DE102005027181A1 - Leistungsmesseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Bei einer Leistungsmesseinrichtung für oder an pedalgetriebenen Vorrichtungen (13) mit wenigstens einem an einem Kurbelarm (15) angeordneten Pedal (12), an dem eine vom Benutzer aufgebrachte Pedalkraft einleitbar ist, wobei das Pedal (12) eine mit dem Kurbelarm (15) verbundene Pedalachse (17) und einen drehbeweglich an der Pedalachse (17) gelagerten Pedalkörper aufweist und wobei die Leistungsmesseinrichtung (11) am Pedal (12) vorgesehen ist, ist die Leistungsmesseinrichtung (11) als bezüglich der Pedalachse (17) separat ausgebildet und vom Pedalkörper (40) getragen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leistungsmesseinrichtung für oder an pedalgetriebenen Vorrichtungen mit wenigstens einem, an einem Kurbelarm angeordneten Pedal, an dem eine vom Benutzer aufgebrachte Pedalkraft einleitbar ist, wobei das Pedal eine mit dem Kurbelarm verbundene Pedalachse und einen drehbeweglich an der Pedalachse gelagerten Pedalkörper aufweist und wobei die Leistungsmesseinrichtung am Pedal vorgesehen ist.
  • Leistungsmesseinrichtungen, die in pedalgetriebene Vorrichtungen, beispielsweise Hometrainern oder dergleichen, integriert sind, sind bekannt. Ziel solcher Leistungsmesseinrichtungen ist es, die vom Benutzer aufgewendete körperliche Leistung zu messen und anhand von Werten leistungsspezifischer Kenngrößen anzuzeigen, damit dem Benutzer eine Beurteilung seiner eingespeisten körperlichen Leistung möglich ist. Als leistungsspezifische Kenngrößen eignen sich beispielswei se insbesondere bei Fahrrädern oder Hometrainern die aktuell getretene Watt-Zahl bzw. die verbrauchte Energie.
  • In der DE 298 03 763 U1 ist eine derartige Leistungsmessvorrichtung beschrieben, die für Fahrzeuge mit Ketteantrieb, also beispielsweise für Fahrräder, vorgesehen ist. Bei dieser Leistungsmessvorrichtung wird die Arbeit oder die Leistung über eine Messung der über die Kette übertragenen Kraft bestimmt und zwar dadurch, dass der kraftbeaufschlagte Teil der Kette umgelenkt wird und die Kraft an der Umlenkung bei konstanter Umlenkung oder die Stärke der Umlenkung bei konstanter Kraft gemessen wird.
  • Die an der pedalgetriebenen Vorrichtung vom Benutzer eingespeiste körperliche Leistung wird nur zum Teil in Vortrieb umgesetzt. Ein Teil der eingespeisten Leistung geht nämlich als sogenannte Verlustleistung, beispielsweise durch Reibung (Lagerreibung, Kettenantrieb, Bauteildeformationen und physiologischen Energieverbrauch usw.) verloren, wird also nicht in Vortrieb umgesetzt. Das Problem bei herkömmlichen Leistungsmesseinrichtungen ist, dass damit lediglich der für den Vortrieb wirksame Leistungsanteil bestimmt werden kann. Die Verlustleistung lässt sich nicht bestimmen. Dies führt dazu, das dem Benutzer nur ein Teil seiner tatsächlich aufgebrachten Leistung angezeigt wird, nämlich gerade der für den Vor trieb wirksame Leistungsanteil. Tatsächlich hat der Benutzer aber mehr Leistung aufgebracht.
  • In der DE 298 10 641 U1 ist eine Leistungsmesseinrichtung der eingangs erwähnten Art offenbart, bei der in der Pedalachse Dehnmessstreifen vorgesehen sind und die Pedalachse mittels einer Schraubverbindung mit dem Kurbelarm verschraubt werden kann. Durch wahlweise Hinein- oder Herausschrauben der Pedalachse lassen sich die Dehnungsmessstreifen unter einem definierten Winkel zur Kurbel ausrichten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Leistungsmesseinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die an unterschiedli- che Begebenheiten anpassbar und kostengünstig herstellbar ist sowie eine genaue und zuverlässige Leistungsbestimmung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Leistungsmesseinrichtung mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargestellt.
  • Die erfindungsgemäße Leistungsmesseinrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass sie als bezüglich der Pedalachse separat ausgebildet und vom Pedalkörper getragen ist.
  • Die Leistungsmesseinrichtung befindet sich also an der Stelle, an der der Benutzer die Betätigungs- bzw. Pedalkraft auf die pedalgetriebene Vorrichtung einleitet. Dadurch ist es möglich sowohl den für den Vortrieb wirksamen Leistungsanteil als auch die Verlustleistung zu bestimmen. Der Benutzer bekommt also genaue Angaben darüber, welche körperliche Leistung er aufgebracht hat und momentan aufbringt. Darüberhinaus ist es auch möglich, den Verlauf der Nutzleistung und Verlustleistung während einer Kurbelumdrehung zu bestimmen, so dass beispielsweise Radsportler ihren Bewegungsablauf analysieren und optimieren können.
  • Dadurch, dass die Leistungsmesseinrichtung vom Pedalkörper getragen ist, lässt sich bei Bedarf einfach und schnell ein Austausch, eine Wartung bzw. Reparatur der Leistungsmesseinrichtung durchführen, in dem der Pedalkörper mitsamt der Leistungsmesseinrichtung von der Pedalachse abgezogen wird. Die Leistungsmesseinrichtung ist leicht zugänglich, so dass sie in einfacher Weise vom Pedalkörper getrennt werden kann. Leistungsmesseinrichtung und Pedalkörper können eine vormontierte Baueinheit bilden, die in einfache Weise an der Pedalachse anbringbar ist. Eine Nachmontage bspw. Verkabelung im an der Pedalachse angebrachten Zustand ist nicht mehr notwendig. Durch die einfache Austauschbarkeit lassen sich verschiedene, an unterschiedliche Begebenheiten, beispielsweise an unterschiedliche Benutzerprofile angepasste Leistungsmesseinrichtungen einsetzen.
  • Unter pedalgetriebenen Vorrichtungen im Sinne der Anmeldung werden vorzugsweise pedalgetriebene Fahrzeuge, beispielsweise Fahrräder oder dergleichen oder sonstige Sportgeräte, beispielsweise Hometrainer, Ergometer oder dergleichen verstanden. Die Krafteinleitung auf das Pedal kann entweder per Fuß oder per Hand erfolgen. Es ist möglich, pedalgetriebene Vorrichtungen mit der erfindungsgemäßen Leistungsmesseinrichtung nachzurüsten oder bei der Herstellung pedalgetriebener Vorrichtungen die Leistungsmesseinrichtung gleich mit anzubringen. Vor allem das Nachrüsten ist einfach durchzuführen, da es lediglich modifizierter Pedalkörper bedarf.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung besitzt die Leistungsmesseinrichtung wenigstens ein Kraftmesselement zur Kraftmessung der auf das Pedal wirkenden Pedalkraft. Daraus lassen sich dann bei Kenntnis der Winkelstellung zwischen Pedal und Kurbelarm die für den Vortrieb wirksamen Kraftkomponenten und die für den Vortrieb unwirksamen Kraftkomponenten bestimmen. Es kann angenommen werden, dass die in radialer Richtung, das heißt in Richtung von der Pedalachse zu einer Drehachse des Kurbelarms weisend, wirkende Radialkraft keinen Beitrag zum Vortrieb leistet, während die senkrecht zur Radialkraft stehende Tangentialkraft für den Vortrieb verantwortlich ist. Prinzipiell würde der Einsatz eines einzigen Kraftmesselemen tes am Pedalkörper ausreichen, um daraus überschlägig die vortriebswirksame Pedalkraftkomponente zu berechnen.
  • In bevorzugter Weise sind jedoch wenigstens zwei Kraftmesselemente vorgesehen, die derart positioniert sind, dass in verschiedenen Koordinatenrichtungen wirkende Kraftkomponenten der Pedalkraft messbar sind. Daraus kann wiederum die für den Vortrieb wirksame Kraftkomponente und die Verlustleistung bzw. nicht vortriebswirksame Kraftkomponente bestimmt werden. Es ist möglich, genau zwei Kraftmesselemente einzusetzen, oder alternativ drei Kraftmesselemente vorzusehen, um in die drei Raumrichtungen x, y und z wirkende Kraftkomponenten zu messen.
  • Besonders bevorzugt ist wenigstens ein Kraftmesselement im Pedalkörper kraftschlüssig zwischen Krafteinleitungspunkt und Pedalachse anordenbar oder angeordnet. Alternativ ist es möglich, das Kraftmesselement auf dem Pedal zu befestigen oder als weitere Alternative, das Kraftmesselement in den Schuh, insbesondere dort in die Schuhsohle des Benutzers zu integrieren.
  • In bevorzugter Weise ist das Kraftmesselement als Sensor ausgebildet, wobei der Sensor wenigstens einen Wandler zur Umwandlung der zur Pedalkraft korrespondierenden Messgröße in ein elektrisches Ausgangssignal aufweist. Der Wandler kann beispielsweise als Druck- und/oder Biegewandler ausgebildet sein. Es eignen sich beispielsweise Piezoelemente und/oder Dehnungsmessstreifen. Es können jedoch auch andere Wandlerarten eingesetzt werden.
  • Besonders bevorzugt ist es, dass die Leistungsmesseinrichtung zusätzlich zu dem wenigstens einen Kraftmesselement eine Winkelmessvorrichtung zur Winkelmessung des Winkels zwischen Pedal und Kurbelarm aufweisen. Optional kann zusätzlich der Winkel zwischen Kurbelarm und pedalgetriebener Vorrichtung ermittelt werden, so dass der Bewegungsablauf noch genauer ermittelt werden kann.
  • Die Winkelmessvorrichtung kann wenigstens einen Winkelmesssensor aufweisen, vorzugsweise wenigstens einen Magnetfeld-Winkelmesssensor. Dazu eignet sich beispielsweise ein Hall-Sensor. Alternativ ist es auch möglich, andere, magnetfeldfremde Winkelmesssensoren einzusetzen, beispielsweise mechanische, optische oder potentiometrische Winkelmesssensoren.
  • Die Leistungsmesseinrichtung kann eine Auswerteeinheit zur Verarbeitung der durch das wenigstens eine Kraftmesselement und/oder der Winkelmessvorrichtung erzeugten insbesondere elektrischen Ausgangssignale und deren Umwandlung in leistungsspezifische Kenngrößen besitzen. Die Auswerteeinheit kann eine Kodiereinheit zur digitalen Kodierung der Messwerte besitzen.
  • Die Auswerteeinheit kann mit einer Anzeigevorrichtung, insbesondere mit einem Display zur Anzeige von Werten gewünschter leistungsspezifischer Kenngrößen koppelbar oder gekoppelt sein. Vorzugsweise erfolgt die Übertragung der Messwerte drahtlos.
  • Die Erfindung umfasst ferner noch eine pedalbetriebene Vorrichtung mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 11. Hinsichtlich Details der pedalgetriebenen Vorrichtung wird auf die vorstehende Beschreibung und die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele verwiesen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Leistungsmesseinrichtung an einem Pedal eines Fahrrads, wobei hier lediglich schematisch das Drehlager samt Kurbelarm und Pedal dargestellt sind,
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Leistungsmesseinrichtung an einem Pedal,
  • 3 einen Längsschnitt durch das Pedal samt Pedalachse und im Pedalkörper angeordneter Leistungsmesseinrichtung,
  • 4 eine schematische Darstellung des Pedals im Querschnitt, wobei die Winkelmessvorrichtung der Leistungsmesseinrichtung dargestellt ist,
  • 5 eine schematische Darstellung der Kraftverhältnisse die an einem Pedal wirken,
  • 6 eine schematische Darstellung von Pedal und Kurbelarm, wobei hier der durch die Schrägstellung des Pedals herbeigeführte Winkelfehler dargestellt ist.
  • Die 1 zeigt ein ersten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Leistungsmesseinrichtung 11. Diese ist an einem Pedal 12 einer pedalgetriebenen Vorrichtung 13, beispielsweise eines Fahrrads, angeordnet. Die pedalgetriebene Vorrichtung 13 besitzt ein Tretlager 14, an dem zu beiden Seiten jeweils ein Kurbelarm 15 um eine Drehachse bzw. Tretlagerachslinie 16 drehbar gelagert ist. Das Pedal 12 besitzt eine mit dem Kurbelarm 15 an dessen tretlagerfernem Ende verbundene Pedalachse 17 und einen drehbeweglich an der Pedalachse 17 gelagerten Pedalkörper 40. Der Pedalkörper 40 ist hierbei um eine Pedalachslinie 18 der Pedalachse 17 drehbar.
  • Die Oberseite des Pedalkörpers 40 bildet eine Kontaktfläche 19, über die der schematisch dargestellte Schuh 20 des Benutzers 21 mit dem Pedalkörper 40 in Kontakt steht, wodurch die auf das Pedal 12 wirkende Pedalkraft FPedal eingeleitet wird.
  • Die Kräfteverhältnisse, die am Pedal 12 wirken, sind schematisch in 5 dargestellt.
  • Die schräg auf das Pedal 12 einwirkende Pedalkraft FPedal kann in eine horizontale Komponente Fx und in eine vertikale Komponente Fy zerlegt werden. Die Kontaktfläche 19 bzw. die Oberseite des Pedalkörpers 40 spannt eine Pedalebene auf, die mit dem Kurbelarm 15 einen Winkel φ bildet.
  • Die eingeleitete Pedalkraft FPedal lässt sich ferner aufspalten in eine von der Pedalachse 17 zum Tretlager 14 weisende Radialkraft Fradial, die für den Vortrieb unwirksam ist und eine senkrecht dazu gerichtete Tangentialkraft Ftangential, die für den Vortrieb verantwortlich ist. Radial- bzw. Tangentialkraft lassen sich über folgende Beziehungen berechnen: Ftangential = Fy cos φ + Fx sin φ Fradial = Fy sin φ – Fx cos φ
  • Die mittlere Leistung einer Kurbelumdrehung des Kurbelarms 15 um die Tretlagerachslinie 16 kann folgendermaßen ermittelt werden:
    Ein kompletter Umlauf des Pedalkörpers 40 um die Pedalachselinie 18 entspricht in etwa einem Umlauf des Kurbelarms 15 um die Tretlagerachselinie 16. Dabei muss der in 6 dargestellte Winkelfehler ξ, der in Folge der Schrägstellung des Pedals gegenüber der in 5 dargestellten idealen Horizontallage auftritt, berücksichtigt werden. Die Periodendauer eines Pedalumlaufs ist somit ungefähr gleich der Periodendauer eines Kurbelumlaufs. Aus der Periodendauer des Kurbelumlaufs lässt sich die mittlere Winkelgeschwindigkeit des Umlaufs bestimmen und zwar durch die Beziehung: ω = 2π/T. P = F·v
    Figure 00110001
  • Die mittlere Leistung ergibt sich exakt als Integral des Produktes aus Momentankraft in tangentialer Richtung und der momentanen Bahngeschwindigkeit über eine Periode, geteilt durch die Periodendauer. Unter bestimmten Voraussetzungen kann man den Mittelwert des Produktes durch das Produkt der Mittelwerte ersetzen. Damit ergibt sich näherungsweise die mittlere Leistung als Produkt aus der Winkelgeschwindigkeit multipliziert mit dem Radius multipliziert mit der über eine Periode gemittelten Tangentialkraft.
  • Die mittlere Leistung einer Kurbelumdrehung ist also lediglich von der Tangentialkraft abhängig. Die Radialkraft spielt keine Rolle. Eine derartig ermittelte mittlere Leistung vernachlässigt also die Radialkraft und somit die Verlustleistung, das heißt die tatsächlich vom Benutzer eingespeiste körperliche Leistung ist in Wirklichkeit höher.
  • Die Leistungsmesseinrichtung 11 besitzt daher Kraftmesselemente 20a, 20b, um die auf das Pedal 12 wirkende Pedalkraft direkt am Pedal 12 selber zu messen. Eine beispielhafte Anordnung zweier Kraftmesselemente 20a, 20b ist in 1 dargestellt. Dabei sitzen die beiden Kraftmesselemente 20a, 20b jeweils in schlitzförmigen Pedalöffnungen 21a, 21b und sind im Winkel von ca. 90° zueinander ausgerichtet, das heißt sie erstrecken sich in verschiedene Koordinatenrichtungen. Dadurch können in verschiedene Koordinatenrichtungen wirkende Kraftkomponenten der eingeleiteten Pedalkraft gemessen werden.
  • Eine alternative Anordnung der Kraftmesselemente 20a, 20b ist gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Leistungsmesseinrichtung 11 in 2 dargestellt, wobei die Kraftmesselemente 20a, 20b hier zwischen Pedalkörper 40 und Pedalachse 17 eingesetzt sind.
  • Die Kraftmesselemente 20a, 20b sind als Sensoren ausgebildet, die einen Wandler in Form eines Piezoelementes, insbesondere aus Keramikmaterial, zur Umwandlung der zur Pedalkraft FPedal korrespondierenden Messgröße in ein elektrisches Ausgangssignal aufweisen. Die Sensoren können daher auch als Piezosensoren bezeichnet werden. Den Sensoren sind Messumformer zugeordnet, die Spannungen liefern, welche den anliegenden Kräften proportional sind.
  • Die Leistungsmesseinrichtung 11 besitzt zusätzlich zu den Kraftmesselementen 20a, 20b eine Winkelmessvorrichtung 22, die hier beispielhaft in Form einer Hall-Sonde dargestellt ist. Die Hall-Sonde befindet sich ebenfalls am Pedal 12 und besitzt mit der Pedalachse 17 starr verbundene Permanentmagneten 30 und einen in das durch die Permanentmagneten 30 erzeugte Magnetfeld eintauchender Sensorkörper 31, der seinerseits starr mit dem Pedal 12 verbunden ist. Bei geeigneter Orientierung des Sensor-Körpers 31 sind die Ausgangssignale proportional zum Winkel zwischen Pedal 12 und Kurbelarm 15.
  • Bei der Bestimmung der vom Benutzer aufgebrachten körperlichen Leistung wird zunächst die vom Benutzer auf das Pedal 12 gebrachte Pedalkraft FPedal gemessen und zwar durch die am Pe dal 12 angeordneten Kraftmesselemente 20a, 20b. Bei Kraftmesselementen 20a, 20b in Form von Piezosensoren wird dabei infolge der vom Benutzer am Pedal 12 erzeugten Druckkraft eine Längenänderung des Piezosensors erzeugt, die wiederum über einen Messumformer in ein elektrisches Ausgangssignal umgeformt wird. Gleichzeitig wird durch die Winkelmessvorrichtung 22 der Winkel zwischen dem Pedal 12 und dem Kurbelarm 15 bestimmt. Die von den Sensoren gelieferten Messspannungen werden mit einer Auswerteeinheit 23, die beispielsweise eine geeignete elektronische Schaltung aufweisen kann, verarbeitet und in Werte der gewünschten leistungsspezifischen Kenngrößen insbesondere analog umgerechnet. Leistungsspezifische Kenngrößen sind beispielsweise Tangentialkraft, Radialkraft, gesamte aufgebrachte körperliche Leistung also Gesamtleistung bzw. Wirkungsgrad, wobei der Wirkungsgrad als Quotient zwischen der vortriebswirksamen Leistung durch die Gesamtleistung ermittelt werden kann.
  • Die Auswerteeinheit 23 kann mit einer Anzeigevorrichtung in Form eines Displays 24 gekoppelt sein, wobei die Signalübertragung drahtlos erfolgt.
  • Mit der erfindungsgemäßen Leistungsmesseinrichtung 11 ist es also möglich, im Vergleich zu herkömmlichen Leistungsmesseinrichtungen genauere Leistungsdaten beim Einsatz an pedalgetriebenen Vorrichtungen 13 zu ermitteln. Insbesondere kann dabei die gesamte aufgebrachte bzw. eingespeiste körperliche Leistung bzw. Gesamtleistung ermittelt werden, die sich aus der für den Vortrieb wirksamen Leistung und aus der Verlustleistung zusammensetzt. Die Leistungsdaten können dann angezeigt werden, so dass der Benutzer der pedalgetriebenen Vorrichtung 13 eine Überprüfung seiner eingespeisten körperlichen Leistung vornehmen kann und diese dann ggf. seinen Zielvorstellungen anpassen kann. Es lässt sich auch der Wirkungsgrad der pedalgetriebenen Vorrichtung 13 ermitteln und zwar durch den Quotienten aus vortriebswirksamer Leistung durch Gesamtleistung. Darüber hinaus ist es möglich, die Leistungskurve innerhalb einer Kurbelumdrehung zu ermitteln, das heißt zu bestimmen, an welcher Pedal- bzw. Kurbelstellung welche Leistung aufs Pedal kommt. Hierzu wird der Winkel zwischen dem Kurbelarm 15 und der Vorrichtung 13 gemessen. Es lässt sich also beispielsweise ein individuell auf den Benutzer zugeschnittenes, optimales Fahrverhalten bei der Benutzung der pedalgetriebenen Vorrichtung 13 ermitteln.

Claims (12)

  1. Leistungsmesseinrichtung für oder an pedalgetriebenen Vorrichtungen (13) mit wenigstens einem, an einem Kurbelarm (15) angeordneten Pedal (12), an dem eine vom Benutzer aufgebrachte Pedalkraft einleitbar ist, wobei das Pedal (12) eine mit dem Kurbelarm (15) verbundene Pedalachse (17) und einen drehbeweglich an der Pedalachse (17) gelagerten Pedalkörper (40) aufweist und wobei die Leistungsmesseinrichtung (11) am Pedal (12) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistungsmesseinrichtung (11) als bezüglich der Pedalachse (17) separat ausgebildet und vom Pedalkörper (40) getragen ist.
  2. Leistungsmesseinrichtung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens ein Kraftmesselement (20a, 20b) zur Kraftmessung der auf das Pedal (12) wirkenden Pedalkraft aufweist.
  3. Leistungsmesseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Kraftmesselemente (20a, 20b) vorgesehen sind, die derart positioniert bzw. positionierbar sind, dass in verschiedenen Koordinatenrichtungen wirkenden Kraftkomponenten der Pedalkraft messbar sind.
  4. Leistungsmesseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Kraftmesselement (20a, 20b) kraftschlüssig zwischen dem Punkt der Einleitung der Pedalkraft und dem Kurbelarm (15) anordenbar oder angeordnet ist.
  5. Leistungsmesseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftmesselement (20a, 20b) als Sensor ausgebildet ist, der wenigstens einen Wandler zur Umwandlung der zur Pedalkraft korrespondierenden Messgröße in wenigstens ein elektrisches Ausgangssignal aufweist.
  6. Leistungsmesseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandler als Druck- und/oder Biegewandler, insbesondere als Piezoelement und/oder Dehnungsmessstreifen ausgebildet ist.
  7. Leistungsmesseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzlich zu dem wenigstens einen Kraftmesselement (20a, 20b) eine Winkelmessvorrichtung (22) zur Winkelmessung des Winkels zwischen Pedal (12) und Kurbelarm (15) aufweist.
  8. Leistungsmesseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelmessvorrichtung (22) wenigstens einen Winkelmesssensor aufweist, vorzugsweise wenigstens einen Magnetfeld-Winkelmesssensor, insbesondere Hall-Sensor.
  9. Leistungsmesseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, gekennzeichnet durch eine Auswerteeinheit (23) zur Verarbeitung der durch das wenigstens eine Kraftmesselement (20a, 20b) und/oder der Winkelmessvorrichtung (22) erzeugten Ausgangssignale und deren Umwandlung in Werte von gewünschten leistungsspezifischen Kenngrößen.
  10. Leistungsmesseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteinheit (23) mit einer Anzeigevorrichtung, insbesondere mit einem Display (24) zur Anzeige von Werten der gewünschten leistungsspezifischen Kenngrößen koppelbar oder gekoppelt ist.
  11. Leistungsmesseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplung zwischen Auswerteeinheit (23) und Anzeigevorrichtung drahtlos ausgebildet ist.
  12. Pedalgetriebene Vorrichtung mit wenigstens einem, an einem Kurbelarm (15) angeordneten Pedal (12), an dem eine vom Benutzer aufgebrachte Pedalkraft einleitbar ist, wobei das Pedal (12) eine mit dem Kurbelarm (15) verbundene Pedalachse (17) und einen drehbeweglich an der Pedalachse (17) gelagerten Pedalkörper (40) aufweist, gekennzeichnet durch eine Leistungsmesseinrichtung (11) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11.
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