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Hintergrund der Erfindung
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1. Erfindungsgebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine fotoelektrische Strom- und Spannungs-Wandlerschaltung, die
einen fotoelektrischen Strom, der durch ein lichtempfangendes Element
erzeugt worden ist, in eine Spannung umwandelt und die Spannung
als ein Binärsignal
ausgibt.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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Eine
fotoelektrische Strom/Spannungs-Wandlerschaltung, die einen durch
ein lichtempfangendes Element erzeugten fotoelektrischen Strom in
eine Spannung umwandelt, wie beispielsweise eine Fotodiode, und
die Spannung als Binärsignal
ausgibt, wird auf verschiedenen technischen Gebieten angewandt.
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Beispielsweise
wird die fotoelektrische Strom- und Spannungs-Wandlerschaltung in
einer Lichtempfangsschaltung eines Fotokopplers verwendet, um einen
Eingang und einen Ausgang als Fabrikautomation elektrisch zu isolieren.
Der Fotokoppler versorgt ein lichtemittierendes Element (beispielsweise
eine lichtemittierende Diode) an der Eingangsseite mit einem elektrischen
Signal, um von dem lichtemittierenden Element ein Lichtsignal auf
ein lichtempfangendes Element an der Ausgangsseite zu übertragen
und gibt ein elektrisches Signal von dem lichtempfangenden Element
aus.
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Diese
Art von fotoelektrischer Strom- und Spannungs-Wandlerschaltung ist
zu einer IC hergestellt und wird als Lichtempfangs-IC verwendet.
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Im
Folgenden wird eine fotoelektrische Strom- und Spannungs-Wandlerschaltung 200 als eine
herkömmliche
Technik unter Bezug auf die 1 erläutert.
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Die
fotoelektrische Strom- und Spannungs-Wandlerschaltung 200 hat
eine Fotodiode 1, einen Verstärker 12, eine Referenzspannungsschaltung 16,
eine Spannungsteilerschaltung 20 und einen Komparator 30.
Hierbei ist eine Anode der Fotodiode 1 an Masse gelegt.
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Der
Verstärker 12 hat
einen invertierenden Verstärker 13,
an dessen nicht invertierenden Eingangsanschluss eine Spannungsquelle 15 (Spannung
wird als „Vo" beschrieben) basierend
auf der Massespannung eingegeben wird. Eine Kathode der Fotodiode 1 ist
an den invertierenden Eingang angeschlossen und ein Rückkopplungswiderstand 14 ist zwischen
den invertierenden Eingangsanschluss und den Rückkopplungswiderstand 14 geschaltet.
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Die
Referenzspannungsschaltung 16 hat einen nicht invertierenden
Verstärker 17 als
Operationsverstärker.
Ein Offset-Widerstand 18 ist zwischen einen invertierenden
Eingang und einen Ausgang geschaltet. Der invertierende Eingang
ist über
eine Konstantstromquelle 19 an Masse gelegt und der nicht
invertierende Eingangsanschluss ist an den invertierenden Eingang
des invertierenden Verstärkers 13 angelegt.
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Für die Spannungsteilerschaltung 20 sind ein
Widerstand 21 und ein Widerstand 22 in Reihe mit
den Ausgängen
des Verstärkers 12 und
der Referenzspannungsschaltung 16 geschaltet. Der Reihenschaltungspunkt
ist über
einen Kondensator 23 an Masse gelegt.
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Ferner
ist der nicht invertierende Eingang des Komparators 30 an
den Ausgang des Verstärkers 12 angeschlossen.
Der invertierende Eingang des Komparators 30 ist an die
Verbindungspunkte vom ersten Widerstand 21 und zweiten
Widerstand 22 angeschlossen.
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Im
Folgenden wird der Betrieb der fotoelektrischen Strom- und Spannungs-Wandlerschaltung 200 mit
einer solchen Konstruktion beschrieben.
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Ohne
Lichteingang an der Fotodiode 1 wird niemals ein fotoelektrischer
Strom Ipd erzeugt.
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Daher
fließt
der fotoelektrische Strom Ipd nicht durch den Rückkopplungswiderstand 14 im
Verstärker 12.
Als Ergebnis werden die Spannungen des Ausgangs und des invertierenden
Eingangs im Verstärker 12 einander
gleich und werden auch gleich der Spannung Vo des nicht invertierenden
Eingangs des Verstärkers 12 durch
einen virtuellen Kurzschluss.
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Andererseits
wird an der Referenzspannungsschaltung 16 eine Offset-Spannung
Vos durch den Offset-Widerstand 18 und die Konstantstromquelle 19 erzeugt.
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Es
wird eine höhere
Spannung als die Spannung des invertierenden Eingangs des invertierenden
Verstärkers 13 als
Referenzspannung Vref (= Vo + Vos) ausgegeben.
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Die
höhere
Spannung, die ausgegeben wird, ist gemäß der Differenz der Offset-Spannung Vos versetzt.
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Die
Spannung zwischen den Ausgängen
des Verstärkers 12 und
der Referenzspannungsschaltung 16 wird durch die ersten
und zweiten Widerstände 21 und 22 in
der Spannungsteilerschaltung 20 geteilt, um eine Schwellwertspannung
Vth zu entwickeln.
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Wenn
daher die Spannung Va = Vo am Ausgang des Verstärkers 12 ausgegeben
wird, wird die Spannung durch den Komparator 30 mit der
Schwellwertspannung Vth verglichen.
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Hierbei
ist die Ausgangsspannung Vo des Verstärkers 12 niedriger
als die Schwellwertspannung Vth.
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Als
Ergebnis wird das Binärsignal
auf dem niedrigen Pegel als ein Ausgangssignal Vout am Komparator 30 in
der in der 1 gezeigten fotoelektrischen
Strom- und Spannungs-Wandlerschaltung 200 ausgegeben.
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Im
Gegenteil hierzu wird der fotoelektrische Strom Ipd durch den Lichteingang
an der Fotodiode 1 in Antwort auf die Lichtmenge erzeugt.
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Der
fotoelektrische Strom Ipd fließt
durch den Rückkopplungswiderstand 14 in
Richtung des invertierenden Eingangs vom Ausgang des invertierenden
Verstärkers 13.
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Als
Ergebnis wird die Spannung des fotoelektrischen Stroms Ipd in eine
Spannung Vr = Ipd × Rf (Rf
bedeutet den Widerstandswert des Rückkopplungswiderstandes 14)
zwischen den zwei Kanten des Rückkopplungswiderstandes 14 umgewandelt und
dann wird die Spannung Va am Ausgang gleich Va = Vo + Vr. Wenn diese
Spannung Va vom Ausgang des Verstärkers 12 an den Komparator 30 ausgegeben
wird, wird die Spannung mit dem Schwellwert Vth von der Spannungsteilerschaltung 20 verglichen.
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Wenn
die Intensität
des Lichteingangs an der Fotodiode 1 größer als ein gewisser Pegel
ist, entwickelt sich die Spannung Va höher als der Schwellwert Vth,
dann wird entschieden, dass ein Signal eingegeben worden ist.
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Wenn
im Gegenteil zu dem vorstehenden Fall kein Lichteingang vorhanden
ist, wird als Ergebnis ein Binärsignal
auf den hohen Pegel ausgegeben.
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Andererseits
ist die Menge des Lichteingangs an der Fotodiode 1 kleiner
als ein gewisser Pegel, die Spannung Va wird niedriger als der Schwellwert
Vth und dann wird ein Binärsignal
mit dem gleichen Pegel wie im Fall ohne den Lichteingang ausgegeben
(s. japanisches Patent JP B 3121339).
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Die
Betriebsweise der fotoelektrischen Strom- und Spannungs-Wandlerschaltung
wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die 2 beschrieben.
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Die
Ausgangsspannung Va des Verstärkers 12 variiert
von Vo bis Vo + Vr, wie dies in der 2A gezeigt
ist. Andererseits hat die Referenzspannung Vref keine Beziehung
zu Ipd und ist gleich V0 + Vos. Diese Referenzspannung
Vref und die Ausgangsspannung Va werden durch den ersten Widerstand 21 und
den zweiten Widerstand 22 geteilt und durch den Kondensator 23 verzögert und
entwickeln die Schwellwertspannung Vth, wie dies in der 2A gezeigt
ist.
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2A zeigt
den Zeitablaufplan unter der Bedingung, dass das Verhältnis von
erstem Widerstand zu zweitem Widerstand ungefähr 1 : 2 ist, wie dies in der
japanischen Patentschrift JP B 3121339 beschrieben ist. Der Ausgang
am Komparator 30 ändert
sich nach dem Ansteigen und Vorlaufen des Ausgangs Va des Verstärkers 12.
Dann erhält
das Ausgangssignal Vout des Komparators 30 die in der 2B gezeigte
Form.
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Für den Fall
der herkömmlichen
Schaltung 200 wird die Schwellwertspannung Vth unter Verwendung
der Referenzspannungsschaltung 16 erzeugt, die den nicht
invertierenden Verstärker
und die Spannungsteilerschaltung aufweist, wobei die Chipgröße groß ist, so
dass die Kosten für
die Herstellung einer derartigen Schaltung hoch werden.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Daher
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine fotoelektrische
Strom- und Spannungs-Wandlerschaltung zu schaffen, die an einem Komparator
mit einem einfacheren Schaltungsaufbau einen nicht invertierenden
Eingang und einen invertierenden Eingang erzeugt.
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung hat eine fotoelektrische Strom-
und Spannungs-Wandlerschaltung ein Lichtempfangselement, das Licht
empfängt,
um einen Fotostrom zu erzeugen, einen Verstärker mit einem Eingang und
einen Ausgang, der den Fotostrom in eine Spannung umwandelt, einen
Rückkopplungswiderstand,
der zwischen den Eingang und den Ausgang geschaltet ist, einen Offset-Widerstand,
der mit einem Anschluss an den Ausgang angeschlossen ist, eine Konstantstromquelle,
die an einen anderen Anschluss des Offset-Widerstandes angeschlossen
ist, und einen Komparator, der eine Spannung eines Verbindungspunktes
zwischen Offset-Widerstand und Konstantstromquelle mit einer Referenzspannung
vergleicht, um ein Binärsignal
auszugeben, wobei die Referenzspannung eine Eingangsspannung des
Verstärkers oder
eine geteilte Spannung von einem Intermediärpunkt des Rückkopplungswiderstandes
ist.
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In
der fotoelektrischen Strom- und Spannungs-Wandlerschaltung gemäß der Erfindung
werden die Ausgangsspannung des invertierter Verstärkers oder
die geteilte Spannung der Intermediärposition des Rückkopplungswiderstandes
mit der Spannung verglichen, die erhalten wird, indem bewirkt wird,
dass ein Konstantstrom durch den Offset-Widerstand fließt, der an den Ausgang des
invertierten Verstärkers
angeschlossen ist.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird ein nicht invertierter Eingang und ein invertierter
Eingang des Komparators in der fotoelektrischen Strom- und Spannungs-Wandlerschaltung
durch eine einfache Schaltungsstruktur realisiert.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
ein Schaltbild der Lichtempfangs-IC gemäß einer herkömmlichen
Technik;
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2A und 2B sind
Zeitablaufpläne
zur Erläuterung
der Funktionsweise der Lichtempfangs-IC gemäß 1:
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3 ist
ein Schaltbild der Lichtempfangs-IC gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung; und
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4A und 4B sind
Zeitablaufpläne
zur Erläuterung
der Funktionsweise der in der 3 beschriebenen
Lichtempfangs-IC.
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Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsformen
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Im
Folgenden wird unter Bezugnahme auf die Figuren eine erste Ausführungsform
der fotoelektrischen Strom- und Spannungs-Wandlerschaltung 100 gemäß der vorliegenden
Erfindung beschrieben.
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Die
fotoelektrische Strom- und Spannungs-Wandlerschaltung 100 hat
eine Fotodiode 1, einen Verstärker 2, einen Offset-Widerstand 6 und
einen Komparator 8. Hierbei ist eine Anode der Fotodiode
an Masse angelegt.
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Der
Verstärker 2 verwendet
einen invertierenden Verstärker 3,
wobei an einem nicht invertierenden Eingang basierend auf der Spannung
der Masse eine Spannungsquelle 5 eingegeben wird (Spannung
wird als „Vo" beschrieben). Die
Kathode der Fotodiode 1 ist an einen invertierenden Eingang angeschlossen
und ein Rückkopplungswiderstand 4a und 4b sind
zwischen den invertierenden Eingang und den Ausgang in Reihe geschaltet.
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Eine
Seite des Offset-Widerstandes 6 ist mit dem Ausgang des
invertierenden Verstärkers 3 verbunden
und die andere ist über
eine Konstantstromquelle 7 an Masse gelegt. Der nicht invertierende
Eingang des Komparators 8 ist mit dem Verbindungspunkt
von Offset-Widerstand 6 und Konstantstromquelle 7 verbunden.
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Der
invertierende Eingang ist auch mit dem Punkt zwischen den in Reihe
geschalteten Rückkopplungswiderständen 4a und 4b verbunden.
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Im
Folgenden wird der Betrieb der fotoelektrischen Strom- und Spannungs-Wandlerschaltung 100 mit
einem solchen Aufbau beschrieben.
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Ein
fotoelektrischer Strom Ipd wird niemals ohne Lichteingang an der
Fotodiode 1 erzeugt. Daher fließt der fotoelektrische Strom
Ipd nicht durch die Rückkopplungswiderstände 4a und 4b des
Verstärkers 2.
Dann werden die Spannungen des Ausgangs des invertierenden Eingangs
im Verstärker 12 gleich und
werden auch gleich der Spannung Vo des nicht invertierenden Eingangs
im Verstärker 2 durch
einen virtuellen Kurzschluss.
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Dann
wird die Spannung Vo gleich einer Teilspannung Vb, als Spannung
zwischen dem Rückkopplungswiderstand 4a und 4b,
um an dem invertierenden Eingang des Komparators 8 als
Schwellwert Vth (= Vo) eingegeben zu werden.
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Andererseits
ist der invertierende Verstärker 3 eine
normale Operationsverstärkerschaltung
und eine Ausgangsimpedanz ist grenzenlos nahe null. Daher kann ein
Gleichstrompegel für
die Ausgangsspannung Va des Verstärkers 2 nur verschoben
werden, indem ein Konstantstrom von der Konstantstromquelle 7 zu
dem Offset-Widerstand 6 fließt.
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Als
Ergebnis wird eine niedrige Spannung Vc (= Vo – Vos), die in Übereinstimmung
mit der Offset-Spannung Vos durch den Offset-Widerstand 6 und
die Konstantstromquelle 7 verschoben ist, am nicht invertierenden
Eingang des Komparators 8 eingegeben.
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Der
Komparator 8 vergleicht die Spannung Vc (= Vo – Vos) und
die Schwellwertspannung Vth (= Vo), und die Spannung Vc ist niedriger
als die Schwellwertspannung Vth. Daher wird am Komparator 8 ein
Binärsignal
mit niedrigem Pegel als ein Ausgangssignal Vout ausgegeben.
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Im
Gegensatz hierzu wird der fotoelektrische Strom Ipd durch Lichteingang
an der Fotodiode 1 in Übereinstimmung
mit der Lichtmenge erzeugt.
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Der
fotoelektrische Strom Ipd fließt
durch die Rückkopplungswiderstände 4a und 4c in
Richtung des invertierenden Eingangs vom Ausgang des invertierenden
Verstärkers 3.
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Als
Ergebnis wird der fotoelektrische Strom Ipd umgewandelt in die Spannung
Vr = Ipd × Rf
(Rf: Summe der Widerstandswerte der Rückkopplungswiderstände 4a und 4b).
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Die
Spannung Va am Ausgang im Verstärker 2 wird
zu Va = Vo + Vr.
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Die
Spannung Va ist gemäß der Differenz
der Offsetspannung Vos durch den Offset-Widerstand 6 und der Konstantstromquelle 7 versetzt
und wird an dem nicht invertierenden Eingang des Komparators 8 als
niedrigere Spannung Vc (= Vo + Vr – Vos) eingegeben.
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Andererseits
wird die Spannung Vr zwischen dem invertierenden Eingang und dem
Ausgang des Verstärkers 2 gemäß dem Widerstandsverhältnis des Rückkopplungswiderstandes 4a und 4b geteilt,
um dies zur Spannung Vo zu addieren und wird eine Teilspannung Vb.
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Die
Teilspannung Vb wird an dem invertierenden Eingang des Komparators 8 als
Schwellwertspannung Vth eingegeben.
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Wenn
die Menge des Lichteingangs an der Fotodiode 1 größer als
eingewisser Pegel ist, entwickelt sich die Spannung Vc höher als
der Schwellwert Vth, dann wird sie als die Eingabe eines Signals
entschieden. Als Ergebnis wird im Gegensatz zu dem vorstehend genannten
Fall ohne Lichteingang ein Binärsignal
auf den hohen Pegel ausgegeben.
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Andererseits
ist die Menge des Lichteingangs an der Fotodiode 1 kleiner
als ein gewisser Pegel, die Spannung Vc wird kleiner als der Schwellwert Vth
und dann wird ein Binärsignal
mit dem gleichen Pegel wie im Fall ohne Lichteingang ausgegeben.
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Im
Folgenden wird eine Funktionsweise der fotoelektrischen Strom- und
Spannungs-Wandlerschaltung 100 mit
Bezug auf die in 4 gezeigten Kurven-
und Liniendiagramme beschrieben.
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Zu
allererst ändert
sich, wie in der 4A gezeigt, die Ausgangsspannung
Va im Verstärker 2 im
Bereich von der Spannung Vo + Vr auf Vo entsprechend der Stärke des
fotoelektrischen Stroms.
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Die
in der 4A gezeigte Spannung Vc ist diejenige,
bei der der Pegel der Ausgangsspannung Va gemäß der Differenz der Offset-Spannung
Vos versetzt ist.
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Da
andererseits die Spannung Vr (= Ipd × Rf) entsprechend dem fotoelektrischen
Strom Ipd gemäß dem Widerstandsverhältnis der
Rückkopplungswiderstände 4a und 4b geteilt
wird, wird die Teilspannung Vb in den Pegel der Summe dieser geteilten Spannung
und der Spannung Vo geändert,
um die Schwellwertspannung Vth wie in 4A gezeigt
zu bilden.
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Auf
diese Weise wird der Ausgang des Komparators 8 schnell
unmittelbar nach dem Ansteigen und Vorlaufen des Ausgangs des Verstärkers 2 geschaltet,
so dass der Pegel des Ausgangssignals Vout am Komparator 8 so
wie die in der 4B gezeigte Liniengrafik beschrieben
werden kann.
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In
der bis hierher beschriebenen fotoelektrischen Strom- und Spannungs-Wandlerschaltung
gemäß der vorliegenden
Erfindung kann die Teilspannung Vb, die vom Intermediärpunkt der
Rückkopplungswiderstände gewonnen
wird, als Schwellwertspannung Vth im Komparator 8 verwendet
werden und wird mit der Spannung Vc verglichen, die gewonnen wird,
indem der Konstantstrom zu dem Offset-Widerstand 6 fließt, der
mit dem Ausgang des invertierenden Verstärkers 3 verbunden
ist.
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Daher
kann die fotoelektrische Strom- und Spannungs-Wandlerschaltung durch
einen einfachen Schaltungsaufbau erzielt werden, ohne dass ein geteilter
Widerstand zum Erzeugen einer Schwellwertspannung, die am Komparator
einzugeben ist, und ein nicht invertierenden Verstärker in
der Referenzspannungsschaltung, wie beispielsweise bei der herkömmlichen
Schaltung verwendet wird.
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Anzumerken
ist, dass für
den invertierenden Eingang des Komparators 8 die Intermediärspannung
des Rückkopplungswiderstandes
die Spannung an dem invertierenden Eingang im invertierenden Verstärker 3 substituieren
kann. In diesem Fall ist die Schwellwertspannung Vth bei einem Pegel
der Spannung Vo konstant.
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Der
Verstärker 2 gemäß der vorliegenden
Erfindung kann auch wie folgt gebildet sein. Das heißt, eine
Source des Nch-MOS-Transistors ist an Masse gelegt und eine Konstantstromquelle
ist zwischen den Drain und einen Netzversorgungsspannungsanschluss
geschaltet. Der Verbindungspunkt des Drains und der Konstantstromquelle
wirkt als ein Eingang der nächsten
Stufe für
die Verstärkung.
Solche mehrere Verstärkerstufen
werden in Reihe geschaltet, um einen invertierenden Verstärker zu
bilden, und der Rückkopplungswiderstand
ist mit dem Eingang an der ersten Stufe und dem Ausgang der letzten Stufe
verbunden.
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Wenn
es im Gegensatz zu der ersten Ausführungsform weiterhin notwendig
ist, den Ausgang des Binärsignals
zu invertieren, sollte die Spannung Vc an dem invertierenden Eingang
eingegeben werden und die Schwellwertspannung Vth an dem nicht invertierenden
Eingang des Komparators 8 eingegeben werden.
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Die
fotoelektrische Strom- und Spannungs-Wandlerschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung
kann bei einer Infrarotstrahlen-Kommunikation, bei einer optischen
Empfängerschaltung
wie beispielsweise einer Glasfaserkabel-Kommunikation, einer Fotodetektorschaltung,
die ein Laser-reflektiertes Lichtsignal in ein elektrisches digitales
Signal umwandelt, das bei einer jüngsten optischen Disk-Vorrichtung
verwendet wird, angewandt werden.