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Die
Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung bei einer Rundfunkempfangsvorrichtung,
um beispielsweise Fernsehrundfunk zu empfangen.
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Wie
in der Technik bekannt ist, ist ein aktueller Fernsehempfänger derart,
dass durch Bedienen einer Taste auf einer Fernsteuerung die Leistungsversorgung
gestartet und der Fernsehempfänger
angeschaltet wird.
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In
diesem Fall wird der Fernsehempfänger angeschaltet,
während
der letzte eingestellte Zustand beibehalten wird, der direkt vor
dem Anhalten der Leistungsversorgung in Kraft war. Beispielsweise wird
der Empfänger
automatisch bei dem Kanal angeschaltet, der direkt vor dem Anhalten
der Leistungsversorgung ausgewählt
wurde.
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Wenn
ein Fernsehempfänger
exklusiv durch einen einzigen Benutzer verwendet wird, wird er angeschaltet,
um den letzten eingestellten Zustand jedes Mal beizubehalten, wenn
die Leistungsversorgung gestartet wird, und er ist daher für den Benutzer zweckmäßig.
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Andererseits
ist es notwendig, wenn ein Fernsehempfänger von einer Mehrzahl von
Benutzern gemeinsam benutzt wird, ihn auf ein gewünschtes
Programm jedes Mal zurückzusetzen,
wenn die Leistungsversorgung gestartet wird, was jeden Benutzer
belästigt
und somit ein Problem darstellt.
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Die
japanische Patentanmeldung KOKAI Veröffentlichungs-Nr. 2002-57996 offenbart
eine Struktur, bei der ein Fernsehsignal, das einem von einem Benutzer
gewünschten
Kanal entspricht, automatisch ausgewählt wird, indem das Fernsehsignal mit
einem darauf überlagerten
digitalen Code rundgesendet wird, und der Code mit einem zuvor durch den
Benutzer in dem Empfänger
registrierten Code verglichen wird.
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Bei
der in dieser KOKAI-Veröffentlichung dargelegten
Struktur ist es jedoch schwierig die Struktur in der Praxis ohne
weiteres zu erreichen, da es notwendig ist, das Fernsehsignal mit
dem darauf überlagerten
digitalen Code zu senden.
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Die
Erfindung wird im Hinblick auf die obige Situation erreicht, und
es ist demgemäß die Aufgabe der
Erfindung, eine Rundfunkempfangsvorrichtung bereitzustellen, bei
der die Empfangsvorrichtung ohne weiteres mittels einer einfacheren
Struktur gestartet werden kann, während der eingestellte Inhalt entsprechend
einer Mehrzahl von Benutzern beibehalten wird.
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Gemäß einem
Aspekt der Erfindung wird eine Rundfunkempfangsvorrichtung bereitgestellt, umfassend:
einen Eingangsabschnitt, der ausgestaltet ist, um ein Passwort zu
empfangen; einen Registrierungsabschnitt, der ausgestaltet ist,
um zu ermöglichen,
dass eine Mehrzahl derartiger Passwörter registriert werden können; einen
Rundfunkempfangsabschnitt, der ausgestaltet ist, damit sein Start
auf der Grundlage eines Ergebnisses des Vergleichs zwischen dem
in dem Registrierungsabschnitt registrierten Passwort und jedes
durch den Eingangsabschnitt eingegebenen Passworts gesteuert wird;
einen Speicherabschnitt, der ausgestaltet ist, um Information bezüglich einer
Empfangshistorie mit dem Rundfunkempfangsabschnitt in einem gestarteten Zustand
zu gewinnen; und einen Steuerabschnitt, der ausgestaltet ist, um
Einstellinhalte zu einer Startzeit des Rundfunkempfangsabschnitts
auf der Grundlage der Information bezüglich der in dem Speicherabschnitt
gespeicherten Empfangshistorie zu steuern.
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Diese
Zusammenfassung der Erfindung beschreibt nicht notwendigerweise
alle notwendigen Merkmale, so dass die Erfindung ebenfalls eine
Unterkombination dieser beschriebenen Merkmale sein kann.
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Die
Erfindung kann vollständiger
aus der folgenden ausführlichen
Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen verstanden
werden, in denen zeigen:
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1 ein
Blockdiagramm, das eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeigt,
die beim Erläutern
einer Fernsehempfangsvorrichtung verwendet wird;
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2 eine
Ansicht zum Erläutern
eines Beispiels der Bedienungstasten an einer Fernsteuerung bei
der Ausführungsform;
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3 ein
Ablaufdiagramm zur Verwendung beim Erläutern eines Abschnitts eines
Moduseinstellvorgangs bei der Ausführungsform;
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4 ein
Ablaufdiagramm zur Verwendung beim Erläutern des verbleibenden Abschnitts
des Moduseinstellvorgangs bei der Erfindung;
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5 ein
Ablaufdiagramm zur Verwendung beim Erläutern des Betriebs einer Modus-eingestellten
Fernsehempfangsvorrichtung gemäß der Ausführungsform
der Erfindung;
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6 ein
Ablaufdiagramm zur Verwendung beim Erläutern des Betriebs einer Modus-eingestellten
Fernsehempfangsvorrichtung gemäß der Ausführungsform
der Erfindung;
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7 ein
Ablaufdiagramm zur Verwendung beim Erläutern eines Modifizierungsvorgangs
für den eingestellten
Inhalt bei der Ausführungsform
der Erfindung; und
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8 ein
Ablaufdiagramm zur Verwendung beim Erläutern eines Modifizierungsvorgangs
für den eingestellten
Inhalt bei der Ausführungsform
der Erfindung.
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Eine
Ausführungsform
der Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die begleitende Zeichnung
ausführlicher
erläutert. 1 zeigt
einen Fernsehempfänger,
wie er in Verbindung mit dieser Ausführungsform erläutert wird.
Dieser Fernsehempfänger
wird im allgemeinen in einen Standbyblock 11 und einen
Empfangsblock 12 klassifiziert.
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Von
diesen Blöcken
wird der Standbyblock 11 normalerweise mit elektrischer
Leistung von einer Leistungsversorgung durch einen Stecker 13 versorgt
und in einen Startzustand gesetzt. Der Empfangsblock 12 ist
andererseits derart, dass, nur wenn ein Leistungsversorgungsschalter 14 geschlossen ist,
er mit der elektrischen Leistung von der Leistungsversorgung durch
den Stecker 13 versorgt wird.
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Hier
umfasst der Standbyblock 11 einen Empfangsabschnitt 16 zum
Empfangen von Betriebsinformation, die mittels Licht von einer Fernsteuerung 15 übertragen
wird, einen Mikrocomputer 17 zum Ermöglichen, dass die Betriebsinformation, die
bei dem Empfangsabschnitt 16 empfangen wurde, analysiert
wird, und zum Ausgeben eines entsprechenden Steuersignals, und einen
Zeitgeber 18 zum Messen der beteiligten Zeit.
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Wenn
eine Leistungsversorgungstaste an der Fernsteuerung 15 bedient
wird, empfängt
der Mikrocomputer entsprechende Betriebsinformation über den
Empfangsabschnitt 16, um den Leistungsversorgungsschalter 14 zu
schließen.
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Der
Empfangsblock 12 ist mit einer zentralen Verarbeitungseinheit
(CPU) 19 ausgestattet. Die CPU 19 ist so konfiguriert,
um ein Steuersignal von dem Mikrocomputer 17 in dem Standbyblock 11 sowie
auch durch den Zeitgeber 18 gemessene Zeitinformation zu
empfangen.
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Die
CPU 19 steuert im allgemeinen den Empfangsblock 12 auf
eine solche Art und Weise, um zu ermöglichen, dass ein Programm,
das in komprimierter Form in einem nichtflüchtigen Speicher 20 aufgezeichnet
wurde, gemäß einem
Programm in einem Hauptspeicher 21 ausgegeben wird, d.h.
ebenfalls mit der Verwendung von Zeitinformation etc. nach Bedarf,
um mit einem Steuersignal von dem Mikrocomputer 17 auf
eine solche Art und Weise ausgegeben zu werden, um die Bedienung
des Benutzers wiederzuspiegeln.
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Das
heißt,
dass ein Fernsehsignal, das durch eine Antenne 22 empfangen
wurde, an einen Tunerabschnitt 23 geliefert wird, wo ein
Videosignal und ein Audiosignal eines gewünschten Kanals ausgewählt werden.
Die somit in dem Tunerabschnitt 23 ausgewählten Video-
und Audiosignale werden über
die CPU 19 an eine Signalverarbeitungseinheit 24 geliefert,
wo sie demoduliert werden.
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Das
somit in dem Signalverarbeitungsabschnitt 24 demodulierte
Videosignal wird an einen Monitor 25 zur Videoanzeige geliefert,
während
andererseits das somit in dem Signalverarbeitungsabschnitt 24 demodulierte
Audiosignal an einen Lautsprecher 26 zur Sprachreproduktion
gespeist wird.
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2 zeigt
ein Beispiel von Bedienungstasten an der Fernsteuerung 15,
d.h. die oben erwähnte Leistungsversorgungstaste 15a,
eine Eingabeumschalttaste 15b, von 1 bis 12 nummerierte
numerische Tasten 15c, eine Einstellmenütaste 15d, Nach-oben/Nach-unten-Tasten 15e für den Empfangskanal
und Nach-oben/Nach-unten-Tasten 15f für die Lautstärke.
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Hier
kann dieser Fernsehempfänger
entweder auf einen gemeinsamen Modus, der jedem nicht spezifischen
Benutzer verfügbar
ist, oder einen persönlichen
Modus, der nur durch den Eingabevorgang eines Passworts durch einen
registrierten spezifischen Benutzer verfügbar ist, oder in beide Moden eingestellt
werden.
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Für den gemeinsamen
Modus und den persönlichen
Modus wird eine Datenbank bereitgestellt, wobei ihr eingestellter
Modusinhalt darin gespeichert ist. Für den persönlichen Modus wird insbesondere eine
Datenbank bereitgestellt, wobei ihr gespeicherter Inhalt für jeden
registrierten Benutzer eingestellt ist. Die beteiligten Daten werden
in den nichtflüchtigen
Speicher 20 gespeichert.
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Was
den eingestellten Inhalt betrifft, gibt es beispielsweise verschiedenartige
Elemente, wie beispielsweise eine Historie von Betrachtungs-Kanälen (ausgewählte Kanalnummern,
Betrachtungs-Start/End-Zeit, Betrachtungs-Start/Ende-Wochentage etc.), ein Elternsperrniveau,
verschiedene Arten von Parametern für die Lautstärkesteuerung, verschiedenartige
Arten von Parametern für
die Videoeinstellung, usw. Diese sind automatisch in einer Datenbank
für jede
beteiligte Variation gespeichert.
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Es
sei bemerkt, dass, wenn der Leistungsversorgungsschalter 14 von
geschlossen in offen umgeschaltet wird, die Umschaltzeit auf eine
Beobachtungsendzeit und einen Beobachtungsend-Wochentag eingestellt
wird. Ferner wird, wenn der Leistungsversorgungsschalter 14,
der geschlossen ist, in den ausgeschalteten Zustand platziert wird,
indem der Stecker 13 zwangsweise von der zugehörigen Steckdose
entfernt wird, das nächste
Mal, wenn Leistung an den Empfangsblock 12 geliefert wird,
eine Betrachtungsende-Zeit und ein Betrachtungsende-Wochentag eingestellt.
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Hier
zeigen 3 und 4 ein kombiniertes Vorgangsablaufdiagramm
zum Einstellen des Fernsehempfängers
in einen gemeinsamen Modus, einen persönlichen Modus oder beide Moden.
Dieser Moduseinstellvorgang wird in dem Fall verwirklicht, wobei,
wenn ein Leistungsversorgungsschalter 14 eines neu gekauften
Fernsehempfängers
anfangs geschlossen ist, ein Menüschirm
auf einem Monitor 25 angezeigt wird, um dem Benutzer zu
ermöglichen, eine
Moduseinstellung bei jeder Einfügung
eines Steckers 14 in eine zugeordnete Steckdose auszuführen, usw.
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Zuerst
ermöglicht,
wenn eine Moduseinstellung bei Schritt S1 gestartet wird, die CPU 19,
dass eine Nachricht, die angibt "Register
in persönlichem Modus?" auf dem Monitor 25 bei
Schritt S2 angezeigt wird. Bei Schritt S3 wird auf eine JA/NEIN-Entscheidung
in diesem Zusammenhang gewartet, und bei Schritt S4 wird entschieden,
ob entweder JA oder NEIN eingegeben wird.
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In
diesem Fall wird beispielsweise JA-Information in dem Fall der persönlichen
Registrierung durch Bedienen einer Eingabe-Umschalttaste 15b an der
Fernsteuerung 15 und dann Bedienen der Kanal-nach-oben-Taste 15e eingegeben.
Andererseits wird NEIN-Information durch Bedienung der Eingabeumschalttaste 15b und
Bedienung der Kanal-nach-unten-Taste 15e eingegeben.
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In
dem Fall, wobei NEIN für
die persönliche Registrierung
bei Schritt S4 entschieden wird, dann stellt die CPU 19 bei
Schritt S5 den Fernsehempfänger
automatisch in einen gemeinsamen Modus ein und beendet den Moduseinstellvorgang.
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In
dem Fall, wobei JA für
die persönliche
Registrierung bei Schritt S4 entschieden wird, stellt die CPU 19 bei
Schritt S6 einen Wartezustand für
jedes Passwort einer vorgeschriebenen Anzahl von Zeichen ein, und
eine Entscheidung wird getroffen, ob ein eingegebenes Passwort bei
Schritt S7 als ein bereits registriertes dupliziert wird oder nicht.
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Wenn
bei Schritt S7 eine Entscheidung getroffen wird, dass das eingegebene
Passwort dupliziert ist (JA), ermöglicht die CPU, dass eine Nachricht,
die angibt "Kann
nicht registriert werden" auf dem
Monitor 25 bei Schritt S8 angezeigt wird, und der Prozess
geht zu Schritt S6.
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Wenn
bei Schritt S7 eine Entscheidung getroffen wird, dass das Passwort
nicht dupliziert ist (NEIN), ermöglicht
die CPU 19, dass das eingegebene Passwort in dem nichtflüchtigen
Speicher 20 bei Schritt S9 aufgezeichnet wird, und hier
wird eine persönliche
Registrierung beendet.
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Ferner
ermöglicht
die CPU 19, dass eine Nachricht, die angibt "Starten des Empfängers im
gemeinsamen Modus zulassen?",
auf dem Monitor 25 bei Schritt S10 angezeigt wird, und
stellt bei Schritt S11 einen Wartezustand ein, bei dem eine derartige Eingabe
zulässt
oder nicht zulässt
wird. Und die CPU ermöglicht
bei Schritt S12, dass ein Ergebnis der Eingabe in dem nichtflüchtigen
Speicher 20 gespeichert wird.
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Wenn
in diesem Fall eine "zugelassene" Eingabe empfangen
wird, werden sowohl der persönliche
Modus als auch der gemeinsame Modus von der CPU 19 eingestellt.
Wenn andererseits eine "nicht zugelassene" Eingabe eingestellt
wird, dann wird nur ein persönlicher
Modus von der CPU 19 eingestellt.
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Danach
ermöglicht
die CPU 19, dass eine Nachricht, die angibt "Hinzufügung von
persönlicher Registrierung
zulassen, wenn gemeinsamer Modus gestartet wird?", auf dem Monitor 25 bei Schritt
S13 angezeigt wird. Und ein Wartezustand wird durchgeführt, der
betrifft, ob "Zulassen" oder "Nicht zulassen" eingegeben wird
(Schritt S14). Bei Schritt S15 wird ein Ergebnis einer Eingabe in
dem nichtflüchtigen Speicher 20 aufgezeichnet,
und ein Moduseinstellvorgang wird bei Schritt S16 beendet.
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5 und 6 zeigen
ein kombiniertes Vorgangablaufdiagramm des Fernsehempfängers, bei
dem die oben erwähnte
Moduseinstellung ausgeführt
wird. Zuerst wird ein Starten bei Schritt S17 durchgeführt, und
der Mikrocomputer 17 wartet bei Schritt S18 auf irgendwelche
Tasten, die an der Fernsteuerung 15 zu bedienen sind. Wenn
eine Entscheidung getroffen wird, dass irgendwelche Tasten bedient
werden (JA), wird der Leistungsversorgungsschalter 14 so
gesteuert, um ANgeschaltet zu sein.
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Dann
wird elektrische Leistung von der Leistungsversorgung zu dem Empfangsblock 12 gespeist,
und die CPU 19 entscheidet bei Schritt S19, ob irgendwelche
numerische Tasten 15C bedient werden oder nicht. Falls
JA, entscheidet die CPU 19 bei S20, ob die eingegebenen
Zahlen eine vorgeschriebene Ziffernzahl erreichen. Wenn die Antwort NEIN
ist, dann werden die eingegebenen Zahlen in den Hauptspeicher 21 bei
Schritt S21 gespeichert, und der Prozess wird zu Schritt S18 transferiert.
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In
dem Fall, wobei die bei Schritt S20 eingegebenen Zahlen eine vorgeschriebene
Ziffernzahl erreichen (JA), entscheidet die CPU 19 Schritt
S22, ob die eingegebenen Zahlen bei mit irgendwelchen Passwörtern übereinstimmen,
die in dem nichtflüchtigen
Speicher 20 registriert sind. Falls NEIN, werden die eingegebenen
Zahlen von dem Hauptspeicher 21 bei Schritt S23 gelöscht, und
die CPU 17 ermöglicht, dass
der Leistungsversorgungsschalter 14 durch den Mikrocomputer 17 geöffnet werden
kann, und der Prozess wird zu Schritt S18 transferiert.
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Wenn
bei Schritt S22 entschieden wird, dass die eingegebenen Zahlen mit
irgendeinem registrierten Passwort übereinstimmen (JA), ermöglicht die CPU 19,
dass der eingestellte Inhalt aus einer entsprechenden Datenbank
in den nichtflüchtigen
Speicher 20 ausgelesen wird, und ermöglicht bei Schritt S24, dass
die ausgelesenen Daten in dem Hauptspeicher 21 gespeichert
werden.
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In
dem Fall, wobei bei Schritt S19 entschieden wird, dass keine numerischen
Tasten 15c bedient werden (NEIN), entscheidet die CPU 19 bei Schritt
S25, ob irgendeine Leistungsversorgungstaste 15a bedient
wird oder nicht. Falls NEIN, werden die bei Schritt S26 eingegebenen
Zahlen aus dem Hauptspeicher 21 gelöscht, und nachdem der Leistungsversorgungsschalter 14 durch
den Mikrocomputer 17 geöffnet
wurde, wird der Prozess zu Schritt 18 transferiert.
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In
dem Fall, wobei bei Schritt S25 entschieden wird, dass die Leistungsversorgungstaste 15a bedient
wird (JA), liest die CPU 19 die Information "ob das Starten im
gemeinsamen Modus zuzulassen ist oder nicht" aus dem nichtflüchtigen Speicher 20 bei Schritt
S27 aus und entscheidet bei Schritt S28, ob das Starten in dem gemeinsamen
Modus zugelassen wird oder nicht.
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Wenn
entschieden wird, dass das Starten nicht zugelassen wird (NEIN),
ermöglicht
die CPU 19, dass diese "nicht
zugelassen" Information
auf dem Monitor 25 angezeigt wird, und der Prozess wird
zu Schritt S26 transferiert. Wenn dies andererseits als zugelassen
entschieden wird (JA), liest die CPU 19 einen eingestellten
Inhalt aus einer entsprechenden Datenbank des nichtflüchtigen
Speichers 20 aus, und ermöglicht bei Schritt S29, dass
die ausgelesenen Daten in dem Hauptspeicher 21 gespeichert
werden.
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Hier
entscheidet nach den Schritten S24 oder S29 die CPU 19 bei
Schritt S30 automatisch irgendeinen Auswahlkanals von der Betrachtungshistorie
des in dem Hauptspeicher 21 gespeicherten eingestellten
Inhalts, und ermöglicht
bei Schritt S31, dass ein entsprechender Kanal bei dem Tunerabschnitt 23 ausgewählt wird.
Danach stellt die CPU 19 bei Schritt S32 verschiedenartige
Einstellungen auf der Grundlage des in dem Hauptspeicher 21 gespeicherten
eingestellten Inhalts bei wieder her, und der Prozess wird bei Schritt
S33 beendet.
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Gemäß der oben
erwähnten
Ausführungsform
wird mit Bezug auf eine Mehrzahl von registrierten Benutzern ihre
akkumulierte Datenbank mit eingestelltem Inhalt erstellt, und für den Benutzer,
dessen Passwort übereinstimmt,
werden die verschiedenartigen Einstellungen, die basierend auf dem
eingestellten Inhalt ausgeführt
werden können,
aus der entsprechenden Datenbank ausgelesen.
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Aus
diesem Grund kann mit Bezug auf eine Mehrzahl von Benutzern der
Empfänger
ohne weiteres in einer einfachen Struktur mit ihrem entsprechenden
eingestellten Inhalt gestartet werden. Aus der für jeden registrierten Benutzer
gespeicherten Betrachtungshistorie kann beispielsweise eine Kanalauswahl
automatisch zu einer Startzeit eines Empfängers unter einem sehr häufig Betrachtungskanal
ausgeführt
werden.
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Ferner
ist es für
diese registrierten Benutzer möglich,
eine Bildanzeige und Sprachreproduktion zu erhalten, die ihrem eigenen
eingestellten Inhalt entspricht, indem einfach die numerischen Tasten 15c an
der Fernsteuerung 15 bedient und ihre eigenen Passwörter eingegeben
werden. Es ist somit nicht notwendig, die Leistungsversorgungstaste 15a zu
bedienen, und dies gewährleistet
eine einfachere Handhabung.
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Ferner
wird, wenn der gemeinsame Modus "zugelassen" ist, die Leistungsversorgungstaste 15c normalerweise
bedient, und auf diese Art und Weise können verschiedenartige Einstellungen
basierend auf dem eingestellten Inhalt, der aus der Datenbank ausgelesen
wurde, der dem gemeinsamen Modus entsprecht, ausgeführt werden.
Es ist ebenfalls für jene
nicht registrierten Benutzer möglich,
diese Einstellung ohne weiteres zu benutzen.
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Ferner
kann der Fernsehempfänger
gemäß der obigen
Ausführungsform
normalerweise von einem installierten Typ sein, wobei er jedoch
von einem tragbaren kompakten Typ, wie beispielsweise einem sogenannten
mobilen Typ, sein kann. Da insbesondere der mobile Fernsehempfänger dazu
neigt, gemäß seiner
oder ihrer eigenen Verwendung benutzt zu werden, dann ist es, wenn
eine Einstellung im gemeinsamen Modus nicht zugelassen ist, für den Benutzer
möglich,
ihn unter einer sehr sicheren Umgebung wirksam zu benutzen.
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7 und 8 zeigen
ein kombiniertes Vorgangsablaufdiagramm zum Modifizieren des Einstellinhalts.
Die Modifikation des Einstellinhalts wird durch Bedienen der Einstellmenütaste 15d der
Fernsteuerung 15 gestartet (Schritt S34).
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Dann
entscheidet die CPU 19 bei Schritt S35, ob das Starten
im persönlichen
Modus durchgeführt
wird oder nicht. Wenn entschieden wird, dass das Starten im persönlichen
Modus durchgeführt wird
(JA), wird das gesamte Einstellmenü auf dem Monitor bei Schritt
S36 angezeigt, und bei Schritt S35 wird entschieden, ob irgendeine
Hinzufügung
einer persönlichen
Registrierung ausgewählt
ist oder nicht.
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Wenn
bei Schritt S35 entschieden wird, dass das Starten nicht in dem
persönlichen
Modus durchgeführt
wird (NEIN), entscheidet die CPU 19 bei Schritt S38, ob
irgendeine persönliche
Registrierung in dem gemeinsamen Modus zugelassen ist oder nicht,
und falls JA, wird der Prozess zu Schritt S37 transferiert.
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Wenn
bei Schritt S38 entschieden wird, dass keine persönliche Registrierung
in dem gemeinsamen Modus zugelassen ist (NEIN), zeigt die CPU 19 bei
Schritt S39 das eingestellte Menü an,
das von dem der persönlichen
Registrierung verschieden ist, auf dem Monitor 25 an, und
der Prozess wird zu Schritt S37 transferiert.
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In
dem Fall, wobei bei Schritt S37 entschieden wird, dass irgendeine
Hinzufügung
der persönlichen
Registrierung oben ausgewählt
ist (JA), empfängt
die CPU 19 bei Schritt S40 das ankommende Passwort einer
vorgeschriebenen Anzahl von Zeichen und ermöglicht bei Schritt S41, dass
der eingegebene Inhalt in dem nichtflüchtigen Speicher 20 gespeichert
wird und beendet die Verarbeitung bei Schritt S42.
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In
dem Fall, wobei bei Schritt S37 entschieden wird, dass keine Hinzufügung der
persönlichen Registrierung
ausgewählt
ist (NEIN), entscheidet die CPU 19 bei Schritt S43, ob
das "Zulassen" eines Startens in
dem gemeinsamen Modus ausgewählt
ist oder nicht. Falls JA, wartet die CPU 19 bei Schritt S44
auf den Empfang einer "zugelassenen" oder "nicht zugelassenen" Eingabe, und der
Prozess wird zu Schritt S41 transferiert.
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In
dem Fall, wobei oben bei Schritt S43 entschieden wird, dass das "Zulassen" eines Startens in dem
gemeinsamen Modus nicht ausgewählt
ist (NEIN), entscheidet die CPU 19 bei Schritt S45, ob das "Zulassen" irgendeiner persönlichen
Registrierung ausgewählt
ist oder nicht. Falls NEIN, wird der Prozess zu Schritt S37 transferiert.
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Falls
JA, wartet die CPU 19 bei Schritt S46 auf den Empfang einer "zugelassenen" oder "nicht zugelassenen" Eingabe, und der
Prozess wird zu Schritt S41 transferiert.
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Die
Erfindung ist nicht auf die oben erwähnte Ausführungsform beschränkt und
verschiedene Änderungen
oder Modifikationen der Erfindung können ohne Abweichen von dem
wesentlichen Gehalt in der Praxis durchgeführt werden. Ferner ist es durch
geeignetes Kombinieren einer Mehrzahl von Bestandteilelementen der
oben erwähnten
Ausführungsform möglich, die
oben erwähnte
Erfindung zu erreichen. Beispielsweise können mehrere beliebige Bestandteilelemente
ordnungsgemäß aus dem
verbleibenden Teil der Erfindung eliminiert werden.