DE60133739T2 - Hydraulisches schlaggerät - Google Patents

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D9/00Portable percussive tools with fluid-pressure drive, i.e. driven directly by fluids, e.g. having several percussive tool bits operated simultaneously
    • B25D9/14Control devices for the reciprocating piston
    • B25D9/16Valve arrangements therefor
    • B25D9/20Valve arrangements therefor involving a tubular-type slide valve

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Description

  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein hydraulisches Schlaggerät.
  • Ein hydraulisches Schlaggerät weist einen Körper auf, in dessen Innern ein Zylinder montiert ist, in dem ein Schlagkolben geführt wird, der alternierend von einem inkompressiblen Fluid angetrieben wird und zum Aufschlagen auf ein Werkzeug kommt, das am unteren Ende des Körpers zurückgehalten wird. Die Verteilung des Fluids, das die Bewegung des Kolbens bewirkt, erfolgt durch einen Verteiler, der in einem Verteilungskasten angeordnet ist, der in dem Körper montiert ist.
  • Das Dokument FR 2 045 289 offenbart ein Beispiel für ein hydraulisches Schlaggerät.
  • Das Dokument EP 0 638 013 betrifft ein Schlaggerät, in dem der Zylinder des Schlagkolbens und die verschiedenen Laufbüchsen, die den Zylinder bilden, der die Führung dieses letzten und des Verteilers sicherstellt, in einem Körper durch einen oberen Deckel festgehalten werden, der seinerseits durch Schrauben fest an dem Körper befestigt ist. Diese Schrauben stellen eine mechanische Sicherung der verschiedenen Teile sicher, verursachen jedoch folgende Nachteile:
    • • die Verteilung des von dem Deckel ausgeübten Drucks hängt vollständig von der Anzugskraft ab, die von jeder einzelnen Schraube übertragen wird. Nun wird aber die Unterspannungsetzung von kurzen Schrauben an einem Tiefbaugerät im Allgemeinen durch das Drehmomentanziehen mit all den Unsicherheiten, die dieser Art von Unterspannungsetzung anhaften, bewirkt: ungleiche Reibungen in den Schraubengewinden, Genauigkeit des Anzugsgeräts.... Durch das Festziehen des Deckels kann somit eine Verformung der Einheit zur Führung des Schlagkolbens hervorgerufen werden.
    • • der Deckel kann nicht gleichzeitig mit den Laufbüchsen und dem Körper des Geräts in Kontakt sein, da das notwendige funktionelle Spiel sodann eine Verbiegung des Deckels bewirken kann, die eine Durchbiegung an die Schrauben weitergibt, was für deren Ermüdungswiderstand nachteilig sein kann.
    • • ein geringfügiges Lösen der Schrauben zur Befestigung des Deckels schlägt sich in einer relativen Bewegung der Laufbüchsen zueinander, in einem Verschleiß der Laufflächen und in einer progressiven Falschausrichtung nieder, was die hydraulische Führung des Schlagkolbens beeinträchtigen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein hydraulisches Schlaggerät bereitzustellen, in dem die verschiedenen Teile, die zur Montage in einem Raum des Körpers bestimmt sind, nicht den Beanspruchungen ausgesetzt sind, die aus einem Festziehen durch Schrauben resultieren, mit den sich daraus ergebenden Nachteilen, die zuvor definiert worden sind.
  • Zu diesem Zweck ist das hydraulische Schlaggerät, auf das sie sich bezieht, das einen Körper aufweist, in dessen Innern ein Zylinder montiert ist, in dem ein Schlagkolben geführt wird, der alternierend von einem inkompressiblen Fluid angetrieben wird und zum Aufschlagen auf ein Werkzeug kommt, das am unteren Ende des Körpers zurückgehalten wird, wobei die Verteilung des Fluids, das die Bewegung des Kolbens bewirkt, durch einen Verteiler erfolgt, der in einem Verteilungskasten angeordnet ist, der in dem Körper montiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder und der Verteilungskasten vollständig in dem von dem Körper begrenzten Raum enthalten sind, dass der Zylinder in axialer Abstützung auf dem Körper ist, dass der Verteilungskasten koaxial zu dem Zylinder montiert ist und auf diesem letzten mechanisch in Auflage ist und dass die Flächen lotrecht zur Achse des Geräts, die dem Druck ausgesetzt sind, so angeordnet und bemessen sind, dass die Resultierenden der auf die Teile, den Zylinder und den Verteilungskasten, aufgebrachten hydraulischen Kräfte in die gleiche Richtung zu einer Auflage hin ausgerichtet sind, die sich in dem Körper befindet, während aller Phasen des Arbeitszyklus dieser letzten.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist dieses Gerät auch einen Verteilungsdeckel auf, der koaxial zu dem Verteilungskasten angeordnet ist und axial auf diesem aufliegt, dessen Flächen lotrecht zur Achse des Geräts, die dem Druck ausgesetzt sind, so angeordnet und bemessen sind, dass die Resultierende der auf den Deckel aufgebrachten hydraulischen Kräfte in die gleiche Richtung ausgerichtet ist wie die Resultierende der auf die übrigen Teile, Zylinder und Verteilungskasten, angewendeten hydraulischen Kräfte, während aller Phasen des Arbeitszyklus des Geräts.
  • Aus dieser Struktur ergibt sich, dass die von dem Zylinder, dem Verteilungskasten und dem Verteilungsdeckel gebildeten Teile nicht, wie dies üblicherweise der Fall ist, auf mechanische Weise durch den Deckel des Körpers befestigt sind. Der Wert für das Festziehen des Deckels auf dem Körper hat absolut keinen Einfluss auf die Widerstandsfähigkeit der verschiedenen Teile im Innern des Körpers, einerseits, und auf die Teile relativ zueinander, andererseits, da diese Teile durch hydraulische Kräfte gegeneinander und gegen den Körper gepresst werden. Daraus ergibt sich die Möglichkeit, über größere Fertigungstoleranzen zu verfügen als im herkömmlichen Fall einer Schraubverbindung, und dennoch in den Genuss einer verbesserten Qualität hinsichtlich des Geräteverhaltens zu kommen, da die Risiken, dass sich der Zylinder verformt und die Führung des Schlagkolbens einer Falschausrichtung unterliegt, die beim früheren Stand der Technik bekannt sind, vermieden werden.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung besteht die Auflage des Körpers, gegen den die verschiedenen Teile hydraulisch bedingt gedrückt werden, aus dem auf der Seite des Werkzeugs befindlichen Boden des Raums, in dem der Zylinder montiert ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal weist jedes Teil, Zylinder, Verteilungskasten und Verteilungsdeckel, zwei gegenwirkende Flächen auf, von denen eine erste abwechselnd dem Hochdruck und dem Niederdruck ausgesetzt ist und von denen die zweite, mit einer größeren Oberfläche als die erste, durchgehend dem Hochdruck ausgesetzt ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform dieses Geräts ist die Endseite des Zylinders in Auflage gegen den Boden des Raums des Körpers auf Atmosphärendruck, während seine entgegengesetzte Seite immer dem Hochdruck ausgesetzt ist. Der Zylinder wird somit in den Boden des Raums des Körpers gepresst.
  • Gemäß einer Möglichkeit weist der Verteilungskasten zwei aufeinanderfolgende zylindrische Abschnitte auf, von denen derjenige, der zum Kolben weist, von einem Boden verschlossen wird, der mit dem Kolben eine Kammer begrenzt, die abwechselnd mit Hochdruck und mit Niederdruck verbunden ist, und von denen der andere Abschnitt, mit größerem Querschnitt als der erste, sich in einer Kammer befindet, die durchgehend mit Hochdruckfluid gespeist wird.
  • Vorteilhafterweise weist der Verteilungsdeckel eine kreisförmige Wand auf, deren Außenseite gegen die Innenseite des Verteilungskastens aufliegt, deren Innenseite zum Teil zur Führung des Verteilers dient, deren Unterseite zum Teil eine Ringkammer begrenzt, die durchgehend mit dem Niederdruckkreis verbunden ist, wobei diese kreisförmige Wand in einem Bereich mit größerem Querschnitt endet, der auf dem Ende des Verteilungskastens aufliegt und sich in einer Kammer befindet, die durchgehend mit einem Hochdruckfluid gespeist wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist der Verteilungsdeckel eine kreisförmige Wand auf, deren Außenseite in einer Bohrung des Körpers aufliegt, deren Unterseite gegen die Oberseite des Verteilungskastens aufliegt, deren Innenseite zum Teil zur Führung des Verteilers dient und mit diesem eine Ringkammer bildet, die durchgehend mit dem Niederdruckkreis verbunden ist, wobei diese kreisförmige Wand an ihrem oberen Ende in einem Bereich mit größerem Querschnitt endet, der sich in einer Kammer befindet, die durchgehend mit Hochdruckfluid gespeist wird.
  • Die Erfindung lässt sich jedenfalls besser anhand der nachfolgenden Beschreibung verstehen, die auf die beigefügte schematische Zeichnung Bezug nimmt, in der rein beispielhaft und nicht erschöpfend mehrere Ausführungsformen dieses Geräts dargestellt sind:
  • 1 ist eine Ansicht im Längsschnitt eines Geräts, das mit einer ersten Zylinder-Verteilungsmittel-Anordnung versehen ist;
  • 2 bis 6 sind Ansichten im Längsschnitt von fünf Ausführungsvarianten des Gerätes aus 1.
  • Das in 1 dargestellte Gerät weist einen Körper 1 auf, in dem axial ein Hohlraum vorgesehen ist, der als Aufnahme für einen Zylinder 2 dient, der zur Auflage gegen den Boden 5 des Hohlraums kommt, der sich auf der Seite eines Schlagwerkzeugs 40 befindet. Der Zylinder 2 dient zur alternierenden Führung eines Schlagkolbens 22, der dafür vorgesehen ist, im Laufe jedes Arbeitszyklus auf den Kopf des Werkzeugs 40 zu schlagen. Im oberen Teil des Zylinders 2 ist in einem mittigen, axialen Hohlraum ein Verteilungskasten 3 montiert, in dessen oberem Ende ein Verteilungsdeckel 4 montiert ist. Im Innern des Verteilungskastens ist ein Verteiler 23 montiert, der auf die Versorgung des Geräts mit inkompressiblem Fluid einwirkt, um eine alternierende Bewegung des Kolbens herbeizuführen.
  • Der Schlagkolben 22 begrenzt mit seinem Zylinder zwei gegenwirkende Kammern, eine ringförmige untere Kammer 13, die immer dem vom Kanal 17 kommenden Hochdruck HP ausgesetzt ist, und eine obere Kammer 12 ist abwechselnd dem Hochdruck und dem Niederdruck ausgesetzt über den Verteiler 23, derart, dass die Resultierende der auf den Schlagkolben ausgeübten Drücke nacheinander in eine Richtung und dann in die andere Richtung verläuft.
  • Der Verteilungskasten begrenzt mit dem Zylinder eine ringförmige Kammer 6, die über den Kanal 16 immer dem Niederdruck ausgesetzt ist.
  • Der Verteiler 23 begrenzt mit dem Verteilungskasten 3 eine ringförmige Kammer 14, sogenannte Steuerkammer, die in Abhängigkeit von der Position des Schlagkolbens 22 abwechselnd mit dem Hochdruck (HP) und dem Niederdruck (BP) in Verbindung steht.
  • Der Verteiler 23, der Verteilungskasten 3, der Verteilungsdeckel 4 begrenzen eine ringförmige Kammer 15, die über den Kanal 16 immer dem Niederdruck ausgesetzt ist.
  • Das Gleichgewicht des Verteilungsdeckels 4 ist einfach, insofern als die Fläche 7, welche die Kammer 15 begrenzt, systematisch auf Niederdruck BP ist und der Hochdruck HP in der Kammer 26 auf die Fläche, die dieser letzten entgegengesetzt ist, ausgeübt wird, wodurch der Deckel 4 hydraulisch bedingt nach unten gedrückt wird. Der Deckel übt somit eine Kraft auf den Verteilungskasten aus Fcouv = (HP – BP)(S7), wenn sich der Verteiler in der unteren Position befindet, und Fcouv = (HP – BP)(S7) – (HP – BP)(S40), wenn sich der Verteiler in der oberen Position befindet (wobei [HP – BP](S40) die von dem Verteiler ausgeübte Kraft darstellt).
  • Wenn das Gleichgewicht des Verteilungskastens 3 betrachtet wird, ist dieser letzte auf seiner Fläche 24 (Fläche S24) dem Hochdruck ausgesetzt, die Fläche 6 (Fläche S6), die von dem Verteilungskasten 3 und dem Zylinder 2 begrenzt wird, ist immer dem Niederdruck BP ausgesetzt, die Fläche 20 (Fläche S20), die von der Kammer 15 begrenzt wird, ist immer dem Niederdruck BP ausgesetzt, die Fläche 21 (Fläche S21), die von der ringförmigen Kammer 14 begrenzt wird, ist abwechselnd dem HP und dem BP ausgesetzt, die Fläche 25 (Fläche S25) ist immer dem Druck HP ausgesetzt, die Fläche 18 (Fläche S18), die den Boden des Kastens bildet und von der oberen Kammer 12 und dem Körper 2 gebildet wird, ist abwechselnd dem HP und dem BP ausgesetzt.
  • Daraus ergeben sich vier verschiedene Möglichkeiten für das Gleichgewicht des Verteilungskastens 3.
  • Bei der Aufwärtsbewegung des Kolbens, wenn der Verteiler in der unteren Position ist: S24 + S20 + S21 + S25 = S18 + S6
  • Für die Resultierende FB der auf den Verteilungskasten aufgebrachten Kräfte kann gelten: FB = (S24 × HP) + (S20 × BP) + (S21 × BP) + (S26 × HP) – (S18 × BP) – (S6 × HP) + Fcouv + FDIST = HP(S24 + S25) + BP(S20 + S21 – S18 – S6) + (HP – BP)(S7) + (HP – BP)(S41 – S40)wobei Fcouv = die von dem Deckel auf den Kasten ausgeübte Kraft, FDIST = die von dem Verteiler auf den Kasten ausgeübte Kraft,
    nun ist aber gemäß der ersten Gleichung: S20 + S21 – S18 – S6 = –S24 – S25 womit: FB = (HP – BP)(S24 + S25 + S7 + S41 – S40) = (HP – BP)St mit St: aus der Sicht des Kastens von unten projizierte Fläche.
  • Der Verteilungskasten wird durch die Resultierende der aufgebrachten Kräfte somit hydraulisch bedingt nach unten gedrückt gehalten.
  • Bei der Aufwärtsbewegung des Kolbens, wenn der Verteiler in der oberen Position ist, ist der Abschnitt 21 ebenso dem Druck HP ausgesetzt. FB = (S24 × HP) + (S20 × BP) + (S21 × HP) + (S25 × HP) – (S18 × BP) – (S6 × BP) + Fcouv = HP(S24 + S21 + S25) + BP(S20 – S18 – S6) + (HP – BP)(S7) – (HP – BP)(S40)nun ist aber S20 – S18 – S6 = –S24 – S21 – S25 womit FB = (HP – BP)(S24 + S21 + S25 + S18 – S40) = (HP – BP)St
  • Bei der Abwärtsbewegung des Kolbens, wenn der Verteiler in der oberen Position ist, sind die Kammern 14 und 12 dann dem Druck HP ausgesetzt FB = (S24 × HP) + (S20 × BP) + (S21 × HP) + (S25 × HP) – (S18 × HP) – (S6 × BP) + Fcouv = HP(S24 + S21 + S25 – S18) + BP(S20 – S6) + (HP – BP)(S7) – (HP – BP)(S40)nun ist aber S20 – S6 = –S24 – S21 – S25 + S18 womit FB = (HP – BP)(S24 + S21 + S25 – S18 + S7 – S40)nun ist aber S7 – S40 = S20 und S6 = S24 + S20 + S21 + S25 – S18 FB = (HP – BP)(S6)
  • Der Verteilungskasten wird durch die Resultierende der aufgebrachten Kräfte somit hydraulisch bedingt konstant nach unten gedrückt gehalten.
  • Bei der Abwärtsbewegung des Kolbens, wenn der Verteiler in der unteren Position ist, ist die Steuerkammer 14 erneut auf BP, und die Kammer 12 ist immer auf HP. FB = (S24 × HP) + (S20 × BP)(S21 × BP) + (S25 × HP) – (S18 × HP) – (S6 × BP) + Fcouv + FDIST = HP(S24 + S25 – S18) + BP(S20 + S21 – S6) + (HP – BP)(S7) + (HP – BP)(S41 – S40)nun ist aber S20 + S21 – S6 = –S24 – S25 + S18 womit FB = (HP – BP)(S24 + S25 – S18 + S7 + S41 – S40)nun ist aber S7 + S41 – S40 = S20 + S21 FB = (HP – BP)(S6)
  • In allen Arbeitsphasen wird der Verteilungskasten somit hydraulisch bedingt konstant in Richtung des Zylinders gedrückt gehalten.
  • Wenn das Gleichgewicht des Zylinders 2 betrachtet wird, ist dieser letzte auf seiner gesamten Innenfläche 5 (Fläche S5) dem Atmosphärendruck ausgesetzt, die ringförmige Fläche 8 (Fläche S8 genannt, in Projektion auf eine zu der Fläche 5 parallele Fläche) ist immer dem Druck HP ausgesetzt, die Fläche 9 (Fläche S9) ist dem Druck der Kammer 12 ausgesetzt (HP bei der Abwärtsbewegung des Kolbens, BP bei der Aufwärtsbewegung des Kolbens), die Fläche 10 (Fläche S10) ist immer dem Druck BP ausgesetzt, die Fläche 11 (Fläche S11) ist immer dem Druck HP ausgesetzt. Wenn man die verschiedenen Kräfte F5, F8, F9, F10, F11 nennt, die auf den Zylinder aufgebracht werden bei:
    • • der Aufwärtsbewegung des Kolbens F5 = S5 × Pa F8 = S8 × HP F9 = S9 × BP F10 = S10 × BP F11 = S11 × HPFB = die von dem Kasten auf den Zylinder aufgebrachte Kraft. und S5 = S8 + S9 + S10 + S11 dann kann für die Resultierende Fc der auf den Zylinder aufgebrachten Kräfte gelten: Fc = F5 + F8 + F9 + F10 + S11 + FB = (S5 × Pa) + (S8 × HP) + (S9 × BP) + (S10 × BP) + (S11 × HP) + FB Fc = (S5 × Pa) + HP × (S8 + S11) + BP(S9 + S10) + FB
  • Da der atmosphärische Druck gegenüber dem Druck HP zu vernachlässigen ist, ergibt sich sodann: Fc = HP(S8 + S11) + BP(S9 + S10) + (HP – BP)St nun ist aber St = S10 + S9 + S42 (St: von der Ansicht des Kastens von unten projizierte Fläche.) Fc = HP(S11 + S10 + S9 + S42) + HP × S8 – BP × S12 im dynamischen Betrieb
  • Wenn man die Berechnung im statischen Betrieb anstellt, ergibt sich ein Quasi-Gleichgewicht der Kräfte auf den Kolben und HP × S8 = BP × S42 womit Fc = HP(S11 + S10 + S9 + S42)
  • Der Zylinder Wird somit durch den Druck HP hydraulisch bedingt nach unten gedrückt gehalten.
    • • bei der Abwärtsbewegung des Kolbens: bleiben F5, F8, F11, F11 unverändert, F9 = S9 × HP
  • In diesem Fall ist Fc~HP(S8 + S11 + S9) + BP(S10) + FB
  • Der Zylinder wird somit durch die Resultierende der aufgebrachten Kräfte wiederum hydraulisch bedingt in Richtung des unteren Bereichs des Körpers 1 gedrückt gehalten.
  • Die 2, 3, 4 und 5 stellen Varianten des Geräts aus 1 dar, in denen der Hubraum der oberen Antriebskammer des Schlagkolbens 22 durch Hinzufügen einer zusätzlichen Kammer verringert wurde, die je nach Fall mit dem atmosphärischen Druck oder dem Druck des Niederdruck-Rückspeisekreises verbunden werden kann, damit ihre Einwirkung auf die Resultierende der auf den Kolben aufgebrachten Kräfte vernachlässigbar ist. Eine Antriebskammer mit einem verringerten Volumen ermöglicht es, höhere Frequenzen zu erhalten, aber gleichzeitig dieselbe Eintrittsdurchflussmenge beizubehalten, wobei die Gesamtleistung durch Erhöhung des Arbeitsdrucks aufrechterhalten wird.
  • In diesen Figuren sind dieselben Elemente mit den gleichen Bezugszeichen wie in 1 bezeichnet.
  • In der Ausführungsform, die in 2 dargestellt ist, wurde eine Kammer 27 hinzugefügt, die von dem Schlagkolben und dem Verteilungskasten begrenzt wird.
  • Diese Kammer 27 ist über den Kanal 28 konstant mit dem Rückspeisekreis und somit mit dem Niederdruck verbunden.
  • Das Gleichgewicht des Verteilungsdeckels 4 bleibt im Vergleich zu 1 unverändert.
  • Das Gleichgewicht des Verteilungskasten seinerseits ist verändert, da die Kammer 27 eine Fläche 29 begrenzt, welche die Auswirkung der Fläche 18 in 1 verringert. Da diese Fläche 29 immer dem Niederdruck ausgesetzt ist, ist der Verteilungskasten einer Resultierenden der Kräfte nach unten ausgesetzt, die noch größer ist als im Fall von 1. Das Gleichgewicht des Zylinders 2 gegenüber 1 folgt der Entwicklung der Kraft FB.
  • 3 stellt eine Ausführungsvariante des Geräts aus 2 dar, in der die Kammer 27 durch eine Kammer 30 ersetzt wurde, die eine Fläche 32 des Verteilungskastens begrenzt, die immer dem atmosphärischen Druck ausgesetzt ist.
  • In der Ausführungsform, die in 4 dargestellt ist, ist die obere Antriebskammer 35 im Gegensatz zu 2 und 3 nicht mehr ringförmig und begrenzt eine Fläche 36 auf dem Verteilungskasten 3, während eine Kammer 33 geschaffen wurde und von dem Schlagkolben 22, dem Zylinder 1 und dem Verteilungskasten 3 begrenzt wird. Die Kammer 33 ist über den Kanal 34 konstant mit dem Rückspeisekreis BP verbunden, und die Fläche 38, die sie begrenzt, hat die Aufgabe, die Resultierende der Kräfte, die den Verteilungskasten nach unten presst, zu erhöhen, ohne jedoch deswegen das Gleichgewicht des Zylinders 2 und des Deckels 4 zu verändern.
  • 5 stellt eine Variante des Geräts aus 4 dar, in der die Kammer 33 durch eine Kammer 37 ersetzt wurde, die eine Fläche 39 des Verteilungskastens begrenzt, die immer dem atmosphärischen Druck ausgesetzt ist.
  • 6 stellt eine Variante dar, die auf die Geräte aus 2, 3, 4 und 5 anwendbar ist, wobei der Verteilungsdeckel 4 dieses Mal direkt in dem Zylinder 2 geführt wird an Stelle des Verteilungskastens 3.
  • In gleicher Weise wie zuvor sind die verschiedenen Flächen des Verteilungsdeckels und des Verteilungskastens derart angeordnet, dass die Resultierenden der Kräfte, die auf sie aufgebracht werden, immer nach unten gerichtet sind.

Claims (8)

  1. Hydraulisches Schlaggerät, das einen Körper (1) aufweist, in dessen Innerem ein Schlagkolben (22) alternativ von einem inkompressiblen Fluid angetrieben wird, wobei der Schlagkolben auf ein Werkzeug (40) aufprallt, das am unteren Ende des Körpers (1) gehalten wird, wobei die Verteilung des die Bewegung des Kolbens (22) gewährleistenden Fluids durch einen Verteiler (23) erfolgt, wobei der Schlagkolben (22) in einem Zylinder (2) geführt wird, der im Inneren des Körpers (1) montiert ist, wobei der Zylinder (2) axial auf dem Körper aufliegt, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteiler (23) in einem Verteilungskasten (3) angeordnet ist, der in den Körper (1) montiert ist, dass der Zylinder (2) und der Verteilungskasten (3) vollständig in dem vom Körper (1) begrenzten Raum enthalten sind, dass der Verteilungskasten (3) koaxial zum Zylinder montiert ist und sich mechanisch auf diesen auflegt, und dass die Flächen lotrecht zur Achse des Geräts, die dem Druck ausgesetzt sind, so angeordnet und bemessen sind, dass die Resultierenden der auf den Zylinder und den Verteilungskasten angewendeten hydraulischen Kräfte in die gleiche Richtung zu einer Auflage hin ausgerichtet sind, die sich im Körper (1) des Geräts befindet, während aller Phasen von dessen Betriebszyklus.
  2. Hydraulisches Schlaggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Verteilungsdeckel (4) aufweist, der koaxial zum Verteilungskasten (3) angeordnet ist und axial auf diesem aufliegt, dessen Flächen lotrecht zur Achse des Geräts, die dem Druck ausgesetzt sind, so angeordnet und bemessen sind, dass die Resultierende der auf den Deckel (4) ausgeübten hydraulischen Kräfte in die gleiche Richtung wie die Resultierende der Kräfte ausgerichtet ist, die auf den Zylinder und den Verteilungskasten ausgeübt werden, während aller Phasen des Betriebszyklus des Geräts.
  3. Hydraulisches Schlaggerät nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage des Körpers (1), gegen die der Zylinder und der Verteilungskasten hydraulisch gedrückt werden, aus dem auf der Seite des Werkzeugs (40) befindlichen Boden (5) des Raums besteht, in den der Zylinder (22) montiert ist.
  4. Hydraulisches Schlaggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (2), der Verteilungskasten (3) und der Verteilungsdeckel (4) je mindestens zwei gegenwirkende Flächen aufweisen, von denen eine abwechselnd dem Hochdruck und dem Niederdruck ausgesetzt ist, und von denen die andere, mit einer größeren Oberfläche als die erste, durchgehend dem Hochdruck ausgesetzt ist.
  5. Hydraulisches Schlaggerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Endseite des Zylinders (2) in Auflage gegen den Boden (5) des Raums des Körpers (1) auf Atmosphärendruck ist, während seine entgegengesetzte Seite (11) immer dem Hochdruck ausgesetzt ist.
  6. Hydraulisches Schlaggerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteilungskasten (3) zwei aufeinanderfolgende zylindrische Abschnitte aufweist, von denen derjenige, der zum Kolben weist, von einem Boden (18) verschlossen wird, der mit dem Kolben eine Kammer (12) begrenzt, die abwechselnd mit Hochdruck und mit Niederdruck verbunden ist, und von denen der andere Abschnitt, mit größerem Querschnitt als der erste, sich in einer Kammer (26) befindet, die durchgehend mit Hochdruckfluid gespeist wird.
  7. Hydraulisches Schlaggerät nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteilungsdeckel (4) eine Kreiswand aufweist, deren Außenseite gegen die Innenseite des Verteilungskastens (3) aufliegt, deren Innenseite zum Teil zur Führung des Verteilers dient, deren Unterseite (7) zum Teil eine Ringkammer (15) begrenzt, die durchgehend mit dem Niederdruckkreis verbunden ist, wobei diese Kreiswand in einem Bereich mit größerem Querschnitt endet, der auf dem Ende des Verteilungskastens (3) aufliegt und sich in einer Kammer (26) befindet, die durchgehend mit einem Hochdruckfluid gespeist wird.
  8. Hydraulisches Schlaggerät nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteilungsdeckel (4) eine Kreiswand aufweist, deren Außenseite in einer Bohrung des Körpers (2) aufliegt, deren Unterseite gegen die Oberseite des Verteilungskastens aufliegt, deren Innenseite zum Teil zur Führung des Verteilers (23) dient und mit diesem eine Ringkammer bildet, die durchgehend mit dem Niederdruckkreis verbunden ist, wobei diese Kreiswand an ihrem oberen Ende in einem Bereich mit größerem Querschnitt endet, der sich in einer Kammer (26) befindet, die durchgehend mit Hochdruckfluid gespeist wird.
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