DE60133239T2 - Automatische Funktionsumschaltung zwischen einem drahtgebundenen Telefon und einem drahtlosen tragbaren Telefon - Google Patents

Automatische Funktionsumschaltung zwischen einem drahtgebundenen Telefon und einem drahtlosen tragbaren Telefon Download PDF

Info

Publication number
DE60133239T2
DE60133239T2 DE60133239T DE60133239T DE60133239T2 DE 60133239 T2 DE60133239 T2 DE 60133239T2 DE 60133239 T DE60133239 T DE 60133239T DE 60133239 T DE60133239 T DE 60133239T DE 60133239 T2 DE60133239 T2 DE 60133239T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
telephone unit
telephone
portable
stationary
wireless
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60133239T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60133239D1 (de
Inventor
Richard Ocala Frank
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Communications Inc
Original Assignee
Siemens Communications Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Communications Inc filed Critical Siemens Communications Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE60133239D1 publication Critical patent/DE60133239D1/de
Publication of DE60133239T2 publication Critical patent/DE60133239T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/006Call diverting means
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/72Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
    • H04M1/725Cordless telephones

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein ein Verfahren, dass es einem Telefonbenutzer ermöglicht, sowohl eine stationäre (drahtgebundene) Telefoneinheit als auch eine tragbare (drahtlose) Telefoneinheit zu nutzen und insbesondere ein Verfahren zur Realisierung einer automatischen Umschaltung von Dienstmerkmalen für den Betrieb dieser beiden Telefoneinheiten.
  • BESCHREIBUNG DES BISHERIGEN STANDES DER TECHNIK
  • In einer typischen Unternehmensumgebung verfügen zumindest einige der Mitarbeiter über zugewiesene Arbeitsbereiche mit dedizierten Telefonen. Jedes dedizierte Telefon hat Zugang zu einer zugewiesenen primären Leitung (Hauptleitung) und mehreren zugehörigen Leitungen. Der Zugriff auf die primäre Leitung erfolgt über eine einzelne Rufnummer. Zusätzlich zu dem Basis-Fernsprechdienst sind die Telefone gegebenenfalls in der Lage, erweiterte Dienstmerkmale bereitzustellen. Telefone mit erweiterten Funktionen werden manchmal als „Komforttelefon" (Feature Phone) bezeichnet; bei diesen Telefonen handelt es sich eher um digitale Telefone als um analoge Telefone.
  • Eine private Nebenstellenanlage (NStAnl) oder ein herstellerspezifischer Kommunikationsserver koppeln bestimmte Funktionen an die primäre Leitung jedes dedizierten Telefons. Zum Beispiel kann ein Komforttelefon über eine „Nachrichtenanzeige" (Message Waiting Indicator, MWI) verfügen (wie beispielsweise eine Leuchtanzeige), welche signalisiert, dass eine Sprachnachricht gespeichert wurde und vom Benutzer des Telefons abgerufen werden kann. Ein weiteres denkbares Beispiel ist die Speicherung von Sprachnachrichten in einer Sprachmailbox, die nur von einem bestimmten Telefon aus abgerufen werden kann. Das heißt, die Sprachmailboxen können direkt an die primären Leitungen gekoppelt sein, so dass eine Eins-zu-Eins-Entsprechung zwischen den Komforttelefonen und den Sprachmailboxen gegeben ist. Die Funktion „Wahlwiederholung (letzte Rufnummer)" und die Funktion „Wahlwiederholung (gespeicherte Rufnummer)" sind ebenfalls oft an ein bestimmtes Komforttelefon gekoppelt, so dass ein Benutzer, der die Wahlwiederholungstaste (gespeicherte Rufnummer) an seinem Telefon betätigt, hierdurch veranlasst, dass die Rufnummer für das betreffende Telefon gespeichert wird, nicht jedoch für irgendein anderes Telefon.
  • Bei den Komforttelefonen handelt es sich typischerweise um Tischapparate, die im Wesentlichen stationär, also an einem festen Standort aufgestellt sind. Das heißt, die Telefone können zwar über schnurlose Handapparate verfügen, zumindest ist jedoch eine Basisstation vor Ort verdrahtet. Zusätzlich zu dem drahtgebundenen Telefon kann leitenden Angestellten eines Unternehmens auch noch ein drahtloses tragbares Telefon zugeteilt sein, beispielsweise ein Mobiltelefon. Üblicherweise verfügt die tragbare Telefoneinheit über eine eigene primäre Leitung, die benötigt wird, um dieses Telefon von Telefonen anderer Benutzer zu unterscheiden, es verfügt über zugehörige Leitungen und weist Funktionen auf, deren Ziel es ist, die Einsatzmöglichkeiten des drahtgebundenen Telefons des jeweiligen Benutzers zu duplizieren. Je nach Ausführung der tragbaren Telefoneinheit stehen für diese Leitungen und Funktionen unter Umständen keine dedizierten physischen Tasten zur Verfügung, sondern sie sind stattdessen womöglich über „Soft"tasten und zugehörige Anzeigen wählbar. Die tragbare Telefoneinheit kann jedoch die Funktionalität der stationären Telefoneinheit (Tischtelefon) nicht duplizieren, wenn die beiden Telefone über unterschiedliche primäre Leitungen verfügen. Die getrennten primären Leitungen erfordern getrennte Nachrichtenanzeigen sowie getrennte Sprachmailboxen. Der Benutzer, der Zugriff auf zwei Telefone hat, verfügt somit über zwei unterschiedliche Hauptrufnummern – eine für die stationäre Telefoneinheit (Tischtelefon) und eine für die tragbare Telefoneinheit. Die Funktionen bezüglich der Leitungsnutzung gelten getrennt für jede der primären Leitungen. Leitet der Benutzer beispielsweise eingehende Anrufe an die primäre Leitung der stationären Telefoneinheit (Tischtelefon) weiter, so werden diese Anrufe nicht an die primäre Leitung der tragbaren Telefoneinheit weitergeleitet. Dasselbe gilt für den umgekehrten Fall. Darüber hinaus sind Funktionen, die an die jeweilige Telefoneinheit gebunden sind, nicht austauschbar. Setzt ein Benutzer beispielsweise anstelle der stationären Telefoneinheit (Tischtelefon) die tragbare Telefoneinheit ein, so wird bei Aktivierung der Wahlwiederholungsfunktion am tragbaren Telefon nicht die zuletzt gewählte Rufnummer des Tischtelefons gewählt.
  • Es gibt bekannte Systeme, die eine Zusammenarbeit zwischen einer stationäre Telefoneinheit und einer tragbaren Einheit ermöglichen. Es besteht zwar kein direkter Bezug, aber das US-Patent Nr. 4839918 des Erfinders Hata beschreibt ein System, welches die Umschaltung zwischen einem drahtlosen Telefon (mit einer stationären Komponente und einer drahtlosen tragbaren Komponente) und einem herkömmlichen Telefon ermöglicht, das mit dem drahtlosen Telefon über ein Teilnehmernetz verbunden sein kann. Die bei Hata beschriebene Anordnung für die Umschaltung gestattet einen permanenten Betrieb der Telefone, selbst bei einem Ausfall der Stromversorgung, welche die stationäre Komponente des drahtlosen Telefons mit Strom versorgt. Das Patent des Erfinders Hata befasst sich mit der Bereitstellung von permanenten Grundfunktionen für die beiden Telefone des Benutzers, nicht mit der Bereitstellung von weiterführenden Dienstmerkmalen.
  • Das US-Patent Nr. 5454032 der Erfinderin Pinard und anderer beschreibt ein Verfahren zur Einrichtung einer Kommunikationsverbindung zu einem von mehreren Geräten, die über eine einzelne Rufnummer verknüpft sind. Ein Teilnehmer im Heimatbereich verfügt unter Umständen über ein Heimtelefon, ein Mobiltelefon und ein Faxgerät. Den drei Geräten können drei unterschiedliche Rufnummern zugeordnet sein, oder es kann ihnen eine einzelne Rufnummer zugeordnet sein, über welche die Signalisierung der verschiedenen Geräte erfolgt. In Übereinstimmung mit Pinard und anderen geben bei Eingang eines ankommenden Rufs über die Rufnummer, die mehrere Geräte unterstützt, alle Geräte ein akustisches Signal aus. Sobald der Anruf an einem der Geräte entgegengenommen wird und das Gerät somit in den Zustand „Handapparat abgenommen" wechselt, wird eine Kommunikationsverbindung hergestellt, und zwar nur von der rufenden Leitung zu dem Gerät, das in den Zustand „Handapparat abgenommen" gewechselt ist. Die übrigen Geräte sind für die weitere Nutzung gesperrt. Somit ist der Teilnehmer über eine einzelne Rufnummer erreichbar und er kann das jeweils am besten geeignete Gerät nutzen, zum Beispiel das Heimtelefon oder das Mobiltelefon. Diese Nutzungsmöglichkeit wird realisiert, indem Tabellen in einem zentralen Vermittlungssystem oder einer Nebenstellenanlage (NStAnl) gespeichert werden, so dass das Vermittlungssystem bzw. die Nebenstellenanlage (NStAnl) schnell entscheiden kann, auf welches der Geräte zurückgegriffen wurde, um einen ankommenden Ruf entgegenzunehmen. Das Verfahren bietet zwar die Möglichkeit, auf ein drahtgebundenes Telefon und ein drahtloses Telefon mit Hilfe einer einzelnen Rufnummer zuzugreifen, Dienstmerkmale bzw. Funktionen wie die Wahlwiederholung sind jedoch nicht universell anwendbar. Stattdessen erfolgt die Nutzung eines Dienstmerkmals an einem der Geräte, beispielsweise dem drahtgebundenen Telefon, unabhängig von der Nutzung desselben Dienstmerkmals an einem anderen Gerät, beispielsweise dem drahtlosen Telefon.
  • Ein anderes System, dass es einem drahtgebundenen Telefon und einem drahtlosen Telefon gestattet, gemeinsam eine einzelne Rufnummer zu nutzen, wird in US-Patent Nr. 5757902 für Mitsuo beschrieben. Eine physische Nummer für einen drahtgebundenen Port wird in Verbindung mit einer physischen Nummer für einen Funkport registriert, so dass die drahtgebundenen und die drahtlosen Telefone so zu handhaben sind als handelte es sich hierbei um ein einkanaliges Nebenstellentelefon mit einer Nebenstellenvermittlung. Ein Anruf, der bei dem drahtgebundenes Telefon eingeht, kann dann durch eine einfache Maßnahme an das drahtlose Telefon übergeben werden. Das Patent weist darauf hin, dass die Sekretärin eines Teilnehmers die Übergabe eines ankommenden Telefonanrufs gegebenenfalls dahingehend steuern kann, dass statt der Weiterleitung an das drahtgebundene Telefon eine Weiterleitung an das drahtlose Telefon erfolgt, wenn sich der Teilnehmer gerade nicht in der Nähe des drahtgebundenen Telefons aufhält. In einer weiteren Ausführungsform werden die beiden Telefone gleichzeitig angewählt, was dem Teilnehmer die Möglichkeit bietet, den Anruf an jedem der beiden Telefone anzunehmen. Auch hier geht es in erster Linie um die Bereitstellung einer Basiskonnektivität und nicht um die Bereitstellung erweiterter Funktionen.
  • US Patent 6049719 beschreibt ein Kommunikationssystem mit einem Dienstevermittlungspunkt, einer drahtlosen Einheit und einer drahtgebundenen Einheit, wobei entweder die eine oder die andere Einheit automatisch aktiviert wird, während die jeweils andere Einheit deaktiviert bleibt.
  • Erfindungen, die dem bisherigen Stand der Technik entsprechen, gestatten dem Nutzer eine Doppelpräsenz, die sich auf Seiten des rufenden Teilnehmers wie eine einfache Präsenz darstellt. Was benötigt wird, ist ein Verfahren und ein System, die einem Benutzer eine stärkere Wahrnehmung einer Einzelpräsenz ermöglichen, zumindest im Hinblick auf die Anwendung von erweiterten Dienstmerkmalen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung umfasst ein Verfahren für die selektive Aktivierung benutzerspezifischer Funktionen bzw. Merkmale, das folgende Schritte umfasst: (a) Verknüpfung des Betriebs einer stationären Telefoneinheit mit dem Betrieb einer tragbaren Telefoneinheit, einschließlich der Zuweisung einer primären Rufnummer für den Zugriff auf die besagte stationäre und die besagte tragbare Telefoneinheit, wobei die besagte stationäre und die besagte tragbare Telefoneinheit so konfiguriert sind, dass sie benutzerspezifische Funktionen bzw. Merkmale ausführen, einschließlich gemeinsamer benutzerspezifischer Funktionen bzw. Merkmale, die bei Betrieb von beiden der besagten stationären und der besagten tragbaren Telefoneinheit verfügbar sind; (b) Überwachung der aktuellen Verfügbarkeit der besagten tragbaren Telefoneinheit während sich weder die besagte stationäre noch die besagte tragbare Telefoneinheit im Zustand „Handapparat abgenommen" befindet; und (c), basierend auf der besagten aktuellen Verfügbarkeit der besagten tragbaren Telefoneinheit, die Auswahl der besagten stationären oder der besagten tragbaren Telefoneinheit als aktuell ausschließliche Telefoneinheit, auf welche die besagten gemeinsamen Benutzerinformationen angewendet werden, dadurch gekennzeichnet, dass vorab die gemeinsamen Benutzerinformationen (16 und 48) gespeichert werden, die für die Implementierung der besagten gemeinsamen benutzerspezifischen Funktionen bzw. Merkmale relevant sind; und erneute Verknüpfung der besagten gemeinsamen Benutzerinformationen, jedes Mal wenn eine Umschaltung hinsichtlich der Auswahl der Telefoneinheit erfolgt.
  • Eine Fernmeldeanlage „verlagert" benutzerspezifische Dienstmerkmale zwischen einer stationären Telefoneinheit und einer tragbaren Telefoneinheit, die derselben primären Rufnummer (Hauptrufnummer) zugewiesen sind. In der bevorzugten Ausführungsform wird als stationäre Telefoneinheit ein drahtgebundenes Telefon und als tragbare Telefoneinheit ein drahtloses Telefon eingesetzt. Die beiden Telefone bieten eine Reihe von Dienstmerkmalen, einschließlich benutzerspezifischer Funktionen bzw. Merkmale, die bei Betrieb von einem der beiden Telefone zur Verfügung stehen. Diese gemeinsamen benutzerspezifischen Funktionen bzw. Merkmale können automatische Wahlwiederholungsfunktionen sowie Funktionen für den Zugriff auf Sprachmails umfassen. „Gemeinsame Benutzerinformationen" sind hier definiert als diejenigen Informationen, die relevant sind für die Implementierung dieser gemeinsamen benutzerspezifischen Funktionen bzw. Merkmale. Basierend auf der aktuellen Verfügbarkeit des drahtlosen Telefons wird entweder das drahtlose Telefon oder das drahtgebundene Telefon als aktuell ausschließliche Telefoneinheit ausgewählt, auf welche die gemeinsamen Benutzerinformationen anzuwenden sind. Effektiv gesehen stellt das Verfahren und System eine „Funktionsweiterleitung" bereit.
  • Die Umschaltfunktionen werden automatisch realisiert. Das heißt, der Benutzer der Telefone braucht keinerlei Informationen einzugeben, beispielsweise irgendwelche Zugangscodes. Vielmehr sieht die bevorzugte Ausführungsform eine automatische Überwachung der aktuellen Verfügbarkeit des drahtlosen Telefons vor, durch die erkannt wird, wenn das drahtlose Telefon in das Netzladegerät eingelegt bzw. aus dem Netzladegerät herausgenommen wird. Somit wird, wenn sich das drahtlose Telefon in einem Netzladezustand befindet, das drahtgebundene Telefon als aktuell ausschließliche Telefoneinheit ausgewählt, auf welche die gemeinsamen Benutzerinformationen angewendet werden. Das Entfernen des drahtlosen Telefons aus dem Netzladezustand wird automatisch erkannt und fungiert als Auslöser für die Auswahl des drahtlosen Telefons als ausschließliche Telefoneinheit. In einer Ausführungsform werden die gemeinsamen Benutzerinformationen im Speicher einer Fernmeldevermittlung abgelegt, beispielsweise einer privaten Nebenstellenanlage (NStAnl). Eine partielle Datenbank, welche die gemeinsamen Benutzerinformationen beinhaltet, wird jedes Mal neu verknüpft, wenn eine Umschaltung hinsichtlich der Auswahl der ausschließlichen Telefoneinheit erfolgt. In einer anderen Ausführungsform werden die gemeinsamen Benutzerinformationen im Speicher der ausgewählten aktuell ausschließlichen Telefoneinheit abgelegt. In dieser zweiten Ausführungsform wird die partielle Datenbank mit den gemeinsamen Benutzerinformationen bei jeder automatischen Umschaltung der ausgewählten aktuell ausschließlichen Telefoneinheit zwischen den beiden Telefonen übertragen. Dies erfordert eine „Synchronisierung bei laufendem Betrieb" (hot sync) bei jeder Umschaltung.
  • Es gibt eine Reihe von unterschiedlichen möglichen Hardware-Konfigurationen, mit deren Hilfe sich die erforderliche Zusammenarbeit für die automatische Umschaltung realisieren lässt. Eine mögliche Alternative besteht darin, das Netzladegerät in das drahtgebundene Telefon zu integrieren. Das integrierte Ladegerät wird für die Aufnahme des drahtlosen Telefons angepasst. Eine andere Alternative besteht darin, das Netzladegerät und das drahtgebundene Telefon physikalisch unabhängig auszuführen, aber durch Festverdrahtung so zu verbinden, dass sich das Vorhandensein des drahtlosen Telefons im Ladegerät überwachen lässt. Eine dritte Alternative besteht darin, das Ladegerät und das drahtgebundene Telefon physikalisch und elektrisch unabhängig auszuführen, aber gegebenenfalls in demselben allgemeinen Bereich unterzubringen. In der ersten und der zweiten Konfiguration arbeiten das Ladegerät und das drahtgebundene Telefon zusammen, um festzustellen, ob sich das drahtlose Telefon im Netzladezustand befindet oder nicht. Wenn sich das drahtlose Telefon im Ladegerät befindet, wird ein Kontakt geschlossen. Das drahtgebundene Telefon überwacht den Status dieses Kontaktes. Wenn sich der Status ändert, übermittelt das drahtgebundene Telefon ein Benachrichtigungssignal an die Fernmeldevermittlung, beispielsweise eine Nebenstellenanlage (NStAnl). In der dritten Konfiguration überwacht das drahtlose Telefon selbst, ob es sich im Netzladezustand befindet oder nicht. Wenn sich der Status ändert, generiert das drahtlose Telefon ein Benachrichtigungssignal und übermittelt dieses Signal über den eigenen Funkkanal an die Funkfeststation, die gerade für dieses drahtlose Telefon zuständig ist. Wenn es sich bei der Funkfeststation um den „heimischen" Standort des drahtlosen Telefons handelt, besteht die Reaktion auf den Statuswechsel darin, dass die NStAnl-Steuereinheit eine „Funktionsweiterleitung" durchführt. Die „heimische" Funkfeststation ist die Station, welche die Funkdeckung für den Bereich bereitstellt, in dem sich das drahtgebundene Telefon befindet. Diese zusätzliche Prüfung ist erforderlich, um dem Benutzer des drahtlosen Telefons die Möglichkeit zu bieten, das Telefon zu laden, ohne das drahtgebundene Telefon zu aktivieren, zum Beispiel wenn sich der Benutzer außerhalb des Bereichs aufhält, in dem sich das drahtgebundene Telefon befindet.
  • In allen drei Konfigurationen führt die NStAnl-Steuereinheit (oder eine andere zentrale Systemsteuerungseinrichtung) den automatischen Umzug bzw. die Neuzuweisung der gemeinsamen Benutzerinformationen durch. Der Umzug bzw. die Neuzuweisung erfolgt von dem Speicher, der mit einer zuvor vereinbarten aktuell ausschließlichen Telefoneinheit verknüpft ist, an eine derzeit vereinbarte aktuell ausschließliche Telefoneinheit. Die NStAnl-Steuereinheit markiert außerdem das nicht genutzte Telefon als „außer Betrieb" oder in anderer Weise nicht nutzbar, so dass Steuersignale (zum Beispiel Rufsignale) nur an das derzeit genutzte Telefon weitergeleitet werden. Für die Einschränkung hinsichtlich des Zugriffs auf das als „außer Betrieb" markierte Telefon gelten folgende Ausnahmen: (1) bei der ersten und der zweiten Konfiguration wird das drahtgebundene Telefon überwacht, um festzustellen, ob sich das drahtlose Telefon gerade im Netzladezustand befindet, und zwar auch dann, wenn das drahtgebundene Telefon außer Betrieb ist, und (2) bei der dritten Konfiguration wird das drahtlose Telefon auch dann permanent überwacht, wenn dieses Telefon außer Betrieb ist, um festzustellen, wann das Telefon den Netzladestatus wieder verlässt.
  • An dieser Stelle sei angemerkt, dass die „gemeinsamen Benutzerinformationen" nicht alle erforderlichen Informationen für die Implementierung von erweiterten Dienstmerkmalen umfassen. Vielmehr beziehen sich die gemeinsamen Benutzerinformationen auf diejenigen Funktionen, die von beiden Telefoneinheiten, also der stationären Telefoneinheit und der tragbaren Telefoneinheit, unterstützt werden. Da ein digitales Tischtelefon möglicherweise über mehr Tastenfunktionen verfügt als von einem herkömmlichen drahtlosen Telefon gehandhabt werden können, und da ein drahtloses Telefon möglicherweise über besondere Merkmale oder Funktionen verfügt (zum Beispiel eine fortlaufende Protokollierung aller Verbindungen zur Funkfeststation), sind die Datenbankinformationen der beiden Telefone nicht völlig einheitlich.
  • Als optionale Komponente kann das System über eine Funktionstaste verfügen, welche die automatische Umschaltung zwischen dem drahtgebundenen Telefon und dem drahtlosen Telefon außer Kraft setzt. Die neue Funktionstaste ermöglicht gegebenenfalls einen Wechsel zwischen dem Status „Ein" und dem Status „Aus" und kann über eine Anzeige (zum Beispiel eine Leuchtdiode) verfügen, die durch Leuchten signalisiert, dass das drahtgebundene Telefon betriebsbereit ist. Die neue Funktionstaste gestattet dem Benutzer eine Aktivierung/Deaktivierung des drahtgebundenen Telefons, unabhängig davon, ob sich das drahtlose Telefon im Ladegerät befindet oder nicht. Eine mögliche Anwendung für diese Funktionstaste wäre die Aktivierung des drahtgebundenen Telefons, wenn der Benutzer das drahtlose Telefon nicht korrekt abgelegt hat.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Nebenstellenanlage (NStAnl), welche eine Umschaltung von gemeinsamen Benutzerinformationen in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung ermöglicht.
  • 2 zeigt ein Blockschaltbild mit Komponenten des Funktionsspeichers der Nebenstellenanlage (NStAnl) aus 1.
  • 3 zeigt ein Blockschaltbild der Telefone eines Benutzers des Systems aus 1.
  • 4 ist eine vereinfachte Darstellung eines drahtgebundenen Telefons, das in dem System aus 1 zum Einsatz kommen kann.
  • 5 ist ein Prozessablaufdiagramm, das die Schritte für die Nutzung der „Funktionsweiterleitung" in Übereinstimmung mit der Erfindung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Unter Bezugnahme auf 1 wird eine mögliche Konfiguration für die Realisierung einer automatischen Umschaltung von gemeinsamen Funktionsinformationen gezeigt, welche eine Nebenstellenanlage (NStAnl) 10 umfasst, die mit dem öffentlichen Fernsprechnetz (Öff. FeNetz) 12 verbunden ist. Die Verbindung zum öffentlichen Fernsprechnetz (Öff. FeNetz) 12 gestattet es, Telefone, die von der Nebenstellenanlage (NStAnl) 10 unterstützt werden, mit extern unterstützen Telefonen zu verbinden. Mit Ausnahme der Möglichkeit, eine automatische Umschaltung zwischen einer stationären Telefoneinheit, beispielsweise einem drahtgebundenen Komfort-Tischtelefon, und einer tragbaren Telefoneinheit, beispielsweise einem Mobiltelefon, durchzuführen, arbeitet die Nebenstellenanlage (NStAnl) 10 auf dieselbe Art und Weise wie herkömmliche Fernmeldevermittlungen dieses Typs. Die automatische Umschaltung wird zwar primär im Hinblick auf die Implementierung mittels einer Nebenstellenanlage (NStAnl) 10 beschrieben, dies ist jedoch kein entscheidender Aspekt. Der Betrieb kann gegebenenfalls mit Hilfe eines Kommunikationsservers erfolgen, der privat betrieben wird, oder über entsprechende Einrichtungen an einer Vermittlungsstelle des öffentlichen Fernsprechnetzes (Öff. FeNetz) 12.
  • Die Nebenstellenanlage (NStAnl) 10 ist dargestellt als eine Anlage, die eine Steuereinheit 14 und einen Funktionsspeicher 16 umfasst. Die Steuereinheit ist so konfiguriert, dass sie in der Lage ist, alle herkömmlichen Funktionen und Dienste einer Nebenstellenanlage bereitzustellen und die automatische Umschaltung in Übereinstimmung mit der Erfindung zu realisieren.
  • Zumindest einige der Personen, für die der Telefondienst über die Nebenstellenanlage (NStAnl) 10 bereitgestellt wird, verfügen möglicherweise sowohl über eine stationäre Telefoneinheit als auch über eine tragbare Telefoneinheit. Der stationären Telefoneinheit und der tragbaren Telefoneinheit ist innerhalb der NStAnl-Steuereinheit 14 genau eine Identität zugewiesen. Diese Einzelidentität umfasst die Verknüpfung mit einer einzelnen primären Rufnummer, das heißt einer einzelnen primären Leitung. Aus diesem Grund kann immer nur eine der beiden Telefoneinheiten gleichzeitig benutzt werden. In der beispielhaften Ausführungsform in 1 werden die Aktivatoren/Deaktivatoren 18, 20 und 22 so gesteuert, dass sie feststellen, welche der beiden Telefoneinheiten als aktuell ausschließliche Telefoneinheit ausgewählt worden ist. Jeder Aktivator/Deaktivator ist mit einem Bussystem 24 der Nebenstellenanlage (NStAnl) 10 über die primären Leitungen 26, 28 und 30 verbunden, welche dem jeweiligen Aktivator/Deaktivator zugewiesen sind. Die NStAnl-Steuereinheit 14 und der Funktionsspeicher 16 sind ebenfalls mit dem Bussystem verbunden.
  • Jeder Aktivator/Deaktivator 18, 20 und 22 ist mit einem Medium für die Kommunikation mit der stationären Telefoneinheit sowie einem Medium für die Kommunikation mit der tragbaren Telefoneinheit verbunden. Bei dem ersten Medium kann es sich um eine digitale Verbindung 32, 34 und 36 zu einem drahtgebundenen digitalen Komforttelefon handeln. Bei dem zweiten Medium kann es sich um eine Antennenanordnung 38, 40 und 42 für die Kommunikation mit einem Mobiltelefon handeln. Somit ist jeder der Aktivatoren/Deaktivatoren, welche für einen einzelnen Benutzer reserviert sein können, einem bestimmten drahtgebundenen Telefon und einem bestimmten drahtlosen Telefon zugewiesen.
  • Wenn das drahtlose Telefon eines der Benutzer in das zugehörige Netzladegerät eingelegt wird, werden alle Funktionen bzw. Merkmale dieses drahtlosen Telefons deaktiviert. Gleichzeitig werden die Funktionen bzw. Merkmale des drahtgebundenen Telefons desselben Benutzeres aktiviert. Zu einem späteren Zeitpunkt, wenn das drahtlose Telefon wieder aus dem Netzladegerät entfernt wird, werden die Funktionen bzw. Merkmale des drahtlosen Telefons aktiviert, während die Funktionen bzw. Merkmale des drahtgebundenen Telefons deaktiviert werden. Die Erfindung wird in der bevorzugten Ausführungsform beschrieben, bei der die Aktivierung bzw. Deaktivierung als Reaktion auf das Einlegen des drahtlosen Telefons in das zugehörige Netzladegerät erfolgt. Es werden jedoch auch andere Ausführungsformen in Betracht gezogen. Allerdings wird die Aktivierung bzw. Deaktivierung typischerweise nicht durchgeführt, während eines der Telefone einen Ruf signalisiert oder in sonstiger Weise belegt ist. Eine Umschaltung im Belegtzustand ist zwar technisch möglich, sie ist jedoch mit einer höheren Komplexität verbunden.
  • Es wird nun Bezug genommen auf die 1 und 2, welche den Funktionsspeicher 16 zeigen, der drei Komponenten umfassen kann. Das Format des Speichers ist jedoch nicht entscheidend. Jede Komponente stellt eine partielle Datenbank dar. In der Implementierung, die in 2 zu sehen ist, können die drei Komponenten 44, 46 und 48 für einen einzelnen Benutzer reserviert sein, der sowohl Zugriff auf ein drahtgebundenes Telefon als auch auf ein drahtloses Telefon hat, die gemeinsam eine einzelne primäre Rufnummer nutzen. Eine Komponente ist der Speicher für den drahtgebundenen Dienst 44. Somit werden, wenn das drahtgebundene Telefon einen Konferenzdienst bereitstellt, der nicht von dem drahtlosen Telefon bereitgestellt wird, alle benutzerspezifischen Informationen, welche gegebenenfalls für die Bereitstellung dieser Funktion verwendet werden, im Speicher für den drahtgebundenen Dienst 44 gespeichert. In gleicher Weise wird der Speicher für den Drahtlosdienst 46 eingesetzt, um benutzerspezifische Informationen in Bezug auf die Funktionen bzw. Merkmale zu speichern, die von dem drahtlosen Telefon angeboten werden, nicht jedoch von dem drahtgebundenen Telefon. So kann zum Beispiel der Speicher für den Drahtlosdienst 46 eingesetzt werden, um eine fortlaufende Protokollierung von Verbindungen zur Funkfeststation für den Betrieb des drahtlosen Telefons vorzunehmen.
  • Bei der dritten Komponente handelt es sich um den Speicher für die gemeinsamen Benutzerinformationen 48. Die gemeinsamen Benutzerinformationen können gegebenenfalls in einem Datenbankformat gespeichert werden. Es ist der Zugriff auf diese partielle Datenbank, der für die Aktivierung bzw. Deaktivierung des drahtgebundenen Telefons und des drahtlosen Telefons von signifikanter Bedeutung ist. Die gemeinsamen Benutzerinformationen können Informationen umfassen, die sich auf Wahlwiederholungsfunktionen sowie Funktionen für den Zugriff auf Sprachmails beziehen. Zum Beispiel können beide Telefone über eine Nachrichtenanzeige verfügen (wie beispielsweise eine Leuchtanzeige), welche ein Signal ausgibt, wenn eine Sprachnachricht gespeichert wurde und zum Abruf bereitsteht. In 1 ist eine Nebenstellenanlage (NStAnl) 10 zu sehen, die über einen integrierten Speicher für Sprachnachrichten 50 verfügt. Allerdings kann auch ein ergänzender Server an die Stelle des integrierten Speichers für Sprachnachrichten 50 gesetzt werden. Es besteht eine Eins-zu-Eins-Entsprechung zwischen den primären Leitungen 26, 28 und 30 sowie den Sprachmailboxen im Speicher für Sprachnachrichten 50. Die automatische Funktionsumschaltung, welche eine erneute Verknüpfung der gemeinsamen Benutzerinformationen umfasst, sorgt für eine Kompatibilität zwischen dem Zugriff auf die Sprachbox über das drahtgebundene Telefon und dem Zugriff auf die Sprachmailbox über das drahtlose Telefon desselben Benutzers.
  • Die automatische Umschaltung kann auch genutzt werden, um die Kompatibilität zwischen dem Einsatz der Wahlwiederholungsfunktion für die letzte Rufnummer oder der Wahlwiederholungsfunktion für eine gespeicherte Rufnummer durch ein Telefonpaar eines Benutzers (das heißt, das drahtlose Telefon und das drahtgebundene Telefon, die dem Benutzer zugewiesen sind) zu gewährleisten. Daher kann, wenn ein Benutzer einen abgehenden Ruf von einem Telefon des Telefonpaares aus tätigt, das jeweils andere Telefon verwendet werden, um die Wahlwiederholung für die letzte Rufnummer zu realisieren, sobald die automatische Umschaltung erfolgt ist. In gleicher Weise gilt, dass wenn der Benutzer eine Rufnummer von einem der Telefone des Telefonpaares speichert, diese gespeicherte Rufnummer auch über das andere Telefon des Telefonpaares abrufbar ist.
  • Bei der in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsform werden alle Schritte der automatischen Funktionsumschaltung auf NStAnl-Ebene ausgeführt. Dies ist jedoch kein entscheidender Aspekt. So können zum Beispiel die einzelnen Telefone des Telefonpaares verwendet werden, um die Funktionsinformationen zu speichern. Es wird nun Bezug genommen auf 3, in der ein drahtgebundenes Telefon 52 zu sehen ist, das über die digitale Leitung 32 mit der Nebenstellenanlage (NStAnl) 10 verbunden ist. Das drahtgebundene Telefon 52 verfügt über einen internen Speicher 54, welcher Daten beinhaltet, die auf die zuletzt gewählte Rufnummer sowie im Speicher abgelegte Rufnummern hindeuten. Ein drahtloses Telefon 56 desselben Benutzers verfügt über einen internen Speicher 58 zur Speicherung desselben Datentyps. Das drahtlose Telefon 56 tauscht Daten mit der Nebenstellenanlage (NStAnl) 10 über eine Antennenanlage 60 aus. In einem Beispiel zu den möglichen Umständen wird das drahtlose Telefon 56 verwendet, um einen abgehenden Ruf zu tätigen, und die Rufnummer wird im internen Speicher 58 des drahtlosen Telefons 56 abgelegt. Wenn sich das drahtlose Telefon 56 in einem Netzladegerät 62 befindet, ändert die automatische Funktionsumschaltung die Einstellung für die aktuell ausschließlichen Telefoneinheit vom drahtlosen Telefon 56 zum drahtgebundenen Telefon 52. Alternativ hierzu kann auch ein Austausch der gemeinsamen Benutzerinformationen 48 (zum Beispiel die zuletzt gewählte Rufnummer) direkt vom drahtlosen Telefon 56 an das drahtgebundene Telefon 52 erfolgen. Eine zweite mögliche Alternative besteht darin, die gemeinsamen Benutzerinformationen 48 über die Nebenstellenanlage (NStAnl) 10 mit Hilfe der Antenne 60 von dem drahtlosen Telefon 56 und der digitalen Leitung 32 an das drahtgebundene Telefon 52 zu lenken.
  • Die gestrichelte Linie 64, welche das drahtgebundene Telefon 52, das drahtlose Telefon 56 und das Netzladegerät 62 umgibt, soll darauf hinweisen, dass diese drei Komponenten einem einzelnen Benutzer zugewiesen sind. Es gibt eine Reihe von unterschiedlichen möglichen Hardware-Konfigurationen, mit deren Hilfe sich die erforderliche Zusammenarbeit für die automatische Funktionsumschaltung realisieren lässt. Eine denkbare Alternative besteht darin, das Netzladegerät 62 in das drahtgebundene Telefon 52 zu integrieren. Diese Konfiguration ist in 4 dargestellt. Das drahtgebundene Telefon 52 verfügt über ein herkömmliches Tastenfeld 66, eine Flüssigkristallanzeige (Liquid Crystal Display, LCD) 68, eine Nachrichtenanzeige (Message Waiting Indicator, MWI) 70, eine Taste für die Wahlwiederholung der letzten Rufnummer 72 sowie eine Taste für die Wahlwiederholung einer gespeicherten Rufnummer 74. Typischerweise ist ein Komforttelefon in der Lage, eine Sammlung von Rufnummern zu speichern, die von besonderem Interesse für den Benutzer des Telefonpaares sind. Der Benutzer kann das drahtgebundene Telefon 52 so konfigurieren, dass dieses Telefon unterschiedliche gespeicherte Rufnummern anwählt, je nachdem welche Taste des Tastenfeldes 66 nach dem Betätigen der Taste für die Wahlwiederholung einer gespeicherten Rufnummer 74 betätigt wird. Allerdings kann auch auf andere Konfigurationen zurückgegriffen werden.
  • Das Netzladegerät 62 ist direkt mit dem drahtgebundenen Telefon 52 verbunden. Das Netzladegerät 62 umfasst wahlweise eine Überbrückungstaste 76 für den Aktivator/Deaktivator sowie eine Überbrückungsanzeige 78. Dies gestattet dem Benutzer eine selektive Annullierung der automatischen Funktionsumschaltung bzw. das (manuelle) Auslösen einer Umschaltung unabhängig davon, ob sich das drahtlose Telefon gerade im Ladegerät befindet. Eine mögliche Anwendung dieser Funktionalität wäre die Aktivierung des drahtgebundenen Telefons 52, falls das drahtlose Telefon 56 nicht ordnungsgemäß abgelegt wurde.
  • Ebenfalls in 3 zu sehen ist eine zweite alternative Hardware-Konfiguration, bei der ein Netzladegerät 62 bereitgestellt wird, das physikalisch unabhängig von dem drahtgebundenen Telefon 52 ist. Die beiden Komponenten können jedoch auch fest verdrahtet sein, um dem drahtgebundenen Telefon 52 die Möglichkeit zu bieten, das Vorhandensein bzw. das Nicht-Vorhandensein des drahtlosen Telefons 56 im Ladegerät 62 zu überwachen. Bei einer dritten Alternative sind das Netzladegerät und das drahtgebundene Telefon physikalisch und elektrisch unabhängig ausgeführt, sie befinden sich jedoch in demselben allgemeinen Bereich.
  • In der ersten und der zweiten Konfiguration arbeiten das Netzladegerät 62 und das drahtgebundene Telefon 52 zusammen, um festzustellen, ob sich das drahtlose Telefon 56 im Netzladezustand befindet oder nicht. Wenn sich das drahtlose Telefon 56 in dem Ladegerät 62 befindet, wird ein Kontakt geschlossen. Das drahtgebundene Telefon 52 überwacht den Status dieses Kontaktes. Wenn sich der Status ändert, weil das drahtlose Telefon 56 in das Ladegerät 62 eingelegt bzw. aus dem Ladegerät 62 herausgenommen wurde, übermittelt das drahtgebundene Telefon 52 über die digitale Leitung 32 ein Benachrichtigungssignal an die Nebenstellenanlage (NStAnl) 10 aus 1. In der dritten Konfiguration überwacht das drahtlose Telefon 56, ob es sich im Netzladezustand befindet oder nicht. Wenn sich der Status ändert, weil das drahtlose Telefon 56 in das Ladegerät 62 eingelegt oder aus dem Ladegerät 62 herausgenommen wurde, generiert das drahtlose Telefon 56 ein Benachrichtigungssignal und übermittelt dieses Signal über den eigenen Funkkanal an die Funkfeststation, die gerade für das drahtlose Telefon 56 zuständig ist. Wenn es sich bei der Funkfeststation um den „heimischen" Standort des drahtlosen Telefons 56 handelt, besteht die Reaktion auf den Statuswechsel darin, dass die NStAnl-Steuereinheit 14 eine „Funktionsweiterleitung" durchführt. Die „heimische" Funkfeststation ist die Station, welche die Funkdeckung für den Bereich bereitstellt, in dem sich das drahtgebundene Telefon 52 befindet. Diese zusätzliche Prüfung ist erforderlich, um dem Benutzer des drahtlosen Telefons 56 die Möglichkeit zu bieten, das Telefon zu laden, ohne das drahtgebundene Telefon 52 zu aktivieren, zum Beispiel wenn sich der Benutzer außerhalb des Bereichs aufhält, in dem sich das drahtgebundene Telefon 52 befindet.
  • Ein Prozessablauf mit den Schritten für die Realisierung der „Funktionsweiterleitung" wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 5 beschrieben. In Schritt 80 wird dem Telefonpaar eine einzelne primäre Rufnummer zugewiesen. In der vorangehend beschriebenen Ausführungsform sind das drahtgebundene Telefon 52 und das drahtlose Telefon 56 über den Aktivator/Deaktivator 18 mit der primären Leitung 26 verbunden. Zunächst ist möglicherweise das drahtlose Telefon 56 als die aktuell ausschließliche Telefoneinheit vorgesehen, über die der Fernsprechdienst abgewickelt werden soll.
  • In Schritt 82 werden benutzerspezifische Informationen gespeichert. Dies umfasst die gemeinsamen Benutzerinformationen 48, beispielsweise die letzte Rufnummer, die über die aktuell ausschließliche Telefoneinheit gewählt wurde. Schritt 84 steht für die laufende Überwachung zur Erkennung eines Statuswechsels. Dieser Schritt kann unter Rückgriff auf jede der vorangehend beschriebenen Alternativen realisiert werden. In der ersten und in der zweiten Hardware-Konfiguration überwacht somit die Nebenstellenanlage (NStAnl) 10 die Signale von der digitalen Leitung 32, welche mit dem drahtgebundenen Telefon 52 verbunden ist. Wenn das drahtlose Telefon 56 zwischen einem Netzladezustand und einem Betriebszustand wechselt, werden über die digitale Leitung 32 entsprechende Benachrichtigungssignale übermittelt. Demgegenüber werden die Benachrichtigungssignale in der dritten Hardware-Konfiguration von dem drahtlosen Telefon 56 über die Antennenanlagen 38 und 60 übertragen.
  • Wird ein Statuswechsel im Entscheidungsschritt 86 erkannt, so wird der optionale Schritt zur Bestimmung, ob sich die tragbaren Telefoneinheit im „heimischen" geografischen Bereich befindet, in Schritt 88 durchgeführt. Dies gilt nur für die dritte Hardware-Konfiguration. Das drahtlose Telefon 56 übermittelt ein Benachrichtigungssignal über den eigenen Funkkanal. Wenn es sich bei der Funkfeststation, die das Benachrichtigungssignal empfängt, um den „heimischen" Standort des drahtlosen Telefons handelt, besteht die Reaktion auf den Statuswechsel darin, dass die Schritte 90, 92 und 94 durchgeführt werden. Handelt es sich hingegen bei der empfangenden Funkfeststation um eine Station, die eine Funkdeckung für einen anderen Bereich bietet als den Bereich, in dem sich das drahtgebundene Telefon 52 befindet, wird die Prozessschleife wieder mit dem Überwachungsschritt 84 fortgesetzt. In gleicher Weise gilt, dass wenn kein Statuswechsel im Entscheidungsschritt 86 erkannt wird, die Prozessschleife wieder mit dem Überwachungsschritt fortgesetzt wird.
  • In Schritt 90 gibt es eine Änderung hinsichtlich der Einstellung für die „aktuell ausschließliche Telefoneinheit", auf das die gemeinsamen Benutzerinformationen anzuwenden sind. In der vorangehend beschriebenen Ausführungsform kommen die NStAnl-Steuereinheit 14 und der Aktivator/Deaktivator 18 zum Einsatz, wenn es darum geht, die Schritte 90, 92 und 94 durchzuführen. In Schritt 92 werden die gemeinsamen Benutzerinformationen „verlagert". Das heißt, die gemeinsamen Benutzerinformationen werden zur Anwendung von der zuvor vereinbarten aktuell ausschließlichen Telefoneinheit an die derzeit vereinbarte aktuell ausschließliche Telefoneinheit übertragen. Der Umzug kann vollständig im Rahmen der Ressourcen der Nebenstellenanlage (NStAnl) 10 erfolgen, beispielsweise durch erneute Konfiguration der Verknüpfungen der Speicherkomponenten 44, 46 und 48 in 2. Alternativ kann es sich bei dem Umzug um eine Übertragung der gemeinsamen Benutzerinformationen 48 von einem der Telefone des Telefonpaares, also dem drahtgebundenen Telefon 52 oder dem drahtlosen Telefon 56, an die derzeit vereinbarte aktuell ausschließliche Telefoneinheit handeln.
  • In Schritt 94 wird das Telefon, welches nicht mehr als aktuell ausschließliche Telefoneinheit vereinbart ist, als Telefon identifiziert, das derzeit außer Betrieb oder in sonstiger Weise unzugänglich ist. Somit werden Rufsignale und andere Steuersignale nur mit der vereinbarten aktuell ausschließlichen Telefoneinheit ausgetauscht. Allerdings gibt es hierbei zwei Ausnahmen. Zunächst einmal wird in der ersten und in der zweiten Hardware-Konfiguration das drahtgebundene Telefon überwacht, um festzustellen, wann das drahtlose Telefon in den Netzladestatus versetzt wird; dies gilt auch dann, wenn das drahtgebundene Telefon als derzeit nicht in Betrieb erkannt wird. In der dritten Hardware-Konfiguration wird das drahtlose Telefon, auch wenn es nicht in Betrieb ist, permanent überwacht, um festzustellen, wann das Telefon den Netzladestatus wieder verlässt. Nach Ausführung der Schritte 90, 92 und 94 wird die Prozessschleife wieder mit dem Überwachungsschritt 84 fortgesetzt, damit der nächste Statuswechsel erkannt werden kann.

Claims (9)

  1. Ein Verfahren für die selektive Aktivierung benutzerspezifischer Funktionen bzw. Merkmale, welches folgende Schritte umfasst: (a) Verknüpfung des Betriebs einer stationären (drahtgebundenen) Telefoneinheit (52) mit dem Betrieb einer tragbaren (drahtlosen) Telefoneinheit (56), einschließlich der Zuweisung einer primären Rufnummer (80) für den Zugriff auf die besagte stationäre und die besagte tragbare Telefoneinheit, wobei die besagte stationäre und die besagte tragbare Telefoneinheit so konfiguriert sind, dass sie benutzerspezifische Funktionen bzw. Merkmale ausführen, einschließlich gemeinsamer benutzerspezifischer Funktionen bzw. Merkmale, die über den Betrieb von beiden Telefoneinheiten, also der besagten stationären und der besagten tragbaren Telefoneinheit, verfügbar sind; (b) Überwachung der aktuellen Verfügbarkeit (84) der besagten tragbaren Telefoneinheit, während sich weder die besagte stationäre noch die besagte tragbare Telefoneinheit im Zustand „Handapparat abgenommen" befindet; und (c) basierend auf der besagten aktuellen Verfügbarkeit der besagten tragbaren Telefoneinheit, die Auswahl (90) der besagten stationären oder der besagten tragbaren Telefoneinheit als eine aktuell ausschließliche Telefoneinheit, auf welche die besagten gemeinsamen Benutzerinformationen angewendet werden, dadurch gekennzeichnet, dass vorab gemeinsame Benutzerinformationen (16 und 48) gespeichert werden, die für die Realisierung der besagten gemeinsamen benutzerspezifischen Funktionen bzw. Merkmale relevant sind; und erneute Verknüpfung der besagten gemeinsamen Benutzerinformationen, jedes Mal wenn eine Umschaltung hinsichtlich der Auswahl der Telefoneinheit erfolgt.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der besagte Schritt (82) der Speicherung gemeinsamer Benutzerinformationen (16 und 48) die Speicherung von Daten umfasst, die auf eine Rufnummer für eine automatische Wahlwiederholungsfunktion hindeuten.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem der besagte Schritt (82) der Speicherung gemeinsamer Benutzerinformationen (16 und 48) die Speicherung von Daten zur Aktivierung des Zugriffs auf Sprachnachrichten eines bestimmten Benutzers umfasst.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, welches ferner einen Schritt umfasst, in dem eine Datenbank mit den besagten gemeinsamen Benutzerinformationen (48) jedes Mal neu zugewiesen wird, wenn sich die Auswahl der besagten aktuell ausschließlichen Telefoneinheit ändert.
  5. Das Verfahren gemäß Anspruch 4, bei dem der besagte Schritt der Neuzuweisung eine Übertragung der besagten Datenbank mit den besagten gemeinsamen Benutzerinformationen (48) an die besagte aktuell ausschließliche Telefoneinheit umfasst.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, bei dem im besagten Schritt der Überwachung (84) erkannt wird, wenn sich die besagte tragbare (drahtlose) Telefoneinheit (56) in einem Netzladezustand befindet, wobei die besagte stationäre (drahtgebundene) Telefoneinheit (52) als besagte aktuell ausschließliche Telefoneinheit ausgewählt wird, wenn sich die besagte tragbare Telefoneinheit in besagtem Netzladezustand befindet, und wobei ferner die besagte tragbare Telefoneinheit als besagte aktuell ausschließliche Telefoneinheit ausgewählt wird, wenn erkannt wird, dass der besagte Netzladezustand verlassen wurde, und bei dem nur die besagte aktuell ausschließliche Telefoneinheit ein Rufsignal als Reaktion auf einen eingehenden Ruf für die besagte primäre Rufnummer empfängt.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 6, das ferner einen Schritt der Identifizierung (94) der stationären (drahtgebundenen) Telefoneinheit (52) bzw. der tragbaren (drahtlosen) Telefoneinheit (56) beinhaltet, die nicht als besagte ausschließliche Telefoneinheit ausgewählt ist, als einer aktuell nicht verfügbaren Telefoneinheit, wobei entweder die stationäre (drahtgebundene) Telefoneinheit (52) oder die tragbare (drahtlose) Telefoneinheit (56) unzugänglich ist, während sich weder die stationäre (drahtgebundene) Telefoneinheit (52) noch die tragbare (drahtlose) Telefoneinheit (56) im Zustand „Handapparat abgenommen" befindet.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 6, bei dem die besagten Schritte der Überwachung und Auswahl (84 und 90) die Feststellung umfassen, ob sich die besagte tragbare (drahtlose) Telefoneinheit (56) in einem geografischen Bereich befindet, der einer heimischen Funkfeststation der besagten tragbaren Telefoneinheit zugewiesen ist, wobei sich die besagte stationäre (drahtgebundene) Telefoneinheit (52) innerhalb des besagten geografischen Bereichs befindet, und wobei der besagte Auswahlschritt ferner eine Identifizierung der besagten stationären Telefoneinheit als besagte aktuell ausschließliche Telefoneinheit nur dann vorsieht, wenn sich die besagte tragbare Telefoneinheit in dem besagten geografischen Bereich sowie in besagtem Netzladezustand befindet.
  9. Eine Fernmeldeanlage, die Folgendes umfasst: (a) Mittel zur Verknüpfung des Betriebs einer stationären (drahtgebundenen) Telefoneinheit (52) mit dem Betrieb einer tragbaren (drahtlosen) Telefoneinheit (56), einschließlich Mittel zur Zuweisung einer primären Rufnummer (80) für den Zugriff auf die besagte stationäre und die besagte tragbare Telefoneinheit, wobei die besagte stationäre und die besagte tragbare Telefoneinheit so konfiguriert sind, dass sie benutzerspezifische Funktionen bzw. Merkmale ausführen, einschließlich gemeinsamer benutzerspezifischer Funktionen bzw. Merkmale, die über den Betrieb der besagten stationären und der besagten tragbaren Telefoneinheit verfügbar sind; (b) Mittel zur Überwachung der aktuellen Verfügbarkeit (84) der besagten tragbaren Telefoneinheit während sich weder die besagte stationäre noch die besagte tragbare Telefoneinheit im Zustand „Handapparat abgenommen" befindet; und (c) Mittel, die es ermöglichen, basierend auf der besagten aktuellen Verfügbarkeit der besagten tragbaren Telefoneinheit (90), eine der besagten Telefoneinheiten, also die besagte stationäre oder tragbare Telefoneinheit, als aktuelle ausschließliche Telefoneinheit auszuwählen, auf welche die besagten gemeinsamen Benutzerinformationen angewendet werden, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel verfügbar sind für die Vorabspeicherung gemeinsamer Benutzerinformationen (16 und 48), die für die Implementierung der besagten gemeinsamen benutzerspezifischen Funktionen bzw. Merkmale relevant sind; und Mittel zur erneuten Verknüpfung der besagten gemeinsamen Benutzerinformationen, jedes Mal wenn eine Umschaltung hinsichtlich der Auswahl der Telefoneinheit erfolgt.
DE60133239T 2000-05-10 2001-04-30 Automatische Funktionsumschaltung zwischen einem drahtgebundenen Telefon und einem drahtlosen tragbaren Telefon Expired - Lifetime DE60133239T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US568785 2000-05-10
US09/568,785 US6792095B1 (en) 2000-05-10 2000-05-10 Automatic feature changeover between a wired telephone and a wireless portable telephone

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60133239D1 DE60133239D1 (de) 2008-04-30
DE60133239T2 true DE60133239T2 (de) 2009-04-02

Family

ID=24272726

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60133239T Expired - Lifetime DE60133239T2 (de) 2000-05-10 2001-04-30 Automatische Funktionsumschaltung zwischen einem drahtgebundenen Telefon und einem drahtlosen tragbaren Telefon

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6792095B1 (de)
EP (1) EP1154622B1 (de)
DE (1) DE60133239T2 (de)

Families Citing this family (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7149514B1 (en) 1997-07-30 2006-12-12 Bellsouth Intellectual Property Corp. Cellular docking station
US20080207197A1 (en) 1997-07-30 2008-08-28 Steven Tischer Apparatus, method, and computer-readable medium for interfacing devices with communications networks
US7372955B1 (en) * 2001-02-26 2008-05-13 Cisco Technology, Inc. System and method for accessing a wireless network from a handset connected to a public wiring network
US7120454B1 (en) 2001-12-26 2006-10-10 Bellsouth Intellectual Property Corp. Auto sensing home base station for mobile telephone with remote answering capabilites
IL148926A (en) * 2002-03-27 2007-07-24 Cellcom Israel Ltd System and method for sharing cellular communication services among mobile stations of different networks
US8275371B2 (en) * 2002-07-15 2012-09-25 At&T Intellectual Property I, L.P. Apparatus and method for providing communications and connection-oriented services to devices
US8380879B2 (en) 2002-07-15 2013-02-19 At&T Intellectual Property I, L.P. Interface devices for facilitating communications between devices and communications networks
US8543098B2 (en) 2002-07-15 2013-09-24 At&T Intellectual Property I, L.P. Apparatus and method for securely providing communications between devices and networks
US7200424B2 (en) 2002-07-15 2007-04-03 Bellsouth Intelectual Property Corporation Systems and methods for restricting the use and movement of telephony devices
US8416804B2 (en) 2002-07-15 2013-04-09 At&T Intellectual Property I, L.P. Apparatus and method for providing a user interface for facilitating communications between devices
US8533070B2 (en) * 2002-07-15 2013-09-10 At&T Intellectual Property I, L.P. Apparatus and method for aggregating and accessing data according to user information
US8526466B2 (en) * 2002-07-15 2013-09-03 At&T Intellectual Property I, L.P. Apparatus and method for prioritizing communications between devices
US8554187B2 (en) 2002-07-15 2013-10-08 At&T Intellectual Property I, L.P. Apparatus and method for routing communications between networks and devices
US7747260B2 (en) * 2002-10-02 2010-06-29 Siemens Enterprise Communications, Inc. Mobility voice messaging
US7631089B2 (en) * 2002-12-31 2009-12-08 Intel Corporation System for device-access policy enforcement
US7904068B2 (en) * 2003-06-06 2011-03-08 At&T Intellectual Property I, L.P. System and method for providing integrated voice and data services utilizing wired cordless access with unlicensed spectrum and wired access with licensed spectrum
US7610047B2 (en) 2003-06-06 2009-10-27 At&T Intellectual Property I, L.P. System and method for providing integrated voice and data services utilizing wired cordless access with unlicensed/unregulated spectrum and wired access with licensed/regulated spectrum
US7657270B2 (en) 2003-06-06 2010-02-02 At&T Intellectual Property I, L.P. System and method for providing a single telephone number for use with a plurality of telephone handsets
US7627338B2 (en) * 2003-06-06 2009-12-01 At&T Intellectual Property I, L.P. System and method for providing integrated voice and data services utilizing wired cordless access with unlicensed spectrum and wired access with licensed spectrum
US7646777B2 (en) 2003-07-07 2010-01-12 At&T Intellectual Property I, L.P. Communication environment switchover
US20060089174A1 (en) * 2004-04-29 2006-04-27 Tapwave, Inc. Mobile computing device with a physical button for wireless communications
US7283823B2 (en) * 2004-09-10 2007-10-16 Cisco Technology, Inc. Handoff between cellular and enterprise wireless networks
US9167399B2 (en) * 2004-11-15 2015-10-20 Cisco Technology, Inc. Handoff of communication sessions between cellular and desktop telephones
US7319864B2 (en) * 2004-11-15 2008-01-15 Cisco Technology, Inc. Single number reachability using cellular and desktop telephones
CN102694933B (zh) * 2011-03-24 2014-12-31 鸿富锦精密工业(深圳)有限公司 电话转接系统和电话转接方法

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6373749A (ja) 1986-09-17 1988-04-04 Nec Corp コ−ドレス電話機と有線電話機との切替方式
US5197092A (en) * 1990-10-31 1993-03-23 Mccaw Cellular Communications, Inc. Location registration system for a personal communicator such as a cellular telephone
TW226510B (en) * 1993-01-19 1994-07-11 Novatel Comm Ltd Wireline interface for cellular telephone
US5699407A (en) * 1993-01-19 1997-12-16 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) Method and system for implementing extension phone within a cellular radio telecommunications network
CA2088420C (en) 1993-01-29 1996-10-08 Deborah L. Pinard Method of establishing communication link to one of multiple devices associated with single telephone number
US6049719A (en) 1994-11-12 2000-04-11 U.S. Philips Corporation Communication system with automatic call diversion or forwarding
US5757902A (en) 1995-01-27 1998-05-26 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Telephone exchange for wire telephone and radio telephone
EP0740482A1 (de) 1995-04-28 1996-10-30 Hewlett-Packard Company Telefonverwaltungssystem zur Anrufbeantwortung oder zur Anrufumleitung in einem System das ein zellulares Telefon beinhaltet
FR2743971B1 (fr) 1996-01-23 1998-02-06 Alcatel Mobile Comm France Procede de mise a jour de donnees entre cartes utilisateur dans un systeme de radiocommunication cellulaire, et terminaux correspondants
US5970388A (en) 1996-12-26 1999-10-19 Will; Craig A. Wireless system for indicating an incoming telephone call and controlling its transfer
US5974331A (en) * 1997-04-04 1999-10-26 U S West, Inc. Method and system for dynamically assigning features and users to wireline interfaces

Also Published As

Publication number Publication date
EP1154622A2 (de) 2001-11-14
DE60133239D1 (de) 2008-04-30
EP1154622B1 (de) 2008-03-19
US6792095B1 (en) 2004-09-14
EP1154622A3 (de) 2002-01-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60133239T2 (de) Automatische Funktionsumschaltung zwischen einem drahtgebundenen Telefon und einem drahtlosen tragbaren Telefon
DE69725578T2 (de) Telefonvorrichtung
DE2747417C2 (de)
EP0466736B1 (de) Schnurlos-telefonsystem mit einer nebenstellen-kommunikationsanlage
DE19548456B4 (de) Kommunikationssystem
DE4325773C2 (de) Verfahren zum Herstellen einer Fernsprechverbindung zu einem von mehreren Peripheriegeräten, die an eine einzige Teilnehmerleitung angeschlossen sind
EP0392141A2 (de) Digitale Fernmeldevermittlungsanlage
DE69928939T2 (de) Paketdatenübertragung über ein cdma mobiles funktelefon
EP0830042A2 (de) Telekommunikationsgerät zum Betrieb an einem festen Telekommunikationsnetz
WO1996018274A1 (de) Kommunikationssystem mit mobilen telefonen und betriebsverfahren
DE19801769A1 (de) System und Verfahren im Zusammenhang mit der Telekommunikation
EP0929982B1 (de) Verfahren zum verbinden eines in einer schnurloskommunikationseinrichtung ankommenden rufs an ein dualmodusendgerät
DE69102272T2 (de) Fernsprechnebenstellensystem mit vereinfachten steuereigenschaft.
WO1994013087A1 (de) Modulare teilnehmereinrichtung
EP0591465B1 (de) Mobiltelefonanordnung mit mehreren sende-empfangs-geräten
DE19744412A1 (de) Verfahren und System zum kollaborativen Testen einer Verbindungsleitung
EP0785660B1 (de) Schnurlose Telekommunikationseinrichtung
DE60037179T2 (de) Rundfunkeinrichtung
EP1037452B1 (de) Vermittlungseinrichtung zum Parallelschalten von Teilnehmerendgeräten und dazugehöriges Verfahren
EP1404091B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung und/oder Überwachung einer MULAP-Leitung
DE69733569T2 (de) Aufbau einer telekommunikationsverbindung
EP0575369A1 (de) Digitales kommunikationssystem mit vermittlungstechnischen servern.
DE19831168C2 (de) Verfahren zum automatischen Erfassen von Leistungsmerkmalen einer Kommunikations-Endeinrichung
DE19710349C2 (de) Vorrichtung zum gesteuerten Anschalten einer Telekommunikations-Endeinrichtung an ein Mobilfunknetz oder ein Festnetz
DE60019242T2 (de) Dialog zwischen zwei Steuereinheiten, insbesondere in einem Dual-Mode DECT/GSM Mobilfunk-Endgerät

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: FRITZSCHE, T., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW.,