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Hintergrund der Erfindung
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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf schallisolierende Bodenstrukturen,
schallisolierende Bodenelemente und ein Verfahren zum Konstruieren
der schallisolierenden Bodenstrukturen. Insbesondere bezieht sich
die Erfindung auf schallisolierende Bodenstrukturen zum Verringern
von starken Bodenstoßgeräuschen.
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Stand der Technik
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Viele
Böden wurden
früher
als Gebäudeböden verwendet,
einschließlich
Böden vom
Direktklebetyp, bei denen ein schallisolierender Boden direkt an
eine Bodenbasis geklebt ist, Böden,
bei denen ein Endbodenmaterial an einem Verstärkungselement als Basiselement
vorgesehen ist, Böden,
bei denen ein Blindfußbodenelement
an Bodenbalken vorgesehen ist und dann ein Endbodenmaterial darauf
vorgesehen ist, Doppelböden,
bei denen ein Bodenbasiselement an Unterstützungsbeinen vorgesehen ist
und dann ein Endbodenmaterial darauf angeordnet ist, usw. Diese
Böden erreichen
fast zufrieden stellende Niveaus für Stoßgeräusche im Fall von leichtgewichtigen
Böden.
Obwohl Verbesserungen für
starke Bodenstoßgeräusche der
Gebäude
umfangreich verlangt wurden, gab es jedoch keine guten Verbesserungsverfahren
zum Verringern solcher Geräusche
für eine
lange Zeit. Solche Stoßgeräusche wurden
bewältigt,
indem Böden
oder Balken Steifigkeit verliehen wurde und die Dicke der Bodenbasen
im Fall von Gebäuden
mit starren Strukturen wie z. B. nur RC-Strukturen erhöht wurde.
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Im
Fall von weichen Strukturen wie z. B. Wohnhäusern und niedrigen Mehrparteienhäusern führt jedoch
die obige Gegenmaßnahme
zu wesentlich zu hohen Kosten, so dass es unmöglich ist, die Steifigkeit
von Säulen
und Balken zu erhöhen
und die Steifigkeit und das Gewicht der Bodenbasis zu verbessern.
Daher wurde auf eine Gegenmaßnahme
gewartet.
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Offenbarung der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung ist auf das Erhalten einer schallisolierenden
Bodenstruktur abgezielt, die starke Bodengeräusche weitgehend verringern
kann. Ferner ist die vorliegende Erfindung auch auf schallisolierende
Bodenelemente abgezielt, die starke Bodenstoßgeräusche merklich verringern können und
eine ausgezeichnete Bearbeitungsfähigkeit aufweisen.
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Gemäß einem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine schallisolierende
Bodenstruktur gemäß Anspruch
1 geschaffen.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein schallisolierendes
Bodenelement gemäß Anspruch
3 geschaffen.
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Gemäß einem
dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum
Konstruieren einer schallisolierenden Bodenstruktur gemäß Anspruch
9 geschaffen.
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine schallisolierende Bodenstruktur
mit einer Bodenbasis, mehreren schallisolierenden Bodenelementen,
die an der Bodenbasis angeordnet sind, und einem Blindfußbodenelement,
das auf den schallisolierenden Bodenelementen angeordnet ist, wobei
jedes der schallisolierenden Bodenelemente mehrere Stoßabsorptionselemente
und ein Unterstützungselement,
das die Stoßabsorptionselemente
unterstützt,
umfasst, wobei die Stoßabsorptionselemente
an mindestens einer der Ober- und Unterseite des Unterstützungselements
vorgesehen sind und jedes der schallisolierenden Bodenelemente an
der Bodenbasis oder dem Blindfußbodenelement
befestigt ist, um das Blindfußbodenelement
zu unterstützen.
Die Erfindung bezieht sich auch auf die schallisolierenden Bodenelemente,
die in der schallisolierenden Bodenstruktur verwendet werden sollen,
und ein Verfahren zum Konstruieren der schallisolierenden Bodenstruktur.
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Die
Erfinder lösten
die Probleme durch eine einfache Konstruktion, in der die schallisolierenden
Bodenelemente auf der Bodenbasis angeordnet sind und das Blindfußbodenelement
darauf angeordnet ist.
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Ferner
beachteten die vorliegenden Erfinder die Kostenverringerung, die
eine breite Ausbreitung vom Standpunkt der Konstruktionselemente
und der Anzahl von Konstruktionsschritten ermöglicht.
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Die
Erfinder beachteten, dass die schallisolierende Bodenstruktur auf
ein solches Höhenniveau
eingestellt werden kann, das die Blindfußbodenhöhe so niedrig wie möglich macht
und andererseits einen Rohrleitungsraum schafft.
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Nachdem
die obigen Punkte beachtet wurden, führten die vorliegenden Erfinder
Experimente an der schallisolierenden Bodenstruktur im Detail durch.
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Als
Ergebnis erlangten die Erfinder die Kenntnis, dass schallisolierende
Bodenelemente, bei denen mehrere Stoßabsorptionselemente auf mindestens
einer Seite eines Unterstützungselements
angeordnet sind, auf einer Bodenbasis angeordnet werden, und ein
Blindfußbodenelement
auf den schallisolierenden Bodenelementen angeordnet wird, wodurch
starke Bodenstoßgeräusche verringert
werden. Dann wiederholten die Erfinder weiter die Experimente und
entdeckten, dass die starken Bodenstoßgeräusche überraschend weiter verringert
werden, wenn die Stoßabsorptionselemente
durch schlanke Unterstützungselemente
mit jeweils einer Länge äquivalent
zu einer langen oder kurzen Seite der Bodenbasis oder des Blindfußbodenelements unterstützt werden
und das Unterstützungselement
an dem Blindfußbodenelement
befestigt wird, wobei die Stoßabsorptionselemente
ein Gewicht aufweisen, das etwa 1/2 mal so viel wie jenes der schallisolierenden
Bodenelemente ist. Die vorliegenden Erfinder erreichten die vorliegende
Erfindung auf der Basis der obigen Entdeckung.
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Das
heißt,
die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine schallisolierende
Bodenstruktur mit einer Bodenbasis, mehreren schallisolierenden
Bodenelementen, die an der Bodenbasis angeordnet sind, und einem
Blindfußbodenelement,
das auf den schallisolierenden Bodenelementen angeordnet ist, wobei
jedes der schallisolierenden Bodenelemente mehrere Stoßabsorptionselemente
und ein Unterstützungselement,
das die Stoßabsorptionselemente
unterstützt,
umfasst, wobei die Stoßabsorptionselemente
auf mindestens einer der Ober- und
Unterseite des Unterstützungselements
vorgesehen sind und das schallisolierende Bodenelement an der Bodenbasis
oder am Blindfußbodenelement
befestigt ist, um das Blindfußbodenelement
zu unterstützen.
Die Erfindung bezieht sich auch auf die schallisolierenden Bodenelemente,
die in der schallisolierenden Bodenstruktur verwendet werden sollen,
und auf ein Verfahren zum Konstruieren der schallisolierenden Bodenstruktur.
- 1. Das Schaffen des Unterstützungselements auf mindestens
einer Seite der mehreren Stoßabsorptionselemente
bildet das schallisolierende Bodenelement, das zwischen der Bodenbasis
und dem Blindfußbodenelement
vorgesehen ist. Dadurch kann die Schallleistung auffallend verbessert
werden.
- 2. Wenn die Stoßabsorptionselemente
durch schlanke Unterstützungselemente
mit jeweils einer Länge äquivalent
zu einer langen oder kurzen Seite der Bodenbasis oder des Blindfußbodenelements
unterstützt sind,
kann die Schallleistung merklich verbessert werden.
- 3. Wenn Abschnitte, wo das Unterstützungselement oder die Stoßabsorptionselemente
das Blindfußbodenelement
berühren,
oder Abschnitte, wo das Unterstützungselement
oder die Stoßabsorptionselemente
die Bodenbasis berühren,
einer Befestigung mit einem druckempfindlichen Klebstoff unterzogen
werden sollen, wird der druckempfindliche Klebstoff oder dergleichen
auf diese Abschnitte aufgetragen und diese mit Klebstoff beschichteten
Abschnitte werden geschützt,
indem Lösepapiere
auf diese aufgebracht werden. In diesem Fall können mehrere der Stoßabsorptionselemente
lediglich durch Presspassen derselben, nachdem die Lösepapiere
entfernt sind, gleichzeitig befestigt werden.
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Ferner
gilt gemäß der vorliegenden
Erfindung
- 4. Wenn das starke Bodenstoßgeräusch auf
LH-55 gehalten werden kann, kann ein Schwingungssteuer-/schallisolierendes
Bodenelement und ein anderes planares Blindfußbodenelement weggelassen werden,
was die Kosten von Materialien und die Anzahl von Arbeitsschritten
verringern kann.
- 5. Die Höhe
des Blindfußbodens
kann eingestellt werden, indem dem Unterstützungselement eine Schwingungssteuerfähigkeit
verliehen wird und/oder die Dicke davon erhöht wird, was für die Verbesserung
der Schallleistung wirksam ist und die Verlagerung relativ zur Bodenlast
verringert.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung verringert das Schaffen der schallisolierenden Bodenelemente
mit den Unterstützungselementen,
die die mehreren Stoßabsorptionselemente
unterstützen,
zwischen der Bodenbasis oder dem Blindfußbodenelement nicht nur merklich
die starken Bodenstoßgeräusche der
schallisolierenden Bodenstruktur, sondern verbessert auch die Konstruktionsarbeitsfähigkeit
der schallisolierenden Bodenstruktur.
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Die
vorliegende Erfindung kann auf Wohnhäuser, niedrige Mehrparteienhäuser, hohe
Mehrparteienhäuser
usw. umfangreich angewendet werden. Die vorliegende Erfindung kann
nicht nur in den Wohnhäusern, sondern
auch im Fall, dass starke Obergeschoss-Bodenstoßgeräusche nicht übertragen
werden sollen oder dass der Blindfußbodenraum als Raum für eine Rohrleitung,
Verdrahtung oder dergleichen verwendet werden soll, vorteilhaft
verwendet werden.
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Beste Arten zur Ausführung der Erfindung
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Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden erläutert.
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Im
Folgenden werden Konstruktionselemente der vorliegenden Erfindung
erläutert
und Funktionen der Erfindung werden nacheinander auch erläutert.
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(1) Schallisolierendes Bodenelement
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Das
schallisolierende Bodenelement in der vorliegenden Erfindung umfasst
mehrere der Stoßabsorptionselemente
und das Unterstützungselement,
das diese Stoßabsorptionselemente
unterstützt.
Jedes Stoßabsorptionselement
ist an mindestens einer der Ober- und Unterseite des Unterstützungselements
vorgesehen. Mehrere solche schallisolierende Bodenelemente werden
verwendet und jedes ist an der Bodenbasis oder am Blindfußbodenelement
befestigt, wodurch das Blindfußbodenelement
unterstützt
wird.
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Wenn
die schallisolierenden Bodenelemente an der Bodenbasis oder am Blindfußbodenelement
befestigt werden sollen, verbessert die Verwendung des druckempfindlichen
Klebstoffs die Konstruktionsarbeitsfähigkeit auffallend.
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Ein
solcher druckempfindlicher Klebstoff wird auf die Unterstützungselemente
oder die Stoßabsorptionselemente
zum festen Kleben aufgetragen oder aufgebracht, die an die Bodenbasis
oder an das Blindfußbodenelement
geklebt und an diesem befestigt werden sollen.
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Der
druckempfindliche Klebstoff kann aus einem Kautschuk ähnlich jenem
des Stoßabsorptionselements
hergestellt sein. Insbesondere wenn die Bodenbasis eine poröse Oberfläche wie
bei ALC oder gewisse nicht abgesetzte Abschnitte wie bei RC aufweist,
ist es erforderlich, die Dicke oder den plastischen Verformungsgrad
des Klebstoffs einzustellen.
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Bei
einer solchen Einstellung muss jegliches Maß betrachtet werden, um die
Dicke für
eine lange Zeitdauer unter Verwendung einer vulkanisierten Gelkomponente
eines aufbereiteten Kautschuks, unter Verwendung eines teilweise
vulkanisierten Kautschuks oder durch Laminieren des Klebstoffs auf
einen Schaum oder Fasern oder unter Verwendung derselben in einer
Kombination sicherzustellen. Die Dicke wird gewöhnlich vorzugsweise in einem
Bereich von 0,5 bis 3 mm festgelegt.
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Ein Öl mit niedrigem
Molekulargewicht oder dergleichen in einem Weichmacher des druckempfindlichen
Klebstoffs bewegt sich wahrscheinlich in das Blindfußbodenelement
oder die Bodenbasis. Ein Weichmacher oder Plastifizierungsmittel
mit einem relativ hohen Molekulargewicht wird vorzugsweise in Anbetracht
von Kautschuk oder Polymer mit Kompatibilität verwendet.
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(1-1) Unterstützungselement
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Das
Unterstützungselement
in der vorliegenden Erfindung unterstützt mehrere der Stoßabsorptionselemente,
wie später
erläutert,
und dient zum Festlegen des Zwischenraums zwischen der Bodenbasis
und dem Blindfußbodenelement
auf eine willkürliche
Höhe.
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Wenn
das Unterstützungselement
in Form von Stangen vorliegt, kann die Länge der Stangen zu jener einer
langen Seite oder kurzen Seite der Bodenbasis oder des Blindfußbodenelements
fast identisch sein. Ein druckempfindlicher Klebstoff wird darauf
vorgesehen. Ein solcher wird abwechselnd an der Boden basis oder an
den Blindfußbodenelementen
fixiert. Dadurch werden die Schallleistung und die Konstruktionsgeschwindigkeit über die
Erwartung hinaus verbessert.
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Als
Material für
das Unterstützungselement
kann einzeln oder in Kombination von Holzmaterialien, wie z. B.
Holz, Sperrholzlaminat, einer Holzwollekittplatte, laminiertem Holz,
einer Spanplatte und harten Platte, Streifen, Platten, gefalteten
Platten und zylindrischen Elementen aus Metall oder Legierungsstreifen
wie z. B. Eisen, Aluminium, Messing und Edelstahl, anorganischen
Materialien wie z. B. Kitten, Gips, ALC, rohrförmigem extrudierten Zementglas
und Polymeren wie z. B. Kautschuk, Kunststoffen, Fasern und Papieren
Gebrauch gemacht werden.
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Als
Unterstützungselement
können
die Platten oder Streifen verwendet werden, um die Kosten so weit wie
möglich
zu verringern. Das Unterstützungselement
mit Schwingungssteuerfähigkeit
oder Steifigkeit ist bevorzugt. Folglich sind geschäumte Polymere,
ein Kautschukfeststoff oder Kunststofffeststoff oder Produkte, die durch
Zerstoßen
eines Schaums und Verfestigen der zerstoßenen Stücke mit einem Bindemittel erhalten
werden, Produkte, die durch Umgeben ihrer entgegengesetzten Seiten
oder Umfangsseiten mit laminierten Platten erhalten werden, Pappen
oder Kunststoffpappen, um die Steifigkeit zu erhöhen, gefaltete Platten aus schlanken,
Planaren, dünnen
Metallplattenstreifen, die in der Breitenrichtung gebogen sind,
und zylindrische Produkte von z. B. Metallen, Zement, Kunststoffen
und Papieren bevorzugt.
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Wenn
das Unterstützungselement
die gefalteten Platten oder zylindrischen Elemente umfasst, nimmt die
Biegesteifigkeit des Unterstützungselements
selbst zu und eine Druckverformungsmenge des Bodens kann verringert
werden. Ferner können
die schallisolierenden Schwingungssteuer-Bodenelemente und anderen
Planaren Elemente, die das Blindfußbodenelement bilden, verringert
werden. Da die ursprüngliche
Schallleistung verbessert ist, wird außerdem die Schallleistung verstärkt.
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Insbesondere
wenn das Unterstützungselement
metallische gefaltete Platten mit jeweils einem C-Buchstaben- oder
H-Buchstaben- oder T-Buchstaben-Abschnitt
oder dergleichen umfasst oder zylindrische Unterstützungselemente
verwendet werden, wird die Steifigkeit wegen der Dicke hoch.
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Wenn
jedoch die metallischen gefalteten Elemente, zylindrischen Elemente
oder dergleichen als Unterstützungselemente
verwendet werden, können
sie Stoßgeräuscherzeugungsquellen
sein. Es kann verhindert werden, dass sie zu einer Stoßgeräuscherzeugungsquelle
werden, wenn mindestens ein Material, das aus der Gruppe ausgewählt ist,
die aus einem geschäumten
Material, einem faserartigen Material, Pulver, einem durch Bindemittel
verfestigten Pulvermaterial oder einem Dämpfungsmaterial besteht, in
die hohlen Abschnitte zwischen den gefalteten Platten oder in die
zylindrischen Elemente gefüllt
wird.
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Es
kann verhindert werden, dass die Unterstützungselemente in der vorliegenden
Erfindung zu Geräuscherzeugungsquellen
werden, wenn eine Schwingungssteuerfähigkeit vom nicht einschränkenden
Typ durch Kleben des druckempfindlichen Klebstoffs an sie verliehen
wird oder wenn eine Steuerbarkeit vom einschränkenden Typ durch Befestigen
einer dünnen
Metall- oder starren Polymerplatte oder -schicht an einer Seite
der druckempfindlichen Klebstoffmaterialien verliehen wird.
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Um
die Schwingungsdämpfung
des Blindfußbodenelements
oder der Unterstützungselemente
beim Empfang von Stößen zu beschleunigen,
indem den Unterstützungselementen
Schwingungssteuerfähigkeit verliehen
wird, wie vorstehend erwähnt,
können
die Unterstützungselemente
mit Schwingungssteuerfähigkeit vom
einschränkenden
Typ durch Kombinieren von mehreren Sätzen der Unterstützungselemente
und des viskoelastischen Materials gebildet werden, wenn die Unterstützungselemente
in Form von Streifen, Platten, Stangen oder dergleichen vorliegen.
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Es
muss verhindert werden, dass das gefaltete planare Metallelement
und das zylindrische Element zu Schallerzeugungsquellen werden und
die Schwingungssteuer-Dämpfungseigenschaft
erhöhen,
indem sie der Schwingungssteuerbehandlung, wie vorstehend erwähnt, unterzogen
werden.
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Wie
im Stoßabsorptionselement,
das in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, kann die Schwingungssteuereigenschaft
und die Haftung des viskoelastischen Materials, das solchen Unterstützungselementen
eine Schwingungssteuereigenschaft vom einschränkenden Typ verleiht, eingestellt
werden, indem, falls erforderlich, ein Antialterungsmittel, ein
bitumenhaltiges Material, ein Wachs, ein Füllstoff mit hohem spezifischen
Gewicht, ein Kopplungsmittel, ein Vernetzungsmittel usw. in eine
Hauptkomponente, die aus einer Polymerkomponente besteht, die aus
verschiedenen Kautschukmaterialien oder kautschukartigen Materialien und
thermoplastischen Materialien ausgewählt ist, einzeln oder in kombinierter
Verwendung eingearbeitet wird und ein Weichmacher, ein Haftung verleihendes
Harz, ein Füllstoff
usw. geeignet zugegeben wird.
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Ein
solches viskoelastisches Material kann als Schwingungssteuermaterial
vom nicht einschränkenden
Typ verwendet werden, das an einen Teil oder einen ganzen Teil des
gefalteten, Planaren Unterstützungselements
oder des zylindrischen Unterstützungselements
geklebt wird. Alternativ kann die Schwingung gesteuert werden, indem
es an einen Teil oder einen ganzen Teil des Unterstützungselements
als Schwingungssteuermaterial vom einschränkenden Typ in dem Zustand
geklebt wird, dass eine Metallfolie oder eine starre Kunststoffschicht
an eine Seite des viskoelastischen Materials oder den gebogenen
Innenraum geklebt wird.
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Wenn
das viskoelastische Material als Schwingungssteuermaterial vom nicht
einschränkenden
Typ zu diesem Zeitpunkt verwendet wird, kann es wirksam sein, wenn
seine Dicke gleich der oder mehr als jene des Unterstützungselements
ist. Das Schwingungssteuerelement vom einschränkenden Typ kann wirksam sein, wenn
das viskoelastische Material relativ dünn ist. Insbesondere kann der
Effekt selbst bei einer dünnen
Dicke von etwa einem Dutzend Mikrometer durch Auswählen des
viskoelastischen Materials oder eines Einschränkungsmaterials erreicht werden.
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Das
Unterstützungsmaterial
ist nicht besonders auf irgendeine Länge begrenzt, aber die Konstruktionsarbeitsfähigkeit
und der Planare Schwingungsverhinderungseffekt können verbessert werden, indem
die Länge
des Unterstützungselements
fast gleich jener der langen Seite oder kurzen Seite der Bodenbasis
oder eines Planaren Elements, das in der untersten Schicht des Blindfußbodenelements
angeordnet ist, gemacht wird.
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(1-2) Stoßdämpfungsmaterial
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Mehrere
der Stoßabsorptionselemente
in der vorliegenden Erfindung werden entweder an der Ober- oder
Unterseite des Unterstützungselements
in einem beliebigen Intervall angeordnet.
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Als
solche Stoßabsorptionselemente
können
ein Feststoff wie z. B. Kautschuk oder Kunststoff, ein einheitlicher
Schaum oder ein Verbundschaum, ein durch ein Bindemittel fixiertes
Produkt aus zerstoßenem
Kautschuk oder Kunststofffeststoff oder ein geschäumtes Produkt,
Kautschuk, in den Gas, Flüssigkeit
oder Pulver eines geschäumten
Körpers,
Fasern, Ton, Kautschuk-Kunststoff, anorganisches Metall versiegelt
ist, oder eine Metallfeder angeführt
werden.
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Das
Stoßabsorptionselement
kann mindestens eine Federkennlinie besitzen, die aus jenen einer
linearen Feder, einer degressiven Feder, einer progressiven Feder
und einer Feder mit stationärer
Last ausgewählt
ist.
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Wenn
das viskoelastische Material als Stoßabsorptionselement verwendet
wird, kann bei der Absorption der Schwingung die Schwingungssteuereigenschaft
verliehen werden. Insbesondere wenn ein sehr elastisches Stoßabsorptionselement
wie z. B. die Metallfeder verwendet wird, kann die Stoßabsorptionswirkung auffallend
verbessert werden und das Pendeln des Bodens kann verhindert werden,
wenn sie in Kombination verwendet werden.
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Das
Stoßabsorptionselement
muss der Drucklast für
eine lange Zeitdauer vollständig
standhalten und eine hohe Stoßabsorptionswirkung
und ein gutes Laufgefühl
aufweisen.
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Als
Material für
das Stoßabsorptionselement
können
Kautschuke und verschiedene regenerierte Kautschuke erwähnt werden,
einschließlich
beispielsweise Naturkautschuk, Styrol-Butadien-Kautschuk, Butadienkautschuk,
Isoprenkautschuk, Chloroprenkautschuk, Acrylnitril-Butadien-Kautschuk,
Ethylen-Propylen-Kautschuk, Butylkautschuk, Urethankautschuk, Polysulfidkautschuk,
chlorsulfoniertes Polyethylen, chloriertes Polyethylen, Epichlorhydrin-Kautschuk,
Acrylkautschuk, Polynorbornen-Kautschuk, Silikonkautschuk und fluorierter
Kautschuk.
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In
der vorliegenden Erfindung kann ein kautschukartiges viskoelastisches
Material verwendet werden. Als solches kautschukartiges viskoelastisches
Material kann ein kautschukartiges Material vorteilhafterweise verwendet
werden. Als solches kautschukartiges Material ein thermoplastisches
Elastomer auf Polystyrolbasis (nachstehend als TPE bezeichnet),
bei dem ein hartes Segment Styrol ist und ein weiches Segment Polybutadien
ist, Polyisopren oder hydriertes Polybutadien, ein Polyolefin-TPE,
in dem ein hartes Segment Polyethylen oder Polypropylen ist und
ein weiches Segment Ethylen-Propylen-Copolymer-Kautschuk ist, ein chloriertes Polyvinylchlorid-TPE,
in dem sowohl harte als auch weiche Segmente Polyvinylchlorid sind,
ein TPE auf Polyesterbasis, in dem ein hartes Segment Polyurethanharz
ist und ein weiches Segment Polyether ist, ein TPE auf Polyamidbasis,
in dem ein hartes Segment ein Polyamid ist und ein weiches Segment
Polyether oder Polyester ist, TPE, in dem ein hartes Segment syndiotaktisches
1,2-Butadien ist und ein weiches Segment ataktisches 1,2-Butadien ist, und
ein Kautschuk, der durch Härten
eines Polymers mit zwei oder mehr reaktiven Endgruppen pro Molekül im Hauptgerüst als bei
Raumtemperatur reaktiver flüssiger
Kautschuk erhalten wird, beispielsweise Polybutadien, Chloropren,
Isopren, Styrolbutadien oder Acrylnitril-Butadien zusammen mit einer
Verbindung mit Reaktivität
mit den obigen reaktiven Endgruppen. Die vorliegende Erfindung nennt
die obigen Materialien umfassend "Kautschuke" oder "kautschukartige Materialien".
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Das
kautschukartige Material kann die dynamischen Eigenschaften von
Kautschuk verbessern und besitzt eine vorteilhafte Kostenleistung,
wenn es in Kombination mit Kautschukpulver oder Kunststoffpulver verwendet
wird.
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In
der vorliegenden Erfindung kann das Stoßabsorptionselement aus mindestens
einer Art von Kautschuken bestehen, die aus der Gruppe ausgewählt sind,
die aus einem gasversiegelten Kautschuk, einem faserversiegelten
Kautschuk, einem schaumversiegelten Kautschuk, einem tonversiegelten
Kautschuk und einem flüssigkeitsversiegelten
Kautschuk besteht. Der Kautschuk, in dem Gas, Fasern, Schaum, Pulver,
Ton, Flüssigkeit
oder dergleichen versiegelt ist, besitzt Eigenschaften ähnlich jenen
der pneumatischen Feder oder flüssigkeitsversiegelten
Feder und verringert die charakteristische Frequenz.
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Ein
solcher gas- oder flüssigkeitsversiegelter
Kautschuk kann derart ausgebildet werden, dass eine geschlossene
Luftkammer mit einem Film gebildet wird und mit einem bei Raumtemperatur
reaktiven flüssigen Kautschuk
umgeben wird. Ebenso können
die Fasern, der Schaum, der Ton oder das viskose Material mit dem bei
Raumtemperatur reaktiven flüssigen
Kautschuk beschichtet und umgeben werden.
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Das
Stoßabsorptionselement
in der vorliegenden Erfindung verbessert seine Wirkung, indem die Rückstoßelastizität äußerst klein
gemacht wird. Für
diesen Zweck wird Polynorbornen-Kautschuk, Polyisobutylen-Kautschuk,
Butylkautschuk, EPT oder dergleichen vorzugsweise einzeln oder in
Kombination verwendet.
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Ein
elastisches Kunststoffmaterial kann als Stoßabsorptionselement in der
vorliegenden Erfindung verwendet werden. Solche elastischen Kunststoffmaterialien
können
breit in thermoplastische Harze, wärmehärtende Harze und technische
Harze klassifiziert werden.
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Als
thermoplastisches Harz kann Polyethylen, Polypropylen, Poly-4-methylpenten, Ionomer,
Vinylchlorid, Polyvinylidenchlorid, Polystyrol, Acrylnitril-Styrol-Copolymer,
ein Gemisch (ABS-Harz) von Polybutadien mit Acrylnitril-Styrol-Copolymer,
Methacrylharz, Polyvinylalkohol, Vinylethylenacetat-Copolymer, Celluloseacetat-Kunststoff,
gesättigtes
Polyesterharz, Polyvinylbutylat-Harz, Polyvinylformal-Harz usw.
als Beispiel erwähnt werden.
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Als
wärmehärtendes
Harz kann Phenolharz, Harnstoff-Melamin-Harz, Epoxidharz, Polyurethanharz, ungesättigtes
Polyesterharz, Silikonharz usw. als Beispiel erwähnt werden.
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Als
technisches Harz kann Polyamidharz, Polyacetalharz, Polycarbonatharz,
Polyphenylenether, Polytetrafluorethylen, Polysulfon, Polyetherimid,
Polyethersulfon, Polyetherketon, Polyamidimid, Polyimid usw. als
Beispiel erwähnt
werden.
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Als
Metallfeder kann eine Schraubenfeder, eine Plattenfeder, eine Blattfeder,
Federn, bei denen Federkennlinien in dem Zustand verwendet werden,
dass Kautschuk oder Kunststoff teilweise an der Ober- und Unterseite
eines Federstahls vorgesehen ist, usw. als Beispiel erwähnt werden.
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Die
Stoßabsorptionselemente
können
verschiedene Stoßabsorptionsleistungen
in Abhängigkeit
von der Form, Höhe,
Härte usw.
aufweisen, selbst wenn dasselbe Material verwendet wird. Die verwendete
Anzahl oder die Kombination der Stoßabsorptionselemente kann unter
Berücksichtigung
der Verlagerung und Stoßabsorptionseigenschaften
bestimmt werden.
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Die
starken Bodenstoßgeräusche können beispielsweise
durch die Konstruktion weiter verringert werden, dass die Stoßabsorptionselemente
höhere
Stoßabsorptionselemente
und niedrigere Stoßabsorptionselemente
umfassen, wobei die höheren
Stoßabsorptionselemente
das Blindfußbodenelement
unterstützen,
Räume zwischen
den niedrigeren Stoßabsorptionselementen
und dem Blindfußbodenelement,
den Unterstützungselementen
oder der Bodenbasis gebildet sind, und wenn sich das Blindfußbodenelement
beim Empfang des Stoßes
verlagert, die niedrigeren Stoßabsorptionselemente
das Blindfußbodenelement,
die Unterstützungselemente
oder die Bodenbasis berühren.
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Obwohl
zufrieden stellende Effekte durch nur eine Art der Stoßabsorptionselemente
aufgezeigt werden können,
werden gemäß der vorliegenden
Erfindung die Stoßabsorptionswirkung
und das Verlagerungsausmaß leichter
ausgeglichen, da zwei oder mehr Arten der Stoßabsorptionselemente in Kombination
verwendet werden, so dass jedes der Stoßabsorptionselemente mindestens
eine Federcharakteristik aufweist, die aus der Gruppe ausgewählt ist,
die aus einer Charakteristik einer linearen Feder, einer Charakteristik
einer degressiven Feder, einer Charakteristik einer progressiven
Feder und einer Charakteristik einer Feder mit stationärer Last
ausgewählt
ist, und mindestens ein gewisses (einige) Stoßabsorptionselement(e) eine
von jener vom anderen verschiedene Federcharakteristik aufweist
(aufweisen).
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Die
vorstehend erwähnten
Stoßabsorptionselemente
sind an den Unterstützungselementen,
dem Bodenmaterial oder der Bodenbasis mit einem druckempfindlichen
Klebstoff befestigt. Im Fall der Metallfeder kann es sein, dass
die Feder an einem Basissitz befestigt ist und der Basissitz mit
Klebstoff an das Unterstützungselement
angefügt
ist. Im Fall der Metallfeder ist eine konische Feder, die beim Empfang
von Stößen kaum
an einer Unterseite davon anliegt, vom Standpunkt der Verhinderung
von Quietschen des Metalls und Kontaktgeräuschen zwischen der Bodenbasis
bevorzugt. Wenn Schaum oder Fasern in die Feder gefüllt sind, kann
das Quietschen zwischen Federwindungen verhin dert werden. Wenn eine
Kunststoffkappe an einem oberen Abschnitt der Feder vorgesehen ist,
können
Kontaktgeräusche
zwischen dem Bodenmaterial oder der Bodenbasis verhindert werden.
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(2) Bodenbasis
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Die
Bodenbasis in der vorliegenden Erfindung ist ein Bodenkörper, der
selbst über
Balken ausgedehnt ist. Die Unterstützungselemente, an denen die
Stoßabsorptionselemente
befestigt sind, befinden sich über
der Bodenbasis und unterstützen
das Bodenmaterial wie z. B. das Blindfußbodenelement.
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Als
Bodenbasis können
RC-Bodenbasen, hohle Zementbodenbasen, ALC-Bodenbasen, Holzbodenplatten, usw. als
Beispiel erwähnt
werden. Die vorliegende Erfindung kann auf alle Bodenbasen angewendet werden,
solange sie Bodenbasen von Häusern
und Gebäuden
sind.
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Die
starken Bodenstoßgeräusche, die
sich in Abhängigkeit
von den Bodenbasen unterscheiden, können um 2 oder 3 Ränge im Vergleich
zur ursprünglichen
Bodenbasisleistung unter Verwendung der schallisolierenden Bodenstruktur
gemäß der vorliegenden
Erfindung verbessert werden.
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(3) Blindfußbodenelement
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Auf
dem Blindfußbodenelement
in der vorliegenden Erfindung ist ein Endbodenmaterial oder dergleichen
vorgesehen. Das Blindfußbodenelement
beeinflusst das Bodenlaufgefühl,
das Bodenlastverlagerungsausmaß und
die Schallleistung.
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Das
Blindfußbodenelement
sollte ein Gewicht und eine Steifigkeit durch Laminieren einer Laminatplatte,
einer Spanplatte, von Gips, einer schallisolierenden und Vibrationssteuermatte
usw. besitzen.
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Die
Steifigkeit des Blindfußbodenelements
kann nicht nur durch Schrauben beim Laminieren, sondern auch durch
Kleben mit Klebstoff erhöht
werden. Es ist erforderlich, planare Elemente, die das Blindfußbodenelement
bilden, beim Laminieren derart zu laminieren, dass die planaren
Elemente abwechselnd in der Richtung der langen Seite und der kurzen
Seite laminiert werden. Dadurch werden Nähte zwischen unteren Planaren
Elementen mit oberen Planaren Elementen bedeckt, so dass die Festigkeit
des Bodens fast gleichmäßig gemacht
werden kann und kein unterschiedliches Laufgefühl auftritt.
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In
der vorliegenden Erfindung kann, wenn die schlanken Unterstützungselemente
verwendet werden, die Schwingung der Planaren Elemente wirksam unterdrückt werden,
wenn die Stoßabsorptionselemente durch
die Unterstützungselemente
mit fast derselben Länge
wie jener der langen Seite des Planaren Elements an der untersten
Schicht des Blindfußbodenelements
unterstützt
werden.
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Ferner
kann gemäß der vorliegenden
Erfindung die Höhe
des Blindfußbodenraums
durch die Unterstützungselemente
erhöht
werden, wenn ein Raum für
eine Verdrahtung oder dergleichen im Blindfußbodenraum erforderlich ist.
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Wenn
die Steifigkeit der Unterstützungselemente
erhöht
ist, kann in diesem Fall die Verlagerung des Blindfußbodenraums
verringert werden, der Strom von Luft beim Stoß auf den Boden kann verringert
werden und die Bodenstruktur ist für nachteilige Wirkungen der
Bodenstoßgeräusche weniger
anfällig.
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Wenn
die Stoßabsorptionselemente
in dem Zustand befestigt werden, dass die Länge der Unterstützungselemente
fast gleich jener der langen oder kurzen Seite des Blindfußbodenelements
ist, nimmt daher die Steifigkeit des Blindfußbodenelements zu und die Stoßgeräusche werden
mit der Erhöhung
der Steifigkeit der Unterstützungselemente
verringert. Daher kann die Anzahl von laminierten Blindfußbodenelementen
verringert werden.
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Je
dicker die unterste Schicht des Blindfußbodenelements ist, desto geringer
ist das verzogene Ausmaß aufgrund
des Stoßes
und die Fußbodenlast,
was zur Verringerung der Anzahl der laminierten Platten führt.
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Ein
Endbodenmaterial kann auf dem Blindfußbodenelement angeordnet sein.
Als Endbodenmaterial kann ein beliebiges Material, wie üblicherweise
verwendet, v werden.
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Die
schallisolierende Bodenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung
besitzt eine stark verbessernde Wirkung auf nicht nur die starken
Bodenstoßgeräu sche, sondern
auch die leichten Bodenstoßgeräusche, so
dass ein schallisolierender Boden zum Verringern der leichten Bodenstoßgeräusche nicht
verwendet werden muss, da er nur zu erhöhten Kosten führt.
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Die
schallisolierende Bodenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung
wird hauptsächlich
auf die Konstruktionsarbeitsfähigkeit
gerichtet erläutert.
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Die
vorliegende Erfindung kann auf die RC-Bodenbasis, die kontinuierlich
ist, sowie die ALC- und die Holzbodenplatte, wobei Bodenbasen einzeln
getrennt sind, angewendet werden.
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In
der vorliegenden Erfindung können,
wenn die schallisolierenden Bodenelemente, bei denen mehrere Stoßabsorptionselemente
an mindestens einer Seite der Unterstützungselemente vorgesehen sind,
verwendet werden, die schallisolierenden Elemente unabhängig in
einem willkürlichen
Intervall auf dem Boden angeordnet werden und das Blindfußbodenelement
wird auf den schallisolierenden Bodenelementen derart angeordnet,
dass Nähte
nicht miteinander überlappt
werden können.
Im Fall, dass die Unterstützungselemente
schlank sind und die Bodenbasis oder das Blindfußbodenelement durch Kombinieren
von mehreren schlanken Bodenbasen oder mehreren schlanken Blindfußbodenelementen
in derselben Richtung gebildet wird, können die schallisolierenden
Bodenelemente derart angeordnet werden, dass sie zu den Nähten der
Bodenbasen oder der Blindfußbodenelemente
senkrecht sind.
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Gemäß diesem
Konstruktionsverfahren ist, wenn die Richtung der langen Seite der
mit Stoßabsorptionselementen
versehenen Unterstützungselemente
jener der Bodenbasen entspricht und mit 2 oder 3 Stoßabsorptionselementen
versehene Unterstützungselemente
für eine
Bodenbasis angeordnet sind, die Konstruktionsarbeitsfähigkeit
insofern hoch, als die Anordnung für jede Bodenbasis visuell durchgeführt werden kann.
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Das
Blindfußbodenelement
kann wirksam über
der Bodenbasis ungeachtet der Kontinuität der Bodenbasen vom Standpunkt
der Konstruktionswirksamkeit gebildet werden, wenn der druckempfindliche
Klebstoff auf Kontaktflächen
der Unterstützungselemente
oder der Stoßabsorptionselemente
vorgesehen ist, die langen Seiten von zwei oder drei an Stoßabsorptionselementen
befestigten Unterstützungselementen
werden an jene des Blindfußbodenelements
geklebt, nachdem Schutzlösepapiere
für den
druckempfindlichen Klebstoff entfernt sind, und die Blindfußbodenelemente
werden umgedreht.
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Solange
dieses Verfahren verwendet wird, können die langen Seiten der
Unterstützungselemente
und des Blindfußbodenelements
senkrecht zur Richtung der langen Seite der Bodenbasis angeordnet
werden, welches eine Anordnung ist, die für die Verlagerung der Bodenlast
vorteilhafter ist. Wie vorstehend erwähnt, ist ferner das Verfahren
zur Befestigung der Bodenbasis oder des Blindfußbodenelements mit dem druckempfindlichen
Klebstoff leichter als ein Verfahren zur Befestigung der Elemente
an der Bodenbasis mit den Schrauben.
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Wenn
die Unterstützungselemente
mit den Stoßabsorptionselementen
in einer Länge,
die gleich der oder geringfügig
kürzer
als jene der langen Seite der Bodenbasis oder des Blindfußbodenelements
ist, schlank sind, werden ferner zwei oder drei Unterstützungselemente
für eine
Bodenbasis oder ein Blindfußbodenelement
verwendet. Daher kann die Anordnung leicht visuell durchgeführt werden,
so dass eine vertikale und longitudinale Markierung weggelassen
werden kann. Ferner werden zwei oder drei Unterstützungselemente
angeordnet, was eine sehr schnelle Konstruktion ermöglicht.
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Da
das Verfahren unter Verwendung der schlanken Unterstützungselemente
in der vorliegenden Erfindung eine einfache Anordnung bietet, besitzt
es überdies
einen Vorteil ohne Konstruktionsfehler.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine teilweise Schnittansicht einer Ausführungsform der schallisolierenden
Bodenstruktur gemäß der vorliegenden
Erfindung, wenn sie in einer Längsrichtung
der schallisolierenden Bodenelemente betrachtet geschnitten ist.
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2 ist
eine Rückseitenansicht
der schallisolierenden Bodenelemente, die in der schallisolierenden Bodenstruktur
von 1 verwendet werden, von der Unterseite betrachtet.
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3 ist
eine teilweise Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform
der schallisolierenden Bodenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung.
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4 ist
eine teilweise Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform
der schallisolierenden Bodenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung.
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5 ist
eine teilweise Schnittansicht noch einer weiteren Ausführungsform
der schallisolierenden Bodenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung.
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6 ist
eine teilweise Schnittansicht noch einer weiteren Ausführungsform
der schallisolierenden Bodenstruktur gemäß der vorliegende Erfindung.
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7 ist
eine teilweise Schnittansicht noch einer weiteren Ausführungsform
der schallisolierenden Bodenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung.
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8 ist
eine teilweise Schnittansicht noch einer weiteren Ausführungsform
der schallisolierenden Bodenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung.
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9 ist
eine teilweise Schnittansicht noch einer weiteren Ausführungsform
der schallisolierenden Bodenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung.
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10 ist
eine teilweise Schnittansicht noch einer weiteren Ausführungsform
der schallisolierenden Bodenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung.
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11 ist
eine teilweise Schnittansicht noch einer weiteren Ausführungsform
der schallisolierenden Bodenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung.
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12 ist
eine teilweise Schnittansicht noch einer weiteren Ausführungsform
der schallisolierenden Bodenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung.
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13 ist
eine teilweise Schnittansicht eines weiteren Abschnitts eines schallisolierenden
Bodenelements von 12.
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14 ist
eine Rückseitenansicht
von schallisolierenden Bodenelementen, die in 12 und 13 gezeigt
sind, von der Unterseite betrachtet.
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15 ist
eine teilweise Schnittansicht noch einer weiteren Ausführungsform
der schallisolierenden Bodenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung.
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16 ist
eine teilweise Schnittansicht eines weiteren Abschnitts eines schallisolierenden
Bodenelements in 15.
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17 ist
eine teilweise Schnittansicht noch einer weiteren Ausführungsform
der schallisolierenden Bodenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung,
wobei Stoßabsorptionselemente
durch Unterstützungselemente
mit einer anderen Form als einer schlanken unterstützt sind.
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18 ist
eine Draufsicht auf schallisolierende Bodenelemente von 17 von
einer Seite eines Blindfußbodenelements
betrachtet.
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19 ist
eine teilweise Schnittansicht einer kommerziell erhältlichen
Doppelstruktur.
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20 ist
eine Draufsicht auf die kommerziell erhältliche Doppelstruktur von 19 von
einer Seite des Blindfußbodenelements
betrachtet.
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Beste Arten zur Ausführung der
Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnungen genauer
erläutert.
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1 ist
eine teilweise Schnittansicht einer Ausführungsform der schallisolierenden
Bodenstruktur gemäß der vorliegenden
Erfindung, wenn sie in einer Längsrichtung
des schallisolierenden Bodenelements betrachtet geschnitten ist. 2 ist
eine Rückseitenansicht
der schallisolierenden Bodenelemente, die in der schallisolierenden
Bodenstruktur von 1 verwendet werden, von der
Unterseite betrachtet. 3 ist eine teilweise Schnittansicht
einer weiteren Ausführungsform
der schallisolierenden Bodenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung. 4 ist
eine teilweise Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform
der schallisolierenden Bodenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung. 5 ist
eine teilweise Schnittansicht noch einer weiteren Ausführungsform
der schallisolierenden Bodenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung. 6 ist eine
teilweise Schnittansicht noch einer weiteren Ausführungsform
der schallisolierenden Bodenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung.
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7 ist
eine teilweise Schnittansicht noch einer weiteren Ausführungsform
der schallisolierenden Bodenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung. 8 ist
eine teilweise Schnittansicht noch einer weiteren Ausführungsform
der schallisolierenden Bodenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung. 9 ist
eine teilweise Schnittansicht noch einer weiteren Ausführungsform
der schallisolierenden Bodenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung. 10 ist
eine teilweise Schnittansicht noch einer weiteren Ausführungsform
der schallisolierenden Bodenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung. 11 ist
eine teilweise Schnittansicht noch einer weiteren Ausführungsform
der schallisolierenden Bodenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung.
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12 ist
eine teilweise Schnittansicht noch einer weiteren Ausführungsform
der schallisolierenden Bodenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung. 13 ist
eine teilweise Schnittansicht eines weiteren Abschnitts eines schallisolierenden
Bodenelements von 12. 14 ist
eine Rückseitenansicht
von schallisolierenden Bodenelementen, die in 12 und 13 gezeigt
sind, von der Unterseite betrachtet.
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15 ist
eine teilweise Schnittansicht noch einer weiteren Ausführungsform
der schallisolierenden Bodenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung. 16 ist
eine teilweise Schnittansicht eines weiteren Abschnitts eines schallisolierenden
Bodenelements in 15. 17 ist
eine teilweise Schnittansicht noch einer weiteren Ausführungsform
der schallisolierenden Bodenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung. 18 ist eine
Draufsicht auf schallisolierenden Bodenelemente von 17 von
einer Seite eines Blindfußbodenelements
betrachtet.
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In
der in 1 gezeigten schallisolierenden Bodenstruktur 1 sind
schallisolierenden Bodenelemente 5 auf einer Bodenbasis 2 angeordnet
und durch viereckige pyramidenstumpfförmige Stoßabsorptionselemente 3,
die aus einem gehärteten
Material eines flüssigen
Polybutadien-Kautschuks hergestellt sind, und Unterstützungselemente 4 gebildet,
so dass eine Seite der kleineren Fläche von jedem der Stoßabsorptionselemente 3 nach
unten gerichtet ist, wohingegen eine Seite davon mit größerer Fläche an die
Unterstützungselemente 4 geklebt
ist. Die schallisolierenden Bodenelemente 5 sind an eine
Spanplatte 7a eines Blindfußbodenelements 7 mit
einem druckempfindlichen Acrylklebstoff 6 geklebt, zwei
weitere Spanplatten 7b und 7c sind auf die Spanplatte 7a laminiert, so
dass eine Richtung der langen Seite der Spanplatte 7b zu
jener der Spanplatte 7c senkrecht sein kann. Die Spanplatten
sind mit Schrauben 8a befestigt und ein Endbodenmaterial 9 ist
mit Bodennägeln 8b daran
befestigt.
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2 ist
eine Fig., die die Anordnung der Unterstützungselemente 4 auf
der Bodenbasis an einer Bodenöffnungsseite
zeigt, an der die schallisolierenden Bodenelemente 5 in 1 angeordnet
sind. Gestrichelte Linien geben Nähte zwischen Bodenbasen 2 an.
Die Unterstützungselemente 4 mit
jeweils einer Länge
fast gleich jener der Bodenbasis sind parallel zur Längsrichtung
der Bodenbasen 2 angeordnet und fünf Stoßabsorptionselemente 3 sind
in einer gleichen Schrittweite pro schlankem Unterstützungselement 4 angeordnet.
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In
der in 3 gezeigten schallisolierenden Bodenstruktur 11 sind
Stoßabsorptionselemente 13a und 13b an
fast denselben Stellen über
und unter Unterstützungselementen,
die eine Schwingungssteuerfähigkeit vom
einschränkenden
Typ zeigen, an entgegengesetzten Endabschnitten einer Bodenbasis 2 angeordnet
und das obere Stoßabsorptionselement 13b ist über einem
fast mittleren Abschnitt des unteren Stoßabsorptionselements 13a vorgesehen.
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Mehrere
Stoßabsorptionselemente 13c und 13d sind
an anderen als den entgegengesetzten Endabschnitten der Bodenbasis 2 derart
angeordnet, dass ein unteres Stoßabsorptionselement 13c fast
in einer Mitte zwischen oberen Stoßabsorptionselementen 13d vorgesehen
ist, wobei Stöße durch
Verziehen der oberen und unteren Stoßabsorptionselemente 13c und 13d und
der Unterstützungselemente 14 absorbiert
werden können.
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Das
Unterstützungselement 14 fungiert
als Schwingungssteuerelement vom einschränkenden Typ, in dem Eisenplatten 14b auf
entgegengesetzten Seiten eines zentralen viskoelastischen Körpers 14a vorgesehen
sind. Seiten einer kleinen Fläche
der Stoßabsorptionselemente 13a, 13b, 13c und 13d sind
zum Unterstützungselement 14 gerichtet.
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In
der schallisolierenden Bodenstruktur 11 von 3 wird
ein Schwingungssteuerelement 17d zwischen den Spanplatten 7a und 7b als
Blindfußbodenelement
verwendet und die Stoßabsorptionselemente 13a usw.,
die Bodenbasis 2 und die Spanplatte 7a sind mit
dem druckempfindlichen Klebstoff 6 befestigt.
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In
der in 4 gezeigten schallisolierenden Bodenstruktur 21 werden
schallisolierende Bodenelemente 25 verwendet. Stoßabsorptionselemente 23 bestehen
aus Kautschuk, in den Reifenpulver so versiegelnd eingemischt ist,
dass Stöße durch
Verformen des kautschukartigen Pulvers, der Luft zwischen dem kautschukartigen
Pulver und dem Versiegelungskautschuk absorbiert werden können.
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Die
Stoßabsorptionselemente 23 sind
zwischen obere und untere schlanke Unterstützungselemente 24 eingebettet
und vier Elemente 23 sind entlang der Länge von 1818 mm der Unterstützungselemente 24 angeordnet.
Die oberen und unteren Unterstützungselemente 24,
die Bodenbasis 2 und die Spanplatte 7a des Blindfußbodenelements
können
mit dem druckempfindlichen Acrylklebstoff 6 durch einen
Vorgang mit einmaliger Berührung
fixiert werden.
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Drei
Spanplatten 7a usw. sind an die Unterstützungselemente 24 derart
laminiert, dass die langen Seiten der Platten zueinander senkrecht
sind. Die Platten sind mit Schrauben 8a befestigt und ein
Bodenbelagmaterial eines Endbodenmaterials 9 ist mit Bodenschrauben 8b daran
befestigt.
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In
der in 5 gezeigten schallisolierenden Bodenstruktur 31 werden
schallisolierenden Bodenelemente 35 verwendet. Insgesamt
drei Stoßabsorptionselemente 33a,
die aus einem gehärteten
Material von flüssigem
Polybutadien mit dem druckempfindlichen Klebstoff 34 auf
der Basis von regeneriertem Butylkautschuk, der die Elemente 33a an
der Bodenbasis 2 befestigt, bestehen, sind auf Unterstützungselementen 34 mit
jeweils einer Länge
von 1818 mm an insgesamt drei Stellen, d. h. entgegengesetzten Endabschnitten
und einem Mittelabschnitt davon, vorgesehen und insgesamt zwei Stoßabsorptionsfederelemente 33b mit
einer Kegelstumpfform sind zwischen den Stoßabsorptionselementen 33a vorgesehen.
Somit sind insgesamt fünf Stoßabsorptionselemente 33a, 33b für ein Unterstützungselement 34 (zwei
von ihnen sind in 5 weggelassen) vorgesehen.
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Ein
Sitz 33d fixiert das Stoßabsorptionselement 33b der
kegelstumpfförmigen
Feder 33c sicher, ein Schaum 33e ist in die Feder
eingefügt,
um Kontaktgeräusche
zwischen Federwindungen zu verhindern, und eine Kappe 33f ist
an einer Spitze der Feder vorgesehen, um Geräusche zu verhindern, die durch
die Berührung
der Bodenbasis bei Stößen erzeugt
werden würden.
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Um
die Hin- und Herschwingung der Feder zu verhindern, ist die kegelstumpfförmige Feder 33c geringfügig kürzer gemacht
als das gehärtete
Element des flüssigen
Polybutadiens, so dass die Feder die Bodenbasis 2 nur beim
Empfang der Stöße berühren kann.
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Der
druckempfindliche Klebstoff 36, der aus einem Klebstoff
auf der Basis von regeneriertem Butyl besteht, ist nur an Stellen
vorgesehen, an denen das Unterstützungselement 34,
an dem die Stoßabsorptionselemente 33a, 33b befestigt
sind, die Spanplatte 7a des Blindfußbodenelements berührt.
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Das
Blindfußbodenelement
umfasst eine Spanplatte 7a, eine Gipsplatte 37e und
eine Spanplatte 7b von der Unterseite, so dass ihre langen
Seiten zueinander senkrecht und mit Schrauben 8a befestigt
sein können.
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In
der in 6 gezeigten schallisolierenden Bodenstruktur 41 werden
schallisolierende Bodenelemente 45 verwendet. Stoßabsorptionselemente
umfassen drei kegelstumpfförmige
Stoßabsorptionselemente 43a mit
einer Höhe
von 25 mm und zwei kegelstumpfförmige
Stoßabsorptionselemente 43b mit
einer Höhe
von 22 mm, die jeweils aus einem gehärteten Material des flüssigen Polybutadiens
bestehen und an einem Unterstützungselement 44 befestigt
sind.
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Die
25 mm hohen Elemente 43a befinden sich an entgegengesetzten
Endabschnitten und den Mittelabschnitten des Unterstützungselements 44,
wohingegen die 22 mm hohen Elemente 43b zwischen den 25 mm
hohen Elementen 32a angeordnet sind (zwei der Elemente
sind in 6 weggelassen).
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Der
druckempfindliche Klebstoff auf der Basis von regeneriertem Butylkautschuk
ist an Kontakten zwischen den 25 mm hohen Stoßabsorptionselementen 43a und
der Bodenbasis 2 und an Kontakten zwischen dem Unterstützungselement 44 und
einer Spanplatte 7a des Blindfußbodenelements vorgesehen.
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Das
Blindfußbodenelement
umfasst die Spanplatte 7a, eine schallisolierende Schwingungssteuerplatte 17d und
zwei Spanplatten 7b und 7c, die nacheinander von
der Unterseite laminiert sind, und die Spanplatten 7a usw.
sind laminiert und mit Schrauben befestigt, so dass ihre langen
Seiten zueinander senk recht sind. Ein Bodenbelagmaterial eines Endbodenelements 9 ist
mit Bodennägeln
befestigt.
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In
der in 7 gezeigten schallisolierenden Bodenstruktur 51 werden
schallisolierende Bodenelemente 55 verwendet. Ein Unterstützungselement 54 ist
als Schwingungssteuer-Unterstützungselement
vom einschränkenden
Typ ausgelegt, in dem ein viskoelastischer Körper 54b mit einer
Aluminiumfolie als Einschränkungsmaterial
auf eine ganze gebogene Innenseite eines lippennutförmigen Stahls 54a laminiert
ist. Dadurch wird die Schallerzeugung der metallischen Unterstützungselemente
bei Stößen verhindert.
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Fünf 25 mm
hohe kegelstumpfförmige
Stoßabsorptionselemente 53,
die aus einem gehärteten
Material des flüssigen
Polybutadiens bestehen, sind an dem Unterstützungselement 54 mit
einer Länge
von 1800 mm befestigt. In 7 ist nur
ein Stoßabsorptionselement
gezeigt, um einen Querschnitt des Unterstützungselements 54 zu
geben.
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Ein
druckempfindlicher Klebstoff 36 ist an jedem eines oberen
Abschnitts des Unterstützungselements 54 und
an Unterseiten der Stoßabsorptionselemente 53 vorgesehen,
das Blindfußbodenelement
ist mit Schrauben 8a versehen, so dass die Richtungen der
langen Seite von zwei Spanplatten 7a und 7b zueinander senkrecht
sind, und ein Bodenbelagmaterial eines Endbodenelements 9 ist
mit Bodennägeln 8b daran
befestigt.
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In
der in 8 gezeigten schallisolierenden Bodenstruktur 61 werden
schallisolierende Bodenelemente 65 verwendet. Ein Unterstützungselement 64 ist
ein Schwingungssteuer-Unterstützungselement 64 vom einschränkenden
Typ unter Verwendung eines rechteckigen Stahlrohrs 64a,
in dem ein viskoelastischer Körper 64 mit
Polyesterschichten, die an entgegengesetzten Seiten davon vorgesehen
sind, als Einschränkungsmaterial
an jede von gegenüberliegenden
vertikalen Flächen
eines Innenraums geklebt ist.
-
Insgesamt
sind vier Stoßabsorptionselemente 63,
die jeweils aus Polynorbornen-Kautschuk in einer Viereckpyramidenstumpfform
bestehen, derart vorgesehen, dass zwei an entgegengesetzten Enden
des Unterstützungselements 64 mit
1800 mm angeordnet sind und zwei einen Abstand zwischen dem ersteren
in drei gleiche Teile unterteilen.
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Ein
oberer Abschnitt des Unterstützungselements 64 ist
an einer Spanplatte 7a eines Blindfußbodenelements mit einem druckempfindlichen
Klebstoff 66 befestigt, wohingegen ein unterer Abschnitt
des Stoßabsorptionselements 63 an
einer Bodenbasis 2 mit dem druckempfindlichen Klebstoff
auf der Basis von regeneriertem Butylkautschuk befestigt ist.
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Das
Blindfußbodenelement über den
Unterstützungselementen 64 umfasst
zwei Spanplatten 7a und 7b, die laminiert und
mit Schrauben befestigt sind, so dass die Richtungen ihrer langen
Seiten zueinander senkrecht sind. Ein Bodenbelagmaterial eines Endbodenelements 9 ist
am Blindfußbodenelement
befestigt.
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In
der in 9 gezeigten schallisolierenden Bodenstruktur 71 werden
schallisolierende Bodenelemente 75 verwendet. Ein Unterstützungselement 74 ist
ein Schwingungssteuer-Unterstützungselement
vom einschränkenden
Typ mit vier Planaren Einschränkungselementen 74a und
viskoelastischen Körpern 74b,
die abwechselnd zwischen ihnen angeordnet und laminiert sind, so
dass ihre Laminierungsrichtung zu einer Bodenbasis senkrecht ist.
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Ein
Stoßabsorptionselement 73a,
das aus einem Kautschuk mit niedrigem geschäumten Grad besteht, wird an
einem oberen Abschnitt des Unterstützungselements 74 verwendet
und insgesamt fünf
Stoßabsorptionselemente 73b,
die jeweils aus EPT/Butyl-Kautschuk in einer Viereckpyramidenstumpfform
bestehen, sind derart vorgesehen, dass zwei an entgegengesetzten
Enden des Unterstützungselements 64 mit
1818 mm angeordnet sind und drei einen Abstand zwischen dem ersteren
in vier gleiche Teile unterteilen sollen.
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Der
druckempfindliche Klebstoff 36 auf der Basis von regeneriertem
Butylkautschuk ist am Stoßabsorptionselement 73a auf
einer Seite des Blindfußbodenelements 7a und
am Stoßabsorptionselement 73b auf einer
Seite einer Seite mit größerer Fläche davon
vorgesehen, so dass die Stoßabsorptionselemente
an der Spanplatte 7a des Blindfußbodenelements und der Bodenbasis 2 befestigt
sind.
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Zwei
Spanplatten 7a und 7b sind im Blindfußbodenelement
derart laminiert, dass die Richtungen ihrer langen Seiten zueinander
senkrecht sind, und ein Bodenbelagmaterial eines Endbodenelements 9 ist
mit Bodennägeln
daran befestigt, so dass die Richtung der langen Seite der Spanplatten
zu jener des Bodenbelagmaterials senkrecht ist.
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In
der in 10 gezeigten schallisolierenden
Bodenstruktur 81 werden schallisolierende Bodenelemente 85 verwendet.
Ein Unterstützungselement 84 ist
ein Schwingungssteuer-Unterstützungselement
vom einschränkenden
Typ, in dem ein viskoelastischer Körper 84b an einer
Oberfläche
einer gebogenen Seite eines hohlen Raums eines lippennutförmigen Stahls 54a vorgesehen
ist und ein Schaum 84c in den hohlen Raum gefüllt ist,
um die Oberfläche
zu bedecken.
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Insgesamt
fünf Stoßabsorptionselemente
sind entlang einer Länge
von 1800 mm des Unterstützungselements 84 vorgesehen,
d. h. mit öligem
Ton gefüllte
Kautschukelemente (nicht dargestellt) sind an entgegengesetzte Enden
und einen Mittelabschnitt des Unterstützungselements angefügt und zwei
Stoßabsorptionselemente 83a,
die jeweils aus einem gehärteten
Produkt des flüssigen
Polybutadien-Kautschuk in einer Kegelstumpfform bestehen, sind zwischen
den benachbarten mit öligem
Ton gefüllten
Kautschukelementen vorgesehen. Der druckempfindliche Klebstoff 36 auf
der Basis von regeneriertem Butylkautschuk ist an einem oberen Abschnitt
des Unterstützungselements 84 und
einem Kontaktabschnitt des Stoßabsorptionselements 83a vorgesehen,
die an einer Spanplatte 7a eines Blindfußbodenelements
bzw. der Bodenbasis 2 befestigt sind.
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Über den
Unterstützungselementen 84 sind
zwei Spanplatten 7a und 7b mit Schrauben 8a derart
befestigt, dass ihre langen Seiten zueinander senkrecht sind, und
ein Endbodenelement 9 ist mit Bodennägeln daran befestigt.
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In
der in 11 gezeigten schallisolierenden
Bodenstruktur 91 werden schallisolierende Bodenelemente 95 verwendet.
Ein Unterstützungselement 94 ist
ein Schwingungssteuer-Unterstützungselement
mit einem rechteckigen Stahlrohr 94a und einem Füllstoff 94 aus
einem Gemisch eines EPT-Schaumpulvers und eines Reifenpulvers in
einem inneren hohlen Raum davon.
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Vier
Stoßabsorptionselemente 93,
die jeweils aus mit Schaum gefülltem
Kautschuk bestehen, sind pro 1800 mm Länge des Unterstützungselements 94 an
seinen entgegengesetzten Endabschnitten und zwei Punkten, die einen
Abstand zwischen den Endabschnitten in drei gleiche Teile unterteilen,
vorgesehen. Ein druckempfindlicher Klebstoff 66 des druckempfindlichen
Acrylklebstoffs ist auf eine Oberseite des Unterstützungselements 94 aufgebracht
und der druckempfindliche Klebstoff auf der Basis von regeneriertem
Butylkautschuk ist an einer Unterseite des mit Schaum gefüllten Kautschuks
des Stoßabsorptionselements 93 vorgesehen.
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Über den
Unterstützungselementen 94 sind
zwei Spanplatten 7a und 7b mit Schrauben 8a derart
befestigt, dass ihre langen Seiten zueinander senkrecht sind, und
ein Bodenbelagmaterial eines Endbodenelements 9 ist mit
Bodennägeln
daran befestigt.
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In
der in 12 gezeigten schallisolierenden
Bodenstruktur 101 werden schallisolierende Bodenelemente 105 verwendet.
Das schallisolierende Bodenelement 105 umfasst Stoßabsorptionselemente 113 unter einem
Unterstützungselement 104,
in denen ein Polynorbornen-Kautschuk 103a und ein gehärtetes Produkt des
flüssigen
Polybutadiens 103b in Reihe angeordnet sind.
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Die
schallisolierende Bodenstruktur 105, die in 13 gezeigt
ist, ist mit Stoßabsorptionselementen 113 versehen,
die durch Anordnen eines Polynorbornen-Kautschuks 113 und einer mit
Sitz versehenen kegelstumpfförmigen
Feder 113b in Reihe gebildet sind.
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Das
Unterstützungselement 104 umfasst
einen lippennutförmigen
Stahl 54a mit einem Lippenabschnitt, der nach unten gewandt
ist, so dass ein gebogener hohler Raum als Raum zur Anordnung des
Stoßabsorptionselements 103 verwendet
wird, und die ganze Höhe
des schallisolierenden Bodenelements ist nicht nur verringert, sondern
die gebogene starre Festigkeit des lippennutförmigen Stahls 54a wird
auch verwendet.
-
Der
druckempfindliche Klebstoff 36 aus regeneriertem Butylkautschuk
ist an einem oberen Abschnitt des Unterstützungselements 104 und
einem unteren Abschnitt des gehärteten
Produkts des flüssigen
Polybutadiens 103 vorgesehen, die an der Spanplatte 7a des
Blindfußbodenelements
bzw. an der Bodenbasis 2 befestigt sind. Über den
Unterstützungselementen 54a sind
zwei Spanplatten 7a und 7b mit Schrauben 8a derart befestigt,
dass ihre langen Seiten zueinander senkrecht sind, und ein Bodenbelagmaterial
des Endbodenelements 9 ist mit Bodennägeln daran befestigt, so dass
seine lange Seite zu jener der Spanplatte 7b senkrecht ist.
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Die
mit Sitz versehene kegelstumpfförmige
Feder 113 umfasst einen Federabschnitt 113c, der
geringfügig
von der Bodenbasis 2 getrennt ist, so dass die Feder zum
Absorbieren von Stößen nur
bei deren Empfang dient. Die anderen Abschnitte sind dieselben,
wie in Verbindung mit dem in 5 gezeigten
Stoßabsorptionselement
erläutert.
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14 ist
eine Ansicht des Blindfußbodenelements 7a von
einer Rückseite
betrachtet, die einen Zustand zeigt, in dem diese Stoßabsorptionselemente 103, 113 an
den Unterstützungselementen 104 vorgesehen
sind.
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In
der in 15 gezeigten schallisolierenden
Bodenstruktur 121 werden schallisolierende Bodenelemente 125 verwendet.
Unter einem Unterstützungselement 124 ist
ein Stoßabsorptionselement 123 vorgesehen,
in dem eine mit Sitz versehene kegelstumpfförmige Feder 123b mit
einem rechteckigen rohrförmigen Kautschuk 123a umgeben
ist. Eine Feder 123c ist durch den rechteckigen rohrförmigen Kautschuk 123a in dem
Zustand unterstützt,
dass die Feder von der Bodenbasis 2 geringfügig beabstandet
ist.
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Die
mit Sitz versehene kegelstumpfförmige
Feder 123b ist dieselbe wie in den Stoßabsorptionselementen in 5 und 13.
Ein oberer Abschnitt des Unterstützungselements 124 ist
an einer Spanplatte 7a mit dem druckempfindlichen Klebstoff 36 auf
der Basis von regeneriertem Butylkautschuk befestigt und zwei Laminatplatten 127e und 127f und
ein Bodenbelagmaterial eines Endbodenelements 9 sind derart
befestigt, dass ihre langen Seiten zueinander senkrecht sind.
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Schallisolierende
Bodenelemente 125 sind mit Stoßabsorptionselementen 123g,
die in 16 gezeigt sind, versehen. Das
Stoßabsorptionselement 123g umfasst
einen viereckpyramidenstumpfförmigen
Kautschuk unter einem Unterstützungselement 124.
Die anderen Teile als das Stoßabsorptionselement 123g sind dieselben
wie in 15.
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Die
vorliegende Erfindung wird auf der Basis von Beispielen und Vergleichsbeispielen
mit Bezug auf die Zeichnungen konkreter erläutert.
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Beispiel 1
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Die
in 1 und 2 gezeigten schallisolierenden
Bodenstrukturen wurden konstruiert.
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Die
Unterstützungselemente
waren 5,5 mm dick × 100
mm breit × 1818
mm lang. Die Stoßabsorptionselemente
wurden aus flüssigem
Polybutadien vom Typ SRIS 01101C mit einer Härte von 10 mit einer quadratischen
Unterseite von 60 × 60
mm, einer quadratischen Oberseite von 30 × 30 mm und einer Höhe von 25 mm
hergestellt. Fünf
Stoßabsorptionselemente
wurden fest an das Unterstützungselement
in einer gleichen Schrittweite geklebt.
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An
eine Oberseite des Unterstützungselements
wurde ein 10-fach geschäumter
Körper
mit einer Dicke von 1 mm und einer Breite von 80 mm und einer Länge von
1818 geklebt und mit einem druckempfindlichen Acrylklebstoff an
entgegengesetzten Seiten beschichtet und ein Schutzlösefilm wurde
an der anderen Seite des geschäumten
Körpers
befestigt.
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Sechs
ALC-Bodenbasen wurden über
Schwingungssteuer-Kautschukplatten, die 6 mm dick, 40 mm breit und
3,6 m lang waren, an Öffnungen
von H-Stahlbalken,
die 200 mm hoch × 100
mm breit waren, mit einer horizontalen Dicke von 15 mm und einer
vertikalen Dicke von 4 mm installiert.
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Als
nächstes
wurden die Schutzlösefilme
von den Oberseiten von jedem von insgesamt drei Unterstützungselementen,
die an den Stoßabsorptionselementen
befestigt waren, entfernt und die drei Unterstützungselemente wurden an eine
Spanplatte als Blindfußbodenelement
mit einer Dicke von 20 mm, einer Breite von 606 mm und einer Länge von
1818 der Richtung ihrer langen Seite an einem Mittelabschnitt in
einer Richtung der kurzen Seite und an Stellen, die von entgegengesetzten
Enden um 100 mm nach innen beabstandet waren, geklebt. Die Unterstützungselemente
wurden an den ganzen Seiten von sechs ALC-Bodenbasen derart angeordnet,
dass die Richtung der langen Seiten der ALC-Bodenbasen auf jene
der Spanplatten ausgerichtet wurden.
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Als
nächstes
wurden weitere Spanplatten, die 9 mm dick × 909 breit × 20 mm
lang waren, an den 20 mm dicken Spanplatten derart angeordnet, dass
die ersteren zu den letzteren senkrecht waren, und weitere Spanplatten,
die 9 mm dick × 909
breit × 1818
mm lang waren, wurden an den anderen Spanplatten derart, dass die
letzteren zu den ersteren mit der Dicke von 9 mm senkrecht waren,
angeordnet und die letzteren wurden an den 20 mm dicken unteren
mit Schrauben befestigt.
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Als
nächstes
wurden Bodenbelagmaterialien, die 12 mm dick, 300 mm breit und 1818
mm lang waren, als Endbodenelement an den 15 mm dicken Spanplatten
mit Schrauben derart befestigt, dass die ersteren zu den letzteren
senkrecht waren. Dann wurden starke Bodenstoßgeräusche gemessen. Die Verlagerungen
des Bodens wurden an fünf
Stellen unter Bodenlasten von 60, 80 und 120 kg gemessen. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 1 gezeigt.
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Beispiel 2
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Die
in 3 gezeigte schallisolierende Bodenstruktur wurde
konstruiert.
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Als
Unterstützungselemente
wurden Schwingungssteuer-Unterstützungselemente
vom einschränkenden
Typ, in denen der flüssige
Polybutadien-Kautschuk durch Vernetzen gehärtet wurde, zwischen zwei Eisenplatten,
die 1,6 mm dick × 100
mm breit × 1818
lang waren, verwendet und Stoßabsorptionselemente, die
aus Polynorbornen-Kautschuk bestanden und eine JIS-A-Härte von
40 hatten, wurden fest an die Ober- und Unterseite von jedem Unterstützungselement
geklebt. Das heißt,
vier Stoßabsorptionselemente
mit einer Unterseite mit einem Durchmesser von 50 mm, einer Oberseite
mit einem Durchmesser von 30 mm und einer Höhe von 15 mm wurden fest an
die Unterseite des Unterstützungselements
in einem gleichen Intervall geklebt, wohingegen fünf Stoßabsorptionselemente
mit einer Unterseite mit einem Durchmesser von 40 mm, einer Oberseite
mit einem Durchmesser von 30 mm und einer Höhe von 10 mm fest an die Oberseite
des Unterstützungselements
in einem gleichen Intervall geklebt wurden. Die Stoßabsorptionselemente
an entgegengesetzten Endabschnitten an der Oberseite des Unterstützungselements
wurden an denselben Stellen wie jene an der Unterseite angeordnet,
wohingegen die anderen drei Stoßabsorptionselemente
zwischen den benachbarten Stoßabsorptionselementen
an der Unterseite angeordnet wurden. Die Seite von jedem Stoßabsorptionselement
mit kleinerem Durchmesser wurde an das Unterstützungselement geklebt und die
restliche Seite mit größerem Durchmesser
wurde mit dem druckempfindlichen Klebstoff auf der Basis von regeneriertem Butylkautschuk
geklebt, wodurch das Unterstützungselement
mit den Stoßabsorptionselementen
gebildet wurde.
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In
derselben Weise wie in Beispiel 1 wurde die Konstruktion in Bezug
auf ALC-Bodenbasen
bewirkt. Insgesamt wurden drei Unterstützungselemente mit den Stoßabsorptionselemente
an eine Spanplatte, die 20 mm dick × 606 mm breit × 1818 mm
lang war, entlang der Richtung ihrer langen Seite an einem Mittelabschnitt ihrer
kurzen Seite und an zwei Stellen, die von entgegengesetzten Enden
der Spanplatte um 100 mm beabstandet waren, geklebt. Die Konstruktion
wurde in dem Zustand durchgeführt,
dass die Richtung der langen Seiten der ALC-Bodenbasen auf jene
der Spanplatten ausgerichtet war.
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Als
nächstes
wurden Schwingungssteuer- und schallisolierende Elemente mit einem
spezifischen Gewicht von 3,0 und 0,6 mm Dicke × 455 mm Breite × 910 mm
Länge an
der ganzen Oberseite der Spanplatten angeordnet und dann wurden
weitere Spanplatten mit 115 mm Dicke × 909 mm Breite × 1818 mm
Länge angeordnet
und durch Schrauben an den 20 mm dicken Spanplatten derart befestigt,
dass die Richtung der langen Seite der ersteren zu jener der letzteren
senkrecht war.
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Als
nächstes
wurden Bodenbelagmaterialien mit 12 mm Dicke × 300 mm Breite × 1818 mm
Länge an den
15 mm dicken Spanplatten derart befestigt, dass die langen Seiten
der ersteren zu jenen der letzteren senkrecht waren.
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Schwere
Bodenstoßgeräusche wurden
gemessen und dann wurden die Verlagerungsausmaße unter Bodenlasten von 60
kg, 80 kg und 120 kg gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1
gezeigt.
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Beispiel 3
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Die
schallisolierende Bodenstruktur von 4 wurde
konstruiert.
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Laminatplatten
mit 5,5 mm Dicke × 100
mm Breite × 1818
mm Länge
und eine weitere Laminatplatte mit 3 mm Dicke × 100 mm Breite × 1818 mm
Länge wurde
als obere bzw. untere Unterstützungselemente
verwendet und vier Stoßabsorptionselemente
wurden fest an die Unterstützungselemente
in einem gleichen Intervall geklebt. Jedes Stoßabsorptionselement bestand
aus Butylkautschuk mit einer JIS-A-Härte von 35 und hatte eine quadratische
Unterseite von 70 mm, eine quadratische Oberseite von 50 mm, eine
obere Kautschukdicke von 5 mm, eine untere Kautschukdicke von 5
mm, eine Umfangskautschukdicke von 10 mm und eine Höhe von 25
mm und Reifenpulver der Siebnummer 20 wurde in das Stoßabsorptionselement
versiegelt.
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Die
oberen und unteren Unterstützungselemente
hatten eine Dicke von 5,5 mm bzw. 3 mm. Ein geschäumter Polyethylenkörper mit
dem druckempfindlichen Acrylklebstoff auf entgegengesetzten Seiten,
wie in Beispiel 1 verwendet, wurde an jedes der oberen und unteren
Unterstützungselemente
geklebt.
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ALC-Bodenbasen,
wie in Beispiel 1 verwendet, wurden verwendet, und die Unterstützungselemente wurden
an Spanplatten mit 20 mm Dicke × 606
mm Breite × 1818
mm Länge
entlang einer Richtung der langen Seite an Stellen, die von entgegengesetzten
Enden in einer Richtung der kurzen Seite um 150 mm nach innen beabstandet
waren, befestigt, so dass die Richtung der langen Seiten der Spanplatten
zu jener der ALC-Bodenbasen senkrecht ist, dann wurden weitere Spanplatten
mit 9 mm Dicke × 909
mm Breite × 1818
mm Länge auf
den 20 mm dicken Spanplatten derart angeordnet, dass die Richtungen
ihrer langen Seite zueinander senkrecht waren. Danach wurden weitere
Spanplatten mit 15 mm Dicke × 909
mm Breite × 1818
mm Länge angeordnet
und an den 9 mm dicken Spanplatten derart mit Schrauben befestigt,
dass die Richtungen ihrer langen Seiten zueinander senkrecht waren.
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Bodenbelagmaterialien
(12 mm Dicke × 303
mm Breite × 1818
mm Länge)
wurden als Endbodenelement an den 15 mm dicken Spanplatten mit Bodennägeln derart
befestigt, dass ihre Längsrichtungen
zueinander senkrecht waren.
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Schwergewicht-Bodenstoßgeräusche wurden
gemessen und die Verlagerungsausmaße wurden unter Bodenlasten
von 60 kg, 80 kg und 120 kg gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle
1 gezeigt.
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Beispiel 4
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Die
schallisolierende Bodenstruktur von 5 wurde
konstruiert.
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Als
Unterstützungselemente
wurden Laminatplatten mit 5,5 mm Dicke × 100 mm Breite × 1818 mm Länge verwendet
und gehärtete
Körper
des flüssigen
Butadiens mit einer Härte
von 10 des Typs SRIS 0101C wurden als Stoßabsorptionselemente verwendet.
Drei Stoßabsorptionselemente
mit einer Unterseite von 46 mm, einer Oberseite mit einem Durchmesser
von 23 mm und einer Höhe
von 25 mm wurden an das Unterstützungselement
an entgegengesetzten Enden und an einem Mittelabschnitt davon geklebt.
Zwei 23 mm hohe Stoßabsorptionselemente
wurden an Mittelabschnitten zwischen Stellen, an denen die obigen
gehärteten
Körper
aus flüssigem
Polybutadien befestigt waren, mit dem Klebstoff und Schrauben befestigt.
Diese zwei Stoßabsorptionselemente
wurden jeweils durch Einfügen
eines Schaums in eine kegelstumpfförmige Feder mit einer Unterseite
mit einem Durchmesser von 40 mm, einer Oberseite mit einem Durchmesser
von 20 mm und einem Drahtdurchmesser von 3,5 mm, Befestigen der
Feder an einer Sitzbasis einer Eisenplatte mit 0,8 mm Dicke × 50 mm
im Quadrat und Befestigen einer 1 m dicken Polyethylenkappe an einer
Oberseite der Feder erhalten.
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Der
druckempfindliche Klebstoff auf der Basis von regeneriertem Butylkautschuk
mit 80 mm im Quadrat und 1 mm Dicke wurde an die Oberseite des Unterstützungselements
an jeder von Stellen, an denen die gehärteten Produkte aus flüssigem Polybutadien
und die kegelstumpfförmigen
Federn installiert wurden, geklebt und nur die gehärteten Produkte
aus flüssigem
Polybutadien wurden mit dem 1 mm dicken Klebstoff auf der Basis
von regeneriertem Butylkautschuk geklebt, um sie an der Bodenbasis
zu befestigen.
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Die
Unterstützungselemente,
an denen zwei Arten von insgesamt fünf Stoßabsorptionselementen befestigt
waren, wurden an eine Spanplatte mit 20 mm Dicke × 606 mm
Dicke × 1818
mm Länge
entlang einer Richtung der langen Seite an einem Mittelabschnitt
in einer Richtung der kurzen Seite und an Stellen, die von Endabschnitten
der Spanplatte um 100 mm beabstandet waren, geklebt.
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Das
Ergebnis wurde an denselben ALC-Bodenbasen, wie in Beispiel 3 verwendet,
entlang der Richtung ihrer langen Seiten derart befestigt, dass
die Längsrichtung
der ALC-Bodenbasen zu jener der 20 mm dicken Spanplatten senkrecht
war, eine Gipsplatte mit 12 mm Dicke × 909 mm Breite × 1818 mm
Länge wurde auf
den unteren 20 mm dicken Spanplatten angeordnet und mit Schrauben
befestigt.
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Als
nächstes
wurden Bodenbelagmaterialien als Endbodenelement mit 12 mm Dicke × 303 mm
Breite × 1818
mm Länge
an den 20 mm dicken Spanplatten derart befestigt, dass die Richtung
der langen Seiten der ersteren zu jener der letzteren senkrecht
war.
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Schwergewicht-Bodenstoßgeräusche wurden
gemessen und die Verlagerungsausmaße wurden unter Bodenlasten
von 60 kg, 80 kg und 120 kg gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle
1 gezeigt.
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Beispiel 5
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Die
in 6 gezeigte schallisolierende Bodenstruktur wurde
konstruiert.
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Als
Unterstützungselemente
wurden Schwingungssteuer-Unterstützungselemente
vom einschränkenden
Typ jeweils durch einteiliges Kleben von zwei Laminatplatten mit
5,5 mm Dicke × 100
mm Breite × 1818 mm
Länge mit
einem 1 mm dicken vernetzte Produkt des flüssigen Polybutadiens vorbereitet.
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Drei
Stoßabsorptionselemente,
die aus gehärteten
Produkten des flüssigen
Polybutadiens mit einer Härte
30 vom Typ SRIS 0101C und mit einer Unterseite mit einem Durchmesser
von 46 mm, einer Oberseite mit einem Durchmesser von 23 mm und einer
Dicke von 25 mm bestanden, wurden fest an entgegengesetzte Enden
und an einen Mittelabschnitt des Unterstützungselements geklebt und
insgesamt zwei Stoßabsorptionselemente,
die aus gehärteten
Produkten desselben flüssigen
Polybutadiens mit einer Härte
von 30 vom Typ SRIS 0101C und mit einer Unterseite mit einem Durchmesser
von 46 mm, einer Oberseite mit einem Durchmesser von 25,8 mm und
einer Dicke von 22 mm bestanden, wurden jeweils fest an einen Mittelabschnitt der
benachbarten obigen Stoßabsorptionselemente
geklebt.
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Ein
1 mm dicker druckempfindlicher Klebstoff auf der Basis von regeneriertem
Butylkautschuk wurde an dem Unterstützungselement auf einer Seite
des Blindfußbodenelements über eine
Fläche
mit einer Breite von 80 mm und einer Länge von 1800 mm befestigt,
dieser druckempfindliche Klebstoff auf der Basis von regeneriertem
Butyl wurde mit 1 mm Dicke und 20 mm im Quadrat an nur den Stoßabsorptionselementen
mit 25 mm Höhe
an den entgegengesetzten Enden und den Mittelabschnitten nur auf
einer Seite der ALC-Bodenbasis befestigt.
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Insgesamt
drei Stoßabsorptionselemente
wurden an eine Spanplatte mit 20 mm Dicke × 606 mm Breite × 1818 Länge entlang
der Richtung ihrer langen Seite an einem Mittelabschnitt und an
Stellen, die um 100 mm von entgegengesetzten Enden in einer Richtung
der kurzen Seite davon nach innen beabstandet waren, geklebt, und
das Ergebnis wurde umgedreht und an den ALC-Bodenbasen derart befestigt, dass die
Richtung der langen Seiten der ALC-Bodenbasen zu jener der 20 mm dicken
Spanplatte senkrecht war.
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Als
nächstes
wurden Schwingungssteuer- und schallisolierende Platten mit einem
spezifischen Gewicht von 3,0 und 0,6 mm Dicke × 455 mm Breite × 910 mm
Länge über der
ganzen Fläche
des Ergebnisses angeordnet und Spanplatten mit 9 mm Dicke × 909 Breite × 1818 mm
Länge und
weitere Spanplatten mit 15 mm Dicke × 909 Breite × 1818 mm
Länge wurden
auf den darunter liegenden Spanplatten derart angeordnet, dass die
Richtung der langen Seiten der ersteren zu jener der letzteren senkrecht
war. Die 20 mm dicken Spanplatten wurden mit Schrauben an den 15
mm dicken Spanplatten befestigt.
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Als
nächstes
wurden Bodenbelagmaterialien mit 12 mm Dicke × 303 mm Breite × 1818 mm
Länge an den
15 mm dicken Spanplatten mit Bodennägeln befestigt, so dass die
Längsrichtung
der ersteren zu jener der letzteren senkrecht war.
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Schwergewicht-Bodenstoßgeräusche wurden
gemessen und die Verlagerungsausmaße wurden unter Bodenlasten
von 60 kg, 80 kg und 120 kg gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle
1 gezeigt.
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Beispiel 6
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Die
schallisolierende Bodenstruktur von 7 wurde
konstruiert.
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Als
Unterstützungselemente
wurden Schwingungssteuer-Unterstützungselemente
vom einschränkenden
Typ vorbereitet, bei denen ein 2 mm dicker viskoelastischer Körper auf
der Basis von Butylkautschuk mit einer 100 μm dicken Aluminiumfolie auf
einer Seite an eine ganze Fläche
einer gebogenen Innenseite eines lippennutförmigen HF-Stahls eines leichtgewichtigen
Stahls mit gewöhnlicher
Struktur mit 100 mm Höhe × 50 mm
Breite × 20
mm Lippe × 1,6
mm Dicke × 1800
mm Länge
geklebt war.
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Als
nächstes
wurden fünf
derselben Stoßabsorptionselemente,
wie in Beispiel 4 verwendet, die aus gehärteten Produkten des flüssigen Polybutadiens
mit einer Unterseite mit einem Durchmesser von 46 mm, einer Oberseite
mit einem Durchmesser von 23 mm und einer Höhe von 25 mm mit einer Härte von
10 vom Typ SRIS 0101C bestanden, an dem Unterstützungselement in einem gleichen
Intervall befestigt, wodurch das Unterstützungselement vorbereitet wurde,
an dem die Stoßabsorptionselemente
befestigt wurden. Anschließend
wurde 1 mm dicker druckempfindlicher Klebstoff auf der Basis von
regeneriertem Butylkautschuk auf jede der Oberseiten der Unterstützungselemente
und Unterseiten der Stoßabsorptionselemente
aufgebracht.
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Zwei
Unterstützungselemente
mit den Stoßabsorptionselementen
wurden an einer Spanplatte mit 20 mm Dicke × 606 mm Breite × 1818 mm
Länge entlang
ihrer Längsrichtung
an Stellen, die von entgegengesetzten Enden der Spanplatte um 150
mm nach innen beabstandet waren, derart befestigt, dass die Richtung
der langen Seiten der Spanplatten zu jener der ALC-Bodenbasen senkrecht
war.
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Als
nächstes
wurden weitere Spanplatten mit 20 mm Dicke × 600 mm Breite × 1818 mm
Länge auf den
darunter liegende Spanplatten derart angeordnet und mit Schrauben
befestigt, dass die Richtungen ihrer langen Seiten zueinander senkrecht
waren.
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Dann
wurden Bodenbelagmaterialien mit 12 mm Dicke × 303 mm Breite × 1818 mm
Länge mit
Bodennägeln
daran befestigt. Die Bodenbelagmaterialien wurden in einer solchen
Richtung befestigt, dass die Richtung der langen Seiten der Bodenbelagmaterialien
zu jener des Spanplattendurchmessers senkrecht war.
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Schwergewicht-Bodenstoßgeräusche wurden
gemessen und die Verlagerungsausmaße wurden unter Bodenlasten
von 60 kg, 80 kg und 120 kg gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle
2 gezeigt.
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Beispiel 7
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Die
schallisolierende Bodenstruktur von 8 wurde
konstruiert.
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Als
Unterstützungselemente
wurden gewöhnliche
strukturelle rechteckige Stahlrohre mit 100 mm Höhe × 50 mm Breite × 1,6 mm
Dicke verwendet und Schwingungssteuer-Unterstützungselemente vom einschränkenden
Typ wurden durch Kleben eines an einem 50 μm dicken Polyesterfilm befestigten
viskoelastischen Körpers
auf der Basis von regeneriertem Butylkautschuk mit 2 mm Dicke × 70 mm
Breite × 1800
mm Länge
an gegenüberliegende
vertikale Innenseiten eines hohlen Raums des Stahlrohrs vorbereitet.
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Vier
Stoßabsorptionselemente,
die dieselbe Zusammensetzung wie jene des Polynorbornen-Kautschuks,
wie in Beispiel 2 verwendet, hatten, mit einer Viereckpyramidenstumpfform
mit einer Unterseite von 40 mm im Quadrat, einer Oberseite von 20
mm im Quadrat und einer Höhe
von 25 mm wurden fest an das Unterstützungselement in einem gleichen
Intervall geklebt.
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Dieselbe
Platte, wie in Beispiel 1 verwendet, bei der der druckempfindliche
Acrylklebstoff auf entgegengesetzte Flächen eines Polyethylenschaums
aufgetragen war, wurde an eine Oberseite des Schwingungssteuer-Unterstützungselements über eine
Fläche
mit einer Breite von 40 mm und einer Länge von 1800 mm geklebt. Der
druckempfindliche Klebstoff auf der Basis von regeneriertem Butylkautschuk
wurde auf Oberflächen
der Stoßabsorptionselemente
aufgebracht, die an den Bodenbasen installiert werden sollten.
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Die
Schwingungssteuer-Unterstützungselemente
vom einschränkenden
Typ mit den Stoßabsorptionselementen
wurden an eine Spanplatte mit 20 mm Dicke × 606 mm Breite × 1818 mm
Länge in
ihrer Längsrichtung
an Stellen, die von entgegengesetzten Enden der Spanplatte in der
Richtung ihrer kurzen Seite um 150 mm nach innen beabstandet waren,
geklebt.
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Die
Spanplatten wurden umgedreht und an ALC-Bodenplatten derart befestigt,
dass die langen Seiten der ALC-Bodenplatten zur langen Seite der
Spanplatten senkrecht waren, und die anderen Spanplatten mit 20 mm
Dicke × 606
mm Breite × 1818
mm Länge
und Bodenbelabmaterialien als Endbodenelement mit 12 mm Dicke × 606 mm
Breite × 1818
mm Länge
wurden nacheinander mit Schrauben bzw. Bodennägeln daran befestigt.
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Schwergewicht-Bodenstoßgeräusche wurden
gemessen und Verlagerungsausmaße
wurden unter Bodenlasten von 60 kg, 80 kg und 120 kg gemessen. Die
Ergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt.
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Beispiel 8
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Die
schallisolierende Bodenstruktur von 9 wurde
konstruiert.
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Schwingungssteuer-Unterstützungselemente
vom einschränkenden
Typ jeweils mit 51 mm Dicke × 80 mm
Breite × 1818
mm Länge
wurden jeweils durch abwechselndes Laminieren von vier Laminatplatteneinheiten
mit jeweils 12 mm Dicke × 80
mm Breite × 1818
mm Länge
mit den viskoelastischen Körpern
aus flüssigem Polybutadien
durch eine Härtungsreaktion
vorbereitet.
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Fünf Stoßabsorptionselemente
wurden fest an die Ober- und Unterseiten geklebt, so dass die viskoelastischen
Körper
und die Unterstützungselementeinheiten
des obigen Schwingungssteuer-Unterstützungselements vom einschränkenden
Typ zu Bodenbasen und Blindfußbodenelementen
senkrecht wären.
Die Stoßabsorptionselemente
umfassten jeweils ein oberes Stoßabsorptionsmaterial aus einem
EPT/IIR-Kautschukkörper
mit einem niedrigen geschäumten
Grad, mit 5 mm Dicke × 50
mm Breite × 1818
mm Länge
und ein unteres Stoßabsorptionsmaterial
aus einem EPT/Butylkautschuk mit einer Unterseite von 40 mm im Quadrat, einer
Oberseite mit 20 mm im Quadrat und einer Höhe von 25 mm mit einer Härte von
30, und wurden fest in einem gleichen Intervall geklebt.
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Die
ganzen Oberseiten der niedrig geschäumten Körper aus Kautschuk wurden mit
dem druckempfindlichen Klebstoff auf der Basis von regeneriertem
Butylkautschuk in einer Dicke von 0,5 mm versehen. Die Flächen der
EPT/Butylkautschuk-Elemente, die an einer Bodenbasis installiert
werden sollten, wurden mit dem druckempfindlichen Klebstoff auf
der Basis von regeneriertem Butylkautschuk in einer Dicke von 1
mm versehen.
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Die
Unterstützungselemente
wurden an eine Spanplatte mit 20 mm Dicke × 606 mm Breite × 1818 mm Länge in einer
zur Längsrichtung
der Spanplatte parallelen Richtung an Stellen, die von entgegengesetzten Enden
ihrer kurzen Seiten um 150 mm nach innen beabstandet waren, geklebt.
Die Spanplatte wurde umgedreht und an ALC-Bodenbasen derart befestigt,
dass die Längsrichtung
der Spanplatten zu jener der ALC-Bodenbasen senkrecht war.
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Auf
dem resultierenden Laminat wurden weitere Spanplatten mit 20 mm
Dicke × 606
mm Breite × 1818 mm
Länge angeordnet
und ferner mit Schrauben befestigt und Bodenbelagmaterialien als
Endbodenelement mit 12 mm Dicke × 303 mm Breite × 1818 mm
Länge wurden
an der Spanplatte mit Bodennägeln
befestigt. Die Blindfußbodenelemente
und das Endbodenelement wurden derart laminiert, dass ihre langen
Seiten zur darunter liegenden Platte senkrecht waren.
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Schwergewicht-Bodenstoßgeräusche wurden
gemessen und Verlagerungsausmaße
wurden unter Bodenlasten von 60 kg, 80 kg und 120 kg gemessen. Die
Ergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt.
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Beispiel 9
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Die
schallisolierende Bodenstruktur von 10 wurde
konstruiert.
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Als
Unterstützungselemente
wurden lippennutförmige
Stähle
mit 100 mm Höhe × 50 mm
Breite × 20 mm
Lippe × 1,6
mm Dicke × 1800
mm Länge,
die aus einem leichtgewichtigen Stahl mit gewöhnlicher Struktur bestanden,
vorbereitet und ein Dämpfungsmaterial
auf Butylkautschukbasis mit einem spezifischen Gewicht von 2,8 und
einer Dicke von 4 mm wurde an die ganze innere Oberfläche eines
gebogenen inneren Abschnitts von jedem Stahl geklebt und ein EPT-Schaum wurde in einen
restlichen hohlen Raum gefüllt.
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Als
Stoßabsorptionselemente
wurden drei mit öligem
Ton gefüllte
NRB-Elemente mit
jeweils 45 mm Breite × 100
mm Länge × 30 mm
Höhe mit
einer Ober- und Unterseiten-Kautschukdicke von 5 mm und einer Umfangskau tschukdicke
von 8 mm und einer Kautschukhärte
von A 50 und zwei gehärtete
Körper
des flüssigen
Polybutadiens mit einer Unterseite mit einem Durchmesser von 46
mm, einer Oberseite mit einem Durchmesser von 18,4 mm und einer
Höhe von
30 mm mit einer Härte
von 30 vom Typ SRIS 01010C vorbereitet. Die mit öligem Ton gefüllten NBR-Elemente
wurden fest an einen Mittelabschnitt und entgegengesetzte Enden des
Unterstützungselements
geklebt und die gehärteten
Körper
aus flüssigem
Polybutadien wurden zwischen den mit öligem Ton gefüllten NBR-Elementen
fest daran geklebt.
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Der
druckempfindliche Klebstoff auf der Basis von regeneriertem Butylkautschuk
wurde in einer Größe von 40
mm Breite × 1800
mm Länge × 1 mm Dicke
auf eine Oberseite des Unterstützungselements
aufgebracht und der druckempfindliche Klebstoff auf der Basis von
regeneriertem Butylkautschuk wurde auf Stellen der mit öligem Ton
gefüllten
NBR-Elemente auf einer Seite aufgebracht, an der die ALC-Bodenplatten
befestigt wurden. Die Unterstützungselemente
wurden an Spanplatten als Blindfußbodenelement mit 20 mm Dicke × 606 mm
Breite × 1818
mm Länge
entlang ihrer Längsrichtung
an einem Mittelabschnitt und Stellen, die von entgegengesetzten
Enden ihrer kurzen Seiten um 100 mm nach innen beabstandet waren,
geklebt.
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Diese
Blindfußbodenelemente
wurden umgedreht und derart befestigt, dass die Längsrichtung
des Blindfußbodenelements
zu jener der ALC-Bodenbasen senkrecht war. Eine Spanplatte mit 20
mm Dicke × 606 mm
Breite × 1818
mm Länge
wurde mit Schrauben am Blindfußbodenelement
derart befestigt, dass die Längsrichtung
der Spanplatte zu jener des Blindfußbodenelements senkrecht war.
Ein Bodenbelagmaterial eines Endbodenelements mit 12 mm Dicke × 303 mm
Breite × 1818
mm Länge
wurde an den Blindfußbodenelementen
mit Bodennägeln
derart befestigt, dass die Längsrichtung
des Bodenbelagmaterials zu jener der Spanplatte senkrecht war.
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Schwergewicht-Bodenstoßgeräusche wurden
gemessen und Verlagerungsausmaße
wurden unter Bodenlasten von 60 kg, 80 kg und 120 kg gemessen. Die
Ergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt.
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Beispiel 10
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Die
schallisolierende Bodenstruktur von 11 wurde
konstruiert.
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Als
Unterstützungselemente
wurden Formstahlrohre mit gewöhnlicher
Struktur mit 100 mm Höhe × 50 mm
Breite × 1,6
mm Plattendicke und 1800 mm Länge
verwendet, ein Gemisch von EPT-Schaumpulver und Reifenpulver wurde
in einen hohlen Raum innerhalb des Stahlrohrs gefüllt und
seine entgegengesetzten Enden wurden mit Kautschuk verstopft.
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Derselbe
Polyethylenschaum, bei dem ein druckempfindlicher Acrylkautschuk
auf gegenüberliegende Flächen aufgebracht
war, wie in Beispiel 1 verwendet, wurde an eine Oberseite des Unterstützungselements über 40 mm
Breite und 1800 mm Länge
geklebt.
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Als
Stoßabsorptionselemente
wurden mit Schaum gefüllte
Kautschukteile mit 45 mm Breite × 100 mm Länge × 30 mm Höhe mit einer oberen und unteren
Kautschukdicke von 5 mm und einer Umfangskautschukdicke von 8 mm
vorbereitet. Der Umgebungskautschuk besitzt eine Kautschukhärte von
A 50. Diese Teile wurden an entgegengesetzten Enden und zwei Zwischenstellen
in einem gleichen Intervall fest an das Unterstützungselement geklebt. Der
druckempfindliche Klebstoff auf der Basis von regeneriertem Butylkautschuk
wurde 1 mm dick an eine Seite des mit Schaum gefüllten Kautschuks geklebt, die
auf einer Bodenbasis angeordnet werden sollte.
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Zwei
Unterstützungselemente
wurden an einer Spanplatte mit 20 mm Dicke × 606 mm Breite × 1818 mm
Länge als
Blindfußbodenelement
derart, dass die Unterstützungselemente
zur Längsrichtung
der Spanplatten parallel waren, an Stellen, die von entgegengesetzten
Seiten davon in einer Richtung der kurzen Seite nach innen beabstandet
waren, befestigt und eine weitere Spanplatte mit 12 mm Dicke × 303 mm
Breite × 1818 mm
Länge wurde
an der ersteren mit Schrauben derart befestigt, dass ihre Längsrichtungen
zueinander senkrecht waren. Dann wurden Bodenbelagmaterialien als
Endbodenelement mit 12 mm Dicke × 303 mm Breite × 1818 mm
Länge am
obigen Laminat derart befestigt, dass die Längsrichtung der Bodenbelagmaterialien
zu jener der Spanplatten senkrecht war.
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Schwergewicht-Bodenstoßgeräusche wurden
gemessen und Verlagerungsausmaße
wurden unter Bodenlasten von 60 kg, 80 kg und 120 kg gemessen. Die
Ergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt.
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Beispiel 11
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Die
in 12 bis 14 gezeigten
schallisolierenden Bodenstrukturen wurden konstruiert.
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Als
Unterstützungselemente
wurden lippennutförmige
Stähle
mit 60 mm Höhe × 30 mm
Breite × 10 mm
Lippe × 1,6
mm Plattendicke × 600
mm Länge,
die aus leichtgewichtigem Stahl mit gewöhnlicher Struktur bestanden,
verwendet, während
ihre Lippenabschnitte zu den Bodenbasen gerichtet waren, um eine
Höhe von 30
mm und eine Breite von 60 mm zu ergeben. Die Oberseite des Unterstützungselements
hatte eine Breite von 60 mm und der druckempfindliche Klebstoff
auf der Basis von regeneriertem Butylkautschuk wurde 1 mm dick auf
die Oberseite über
50 mm Breite und 600 mm Länge
geklebt.
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Zwei
Stoßabsorptionselemente
wurden fest an eine Seite des hohlen Raums des lippennutförmigen Stahls
geklebt. Das Stoßabsorptionselement
wurde durch Kleben eines gestanzten Körpers mit einem Durchmesser
von 46 mm aus einer Polynorbornenkautschuk-Platte mit 15 mm mit
einer JIS-A-Härte
von 40 an ein gehärtetes
Produkt des flüssigen
Butadiens mit einer Unterseite mit einem Durchmesser von 46 mm,
einer Oberseite mit einem Durchmesser von 23 mm und einer Höhe von 25
mm mit der Härte
10 vom Typ SRIS 0101C vorbereitet.
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Als
nächstes
wurden 50 mm im Quadrat der obigen 15 mm dicken Polynorbornenkautschuk-Platte
mit einer JIS-A-Härte
von 40 an einen Sitz geklebt, der an einer kegelstumpfförmigen Feder,
wie in Beispiel 4 verwendet, befestigt war, und diese eine Feder
wurde fest an einen Mittelabschnitt des lippennutförmigen Stahls auf
der Seite des hohlen Raums geklebt. Der 1 mm dicke druckempfindliche
Klebstoff auf Butylkautschukbasis mit 20 mm im Quadrat wurde auf
Abschnitte einer Bodenbasis geklebt, wo die gehärteten Produkte aus flüssigem Polybutadien
installiert werden sollten.
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Fünf Unterstützungselemente
wurden an eine Spanplatte als Blindfußbodenelement mit 20 mm Dicke × 606 mm
Breite × 1818
mm Länge
derart geklebt, dass drei Unterstützungselemente an einem Mittelabschnitt und
Stellen, die von entgegengesetzten Enden der Längsseiten um 100 mm in einer
zu den kurzen Seiten der Spanplatte parallelen Richtung nach innen
beabstandet waren, befestigt, wobei jeweils zwei zwischen benachbarten
Unterstützungselementen
angeordnet waren, wie vorstehend angeführt. Das Ergebnis wurde an ALC-Bodenbasen
derart geklebt, dass die langen Seiten der Spanplatten zu jenen
der ALC-Bodenbasen parallel waren. Weitere Spanplatten mit 20 mm
Dicke × 606
mm Breite × 1818
mm Länge
wurden an dem Laminat mit Schrauben derart befestigt, dass die Längsrichtungen
der Spanplatten zueinander senkrecht waren. Bodenbelagmaterialien
mit 12 mm Dicke × 303
mm Breite × 1818
mm Länge
als Endbodenmaterial wurden an den obigen Spanplatten mit Bodennägeln befestigt.
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Schwergewicht-Bodenstoßgeräusche wurden
gemessen und Verlagerungsausmaße
wurden unter Bodenlasten von 60 kg, 80 kg und 120 kg gemessen. Die
Ergebnisse sind in Tabelle 3 gezeigt.
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Beispiel 12
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Die
in 15 und 16 gezeigten
schallisolierenden Bodenstrukturen wurden konstruiert.
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Rechteckige
Kunststoffabfallrohre (70 mm Höhe × 70 mm
Breite × 600
mm Länge,
hohler Raum: 50 mm Höhe × 50 mm
Breite × 600
mm Länge)
wurden verwendet und druckempfindlicher Klebstoff auf der Basis von
regeneriertem Butylkautschuk wurde in einer Größe von 0,5 mm Dicke × 50 mm
Breite × 600
mm Länge auf
eine Oberseite jedes Rohrs geklebt, wodurch Unterstützungselemente
erhalten wurden.
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Ein
Stoßabsorptionselement
wurde an einem Mittelabschnitt des Unterstützungselements vorgesehen.
Dieses Stoßabsorptionselement
wurde durch Bedecken eines äußeren Umfangs
einer mit Sitz versehenen kegelstumpfförmigen Feder (dieselbe wie
in Beispiel 4) mit 50 mm im Quadrat × 23 mm Höhe mit einem rechteckigen Rohr,
das aus EPT-Kautschuk bestand (äußere Abmessungen:
70 mm × 70
mm × 25
mm Höhe, innere
Abmessungen: 55 mm × 55
mm × 25
mm Höhe)
vorbereitet.
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Viereckpyramidenstumpfförmige Kautschukteile,
die aus PPT/IIR-Kautschuk bestanden, mit 40 mm im Quadrat/20 mm
im Quadrat/25 mm Höhe,
wie in Beispiel 8 verwendet, wurden an eine Seite mit 40 mm im Quadrat
an Endab schnitten des Unterstützungselements
geklebt. Der druckempfindliche Klebstoff auf der Basis von regeneriertem
Butylkautschuk wurde auf die Seite mit 20 mm im Quadrat von jedem
der Unterstützungselemente
geklebt.
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Fünf obige
Stoßabsorptionselemente
wurden an Spanplatten mit jeweils 20 mm Dicke × 606 mm Breite × 1818 mm
Länge parallel
zu deren kurzen Seiten an einem Mittelabschnitt und Stellen, die
von entgegengesetzten Enden der Spanplatte um 100 mm nach innen
beabstandet waren, geklebt.
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Die
obigen Spanplatten wurden umgedreht und derart befestigt, dass die
Längsrichtung
der Spanplatten zu jener der Bodenbasen senkrecht war. Zwei Laminatplatten
mit jeweils 12 mm Dicke × 909
mm Breite × 1818
mm Länge
wurden nacheinander an die Spanplatte laminiert und mit Schrauben
befestigt, so dass deren Längsrichtungen
zueinander senkrecht waren. Bodenbelagmaterialien mit 12 mm Dicke × 303 mm
Breite × 1818
mm Länge
wurden mit Bodennägeln
derart daran befestigt, dass deren Längsrichtungen zu jener der Spanplatten
senkrecht waren.
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Schwergewicht-Bodenstoßgeräusche wurden
gemessen und Verlagerungsausmaße
wurden unter Bodenlasten von 60 kg, 80 kg und 120 kg gemessen. Die
Ergebnisse sind in Tabelle 3 gezeigt.
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Beispiel 13
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Die
in 17 und 18 gezeigten
Bodenstrukturen wurden konstruiert. 17 ist
eine teilweise Schnittansicht der Bodenstruktur 131, in
der Stoßabsorptionselemente
durch obere und untere Unterstützungselemente
unterstützt
sind. 18 ist eine Draufsicht auf das
Bodenelement von 17 von einer Blindfußbodenelementseite
betrachtet.
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Ein
Bodenelement 135 wurde verwendet, in dem die Stoßabsorptionselemente 134a und 134b zwischen
den oberen und unteren Platten 132 und 133 vorgesehen
waren, und die untere Platte 133 wurde an einer Bodenbasis
mit Schrauben befestigt. Die obere Platte 132 wurde an
einer Spanplatte eines Blindfußbodenelements 7a mit
Schrauben befestigt, an der eine Schwingungssteuer- und schallisolierende
Platte 17d, zwei Spanplatten 7b, 7c und
ein Bo denbelagmaterial eines Endbodenelements 9 nacheinander
derart befestigt wurden, dass ihre langen Seiten abwechselnd zueinander
senkrecht waren.
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Gehärtete Körper des
flüssigen
Polybutadiens mit jeweils 40 mm im Quadrat/20 mm im Quadrat × 25 mm
Höhe wurden
an vier Ecken zwischen einem oberen Plattenlaminat (9 mm × 225 mm)
und einem unteren Plattenlaminat (5,5 mm Dicke × 300 mm im Quadrat) und einer
23 mm hohen kegelstumpfförmige
Feder mit 40 mm Durchmesser/20 mm Durchmesser mit einer Eisenplatte
mit 50 mm im Quadrat als Sitz, die an der unteren Platte mit Schrauben
befestigt wurde, angeordnet. Das Bodenelement wurde durch Kleben
der gehärteten
Produkte aus flüssigem
Polybutadien an die oberen und unteren Laminatplatten mit dem Klebstoff
vorbereitet.
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Solche
Bodenelemente wurden an Bodenbasen mit DAC-Schrauben in einer Schrittweite
von 600 mm in der Richtung einer kurzen Seite und mit einer Schrittweite
von 455 mm in der Richtung einer langen Seite, wie von Mitte zu
Mitte gemessen, befestigt und ferner wurden Spanplatten mit 20 mm
Dicke × 909
Breite × 1818
mm Länge
auf dem Laminat angeordnet und mit Schrauben an den Bodenelementen
derart befestigt, dass die Spanplatten zu den Bodenplatten senkrecht
waren.
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Dann
wurden Schwingungssteuer- und schallisolierende Materialien mit
einem spezifischen Gewicht von 3,0 und 0,6 mm Dicke × 455 mm
Breite × 910
mm Länge
auf die ganze Fläche
des Ergebnisses gepflastert und Spanplatten mit 9 mm Dicke × 909 mm
Breite × 1818
mm Länge,
weitere Spanplatten mit 15 mm Dicke × 909 mm Breite × 1818 mm
Länge und
Bodenbelagmaterialien mit 12 mm Dicke × 303 mm Breite × 1818 mm Länge wurden
am resultierenden Laminat derart befestigt, dass ihre langen Seiten
abwechselnd senkrecht gemacht wurden.
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Schwergewicht-Bodenstoßgeräusche wurden
gemessen und Verlagerungsausmaße
wurden unter Bodenlasten von 60 kg, 80 kg und 120 kg gemessen. Die
Ergebnisse sind in Tabelle 3 gezeigt.
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Vergleichsbeispiel 1
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Die
in 19 und 20 gezeigte
kommerziell erhältliche
Doppelstruktur wurde konstruiert.
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In
dem kommerziell erhältlichen
Doppelboden wurden Stützbeine
auf einer ALC-Bodenbasis angeordnet und Spanplatten mit 900 mm Breite × 1800 mm
Länge und
20 mm Dicke wurden auf mit Klebstoff versehenen Deckplatten mit
jeweils einer Form mit 10 mm im Quadrat derart, dass die Spanplatten
mit einer Lücke von
10 mm dazwischen beabstandet waren, und mit einer Schrittweite von
Kern zu Kern von 900 mm angeordnet. Die Spanplatten wurden auf den
Stützbeinen
mit T-förmigen
Elementen unterstützt
und fest an diese geschraubt. Das Stützbein war aus einer Stützeisenstange
mit einer Höheneinstellschraube,
einem SBR-Kautschukteil mit der Härte 70, der an einem unteren
Abschnitt des Stützbeins
befestigt war, und der Deckplatte zur Befestigung der Blindfußbodenelemente
gebildet.
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Schallisolierende
Platten mit 8 mm Dicke × 450
mm Breite × 900
m Länge
und eine Spanplatte mit 15 mm Dicke × 900 mm Breite × 1800 mm
Länge wurden
auf der 20 mm dicken Spanplatte angeordnet und mit Schrauben befestigt,
wodurch das Blindfußbodenelement
gebildet wurde. Ein Boden wurde durch Befestigen von Bodenbelagmaterialien
mit 12 mm Dicke × 303
mm Breite × 1818
mm Länge
an dem Blindfußbodenelement
mit Bodennägeln
gebildet. Zu diesem Zeitpunkt wurden die langen Seiten der untersten
20 mm dicken Spanplatten, der schallisolierenden Platten, der 15
mm dicken Spanplatten und der 12 mm dicken Bodenbelagmaterialien
abwechselnd senkrecht gemacht. In derselben Weise wie in den Beispielen
wurden Schwergewicht-Bodenstoßgeräusche gemessen
und Verlagerungsausmaße
wurden an fünf
Stellen des Bodens unter Bodenlasten von 60 kg, 80 kg und 120 kg
gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 gezeigt.
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Die
Messergebnisse der Beispiele und Vergleichsbeispiele werden mit
Bezug auf Tabellen 1 bis 3 erläutert.
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In
Beispiel 1 hatten die Unterstützungselemente
dieselbe Länge
wie jene des Blindfußbodenelements und
waren an die unterste Schicht des Blindfußbodenelements mit dem druckempfindlichen
Acrylklebstoff an einem Mittelabschnitt und den Stellen, die von
den entgegengesetzten Enden in der Längsrichtung um 100 mm beabstandet
waren, geklebt. Das Verhältnis
der geklebten Fläche
ist 39,6% pro Spanplatte (606 mm Breite × 1818 mm Länge) des Blindfußbodenelements,
das eine Schwingungssteuerfunktion vom einschränkenden Typ aufweist.
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Ferner
wurden fünf
gehärtete
Teile aus flüssigem
Polybutadien mit 60 mm im Quadrat/30 mm im Quadrat × 25 mm
Höhe durch
die Unterstützungselemente
mit einer Länge
von 1818 mm an den entgegengesetzten Enden und an drei Punkten zum
Unterteilen des Intervalls zwischen entgegengesetzten Enden in vier
Abschnitte unterstützt.
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Folglich
war ein LH-Wert 54, der um 11 dB besser
war als im Vergleichsbeispiel 1.
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Ferner
wurde die Konstruktionsarbeitsfähigkeit
um 23 Minuten pro tubo (= 3,3 m2) verkürzt. Die
Konstruktion wird natürlich
leichter.
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Beispiel
2 ist ein Beispiel, in dem die Unterstützungselemente Schwingungssteuerplatten
vom einschränkenden
Typ sind, und die Stoßabsorptionselemente
werden über
und unter den Unterstützungselementen
verwendet. In diesem Fall ist die Schwingung des Blindfußbodenelements
nicht durch die Unterstützungselemente
eingeschränkt,
aber der Schwingungseinschränkungseffekt
war nicht niedriger als LH 53. Die Hochfrequenzseite
liegt auf einem äquivalenten
Niveau zu jenem von Vergleichsbeispiel 1, das kein Niveau ist, sich auf
die starken Bodenstoßgeräusche nachteilig
auswirkt.
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Dies
wird als effektiv der Absorption von Stößen mit den Stoßabsorptionselementen,
aber auch der Verformungsabsorption mit den Unterstützungselementen
zuzuschreiben betrachtet. Die Konstruktionsarbeitsfähigkeit
wurde um 23 Minuten/tubo verkürzt,
was Vorteile in der verringerten Anzahl von Konstruktionsschritten
und der leichten Konstruktion zeigt.
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Beispiel
3 ist ein Beispiel, in dem die oberen und unteren Unterstützungselemente
verwendet werden, und der LH war im Vergleich
zum Vergleichsbeispiel 1 um 12 dB verringert. So ist der Kostenverringerungseffekt groß. Ferner
ist die Konstruktionsarbeitsfähigkeit
gut und die Konstruktionsperiode ist um 23 Minuten/tubo verkürzt.
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Beispiel
4 ist ein Beispiel, in dem zwei Arten der Stoßabsorptionselemente verwendet
werden und die Unterstützungselemente
schränken
8,7% in einem Flächenverhältnis des
Blindfußbodenelements
ein. Im Vergleich zum Vergleichsbeispiel 1 wurde die LH um
13 dB verbessert und die Konstruktionsarbeitsfähigkeit ist durch eine Verkürzung um
22 Minuten/tubo verbessert.
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Beispiel
5 ist ein Beispiel, in dem die Unterstützungselemente die Schwingungssteuer-Unterstützungselemente
vom einschränkenden
Typ sind und das Einschränkungsflächenverhältnis des
Blindfußbodenelements
mit den Unterstützungselementen
39,6% ist. Im Vergleich zum Vergleichsbeispiel 1 konnte die LH um 13 dB verringert werden. Die Stoßabsorptionselemente
weisen verschiedene Höhen
auf: drei 25 mm hohe Elemente und zwei 22 mm hohe Elemente für ein Unterstützungselement.
Die Konstruktionsarbeitsfähigkeit
ist durch eine Verkürzung
um 22 Minuten/tubo gut.
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In
Beispiel 6 ist die Höhe
der Unterstützungselemente
so hoch, dass eine Rohrleitung unter dem Boden möglich ist. Die Bodenstoßgeräusche sind
um 11 dB besser als in Vergleichsbeispiel 1 und die Konstruktionsarbeitsfähigkeit
kann um 24 Minuten/tubo verkürzt
werden. Die Verlagerung des Bodens ist klein, so dass der stabile
Boden erhalten wird.
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In
Beispiel 7 ist die Höhe
der Unterstützungselemente
auch so hoch, dass eine Rohrleitung unter dem Boden möglich ist.
Die Bodenstoßgeräusche sind
um 12 dB besser als in Vergleichsbeispiel 1 und die Konstruktionsarbeitsfähigkeit
ist gut und um 24 Minuten/tubo verkürzt.
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In
Beispiel 8 kann die Höhe
unter dem Boden eingestellt werden, so dass eine Rohrleitung möglich sein
kann. Die Stoßabsorptionselemente
sind über
und unter den Unterstützungselementen
vorgesehen und die Bodenstoßgeräusche sind
im Vergleich zum Vergleichsbeispiel 1 um 14 dB verringert. Die Konstruktionsarbeitsfähigkeit
ist gut und kann um 24 Minuten/tubo verkürzt werden. Die Verlagerung
unter der Bodenlast ist klein. Unter Beurteilung von der Schallleistung
und der Bodenverlagerung kann ein Pegel von LH 55
unter einer Kostensenkung durch Verringern der Dicke des Blindfußbodenelements
ausreichend verwirklicht werden.
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In
Beispiel 9 wird die Schwingungssteuerung durch die Unterstützungselemente
bewirkt, um den Raum unter dem Boden für eine Unterboden-Rohrleitung
zu nutzen. Das Blindfußbodenelement
wird durch drei Unterstützungselemente
in der Längsrichtung
unterstützt
und wird durch die Unterstützungselemente
mit dem Einschränkungsflächenverhältnis von
19,8% eingeschränkt,
so dass die Schwingung des Blindfußbodenelements verringert wird.
Folglich wird die LH im Vergleich zum Vergleichsbeispiel
1 um 13 dB verringert. Die Konstruktionsarbeitsfähigkeit ist weiter verbessert,
wobei sie um 24 Minuten/tubo verkürzt ist. Die Verlagerung des
Bodens unter Last ist klein und die Bodenleistung ist gut.
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Beispiel
10 ist für
ein Konstruktionsverfahren unter Verwendung eines Raums unter dem
Boden für eine
Unterboden-Rohrleitung oder dergleichen geeignet. Das Blindfußbodenelement
wird durch zwei Unterstützungselemente
unterstützt,
das Blindfußbodenelement
wird mit dem Einschränkungsflächenverhältnis von 13,2%
zwischen den Unterstützungselementen
eingeschränkt
und die Schwingung des Blindfußbodenelement ist
verringert. Folglich ist die LH um 13 dB
im Vergleich zum Vergleichsbeispiel 1 verbessert. Die Stoßabsorptionselemente
verwenden die mit Schaum gefüllten
Kautschukteile und die Konstruktionsarbeitsfähigkeit ist weiter verbessert,
wobei sie um 24 Minuten/tubo verringert ist. Ausgezeichnete Effekte
werden insofern erhalten, als die Verlagerung gegen die Bodenlast
aufgrund der Biegesteifgkeit der Unterstützungselemente sehr klein ist.
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In
Beispiel 11 sind die Stoßabsorptionselemente
in dem gebogenen hohlen Abschnitt des lippennutförmigen Stahls angeordnet und
die Unterstützungselemente
mit hoher Biegesteifgkeit werden verwendet, aber die Höhe unter
dem Boden nimmt nicht zu. Fünf
Unterstützungselemente
mit derselben Länge
wie jener der kurzen Seiten des Blindfußbodenelements werden verwendet
und die Einschränkungsfläche des
Blindfußbodenelements
ist 13,7%. Die LH ist im Vergleich zum Vergleichsbeispiel
1 um 11 dB verringert. Die Konstruktionsarbeitsfähigkeit ist ausreichend verbessert,
wobei sie um 24 Minuten/tubo verkürzt ist. Die Verlagerung gegen
die Bodenlast ist klein, was der Biegesteifigkeit der Unterstützungselemente
zuzuschreiben ist.
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In
Beispiel 12 ist der Raum für
die Nutzung des Unterbodens sichergestellt und das Blindfußbodenelement
ist durch fünf
Unterstützungselemente
mit derselben Länge
wie jener der kurzen Seiten des Unterstützungselements unterstützt. Das
Einschränkungsflächenverhältnis des
Blindfußbodenelements
ist 13,7%. In dem Stoßabsorptionselement
ist die kegelstumpfförmige
Feder mit dem rechteckigen rohrförmigen
Kautschukteil mit einer Höhe
um 2 mm gegenüber
der Feder umgeben, so dass, nachdem sich der rechteckige rohrförmige Kautschukteil
bei Stößen verformt,
die Feder wirkt, so dass eine nachteilige Wirkung des Stoßrückstoßes, der
sich aus der Elastizität
der Feder ergibt, verhindert wird. Das andere Stoßabsorptionselement
ist ein Pyramidenstumpf-Kautschukteil.
Die Bodenstoßgeräusche sind
im Vergleich zum Vergleichsbeispiel 1 um 13 dB verringert. Die Konstruktionsarbeitsfähigkeit
ist weiter verbessert, wobei sie um 23 Minuten/tubo verkürzt ist. Die
Ergebnisse sind insofern ausgezeichnet, als Verlagerungen unter
den Bodenlasten klein sind.
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In
Beispiel 13 sind die Stoßabsorptionselemente
die Teile aus gehärtetem
flüssigen
Polybutadien, die an vier Ecken zwischen den oberen und unteren
Platten angeordnet sind, und die konische Feder mit einer kleineren
Höhe ist
im Mittelabschnitt angeordnet. Dieses Beispiel ist für einen
Fall geeignet, in dem es erwünscht
ist, dass die Höhe
verringert wird. Folglich wird die LH um
10 dB im Vergleich zum Vergleichsbeispiel 1 verringert und die Konstruktionsarbeitsfähigkeit
wird um 8 Minuten/tubo verkürzt.
Die Verlagerungen unter den Bodenlasten sind unter den Beispielen
größer, was
insofern kein praktisches Problem ist, als die Verlagerungen geringer
sind als im Vergleichsbeispiel, das gewöhnlich derzeit verwendet wird.
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Wie
vorstehend erwähnt,
können
die starken Bodenstoßgeräusche der
schallisolierenden Bodenstrukturen unter Verwendung der vorliegenden
Erfindung weiter verringert werden. Ferner ist die Konstruktionsarbeitsfähigkeit
mit leichter Konstruktion gut.
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Ferner
können
die schallisolierenden Bodenstrukturen gemäß der vorliegenden Erfindung
ohne Geschicklichkeit konstruiert werden. Selbst wenn irgendjemand
die Bodenstruktur konstruiert, können
die starken Bodenstoßgeräusche weiter
verringert werden und ähnliche
Endzustände
können
erhalten werden. Die schallisolierenden Bodenstrukturen gemäß der vorliegenden
Erfindung weisen weniger Verformungen unter den Bodenlasten auf
und geben ein gutes Laufgefühl.
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Industrielle Anwendbarkeit
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung können,
da die mehreren Stoßabsorptionselemente
durch die schlanken Unterstützungselemente
mit einer Länge äquivalent
zu den langen Seiten oder den kurzen Seiten der Bodenbasis oder
des Blindfußbodenelement
unterstützt
sind, die starken Bodenstoßgeräusche der
schallisolierenden Bodenstruktur weitgehend verringert werden, die
Konstruktionsarbeitsfähigkeit
der schallisolierenden Bodenstruktur ist verbessert und die Verlagerung
unter den Bodenlasten kann verringert werden.