DE60133219T2 - Schalldämmender Fussbodenaufbau, Element eines schalldämmenden Fussbodens und Verfahren zur Konstruktion eines derartigen Fussbodenaufbaus - Google Patents

Schalldämmender Fussbodenaufbau, Element eines schalldämmenden Fussbodens und Verfahren zur Konstruktion eines derartigen Fussbodenaufbaus Download PDF

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Hirofumi Fukuyama-shi KAKIMOTO
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf schallisolierende Bodenstrukturen, schallisolierende Bodenelemente und ein Verfahren zum Konstruieren der schallisolierenden Bodenstrukturen. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf schallisolierende Bodenstrukturen zum Verringern von starken Bodenstoßgeräuschen.
  • Stand der Technik
  • Viele Böden wurden früher als Gebäudeböden verwendet, einschließlich Böden vom Direktklebetyp, bei denen ein schallisolierender Boden direkt an eine Bodenbasis geklebt ist, Böden, bei denen ein Endbodenmaterial an einem Verstärkungselement als Basiselement vorgesehen ist, Böden, bei denen ein Blindfußbodenelement an Bodenbalken vorgesehen ist und dann ein Endbodenmaterial darauf vorgesehen ist, Doppelböden, bei denen ein Bodenbasiselement an Unterstützungsbeinen vorgesehen ist und dann ein Endbodenmaterial darauf angeordnet ist, usw. Diese Böden erreichen fast zufrieden stellende Niveaus für Stoßgeräusche im Fall von leichtgewichtigen Böden. Obwohl Verbesserungen für starke Bodenstoßgeräusche der Gebäude umfangreich verlangt wurden, gab es jedoch keine guten Verbesserungsverfahren zum Verringern solcher Geräusche für eine lange Zeit. Solche Stoßgeräusche wurden bewältigt, indem Böden oder Balken Steifigkeit verliehen wurde und die Dicke der Bodenbasen im Fall von Gebäuden mit starren Strukturen wie z. B. nur RC-Strukturen erhöht wurde.
  • Im Fall von weichen Strukturen wie z. B. Wohnhäusern und niedrigen Mehrparteienhäusern führt jedoch die obige Gegenmaßnahme zu wesentlich zu hohen Kosten, so dass es unmöglich ist, die Steifigkeit von Säulen und Balken zu erhöhen und die Steifigkeit und das Gewicht der Bodenbasis zu verbessern. Daher wurde auf eine Gegenmaßnahme gewartet.
  • DE 29706527 , DE 3137757 , EP 636756 , EP 610634 , DE 1152805 und US 6 044 606 offenbaren verschiedene Unterstützungsstrukturen und Stoßdämpferanordnungen für Bodenanordnungen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist auf das Erhalten einer schallisolierenden Bodenstruktur abgezielt, die starke Bodengeräusche weitgehend verringern kann. Ferner ist die vorliegende Erfindung auch auf schallisolierende Bodenelemente abgezielt, die starke Bodenstoßgeräusche merklich verringern können und eine ausgezeichnete Bearbeitungsfähigkeit aufweisen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine schallisolierende Bodenstruktur gemäß Anspruch 1 geschaffen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein schallisolierendes Bodenelement gemäß Anspruch 3 geschaffen.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Konstruieren einer schallisolierenden Bodenstruktur gemäß Anspruch 9 geschaffen.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine schallisolierende Bodenstruktur mit einer Bodenbasis, mehreren schallisolierenden Bodenelementen, die an der Bodenbasis angeordnet sind, und einem Blindfußbodenelement, das auf den schallisolierenden Bodenelementen angeordnet ist, wobei jedes der schallisolierenden Bodenelemente mehrere Stoßabsorptionselemente und ein Unterstützungselement, das die Stoßabsorptionselemente unterstützt, umfasst, wobei die Stoßabsorptionselemente an mindestens einer der Ober- und Unterseite des Unterstützungselements vorgesehen sind und jedes der schallisolierenden Bodenelemente an der Bodenbasis oder dem Blindfußbodenelement befestigt ist, um das Blindfußbodenelement zu unterstützen. Die Erfindung bezieht sich auch auf die schallisolierenden Bodenelemente, die in der schallisolierenden Bodenstruktur verwendet werden sollen, und ein Verfahren zum Konstruieren der schallisolierenden Bodenstruktur.
  • Die Erfinder lösten die Probleme durch eine einfache Konstruktion, in der die schallisolierenden Bodenelemente auf der Bodenbasis angeordnet sind und das Blindfußbodenelement darauf angeordnet ist.
  • Ferner beachteten die vorliegenden Erfinder die Kostenverringerung, die eine breite Ausbreitung vom Standpunkt der Konstruktionselemente und der Anzahl von Konstruktionsschritten ermöglicht.
  • Die Erfinder beachteten, dass die schallisolierende Bodenstruktur auf ein solches Höhenniveau eingestellt werden kann, das die Blindfußbodenhöhe so niedrig wie möglich macht und andererseits einen Rohrleitungsraum schafft.
  • Nachdem die obigen Punkte beachtet wurden, führten die vorliegenden Erfinder Experimente an der schallisolierenden Bodenstruktur im Detail durch.
  • Als Ergebnis erlangten die Erfinder die Kenntnis, dass schallisolierende Bodenelemente, bei denen mehrere Stoßabsorptionselemente auf mindestens einer Seite eines Unterstützungselements angeordnet sind, auf einer Bodenbasis angeordnet werden, und ein Blindfußbodenelement auf den schallisolierenden Bodenelementen angeordnet wird, wodurch starke Bodenstoßgeräusche verringert werden. Dann wiederholten die Erfinder weiter die Experimente und entdeckten, dass die starken Bodenstoßgeräusche überraschend weiter verringert werden, wenn die Stoßabsorptionselemente durch schlanke Unterstützungselemente mit jeweils einer Länge äquivalent zu einer langen oder kurzen Seite der Bodenbasis oder des Blindfußbodenelements unterstützt werden und das Unterstützungselement an dem Blindfußbodenelement befestigt wird, wobei die Stoßabsorptionselemente ein Gewicht aufweisen, das etwa 1/2 mal so viel wie jenes der schallisolierenden Bodenelemente ist. Die vorliegenden Erfinder erreichten die vorliegende Erfindung auf der Basis der obigen Entdeckung.
  • Das heißt, die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine schallisolierende Bodenstruktur mit einer Bodenbasis, mehreren schallisolierenden Bodenelementen, die an der Bodenbasis angeordnet sind, und einem Blindfußbodenelement, das auf den schallisolierenden Bodenelementen angeordnet ist, wobei jedes der schallisolierenden Bodenelemente mehrere Stoßabsorptionselemente und ein Unterstützungselement, das die Stoßabsorptionselemente unterstützt, umfasst, wobei die Stoßabsorptionselemente auf mindestens einer der Ober- und Unterseite des Unterstützungselements vorgesehen sind und das schallisolierende Bodenelement an der Bodenbasis oder am Blindfußbodenelement befestigt ist, um das Blindfußbodenelement zu unterstützen. Die Erfindung bezieht sich auch auf die schallisolierenden Bodenelemente, die in der schallisolierenden Bodenstruktur verwendet werden sollen, und auf ein Verfahren zum Konstruieren der schallisolierenden Bodenstruktur.
    • 1. Das Schaffen des Unterstützungselements auf mindestens einer Seite der mehreren Stoßabsorptionselemente bildet das schallisolierende Bodenelement, das zwischen der Bodenbasis und dem Blindfußbodenelement vorgesehen ist. Dadurch kann die Schallleistung auffallend verbessert werden.
    • 2. Wenn die Stoßabsorptionselemente durch schlanke Unterstützungselemente mit jeweils einer Länge äquivalent zu einer langen oder kurzen Seite der Bodenbasis oder des Blindfußbodenelements unterstützt sind, kann die Schallleistung merklich verbessert werden.
    • 3. Wenn Abschnitte, wo das Unterstützungselement oder die Stoßabsorptionselemente das Blindfußbodenelement berühren, oder Abschnitte, wo das Unterstützungselement oder die Stoßabsorptionselemente die Bodenbasis berühren, einer Befestigung mit einem druckempfindlichen Klebstoff unterzogen werden sollen, wird der druckempfindliche Klebstoff oder dergleichen auf diese Abschnitte aufgetragen und diese mit Klebstoff beschichteten Abschnitte werden geschützt, indem Lösepapiere auf diese aufgebracht werden. In diesem Fall können mehrere der Stoßabsorptionselemente lediglich durch Presspassen derselben, nachdem die Lösepapiere entfernt sind, gleichzeitig befestigt werden.
  • Ferner gilt gemäß der vorliegenden Erfindung
    • 4. Wenn das starke Bodenstoßgeräusch auf LH-55 gehalten werden kann, kann ein Schwingungssteuer-/schallisolierendes Bodenelement und ein anderes planares Blindfußbodenelement weggelassen werden, was die Kosten von Materialien und die Anzahl von Arbeitsschritten verringern kann.
    • 5. Die Höhe des Blindfußbodens kann eingestellt werden, indem dem Unterstützungselement eine Schwingungssteuerfähigkeit verliehen wird und/oder die Dicke davon erhöht wird, was für die Verbesserung der Schallleistung wirksam ist und die Verlagerung relativ zur Bodenlast verringert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung verringert das Schaffen der schallisolierenden Bodenelemente mit den Unterstützungselementen, die die mehreren Stoßabsorptionselemente unterstützen, zwischen der Bodenbasis oder dem Blindfußbodenelement nicht nur merklich die starken Bodenstoßgeräusche der schallisolierenden Bodenstruktur, sondern verbessert auch die Konstruktionsarbeitsfähigkeit der schallisolierenden Bodenstruktur.
  • Die vorliegende Erfindung kann auf Wohnhäuser, niedrige Mehrparteienhäuser, hohe Mehrparteienhäuser usw. umfangreich angewendet werden. Die vorliegende Erfindung kann nicht nur in den Wohnhäusern, sondern auch im Fall, dass starke Obergeschoss-Bodenstoßgeräusche nicht übertragen werden sollen oder dass der Blindfußbodenraum als Raum für eine Rohrleitung, Verdrahtung oder dergleichen verwendet werden soll, vorteilhaft verwendet werden.
  • Beste Arten zur Ausführung der Erfindung
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden erläutert.
  • Im Folgenden werden Konstruktionselemente der vorliegenden Erfindung erläutert und Funktionen der Erfindung werden nacheinander auch erläutert.
  • (1) Schallisolierendes Bodenelement
  • Das schallisolierende Bodenelement in der vorliegenden Erfindung umfasst mehrere der Stoßabsorptionselemente und das Unterstützungselement, das diese Stoßabsorptionselemente unterstützt. Jedes Stoßabsorptionselement ist an mindestens einer der Ober- und Unterseite des Unterstützungselements vorgesehen. Mehrere solche schallisolierende Bodenelemente werden verwendet und jedes ist an der Bodenbasis oder am Blindfußbodenelement befestigt, wodurch das Blindfußbodenelement unterstützt wird.
  • Wenn die schallisolierenden Bodenelemente an der Bodenbasis oder am Blindfußbodenelement befestigt werden sollen, verbessert die Verwendung des druckempfindlichen Klebstoffs die Konstruktionsarbeitsfähigkeit auffallend.
  • Ein solcher druckempfindlicher Klebstoff wird auf die Unterstützungselemente oder die Stoßabsorptionselemente zum festen Kleben aufgetragen oder aufgebracht, die an die Bodenbasis oder an das Blindfußbodenelement geklebt und an diesem befestigt werden sollen.
  • Der druckempfindliche Klebstoff kann aus einem Kautschuk ähnlich jenem des Stoßabsorptionselements hergestellt sein. Insbesondere wenn die Bodenbasis eine poröse Oberfläche wie bei ALC oder gewisse nicht abgesetzte Abschnitte wie bei RC aufweist, ist es erforderlich, die Dicke oder den plastischen Verformungsgrad des Klebstoffs einzustellen.
  • Bei einer solchen Einstellung muss jegliches Maß betrachtet werden, um die Dicke für eine lange Zeitdauer unter Verwendung einer vulkanisierten Gelkomponente eines aufbereiteten Kautschuks, unter Verwendung eines teilweise vulkanisierten Kautschuks oder durch Laminieren des Klebstoffs auf einen Schaum oder Fasern oder unter Verwendung derselben in einer Kombination sicherzustellen. Die Dicke wird gewöhnlich vorzugsweise in einem Bereich von 0,5 bis 3 mm festgelegt.
  • Ein Öl mit niedrigem Molekulargewicht oder dergleichen in einem Weichmacher des druckempfindlichen Klebstoffs bewegt sich wahrscheinlich in das Blindfußbodenelement oder die Bodenbasis. Ein Weichmacher oder Plastifizierungsmittel mit einem relativ hohen Molekulargewicht wird vorzugsweise in Anbetracht von Kautschuk oder Polymer mit Kompatibilität verwendet.
  • (1-1) Unterstützungselement
  • Das Unterstützungselement in der vorliegenden Erfindung unterstützt mehrere der Stoßabsorptionselemente, wie später erläutert, und dient zum Festlegen des Zwischenraums zwischen der Bodenbasis und dem Blindfußbodenelement auf eine willkürliche Höhe.
  • Wenn das Unterstützungselement in Form von Stangen vorliegt, kann die Länge der Stangen zu jener einer langen Seite oder kurzen Seite der Bodenbasis oder des Blindfußbodenelements fast identisch sein. Ein druckempfindlicher Klebstoff wird darauf vorgesehen. Ein solcher wird abwechselnd an der Boden basis oder an den Blindfußbodenelementen fixiert. Dadurch werden die Schallleistung und die Konstruktionsgeschwindigkeit über die Erwartung hinaus verbessert.
  • Als Material für das Unterstützungselement kann einzeln oder in Kombination von Holzmaterialien, wie z. B. Holz, Sperrholzlaminat, einer Holzwollekittplatte, laminiertem Holz, einer Spanplatte und harten Platte, Streifen, Platten, gefalteten Platten und zylindrischen Elementen aus Metall oder Legierungsstreifen wie z. B. Eisen, Aluminium, Messing und Edelstahl, anorganischen Materialien wie z. B. Kitten, Gips, ALC, rohrförmigem extrudierten Zementglas und Polymeren wie z. B. Kautschuk, Kunststoffen, Fasern und Papieren Gebrauch gemacht werden.
  • Als Unterstützungselement können die Platten oder Streifen verwendet werden, um die Kosten so weit wie möglich zu verringern. Das Unterstützungselement mit Schwingungssteuerfähigkeit oder Steifigkeit ist bevorzugt. Folglich sind geschäumte Polymere, ein Kautschukfeststoff oder Kunststofffeststoff oder Produkte, die durch Zerstoßen eines Schaums und Verfestigen der zerstoßenen Stücke mit einem Bindemittel erhalten werden, Produkte, die durch Umgeben ihrer entgegengesetzten Seiten oder Umfangsseiten mit laminierten Platten erhalten werden, Pappen oder Kunststoffpappen, um die Steifigkeit zu erhöhen, gefaltete Platten aus schlanken, Planaren, dünnen Metallplattenstreifen, die in der Breitenrichtung gebogen sind, und zylindrische Produkte von z. B. Metallen, Zement, Kunststoffen und Papieren bevorzugt.
  • Wenn das Unterstützungselement die gefalteten Platten oder zylindrischen Elemente umfasst, nimmt die Biegesteifigkeit des Unterstützungselements selbst zu und eine Druckverformungsmenge des Bodens kann verringert werden. Ferner können die schallisolierenden Schwingungssteuer-Bodenelemente und anderen Planaren Elemente, die das Blindfußbodenelement bilden, verringert werden. Da die ursprüngliche Schallleistung verbessert ist, wird außerdem die Schallleistung verstärkt.
  • Insbesondere wenn das Unterstützungselement metallische gefaltete Platten mit jeweils einem C-Buchstaben- oder H-Buchstaben- oder T-Buchstaben-Abschnitt oder dergleichen umfasst oder zylindrische Unterstützungselemente verwendet werden, wird die Steifigkeit wegen der Dicke hoch.
  • Wenn jedoch die metallischen gefalteten Elemente, zylindrischen Elemente oder dergleichen als Unterstützungselemente verwendet werden, können sie Stoßgeräuscherzeugungsquellen sein. Es kann verhindert werden, dass sie zu einer Stoßgeräuscherzeugungsquelle werden, wenn mindestens ein Material, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus einem geschäumten Material, einem faserartigen Material, Pulver, einem durch Bindemittel verfestigten Pulvermaterial oder einem Dämpfungsmaterial besteht, in die hohlen Abschnitte zwischen den gefalteten Platten oder in die zylindrischen Elemente gefüllt wird.
  • Es kann verhindert werden, dass die Unterstützungselemente in der vorliegenden Erfindung zu Geräuscherzeugungsquellen werden, wenn eine Schwingungssteuerfähigkeit vom nicht einschränkenden Typ durch Kleben des druckempfindlichen Klebstoffs an sie verliehen wird oder wenn eine Steuerbarkeit vom einschränkenden Typ durch Befestigen einer dünnen Metall- oder starren Polymerplatte oder -schicht an einer Seite der druckempfindlichen Klebstoffmaterialien verliehen wird.
  • Um die Schwingungsdämpfung des Blindfußbodenelements oder der Unterstützungselemente beim Empfang von Stößen zu beschleunigen, indem den Unterstützungselementen Schwingungssteuerfähigkeit verliehen wird, wie vorstehend erwähnt, können die Unterstützungselemente mit Schwingungssteuerfähigkeit vom einschränkenden Typ durch Kombinieren von mehreren Sätzen der Unterstützungselemente und des viskoelastischen Materials gebildet werden, wenn die Unterstützungselemente in Form von Streifen, Platten, Stangen oder dergleichen vorliegen.
  • Es muss verhindert werden, dass das gefaltete planare Metallelement und das zylindrische Element zu Schallerzeugungsquellen werden und die Schwingungssteuer-Dämpfungseigenschaft erhöhen, indem sie der Schwingungssteuerbehandlung, wie vorstehend erwähnt, unterzogen werden.
  • Wie im Stoßabsorptionselement, das in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, kann die Schwingungssteuereigenschaft und die Haftung des viskoelastischen Materials, das solchen Unterstützungselementen eine Schwingungssteuereigenschaft vom einschränkenden Typ verleiht, eingestellt werden, indem, falls erforderlich, ein Antialterungsmittel, ein bitumenhaltiges Material, ein Wachs, ein Füllstoff mit hohem spezifischen Gewicht, ein Kopplungsmittel, ein Vernetzungsmittel usw. in eine Hauptkomponente, die aus einer Polymerkomponente besteht, die aus verschiedenen Kautschukmaterialien oder kautschukartigen Materialien und thermoplastischen Materialien ausgewählt ist, einzeln oder in kombinierter Verwendung eingearbeitet wird und ein Weichmacher, ein Haftung verleihendes Harz, ein Füllstoff usw. geeignet zugegeben wird.
  • Ein solches viskoelastisches Material kann als Schwingungssteuermaterial vom nicht einschränkenden Typ verwendet werden, das an einen Teil oder einen ganzen Teil des gefalteten, Planaren Unterstützungselements oder des zylindrischen Unterstützungselements geklebt wird. Alternativ kann die Schwingung gesteuert werden, indem es an einen Teil oder einen ganzen Teil des Unterstützungselements als Schwingungssteuermaterial vom einschränkenden Typ in dem Zustand geklebt wird, dass eine Metallfolie oder eine starre Kunststoffschicht an eine Seite des viskoelastischen Materials oder den gebogenen Innenraum geklebt wird.
  • Wenn das viskoelastische Material als Schwingungssteuermaterial vom nicht einschränkenden Typ zu diesem Zeitpunkt verwendet wird, kann es wirksam sein, wenn seine Dicke gleich der oder mehr als jene des Unterstützungselements ist. Das Schwingungssteuerelement vom einschränkenden Typ kann wirksam sein, wenn das viskoelastische Material relativ dünn ist. Insbesondere kann der Effekt selbst bei einer dünnen Dicke von etwa einem Dutzend Mikrometer durch Auswählen des viskoelastischen Materials oder eines Einschränkungsmaterials erreicht werden.
  • Das Unterstützungsmaterial ist nicht besonders auf irgendeine Länge begrenzt, aber die Konstruktionsarbeitsfähigkeit und der Planare Schwingungsverhinderungseffekt können verbessert werden, indem die Länge des Unterstützungselements fast gleich jener der langen Seite oder kurzen Seite der Bodenbasis oder eines Planaren Elements, das in der untersten Schicht des Blindfußbodenelements angeordnet ist, gemacht wird.
  • (1-2) Stoßdämpfungsmaterial
  • Mehrere der Stoßabsorptionselemente in der vorliegenden Erfindung werden entweder an der Ober- oder Unterseite des Unterstützungselements in einem beliebigen Intervall angeordnet.
  • Als solche Stoßabsorptionselemente können ein Feststoff wie z. B. Kautschuk oder Kunststoff, ein einheitlicher Schaum oder ein Verbundschaum, ein durch ein Bindemittel fixiertes Produkt aus zerstoßenem Kautschuk oder Kunststofffeststoff oder ein geschäumtes Produkt, Kautschuk, in den Gas, Flüssigkeit oder Pulver eines geschäumten Körpers, Fasern, Ton, Kautschuk-Kunststoff, anorganisches Metall versiegelt ist, oder eine Metallfeder angeführt werden.
  • Das Stoßabsorptionselement kann mindestens eine Federkennlinie besitzen, die aus jenen einer linearen Feder, einer degressiven Feder, einer progressiven Feder und einer Feder mit stationärer Last ausgewählt ist.
  • Wenn das viskoelastische Material als Stoßabsorptionselement verwendet wird, kann bei der Absorption der Schwingung die Schwingungssteuereigenschaft verliehen werden. Insbesondere wenn ein sehr elastisches Stoßabsorptionselement wie z. B. die Metallfeder verwendet wird, kann die Stoßabsorptionswirkung auffallend verbessert werden und das Pendeln des Bodens kann verhindert werden, wenn sie in Kombination verwendet werden.
  • Das Stoßabsorptionselement muss der Drucklast für eine lange Zeitdauer vollständig standhalten und eine hohe Stoßabsorptionswirkung und ein gutes Laufgefühl aufweisen.
  • Als Material für das Stoßabsorptionselement können Kautschuke und verschiedene regenerierte Kautschuke erwähnt werden, einschließlich beispielsweise Naturkautschuk, Styrol-Butadien-Kautschuk, Butadienkautschuk, Isoprenkautschuk, Chloroprenkautschuk, Acrylnitril-Butadien-Kautschuk, Ethylen-Propylen-Kautschuk, Butylkautschuk, Urethankautschuk, Polysulfidkautschuk, chlorsulfoniertes Polyethylen, chloriertes Polyethylen, Epichlorhydrin-Kautschuk, Acrylkautschuk, Polynorbornen-Kautschuk, Silikonkautschuk und fluorierter Kautschuk.
  • In der vorliegenden Erfindung kann ein kautschukartiges viskoelastisches Material verwendet werden. Als solches kautschukartiges viskoelastisches Material kann ein kautschukartiges Material vorteilhafterweise verwendet werden. Als solches kautschukartiges Material ein thermoplastisches Elastomer auf Polystyrolbasis (nachstehend als TPE bezeichnet), bei dem ein hartes Segment Styrol ist und ein weiches Segment Polybutadien ist, Polyisopren oder hydriertes Polybutadien, ein Polyolefin-TPE, in dem ein hartes Segment Polyethylen oder Polypropylen ist und ein weiches Segment Ethylen-Propylen-Copolymer-Kautschuk ist, ein chloriertes Polyvinylchlorid-TPE, in dem sowohl harte als auch weiche Segmente Polyvinylchlorid sind, ein TPE auf Polyesterbasis, in dem ein hartes Segment Polyurethanharz ist und ein weiches Segment Polyether ist, ein TPE auf Polyamidbasis, in dem ein hartes Segment ein Polyamid ist und ein weiches Segment Polyether oder Polyester ist, TPE, in dem ein hartes Segment syndiotaktisches 1,2-Butadien ist und ein weiches Segment ataktisches 1,2-Butadien ist, und ein Kautschuk, der durch Härten eines Polymers mit zwei oder mehr reaktiven Endgruppen pro Molekül im Hauptgerüst als bei Raumtemperatur reaktiver flüssiger Kautschuk erhalten wird, beispielsweise Polybutadien, Chloropren, Isopren, Styrolbutadien oder Acrylnitril-Butadien zusammen mit einer Verbindung mit Reaktivität mit den obigen reaktiven Endgruppen. Die vorliegende Erfindung nennt die obigen Materialien umfassend "Kautschuke" oder "kautschukartige Materialien".
  • Das kautschukartige Material kann die dynamischen Eigenschaften von Kautschuk verbessern und besitzt eine vorteilhafte Kostenleistung, wenn es in Kombination mit Kautschukpulver oder Kunststoffpulver verwendet wird.
  • In der vorliegenden Erfindung kann das Stoßabsorptionselement aus mindestens einer Art von Kautschuken bestehen, die aus der Gruppe ausgewählt sind, die aus einem gasversiegelten Kautschuk, einem faserversiegelten Kautschuk, einem schaumversiegelten Kautschuk, einem tonversiegelten Kautschuk und einem flüssigkeitsversiegelten Kautschuk besteht. Der Kautschuk, in dem Gas, Fasern, Schaum, Pulver, Ton, Flüssigkeit oder dergleichen versiegelt ist, besitzt Eigenschaften ähnlich jenen der pneumatischen Feder oder flüssigkeitsversiegelten Feder und verringert die charakteristische Frequenz.
  • Ein solcher gas- oder flüssigkeitsversiegelter Kautschuk kann derart ausgebildet werden, dass eine geschlossene Luftkammer mit einem Film gebildet wird und mit einem bei Raumtemperatur reaktiven flüssigen Kautschuk umgeben wird. Ebenso können die Fasern, der Schaum, der Ton oder das viskose Material mit dem bei Raumtemperatur reaktiven flüssigen Kautschuk beschichtet und umgeben werden.
  • Das Stoßabsorptionselement in der vorliegenden Erfindung verbessert seine Wirkung, indem die Rückstoßelastizität äußerst klein gemacht wird. Für diesen Zweck wird Polynorbornen-Kautschuk, Polyisobutylen-Kautschuk, Butylkautschuk, EPT oder dergleichen vorzugsweise einzeln oder in Kombination verwendet.
  • Ein elastisches Kunststoffmaterial kann als Stoßabsorptionselement in der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Solche elastischen Kunststoffmaterialien können breit in thermoplastische Harze, wärmehärtende Harze und technische Harze klassifiziert werden.
  • Als thermoplastisches Harz kann Polyethylen, Polypropylen, Poly-4-methylpenten, Ionomer, Vinylchlorid, Polyvinylidenchlorid, Polystyrol, Acrylnitril-Styrol-Copolymer, ein Gemisch (ABS-Harz) von Polybutadien mit Acrylnitril-Styrol-Copolymer, Methacrylharz, Polyvinylalkohol, Vinylethylenacetat-Copolymer, Celluloseacetat-Kunststoff, gesättigtes Polyesterharz, Polyvinylbutylat-Harz, Polyvinylformal-Harz usw. als Beispiel erwähnt werden.
  • Als wärmehärtendes Harz kann Phenolharz, Harnstoff-Melamin-Harz, Epoxidharz, Polyurethanharz, ungesättigtes Polyesterharz, Silikonharz usw. als Beispiel erwähnt werden.
  • Als technisches Harz kann Polyamidharz, Polyacetalharz, Polycarbonatharz, Polyphenylenether, Polytetrafluorethylen, Polysulfon, Polyetherimid, Polyethersulfon, Polyetherketon, Polyamidimid, Polyimid usw. als Beispiel erwähnt werden.
  • Als Metallfeder kann eine Schraubenfeder, eine Plattenfeder, eine Blattfeder, Federn, bei denen Federkennlinien in dem Zustand verwendet werden, dass Kautschuk oder Kunststoff teilweise an der Ober- und Unterseite eines Federstahls vorgesehen ist, usw. als Beispiel erwähnt werden.
  • Die Stoßabsorptionselemente können verschiedene Stoßabsorptionsleistungen in Abhängigkeit von der Form, Höhe, Härte usw. aufweisen, selbst wenn dasselbe Material verwendet wird. Die verwendete Anzahl oder die Kombination der Stoßabsorptionselemente kann unter Berücksichtigung der Verlagerung und Stoßabsorptionseigenschaften bestimmt werden.
  • Die starken Bodenstoßgeräusche können beispielsweise durch die Konstruktion weiter verringert werden, dass die Stoßabsorptionselemente höhere Stoßabsorptionselemente und niedrigere Stoßabsorptionselemente umfassen, wobei die höheren Stoßabsorptionselemente das Blindfußbodenelement unterstützen, Räume zwischen den niedrigeren Stoßabsorptionselementen und dem Blindfußbodenelement, den Unterstützungselementen oder der Bodenbasis gebildet sind, und wenn sich das Blindfußbodenelement beim Empfang des Stoßes verlagert, die niedrigeren Stoßabsorptionselemente das Blindfußbodenelement, die Unterstützungselemente oder die Bodenbasis berühren.
  • Obwohl zufrieden stellende Effekte durch nur eine Art der Stoßabsorptionselemente aufgezeigt werden können, werden gemäß der vorliegenden Erfindung die Stoßabsorptionswirkung und das Verlagerungsausmaß leichter ausgeglichen, da zwei oder mehr Arten der Stoßabsorptionselemente in Kombination verwendet werden, so dass jedes der Stoßabsorptionselemente mindestens eine Federcharakteristik aufweist, die aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus einer Charakteristik einer linearen Feder, einer Charakteristik einer degressiven Feder, einer Charakteristik einer progressiven Feder und einer Charakteristik einer Feder mit stationärer Last ausgewählt ist, und mindestens ein gewisses (einige) Stoßabsorptionselement(e) eine von jener vom anderen verschiedene Federcharakteristik aufweist (aufweisen).
  • Die vorstehend erwähnten Stoßabsorptionselemente sind an den Unterstützungselementen, dem Bodenmaterial oder der Bodenbasis mit einem druckempfindlichen Klebstoff befestigt. Im Fall der Metallfeder kann es sein, dass die Feder an einem Basissitz befestigt ist und der Basissitz mit Klebstoff an das Unterstützungselement angefügt ist. Im Fall der Metallfeder ist eine konische Feder, die beim Empfang von Stößen kaum an einer Unterseite davon anliegt, vom Standpunkt der Verhinderung von Quietschen des Metalls und Kontaktgeräuschen zwischen der Bodenbasis bevorzugt. Wenn Schaum oder Fasern in die Feder gefüllt sind, kann das Quietschen zwischen Federwindungen verhin dert werden. Wenn eine Kunststoffkappe an einem oberen Abschnitt der Feder vorgesehen ist, können Kontaktgeräusche zwischen dem Bodenmaterial oder der Bodenbasis verhindert werden.
  • (2) Bodenbasis
  • Die Bodenbasis in der vorliegenden Erfindung ist ein Bodenkörper, der selbst über Balken ausgedehnt ist. Die Unterstützungselemente, an denen die Stoßabsorptionselemente befestigt sind, befinden sich über der Bodenbasis und unterstützen das Bodenmaterial wie z. B. das Blindfußbodenelement.
  • Als Bodenbasis können RC-Bodenbasen, hohle Zementbodenbasen, ALC-Bodenbasen, Holzbodenplatten, usw. als Beispiel erwähnt werden. Die vorliegende Erfindung kann auf alle Bodenbasen angewendet werden, solange sie Bodenbasen von Häusern und Gebäuden sind.
  • Die starken Bodenstoßgeräusche, die sich in Abhängigkeit von den Bodenbasen unterscheiden, können um 2 oder 3 Ränge im Vergleich zur ursprünglichen Bodenbasisleistung unter Verwendung der schallisolierenden Bodenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung verbessert werden.
  • (3) Blindfußbodenelement
  • Auf dem Blindfußbodenelement in der vorliegenden Erfindung ist ein Endbodenmaterial oder dergleichen vorgesehen. Das Blindfußbodenelement beeinflusst das Bodenlaufgefühl, das Bodenlastverlagerungsausmaß und die Schallleistung.
  • Das Blindfußbodenelement sollte ein Gewicht und eine Steifigkeit durch Laminieren einer Laminatplatte, einer Spanplatte, von Gips, einer schallisolierenden und Vibrationssteuermatte usw. besitzen.
  • Die Steifigkeit des Blindfußbodenelements kann nicht nur durch Schrauben beim Laminieren, sondern auch durch Kleben mit Klebstoff erhöht werden. Es ist erforderlich, planare Elemente, die das Blindfußbodenelement bilden, beim Laminieren derart zu laminieren, dass die planaren Elemente abwechselnd in der Richtung der langen Seite und der kurzen Seite laminiert werden. Dadurch werden Nähte zwischen unteren Planaren Elementen mit oberen Planaren Elementen bedeckt, so dass die Festigkeit des Bodens fast gleichmäßig gemacht werden kann und kein unterschiedliches Laufgefühl auftritt.
  • In der vorliegenden Erfindung kann, wenn die schlanken Unterstützungselemente verwendet werden, die Schwingung der Planaren Elemente wirksam unterdrückt werden, wenn die Stoßabsorptionselemente durch die Unterstützungselemente mit fast derselben Länge wie jener der langen Seite des Planaren Elements an der untersten Schicht des Blindfußbodenelements unterstützt werden.
  • Ferner kann gemäß der vorliegenden Erfindung die Höhe des Blindfußbodenraums durch die Unterstützungselemente erhöht werden, wenn ein Raum für eine Verdrahtung oder dergleichen im Blindfußbodenraum erforderlich ist.
  • Wenn die Steifigkeit der Unterstützungselemente erhöht ist, kann in diesem Fall die Verlagerung des Blindfußbodenraums verringert werden, der Strom von Luft beim Stoß auf den Boden kann verringert werden und die Bodenstruktur ist für nachteilige Wirkungen der Bodenstoßgeräusche weniger anfällig.
  • Wenn die Stoßabsorptionselemente in dem Zustand befestigt werden, dass die Länge der Unterstützungselemente fast gleich jener der langen oder kurzen Seite des Blindfußbodenelements ist, nimmt daher die Steifigkeit des Blindfußbodenelements zu und die Stoßgeräusche werden mit der Erhöhung der Steifigkeit der Unterstützungselemente verringert. Daher kann die Anzahl von laminierten Blindfußbodenelementen verringert werden.
  • Je dicker die unterste Schicht des Blindfußbodenelements ist, desto geringer ist das verzogene Ausmaß aufgrund des Stoßes und die Fußbodenlast, was zur Verringerung der Anzahl der laminierten Platten führt.
  • Ein Endbodenmaterial kann auf dem Blindfußbodenelement angeordnet sein. Als Endbodenmaterial kann ein beliebiges Material, wie üblicherweise verwendet, v werden.
  • Die schallisolierende Bodenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung besitzt eine stark verbessernde Wirkung auf nicht nur die starken Bodenstoßgeräu sche, sondern auch die leichten Bodenstoßgeräusche, so dass ein schallisolierender Boden zum Verringern der leichten Bodenstoßgeräusche nicht verwendet werden muss, da er nur zu erhöhten Kosten führt.
  • Die schallisolierende Bodenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung wird hauptsächlich auf die Konstruktionsarbeitsfähigkeit gerichtet erläutert.
  • Die vorliegende Erfindung kann auf die RC-Bodenbasis, die kontinuierlich ist, sowie die ALC- und die Holzbodenplatte, wobei Bodenbasen einzeln getrennt sind, angewendet werden.
  • In der vorliegenden Erfindung können, wenn die schallisolierenden Bodenelemente, bei denen mehrere Stoßabsorptionselemente an mindestens einer Seite der Unterstützungselemente vorgesehen sind, verwendet werden, die schallisolierenden Elemente unabhängig in einem willkürlichen Intervall auf dem Boden angeordnet werden und das Blindfußbodenelement wird auf den schallisolierenden Bodenelementen derart angeordnet, dass Nähte nicht miteinander überlappt werden können. Im Fall, dass die Unterstützungselemente schlank sind und die Bodenbasis oder das Blindfußbodenelement durch Kombinieren von mehreren schlanken Bodenbasen oder mehreren schlanken Blindfußbodenelementen in derselben Richtung gebildet wird, können die schallisolierenden Bodenelemente derart angeordnet werden, dass sie zu den Nähten der Bodenbasen oder der Blindfußbodenelemente senkrecht sind.
  • Gemäß diesem Konstruktionsverfahren ist, wenn die Richtung der langen Seite der mit Stoßabsorptionselementen versehenen Unterstützungselemente jener der Bodenbasen entspricht und mit 2 oder 3 Stoßabsorptionselementen versehene Unterstützungselemente für eine Bodenbasis angeordnet sind, die Konstruktionsarbeitsfähigkeit insofern hoch, als die Anordnung für jede Bodenbasis visuell durchgeführt werden kann.
  • Das Blindfußbodenelement kann wirksam über der Bodenbasis ungeachtet der Kontinuität der Bodenbasen vom Standpunkt der Konstruktionswirksamkeit gebildet werden, wenn der druckempfindliche Klebstoff auf Kontaktflächen der Unterstützungselemente oder der Stoßabsorptionselemente vorgesehen ist, die langen Seiten von zwei oder drei an Stoßabsorptionselementen befestigten Unterstützungselementen werden an jene des Blindfußbodenelements geklebt, nachdem Schutzlösepapiere für den druckempfindlichen Klebstoff entfernt sind, und die Blindfußbodenelemente werden umgedreht.
  • Solange dieses Verfahren verwendet wird, können die langen Seiten der Unterstützungselemente und des Blindfußbodenelements senkrecht zur Richtung der langen Seite der Bodenbasis angeordnet werden, welches eine Anordnung ist, die für die Verlagerung der Bodenlast vorteilhafter ist. Wie vorstehend erwähnt, ist ferner das Verfahren zur Befestigung der Bodenbasis oder des Blindfußbodenelements mit dem druckempfindlichen Klebstoff leichter als ein Verfahren zur Befestigung der Elemente an der Bodenbasis mit den Schrauben.
  • Wenn die Unterstützungselemente mit den Stoßabsorptionselementen in einer Länge, die gleich der oder geringfügig kürzer als jene der langen Seite der Bodenbasis oder des Blindfußbodenelements ist, schlank sind, werden ferner zwei oder drei Unterstützungselemente für eine Bodenbasis oder ein Blindfußbodenelement verwendet. Daher kann die Anordnung leicht visuell durchgeführt werden, so dass eine vertikale und longitudinale Markierung weggelassen werden kann. Ferner werden zwei oder drei Unterstützungselemente angeordnet, was eine sehr schnelle Konstruktion ermöglicht.
  • Da das Verfahren unter Verwendung der schlanken Unterstützungselemente in der vorliegenden Erfindung eine einfache Anordnung bietet, besitzt es überdies einen Vorteil ohne Konstruktionsfehler.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine teilweise Schnittansicht einer Ausführungsform der schallisolierenden Bodenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn sie in einer Längsrichtung der schallisolierenden Bodenelemente betrachtet geschnitten ist.
  • 2 ist eine Rückseitenansicht der schallisolierenden Bodenelemente, die in der schallisolierenden Bodenstruktur von 1 verwendet werden, von der Unterseite betrachtet.
  • 3 ist eine teilweise Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der schallisolierenden Bodenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine teilweise Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der schallisolierenden Bodenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine teilweise Schnittansicht noch einer weiteren Ausführungsform der schallisolierenden Bodenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine teilweise Schnittansicht noch einer weiteren Ausführungsform der schallisolierenden Bodenstruktur gemäß der vorliegende Erfindung.
  • 7 ist eine teilweise Schnittansicht noch einer weiteren Ausführungsform der schallisolierenden Bodenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 8 ist eine teilweise Schnittansicht noch einer weiteren Ausführungsform der schallisolierenden Bodenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 9 ist eine teilweise Schnittansicht noch einer weiteren Ausführungsform der schallisolierenden Bodenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 10 ist eine teilweise Schnittansicht noch einer weiteren Ausführungsform der schallisolierenden Bodenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 11 ist eine teilweise Schnittansicht noch einer weiteren Ausführungsform der schallisolierenden Bodenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 12 ist eine teilweise Schnittansicht noch einer weiteren Ausführungsform der schallisolierenden Bodenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 13 ist eine teilweise Schnittansicht eines weiteren Abschnitts eines schallisolierenden Bodenelements von 12.
  • 14 ist eine Rückseitenansicht von schallisolierenden Bodenelementen, die in 12 und 13 gezeigt sind, von der Unterseite betrachtet.
  • 15 ist eine teilweise Schnittansicht noch einer weiteren Ausführungsform der schallisolierenden Bodenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 16 ist eine teilweise Schnittansicht eines weiteren Abschnitts eines schallisolierenden Bodenelements in 15.
  • 17 ist eine teilweise Schnittansicht noch einer weiteren Ausführungsform der schallisolierenden Bodenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei Stoßabsorptionselemente durch Unterstützungselemente mit einer anderen Form als einer schlanken unterstützt sind.
  • 18 ist eine Draufsicht auf schallisolierende Bodenelemente von 17 von einer Seite eines Blindfußbodenelements betrachtet.
  • 19 ist eine teilweise Schnittansicht einer kommerziell erhältlichen Doppelstruktur.
  • 20 ist eine Draufsicht auf die kommerziell erhältliche Doppelstruktur von 19 von einer Seite des Blindfußbodenelements betrachtet.
  • Beste Arten zur Ausführung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnungen genauer erläutert.
  • 1 ist eine teilweise Schnittansicht einer Ausführungsform der schallisolierenden Bodenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn sie in einer Längsrichtung des schallisolierenden Bodenelements betrachtet geschnitten ist. 2 ist eine Rückseitenansicht der schallisolierenden Bodenelemente, die in der schallisolierenden Bodenstruktur von 1 verwendet werden, von der Unterseite betrachtet. 3 ist eine teilweise Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der schallisolierenden Bodenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung. 4 ist eine teilweise Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der schallisolierenden Bodenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung. 5 ist eine teilweise Schnittansicht noch einer weiteren Ausführungsform der schallisolierenden Bodenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung. 6 ist eine teilweise Schnittansicht noch einer weiteren Ausführungsform der schallisolierenden Bodenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist eine teilweise Schnittansicht noch einer weiteren Ausführungsform der schallisolierenden Bodenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung. 8 ist eine teilweise Schnittansicht noch einer weiteren Ausführungsform der schallisolierenden Bodenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung. 9 ist eine teilweise Schnittansicht noch einer weiteren Ausführungsform der schallisolierenden Bodenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung. 10 ist eine teilweise Schnittansicht noch einer weiteren Ausführungsform der schallisolierenden Bodenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung. 11 ist eine teilweise Schnittansicht noch einer weiteren Ausführungsform der schallisolierenden Bodenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 12 ist eine teilweise Schnittansicht noch einer weiteren Ausführungsform der schallisolierenden Bodenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung. 13 ist eine teilweise Schnittansicht eines weiteren Abschnitts eines schallisolierenden Bodenelements von 12. 14 ist eine Rückseitenansicht von schallisolierenden Bodenelementen, die in 12 und 13 gezeigt sind, von der Unterseite betrachtet.
  • 15 ist eine teilweise Schnittansicht noch einer weiteren Ausführungsform der schallisolierenden Bodenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung. 16 ist eine teilweise Schnittansicht eines weiteren Abschnitts eines schallisolierenden Bodenelements in 15. 17 ist eine teilweise Schnittansicht noch einer weiteren Ausführungsform der schallisolierenden Bodenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung. 18 ist eine Draufsicht auf schallisolierenden Bodenelemente von 17 von einer Seite eines Blindfußbodenelements betrachtet.
  • In der in 1 gezeigten schallisolierenden Bodenstruktur 1 sind schallisolierenden Bodenelemente 5 auf einer Bodenbasis 2 angeordnet und durch viereckige pyramidenstumpfförmige Stoßabsorptionselemente 3, die aus einem gehärteten Material eines flüssigen Polybutadien-Kautschuks hergestellt sind, und Unterstützungselemente 4 gebildet, so dass eine Seite der kleineren Fläche von jedem der Stoßabsorptionselemente 3 nach unten gerichtet ist, wohingegen eine Seite davon mit größerer Fläche an die Unterstützungselemente 4 geklebt ist. Die schallisolierenden Bodenelemente 5 sind an eine Spanplatte 7a eines Blindfußbodenelements 7 mit einem druckempfindlichen Acrylklebstoff 6 geklebt, zwei weitere Spanplatten 7b und 7c sind auf die Spanplatte 7a laminiert, so dass eine Richtung der langen Seite der Spanplatte 7b zu jener der Spanplatte 7c senkrecht sein kann. Die Spanplatten sind mit Schrauben 8a befestigt und ein Endbodenmaterial 9 ist mit Bodennägeln 8b daran befestigt.
  • 2 ist eine Fig., die die Anordnung der Unterstützungselemente 4 auf der Bodenbasis an einer Bodenöffnungsseite zeigt, an der die schallisolierenden Bodenelemente 5 in 1 angeordnet sind. Gestrichelte Linien geben Nähte zwischen Bodenbasen 2 an. Die Unterstützungselemente 4 mit jeweils einer Länge fast gleich jener der Bodenbasis sind parallel zur Längsrichtung der Bodenbasen 2 angeordnet und fünf Stoßabsorptionselemente 3 sind in einer gleichen Schrittweite pro schlankem Unterstützungselement 4 angeordnet.
  • In der in 3 gezeigten schallisolierenden Bodenstruktur 11 sind Stoßabsorptionselemente 13a und 13b an fast denselben Stellen über und unter Unterstützungselementen, die eine Schwingungssteuerfähigkeit vom einschränkenden Typ zeigen, an entgegengesetzten Endabschnitten einer Bodenbasis 2 angeordnet und das obere Stoßabsorptionselement 13b ist über einem fast mittleren Abschnitt des unteren Stoßabsorptionselements 13a vorgesehen.
  • Mehrere Stoßabsorptionselemente 13c und 13d sind an anderen als den entgegengesetzten Endabschnitten der Bodenbasis 2 derart angeordnet, dass ein unteres Stoßabsorptionselement 13c fast in einer Mitte zwischen oberen Stoßabsorptionselementen 13d vorgesehen ist, wobei Stöße durch Verziehen der oberen und unteren Stoßabsorptionselemente 13c und 13d und der Unterstützungselemente 14 absorbiert werden können.
  • Das Unterstützungselement 14 fungiert als Schwingungssteuerelement vom einschränkenden Typ, in dem Eisenplatten 14b auf entgegengesetzten Seiten eines zentralen viskoelastischen Körpers 14a vorgesehen sind. Seiten einer kleinen Fläche der Stoßabsorptionselemente 13a, 13b, 13c und 13d sind zum Unterstützungselement 14 gerichtet.
  • In der schallisolierenden Bodenstruktur 11 von 3 wird ein Schwingungssteuerelement 17d zwischen den Spanplatten 7a und 7b als Blindfußbodenelement verwendet und die Stoßabsorptionselemente 13a usw., die Bodenbasis 2 und die Spanplatte 7a sind mit dem druckempfindlichen Klebstoff 6 befestigt.
  • In der in 4 gezeigten schallisolierenden Bodenstruktur 21 werden schallisolierende Bodenelemente 25 verwendet. Stoßabsorptionselemente 23 bestehen aus Kautschuk, in den Reifenpulver so versiegelnd eingemischt ist, dass Stöße durch Verformen des kautschukartigen Pulvers, der Luft zwischen dem kautschukartigen Pulver und dem Versiegelungskautschuk absorbiert werden können.
  • Die Stoßabsorptionselemente 23 sind zwischen obere und untere schlanke Unterstützungselemente 24 eingebettet und vier Elemente 23 sind entlang der Länge von 1818 mm der Unterstützungselemente 24 angeordnet. Die oberen und unteren Unterstützungselemente 24, die Bodenbasis 2 und die Spanplatte 7a des Blindfußbodenelements können mit dem druckempfindlichen Acrylklebstoff 6 durch einen Vorgang mit einmaliger Berührung fixiert werden.
  • Drei Spanplatten 7a usw. sind an die Unterstützungselemente 24 derart laminiert, dass die langen Seiten der Platten zueinander senkrecht sind. Die Platten sind mit Schrauben 8a befestigt und ein Bodenbelagmaterial eines Endbodenmaterials 9 ist mit Bodenschrauben 8b daran befestigt.
  • In der in 5 gezeigten schallisolierenden Bodenstruktur 31 werden schallisolierenden Bodenelemente 35 verwendet. Insgesamt drei Stoßabsorptionselemente 33a, die aus einem gehärteten Material von flüssigem Polybutadien mit dem druckempfindlichen Klebstoff 34 auf der Basis von regeneriertem Butylkautschuk, der die Elemente 33a an der Bodenbasis 2 befestigt, bestehen, sind auf Unterstützungselementen 34 mit jeweils einer Länge von 1818 mm an insgesamt drei Stellen, d. h. entgegengesetzten Endabschnitten und einem Mittelabschnitt davon, vorgesehen und insgesamt zwei Stoßabsorptionsfederelemente 33b mit einer Kegelstumpfform sind zwischen den Stoßabsorptionselementen 33a vorgesehen. Somit sind insgesamt fünf Stoßabsorptionselemente 33a, 33b für ein Unterstützungselement 34 (zwei von ihnen sind in 5 weggelassen) vorgesehen.
  • Ein Sitz 33d fixiert das Stoßabsorptionselement 33b der kegelstumpfförmigen Feder 33c sicher, ein Schaum 33e ist in die Feder eingefügt, um Kontaktgeräusche zwischen Federwindungen zu verhindern, und eine Kappe 33f ist an einer Spitze der Feder vorgesehen, um Geräusche zu verhindern, die durch die Berührung der Bodenbasis bei Stößen erzeugt werden würden.
  • Um die Hin- und Herschwingung der Feder zu verhindern, ist die kegelstumpfförmige Feder 33c geringfügig kürzer gemacht als das gehärtete Element des flüssigen Polybutadiens, so dass die Feder die Bodenbasis 2 nur beim Empfang der Stöße berühren kann.
  • Der druckempfindliche Klebstoff 36, der aus einem Klebstoff auf der Basis von regeneriertem Butyl besteht, ist nur an Stellen vorgesehen, an denen das Unterstützungselement 34, an dem die Stoßabsorptionselemente 33a, 33b befestigt sind, die Spanplatte 7a des Blindfußbodenelements berührt.
  • Das Blindfußbodenelement umfasst eine Spanplatte 7a, eine Gipsplatte 37e und eine Spanplatte 7b von der Unterseite, so dass ihre langen Seiten zueinander senkrecht und mit Schrauben 8a befestigt sein können.
  • In der in 6 gezeigten schallisolierenden Bodenstruktur 41 werden schallisolierende Bodenelemente 45 verwendet. Stoßabsorptionselemente umfassen drei kegelstumpfförmige Stoßabsorptionselemente 43a mit einer Höhe von 25 mm und zwei kegelstumpfförmige Stoßabsorptionselemente 43b mit einer Höhe von 22 mm, die jeweils aus einem gehärteten Material des flüssigen Polybutadiens bestehen und an einem Unterstützungselement 44 befestigt sind.
  • Die 25 mm hohen Elemente 43a befinden sich an entgegengesetzten Endabschnitten und den Mittelabschnitten des Unterstützungselements 44, wohingegen die 22 mm hohen Elemente 43b zwischen den 25 mm hohen Elementen 32a angeordnet sind (zwei der Elemente sind in 6 weggelassen).
  • Der druckempfindliche Klebstoff auf der Basis von regeneriertem Butylkautschuk ist an Kontakten zwischen den 25 mm hohen Stoßabsorptionselementen 43a und der Bodenbasis 2 und an Kontakten zwischen dem Unterstützungselement 44 und einer Spanplatte 7a des Blindfußbodenelements vorgesehen.
  • Das Blindfußbodenelement umfasst die Spanplatte 7a, eine schallisolierende Schwingungssteuerplatte 17d und zwei Spanplatten 7b und 7c, die nacheinander von der Unterseite laminiert sind, und die Spanplatten 7a usw. sind laminiert und mit Schrauben befestigt, so dass ihre langen Seiten zueinander senk recht sind. Ein Bodenbelagmaterial eines Endbodenelements 9 ist mit Bodennägeln befestigt.
  • In der in 7 gezeigten schallisolierenden Bodenstruktur 51 werden schallisolierende Bodenelemente 55 verwendet. Ein Unterstützungselement 54 ist als Schwingungssteuer-Unterstützungselement vom einschränkenden Typ ausgelegt, in dem ein viskoelastischer Körper 54b mit einer Aluminiumfolie als Einschränkungsmaterial auf eine ganze gebogene Innenseite eines lippennutförmigen Stahls 54a laminiert ist. Dadurch wird die Schallerzeugung der metallischen Unterstützungselemente bei Stößen verhindert.
  • Fünf 25 mm hohe kegelstumpfförmige Stoßabsorptionselemente 53, die aus einem gehärteten Material des flüssigen Polybutadiens bestehen, sind an dem Unterstützungselement 54 mit einer Länge von 1800 mm befestigt. In 7 ist nur ein Stoßabsorptionselement gezeigt, um einen Querschnitt des Unterstützungselements 54 zu geben.
  • Ein druckempfindlicher Klebstoff 36 ist an jedem eines oberen Abschnitts des Unterstützungselements 54 und an Unterseiten der Stoßabsorptionselemente 53 vorgesehen, das Blindfußbodenelement ist mit Schrauben 8a versehen, so dass die Richtungen der langen Seite von zwei Spanplatten 7a und 7b zueinander senkrecht sind, und ein Bodenbelagmaterial eines Endbodenelements 9 ist mit Bodennägeln 8b daran befestigt.
  • In der in 8 gezeigten schallisolierenden Bodenstruktur 61 werden schallisolierende Bodenelemente 65 verwendet. Ein Unterstützungselement 64 ist ein Schwingungssteuer-Unterstützungselement 64 vom einschränkenden Typ unter Verwendung eines rechteckigen Stahlrohrs 64a, in dem ein viskoelastischer Körper 64 mit Polyesterschichten, die an entgegengesetzten Seiten davon vorgesehen sind, als Einschränkungsmaterial an jede von gegenüberliegenden vertikalen Flächen eines Innenraums geklebt ist.
  • Insgesamt sind vier Stoßabsorptionselemente 63, die jeweils aus Polynorbornen-Kautschuk in einer Viereckpyramidenstumpfform bestehen, derart vorgesehen, dass zwei an entgegengesetzten Enden des Unterstützungselements 64 mit 1800 mm angeordnet sind und zwei einen Abstand zwischen dem ersteren in drei gleiche Teile unterteilen.
  • Ein oberer Abschnitt des Unterstützungselements 64 ist an einer Spanplatte 7a eines Blindfußbodenelements mit einem druckempfindlichen Klebstoff 66 befestigt, wohingegen ein unterer Abschnitt des Stoßabsorptionselements 63 an einer Bodenbasis 2 mit dem druckempfindlichen Klebstoff auf der Basis von regeneriertem Butylkautschuk befestigt ist.
  • Das Blindfußbodenelement über den Unterstützungselementen 64 umfasst zwei Spanplatten 7a und 7b, die laminiert und mit Schrauben befestigt sind, so dass die Richtungen ihrer langen Seiten zueinander senkrecht sind. Ein Bodenbelagmaterial eines Endbodenelements 9 ist am Blindfußbodenelement befestigt.
  • In der in 9 gezeigten schallisolierenden Bodenstruktur 71 werden schallisolierende Bodenelemente 75 verwendet. Ein Unterstützungselement 74 ist ein Schwingungssteuer-Unterstützungselement vom einschränkenden Typ mit vier Planaren Einschränkungselementen 74a und viskoelastischen Körpern 74b, die abwechselnd zwischen ihnen angeordnet und laminiert sind, so dass ihre Laminierungsrichtung zu einer Bodenbasis senkrecht ist.
  • Ein Stoßabsorptionselement 73a, das aus einem Kautschuk mit niedrigem geschäumten Grad besteht, wird an einem oberen Abschnitt des Unterstützungselements 74 verwendet und insgesamt fünf Stoßabsorptionselemente 73b, die jeweils aus EPT/Butyl-Kautschuk in einer Viereckpyramidenstumpfform bestehen, sind derart vorgesehen, dass zwei an entgegengesetzten Enden des Unterstützungselements 64 mit 1818 mm angeordnet sind und drei einen Abstand zwischen dem ersteren in vier gleiche Teile unterteilen sollen.
  • Der druckempfindliche Klebstoff 36 auf der Basis von regeneriertem Butylkautschuk ist am Stoßabsorptionselement 73a auf einer Seite des Blindfußbodenelements 7a und am Stoßabsorptionselement 73b auf einer Seite einer Seite mit größerer Fläche davon vorgesehen, so dass die Stoßabsorptionselemente an der Spanplatte 7a des Blindfußbodenelements und der Bodenbasis 2 befestigt sind.
  • Zwei Spanplatten 7a und 7b sind im Blindfußbodenelement derart laminiert, dass die Richtungen ihrer langen Seiten zueinander senkrecht sind, und ein Bodenbelagmaterial eines Endbodenelements 9 ist mit Bodennägeln daran befestigt, so dass die Richtung der langen Seite der Spanplatten zu jener des Bodenbelagmaterials senkrecht ist.
  • In der in 10 gezeigten schallisolierenden Bodenstruktur 81 werden schallisolierende Bodenelemente 85 verwendet. Ein Unterstützungselement 84 ist ein Schwingungssteuer-Unterstützungselement vom einschränkenden Typ, in dem ein viskoelastischer Körper 84b an einer Oberfläche einer gebogenen Seite eines hohlen Raums eines lippennutförmigen Stahls 54a vorgesehen ist und ein Schaum 84c in den hohlen Raum gefüllt ist, um die Oberfläche zu bedecken.
  • Insgesamt fünf Stoßabsorptionselemente sind entlang einer Länge von 1800 mm des Unterstützungselements 84 vorgesehen, d. h. mit öligem Ton gefüllte Kautschukelemente (nicht dargestellt) sind an entgegengesetzte Enden und einen Mittelabschnitt des Unterstützungselements angefügt und zwei Stoßabsorptionselemente 83a, die jeweils aus einem gehärteten Produkt des flüssigen Polybutadien-Kautschuk in einer Kegelstumpfform bestehen, sind zwischen den benachbarten mit öligem Ton gefüllten Kautschukelementen vorgesehen. Der druckempfindliche Klebstoff 36 auf der Basis von regeneriertem Butylkautschuk ist an einem oberen Abschnitt des Unterstützungselements 84 und einem Kontaktabschnitt des Stoßabsorptionselements 83a vorgesehen, die an einer Spanplatte 7a eines Blindfußbodenelements bzw. der Bodenbasis 2 befestigt sind.
  • Über den Unterstützungselementen 84 sind zwei Spanplatten 7a und 7b mit Schrauben 8a derart befestigt, dass ihre langen Seiten zueinander senkrecht sind, und ein Endbodenelement 9 ist mit Bodennägeln daran befestigt.
  • In der in 11 gezeigten schallisolierenden Bodenstruktur 91 werden schallisolierende Bodenelemente 95 verwendet. Ein Unterstützungselement 94 ist ein Schwingungssteuer-Unterstützungselement mit einem rechteckigen Stahlrohr 94a und einem Füllstoff 94 aus einem Gemisch eines EPT-Schaumpulvers und eines Reifenpulvers in einem inneren hohlen Raum davon.
  • Vier Stoßabsorptionselemente 93, die jeweils aus mit Schaum gefülltem Kautschuk bestehen, sind pro 1800 mm Länge des Unterstützungselements 94 an seinen entgegengesetzten Endabschnitten und zwei Punkten, die einen Abstand zwischen den Endabschnitten in drei gleiche Teile unterteilen, vorgesehen. Ein druckempfindlicher Klebstoff 66 des druckempfindlichen Acrylklebstoffs ist auf eine Oberseite des Unterstützungselements 94 aufgebracht und der druckempfindliche Klebstoff auf der Basis von regeneriertem Butylkautschuk ist an einer Unterseite des mit Schaum gefüllten Kautschuks des Stoßabsorptionselements 93 vorgesehen.
  • Über den Unterstützungselementen 94 sind zwei Spanplatten 7a und 7b mit Schrauben 8a derart befestigt, dass ihre langen Seiten zueinander senkrecht sind, und ein Bodenbelagmaterial eines Endbodenelements 9 ist mit Bodennägeln daran befestigt.
  • In der in 12 gezeigten schallisolierenden Bodenstruktur 101 werden schallisolierende Bodenelemente 105 verwendet. Das schallisolierende Bodenelement 105 umfasst Stoßabsorptionselemente 113 unter einem Unterstützungselement 104, in denen ein Polynorbornen-Kautschuk 103a und ein gehärtetes Produkt des flüssigen Polybutadiens 103b in Reihe angeordnet sind.
  • Die schallisolierende Bodenstruktur 105, die in 13 gezeigt ist, ist mit Stoßabsorptionselementen 113 versehen, die durch Anordnen eines Polynorbornen-Kautschuks 113 und einer mit Sitz versehenen kegelstumpfförmigen Feder 113b in Reihe gebildet sind.
  • Das Unterstützungselement 104 umfasst einen lippennutförmigen Stahl 54a mit einem Lippenabschnitt, der nach unten gewandt ist, so dass ein gebogener hohler Raum als Raum zur Anordnung des Stoßabsorptionselements 103 verwendet wird, und die ganze Höhe des schallisolierenden Bodenelements ist nicht nur verringert, sondern die gebogene starre Festigkeit des lippennutförmigen Stahls 54a wird auch verwendet.
  • Der druckempfindliche Klebstoff 36 aus regeneriertem Butylkautschuk ist an einem oberen Abschnitt des Unterstützungselements 104 und einem unteren Abschnitt des gehärteten Produkts des flüssigen Polybutadiens 103 vorgesehen, die an der Spanplatte 7a des Blindfußbodenelements bzw. an der Bodenbasis 2 befestigt sind. Über den Unterstützungselementen 54a sind zwei Spanplatten 7a und 7b mit Schrauben 8a derart befestigt, dass ihre langen Seiten zueinander senkrecht sind, und ein Bodenbelagmaterial des Endbodenelements 9 ist mit Bodennägeln daran befestigt, so dass seine lange Seite zu jener der Spanplatte 7b senkrecht ist.
  • Die mit Sitz versehene kegelstumpfförmige Feder 113 umfasst einen Federabschnitt 113c, der geringfügig von der Bodenbasis 2 getrennt ist, so dass die Feder zum Absorbieren von Stößen nur bei deren Empfang dient. Die anderen Abschnitte sind dieselben, wie in Verbindung mit dem in 5 gezeigten Stoßabsorptionselement erläutert.
  • 14 ist eine Ansicht des Blindfußbodenelements 7a von einer Rückseite betrachtet, die einen Zustand zeigt, in dem diese Stoßabsorptionselemente 103, 113 an den Unterstützungselementen 104 vorgesehen sind.
  • In der in 15 gezeigten schallisolierenden Bodenstruktur 121 werden schallisolierende Bodenelemente 125 verwendet. Unter einem Unterstützungselement 124 ist ein Stoßabsorptionselement 123 vorgesehen, in dem eine mit Sitz versehene kegelstumpfförmige Feder 123b mit einem rechteckigen rohrförmigen Kautschuk 123a umgeben ist. Eine Feder 123c ist durch den rechteckigen rohrförmigen Kautschuk 123a in dem Zustand unterstützt, dass die Feder von der Bodenbasis 2 geringfügig beabstandet ist.
  • Die mit Sitz versehene kegelstumpfförmige Feder 123b ist dieselbe wie in den Stoßabsorptionselementen in 5 und 13. Ein oberer Abschnitt des Unterstützungselements 124 ist an einer Spanplatte 7a mit dem druckempfindlichen Klebstoff 36 auf der Basis von regeneriertem Butylkautschuk befestigt und zwei Laminatplatten 127e und 127f und ein Bodenbelagmaterial eines Endbodenelements 9 sind derart befestigt, dass ihre langen Seiten zueinander senkrecht sind.
  • Schallisolierende Bodenelemente 125 sind mit Stoßabsorptionselementen 123g, die in 16 gezeigt sind, versehen. Das Stoßabsorptionselement 123g umfasst einen viereckpyramidenstumpfförmigen Kautschuk unter einem Unterstützungselement 124. Die anderen Teile als das Stoßabsorptionselement 123g sind dieselben wie in 15.
  • Die vorliegende Erfindung wird auf der Basis von Beispielen und Vergleichsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnungen konkreter erläutert.
  • Beispiel 1
  • Die in 1 und 2 gezeigten schallisolierenden Bodenstrukturen wurden konstruiert.
  • Die Unterstützungselemente waren 5,5 mm dick × 100 mm breit × 1818 mm lang. Die Stoßabsorptionselemente wurden aus flüssigem Polybutadien vom Typ SRIS 01101C mit einer Härte von 10 mit einer quadratischen Unterseite von 60 × 60 mm, einer quadratischen Oberseite von 30 × 30 mm und einer Höhe von 25 mm hergestellt. Fünf Stoßabsorptionselemente wurden fest an das Unterstützungselement in einer gleichen Schrittweite geklebt.
  • An eine Oberseite des Unterstützungselements wurde ein 10-fach geschäumter Körper mit einer Dicke von 1 mm und einer Breite von 80 mm und einer Länge von 1818 geklebt und mit einem druckempfindlichen Acrylklebstoff an entgegengesetzten Seiten beschichtet und ein Schutzlösefilm wurde an der anderen Seite des geschäumten Körpers befestigt.
  • Sechs ALC-Bodenbasen wurden über Schwingungssteuer-Kautschukplatten, die 6 mm dick, 40 mm breit und 3,6 m lang waren, an Öffnungen von H-Stahlbalken, die 200 mm hoch × 100 mm breit waren, mit einer horizontalen Dicke von 15 mm und einer vertikalen Dicke von 4 mm installiert.
  • Als nächstes wurden die Schutzlösefilme von den Oberseiten von jedem von insgesamt drei Unterstützungselementen, die an den Stoßabsorptionselementen befestigt waren, entfernt und die drei Unterstützungselemente wurden an eine Spanplatte als Blindfußbodenelement mit einer Dicke von 20 mm, einer Breite von 606 mm und einer Länge von 1818 der Richtung ihrer langen Seite an einem Mittelabschnitt in einer Richtung der kurzen Seite und an Stellen, die von entgegengesetzten Enden um 100 mm nach innen beabstandet waren, geklebt. Die Unterstützungselemente wurden an den ganzen Seiten von sechs ALC-Bodenbasen derart angeordnet, dass die Richtung der langen Seiten der ALC-Bodenbasen auf jene der Spanplatten ausgerichtet wurden.
  • Als nächstes wurden weitere Spanplatten, die 9 mm dick × 909 breit × 20 mm lang waren, an den 20 mm dicken Spanplatten derart angeordnet, dass die ersteren zu den letzteren senkrecht waren, und weitere Spanplatten, die 9 mm dick × 909 breit × 1818 mm lang waren, wurden an den anderen Spanplatten derart, dass die letzteren zu den ersteren mit der Dicke von 9 mm senkrecht waren, angeordnet und die letzteren wurden an den 20 mm dicken unteren mit Schrauben befestigt.
  • Als nächstes wurden Bodenbelagmaterialien, die 12 mm dick, 300 mm breit und 1818 mm lang waren, als Endbodenelement an den 15 mm dicken Spanplatten mit Schrauben derart befestigt, dass die ersteren zu den letzteren senkrecht waren. Dann wurden starke Bodenstoßgeräusche gemessen. Die Verlagerungen des Bodens wurden an fünf Stellen unter Bodenlasten von 60, 80 und 120 kg gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Beispiel 2
  • Die in 3 gezeigte schallisolierende Bodenstruktur wurde konstruiert.
  • Als Unterstützungselemente wurden Schwingungssteuer-Unterstützungselemente vom einschränkenden Typ, in denen der flüssige Polybutadien-Kautschuk durch Vernetzen gehärtet wurde, zwischen zwei Eisenplatten, die 1,6 mm dick × 100 mm breit × 1818 lang waren, verwendet und Stoßabsorptionselemente, die aus Polynorbornen-Kautschuk bestanden und eine JIS-A-Härte von 40 hatten, wurden fest an die Ober- und Unterseite von jedem Unterstützungselement geklebt. Das heißt, vier Stoßabsorptionselemente mit einer Unterseite mit einem Durchmesser von 50 mm, einer Oberseite mit einem Durchmesser von 30 mm und einer Höhe von 15 mm wurden fest an die Unterseite des Unterstützungselements in einem gleichen Intervall geklebt, wohingegen fünf Stoßabsorptionselemente mit einer Unterseite mit einem Durchmesser von 40 mm, einer Oberseite mit einem Durchmesser von 30 mm und einer Höhe von 10 mm fest an die Oberseite des Unterstützungselements in einem gleichen Intervall geklebt wurden. Die Stoßabsorptionselemente an entgegengesetzten Endabschnitten an der Oberseite des Unterstützungselements wurden an denselben Stellen wie jene an der Unterseite angeordnet, wohingegen die anderen drei Stoßabsorptionselemente zwischen den benachbarten Stoßabsorptionselementen an der Unterseite angeordnet wurden. Die Seite von jedem Stoßabsorptionselement mit kleinerem Durchmesser wurde an das Unterstützungselement geklebt und die restliche Seite mit größerem Durchmesser wurde mit dem druckempfindlichen Klebstoff auf der Basis von regeneriertem Butylkautschuk geklebt, wodurch das Unterstützungselement mit den Stoßabsorptionselementen gebildet wurde.
  • In derselben Weise wie in Beispiel 1 wurde die Konstruktion in Bezug auf ALC-Bodenbasen bewirkt. Insgesamt wurden drei Unterstützungselemente mit den Stoßabsorptionselemente an eine Spanplatte, die 20 mm dick × 606 mm breit × 1818 mm lang war, entlang der Richtung ihrer langen Seite an einem Mittelabschnitt ihrer kurzen Seite und an zwei Stellen, die von entgegengesetzten Enden der Spanplatte um 100 mm beabstandet waren, geklebt. Die Konstruktion wurde in dem Zustand durchgeführt, dass die Richtung der langen Seiten der ALC-Bodenbasen auf jene der Spanplatten ausgerichtet war.
  • Als nächstes wurden Schwingungssteuer- und schallisolierende Elemente mit einem spezifischen Gewicht von 3,0 und 0,6 mm Dicke × 455 mm Breite × 910 mm Länge an der ganzen Oberseite der Spanplatten angeordnet und dann wurden weitere Spanplatten mit 115 mm Dicke × 909 mm Breite × 1818 mm Länge angeordnet und durch Schrauben an den 20 mm dicken Spanplatten derart befestigt, dass die Richtung der langen Seite der ersteren zu jener der letzteren senkrecht war.
  • Als nächstes wurden Bodenbelagmaterialien mit 12 mm Dicke × 300 mm Breite × 1818 mm Länge an den 15 mm dicken Spanplatten derart befestigt, dass die langen Seiten der ersteren zu jenen der letzteren senkrecht waren.
  • Schwere Bodenstoßgeräusche wurden gemessen und dann wurden die Verlagerungsausmaße unter Bodenlasten von 60 kg, 80 kg und 120 kg gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Beispiel 3
  • Die schallisolierende Bodenstruktur von 4 wurde konstruiert.
  • Laminatplatten mit 5,5 mm Dicke × 100 mm Breite × 1818 mm Länge und eine weitere Laminatplatte mit 3 mm Dicke × 100 mm Breite × 1818 mm Länge wurde als obere bzw. untere Unterstützungselemente verwendet und vier Stoßabsorptionselemente wurden fest an die Unterstützungselemente in einem gleichen Intervall geklebt. Jedes Stoßabsorptionselement bestand aus Butylkautschuk mit einer JIS-A-Härte von 35 und hatte eine quadratische Unterseite von 70 mm, eine quadratische Oberseite von 50 mm, eine obere Kautschukdicke von 5 mm, eine untere Kautschukdicke von 5 mm, eine Umfangskautschukdicke von 10 mm und eine Höhe von 25 mm und Reifenpulver der Siebnummer 20 wurde in das Stoßabsorptionselement versiegelt.
  • Die oberen und unteren Unterstützungselemente hatten eine Dicke von 5,5 mm bzw. 3 mm. Ein geschäumter Polyethylenkörper mit dem druckempfindlichen Acrylklebstoff auf entgegengesetzten Seiten, wie in Beispiel 1 verwendet, wurde an jedes der oberen und unteren Unterstützungselemente geklebt.
  • ALC-Bodenbasen, wie in Beispiel 1 verwendet, wurden verwendet, und die Unterstützungselemente wurden an Spanplatten mit 20 mm Dicke × 606 mm Breite × 1818 mm Länge entlang einer Richtung der langen Seite an Stellen, die von entgegengesetzten Enden in einer Richtung der kurzen Seite um 150 mm nach innen beabstandet waren, befestigt, so dass die Richtung der langen Seiten der Spanplatten zu jener der ALC-Bodenbasen senkrecht ist, dann wurden weitere Spanplatten mit 9 mm Dicke × 909 mm Breite × 1818 mm Länge auf den 20 mm dicken Spanplatten derart angeordnet, dass die Richtungen ihrer langen Seite zueinander senkrecht waren. Danach wurden weitere Spanplatten mit 15 mm Dicke × 909 mm Breite × 1818 mm Länge angeordnet und an den 9 mm dicken Spanplatten derart mit Schrauben befestigt, dass die Richtungen ihrer langen Seiten zueinander senkrecht waren.
  • Bodenbelagmaterialien (12 mm Dicke × 303 mm Breite × 1818 mm Länge) wurden als Endbodenelement an den 15 mm dicken Spanplatten mit Bodennägeln derart befestigt, dass ihre Längsrichtungen zueinander senkrecht waren.
  • Schwergewicht-Bodenstoßgeräusche wurden gemessen und die Verlagerungsausmaße wurden unter Bodenlasten von 60 kg, 80 kg und 120 kg gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Beispiel 4
  • Die schallisolierende Bodenstruktur von 5 wurde konstruiert.
  • Als Unterstützungselemente wurden Laminatplatten mit 5,5 mm Dicke × 100 mm Breite × 1818 mm Länge verwendet und gehärtete Körper des flüssigen Butadiens mit einer Härte von 10 des Typs SRIS 0101C wurden als Stoßabsorptionselemente verwendet. Drei Stoßabsorptionselemente mit einer Unterseite von 46 mm, einer Oberseite mit einem Durchmesser von 23 mm und einer Höhe von 25 mm wurden an das Unterstützungselement an entgegengesetzten Enden und an einem Mittelabschnitt davon geklebt. Zwei 23 mm hohe Stoßabsorptionselemente wurden an Mittelabschnitten zwischen Stellen, an denen die obigen gehärteten Körper aus flüssigem Polybutadien befestigt waren, mit dem Klebstoff und Schrauben befestigt. Diese zwei Stoßabsorptionselemente wurden jeweils durch Einfügen eines Schaums in eine kegelstumpfförmige Feder mit einer Unterseite mit einem Durchmesser von 40 mm, einer Oberseite mit einem Durchmesser von 20 mm und einem Drahtdurchmesser von 3,5 mm, Befestigen der Feder an einer Sitzbasis einer Eisenplatte mit 0,8 mm Dicke × 50 mm im Quadrat und Befestigen einer 1 m dicken Polyethylenkappe an einer Oberseite der Feder erhalten.
  • Der druckempfindliche Klebstoff auf der Basis von regeneriertem Butylkautschuk mit 80 mm im Quadrat und 1 mm Dicke wurde an die Oberseite des Unterstützungselements an jeder von Stellen, an denen die gehärteten Produkte aus flüssigem Polybutadien und die kegelstumpfförmigen Federn installiert wurden, geklebt und nur die gehärteten Produkte aus flüssigem Polybutadien wurden mit dem 1 mm dicken Klebstoff auf der Basis von regeneriertem Butylkautschuk geklebt, um sie an der Bodenbasis zu befestigen.
  • Die Unterstützungselemente, an denen zwei Arten von insgesamt fünf Stoßabsorptionselementen befestigt waren, wurden an eine Spanplatte mit 20 mm Dicke × 606 mm Dicke × 1818 mm Länge entlang einer Richtung der langen Seite an einem Mittelabschnitt in einer Richtung der kurzen Seite und an Stellen, die von Endabschnitten der Spanplatte um 100 mm beabstandet waren, geklebt.
  • Das Ergebnis wurde an denselben ALC-Bodenbasen, wie in Beispiel 3 verwendet, entlang der Richtung ihrer langen Seiten derart befestigt, dass die Längsrichtung der ALC-Bodenbasen zu jener der 20 mm dicken Spanplatten senkrecht war, eine Gipsplatte mit 12 mm Dicke × 909 mm Breite × 1818 mm Länge wurde auf den unteren 20 mm dicken Spanplatten angeordnet und mit Schrauben befestigt.
  • Als nächstes wurden Bodenbelagmaterialien als Endbodenelement mit 12 mm Dicke × 303 mm Breite × 1818 mm Länge an den 20 mm dicken Spanplatten derart befestigt, dass die Richtung der langen Seiten der ersteren zu jener der letzteren senkrecht war.
  • Schwergewicht-Bodenstoßgeräusche wurden gemessen und die Verlagerungsausmaße wurden unter Bodenlasten von 60 kg, 80 kg und 120 kg gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Beispiel 5
  • Die in 6 gezeigte schallisolierende Bodenstruktur wurde konstruiert.
  • Als Unterstützungselemente wurden Schwingungssteuer-Unterstützungselemente vom einschränkenden Typ jeweils durch einteiliges Kleben von zwei Laminatplatten mit 5,5 mm Dicke × 100 mm Breite × 1818 mm Länge mit einem 1 mm dicken vernetzte Produkt des flüssigen Polybutadiens vorbereitet.
  • Drei Stoßabsorptionselemente, die aus gehärteten Produkten des flüssigen Polybutadiens mit einer Härte 30 vom Typ SRIS 0101C und mit einer Unterseite mit einem Durchmesser von 46 mm, einer Oberseite mit einem Durchmesser von 23 mm und einer Dicke von 25 mm bestanden, wurden fest an entgegengesetzte Enden und an einen Mittelabschnitt des Unterstützungselements geklebt und insgesamt zwei Stoßabsorptionselemente, die aus gehärteten Produkten desselben flüssigen Polybutadiens mit einer Härte von 30 vom Typ SRIS 0101C und mit einer Unterseite mit einem Durchmesser von 46 mm, einer Oberseite mit einem Durchmesser von 25,8 mm und einer Dicke von 22 mm bestanden, wurden jeweils fest an einen Mittelabschnitt der benachbarten obigen Stoßabsorptionselemente geklebt.
  • Ein 1 mm dicker druckempfindlicher Klebstoff auf der Basis von regeneriertem Butylkautschuk wurde an dem Unterstützungselement auf einer Seite des Blindfußbodenelements über eine Fläche mit einer Breite von 80 mm und einer Länge von 1800 mm befestigt, dieser druckempfindliche Klebstoff auf der Basis von regeneriertem Butyl wurde mit 1 mm Dicke und 20 mm im Quadrat an nur den Stoßabsorptionselementen mit 25 mm Höhe an den entgegengesetzten Enden und den Mittelabschnitten nur auf einer Seite der ALC-Bodenbasis befestigt.
  • Insgesamt drei Stoßabsorptionselemente wurden an eine Spanplatte mit 20 mm Dicke × 606 mm Breite × 1818 Länge entlang der Richtung ihrer langen Seite an einem Mittelabschnitt und an Stellen, die um 100 mm von entgegengesetzten Enden in einer Richtung der kurzen Seite davon nach innen beabstandet waren, geklebt, und das Ergebnis wurde umgedreht und an den ALC-Bodenbasen derart befestigt, dass die Richtung der langen Seiten der ALC-Bodenbasen zu jener der 20 mm dicken Spanplatte senkrecht war.
  • Als nächstes wurden Schwingungssteuer- und schallisolierende Platten mit einem spezifischen Gewicht von 3,0 und 0,6 mm Dicke × 455 mm Breite × 910 mm Länge über der ganzen Fläche des Ergebnisses angeordnet und Spanplatten mit 9 mm Dicke × 909 Breite × 1818 mm Länge und weitere Spanplatten mit 15 mm Dicke × 909 Breite × 1818 mm Länge wurden auf den darunter liegenden Spanplatten derart angeordnet, dass die Richtung der langen Seiten der ersteren zu jener der letzteren senkrecht war. Die 20 mm dicken Spanplatten wurden mit Schrauben an den 15 mm dicken Spanplatten befestigt.
  • Als nächstes wurden Bodenbelagmaterialien mit 12 mm Dicke × 303 mm Breite × 1818 mm Länge an den 15 mm dicken Spanplatten mit Bodennägeln befestigt, so dass die Längsrichtung der ersteren zu jener der letzteren senkrecht war.
  • Schwergewicht-Bodenstoßgeräusche wurden gemessen und die Verlagerungsausmaße wurden unter Bodenlasten von 60 kg, 80 kg und 120 kg gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Beispiel 6
  • Die schallisolierende Bodenstruktur von 7 wurde konstruiert.
  • Als Unterstützungselemente wurden Schwingungssteuer-Unterstützungselemente vom einschränkenden Typ vorbereitet, bei denen ein 2 mm dicker viskoelastischer Körper auf der Basis von Butylkautschuk mit einer 100 μm dicken Aluminiumfolie auf einer Seite an eine ganze Fläche einer gebogenen Innenseite eines lippennutförmigen HF-Stahls eines leichtgewichtigen Stahls mit gewöhnlicher Struktur mit 100 mm Höhe × 50 mm Breite × 20 mm Lippe × 1,6 mm Dicke × 1800 mm Länge geklebt war.
  • Als nächstes wurden fünf derselben Stoßabsorptionselemente, wie in Beispiel 4 verwendet, die aus gehärteten Produkten des flüssigen Polybutadiens mit einer Unterseite mit einem Durchmesser von 46 mm, einer Oberseite mit einem Durchmesser von 23 mm und einer Höhe von 25 mm mit einer Härte von 10 vom Typ SRIS 0101C bestanden, an dem Unterstützungselement in einem gleichen Intervall befestigt, wodurch das Unterstützungselement vorbereitet wurde, an dem die Stoßabsorptionselemente befestigt wurden. Anschließend wurde 1 mm dicker druckempfindlicher Klebstoff auf der Basis von regeneriertem Butylkautschuk auf jede der Oberseiten der Unterstützungselemente und Unterseiten der Stoßabsorptionselemente aufgebracht.
  • Zwei Unterstützungselemente mit den Stoßabsorptionselementen wurden an einer Spanplatte mit 20 mm Dicke × 606 mm Breite × 1818 mm Länge entlang ihrer Längsrichtung an Stellen, die von entgegengesetzten Enden der Spanplatte um 150 mm nach innen beabstandet waren, derart befestigt, dass die Richtung der langen Seiten der Spanplatten zu jener der ALC-Bodenbasen senkrecht war.
  • Als nächstes wurden weitere Spanplatten mit 20 mm Dicke × 600 mm Breite × 1818 mm Länge auf den darunter liegende Spanplatten derart angeordnet und mit Schrauben befestigt, dass die Richtungen ihrer langen Seiten zueinander senkrecht waren.
  • Dann wurden Bodenbelagmaterialien mit 12 mm Dicke × 303 mm Breite × 1818 mm Länge mit Bodennägeln daran befestigt. Die Bodenbelagmaterialien wurden in einer solchen Richtung befestigt, dass die Richtung der langen Seiten der Bodenbelagmaterialien zu jener des Spanplattendurchmessers senkrecht war.
  • Schwergewicht-Bodenstoßgeräusche wurden gemessen und die Verlagerungsausmaße wurden unter Bodenlasten von 60 kg, 80 kg und 120 kg gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt.
  • Beispiel 7
  • Die schallisolierende Bodenstruktur von 8 wurde konstruiert.
  • Als Unterstützungselemente wurden gewöhnliche strukturelle rechteckige Stahlrohre mit 100 mm Höhe × 50 mm Breite × 1,6 mm Dicke verwendet und Schwingungssteuer-Unterstützungselemente vom einschränkenden Typ wurden durch Kleben eines an einem 50 μm dicken Polyesterfilm befestigten viskoelastischen Körpers auf der Basis von regeneriertem Butylkautschuk mit 2 mm Dicke × 70 mm Breite × 1800 mm Länge an gegenüberliegende vertikale Innenseiten eines hohlen Raums des Stahlrohrs vorbereitet.
  • Vier Stoßabsorptionselemente, die dieselbe Zusammensetzung wie jene des Polynorbornen-Kautschuks, wie in Beispiel 2 verwendet, hatten, mit einer Viereckpyramidenstumpfform mit einer Unterseite von 40 mm im Quadrat, einer Oberseite von 20 mm im Quadrat und einer Höhe von 25 mm wurden fest an das Unterstützungselement in einem gleichen Intervall geklebt.
  • Dieselbe Platte, wie in Beispiel 1 verwendet, bei der der druckempfindliche Acrylklebstoff auf entgegengesetzte Flächen eines Polyethylenschaums aufgetragen war, wurde an eine Oberseite des Schwingungssteuer-Unterstützungselements über eine Fläche mit einer Breite von 40 mm und einer Länge von 1800 mm geklebt. Der druckempfindliche Klebstoff auf der Basis von regeneriertem Butylkautschuk wurde auf Oberflächen der Stoßabsorptionselemente aufgebracht, die an den Bodenbasen installiert werden sollten.
  • Die Schwingungssteuer-Unterstützungselemente vom einschränkenden Typ mit den Stoßabsorptionselementen wurden an eine Spanplatte mit 20 mm Dicke × 606 mm Breite × 1818 mm Länge in ihrer Längsrichtung an Stellen, die von entgegengesetzten Enden der Spanplatte in der Richtung ihrer kurzen Seite um 150 mm nach innen beabstandet waren, geklebt.
  • Die Spanplatten wurden umgedreht und an ALC-Bodenplatten derart befestigt, dass die langen Seiten der ALC-Bodenplatten zur langen Seite der Spanplatten senkrecht waren, und die anderen Spanplatten mit 20 mm Dicke × 606 mm Breite × 1818 mm Länge und Bodenbelabmaterialien als Endbodenelement mit 12 mm Dicke × 606 mm Breite × 1818 mm Länge wurden nacheinander mit Schrauben bzw. Bodennägeln daran befestigt.
  • Schwergewicht-Bodenstoßgeräusche wurden gemessen und Verlagerungsausmaße wurden unter Bodenlasten von 60 kg, 80 kg und 120 kg gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt.
  • Beispiel 8
  • Die schallisolierende Bodenstruktur von 9 wurde konstruiert.
  • Schwingungssteuer-Unterstützungselemente vom einschränkenden Typ jeweils mit 51 mm Dicke × 80 mm Breite × 1818 mm Länge wurden jeweils durch abwechselndes Laminieren von vier Laminatplatteneinheiten mit jeweils 12 mm Dicke × 80 mm Breite × 1818 mm Länge mit den viskoelastischen Körpern aus flüssigem Polybutadien durch eine Härtungsreaktion vorbereitet.
  • Fünf Stoßabsorptionselemente wurden fest an die Ober- und Unterseiten geklebt, so dass die viskoelastischen Körper und die Unterstützungselementeinheiten des obigen Schwingungssteuer-Unterstützungselements vom einschränkenden Typ zu Bodenbasen und Blindfußbodenelementen senkrecht wären. Die Stoßabsorptionselemente umfassten jeweils ein oberes Stoßabsorptionsmaterial aus einem EPT/IIR-Kautschukkörper mit einem niedrigen geschäumten Grad, mit 5 mm Dicke × 50 mm Breite × 1818 mm Länge und ein unteres Stoßabsorptionsmaterial aus einem EPT/Butylkautschuk mit einer Unterseite von 40 mm im Quadrat, einer Oberseite mit 20 mm im Quadrat und einer Höhe von 25 mm mit einer Härte von 30, und wurden fest in einem gleichen Intervall geklebt.
  • Die ganzen Oberseiten der niedrig geschäumten Körper aus Kautschuk wurden mit dem druckempfindlichen Klebstoff auf der Basis von regeneriertem Butylkautschuk in einer Dicke von 0,5 mm versehen. Die Flächen der EPT/Butylkautschuk-Elemente, die an einer Bodenbasis installiert werden sollten, wurden mit dem druckempfindlichen Klebstoff auf der Basis von regeneriertem Butylkautschuk in einer Dicke von 1 mm versehen.
  • Die Unterstützungselemente wurden an eine Spanplatte mit 20 mm Dicke × 606 mm Breite × 1818 mm Länge in einer zur Längsrichtung der Spanplatte parallelen Richtung an Stellen, die von entgegengesetzten Enden ihrer kurzen Seiten um 150 mm nach innen beabstandet waren, geklebt. Die Spanplatte wurde umgedreht und an ALC-Bodenbasen derart befestigt, dass die Längsrichtung der Spanplatten zu jener der ALC-Bodenbasen senkrecht war.
  • Auf dem resultierenden Laminat wurden weitere Spanplatten mit 20 mm Dicke × 606 mm Breite × 1818 mm Länge angeordnet und ferner mit Schrauben befestigt und Bodenbelagmaterialien als Endbodenelement mit 12 mm Dicke × 303 mm Breite × 1818 mm Länge wurden an der Spanplatte mit Bodennägeln befestigt. Die Blindfußbodenelemente und das Endbodenelement wurden derart laminiert, dass ihre langen Seiten zur darunter liegenden Platte senkrecht waren.
  • Schwergewicht-Bodenstoßgeräusche wurden gemessen und Verlagerungsausmaße wurden unter Bodenlasten von 60 kg, 80 kg und 120 kg gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt.
  • Beispiel 9
  • Die schallisolierende Bodenstruktur von 10 wurde konstruiert.
  • Als Unterstützungselemente wurden lippennutförmige Stähle mit 100 mm Höhe × 50 mm Breite × 20 mm Lippe × 1,6 mm Dicke × 1800 mm Länge, die aus einem leichtgewichtigen Stahl mit gewöhnlicher Struktur bestanden, vorbereitet und ein Dämpfungsmaterial auf Butylkautschukbasis mit einem spezifischen Gewicht von 2,8 und einer Dicke von 4 mm wurde an die ganze innere Oberfläche eines gebogenen inneren Abschnitts von jedem Stahl geklebt und ein EPT-Schaum wurde in einen restlichen hohlen Raum gefüllt.
  • Als Stoßabsorptionselemente wurden drei mit öligem Ton gefüllte NRB-Elemente mit jeweils 45 mm Breite × 100 mm Länge × 30 mm Höhe mit einer Ober- und Unterseiten-Kautschukdicke von 5 mm und einer Umfangskau tschukdicke von 8 mm und einer Kautschukhärte von A 50 und zwei gehärtete Körper des flüssigen Polybutadiens mit einer Unterseite mit einem Durchmesser von 46 mm, einer Oberseite mit einem Durchmesser von 18,4 mm und einer Höhe von 30 mm mit einer Härte von 30 vom Typ SRIS 01010C vorbereitet. Die mit öligem Ton gefüllten NBR-Elemente wurden fest an einen Mittelabschnitt und entgegengesetzte Enden des Unterstützungselements geklebt und die gehärteten Körper aus flüssigem Polybutadien wurden zwischen den mit öligem Ton gefüllten NBR-Elementen fest daran geklebt.
  • Der druckempfindliche Klebstoff auf der Basis von regeneriertem Butylkautschuk wurde in einer Größe von 40 mm Breite × 1800 mm Länge × 1 mm Dicke auf eine Oberseite des Unterstützungselements aufgebracht und der druckempfindliche Klebstoff auf der Basis von regeneriertem Butylkautschuk wurde auf Stellen der mit öligem Ton gefüllten NBR-Elemente auf einer Seite aufgebracht, an der die ALC-Bodenplatten befestigt wurden. Die Unterstützungselemente wurden an Spanplatten als Blindfußbodenelement mit 20 mm Dicke × 606 mm Breite × 1818 mm Länge entlang ihrer Längsrichtung an einem Mittelabschnitt und Stellen, die von entgegengesetzten Enden ihrer kurzen Seiten um 100 mm nach innen beabstandet waren, geklebt.
  • Diese Blindfußbodenelemente wurden umgedreht und derart befestigt, dass die Längsrichtung des Blindfußbodenelements zu jener der ALC-Bodenbasen senkrecht war. Eine Spanplatte mit 20 mm Dicke × 606 mm Breite × 1818 mm Länge wurde mit Schrauben am Blindfußbodenelement derart befestigt, dass die Längsrichtung der Spanplatte zu jener des Blindfußbodenelements senkrecht war. Ein Bodenbelagmaterial eines Endbodenelements mit 12 mm Dicke × 303 mm Breite × 1818 mm Länge wurde an den Blindfußbodenelementen mit Bodennägeln derart befestigt, dass die Längsrichtung des Bodenbelagmaterials zu jener der Spanplatte senkrecht war.
  • Schwergewicht-Bodenstoßgeräusche wurden gemessen und Verlagerungsausmaße wurden unter Bodenlasten von 60 kg, 80 kg und 120 kg gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt.
  • Beispiel 10
  • Die schallisolierende Bodenstruktur von 11 wurde konstruiert.
  • Als Unterstützungselemente wurden Formstahlrohre mit gewöhnlicher Struktur mit 100 mm Höhe × 50 mm Breite × 1,6 mm Plattendicke und 1800 mm Länge verwendet, ein Gemisch von EPT-Schaumpulver und Reifenpulver wurde in einen hohlen Raum innerhalb des Stahlrohrs gefüllt und seine entgegengesetzten Enden wurden mit Kautschuk verstopft.
  • Derselbe Polyethylenschaum, bei dem ein druckempfindlicher Acrylkautschuk auf gegenüberliegende Flächen aufgebracht war, wie in Beispiel 1 verwendet, wurde an eine Oberseite des Unterstützungselements über 40 mm Breite und 1800 mm Länge geklebt.
  • Als Stoßabsorptionselemente wurden mit Schaum gefüllte Kautschukteile mit 45 mm Breite × 100 mm Länge × 30 mm Höhe mit einer oberen und unteren Kautschukdicke von 5 mm und einer Umfangskautschukdicke von 8 mm vorbereitet. Der Umgebungskautschuk besitzt eine Kautschukhärte von A 50. Diese Teile wurden an entgegengesetzten Enden und zwei Zwischenstellen in einem gleichen Intervall fest an das Unterstützungselement geklebt. Der druckempfindliche Klebstoff auf der Basis von regeneriertem Butylkautschuk wurde 1 mm dick an eine Seite des mit Schaum gefüllten Kautschuks geklebt, die auf einer Bodenbasis angeordnet werden sollte.
  • Zwei Unterstützungselemente wurden an einer Spanplatte mit 20 mm Dicke × 606 mm Breite × 1818 mm Länge als Blindfußbodenelement derart, dass die Unterstützungselemente zur Längsrichtung der Spanplatten parallel waren, an Stellen, die von entgegengesetzten Seiten davon in einer Richtung der kurzen Seite nach innen beabstandet waren, befestigt und eine weitere Spanplatte mit 12 mm Dicke × 303 mm Breite × 1818 mm Länge wurde an der ersteren mit Schrauben derart befestigt, dass ihre Längsrichtungen zueinander senkrecht waren. Dann wurden Bodenbelagmaterialien als Endbodenelement mit 12 mm Dicke × 303 mm Breite × 1818 mm Länge am obigen Laminat derart befestigt, dass die Längsrichtung der Bodenbelagmaterialien zu jener der Spanplatten senkrecht war.
  • Schwergewicht-Bodenstoßgeräusche wurden gemessen und Verlagerungsausmaße wurden unter Bodenlasten von 60 kg, 80 kg und 120 kg gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt.
  • Beispiel 11
  • Die in 12 bis 14 gezeigten schallisolierenden Bodenstrukturen wurden konstruiert.
  • Als Unterstützungselemente wurden lippennutförmige Stähle mit 60 mm Höhe × 30 mm Breite × 10 mm Lippe × 1,6 mm Plattendicke × 600 mm Länge, die aus leichtgewichtigem Stahl mit gewöhnlicher Struktur bestanden, verwendet, während ihre Lippenabschnitte zu den Bodenbasen gerichtet waren, um eine Höhe von 30 mm und eine Breite von 60 mm zu ergeben. Die Oberseite des Unterstützungselements hatte eine Breite von 60 mm und der druckempfindliche Klebstoff auf der Basis von regeneriertem Butylkautschuk wurde 1 mm dick auf die Oberseite über 50 mm Breite und 600 mm Länge geklebt.
  • Zwei Stoßabsorptionselemente wurden fest an eine Seite des hohlen Raums des lippennutförmigen Stahls geklebt. Das Stoßabsorptionselement wurde durch Kleben eines gestanzten Körpers mit einem Durchmesser von 46 mm aus einer Polynorbornenkautschuk-Platte mit 15 mm mit einer JIS-A-Härte von 40 an ein gehärtetes Produkt des flüssigen Butadiens mit einer Unterseite mit einem Durchmesser von 46 mm, einer Oberseite mit einem Durchmesser von 23 mm und einer Höhe von 25 mm mit der Härte 10 vom Typ SRIS 0101C vorbereitet.
  • Als nächstes wurden 50 mm im Quadrat der obigen 15 mm dicken Polynorbornenkautschuk-Platte mit einer JIS-A-Härte von 40 an einen Sitz geklebt, der an einer kegelstumpfförmigen Feder, wie in Beispiel 4 verwendet, befestigt war, und diese eine Feder wurde fest an einen Mittelabschnitt des lippennutförmigen Stahls auf der Seite des hohlen Raums geklebt. Der 1 mm dicke druckempfindliche Klebstoff auf Butylkautschukbasis mit 20 mm im Quadrat wurde auf Abschnitte einer Bodenbasis geklebt, wo die gehärteten Produkte aus flüssigem Polybutadien installiert werden sollten.
  • Fünf Unterstützungselemente wurden an eine Spanplatte als Blindfußbodenelement mit 20 mm Dicke × 606 mm Breite × 1818 mm Länge derart geklebt, dass drei Unterstützungselemente an einem Mittelabschnitt und Stellen, die von entgegengesetzten Enden der Längsseiten um 100 mm in einer zu den kurzen Seiten der Spanplatte parallelen Richtung nach innen beabstandet waren, befestigt, wobei jeweils zwei zwischen benachbarten Unterstützungselementen angeordnet waren, wie vorstehend angeführt. Das Ergebnis wurde an ALC-Bodenbasen derart geklebt, dass die langen Seiten der Spanplatten zu jenen der ALC-Bodenbasen parallel waren. Weitere Spanplatten mit 20 mm Dicke × 606 mm Breite × 1818 mm Länge wurden an dem Laminat mit Schrauben derart befestigt, dass die Längsrichtungen der Spanplatten zueinander senkrecht waren. Bodenbelagmaterialien mit 12 mm Dicke × 303 mm Breite × 1818 mm Länge als Endbodenmaterial wurden an den obigen Spanplatten mit Bodennägeln befestigt.
  • Schwergewicht-Bodenstoßgeräusche wurden gemessen und Verlagerungsausmaße wurden unter Bodenlasten von 60 kg, 80 kg und 120 kg gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 gezeigt.
  • Beispiel 12
  • Die in 15 und 16 gezeigten schallisolierenden Bodenstrukturen wurden konstruiert.
  • Rechteckige Kunststoffabfallrohre (70 mm Höhe × 70 mm Breite × 600 mm Länge, hohler Raum: 50 mm Höhe × 50 mm Breite × 600 mm Länge) wurden verwendet und druckempfindlicher Klebstoff auf der Basis von regeneriertem Butylkautschuk wurde in einer Größe von 0,5 mm Dicke × 50 mm Breite × 600 mm Länge auf eine Oberseite jedes Rohrs geklebt, wodurch Unterstützungselemente erhalten wurden.
  • Ein Stoßabsorptionselement wurde an einem Mittelabschnitt des Unterstützungselements vorgesehen. Dieses Stoßabsorptionselement wurde durch Bedecken eines äußeren Umfangs einer mit Sitz versehenen kegelstumpfförmigen Feder (dieselbe wie in Beispiel 4) mit 50 mm im Quadrat × 23 mm Höhe mit einem rechteckigen Rohr, das aus EPT-Kautschuk bestand (äußere Abmessungen: 70 mm × 70 mm × 25 mm Höhe, innere Abmessungen: 55 mm × 55 mm × 25 mm Höhe) vorbereitet.
  • Viereckpyramidenstumpfförmige Kautschukteile, die aus PPT/IIR-Kautschuk bestanden, mit 40 mm im Quadrat/20 mm im Quadrat/25 mm Höhe, wie in Beispiel 8 verwendet, wurden an eine Seite mit 40 mm im Quadrat an Endab schnitten des Unterstützungselements geklebt. Der druckempfindliche Klebstoff auf der Basis von regeneriertem Butylkautschuk wurde auf die Seite mit 20 mm im Quadrat von jedem der Unterstützungselemente geklebt.
  • Fünf obige Stoßabsorptionselemente wurden an Spanplatten mit jeweils 20 mm Dicke × 606 mm Breite × 1818 mm Länge parallel zu deren kurzen Seiten an einem Mittelabschnitt und Stellen, die von entgegengesetzten Enden der Spanplatte um 100 mm nach innen beabstandet waren, geklebt.
  • Die obigen Spanplatten wurden umgedreht und derart befestigt, dass die Längsrichtung der Spanplatten zu jener der Bodenbasen senkrecht war. Zwei Laminatplatten mit jeweils 12 mm Dicke × 909 mm Breite × 1818 mm Länge wurden nacheinander an die Spanplatte laminiert und mit Schrauben befestigt, so dass deren Längsrichtungen zueinander senkrecht waren. Bodenbelagmaterialien mit 12 mm Dicke × 303 mm Breite × 1818 mm Länge wurden mit Bodennägeln derart daran befestigt, dass deren Längsrichtungen zu jener der Spanplatten senkrecht waren.
  • Schwergewicht-Bodenstoßgeräusche wurden gemessen und Verlagerungsausmaße wurden unter Bodenlasten von 60 kg, 80 kg und 120 kg gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 gezeigt.
  • Beispiel 13
  • Die in 17 und 18 gezeigten Bodenstrukturen wurden konstruiert. 17 ist eine teilweise Schnittansicht der Bodenstruktur 131, in der Stoßabsorptionselemente durch obere und untere Unterstützungselemente unterstützt sind. 18 ist eine Draufsicht auf das Bodenelement von 17 von einer Blindfußbodenelementseite betrachtet.
  • Ein Bodenelement 135 wurde verwendet, in dem die Stoßabsorptionselemente 134a und 134b zwischen den oberen und unteren Platten 132 und 133 vorgesehen waren, und die untere Platte 133 wurde an einer Bodenbasis mit Schrauben befestigt. Die obere Platte 132 wurde an einer Spanplatte eines Blindfußbodenelements 7a mit Schrauben befestigt, an der eine Schwingungssteuer- und schallisolierende Platte 17d, zwei Spanplatten 7b, 7c und ein Bo denbelagmaterial eines Endbodenelements 9 nacheinander derart befestigt wurden, dass ihre langen Seiten abwechselnd zueinander senkrecht waren.
  • Gehärtete Körper des flüssigen Polybutadiens mit jeweils 40 mm im Quadrat/20 mm im Quadrat × 25 mm Höhe wurden an vier Ecken zwischen einem oberen Plattenlaminat (9 mm × 225 mm) und einem unteren Plattenlaminat (5,5 mm Dicke × 300 mm im Quadrat) und einer 23 mm hohen kegelstumpfförmige Feder mit 40 mm Durchmesser/20 mm Durchmesser mit einer Eisenplatte mit 50 mm im Quadrat als Sitz, die an der unteren Platte mit Schrauben befestigt wurde, angeordnet. Das Bodenelement wurde durch Kleben der gehärteten Produkte aus flüssigem Polybutadien an die oberen und unteren Laminatplatten mit dem Klebstoff vorbereitet.
  • Solche Bodenelemente wurden an Bodenbasen mit DAC-Schrauben in einer Schrittweite von 600 mm in der Richtung einer kurzen Seite und mit einer Schrittweite von 455 mm in der Richtung einer langen Seite, wie von Mitte zu Mitte gemessen, befestigt und ferner wurden Spanplatten mit 20 mm Dicke × 909 Breite × 1818 mm Länge auf dem Laminat angeordnet und mit Schrauben an den Bodenelementen derart befestigt, dass die Spanplatten zu den Bodenplatten senkrecht waren.
  • Dann wurden Schwingungssteuer- und schallisolierende Materialien mit einem spezifischen Gewicht von 3,0 und 0,6 mm Dicke × 455 mm Breite × 910 mm Länge auf die ganze Fläche des Ergebnisses gepflastert und Spanplatten mit 9 mm Dicke × 909 mm Breite × 1818 mm Länge, weitere Spanplatten mit 15 mm Dicke × 909 mm Breite × 1818 mm Länge und Bodenbelagmaterialien mit 12 mm Dicke × 303 mm Breite × 1818 mm Länge wurden am resultierenden Laminat derart befestigt, dass ihre langen Seiten abwechselnd senkrecht gemacht wurden.
  • Schwergewicht-Bodenstoßgeräusche wurden gemessen und Verlagerungsausmaße wurden unter Bodenlasten von 60 kg, 80 kg und 120 kg gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 gezeigt.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Die in 19 und 20 gezeigte kommerziell erhältliche Doppelstruktur wurde konstruiert.
  • In dem kommerziell erhältlichen Doppelboden wurden Stützbeine auf einer ALC-Bodenbasis angeordnet und Spanplatten mit 900 mm Breite × 1800 mm Länge und 20 mm Dicke wurden auf mit Klebstoff versehenen Deckplatten mit jeweils einer Form mit 10 mm im Quadrat derart, dass die Spanplatten mit einer Lücke von 10 mm dazwischen beabstandet waren, und mit einer Schrittweite von Kern zu Kern von 900 mm angeordnet. Die Spanplatten wurden auf den Stützbeinen mit T-förmigen Elementen unterstützt und fest an diese geschraubt. Das Stützbein war aus einer Stützeisenstange mit einer Höheneinstellschraube, einem SBR-Kautschukteil mit der Härte 70, der an einem unteren Abschnitt des Stützbeins befestigt war, und der Deckplatte zur Befestigung der Blindfußbodenelemente gebildet.
  • Schallisolierende Platten mit 8 mm Dicke × 450 mm Breite × 900 m Länge und eine Spanplatte mit 15 mm Dicke × 900 mm Breite × 1800 mm Länge wurden auf der 20 mm dicken Spanplatte angeordnet und mit Schrauben befestigt, wodurch das Blindfußbodenelement gebildet wurde. Ein Boden wurde durch Befestigen von Bodenbelagmaterialien mit 12 mm Dicke × 303 mm Breite × 1818 mm Länge an dem Blindfußbodenelement mit Bodennägeln gebildet. Zu diesem Zeitpunkt wurden die langen Seiten der untersten 20 mm dicken Spanplatten, der schallisolierenden Platten, der 15 mm dicken Spanplatten und der 12 mm dicken Bodenbelagmaterialien abwechselnd senkrecht gemacht. In derselben Weise wie in den Beispielen wurden Schwergewicht-Bodenstoßgeräusche gemessen und Verlagerungsausmaße wurden an fünf Stellen des Bodens unter Bodenlasten von 60 kg, 80 kg und 120 kg gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 gezeigt.
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  • Die Messergebnisse der Beispiele und Vergleichsbeispiele werden mit Bezug auf Tabellen 1 bis 3 erläutert.
  • In Beispiel 1 hatten die Unterstützungselemente dieselbe Länge wie jene des Blindfußbodenelements und waren an die unterste Schicht des Blindfußbodenelements mit dem druckempfindlichen Acrylklebstoff an einem Mittelabschnitt und den Stellen, die von den entgegengesetzten Enden in der Längsrichtung um 100 mm beabstandet waren, geklebt. Das Verhältnis der geklebten Fläche ist 39,6% pro Spanplatte (606 mm Breite × 1818 mm Länge) des Blindfußbodenelements, das eine Schwingungssteuerfunktion vom einschränkenden Typ aufweist.
  • Ferner wurden fünf gehärtete Teile aus flüssigem Polybutadien mit 60 mm im Quadrat/30 mm im Quadrat × 25 mm Höhe durch die Unterstützungselemente mit einer Länge von 1818 mm an den entgegengesetzten Enden und an drei Punkten zum Unterteilen des Intervalls zwischen entgegengesetzten Enden in vier Abschnitte unterstützt.
  • Folglich war ein LH-Wert 54, der um 11 dB besser war als im Vergleichsbeispiel 1.
  • Ferner wurde die Konstruktionsarbeitsfähigkeit um 23 Minuten pro tubo (= 3,3 m2) verkürzt. Die Konstruktion wird natürlich leichter.
  • Beispiel 2 ist ein Beispiel, in dem die Unterstützungselemente Schwingungssteuerplatten vom einschränkenden Typ sind, und die Stoßabsorptionselemente werden über und unter den Unterstützungselementen verwendet. In diesem Fall ist die Schwingung des Blindfußbodenelements nicht durch die Unterstützungselemente eingeschränkt, aber der Schwingungseinschränkungseffekt war nicht niedriger als LH 53. Die Hochfrequenzseite liegt auf einem äquivalenten Niveau zu jenem von Vergleichsbeispiel 1, das kein Niveau ist, sich auf die starken Bodenstoßgeräusche nachteilig auswirkt.
  • Dies wird als effektiv der Absorption von Stößen mit den Stoßabsorptionselementen, aber auch der Verformungsabsorption mit den Unterstützungselementen zuzuschreiben betrachtet. Die Konstruktionsarbeitsfähigkeit wurde um 23 Minuten/tubo verkürzt, was Vorteile in der verringerten Anzahl von Konstruktionsschritten und der leichten Konstruktion zeigt.
  • Beispiel 3 ist ein Beispiel, in dem die oberen und unteren Unterstützungselemente verwendet werden, und der LH war im Vergleich zum Vergleichsbeispiel 1 um 12 dB verringert. So ist der Kostenverringerungseffekt groß. Ferner ist die Konstruktionsarbeitsfähigkeit gut und die Konstruktionsperiode ist um 23 Minuten/tubo verkürzt.
  • Beispiel 4 ist ein Beispiel, in dem zwei Arten der Stoßabsorptionselemente verwendet werden und die Unterstützungselemente schränken 8,7% in einem Flächenverhältnis des Blindfußbodenelements ein. Im Vergleich zum Vergleichsbeispiel 1 wurde die LH um 13 dB verbessert und die Konstruktionsarbeitsfähigkeit ist durch eine Verkürzung um 22 Minuten/tubo verbessert.
  • Beispiel 5 ist ein Beispiel, in dem die Unterstützungselemente die Schwingungssteuer-Unterstützungselemente vom einschränkenden Typ sind und das Einschränkungsflächenverhältnis des Blindfußbodenelements mit den Unterstützungselementen 39,6% ist. Im Vergleich zum Vergleichsbeispiel 1 konnte die LH um 13 dB verringert werden. Die Stoßabsorptionselemente weisen verschiedene Höhen auf: drei 25 mm hohe Elemente und zwei 22 mm hohe Elemente für ein Unterstützungselement. Die Konstruktionsarbeitsfähigkeit ist durch eine Verkürzung um 22 Minuten/tubo gut.
  • In Beispiel 6 ist die Höhe der Unterstützungselemente so hoch, dass eine Rohrleitung unter dem Boden möglich ist. Die Bodenstoßgeräusche sind um 11 dB besser als in Vergleichsbeispiel 1 und die Konstruktionsarbeitsfähigkeit kann um 24 Minuten/tubo verkürzt werden. Die Verlagerung des Bodens ist klein, so dass der stabile Boden erhalten wird.
  • In Beispiel 7 ist die Höhe der Unterstützungselemente auch so hoch, dass eine Rohrleitung unter dem Boden möglich ist. Die Bodenstoßgeräusche sind um 12 dB besser als in Vergleichsbeispiel 1 und die Konstruktionsarbeitsfähigkeit ist gut und um 24 Minuten/tubo verkürzt.
  • In Beispiel 8 kann die Höhe unter dem Boden eingestellt werden, so dass eine Rohrleitung möglich sein kann. Die Stoßabsorptionselemente sind über und unter den Unterstützungselementen vorgesehen und die Bodenstoßgeräusche sind im Vergleich zum Vergleichsbeispiel 1 um 14 dB verringert. Die Konstruktionsarbeitsfähigkeit ist gut und kann um 24 Minuten/tubo verkürzt werden. Die Verlagerung unter der Bodenlast ist klein. Unter Beurteilung von der Schallleistung und der Bodenverlagerung kann ein Pegel von LH 55 unter einer Kostensenkung durch Verringern der Dicke des Blindfußbodenelements ausreichend verwirklicht werden.
  • In Beispiel 9 wird die Schwingungssteuerung durch die Unterstützungselemente bewirkt, um den Raum unter dem Boden für eine Unterboden-Rohrleitung zu nutzen. Das Blindfußbodenelement wird durch drei Unterstützungselemente in der Längsrichtung unterstützt und wird durch die Unterstützungselemente mit dem Einschränkungsflächenverhältnis von 19,8% eingeschränkt, so dass die Schwingung des Blindfußbodenelements verringert wird. Folglich wird die LH im Vergleich zum Vergleichsbeispiel 1 um 13 dB verringert. Die Konstruktionsarbeitsfähigkeit ist weiter verbessert, wobei sie um 24 Minuten/tubo verkürzt ist. Die Verlagerung des Bodens unter Last ist klein und die Bodenleistung ist gut.
  • Beispiel 10 ist für ein Konstruktionsverfahren unter Verwendung eines Raums unter dem Boden für eine Unterboden-Rohrleitung oder dergleichen geeignet. Das Blindfußbodenelement wird durch zwei Unterstützungselemente unterstützt, das Blindfußbodenelement wird mit dem Einschränkungsflächenverhältnis von 13,2% zwischen den Unterstützungselementen eingeschränkt und die Schwingung des Blindfußbodenelement ist verringert. Folglich ist die LH um 13 dB im Vergleich zum Vergleichsbeispiel 1 verbessert. Die Stoßabsorptionselemente verwenden die mit Schaum gefüllten Kautschukteile und die Konstruktionsarbeitsfähigkeit ist weiter verbessert, wobei sie um 24 Minuten/tubo verringert ist. Ausgezeichnete Effekte werden insofern erhalten, als die Verlagerung gegen die Bodenlast aufgrund der Biegesteifgkeit der Unterstützungselemente sehr klein ist.
  • In Beispiel 11 sind die Stoßabsorptionselemente in dem gebogenen hohlen Abschnitt des lippennutförmigen Stahls angeordnet und die Unterstützungselemente mit hoher Biegesteifgkeit werden verwendet, aber die Höhe unter dem Boden nimmt nicht zu. Fünf Unterstützungselemente mit derselben Länge wie jener der kurzen Seiten des Blindfußbodenelements werden verwendet und die Einschränkungsfläche des Blindfußbodenelements ist 13,7%. Die LH ist im Vergleich zum Vergleichsbeispiel 1 um 11 dB verringert. Die Konstruktionsarbeitsfähigkeit ist ausreichend verbessert, wobei sie um 24 Minuten/tubo verkürzt ist. Die Verlagerung gegen die Bodenlast ist klein, was der Biegesteifigkeit der Unterstützungselemente zuzuschreiben ist.
  • In Beispiel 12 ist der Raum für die Nutzung des Unterbodens sichergestellt und das Blindfußbodenelement ist durch fünf Unterstützungselemente mit derselben Länge wie jener der kurzen Seiten des Unterstützungselements unterstützt. Das Einschränkungsflächenverhältnis des Blindfußbodenelements ist 13,7%. In dem Stoßabsorptionselement ist die kegelstumpfförmige Feder mit dem rechteckigen rohrförmigen Kautschukteil mit einer Höhe um 2 mm gegenüber der Feder umgeben, so dass, nachdem sich der rechteckige rohrförmige Kautschukteil bei Stößen verformt, die Feder wirkt, so dass eine nachteilige Wirkung des Stoßrückstoßes, der sich aus der Elastizität der Feder ergibt, verhindert wird. Das andere Stoßabsorptionselement ist ein Pyramidenstumpf-Kautschukteil. Die Bodenstoßgeräusche sind im Vergleich zum Vergleichsbeispiel 1 um 13 dB verringert. Die Konstruktionsarbeitsfähigkeit ist weiter verbessert, wobei sie um 23 Minuten/tubo verkürzt ist. Die Ergebnisse sind insofern ausgezeichnet, als Verlagerungen unter den Bodenlasten klein sind.
  • In Beispiel 13 sind die Stoßabsorptionselemente die Teile aus gehärtetem flüssigen Polybutadien, die an vier Ecken zwischen den oberen und unteren Platten angeordnet sind, und die konische Feder mit einer kleineren Höhe ist im Mittelabschnitt angeordnet. Dieses Beispiel ist für einen Fall geeignet, in dem es erwünscht ist, dass die Höhe verringert wird. Folglich wird die LH um 10 dB im Vergleich zum Vergleichsbeispiel 1 verringert und die Konstruktionsarbeitsfähigkeit wird um 8 Minuten/tubo verkürzt. Die Verlagerungen unter den Bodenlasten sind unter den Beispielen größer, was insofern kein praktisches Problem ist, als die Verlagerungen geringer sind als im Vergleichsbeispiel, das gewöhnlich derzeit verwendet wird.
  • Wie vorstehend erwähnt, können die starken Bodenstoßgeräusche der schallisolierenden Bodenstrukturen unter Verwendung der vorliegenden Erfindung weiter verringert werden. Ferner ist die Konstruktionsarbeitsfähigkeit mit leichter Konstruktion gut.
  • Ferner können die schallisolierenden Bodenstrukturen gemäß der vorliegenden Erfindung ohne Geschicklichkeit konstruiert werden. Selbst wenn irgendjemand die Bodenstruktur konstruiert, können die starken Bodenstoßgeräusche weiter verringert werden und ähnliche Endzustände können erhalten werden. Die schallisolierenden Bodenstrukturen gemäß der vorliegenden Erfindung weisen weniger Verformungen unter den Bodenlasten auf und geben ein gutes Laufgefühl.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können, da die mehreren Stoßabsorptionselemente durch die schlanken Unterstützungselemente mit einer Länge äquivalent zu den langen Seiten oder den kurzen Seiten der Bodenbasis oder des Blindfußbodenelement unterstützt sind, die starken Bodenstoßgeräusche der schallisolierenden Bodenstruktur weitgehend verringert werden, die Konstruktionsarbeitsfähigkeit der schallisolierenden Bodenstruktur ist verbessert und die Verlagerung unter den Bodenlasten kann verringert werden.

Claims (9)

  1. Schallisolierende Bodenstruktur von Weichstruktur-Gebäuden wie etwa von Wohnhäusern und niedrigen Mehrparteienhäusern, die umfasst: eine Bodenbasis (2), mehrere schallisolierende Bodenelemente (5), die auf der Bodenbasis (2) angeordnet sind, und ein Blindfußbodenelement (7), das auf den schallisolierenden Bodenelementen (5) angeordnet ist, wobei jedes der schallisolierenden Bodenelemente umfasst: mehrere Stoßabsorptionselemente (3); und ein Unterstützungselement (4), das die Stoßabsorptionselemente (3) unterstützt, wobei die Stoßabsorptionselemente (3) auf der Oberseite und/oder der Unterseite des Unterstützungselements (4) vorgesehen sind, jedes der schallisolierenden Bodenelemente (5) an der Bodenbasis (2) und an dem Blindfußbodenelement (7) befestigt ist, um das Blindfußbodenelement (7) zu unterstützen, und jedes der Stoßabsorptionselemente (3) wenigstens eine Federkennlinie besitzt, die aus jenen einer linearen Feder, einer degressiven Feder, einer progressiven Feder und einer Feder mit stationärer Last ausgewählt ist, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der schallisolierenden Bodenelemente (5) an der Bodenbasis mit einem druckempfindlichen Klebstoff (6) befestigt ist und in jedem schallisolierenden Bodenelement (5) zwei oder mehr Arten der Stoßabsorptionselemente (3) in Kombination verwendet werden, derart, dass wenigstens ein Stoßabsorptionselement (3) eine Federkennlinie hat, die von jener des weiteren Stoßabsorptionselements (3) verschieden ist.
  2. Schallisolierende Bodenstruktur nach Anspruch 1, wobei die Bodenbasis (2) durch Verbinden mehrerer Bodenbasen in derselben Richtung gebildet ist und/oder das Blindfußbodenelement (7) durch Verbinden mehrerer Blindfußbodenelemente in derselben Richtung gebildet ist und die schallisolierenden Bodenelemente (5) so angeordnet sind, dass sie zu einer Naht oder zu Nähten der Bodenbasen oder der Blindfußbodenelemente senkrecht sind.
  3. Schallisolierendes Bodenelement (5) von Weichstruktur-Gebäuden wie etwa von Wohnhäusern und niedrigen Mehrparteienhäusern, das zwischen einer Bodenbasis (2) und einem Blindfußbodenelement (7) über der Bodenbasis (2) vorgesehen ist, wobei das schallisolierende Bodenelement (5) umfasst: mehrere Stoßabsorptionselemente (3); und ein Unterstützungselement (4), das die Stoßabsorptionselemente (3) unterstützt, wobei die Stoßabsorptionselemente (3) auf der Oberseite und/oder der Unterseite des Unterstützungselements (4) vorgesehen sind und jedes der Stoßabsorptionselemente (3) wenigstens eine Federkennlinie besitzt, die aus jenen einer linearen Feder, einer degressiven Feder, einer progressiven Feder und einer Feder mit stationärer Last ausgewählt sind, und dadurch gekennzeichnet, dass in den schallisolierenden Bodenelementen (5) zwei oder mehr Arten von Stoßabsorptionselementen (3) in Kombination verwendet werden, derart, dass wenigstens ein Stoßabsorptionselement eine Federkennlinie besitzt, die von jener des anderen Stoßabsorptionselements verschieden ist, und dass das Bodenelement (5) so beschaffen ist, dass es an der Bodenbasis (2) mit einem druckempfindlichen Klebstoff (6) befestigt werden kann.
  4. Schallisolierendes Bodenelement nach Anspruch 3, wobei jedes der Stoßabsorptionselemente (3) wenigstens eine Kautschukart enthält, die aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus gasversiegeltem Kautschuk, faserversiegeltem Kautschuk, schaumversiegeltem Kautschuk, tonversiegeltem Kautschuk und flüssigkeitsversiegeltem Kautschuk besteht.
  5. Schallisolierendes Bodenelement nach einem der Ansprüche 3 oder 4, wobei die Stoßabsorptionselemente (3) höhere Stoßabsorptionselemente und niedrigere Stoßabsorptionselemente umfassen, wobei die höheren Stoßabsorptionselemente so beschaffen sind, dass sie das Blindfußbodenelement (7) im Gebrauch unterstützen, wodurch zwischen den unteren Stoßabsorptionselementen und den Blindfußbodenelementen (7), den Unterstützungselementen oder der Bodenbasis (2) Zwischenräume gebildet werden, wobei dann, wenn sich das Blindfußbodenelement bei Aufnahme des Stoßes verlagert, die niedrigeren Stoßabsorptionselemente mit der Bodenbasis (2) in Kontakt gelangen.
  6. Schallisolierendes Bodenelement nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei die Unterstützungselemente (4) gebogene Platten (54a), wovon jede durch Biegen einer in Breitenrichtung schlanken Platte gebildet ist, oder zylindrische Elemente (54a) umfassen.
  7. Schallisolierendes Bodenelement nach Anspruch 6, wobei auf eine Innenseite der gebogenen Platte (54a) oder des zylindrischen Elements (64a) ein viskoelastischer Körper (54b, 64b) laminiert ist.
  8. Schallisolierendes Bodenelement nach Anspruch 6 oder 7, wobei wenigstens ein Material, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus einem Schaumstoff, einem faserartigen Material, einem Pulver, einem durch Fixieren des Pulvers mit einem Bindemittel erhaltenen Material und einem Dämpfungsmaterial besteht, in eine Innenseite der gebogenen Platte (54a) oder des zylindrischen Elements (64a) gefüllt ist.
  9. Verfahren zum Konstruieren einer schallisolierenden Bodenstruktur von Weichstruktur-Gebäuden wie etwa von Wohnhäusern oder von niedrigen Mehrparteienhäusern, die umfasst: eine Bodenbasis (2), mehrere schallisolierende Bodenelemente (5) auf der Bodenbasis (2) und ein Blindfußbodenelement (7) auf den schallisolierenden Bodenelementen (5), wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Vorbereiten mehrerer Stoßabsorptionselemente (3) und Unterstützungselemente (4), um die Stoßabsorptionselemente (3) zu unterstützen; Bilden jedes der schallisolierenden Bodenelemente (5) durch Vorsehen der Stoßabsorptionselemente (3) auf der Oberseite und/oder der Unterseite des Unterstützungselements (5), wobei jedes der Stoßabsorptionselemente wenigstens eine Federkennlinie besitzt, die aus jenen einer linearen Feder, einer degressiven Feder, einer progressiven Feder und einer Feder mit stationärer Last ausgewählt sind, und wobei in jedem schallisolierenden Bodenelement (5) zwei oder mehr Arten der Stoßabsorptionselemente (3) in Kombination verwendet werden, derart, dass wenigstens ein Stoßabsorptionselement eine Federkennlinie besitzt, die von jener des weiteren Stoßabsorptionselements verschieden ist; Anordnen der schallisolierenden Bodenelemente (5) zwischen der Bodenbasis (2) und dem Blindfußbodenelement (7); und Befestigen jedes der schallisolierenden Bodenelemente (5) an der Bodenbasis (2) und an dem Blindfußbodenelement (7) und dadurch Unterstützen des Blindfußbodenelements (7) mit den schallisolierenden Bodenelementen (5), wobei jedes der schallisolierenden Bodenelemente (5) an der Bodenbasis (2) mit einem druckempfindlichen Klebstoff (6) befestigt ist.
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