DE60132870T2 - Austragdüse mit Windleitprofil - Google Patents

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Martin A. Dawsonville Allen
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/08Spray pistols; Apparatus for discharge with separate outlet orifices, e.g. to form parallel jets, i.e. the axis of the jets being parallel, to form intersecting jets, i.e. the axis of the jets converging but not necessarily intersecting at a point
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    • B05B7/0861Spray pistols; Apparatus for discharge with separate outlet orifices, e.g. to form parallel jets, i.e. the axis of the jets being parallel, to form intersecting jets, i.e. the axis of the jets converging but not necessarily intersecting at a point to form intersecting jets with one single jet constituted by a liquid or a mixture containing a liquid and several gas jets
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Auftragsysteme zum Auftragen von flüssigem Material und insbesondere auf Auftragsysteme, die Luft benutzen, um einen abgegebenen Materialstrang oder Materialfaden zu zerfasern, bevor dieser ein bewegtes Substrat berührt. Jedes Flüssigkeitsauftragsystem wie ein Schmelzblassystem enthält ein oder mehrere Module, von denen jedes eine Düse zum Auftragen von flüssigem Material aufweist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Verschiedene Systeme zum Auftragen von Flüssigkeiten sind bekannt und können die vorliegende Erfindung benutzen. Dies schließt Sprühsysteme ohne Druckluft ein, ohne sich hierauf zu beschränken, die eine Flüssigkeit auf eine bewegte Bahn auftragen, Systeme, die ausgegebene Luft benutzen, um die ausgegebene Flüssigkeit zu bewegen oder zu zerfasern, bevor diese ein nicht bewegtes Substrat berührt, und Systeme, die ausgegebene Luft benutzen, um die ausgegebene Flüssigkeit zu bewegen oder zu zerfasern, bevor diese ein bewegtes Substrat berührt. Die vorliegende Erfindung wird in Verbindung mit der letzteren Art von Systemen im Detail beschrieben, insbesondere einem Schmelz-blas-Auftragsystem. Schmelzblas-Auftragsysteme wurden entwickelt zum Auftragen von viskosem Material, wie Polymermaterial, auf ein bewegtes Substrat, um ein nichtgewebtes Gewebe herzustellen, und in letzter Zeit zum Auftragen von Heißschmelzklebern auf ein bewegtes Substrat während der Herstellung verschiedener Produkte wie Windeln, Damenhygieneprodukte, Mehrfachtücher und dergleichen. Im Allgemeinen enthalten Schmelzblassysteme eine Quelle für flüssiges Material, eine Luftquelle, einen Verteiler zum Verteilen des flüssigen Materials und der Luft, mindestens ein Modul und gewöhnlich eine Mehrzahl von Modulen, die auf dem Verteiler angeordnet sind zum Empfangen des flüssigen Materials und der Luft und zum Auftragen eines länglichen Fadens des flüssigen Materials, der durch die Luft dünner und nach unten gezogen wird, bevor er nach dem Zu fallsprinzip auf das Substrat aufgetragen wird. Jedes Modul des Schmelzblassystems enthält einen Flüssigkeitsstromkanal und einen Luftstromkanal sowie eine Auftragsspitze oder -düse. Im Allgemeinen enthält eine Schmelzblas-Auftragsdüse eine Mehrzahl von Öffnungen oder Auslässen, die in einer Reihe und einem Schlitz auf jeder Seite der Reihe von Materialöffnungen zur Ausgabe der Luft angeordnet sind. Anstelle von zwei Schlitzen ist es bekannt, zwei Reihen von Luftöffnungen oder -auslässen parallel zu der Reihe von Materialöffnungen zu benutzen.
  • Eine Art einer Schmelzblas-Auftragsdüse zum Auftragen von Heißschmelzklebern ist aus EP-A2-0 987 352 bekannt und enthält ein dreieckiges Mundstück, das sich von der Spitze in Richtung des Substrats nach außen erstreckt. Das Mundstück wird durch ein Paar von konvergierenden Wänden definiert, die sich an einem Scheitel treffen. Eine Serie von im Abstand angeordneten Klebstofföffnungen oder -auslässen sind entlang dem Scheitel ausgerichtet, um Fäden von Heißschmelzkleber in Richtung des Substrats auszugeben. Parallele Reihen von Luftaustrittsöffnungen oder -auslässen sind auf entgegengesetzten Seiten des Mundstücks gebildet, um Luftstrahlen mit hoher Geschwindigkeit auszustoßen. In jeder Reihe kann jeder Klebstofföffnung eine, oder mehr als eine, Luftöffnung zugeordnet sein. Die Luftöffnungen haben typischerweise eine elliptische Form und sind neben der Basis des dreieckigen Mundstücks geformt, wobei die Luft im Allgemeinen parallel zu den konvergierenden Wänden des Mundstücks ausgestoßen wird. Natürlich können die Luftöffnungen auch andere geometrische Formen aufweisen und die Luft kann durch Benutzung einer Luftplatte seitlich am Mundstück entlang aufwärts kanalisiert werden, um den Luftauslass wirkungsvoll neben der Klebstofföffnung zu platzieren. Die Luftstrahlen hoher Geschwindigkeit auf den entgegengesetzten Seiten des Mundstücks sind auf die ausgegebenen Fäden gerichtet, um die Fäden nach unten zu ziehen und auf den endgültigen Durchmesser zu reduzieren. Die Fäden aus Heißschmelzkleber werden auf die Fläche des sich bewegenden Substrats aufgetragen, um darauf eine Klebstoffschicht zu bilden, auf die eine andere Schicht laminiert werden kann.
  • Während der Herstellung von mehrschichtigen Geweben, wird zum Beispiel eine Lage von Papiergewebe entlang der Schmelzblasdüse transportiert, die eine Schicht aus feinen klebrigen Fasern auf dem Papiergewebe deponiert, bevor es mit einer anderen Lage verklebt wird. Wenn das Papiergewebe sich in Richtung der Auftragsdüse bewegt, wird die Luft zwischen dem Gewebe und der Auftragsdüse angeregt und in derselben allgemeinen Richtung bewegt wie das Gewebe. Zusätzlich wird auf Grund der hohen Geschwindigkeit der aus den Luftöffnungen ausgestoßenen Luft die Luft im Bereich neben den Luftöffnungen in Richtung auf die Luftöffnung abgesaugt. Diese Luft zwischen dem Gewebe und der Auftragsdüse, die als mitgerissene Luft bezeichnet wird, enthält schwebende Partikel aus Staub und anderen Materialien. Dies ist besonders der Fall in der Umgebung, in der Lagenverklebungen durchgeführt werden, jedoch in einem geringeren Grade auch in Umgebungen, in denen ein Materialauftrag erfolgt. Diese bewegte und mitgerissene Luft trifft zusammen mit der Luft hoher Geschwindigkeit auf und bildet Prozessluft, die den Faden des ausgegebenen Heißschmelzklebers dünner macht und nach unten zieht. Die Bewegung der mitgerissenen Luft ist jedoch nicht gleichmäßig in Geschwindigkeit und Richtung über die Länge der Auftragdüse und dies führt in einem geringeren Grad dazu, dass der Prozess ebenfalls ungleichmäßig ist. Der Fokus des Musters des auf das bewegte Substrat aufgetragenen Fadens wird negativ beeinflusst durch die Ungleichmäßigkeit der Prozessluft. Zusätzlich wird die mitgerissene Luft gegen die Auftragdüse gezogen, die durch den während des normalen Schmelzens von Klebstoffen freigegebenen Klebstoffdampf oder -nebel klebrig geworden ist, und schließlich sammeln sich die Staubpartikel an der Fläche des Mundstückes und zwischen den Luftabgabeöffnungen an, bis eine oder mehrere der Hochgeschwindigkeits-Luftöffnungen teilweise oder vollständig blockiert sind. Wenn dieses Ansammeln von Staubteilchen auftritt, wird das Gleichgewicht des Luftdrucks über die Schmelzblasdüse gestört und die Ungleichmäßigkeit der Prozessluft nimmt zu, wodurch ein weniger fokussiertes Muster von Klebstofffäden auf dem Gewebepapier erzeugt wird.
  • Um das Problem der Staubansammlung zu bekämpfen, das während des Verklebens der Lagen auftritt, haben Hersteller von Papierprodukten, z. B. von Mehrfachgeweben, in teure Staubsteuersysteme investiert, um die Staubmengen in der Nähe von Klebstoff-Auftragsystemen zu steuern. Während solche Steuersysteme die Menge an Staub in der Luft reduzieren, werden die Luftöffnungen immer noch verstopft oder behindert und das Klebstoff-Auftragsystem muss immer noch angehalten werden, damit die Bedienungsperson die erforderlichen War tungsvorgänge durchführen kann. Darüber hinaus sind Staubsteuersysteme im Allgemeinen teuer und erhöhen die Produktionskosten. Somit besteht ein Bedürfnis für eine Klebstoffsprüh-Auftragdüse, die die Gleichmäßigkeit der Prozessluft verbessert und weniger anfällig gegen Staubansammlungen ist, die teilweise oder vollständig eine oder mehrere der Hochgeschwindigkeits-Luftöffnungen blockieren.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Auftragdüse zur Verwendung in einem Modul oder einem System zum Auftragen von flüssigem Material. Die Auftragdüse der vorliegenden Erfindung kann in verschiedenen Auftragsystemen für Flüssigkeiten verwendet werden, sie wird hierin jedoch als eine Auftragdüse zur Verwendung in einem Schmelzblassystem zum Auftragen von Heißschmelzkleber auf ein bewegtes Substrat beschrieben. Die Auftragdüse verbessert die Gleichmäßigkeit der Prozessluft, die benutzt wird, um den ausgegebenen Materialfaden dünner und nach unten zu ziehen, um so die Konsistenz oder den Fokus des Musters der aufgetragenen Flüssigkeit zu verbessern. Die Auftragdüse minimiert auch die Ansammlung von Staub und anderen Partikeln im Bereich der Schmelz- und Luftabgabeöffnungen, die durch die Bewegung der mitgerissenen Luft zwischen der Auftragdüse und dem Substrat hervorgerufen wird. Während die Erfindung in Verbindung mit bestimmten Ausführungsformen beschrieben wird, ist es klar, dass die Erfindung nicht auf diese Ausführungen beschränkt ist. Im Gegensatz dazu schließt die Erfindung alle Alternativen, Modifikationen und Äquivalente ein, die innerhalb des Geistes und Schutzumfanges der vorliegenden Erfindung liegen.
  • Eine Schmelzblas-Auftragdüse gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält ein Grundelement mit einem dreieckigen Mundstück, das sich davon nach außen in Richtung des bewegten Substrats erstreckt. Das Mundstück enthält ein Paar von konvergierenden Wänden, die in einem Scheitel enden, der die volle Breite des Grundelementes einnimmt. Eine Serie von Flüssigkeitabgabeöffnungen oder -auslässe ist im Abstand entlang dem Scheitel angeordnet zum Auftragen von Fäden flüssigen Materials wie Heißschmelzkleber in Richtung des Substrats.
  • Ein Paar von Schlitzen oder eine Serie von Luftauslassöffnungen oder Luftauslässen sind im Abstand voneinander in einem Paar von parallelen Reihen entlang entgegengesetzter Seiten des Mundstücks angeordnet. Die Luftauslässe geben Luftstrahlen mit hoher Geschwindigkeit in Richtung der Fäden ab, die von den Flüssigkeit abgebenden Auslässen ausgegeben werden. Die Luftstrahlen mit hoher Geschwindigkeit ziehen die Fäden dünner zu einem reduzierten Enddurchmesser und nach unten, bevor sie nach dem Zufallsprinzip auf dem bewegten Substrat deponiert werden.
  • Nach der vorliegenden Erfindung erstreckt sich ein Windleitprofil von einer unteren Fläche des Grundelementes nach außen in Richtung des bewegten Substrats. Das Windleitprofil enthält vorzugsweise ein Paar von Luftablenkgliedern, die sich über die volle Breite des Grundelements erstrecken und außerhalb und parallel zu den Reihen von Luftauslässen positioniert sind. Das Luftablenkglied, das stromaufwärts des Mundstücks positioniert ist, weist einen Radius oder eine andere Krümmung der Außenfläche auf und lenkt die sich in Richtung auf die Auftragdüse bewegende mitgerissene Luft aufgrund der durch die hohe Geschwindigkeit der Luft entstehende Saugkraft und aufgrund der durch das sich bewegende Substrat entstehenden Luftbewegung in eine Richtung ab, die von den Luftaustrittsauslässen weg und mindestens teilweise in Richtung auf das bewegte Substrat gerichtet ist, und bewirkt einen Wirbel, der zu einem positiven Luftstrom in einer Richtung fort von den Luftaustrittsauslässen führt. Das Luftablenkglied, das stromabwärts des Mundstücks positioniert ist, weist einen Radius oder eine andere Krümmung der Außenfläche auf, und lenkt die sich in Richtung auf die Auftragdüse bewegende mitgerissene Luft aufgrund der Saugkraft, die durch die hohe Geschwindigkeit der Luft entsteht, ab, und zwar in einer Richtung fort von den Luftaustrittsauslässen und mindestens teilweise in Richtung auf das bewegte Substrat und bewirkt einen Wirbel, der zu einem positiven Luftstrom in einer Richtung fort von den Luftaustrittsauslässen führt. Da die mitgerissene Luft von den Luftaustrittsauslässen fort gerichtet ist, wird die Gleichmäßigkeit der Prozessluft, durch Kombination der Hochgeschwindigkeitsluft und der mitgerissenen Luft, erhöht, da die mitgerissene Luft sich mit der Hochgeschwindigkeitsluft an einem Punkt vereinigt, der weiter von den Luftaustrittsauslässen entfernt ist als sonst der Fall wäre, wodurch der Einfluss der bewegten mitgerissenen Luft auf die Hochgeschwindigkeitsluft reduziert und die an der Auftragdüse sich an sammelnde Staubmenge oder anderer Partikel reduziert wird. Somit verbessern die Luftablenkglieder die Effektivität und den Fokus des Musters von Fäden, die dem bewegten Substrat zugeführt werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Luftablenkglieder symmetrisch und durch ein Paar von im Wesentlichen identischen parallelen länglichen Schlitzen auf entgegengesetzten Seiten des Mundstücks gebildet. Jeder Schlitz schneidet eine Reihe von Luftstromkanälen, die sich durch das Grundelement auf entgegengesetzten Seiten des Mundstücks erstrecken, um die Luftaustrittsauslässe an Anschlussenden der Luftstromkanäle zu bilden. Die Luftaustrittsauslässe auf jeder Seite des Mundstücks liegen in einer gemeinsamen Ebene, die durch eine zurückgesetzte Wand jedes Schlitzes definiert wird. Die durch jede zurückgesetzte Wand gebildete Ebene liegt im Wesentlichen rechtwinklig zu den Achsen der Luftstromkanäle auf jeder Seite des Mundstücks. In dieser Weise haben die Luftaustrittsauslässe eine kreisförmige Form und sind so konfiguriert, dass sie die Luftstrahlen mit hoher Geschwindigkeit etwa parallel zu den konvergierenden Wänden des Mundstücks ausgeben. Die kreisförmigen Luftaustrittsauslässe verbessern das Verhalten der Luftstrahlen hoher Geschwindigkeit und erhöhen außerdem die Lufteffektivität gegenüber elliptischen Luftaustrittsauslässen der Vergangenheit.
  • Darüber hinaus reduziert die Schmelzblas-Auftragdüse der vorliegenden Erfindung die Notwendigkeit von teuren Staubentfernungssystemen in der Nähe des Schmelzblas-Auftragssystems und reduziert den notwendigen Wartungsaufwand, um die Schmelzblas-Auftragdüsen sauber und funktionsfähig zu halten. Die obigen und weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus den beigefügten Zeichnungen und deren Beschreibung hervor.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die beigefügten Zeichnungen illustrieren Ausführungsformen der Erfindung, zusammen mit einer allgemeinen Beschreibung der oben angegebenen Erfindung, und die nachfolgende detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele dient zur Erläuterung der Prinzipien der Erfindung.
  • 1 ist eine Teilschnittansicht eines Auftragdüsenmoduls mit einer Schmelzblas-Auftragdüse nach den Prinzipien der vorliegenden Erfindung zum Deponieren von flüssigem Material auf ein bewegtes Substrat;
  • 2 ist eine Schnittansicht durch das Düsenmodul, teilweise auseinandergenommen, mit der Auftragdüse nach 1;
  • 3A ist eine vergrößerte, teilweise Querschnittsansicht der Auftragdüse nach 1 und zeigt diagrammatisch den Strom von Luft mit hoher Geschwindigkeit und mitgerissener Luft,
  • 3B ist eine vergrößerte Ansicht des umkreisten Bereiches in 3A;
  • 4 ist eine Bodenansicht der Auftragdüse nach 1;
  • 5 ist eine Perspektivbodenansicht der Auftragdüse nach 1 und
  • 6 ist eine vergrößerte Ansicht des umkreisten Bereiches in 5.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Unter Bezug auf die Zeichnungen, und 1 im Besonderen, ist eine Schmelzblas-Auftragdüse 10 nach den Prinzipien der vorliegenden Erfindung als Teil eines Düsenmoduls 12 gezeigt. Um die Beschreibung der vorliegenden Erfindung zu vereinfachen, wird die bevorzugte Ausführung nachfolgend in Verbindung mit dem Schmelzblasen von thermoplastischem Heißschmelz-Klebstoff beschrieben, aber der Fachmann auf dem betreffenden Gebiet wird leicht erkennen, dass die vorliegende Erfindung auch auf das Auftragen anderer Materialien angewandt werden kann. Dies schließt Sprühsysteme ohne Druckluft ein, ohne sich hierauf zu beschränken, die eine Flüssigkeit auf ein bewegtes Gewebe oder Substrat auftragen, sowie Systeme, die ausgegebene Luft zum Bewegen oder Zerfasern der ausgegebenen Flüssigkeit nutzen, bevor diese auf ein nicht bewegtes Substrat auftreffen, und Systeme, die ausgegebene Luft benutzen, bevor diese auf ein bewegtes Substrat auftreffen.
  • Wie nachfolgend im Detail beschrieben wird, besteht die Funktion des Moduls 12 darin, eine Mehrzahl von Fäden 14 (1), wie Fäden eines Heißschmelzklebers, von einer Auftragdüse 10 auf eine Fläche 16 eines bewegten Substrats 18 aufzutragen. Während das Substrat sich in Richtung der Auftragdüse 10 bewegt, wird die Luft zwischen dem Substrat und der Auftragdüse 10 in dieselbe allgemeine Richtung wie das Substrat 18 aufgerührt und bewegt. Diese Luftschicht, die als mitgerissene Luft bezeichnet wird, hat in den 3A und 3B das Bezugszeichen 20 und bewegt sich mit dem Substrat 18 in einer gemeinsamen Richtung. Die mitgerissene Luft 20 enthält im Allgemeinen eine Grenzschicht von bewegter Luft, die durch die Oberflächenreibung des Substrats entsteht, wenn sich dieses bewegt. (Nicht gezeigte) Staub- oder andere Materialpartikel sind in der mitgerissenen Luft 20 suspendiert und werden mit der Bewegung des Substrats 18 in Richtung auf die Auftragdüse 10 getragen.
  • Es ist zu erkennen, dass ein oder mehrere der Düsenmodule 12 Seite an Seite mit einem Verteiler (nicht gezeigt) montiert werden können, der jedem der Module 12 Heißschmelzkleber und heiße Luft zuführt. Eine Ventilbetätigungsanordnung (nicht gezeigt) kann zwischen dem Verteiler (nicht gezeigt) und einer Quelle (nicht gezeigt) für Heißschmelzkleber eingefügt werden zum Steuern des Heißschmelzklebers an die Mehrzahl von Modulen 12. Jedes Düsenmodul 12 enthält einen internen Ventilmechanismus 22 (1 und 2), der es ermöglicht, dass das Muster, mit dem flüssiges Material auf das Substrat 18 ausgegeben wird, durch öffnen und Schließen verschiedener Ventile in den Seite an Seite angeordneten Modulen 12 selektiv variiert wird. Eine detaillierte Beschreibung des Verteilers (nicht gezeigt), der Ventilbetätigungsanordnung (nicht gezeigt) und der Verbindung der Düsenmodule 12 Seite an Seite mit dem Verteiler ist in der US-Anmeldung Serial Nr. 09/021.426 mit dem Titel „Modular Die With Quick Change Die Tip Or Nozzle" des gleichen Inhabers enthalten.
  • Wie aus den 1 und 2 zu sehen ist, enthält jedes Düsenmodul 12 einen oberen Düsenkörper 24A und einen unteren Stößelsitzkörper oder Düsenkörper 24B. Kurz gesagt ist in dem Düsenkörper 24A eine untere, nach unten führende Aussparung 26 gebildet, die dazu dient, einen zylindrisch geformten Vorsprung 28 aufzunehmen, der sich von dem unteren Düsenkörper 24A nach oben erstreckt. Eine Bohrung 30 erstreckt sich nach unten durch den Düsenkörper 24B und endet an einer Bodenfläche 32, und ein Ventileinsatz 34 ist im unteren Ende der Bohrung in Kontakt mit der Bodenfläche 32 montiert. Ein Flüssigkeitsstromkanal 36, der in dem Düsenkörper 24A ausgebildet ist, liefert flüssiges Material, wie Heißschmelzkleber, von dem Verteiler (nicht gezeigt) an die Bohrung 30. In dem Ventilsitz 34 bzw. in der Bodenfläche 32 gebildete Auslässe 38 bzw. 40 dienen als Fluidauslässe für die Bohrung 30. Das untere Ende des Auslasses 40 ist mit einem O-Ring 42 versehen. Der Einlass zum Auslass 38 ist abgeschrägt, um einen Ventilsitz für einen pneumatisch gesteuerten Ventilstößel 44 zu bilden, der sich durch die oberen und unteren Düsenkörper 24A und 24B erstreckt. eine Bewegung des Ventilstößels 44 von dem Ventilsitz fort und zu diesem hin startet und stoppt selektiv den Flüssigkeitsstrom durch das Düsenmodul 12.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, ist im unteren Ende des Düsenkörpers 24B eine abwärts öffnende Luftkammer 46 gebildet, die einen zentralen mittleren Abschnitt 48 umgibt. Die Luftkammer 46 wird durch Innenwände 50 und einen zentralen zylindrischen Abschnitt 48 definiert. Die Bohrung 30 und der Auslass 40 sind in dem zentralen zylindrischen Abschnitt 48 geformt. Die Bodenflächen 52 und 54 des Düsenkörpers 24B sind koplanar ausgebildet zur Aufnahme der Düsenspitze 10, wie nachfolgend im Detail beschrieben wird. Der in dem Düsenkörper 24B gebildete Luftstromkanal 56 liefert Luft an die Luftkammer 46.
  • Die Rückseite 58 des Düsenkörpers 24B, d. h. die am Verteiler (nicht gezeigt) befestigte Seite, weist einen nach unten vorstehenden schmalen Randabschnitt 60 auf, der bis zu einem Ende 62 reicht. Eine Schulter 64 des Randabschnitts 60 ist so geformt, dass sie eine komplementär geformte Schulter 66 an der Düsenspitze 10 aufnimmt und stützt. Eine Halteplatte 68 ist an der Vorderseite des Düsenkörpers 24B befestigt und enthält einen Körperabschnitt mit einer nach innen vorstehenden Schulter 70 an seinem unteren Ende und ein nach innen vorstehendes, abgerundetes Teil 72 an seinem oberen Ende. Ein Bolzen 74 erstreckt sich durch eine in der Halteplatte 68 ausgebildete Öffnung 76 und erlaubt es, dass das untere Ende sich unter Wirkung von Federn 78 nach außen bewegt, wenn der Bolzen 74 ausreichend losgeschraubt ist (2). Die Düsenspitze 10 wird an ihrer vorgesehenen Stelle in Kontakt mit den koplanaren Bodenflächen 52 und 54 des Düsenkörpers 24B eingesetzt durch Einschrauben des Bolzens 74 in den Düsenkörper 24B, wodurch die Federn 78 zusammengedrückt und die Schultern 64 und 70 in Kontakt mit komplementär geformten Schultern 66 an der Düsenspitze 10 gebracht werden. Details der Konstruktion und der Betriebsweise des Düsenmoduls 12 sowie das entfernbare Befestigen einer Düsenspitze an dem Düsenkörper 24B werden in der gleichzeitig eingereichten US-Anmeldung Serial Nr. 09/021.426 beschrieben.
  • Der Hauptfokus der vorliegenden Erfindung liegt auf der Schmelzblas-Düsenspitze und diese enthält ein Grundelement 80, das sich etwa so erstreckt wie die Bodenfläche 52 des Düsenkörpers 24B. Die Düsenspitze 10 ist eine Schmelzblasdüse mit einem dreieckigen Mundstück 82, das sich von dem Grundelement 80 nach außen in Richtung des Substrats 18 erstreckt. Das Mundstück 82 wird durch die konvergierenden Flächen 84 und 86 (3) definiert, die sich im Scheitel 88 treffen. Der Scheitel 88 kann unregelmäßig ausgebildet sein, vorzugsweise jedoch kontinuierlich entlang der vollen Breite der Düsenspitze 10.
  • Die Teile 90 des Grundelements 80, die sich lateral von dem Mundstück 82 erstrecken, dienen als Flansche zum Befestigen der Düsenspitze 10 an dem Düsenkörper 24B und haben Mehrfach-Luftstromkanäle 92 und Flüssigkeitsstromkanälen 94 zum Leiten von Luft bzw. Heißschmelzkleber durch das Grundelement 80. Die Düsenspitze 10 enthält eine obere Fläche 96, die auf der Bodenfläche 52 des Düsenkörpers 24B befestigt ist und die Luftkammer 46 verschließt. Die obere Fläche 96 greift auch an der Bodenfläche 54 an und komprimiert den O-Ring 42, wodurch eine Fluiddichtung an der Verbindung dieser beiden Flächen erfolgt. Die obere Fläche 96 des Grundelementes 80 erstreckt sich etwa so wie die äußere Peripherie der Fläche 52. Details der Anordnung der Luftstromkanäle 92 und Flüssigkeitsstromkanäle 94 durch das Grundelement 80 werden in der gleichzeitig eingereichten US-Anmeldung Serial Nr. 09/021.426 beschrieben.
  • Wie in 4 gezeigt, enthalten die Flansche 90 und das Grundelement 80, kurz gesagt, zwei parallele Reihen 98 und 100 von darin gebildeten Luftstromkanälen 92. Wie die 1 bis 3 zeigen, definieren die Reihen 98 und 100 von Luftstromkanälen 92 konvergierende Ebenen. Die durch die Reihe 98 definierte Ebene erstreckt sich im gleichen Winkel als Mundstückwand 84 und die durch die Reihe 100 definierte Ebene erstreckt sich im gleichen Winkel als Mundstückwand 86. Mit der an dem Düsenkörper 24B befestigten Düsenspitze 10 sind die Einlässe 102 aller Luftstromkanäle 92 mit der in 1 gezeigten Luftkammer 46 ausgerichtet.
  • Die Flüssigkeitsstromkanäle 94 sind in dem Grundelement 80 geformt und enden in Flüssigkeitsabgabeauslässen 104, die im Abstand entlang dem Scheitel 88 angeordnet sind. Ein Einlass 106 (1), der in der oberen Fläche 96 des Grundelements 80 gebildet ist, ist mit dem Auslass 40 des Düsenkörpers 24B ausgerichtet, um flüssiges Material an jede der Flüssigkeitsabgabeauslässe 104 zu liefern. Die Flüssigkeitsabgabeauslässe 104 sind vorzugsweise gleichmäßig entlang dem Scheitel 88 verteilt und erstrecken sich rechtwinklig zum Scheitel 88. Die Flüssigkeitsabgabeauslässe 104 können jedoch auch in einem nicht gleichmäßigen Muster entlang dem Scheitel 88 verteilt sein.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Paar von parallelen länglichen Schlitzen 108 (6) auf entgegengesetzten Seiten des Mundstücks 82 gebildet, die sich über die volle Breite des Grundelements 80 erstrecken. Jeder Schlitz 108 schneidet sich mit den Luftstromkanälen 92, die sich durch das Grundelement 80 auf entgegengesetzten Seiten des Mundstücks 82 erstrecken, um Luftauslassauslässe 110 an Anschlussenden der Luftstromkanäle 92 zu bilden. Jeder Schlitz 108 hat eine Querschnittbreite, die geringfügig größer als der Durchmesser jedes Luftstromkanals 92 ist. Die Luftabgabeauslässe 110 auf jeder Seite des Mundstücks 82 liegen in einer gemeinsamen Ebene, die durch eine zurückgesetzte Wand 112 (6) jedes Schlitzes 108 definiert ist. Die durch jede zurückgesetzte Wand 112 definierte Ebene verläuft im Wesentlichen rechtwinklig zu den Achsen der Luftstromkanäle 92 auf jeder Seite des Mundstücks 82, und die Achse jedes Luftstromkanals 92 schneidet etwa die Längsachse jedes Schlitzes 108. In dieser Weise sind die Luftabgabeauslässe 110 kreisförmig ausgebildet und zum Ausgeben von Luftstrahlen mit hoher Geschwindigkeit parallel zu den konvergierenden Wänden 84 und 86 des Mundstücks 82 ausgebildet, wie durch das Bezugszeichen 114 in den 3A und 3B angezeigt.
  • Wie die 3A und 3B zeigen, sind die Luftstrahlen 114 mit hoher Geschwindigkeit auf gegenüberliegenden Seiten des Mundstücks 82 auf die ausgegebenen Fäden 14 (1) gerichtet, um die Fäden 14 dünner und nach unten zu einem endgültigen reduzierten Durchmesser zu ziehen, und zwar im Bereich von etwa 5 bis 50 Mikron für Heißschmelzkleber, wie dem Fachmann bekannt ist. Die Fäden 14 werden ungeordnet auf der Fläche 16 des Substrats 18 abgelegt, um darauf eine Kleberschicht zu bilden, auf die eine weitere Schicht wie ein Film oder andere Arten von Materialien oder Gewebe laminiert werden kann. Natürlich wird der Fachmann erkennen, dass die Luftabgabeauslässe 110 auf jeder Seite des Mundstücks 82 auch durch ein Paar von länglichen Luftschlitzen ersetzt werden können, ohne dass man sich von dem Prinzip der vorliegenden Erfindung entfernt.
  • Nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Windleitprofil 115 geformt, das sich außen von der untersten Fläche 118 des Grundelements 80 in Richtung auf das Substrat 18 erstreckt. Das Windleitprofil 115 enthält vorzugsweise ein Paar von Luftablenkgliedern 116a und 116b, die sich außen von der untersten Fläche 118 in Richtung auf das Substrat 18 erstrecken. Die Luftablenkglieder 116a und 116b enden jeweils in einer länglichen Lippe 120 (3A und 3B), die vertikal zwischen der untersten Fläche 118 des Grundelements 80 und dem Scheitel 88 des Mundstücks 82 positioniert ist. Die Luftablenkglieder 116a und 116b erstrecken sich vorzugsweise über die volle Breite des Grundelements 80 und sind außerhalb und im Wesentlichen parallel zu den parallelen Reihen 98 und 100 von Luftabgabeauslässen 110 positioniert. Das Luftablenkglied 116a, das stromaufwärts des Mundstücks 82 positioniert ist, hat auch eine äußere Fläche 122, wie eine mit einem Radius versehene oder anders abgerundete Fläche, die so konfiguriert ist, dass sie die mitgerissene Luft 20, die sich in Richtung der Düsenspitze 10 bewegt, in eine Richtung fort von den Luftabgabeauslässen 110 und der Wand 84 des in den 3A und 3B gezeigten Mundstücks 82 ablenkt aufgrund des Ansaugens durch die Luftstrahlen 114 hoher Geschwindigkeit und der Luftbewegung durch das bewegte Substrat 18. Das Luftablenkglied 116a, das stromaufwärts des Mundstücks 82 positioniert ist, ist weiter derart konfiguriert, dass sie die mitgerissene Luft 20, die sich in Richtung der Düsenspitze 10 bewegt, mindestens teilweise in Richtung des Substrats 18 ablenkt und einen Wirbel erzeugt, diagrammatisch als Bezugszeichen 124 in den 3A und 3B angezeigt, was einen positiven Luftstrom in einer Richtung fort von den Luftabgabeauslässen 110 zur Folge hat.
  • Das Luftablenkglied 116b, das stromabwärts des Mundstücks 82 positioniert ist, hat auch eine äußere Fläche 122, wie eine mit einem Radius versehene oder anders abgerundete Fläche, die so konfiguriert ist, dass sie die mitgerissene Luft 20, die sich in Richtung der Düsenspitze 10 bewegt, in eine Richtung fort von den Luftabgabeauslässen 110 und der Wand 86 des Mundstücks 82 ablenkt, und zwar aufgrund des Ansaugens durch die Luftstrahlen 114 hoher Geschwindigkeit. Das Luftablenkglied 116b ist weiter derart konfiguriert, dass die mitgerissene Luft 20 mindestens teilweise in Richtung des Substrats 18 abgelenkt und einen Wirbel 124 erzeugt wird, der einen positiven Luftstrom in einer Richtung fort von den Luftabgabeauslässen 110 zur Folge hat.
  • Während eine gekrümmte äußere Fläche 122 an den Luftablenkgliedern 116a und 116b gezeigt ist, ist es auch denkbar, dass auch andere Flächenkonfigurationen oder Formen, einschließlich eine oder mehrere nicht gekrümmte Flächen, möglich sind, die dazu dienen, den Strom turbulenter mitgerissener Luft 20 von den Luftabgabeauslässen 110 abzulenken und die mitgerissene Luft 20 wieder in einen genau abgegrenzten Strom in der Form eines offenen Kanals im Sinne der Prinzipien der vorliegenden Erfindung, wie in 3A gezeigt, zu refokussieren. Da die mitgerissene Luft 20 von den Luftabgabeauslässen 110 fort gerichtet wird, hat dies zur Folge, dass die Gleichmäßigkeit der Prozessluft und die Kombination aus Hochgeschwindigkeitsluft und mitgerissener Luft verbessert wird, weil die mitgerissene Luft und die Hochgeschwindigkeitsluft an einem Punkt kombiniert werden, der weiter weg von den Luftabgabeauslässen 110 liegt, als dies sonst der Fall wäre, wie in 3A gezeigt ist. Diese Kombination von mitgerissener Luft und Hochgeschwindigkeitsluft reduziert den Einfluss der bewegten, mitgerissenen Luft auf die Hochgeschwindigkeitsluft und reduziert die Menge an Staub und an anderen Partikeln, die sich an der Düsenspitze 10 ansammeln. Somit verbessern die Luftablenkglieder 116a und 116b die Wirksamkeit und die Fokussierung des Musters von Fäden, die auf das bewegte Substrat 18 aufgetragen werden.
  • Jedes Luftablenkglied 116a und 116b hat eine innere Wand 126 (3A und 3B), die im Allgemeinen parallel zu den konvergierenden Wänden 84 und 86 des Mundstücks 82 verläuft, um die Luftabgabeauslässe 110 gegen die mitgerissene Luft 20 abzuschirmen. Die Luftablenkglieder 116a und 116b können integral mit dem Grundelement 80 ausgebildet oder getrennt an dem Grundelement 80 befestigt werden, um sich von der untersten Fläche 118 des Grundelementes 80 nach außen zu erstrecken. Während ein Paar von Luftablenkgliedern 116a und 116b gezeigt ist, ist es auch denkbar, dass ein Luftablenkglied 116a stromaufwärts des Mundstücks 82 angeordnet ist, um mit der mitgerissenen Luft 20, die sich in Richtung der Düsenspitze 10 bewegt, in Kontakt zu treten und diese abzulenken, wie oben im Detail beschrieben wurde.
  • Die länglichen Schlitze 108, die auf entgegengesetzten Seiten des Mundstücks 82 gebildet sind, haben zwei wichtige Funktionen. Zum Ersten schneiden die Schlitze 108 die Luftstromkanäle 92 in einer Weise, dass kreisförmige Luftabgabeauslässe 110 an Anschlussenden der Luftstromkanäle 92 gebildet werden. Die kreisförmigen Luftabgabeauslässe 110 verbessern das Verhalten der Luftstrahlen 114 hoher Geschwindigkeit und verbessern auch die Wirksamkeit gegenüber elliptischen Luftauslassauslässen der Vergangenheit. Zum Zweiten schirmen die länglichen Schlitze 108, in Kombination mit den Luftablenkgliedern 116a und 116b, die Luftabgabeauslässe 110 gegen die mitgerissene Luft 20 ab, die sich in Richtung auf die Düsenspitze 10 bewegt. Die Luftablenkglieder 116a und 116b dienen zur Ablenkung der mitgerissenen Luft 20 in eine Richtung fort von den Luftabgabeauslässen 110 und den Wänden 84, 86 des Mundstücks 82. Dies schützt die Luftabgabeauslässe 110 gegen Ansammeln von Staub und anderen Ablagerungen in der Nähe des Mundstücks 82, die sonst zu einer teilweisen oder vollständigen Blockade einer oder mehrerer der Luftabgabeauslässe 110 führen würde. Die Luftablenkglieder 116a und 116b verlängern daher den Lebenszyklus der Düsenspitzen 10 und verbessern sowohl die Wirksamkeit als auch die Zuverlässigkeit. Darüber hinaus reduziert die „Selbstreinigungsfähigkeit" der Düsenspitze 10 die Notwendigkeit teurer Staubentfernungssysteme in der Nähe des Schmelzblassystems.
  • Während die vorliegende Erfindung durch Beschreibung verschiedener Ausführungsformen erläutert wurde und diese Ausführungen mit beachtlichen Einzelheiten beschrieben wurden, ist es nicht die Absicht der Anmelder, in irgendeiner Weise den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche auf solche Details zu beschränken. Weitere Vorteile und Modifikationen werden dem Fachmann leicht einfallen. Im weiteren Sinne ist die Erfindung deshalb nicht auf die spezifischen Details, die dargestellte Vorrichtung und das dargestellte Verfahren sowie die gezeigten und beschriebenen Beispiele beschränkt. Dementsprechend sind Abweichungen von solchen Details möglich, ohne sich von dem Geist oder dem Schutzumfang der beigefügten Ansprüche zu entfernen.

Claims (14)

  1. Auftragdüse (10) zur Verwendung bei der Abgabe von flüssigem Material auf ein sich bewegendes Substrat (18), bei dem eine Schicht aus mitgerissener Luft sich in gleicher Richtung wie das flüssige Material bewegt; mit einem Grundelement (80); mit mindestens einem Flüssigkeitsstromkanal (94), der in dem Grundelement (80) ausgebildet ist und in einen Flüssigkeitsabgabeauslass (104) mündet, der eine Abgabe von flüssigem Material in Richtung des Substrats (18) ermöglicht; mit mindestens einem Luftstromkanal (92), der in dem genannten Grundelement (80) ausgebildet ist und in einen Luftabgabeauslass (110) mündet, der eine Abgabe von Luft in Richtung der vom Flüssigkeitsabgabeauslass (104) abgegebenen Flüssigkeit ermöglicht; gekennzeichnet durch eine Luftablenkvorrichtung (115), die sich von dem genannten Grundelement (80) nach außen erstreckt und so ausgebildet ist, dass sie sich in Richtung des Substrats (18) erstreckt, welche Luftablenkvorrichtung (115) das Ablenken der sich bewegenden mitgerissenen Luft in eine Richtung ermöglicht, die vom genannten Luftabgabeauslass (110) weg gerichtet ist.
  2. Auftragdüse nach Anspruch 1, weiter dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Luftablenkvorrichtung (115) ein Paar von Luftablenkgliedern (116a, 116b) enthält, die im Abstand von dem genannten Flüssigkeitsabgabeauslass (104) und diesem Auslass gegenüber außen angeordnet sind.
  3. Auftragdüse nach Anspruch 1, die weiter Folgendes enthält: ein Mundstück (82), das sich von dem genannten Grundelement (80) nach außen erstreckt und so ausgelegt ist, dass es sich in Richtung auf das Substrat (18) erstreckt, welches Mundstück (82) in einen Scheitel (88) mündet, der sich im Wesentlichen über die ganze Breite des genannten Grundelementes (80) erstreckt, eine Mehrzahl von Flüssigkeitsstromkanälen (94), die in dem genannten Grundelement (80) ausgebildet sind und in eine Mehrzahl von Flüssigkeitsabgabeauslässen (104) münden, die im Abstand voneinander entlang des genannten Scheitels (88) ausgebildet sind; eine Mehrzahl von Luftstromkanälen (92), die in dem genannten Grundelement (80) ausgebildet sind und in eine Mehrzahl von Luftabgabeauslässen (110) münden, die am Abstand voneinander in einem Paar paralleler Reihen entlang einander entgegengesetzter Seiten des genannten Mundstücks (82) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Luftablenkvorrichtung (115) mindestens ein gegenüber einer der genannten parallelen Reihen (98, 100) von Luftabgabeauslässen (110) außen angeordnetes Luftablenkglied enthält.
  4. Auftragdüse nach Anspruch 3, weiter dadurch gekennzeichnet, dass das genannte mindestens eine Luftablenkglied (116a, 116b) sich im Wesentlichen über die volle Breite des genannten Grundelementes (80) und im Wesentlichen parallel zum genannten Mundstück (82) erstreckt.
  5. Auftragdüse nach Anspruch 4, bei der das genannte Mundstück (82) ein Paar von konvergierenden Wänden (84, 86) enthält, die sich am genannten Scheitel (88) treffen, und weiter dadurch gekennzeichnet, dass das genannte mindestens eine Luftablenkglied eine Innenwand (126) aufweist, die sich im Abstand von und im Allgemeinen parallel zu einer der genannten konvergierenden Wände (84, 86) erstreckt.
  6. Auftragdüse nach Anspruch 5, weiter dadurch gekennzeichnet, dass das genannte mindestens eine Luftablenkglied (116a, 116b) eine gekrümmte Außenwand aufweist, die so geformt ist, dass sie Kontakt mit der sich bewegenden mitgerissenen Luft hat und sie in eine Richtung ablenkt, die von einer der genannten parallelen Reihen der Luftabgabeauslässe (110) abgewandt ist.
  7. Verfahren zur Abgabe von flüssigem Material aus einer Auftragdüse (10) mit einer Mehrzahl von Flüssigkeitsabgabeauslässen (104) und einer Mehrzahl von Luftabgabeauslässen (110), die, auf ein sich bewegendes Substrat (18) gerichtet, darin ausgebildet sind, bei dem eine Schicht aus mitgerissener Luft sich in einer gemeinsamen Richtung damit bewegt, das folgende Schritte enthält: Abgabe eines flüssigen Materials aus einer Mehrzahl von Flüssigkeitsabgabeauslassen (104) in Richtung auf das Substrat (18); Abgeben von Luft aus einer Mehrzahl von Luftabgabeauslässen (110) in Richtung auf das aus der Mehrzahl von Flüssigkeitsabgabeauslässen (104) abgegebene flüssige Material, dadurch gekennzeichnet, dass die sich bewegende mitgerissene Luft in eine Richtung abgelenkt wird, die von der Mehrzahl von Luftabgabeauslässen (110) fort führt.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, weiter dadurch gekennzeichnet, dass die sich bewegende mitgerissene Luft zumindest teilweise in Richtung auf das Substrat (18) abgelenkt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, weiter dadurch gekennzeichnet, dass in der sich bewegenden mitgerissenen Luft ein Wirbel gebildet wird, um einen positiven Luftstrom in eine Richtung zu erzeugen, die von der Mehrzahl der Luftabgabeauslässe (110) fort führt.
  10. Auftragdüse nach Anspruch 1, die weiter enthält: ein Mundstück (82), das sich von dem genannten Grundelement (80) nach außen erstreckt und so ausgebildet ist, dass es sich in Richtung des Substrats erstreckt, welches Mundstück in einen Scheitel (88) mündet, der sich im Wesentlichen über die volle Breite des genannten Grundelementes (80) erstreckt; eine Mehrzahl von in dem Grundelement (80) ausgebildeten Flüssigkeitsstromkanälen (94), welche Kanäle in einer Mehrzahl von Flüssigkeitsabgabeauslässen (104) münden, die im Abstand voneinander entlang des genannten Scheitels (88) angeordnet sind und von denen jeder die Abgabe von flüssigem Material in Richtung des Substrats (18) ermöglicht; eine Mehrzahl von in dem Grundelement (80) ausgebildeten Luftstromkanälen (92), die in einer Mehrzahl von Luftabgabeauslässen (110) münden, die im Abstand voneinander in einem Paar parallel verlaufender Reihen ausgebildet sind, die entlang einander entgegengesetzter Seiten des genannten Mundstücks (82) angeordnet sind; dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Luftablenkvorrichtung (115) ein Paar von Luftablenkgliedern (116a, 116b) enthält, deren Glieder im Abstand voneinander und gegenüber einer der genannten parallelen Reihen von Luftabgabeauslässen (110) außen angeordnet sind.
  11. Auftragdüse nach Anspruch 10, weiter dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Paar von Luftablenkgliedern (116a, 116b) sich im Wesentlichen über die volle Breite des genannten Grundelementes und im Wesentlichen parallel zum genannten Mundstück (82) erstreckt.
  12. Auftragdüse nach Anspruch 11, bei der das genannte Mundstück (82) ein Paar konvergierender Wände (84, 86) enthält, die sich am genannten Scheitel (88) treffen, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der genannten Paare von Luftablenkgliedern (116a, 116b) eine Innenwand (126) aufweist, die sich im Abstand von, und im Allgemeinen parallel, zu einer der konvergierenden Wände (84, 86) erstreckt.
  13. Auftragdüse nach Anspruch 11, weiter dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Luftablenkglieder (116a, 116b) eine gekrümmte Außenwand aufweist, die so ausgebildet ist, dass sie Kontakt mit der sich bewegenden mitgerissenen Luft hat und sie in eine Richtung ablenkt, die von einer der genannten parallelen Reihen von Luftabgabeauslässen (110) fort führt.
  14. Auftragdüse nach Anspruch 11, weiter dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Ablenkvorrichtung (115) mindestens ein Luftablenkglied (116a, 116b) enthält, das gegenüber dem genannten Flüssigkeitsabgabeauslass (104) außen angeordnet ist.
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