DE3335805A1 - Vorrichtung zum streuen von schuettfaehigem gut - Google Patents

Vorrichtung zum streuen von schuettfaehigem gut

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DE3335805A1 DE19833335805 DE3335805A DE3335805A1 DE 3335805 A1 DE3335805 A1 DE 3335805A1 DE 19833335805 DE19833335805 DE 19833335805 DE 3335805 A DE3335805 A DE 3335805A DE 3335805 A1 DE3335805 A1 DE 3335805A1
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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/26Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with means for mechanically breaking-up or deflecting the jet after discharge, e.g. with fixed deflectors; Breaking-up the discharged liquid or other fluent material by impinging jets
    • B05B1/262Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with means for mechanically breaking-up or deflecting the jet after discharge, e.g. with fixed deflectors; Breaking-up the discharged liquid or other fluent material by impinging jets with fixed deflectors
    • B05B1/267Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with means for mechanically breaking-up or deflecting the jet after discharge, e.g. with fixed deflectors; Breaking-up the discharged liquid or other fluent material by impinging jets with fixed deflectors the liquid or other fluent material being deflected in determined directions
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description

  • Vorrichtung zum Streuen von schüttfähigem Gut Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Streuen von schüttfähigem Gut, bestehend aus einem aufgesattelten oder fahrbaren Vorratsbehälter mit Auslauföffnungen, mit diesen zusammenwirkenden Dosierorganen und an diese quer zur Fahrtrichtung anschließenden, pneumatisch beaufschlagten Streurohren, die in unterschiedlichem Abstand von der Behälterachse in das Streugut nach hinten ablenkenden Krümmern enden, vor deren Abgabeöffnungen gegenüber der Krümmerebene geneigte Prallplatten zur Bildung von Streufächern angeordnet sind.
  • Vorrichtungen dieser Art sind als Gebläsestreuer vornehmlich in der Landwirtschaft zum Verteilen körniger Düngemittel, C'nkrautvertilgungsmittel oder dgl. im Einsatz, um mit Hilfe der weit ausladenden Streurohre breite Flächenstreifen zu bestreuen. Dabei kommt es darauf an, einerseits nur die pro Flächeneinheit unbedingt notwendige Streumenge auszutragen, andererseits das Streugut über die gesamte Streubreite absolut gleichmäßig zu verteilen. Hierfür sorgen zunächst die unterhalb der auslauföffnungen des Vorratsbehälters angeordneten Dosierorgane, indem sie jedem Streurohr eire bestimmte und für alle Streurohre gleiche Menge zuführen. Dosierfehler treten hierbei kaum auf. Das Streuergebnis wird aber nicht nur von der Funktion der Dosierorgane, sondern maßgeblich von der Verteilung des Streugutes bei Austritt aus den Krümmern bestimmt.
  • Es muß dafür gesorgt werden, daß der am Krümmer austretende Materialstrom mit Hilfe der Prallplatte in einen ausreichend großen Streufächer aufgeteilt wird, innerhalb dessen eine gleiche Massenverteilung vorliegen sollte.
  • Läßt man den die Abgabeöffnung am Krümmer verlassenden Materialstrom auf eine nach hinten und unten oder nach hinten und oben geneigte Prallplatte treffen, xso bildet sich in aller Regel ein ungleichmäßiger Streufächer, der zudem in Abhängigkeit von der Streugutmengevariiert. Es hat sich ein umfangreicher Stand der Technik herangebildet, um dieses Problem zubeheben.Er geht von der Erkenntnis aus, daß die Massenverteilung über den Rohrquerschnitt nicht gleichmäßig ist, insbesondere bei großer Streuleistung eine vielfach größere Menge im unten liegenden Bereich des Rohrs transportiert wird (DE-OS 30 47 245). Hinzu kommen die bekanntermaßen komplizierten Strömungsvorgänge in Krümmern. Alle bisher bekannten Lösungen beschäftigen sich mit der Ausbildung der Krümmer bzw.
  • der Streurohre im Bereich der Abgabeöffnung. So ist es bei Vorrichtungen mit Streurohren, die nach unten austragen, bekannt, das Streugut zunächst nach oben zu fördern, über einen 180° -Krümmer nach unten umzulenken und über eine relativ lange lineare Rohrstrecke auszutragen (DE-OS 2 110 966). Bei der Vielzahl von Streurohren ist dies naturgemäß mit einem erheblichen Material- und Kostenaufwand verknüpft. hinzu kommt, daß derart viele Umlenkungen des Materialstroms leicht zu Verstopfungen führen, insbesondere bei feuchte.-m Streugut. Auch kann das Material in mehreren Abschnitten dieser Streueinrichtung beim Abschalten liegen bleiben und den. erneuten Anlauf stören.
  • Eine andere Art der Beeinflussung des Streufächers liegt in der Ausbildung des KrümrnersO So ist es bekannt (DE-AS 27 18 841) an das Streurohr mehrere übereinanderliegende gekrümmte Leitflächen anzuschließen, die den Materialstrom in einer Vertikalebene in eine entsprechende Anzahl von Teilströmen zerlegen. Diese gekrümmten Leitflächen weisen unterschiedliche Krümmungsradien auf,sodaß sie am Abgabeende mit vertikalem und horizontalem Abstand voneinander enden. Die einzelnen Teilströme werden also an unterschiedlichen Stellen abgegeben und treffen somit auch an verschiedenen Stellen auf den Prallteller. In Abwandlung hiervon ist es ferner bekannt (DE-AS 27 55 353), die unterschiedlich gekrümmten Leitflächen im Bereich der Abgabekante zusammenzuführen, wobei der Winkei, unter dem die Leitflächen an der Abgabekante auslaufen, verschieden ist. Auch dadurch treffen die einzelnen Teilströme an verschiedenen Stellen auf den Prallteller. Auch diese Konstruktionen sind naturgemäß aufwendig und neigen aufgrund der relativ schmalen Querschnitte der einzelnen Leitflächen gleichfalls zum Verstopfen. Ferner bilden die zwischen den einzelnen Leitflächen vorhandenen Stege sowie die engen Krümmungsradien im Querschnitt der einzelnen Leitflächen eine Vielzahl von Reflexionsmöglichkeiten für das auftreffende Streugut, so daß dieses teilweise unkontrolliert verspritzt wird. Schließlich ist es bekannt, nur unmittelbar im Bereich der Abgabeöffnung des Krümmers Leitflächen anzuordnen, die den Materialstrom wiederum in einzelne Teiiströme verlegen, die unter unterschiedlichem Winkel abgehen. Die Verstopfungsgefahr ist hiermit zwar beseitigt, dennoch verbleibt ein ansehnlicher Fertigungsaufwand. Auch hier kommt es aufgrund der abgestuften Leitflächen jedoch zum unkontrollierten Verspritzen des Streugutes. Im übrigen sind diese, wie auch die zuvor geschilderten Ausführungsformen einem erheblichen Verschleiß ausgesetzt, da sie dort angeordnet sind, wo die stärkste Materialumlenkung stattfinden muß und damit die größten Reibungskräfte zwischen dem Material und den Leitflächen vorhanden ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gleichmäßige Verteilung des Streugutes bei geringstmöglichem konstruktivem Aufwand zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Prallplatte wenigstens zwei etwa in der Horizontalen getrennte Flächenabschnitte aufweist, von denen der obere einen Außenwinkel größer 90° mit dem Krümmer einschließt und ungefähr der oberen Hälfte des Querschnitts des Krümmers zugeordnet ist, während der untere Flächenabschnitt einen Außenwinkel um 900 mit dem Krümmer einschließt und dem verbleibenden Querschnitt des Krümmers zugeordnet ist.
  • In Abkehr vom Stand der Technik werden die der gleichmäßigen Verteilung des austretenden Materialstroms dienenden Maßnahmen nicht am Krümmer selbst, sondern ausschließlich an der Prallplatte vorgenommen. Die Erfindung geht von der experimentell festgestellten Tatsache aus, daß bei einem glatten Krümmer, der also keine differenzierten Leitorgane aufweist, der Streufächer nicht symmetrisch und die Partikel verteilung im Streufächer nicht gleichmäßig ist, wobei die geringste Unsymmetrie bei großen Streuleistungen liegt und zu kleinen Streuleistungen stetig zunimmt, wobei festzustellen ist, daß sich der Streufächer nach innen zur Streuermitte hin verschiebt. Es ist ferner bekannt, daß bei mittlerer bis großer Leistung (Fördermenge) sich ein Mehrfaches an Produkt in der unteren Hälfte des Krümmers bewegt, während sich mit abnehmen-»owr Streuleisturg die Partikel @@hte über den Querschnitt vergleich mäßigt. Einer gleichmäßigeren Partikel dichte im Material strom steht also überraschenderweise eine stärkere Unsymmetrie im Streufächer gegenüber Die Erfindung raums diesen Mangel nun dadurch ausdaß die Prallplatte nicht mehr über ihre gesamte Ausdehnung ebenflächig ausgebildet ist, sondern in horizontal getrennte Flächenabschnitte unterteilt ist, von denen der obere einen Außenwinkel von mehr als 90, der untere hingegen einen solchen um 90° mit dem Krümmer einschließt.
  • Dadurch werden die im unteren Bereich des Krümmers austretenden Partikel nach unten und zur Seite gleichmäßig verteilt, während die auf den oberen Flachenabschnitt treffenden Partikel bevorzugt seitlich nach außen reflektiert werden. Dadurch wird im niedrigen Leistungsbereich ein gi,eichmäßiger Streufächer erreicht2 der auch im hohen Leistungsbereich durch die relativ geringe Menge, die dann auf den oberen Flächenabschnitt trifft, kaum verändert wird. Ein weiterer wesentlicher Vorteil liegt darin, daß der Streufächer sehr breit, also eine große Fläche bestreut wird.
  • Hierbei ist zu bedenken, daß bei der Stickstoffdüngung, wie auch bei der Spätdüngung mit kleiner Streuleistung gefahren wird, während größere Streuleistungen vor allem beim Streuen von Kombinationsdüngern anfallen, d h beide Leistungsbereiche stellen nicht etwa Ausnahmefälle, sondern den Regelfall bei häufiger Variation dar.
  • Durch die Tatsache, daß die der gleichmäßigen Verteilung dienenden Maßnahmen ausschließlich an der Prallplatte ergriffen werden, ist somit nur ein relativ einfaches Bauteil entsprechend zu gestalten, während der Krümmer - ob als Rohrkrümmer oder als den Materialstrom außenseitig führende gekrümmte Leitfläche - keiner Änderung bedarf Da die Prallplatte nur aus ebenen Flächenabschnitten besteht und aus Blech hergestellt wird, lassen sich diese Maßnahmen durch einfache Verformungsarbeiten durchführen. Ferner können sämtliche Rohrkrümmer - ob rechts oder links von der Behäl terachse angeordnet - in gleicher Weise ausgebildet sein, so daß die Montage und die Ersatzteilhaltung vereinfacht wird. Ferner ist der Rohrkrümmer keinem erhöhten Verschleiß ausgesetzt, vielmehr ist dieser vornehmlich auf die Prallplatte verlagert, die sich in einfacher Weise austauschen und in billiger Weise ersetzen läßt.
  • Im übrigen ist dort der Verschleiß nicht stärker als bei üblichen Prallplatten Da somit die Krümmer einfacher gestaltet sein können als beim Stand der Technik ist vor allem auch die Möglichkeit gegeben, sie aus verschleiß- und korrosionsfestem Werkstoff, z. Bo Edelstahl oder aber aus einem Kunststoffrohr mit Edelstahleinlage auszubilden. Alle diese Vorteile sind deshalb beachtlich, weil bei einem Gebläsestreuer dieser Bauart zwischen zwölf und sechszehn Krümmer bzw. Prallteller vorgesehen sind. Auch Verstopfungen oder Anbackungen am Rohrkrümmer, die beim Stand der Technik aufgrund der engen Strömungsquerschnitte der einzelnen Leitflächen auftreten können, sind hier nicht mehr möglich. Das gleiche gilt für die Verschmutzung der Leitflächen beim Stand der Technik. Schließlich ist es von Gebläsestreuern her bekannt, daß es im unmittelbaren Umkreis um die Auitreffläche des Materialstroms am Prall teller zu Anbackungen kommt, insbesondere wenn feuchter Dünger gestreut wird. Die Ursachen dürften Feinpartikel sein, die keine ausreichende Massenbeschleunigung mit sich bringen.
  • Dies führt nach einiger Betriebszeit zu einer Verfälschung des Streubiides aufgrund unkontrollierter Refle,>ionen der Partikel. Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Prallteller mit seiner unstetigen Fläche, treten solche Anbackungen nicht bzw. in weit geringerem Umfang auf.
  • Der Winkel im oberen Flächenabschnitt kann zwischen 920 und 1050 betragen, liegt jedoch vorzugsweise bei 100°.
  • Es hat sich ferner als vorteilhaft erwiesen, wenn der Krümmer selbst einen Krümmungswinkel von weniger als 900, z. B. 800, aufweist. Bei dieser Ausbildung des Krümmers kann der obere Flächenabschnitt an der Frallplatte seine geringste Winkelabweichung gegenüber 900 aufweisen, sie muß aber in jedem Fall in nennenswertem Umfang vorhanden sein, um die geschilderte unterschiedliche Ablenkung des Materialstroms im oberen und unteren Bereich zu gewährleisten.
  • Die Übergangsfläche zwischen dem oberen und dem unteren Flächenabschnitt verläuft vorzugsweise parallel zur Ebene, in der der Krümmer liegt, und zwar vorzugsweise in der Mittelebene des Krümmers, so daß der Querschnitt des Materialstroms etwa in seiner oberen und unteren Hälfte geteilt wird.
  • Mit Vorteil erstreckt sich die Übergangefläche von dem oberen Flächenabschnitt in Streurichtung nach hinten, so daß also der obere Flächenabschnitt der Abgangsöfinung näher liegt als der untere Flächenabschnitt und über die gesamte Ausdehnung des Prallblechs sichergestellt ist, daß eine Neigung von oben nach hinten unten vorhanden ist.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann die Prallplatte um eine zur Ebene des Krümmers senkrechte Achse schwenkbar sein, um beispielsweise die Außenwinkel der beiden Flächenabschnitte gegenüber dem Krümmer in Grenzen verändern zu können. Dadurch ist eine Verstellung des Prallblechs bei extrem niedriger Fördermenge möglich.
  • Gebläsestreuer des zuvor geschilderten Aufbaus werden unter anderem auch für die Spätdüngung eingesetzt Dies erfordert nicht nur eine größere Abgabehöhe für das Streugut, sondern auch einen steileren Streuwinkel.
  • Während die Prallplatte bei der üblichen Düngung an der Oberseite des Krümmers mit Neigung nach hinten und unten befestigt ist, kann sie für die Spätdüngung auf die Unterseite mit Neigung nach hinten und oben ungesetzt werden Dabei sind wenigstens zwei mit Abstand von der Achse des Krümmers angeordnete Befestigungspunkte vorgesehen Bei einem erfindungsgemäß ausgebildeten Prallblech, das gegenüber dem Stand der Technik nicht symmetrisch ist, ist deshalb vorgeselnenD daß die Befestigungspunkte an Ober und Unterseite derart versetzt sind2 daß nach dem Umsetzen der vorher obere Flächenabschnitt mit dem Krümmer einen Außenwinkel einschließt, der etwa dem Außenwinkel des vorher unteren Flächenabschnittes entspricht Damit übernimmt der bei Normaldüngung obere Flächenabschnitt nach Umsetzen die Funktion des unteren Flächenabechnittes, während der vorher untere Flächenabschnitt die des oberen Flächenabschnittes übernimmt. Damit ist ferner sichergestellt, daß das Prallblech beim Umsetzen nicht falsch angebracht werden kann Das erfindungsgemäße Prinzip läßt sich auch dadurch verwirklichen, daß die Fläche des Prallbleche eine räumlich gekrümmte Ebene bildet derart, daß der zwischen horizontal liegenden Flächendifferntialen und dem Krümmer gebildete Außenwinkel sich von oben nach unten von mehr als 900 auf ungefähr 900 ändert. Damit ergibt sich eine kontinuierliche Änderung der Winkel anstellung von oben nach unten und eine optimale Aufteilung des Materialstroms. Diese Ausführungsform wird man aber aufgrund der höheren Fertigungskostennur für hochwertige Gerate einsetzen.
  • Schließlich kann die Erfindungsaufgabe bei der eingangs genannten Vorrichtung auch dadurch gelöst wo enden, daß die Prallplatte um eine zur Krummerebene senkrechte Achse schwenkbar und zwischen einem Außenwinkel von ungefähr 90, den sie mit dem Krümmer einschließt, und einem solchen bis ca. 105 einstellbar ist. Eine solche Prallplatte wird mit abnehmender Leistung auf größere Außenwinkel verstellte so daß die in Verbindung mit der ersten Lösung beschriebenen Effekte eintreten.
  • Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dar.gestellten Ausführungebeispiels beschrieben.
  • In der Zeichnung zeigen: Figur 1 eine schematische Ansicht auf die Frontseite der Vorrichtung; Figur 2 eine Draufsicht auf die rechte Hälfte der Vorrichtung gemäß Figur 1; Figur 3 eine Draufsicht auf den Krümmer eines Streurohrs; Figur 4 eine Abwicklung des Krümmers gemaß Figur 3 mit Blickrichtung vom Zentrum des Krümmers und Figur 5 eine perspektivische Ansicht einer Prallplatte.
  • Die Vorrichtung zum Streuen von schüttfähigem Gut, insbesondere Dünger, ist beispielsweise an dem nicht gezeigten Dreipunktgestänge eines Schleppers angebracht. Sie weist einen relativ breiten Vorratsbehälter 1 auf, dessen Bodenflächen 2 und Seitenwände 4 (im unteren Bereich) zueinander und zu einer schlitzartigen Auslauföffnung 3 konvergieren. Unmittelbar vor den Auslauföffnungen sind Dosierorgane 5, z. B. in Form von Nockenrädern angeordnet, die von Leitblechen 6 unterfangen sind. Unterhalb der Dosierorgane sind Auffangechalen 7 angeordnet, die je einem Streurohr 8 einer Streueinrichtung 9 zugeordnet sind. Je eine Streusinrichtung 9 erstreckt sich. quer zur Fahrtrichtung (Figur 2) zu beiden Seiten der Längsachse.
  • An der Frontseite des Vorratsbehälters 1 ist ein Gebläse 10 angeordnet, dessen druckseitige Abgänge 11, 12 an je einen Verteilerkasten 13, 14 angeschlossen sind. Von dort wird die Druckluft auf die einzelnen Streurohre 8 aufgeteilt Sie durchströmt unmittelbar unterhalb der Auffangschalen 7 einen Injektor, in den das Streugut zugeführt und beschleunigt wird.
  • Die Streurohre enden in unterschiedlichem Abstand von der Längsachse in Krümmern 15, die nach hinten weisen. Vor der Abgabeöffnung der Krümmer ist eine Prallplatte 16 angeordnet, die nach hinten und unten unter einem Winkel angestellt ist. Beispielsweise schließt die Prallplatte, wie Figur 4 erkennen IEißt, mit der Achse des Streurohrs bzwe des Krümmers einen Winkel < ein Bei der Ausführungsform gemäß Figuren 3 und 4 ist der Krümmer 15 nicht als Vollrohr ausgebildet, sondern lediglich als gekrümmtes Leitorgan, das beispielsweise U förmigen Querschnitt aufweist und den das Streurohr 8 verlassenden Material strom lediglich nach hinten urnlenkt. Bei dieser Ausführungsform weist der Krümmer 15 einen Krümmungswinkel 6 von kleiner 900, beispielsweise 800 auf Die Prallplatte 16 ist nicht nur gegenüber der Achse des Krümmers 15 bowo derjenigen des den Krümn1&r verlassenden Materialstroms unter dem Winkel X nach hinten und unten angestellt, sondern weist zwei Flächenabschnitte 17, 18 auf, die etwa in einer zur Ebene des Krümmers 15 parallelen Ebene getrennt sind (s. Figur 5). Sie sind über eine Übergangsfläche 19 verbunden, die etwa in der Längsmittelebene des Krümmers 15 angeordnet ist, sich bei dem in Figur 4 gezeigten Ausführungsbeispiel also horizontal nach hinten erstreckt. Der untere Flächenabschnitt 18 schließt mit dem Krümmer 15 einen Außenwinkel YP ein, der ungefähr 90° beträgt. Die sich in der unteren Hälfte des Krümmers 15 bewegenden Partikel werden nach hinten und unten sowie nach beiden Seiten abgelenkt. Der obere Flächenabschnitt 17 ist unter einem Außenwinkel ö gegenüber dem Krümmer 15 angeordnet, der größer als 900 ist2 beispielsweise im Bereich von 1000 liegt. Damit werden die im oberen Abschnitt des Krümmers 15 geförderten Partikel nach hinten und unten sowie bevorzugt nach nur einer Seite, und zwar vom Krümmer weg reflektiert.
  • Die Prallplatte 16 ist mittels Schrauben 20 an Stegblechen des Krümmars 15 befestigt. Dabei kann der Steg 21 jeder Prallplatte ein Langloch 22 aufweisen, so daß die Prallplatte um den anderen Befestigungspunkt 23 und damit um eine senkrechte Achse etwas geschwenkt werden kann Damit ist es möglich, die nach der Seite hin wirksamen Ablenkungswinkel der Prallplatte geringfügig zu ändern, um beispielsweise auch bei stark unterschiedlichen Fördermengen eine gleichmäßige Verteilung zu erhalten.
  • Die Prallplatte 16 kann auch an die Unterseite des Krümmers 15 (s.
  • Figur 4) umgesetzt werden, so daß sie nach hinten oben geneigt ist.
  • Damit läßt sich die Vorrichtung auch für die Spätdüngung verwenden.
  • Vorteilhafterweise sind dabei die Befestigungspunktefür die Schrauben 20 auf der Unterseite so versetzt angeordnet, daß der nach dem Umsetzen obere Flächenabschnitt 18 etwa unter dem Winkel des vorher oben befindlichen Flächenabschnittes 17 angestellt ist. Umgekehrtes gilt für den dann unteren Flächenabschnitt 17

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Streuen von schüttfähigem Gut, bestehend aus einem aufgesattelten oder fahrbaren Vorratsbehälter mit Auslauföffnungen, mit diesen zusammenwirkenden Dosierorganen und an diese quer zur Fahrtrichtung anschließenden, pneumatisch beaufschlagten Streurohren, die in unterschiedlichem Abstand von der Behälter -achse in das Streugut nach hinten ablenkenden Krümmern enden, vor deren Abgabeöffnungen gegenüber der Krümmerebene geneigte Prallplatten zur Bildung von Streufächern angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Prallplatte (16) wenigstens zwei etwa in der Horizontalen getrennte Flächenabschnitte (17) aufweist, von.denen der obere (18) einen Außenwinkel größer 900mit dem Krümmer (15) einschließt und ungefähr der oberen Hälfte des Querschnittes des Krümmers zugeordnet ist, während der untere Flächenabschnitt (17) einen Außenwinkel um 90° mit dem Krümmer (15) einschließt und dem verbleibenden Querschnitt des Krümmers zugeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Flächenabschnitt (17) mit dem Krümmer (25) einen Außenwinkel zwischen 92 und 1050 einschließt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Flächenabschnitt (18) mit dem Krümmer ¢15) einen Außenwinkel von etwa 100° einschließt.
  4. 4¢ Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmer (15) einen Krümmungswinkel von weniger als 900, z. B.
    80°, aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden Flächenabschnitte (17, 18) verbindende Übergangsfläche (19) etwa in einer zur Ebene des Krümmers (15) parallelen Ebene liegt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche .1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Übergangsfläche (19) von dem oberen Flächenabschnitt (17) in Streurichtung nach hinten erstreckt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatte (16) um eine zur Ebene des Krümmers (15) senkrechte Achse schwenkbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Prallplatte an der Oberseite des Krümmers mit Neigung nach hinten und unten befestigt und für die Spätdüngung auf die Unterseite mit Neigung nach hinten und oben umsetzbar ist, wobei wenigstens zwei mit Abstand von der Achse des Krümmers angeordnete Befestigungspunkte vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungspunkte (22, 23) an Ober- und Unterseite derart versetzt sind, daß nach dem Umsetzen der vorher obere Flächenabschnitt (17) mit dem Krümmer (15) einen Außenwinkel einschließt, der etwa dem Außenwinkel des vorher unteren Flächenabschnittes (18) entspricht.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche der Prallplatte (15) eine räumlich gekrümmte Ebene bildet derart, daß der zwischen horizontal liegenden Flächendifferentialen und dem Krümmer gebildete Außenwinkel sich von oben nach unten von mehr als 900 auf ungefähr 900 ändert.
  10. 10. Vorrichtung zum Streuen von schüttfähigem Gut, bestehend aus einem aufgesattelten oder fahrbaren Vorratsbehälter mit Auslauföffnungen, mit diesen zusammenwirkenden Dosierorganen und an diese quer zur Fartrichtung anschließenden, pneumatisch beaufschlagten Streurohren, die in unterschiedlichem Abstand von der Behälterachse in das Streugut nach hinten ablenkenden Krümmern tiere 1 c;'rfnungen gegenüber der Krümmerebene angeordnet sind,
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