DE60132714T2 - Kommunikationsnetzwerk - Google Patents

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DE60132714T2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04W16/14Spectrum sharing arrangements between different networks
    • H04W16/16Spectrum sharing arrangements between different networks for PBS [Private Base Station] arrangements
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W74/00Wireless channel access, e.g. scheduled or random access
    • H04W74/04Scheduled or contention-free access
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W84/00Network topologies
    • H04W84/18Self-organising networks, e.g. ad-hoc networks or sensor networks

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kommunikationsnetz gemäß dem Oberbegriff des folgenden Anspruchs 1.
  • Sie betrifft ein Kommunikationsnetz, in dem das Senden von Signalen zwischen unterschiedlichen Knoten über einen Master oder eine Basisstation erfolgt, welche die Erlaubnis zum Senden an die jeweiligen mobilen Knoten oder Slave-Knoten in bestimmten Zeitschlitzen zuweisen, und zwar innerhalb eines vorbestimmten geografischen Bereichs, zum Beispiel innerhalb einer Firma, einer Fabrik, eines Krankenhauses usw., und die mit ersten Funktionen, zum Beispiel in Form von Basisstation- und/oder Masterfunktionen, und zweiten Funktionen, zum Beispiel in Form von Kommunikationsfunktionen und/oder Slave-Funktionen, arbeiten, die mittels fester und/oder beweglicher Knoten und/oder mobiler Einheiten eingerichtet sind.
  • Eine hinreichend etablierte Art und Weise, Drahtloskommunikation durchzuführen, ist, eine Zelle mit einer Basisstation einzurichten, die innerhalb ihres Bereichs eine Anzahl von Sende- und Empfangsstationen aufweist. Diese kommunizieren miteinander über die Basisstation, das heißt, die Sendestation weist eine „Aufwärts-"Strecke zu der Basisstation auf, und die Empfangsstation weist eine „Abwärts-"Strecke auf. Ein hinreichend bekanntes System mit diesem Aufbau ist Bluetooth. Die Erfindung wird anhand des Bluetooth-Beispiels beschrieben, kann jedoch auch in allen ähnlichen Systemen implementiert werden.
  • Bluetooth erlaubt, dass ein Master Dienste für bis zu sieben aktive Slaves anbietet. Eine unbegrenzte Anzahl von Slaves kann in den Parkmodus versetzt werden, und sie können entweder von dem Master aktiviert werden oder sich selbst aktivieren. Ein Master kann eine sehr begrenzte Reichweite haben. Üblicherweise handelt es sich um eine Begrenzung auf ungefähr 10 m, technisch kann jedoch eine erheblich größere Reichweite erreicht werden. Bluetooth bietet standardisierte Profile, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, zum Beispiel sind K1 bis 6 und K9 relevant.
  • Es ist wünschenswert, in der Lage zu sein, Bluetooth-Standard-Einheiten wie Headsets, PCs, Mobiltelefone usw. verwenden zu können, um Dienste von verschiedenen Quellen, zum Beispiel Firmen, innerhalb ihres geografischen Bereichs, zum Beispiel inner halb eines Kaufhauses, einer Tankstelle usw., anzubieten. Ein Problem ist, dass in dem Bereich viele Kunden vorhanden sind und dass jeder Knoten in dem Firmennetz nur höchstens sieben Kunden gleichzeitig handhaben kann. Das bedeutet, dass es notwendig ist, über viele Master in dem Bereich zu verfügen, und da diese den Frequenzbereich unabhängig voneinander nutzen, liegt eine ineffiziente Nutzung der lokalen Bandbreite vor. Zusätzlich müssen die Kunden, das heißt die Bluetooth-Slaves, häufig auf neue Master umsynchronisieren.
  • Es wird auf den Artikel von Silventoinen et al. (XP002139156) verwiesen, der eine Lösung zeigt, die im Gegensatz zu dem Erfindungsgegenstand steht.
  • Lösung
  • Die Erfindung ist gekennzeichnet durch die im Kennzeichnungsteil des folgenden Anspruchs 1 genannten Strukturen.
  • Die Firma kann ein Bluetooth-Netz auf die übliche Art und Weise anordnen und richtet sich in dem Piconetz selbst als Master ein. Dadurch wird für die mit dem Piconetz verbundenen Slaves volle Kontrolle über die Bandbreitennutzung erhalten. Durch zeit- und frequenzbezogene Synchronisierung sämtlicher zu dem Firmenknoten innerhalb des Bereichs gehörenden Master-Knoten können diese von sämtlichen Slaves innerhalb des Bereichs offenkundig als ein und derselbe Master betrachtet werden.
  • Auslegung des Firmensystems
  • Die Firmenknoten unterscheiden sich von der Bluetooth-Spezifikation dadurch, dass sie auf ein und denselben Takt synchronisiert sind, das heißt, jeder Knoten in der Firma bezieht sich auf ein und dieselbe Bluetooth-Zeit. Zusätzlich ist ihr Frequenzsprung synchronisiert. Alle verwenden die gleiche Frequenz und ändern Frequenzen simultan, und sie verwenden die gleiche BD_ADDRESS. Auf diese Weise nehmen die Bluetooth-Knoten, die zu den Kunden gehören, die zu einem beliebigen Zeitpunkt mit dem Firmennetz verbunden sind, wahr, dass sie mit ein und demselben Bluetooth-Master interagieren, unabhängig davon, welcher Firmenknoten innerhalb ihrer Reichweite liegt.
  • An jedem Knoten in dem Firmensystem gibt es ein Gateway zu einem gemeinsamen Netz für die Firma, das kabelbasiert oder drahtlos sein kann. Bei der Drahtlosversion können während der Planung des Bluetooth-Plans der Knoten bestimmte Zeitschlitze zur Kommunikation zwischen benachbarten Firmenknoten reserviert werden. Durch das gemeinsame Firmennetz können die Knoten Mitteilungen miteinander und/oder mit einem zentralen Knoten austauschen, der zu der Firma mit Datenbank und Verbindung zu anderen öffentlichen Netzen wie beispielsweise dem Internet, dem öffentlichen Telefonnetz usw. gehört.
  • Die Firmenknoten sind bevorzugt dauerhaft installiert, und ihr geografischer Ort ist so gewählt, dass er für ihre Antennenanordnung geeignet ist oder umgekehrt, sodass ein geeignetes Bereichsmuster und Überlappungsmuster zwischen ihnen erhalten wird, und die Zeitschlitze sind so geplant, dass die verfügbare Bandbreite im Hinblick auf Qualität und Verfügbarkeit eine optimale Anzahl von Kundenknoten oder Slaves in dem System bedient. Da die Firmenknoten miteinander synchronisiert sind, nimmt das Firmennetz einen minimalen Teil der verfügbaren Bandbreite in Anspruch. Das Konzept kann so weiterentwickelt werden, dass die Firma über mehrere parallele Netze verfügen kann, die miteinander so koordiniert sind, dass Kollisionen zwischen ihnen nicht auftreten. Auf diese Weise wird der maximale Raum für andere Bluetooth-Knoten innerhalb des Bereichs geschaffen.
  • Synchronisierung
  • Die Kundenknoten synchronisieren sich selbst auf das Firmennetz, bevorzugt an speziellen Synchronisierungsknoten, jedoch kann dies alternativ an jedem beliebigen Firmenknoten erfolgen. Das Synchronisierungsverfahren unterscheidet sich nicht von dem Bluetooth-Standard. In Verbindung mit der Synchronisierung werden entsprechende Informationen zur Bereitstellung weiterer Dienste in dem System ausgetauscht, zum Beispiel Name, Kontonummer, Kundenprofil usw., und in der zentralen Datenbank aktualisiert. Die zentrale Einheit kann mit einem GPS-Knoten verbunden sein und kann dadurch auf GPS-Zeit synchronisiert werden, wodurch die Bluetooth-Zeit der Firma auf GPS-Zeit synchronisiert werden kann. Kundenknoten, die auf GPS-Zeit synchronisiert sind und die Fähigkeit aufweisen, ihre Bluetooth-Zeit auf diese zu synchronisieren, können dadurch über Software/Daten, die an sie gesendet werden, auf die Firmenknoten synchronisiert werden, ohne sich selbst über den Synchronisierungsknoten zu synchronisieren, oder sie werden, nach dem sie sich einmal auf herkömmliche Art synchronisiert haben, alternativ anschließend dauerhaft über die GPS-Zeit synchronisiert.
  • Betrieb
  • Da sämtliche Firmenknoten in der Lage sind, miteinander und mit dem zentralen Knoten zu kommunizieren, können die aktiven Firmenknoten auf eine geeignete Art und Weise bedient werden. Die unterschiedlichen Firmenknoten sind so geplant, dass sie bestimmte ausschließliche Zeitschlitze in dem Bereich, den sie abdecken, aufweisen. Außerhalb des Bereichs, den sie abdecken, können die gleichen Zeitschlitze anderen Firmenknoten zugewiesen sein. In Überlappungsbereichen kann ein Zeitschlitz, der einem Firmenknoten zugewiesen ist, von den anderen Firmenknoten empfangen werden. Durch Messen der Signalstärke (RSSI) kann ein benachbarter Knoten in der Lage sein, einen Kundenknoten von einem benachbarten Firmenknoten zu übernehmen. Dafür gibt es mehrere mehr oder weniger hoch entwickelte Lösungen. Die einfachste kann sein, zu übernehmen, wenn die Signalstärke einen vorprogrammierten Schwellenwert überschreitet. Eine weitere kann sein, dass während einer Übergangsphase zwei (oder mehr) Firmenknoten dem Kundenknoten einen Zeitschlitz zuweisen, der zu dem jeweiligen Firmenknoten gehört. Die Information von dem Kundenknoten kann von dem Firmenknoten verwendet werden, der diese aktuell benötigt, da alle empfangen können. Entsprechend der Bluetooth-Spezifikation können die Modi Sniff, Hold und Park verwendet werden, um die verfügbare Bandbreite auf optimale Weise zu nutzen. Bakensignal, Bakenzugangsfenster usw. können innerhalb der gesamten Firma synchronisiert werden, und Kundenknoten können dadurch Aufmerksamkeit auf sich ziehen, wenn der Kunde auf das Firmensystem zugreifen muss.
  • Szenario
  • Der Kunde fährt innerhalb der Reichweite eines Synchronisierungsknotens in dem Firmensystem. Der BT-Knoten des Kunden wird auf das Firmennetz synchronisiert, und der Kunde wird gefragt, woran er interessiert ist. Der Kunde antwortet zum Beispiel „Schuhe". Das Firmensystem gibt eine Liste aller Orte aus, die innerhalb des Systems Schuhe verkaufen und um welche Art von Schuhen es sich dabei handelt. Der Kunde wählt einen der Vorschläge aus, und das Firmensystem informiert ihn über den nächsten verfüg baren Parkplatz. Der Kunde kann entweder über sein eigenes Navigationssystem unter Verwendung von GPS-Koordinaten geleitet werden oder, indem die jeweiligen auf dem Weg liegenden Firmenknoten eine entsprechende Wegbeschreibung geben. Nachdem der Kunde geparkt hat, sendet der nächste Firmenknoten die Information zu dem Parkplatz des Wagens an den zentralen Knoten, der diesen im Speicher speichert. Der Kunde verlässt nun den Wagen, und der BT-Knoten des Wagens liefert die erforderlichen Informationen an den BT-Knoten des Fahrers und den des Beifahrers und Informationen darüber, welche diese sind, an das Firmensystem. Der Fahrer- und der Beifahrerknoten verbinden sich mit dem Firmensystem. Die Informationen werden in dem zentralen System gespeichert. Während sich die Kunden in dem Firmensystem bewegen, wird dies aktualisiert, und ein Firmenknoten ist aktiv, während benachbarte Knoten die Kommunikation überwachen und bereit sind, den jeweiligen Knoten zu übernehmen. Die Kundenknoten können von dem Firmensystem in den Parkmodus überführt werden, wenn dies angebracht ist. Die Kundenknoten können selbst ebenfalls anfordern, in den Parkmodus überführt zu werden. PM_ADDR kann verwendet werden, und auf diese Weise kann die Firma die Knoten in regelmäßigen Abständen wecken. Mehrere Kundenknoten weisen gleiche PM_ADDR auf, aber da sie in den meisten Fällen in Kontakt mit unterschiedlichen Firmenknoten stehen, kollidieren sie nicht. Mit einer PM_ADDR erhält das Firmensystem Informationen darüber, wo eine Mehrzahl von Kundenknoten in dem System zu finden ist. BD_ADDR kann stets verwendet werden, wenn eine Notwendigkeit besteht, einen bestimmten Kundenknoten zu wecken. Das Firmensystem kann wählen, welche Firmenknoten den Befehl senden sollen. Dabei kann es sich um einen, mehrere oder um sämtliche Firmenknoten handeln. Wenn mehrere den Befehl geben, erfolgt dies bevorzugt simultan. Mit Kenntnis der aktuellsten Kundenposition können zu diesem Zweck geeignet positionierte Firmenknoten verwendet werden.
  • Die Beispielfamilie ist nun in dem Schuhgeschäft angekommen. Dies ist der Ort einer Anzahl von Firmenknoten. Diese können wiederum über Funk, Infrarot oder Kabel mit einem oder mehreren Schuhgeschäftknoten verbunden sein, die lokal dem zentralen Knoten entsprechen. Diese lokalen zentralen Knoten sind mit dem Firmensystem verbunden. Der lokale Knoten deckt geeigneterweise einen geografischen Bereich so ab, dass er bis zu sechs oder sieben Kunden bedienen kann. Der Kunde sieht einen Schuh, an dem er interessiert ist, und liest dessen Kennung. (In einer Weiterentwicklung des Konzepts kann die Information eingescannt, über ein elektronisches Etikett eingegeben werden usw.) Er fragt das System, ob er in Größe 45 verfügbar ist. Das System prüft, ob dies der Fall ist und informiert ihn über das Ergebnis. Wenn die Schuhe verfügbar sind, fragt das System den Kunden, ob er ein Paar anprobieren möchte. Wenn er dies bejaht, informiert das System den nächsten Verkäufer (der auch mit dem Firmensystem verbunden ist) über den Wunsch und darüber, wo der Kunde sich befindet. Der Kunde probiert die Schuhe an und sie gefallen ihm. Der Kunde informiert das System darüber, dass er das Paar kaufen möchte. Das System informiert ihn über den Preis und darüber, welches Konto belastet werden soll und bittet den Kunden um eine Bestätigung. Der Kunde gibt eine Bestätigung und das Firmensystem realisiert die Transaktion. Wenn die Schuhe eine Diebstahlsicherung aufweisen, wird diese auf geeignete Weise deaktiviert. Der Kunde nimmt die Schuhe und geht.
  • Nun waren der Mann und die Frau für kurze Zeit voneinander getrennt. Der Mann fragt das System, an welchem Ort sich seine Frau, oder genauer gesagt, der Kundenknoten seiner Frau, befindet. Das System prüft über den zentralen Knoten, wo sie zuletzt Kontakt hergestellt hat. Wenn ihr Knoten in dem System aktiv ist oder kürzlich aktiv war, dann werden Informationen über den Ort bereitgestellt. Diese Angabe kann sich auf ein geografisches Bezugssystem beziehen oder ein beschreibender Text sein, zum Beispiel „in der Strumpfwarenabteilung des Damenbekleidungsgeschäfts ,Damex'". Das Firmensystem kann eine Wegbeschreibung zu seiner Frau bieten oder dieser alternativ eine Mitteilung zukommen lassen oder eine Sprachverbindung einrichten.
  • In einer Weiterentwicklung des Konzepts können alle Informationen zwischen dem Kunden und dem Firmensystem per Sprache ausgeführt werden. Für den Kunden ist es so, als unterhielte er sich mit einer Person, welche die Firma vertritt. In dem Firmensystem kann die Sprachverarbeitung auf mehreren unterschiedlichen Ebenen erfolgen, lokal in dem nächsten Firmenknoten, in dem lokalen zentralen Knoten, mit dem der nächste Firmenknoten verbunden ist, oder in dem zentralen Knoten oder in einem noch höheren System, je nachdem, was technisch am geeignetsten ist.
  • Was das System der betreffenden Firma im Hinblick auf Kundeninformationen bieten kann, sollte offensichtlich sein und wird hier nicht weiter behandelt.
  • Das Konzept der Erfindung kann für andere Bereiche und Arten von Diensten weiter entwickelt werden, zum Beispiel Kommunikation in der medizinischen Pflege, Ausbildung, Fabrik usw.
  • Eine Anordnung und eine Vorrichtung, welche die wesentlichen Kennzeichen der Erfindung aufweisen, werden im Anschluss unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 schematisch in Übersichtsform ein innerhalb eines geografischen Bereichs angeordnetes Kommunikationssystem zeigt, mit Einheiten, die Basisstationsfunktionen ausführen oder als Master und mobile Einheiten agieren, die das betreffende Netz nutzen sollen,
  • 2 schematisch in Übersichtsform eine Ausführungsform zeigt, die sich von der in 1 gezeigten unterscheidet, und
  • 3 eine Prinzipansicht und eine Tabelle des Sprungbetriebs zeigt.
  • In 1 ist eine Anzahl von Firmenknoten mit 1, 2, 3, 4 und 5 bezeichnet. Die Knoten sind mit einem Firmennetz 6 verbunden, mit dem auch eine Anzahl von Synchronisierungsknoten 7 verbunden ist. Die Firma verfügt über einen zentralen Knoten 8 mit einer oder mehreren Datenbanken 9. Das Firmennetz kann über den zentralen Knoten mit einem externen Netz 10 verbunden sein, das aus einem Daten- und/oder Telekommunikationsnetz bestehen kann, zum Beispiel dem öffentlichen Daten- und/oder Telekommunikationsnetz. Ein Taktsynchronisierungsknoten ist ebenfalls mit dem zentralen Knoten verbunden. Der Taktsynchronisierungsknoten kann von der sogenannten GPS-Funktion 12 beeinflusst werden und die GPS-Zeit auf eine bekannte Weise über eine Drahtlosverknüpfung 13 erhalten. Der betreffende geografische Bereich, der aus einer Firma, einem Krankenhaus, einer Fabrik usw. bestehen kann, wurde grundsätzlich mit 14 bezeichnet. Mobile Einheiten oder Kundenknoten, die in das geografische System 14 eindringen, wurden in 1 mit 15, 16, 17 bezeichnet. Die betreffenden eindringenden Kundenknoten können mittels eines Synchronisierungsknotens synchronisiert werden, vergleiche die mobile Einheit oder Kun denknoten 17, von der/dem angenommen wird, dass sie/er zeitlich mit dem Synchronisierungsknoten 7 in 1 synchronisiert wird. Es ist auch möglich, die Taktsynchronisierungsfunktion in anderem (anderen) Firmenknoten zu implementieren. Die Kundenknoten kommunizieren mit den Firmen-/Synchronisierungsknoten über Drahtlosverbindungen 18, 19, 20. Die Verbindungs- und Unterbrechungsfunktionen können durch Tasten gesteuert werden und/oder auf eine bekannte Weise sprachgesteuert sein. Somit kann gemäß oben Stehendem sämtlicher Austausch von Informationen zwischen dem Kunden und dem Firmensystem mittels Sprachkommunikation ausgeführt werden, wobei es für den Kunden oder die Kundin so ist, als unterhielte er oder sie sich mit einer Person, welche die Firma repräsentiert. Die Sprachverarbeitung kann gemäß oben Stehendem auf mehreren unterschiedlichen Ebenen erfolgen.
  • Die in 2 gezeigte Ausführungsform entspricht im Wesentlichen der im Zusammenhang mit 1 beschriebenen Ausführungsform. Der Unterschied ist, dass 2 einen Fall umfasst, bei dem ein mit dem Firmennetz 6 verbundener Firmenknoten 21 wiederum als eine höhere Einheit in Bezug auf eine Anzahl von Firmen-Nebenknoten 22, 23, 24 und 25 agiert. In diesem Fall weist der Firmenknoten 21 eine lokale Datenbank 26 auf. Auf diese Weise kann das System zum Beispiel eine Anzahl geografischer Nebenbereiche bedienen, die innerhalb eines geografischen Gesamtbereichs angeordnet sind. Zwischen den Einheiten in diesem System kann reine Datenkommunikation und/oder Telekommunikation erfolgen, jedoch können in dieser Ausführungsform des Systems zum Beispiel Überwachungs- und/oder Steuerdaten alternativ oder zusätzlich sowohl als Signale als auch als Sprachbefehle für Prozesse, zur Ausführung von Befehlen usw. ausgetauscht werden.
  • 3 zeigt, dass eine Sprungplananordnung 27 mit den in System 28 dargestellten Regeln, Standard, Bluetooth versehen werden kann. Der Sprungplan arbeitet mit einem Zeitaspekt 29. Die Anordnung 30 zeigt, dass die durch Figuren oder Bezugszeichen (3, 5, 67, 13) dargestellten unterschiedlichen Frequenzen für die unterschiedlichen Knoten (Firmenknoten), bezeichnet mit 1 bis n, in den koordinierten Zeitschlitzen 30a, 30b, 30c und 30d gleichzeitig verschoben werden.
  • Übersetzung der Zeichnungen
  • 1 und 2
    • Public network – Öffentliches Netz
    • Data base – Datenbank
    • Clock synchronization node – Taktsynchronisierungsknoten
    • Company Central Node – Zentraler Firmenknoten
    • Company network – Firmennetz
    • Company nodes – Firmenknoten
    • Customer nodes – Kundenknoten
    • Synchronization node – Synchronisierungsknoten
    • Customer node – Kundenknoten
    • Company sub network nodes – Firmen-Teilnetzknoten
    • Local data base – Lokale Datenbank
  • 3
    • Rules Standard Bluetooth – Regeln Standard Bluetooth
    • Hop scheme – Sprungplan

Claims (19)

  1. Kommunikationsnetz innerhalb eines festgelegten geografischen Gesamtbereichs (TA), das mit erster und zweiter Funktion arbeitet, die mittels fester und/oder beweglicher Einheiten und/oder Knoten eingerichtet sind, wobei zwei oder mehr Einheiten (1 bis 7, 7') in der ersten Funktion mit zeit- und frequenzbezogener Synchronisierung miteinander arbeiten, um hinsichtlich Verbindungs- und Unterbrechungsfunktionen als eine gemeinsame erste Einheit für zweite Einheiten (15, 16, 16', 17) zu agieren, welche die zweite Funktion ausführen, dadurch gekennzeichnet, dass jeweilige erste Einheit eine Basisstationseinheit oder einen Master mit innewohnender Basisstationsfähigkeit darstellt, die/der einen eigenen geografischen Teilbereich (1' bis 5') innerhalb des geografischen Gesamtbereichs (TA) bedient, dass die unterschiedlichen geografischen Teilbereiche (1' bis 5') der ersten Basisstationseinheiten oder Master einander überlappen, dass die zweiten Einheiten Nebeneinheiten oder Slaves darstellen, die in den unterschiedlichen Teilbereichen (1' bis 5') positioniert sind und/oder in diese eindringen, dass die jeweilige Basisstationseinheit oder der jeweilige Master zusammen mit den in dem Teilbereich des letztgenannten Masters positionierten und/oder in diesen eindringenden Nebeneinheiten oder Slaves ein Kommunikationsteilnetz darstellt, in dem Steuerung der Bandbreitennutzung bewirkt wird, und dass die Synchronisierung Slaves dazu veranlasst, innerhalb des geografischen Gesamtbereichs (TA) die Basisstationseinheiten oder die Master des geografischen Bereichs (TA) offenkundig als einen gemeinsamen Master zu identifizieren.
  2. Kommunikationsnetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche oder mehrere der innerhalb des geografischen Bereichs operierenden Master und Slaves auf ein und denselben Takt (11) oder ein und dieselbe Zeitreferenz (12) synchronisiert sind.
  3. Kommunikationsnetz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche oder die meisten der Master und Slaves mit einem synchronisierten Fre quenzsprung (27, 30) operieren.
  4. Kommunikationsnetz nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche oder die meisten der Master und Slaves die gleiche Frequenz nutzen und Frequenzen simultan wechseln.
  5. Kommunikationsnetz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche oder die meisten der Master und Slaves die gleichen Adressfunktionen nutzen.
  6. Kommunikationsnetz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des geografischen Bereichs ein gemeinsames Netz oder Netzverbindungen (6) angeordnet ist/sind, das/die kabelbasiert oder drahtlos ist/sind.
  7. Kommunikationsnetz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Drahtlosversion während der Planung des Bluetooth-Plans der Knoten bestimmte oder ausgewählte Zeitschlitze zur Kommunikation zwischen benachbarten Firmenknoten reserviert werden.
  8. Kommunikationsnetz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Knoten (1 bis 7, 7') oder Master angeordnet sind, um Mitteilungen über gemeinsames Firmennetz (6) oder ein Verbindungssystem miteinander und/oder einem zentralen Knoten (8) auszutauschen, der zu der Firma mit Datenbank (9) und Verbindung zu einem zusätzlichen Daten- und/oder Telekommunikationsnetz 10 gehört.
  9. Kommunikationsnetz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass Firmenknoten (1 bis 7, 7') oder Master bevorzugt dauerhaft installiert sind und ihnen geografische Orte und/oder Antennenanordnungen (1'', 2'', 3'') zugewiesen sind, sodass ein bestimmtes Bereichsmuster und Überlappungsmuster zwischen den Knoten er halten wird und dass die Zeitschlitze so geplant sind, dass die verfügbare Bandbreite unter Aufrechterhaltung von Qualität und Verfügbarkeit eine optimale Anzahl von Kundenknoten (15, 16, 16', 17) oder Slaves in dem System bedient.
  10. Kommunikationsnetz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass es grundsätzlich aus einer Anzahl paralleler Netze (1' bis 5') aufgebaut ist, die miteinander so koordiniert sind, dass Kollisionen zwischen ihnen wesentlich oder vollständig reduziert sind.
  11. Kommunikationsnetz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kundenknoten oder Slaves (15, 16, 16', 17) über Synchronisierungsknoten (11) oder an einem Firmenknoten (7) synchronisiert werden können, und dass das Synchronisierungsverfahren dem in dem Bluetooth-Standard genutzten Synchronisierungsverfahren entspricht.
  12. Kommunikationsnetz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass in Verbindung mit der Synchronisierung Informationen wie beispielsweise Name, Kontonummer, Kundenprofil, zur Bereitstellung weiterer Dienste in dem Kommunikationsnetz ausgetauscht und/oder in der zentralen Datenbank (9) aktualisiert werden können.
  13. Kommunikationsnetz nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Einheit (8) mit einem GPS-Knoten (11) verbunden ist, um Synchronisierung auf GPS-Zeit zu erreichen, und dass die Bluetooth-Zeit der Firma dadurch auf GPS-Zeit (29) synchronisiert wird.
  14. Kommunikationsnetz nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass Kundenknoten, die auf GPS-Zeit synchronisiert sind, die Fähigkeit aufweisen, ihre Bluetooth-Zeit (29) auf diese Zeit zu synchronisieren und dadurch für ihre Software/Daten Synchronisierung auf die Firmenknoten erreichen, ohne sich selbst über den Synchronisie rungsknoten (7) synchronisieren zu müssen, oder alternativ nach Synchronisierung auf herkömmliche Art in der Lage sind, dauerhaft über die GPS-Zeit (12) synchronisiert zu werden.
  15. Kommunikationsnetz nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die unterschiedlichen Firmenknoten so geplant sind, dass sie bestimmte ausschließliche Zeitschlitze in dem Bereich, den sie abdecken, aufweisen und dass außerhalb des Bereichs (1' bis 5'), den sie abdecken, die gleichen Zeitschlitze anderen Firmenknoten zugewiesen sind.
  16. Kommunikationsnetz nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass in den Überlappungsbereichen ein Zeitschlitz, der einem Firmenknoten (4) zugewiesen ist, von den anderen Firmenknoten empfangen werden kann und dass durch Messen der Signalstärke ein benachbarter Knoten (5) in der Lage ist, einen Kundenknoten (15) von einem benachbarten Firmenknoten (4) zu übernehmen.
  17. Kommunikationsnetz nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Übernahme erfolgt, wenn die Signalstärke einen vorprogrammierten Schwellenwert überschreitet, oder dass während einer Übergangsphase zwei oder mehr Firmenknoten dem Kundenknoten einen Zeitschlitz zuweisen, der zu dem jeweiligen Firmenknoten gehört (30a bis 30d).
  18. Kommunikationsnetz nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Austausch von Informationen zwischen dem Firmennetz und den Kundenknoten (15, 16, 16', 17) vollständig oder teilweise sprachgesteuert erfolgt.
  19. Kommunikationsnetz nach einem der Ansprüche 4 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass bei eng miteinander verbundenen mobilen Einheiten, die zum Beispiel unterschiedlichen Familienmitgliedern oder Gruppen gehören, die erste Funktion die mobilen Einheiten oder Slaves (15, 16, 16', 17) voneinander unterscheidet, über die Orientierungsfunktionen innerhalb des geografischen Bereichs (TA) mittels der eng miteinander verbundener mobilen Einheiten oder Slaves initialisiert werden können.
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