DE69838863T2 - Schnurloses Kommunikationsgerät, -Verfahren und System, zur Übertragung mit einer Vielzahl von Zeitmultiplex-Schlitzen - Google Patents

Schnurloses Kommunikationsgerät, -Verfahren und System, zur Übertragung mit einer Vielzahl von Zeitmultiplex-Schlitzen Download PDF

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W36/00Hand-off or reselection arrangements
    • H04W36/06Reselecting a communication resource in the serving access point

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  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein drahtloses Kommunikationssystem, -vorrichtung und -verfahren, um unter Verwendung einer Vielzahl von Kommunikationsschlitzen bei einer Zeitmultiplex-Mehrfachzugriff-Technik zu kommunizieren.
  • Bei einer herkömmlichen Zeitmultiplex-Mehrfachzugriff-Kommunikation in einem drahtgebundenen Netzwerk unter Verwendung eines ISDN-Netzwerks kann eine Kommunikationsvorrichtung eine Kommunikation unter Verwendung von zwei Kommunikationsschlitzen (z. B. B1- und B2-Kanäle) durchführen.
  • Bei einer Zeitmultiplex-Mehrfachzugriff-Kommunikation unter Verwendung von Funkkanälen, wie etwa einem persönlichen Mobiltelefonsystem („personal handyphone system", PHS) und einem persönlichen digitalen zellularen System („personal digital cellular", PDC), wird die Kommunikation jedoch unter Verwendung von nur einem von einer Vielzahl von Kommunikationsschlitzen eines Kommunikationsrahmens durchgeführt, wenn eine Kommunikationsvorrichtung mit einer anderen Kommunikationsvorrichtung kommuniziert. Eine Kommunikation unter Verwendung von zwei oder mehr Kommunikationsschlitzen wurde nicht durchgeführt.
  • Somit wird bei der herkömmlichen drahtlosen Zeitmultiplex-Mehrfachzugriff-Kommunikation eine Kommunikation unter Verwendung von nur einem Kommunikationsschlitz durchgeführt; dementsprechend ist ein Kommunikationsverkehr zwischen zwei Funkkommunikationsvorrichtungen auf die Kanalkapazität von einem Kommunikationsschlitz (z. B. 32 kbps in PHS) begrenzt. Deshalb ist die herkömmliche Funkkommunikationsvorrichtung nicht zum Übertragen von z. B. Nicht-Audiodaten geeignet, welche häufiger übertragen werden als früher.
  • Weiterhin, wenn eine Kommunikation unter Verwendung von zwei oder mehr Kommunikationsschlitzen bei einer Zeitmultiplex-Mehrfachzugriff-Technik über Funkkanäle erprobt wird, treten Schwierigkeiten auf, da eine drahtlose Kommunikation, im Vergleich zu einer drahtgebundenen Kommunikation, leicht z. B. durch andere drahtlose Kommunikation und durch elektrische Geräte erzeugte elektromagnetische Wellen gestört werden. Deshalb, wenn eine drahtlose Kommunikation unter Verwendung von z. B. zwei Kommunikationsschlitzen durchgeführt wird, würde einer oder beide der Kanäle häufig gestört werden, was die Kommunikation unterbrechen könnte.
  • Die Druckschrift EP-A-0 399 612 offenbart ein Verfahren einer Datenübertragung über einen Zeitmultiplex-Duplexkanal, der aus einem Paar von nicht benachbarten Zeitschlitzen in einer Abfolge von Zeitrahmen besteht, und der zum Durchführen einer Datentransaktion zwischen einer ersten und einer zweiten Station zugewiesen wird, wobei das eine des Paares von Zeitschlitzen normalerweise für eine unidirektionale Übertragung von Daten in eine erste Richtung zwischen der ersten und zweiten Station entworfen ist und das andere des Paares von Zeitschlitzen normalerweise für eine unidirektionale Übertragung von Daten in eine zweite Richtung, entgegengesetzt zu der ersten Richtung, entworfen ist, wobei als Reaktion darauf, dass bestimmt ist, dass die Datentransaktion asymmetrisch ist, dann der Zeitschlitz, der nicht für die Übertragung von Nutzdaten verwendet wird, freigegeben wird und für eine andere unidirektionale Signalisierung verfügbar gemacht wird.
  • Kurzfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der vorstehenden Situation vorgenommen und besitzt als Aufgabe, den gleichen oder ähnlichen Kommunikationsverkehr über eine Vielzahl von Kommunikationsschlitzen beizubehalten, auch nachdem Probleme auftreten und einer oder mehr der Kommunikationsschlitze während einer Kommunikation zwischen Funkkommunikationsvorrichtungen nutzlos werden.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Abfall eines Kommunikationsverkehrs zu verhindern oder einen Abfall eines Kommunikationsverkehrs zumindest so niedrig wie möglich zu halten, wenn sich ein Funkkanal eines Kommunikationsschlitzes verschlechtert hat.
  • Weiterhin ist es eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine momentane drahtlose Verbindung beizubehalten und Informationen zum Ausführen einer Anwendung, die für den Status eines Kanals geeignet ist, durch Informieren der Anwendung über den Status des Kommunikationsverkehrs aufgrund einer Abnahme der Anzahl von verfügbaren Kommunikationsschlitzen, wenn eine Abnahme des Kommunikationsverkehrs nicht verhindert werden kann, bereitzustellen.
  • Andere Merkmale und Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen ersichtlich, wobei gleiche Bezugszeichen durch die Figuren hindurch die gleichen oder ähnlichen Teile bezeichnen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beigefügten Zeichnungen, welche einen Teil der Spezifikation bilden und darin eingebunden sind, stellen Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und dienen zusammen mit der Beschreibung zum Erklären der Prinzipien der Erfindung.
  • 1 zeigt eine Konfiguration eines Systems gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine konzeptionelle Ansicht, die eine Verwendung von Kommunikationsschlitzen eines PHS-Datenkommunikationssystems gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 zeigt ein Abbilden von physikalischen Schlitzen von Trägern in PHS;
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Funkkommunikationsendgeräts (PS) gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt;
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Funkbasisstation (CS) gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 6 ist eine konzeptionelle Ansicht, die eine Umschaltoperation von Kommunikationsträgern zeigt, wenn während einer Kommunikation Probleme auftreten, gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Operationssequenz einer Funksteuerung einer Funkbasisstation (CS) gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Operationssequenz der Funksteuerung der Funkbasisstation (CS) gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 9 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Operationssequenz der Funksteuerung der Funkbasisstation (CS) gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 10 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Operationssequenz einer Steuerung eines Funkkommunikationsendgeräts (PS) gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 11 ist ein Sequenzdiagramm, das ein Umschalten von Kommunikationsträgern gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 12 ist eine konzeptionelle Ansicht, die ein Umschalten von Kommunikationsschlitzen gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 13 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Operationssequenz einer Funksteuerung einer Funkbasisstation (CS) gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 14 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Operationssequenz der Funksteuerung der Basisstation (CS) gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 15 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Operationssequenz der Funksteuerung der Basisstation (CS) gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 16 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Operationssequenz einer Steuerung eines Funkkommunikationsendgeräts (PS) gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 17 ist eine konzeptionelle Ansicht, die ein Umschalten von Kommunikationsträgern und Kommunikationsschlitzen gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 18 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Umschaltverarbeitung von Kommunikationsträgern und Kommunikationsschlitzen einer Funksteuerung einer Funkbasisstation (CS) gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 19 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Umschaltverarbeitung von Kommunikationsträgern und Kommunikationsschlitzen durch die Funksteuerung der Funkbasisstation (CS) gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 20 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Umschaltverarbeitung von Kommunikationsschlitzen durch eine Steuerung eines Funkkommunikationsendgeräts (PS) gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden detailliert mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • <Erstes Ausführungsbeispiel>
  • In dem ersten Ausführungsbeispiel wird eine drahtlose Datenkommunikation unter Verwendung von zwei Kommunikationsschlitzen eines einzelnen Trägers (Frequenz) durch ein persönliches Mobiltelefonsystem (PHS), welches eine Art von digitalen nicht codierten Telefonen in Japan ist, als ein drahtloses Kommunikationsmedium, das dazu in der Lage ist, eine Multiplexmehrfach-Duplexkommunikation (TDMA-TDD) durchzuführen, was eine drahtlose Kommunikation unter Verwendung einer Vielzahl von Kommunikationsschlitzen ist, die einer Vielzahl von Trägern zugewiesen sind, beschrieben.
  • Wenn während der Kommunikation entweder einer oder beide der zwei Kommunikationsschlitze durch z. B. andere drahtlose Kommunikation oder durch elektrische Geräte erzeugte elektromagnetische Wellen gestört werden, wird der Träger der gestörten Schlitze zu einem anderen Träger geändert bzw. gewechselt, um die Kommunikation fortzusetzen.
  • 1 zeigt eine Systemkonfiguration gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • In 1 bezeichnet Bezugszeichen 101 ein Funkkommunikationsendgerät (PS), wobei ein PHS als eine drahtlose Kommunikationseinheit verwendet wird, die dazu in der Lage ist, sich mit einer Datenverarbeitungsvorrichtung, wie etwa einem Personal Computer, zu verbinden; 102 eine Funkbasisstation (CS) zum Verbinden mit dem Endgerät 101 durch drahtlose Einrichtungen; 103 ein Dienst integrierendes Digitalnetz (ISDN) mit der Basisstation 102; und 104 Personal Computer (PC), die dazu in der Lage sind, sich mit dem Endgerät 101 zu verbinden, auf welchem eine Anwendung ausgeführt wird.
  • In dem ersten Ausführungsbeispiel ist das Endgerät 101 mit dem PC 104 verbunden und Daten von dem PC 104 werden unter Verwendung einer Funkkommunikationsfunktion des Endgeräts 101 übertragen.
  • 2 ist eine konzeptionelle Ansicht, die eine Verwendung von Kommunikationsschlitzen eines PHS-Datenkommunikationssystems gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt.
  • Wie in 2 gezeigt, ist ein Kommunikationsrahmen in dem PHS für vier Kommunikationsschlitze konfiguriert und einer von einer Vielzahl von Trägern wird in jedem Kommunikationsrahmen verwendet.
  • Weiter bezeichnen in 2 Bezugszeichen R1 bis R4 gemeinsam einen Empfangsrahmen und Bezugszeichen T1 bis T4 bezeichnen gemeinsam einen Übertragungsrahmen.
  • In dem ersten Ausführungsbeispiel verwendet ein Funkkommunikationsendgerät zwei von vier Kommunikationsschlitzen, um eine Kommunikation durchzuführen, wie in 2 gezeigt (in 2 die zweiten Kommunikationsschlitze (T2, R2) und die vierten Kommunikationsschlitze (T4, R4)).
  • 3 zeigt ein Abbilden von physikalischen Schlitzen von Trägern im PHS.
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration des Endgeräts (PS) 101 darstellt.
  • In 4 bezeichnet Bezugszeichen 401 eine Funkfrequenz-(RF)-Einheit und Bezugszeichen 402 bezeichnet einen Doppelrahmer/-entrahmer. Der Doppelrahmer/-entrahmer 402 teilt Daten von 64 kbps, die von einer Anwendung eingegeben werden, in Daten von 32 kbps auf, speichert die Daten von 32 kbps in zwei Kommunikationsschlitze mit jeweils einer Kanalkapazität von 32 kbps, setzt die vier Kommunikationsschlitze in einem Kommunikationsrahmen zusammen. Weiterhin zerlegt der Rahmer/Entrahmer 402 Daten von 32 kbps entsprechend zwei Kommunikationsschlitzen, die durch die RF-Einheit 401 empfangen werden, setzt die Daten von 32 kbps in Daten von 64 kbps zusammen und übergibt die Daten an die Anwendung. Weiterhin kommuniziert der Rahmer/Entrahmer 402 mit der RF-Einheit 401 zum Festlegen von Frequenzdaten und bestimmt, ob es einen Träger gibt oder nicht, basierend auf der Intensität eines empfangenen elektrischen Feldes (Rssi), das von der RF-Einheit 401 eingegeben wird. Zusätzlich kann der Rahmer/Entrahmer 402 eine Datenüberprüfung (CRC-Überprüfung) auf einem empfangenen Rahmen durchführen. Bezugszeichen 403 bezeichnet eine Steuerung zum Regulieren eines Kommunikationsprotokolls und anderer Operationen basierend auf einem in dem ROM 407 gespeicherten Programm. Weiterhin gibt es in der Steuerung 403 den ROM 407, welcher ein Programm für die Steuerungen speichert und einen RAM 408, welcher als ein Arbeitsbereich dient.
  • Bezugszeichen 404 bezeichnet einen Audio-Codec, der bei Audio-Kommunikationen verwendet wird; 405 eine Kommunikationsanwendung, die durch den in 1 gezeigten PC 104 ausgeführt wird; und 406 eine Antenne.
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Funkbasisstation (CS) 102 darstellt.
  • In 5 bezeichnen Bezugszeichen 501 und 502 RF-Einheiten und Bezugszeichen 503 bezeichnet einen Vierfach-Rahmer/-Entrahmer. Der Rahmer/Entrahmer 503 speichert die Daten von 64 kbps in zwei Kommunikationsschlitze, die von einem Funkkommunikationsendgerät verwendet werden, eines Kommunikationsrahmens, der durch vier Kommunikationsschlitze mit jeweils einer Kanalkapazität von 32 kbps konfiguriert ist und setzt die vier Kommunikationsschlitze in einem Kommunikationsrahmen zusammen. Weiterhin zerlegt der Rahmer/Entrahmer 503 Daten entsprechend zwei Kommunikationsschlitzen von 32 kbps, die durch die RF-Einheiten 501 und 502 empfangen werden, und setzt die Daten von 32 kbps in Daten von 64 kbps zusammen, um an das ISDN weitergegeben zu werden. Weiterhin kommuniziert der Rahmer/Entrahmer 503 mit den RF-Einheiten 501 und 502 zum Einstellen von Frequenzdaten und entscheidet, ob es einen Träger gibt oder nicht, basierend auf den Intensitäten von empfangenen elektrischen Feldern (Rssi), die von den RF-Einheiten 501 und 502 eingegeben werden. Zusätzlich kann der Rahmer/Entrahmer 503 eine Datenüberprüfung (CRC-Überprüfung) eines empfangenen Rahmens durchführen. Bezugszeichen 504 bezeichnet eine Funksteuerung zum Regulieren eines Funkkommunikationsprotokolls und verschiedener Arten von Funksteuerungen, basierend auf einem in dem ROM 512 gespeicherten Programm. Die Funksteuerung 504 umfasst den ROM 512, welcher das Programm für die Steuerungen speichert und den RAM 513, welcher als ein Arbeitsbereich dient.
  • Bezugszeichen 505 bezeichnet einen Steuerungsinformationspuffer zum Steuern von Übertragung und Empfang zwischen der Funksteuerung 504 und einer Kabelsteuerung 507; 506 einen Datenübertragungsspeicherpuffer, welcher zwischen den Vierfach-Rahmer/-Entrahmer 503 und einen Rahmer/Entrahmer 508 zur Übertragung von Daten (z. B. Audiodigitaldaten oder unbegrenzte Digitaldaten) gekoppelt ist; und 507 eine Kabelsteuerung zum Regulieren eines Kabelkommunikationsprotokolls und verschiedener Arten von Kabelkommunikationssteuerungen, basierend auf einem in dem ROM 514 gespeicherten Programm. Die Kabelsteuerung 507 umfasst den ROM 514, welcher das Programm für die Steuerungen speichert, und den RAM 515, welcher als ein Arbeitsbereich dient.
  • Bezugszeichen 508 bezeichnet den Rahmer/Entrahmer zum Durchführen einer Übertragung einer Rahmenkonfiguration, übertragener Daten und Steuerungsdaten zum Durchführen einer PHS-Kommunikation und einer ISDN-Kommunikation; und 509 eine ISDN-Schnittstelle (I/F), welche eine Kommunikationsschnittstelle zu einer ISDN-Leitung ist.
  • Da PHS bei der drahtlosen Kommunikation des ersten Ausführungsbeispiels verwendet wird, werden zwei Kommunikationsschlitze mit jeweils der Kanalkapazität von 32 kbps verwendet, um mit einer Rate von 64 kbps zu kommunizieren. Die über die zwei Kommunikationsschlitze übertragenen Daten werden über einen Kanal Bch (64 kbps) des ISDN übertragen.
  • Um die vorstehende Kommunikation zu realisieren, ist das Endgerät (PS) 401 mit einem Doppel-(d. h. Zweikanal-)-Rahmer/-Entrahmer 402 bereitgestellt und eine Kommunikation wird unter Verwendung der einzelnen RF-Einheit 401 über ein Paar von Kommunikationsschlitzen durchgeführt (z. B. ein Paar der ersten und zweiten Kommunikationsschlitze oder ein Paar der zweiten und vierten Kommunikationsschlitze), wobei einer der zwei Kommunikationsschlitze als ein Schutzschlitz verwendet wird.
  • Es sei angemerkt, dass in 1 und 2 eine Kommunikation unter Verwendung der zweiten und vierten Kommunikationsschlitze durchgeführt wird.
  • Weiterhin besitzt die Basisstation (CS) 102 den Vierfach-(d. h. Vierkanal-)-Rahmer/-Entrahmer 503, und eine Kommunikation wird unter Verwendung der RF-Einheiten 501 und 502 über ein Paar von zwei Kommunikationsschlitzen durchgeführt (z. B. ein Paar der ersten und zweiten Kommunikationsschlitze oder ein Paar der zweiten und vierten Kommunikationsschlitze), wobei einer der zwei Kommunikationsschlitze als ein Schutzschlitz verwendet wird. Unterdessen untersucht die andere RF-Einheit, ob ein Paar von Kommunikationsschlitzen eines anderen Trägers, welcher nicht für die momentane Kommunikation verwendet wird (d. h. die zweiten und vierten Kommunikationsschlitze, wenn die ersten und dritten Kommunikationsschlitze momentan bei der Kommunikation verwendet werden, oder die ersten und dritten Kommunikationsschlitze, wenn die zweiten und vierten Kommunikationsschlitze momentan in der Kommunikation verwendet werden) verfügbar ist.
  • Wenn in dem ersten Ausführungsbeispiel ein Problem in einem der beiden Kommunikationsschlitze, die bei der Kommunikation verwendet werden, entdeckt wird, wird der Träger zu dem anderen verfügbaren Träger geändert bzw. gewechselt, welcher durch die RF-Einheit untersucht wird, um eine geeignete Kommunikation beizubehalten.
  • 6 ist eine konzeptionelle Ansicht, die eine Kommunikationsträgerumschaltoperation zeigt, die durchgeführt wird, wenn während einer Kommunikation ein Problem auftritt.
  • In 6 bezeichnet Bezugszeichen 601 einen zu wechselnden Träger (f1) und 602 einen Träger (f2), zu dem zu wechseln ist.
  • Wenn während einer Kommunikation unter Verwendung von zwei Kommunikationsschlitzen (zweite und vierte Kommunikationsschlitze in 6) in dem Träger f1 mehr als eine vorbestimmte Anzahl von Fehlern in einem der Kommunikationsschlitze auftritt (in dem ersten Ausführungsbeispiel tritt ein Fehler in dem vierten Kommunikationsschlitz auf, der durch eine CRC-Überprüfung bekannt ist), wird der Träger der Schlitze, die für die Kommunikation verwendet werden, zu dem Träger f2 geändert, welcher als verfügbar überprüft ist (ein Träger mit zwei verfügbaren Kommunikationsschlitzen, inklusive einem Schutzschlitz). Danach wird die Kommunikation über zwei Kommunikationsschlitze (in 6 die ersten und dritten Kommunikationsschlitze) in dem Träger f2 erneut gestartet.
  • 7 bis 9 sind Ablaufdiagramme, die Operationen der Funksteuerung 504 der Basisstation (CS) 102 zum Realisieren der Funktion des ersten Ausführungsbeispiels zeigen, und 10 ist ein Ablaufdiagramm, das Operationen der Steuerung 403 des Endgeräts (PS) 101 zeigt.
  • Weiterhin zeigt 11 eine Sequenz des Umschaltens von Kommunikationsträgern.
  • Die in 11 gezeigte Sequenz stellt ein Beispiel dar, bei welchem, wenn ein Fehler in dem vierten Kommunikationsschlitz während des Durchführens einer Kommunikation mit einer Rate von 64 kbps unter Verwendung der zweiten und vierten Kommunikationsschlitze eines Trägers erfasst wird und eine Notwendigkeit des Umschaltens des Trägers bestimmt wird, eine Kommunikation mit einer Rate von 64 kbps unter Verwendung der ersten und dritten Kommunikationsschlitze erneut gestartet wird, wenn der Träger zu dem anderen Träger geändert wird.
  • Die Basisstation (CS) 102 überprüft einen Fehler in der Kommunikation (CRC-Überprüfung) während eines Durchführens der Kommunikation, was in 7 gezeigt ist.
  • Hier wird angenommen, dass ein Problem in dem vierten Kommunikationsschlitz aufgetreten ist, wenn eine Kommunikation über die zweiten und vierten Kommunikationsschlitze durchgeführt wird.
  • Bezug nehmend auf 7, in einem Fall, in dem kein Fehler in den Kommunikationsschlitzen auftritt, die bei der Kommunikation in Verwendung sind (NEIN in Schritt S701), oder einem Fall, in dem ein Fehler erfasst wird (JA in Schritt S701), aber der Fehler sich nicht für mehr als eine vorbestimmte Periode fortsetzt (NEIN in Schritt S702), ist ein Zyklus der Überwachungsverarbeitung dann vollständig. In einem Fall hingegen, in dem der Fehler in einem Kommunikationsschlitz erfasst ist (JA in Schritt S701) (angenommen, dass in dem ersten Ausführungsbeispiel ein Fehler in dem vierten Kommunikationsschlitz auftritt) und der Fehler sich für mehr als eine vorbestimmte Periode fortsetzt (JA in Schritt S702), wird dann die Kommunikationsträgerumschaltoperation in Schritt S703 durchgeführt (Details sind in 8 gezeigt) und ein Zyklus der Überwachungsverarbeitung ist vollständig.
  • Die in 8 gezeigte Kommunikationsträgerumschaltoperation dient dazu, um einen Fall zu bewältigen, in dem eine Kommunikation über zumindest einen der Vielzahl von Kommunikationsschlitzen, die momentan für die Kommunikation sichergestellt sind, in einem einzelnen Träger fortgesetzt werden kann, aber ein Fehler in einem oder mehr der Kommunikationsschlitze auftritt, was die Schlitze für die Kommunikation nutzlos macht, gefolgt von einer Abnahme des Kommunikationsverkehrs und einem Abfall der Leistungsfähigkeit der Kommunikationsanwendung, da die Anzahl von verfügbaren Schlitzen abnimmt.
  • Nachdem die Kommunikationsträgerumschaltoperation (8) startet, wird zuerst in Schritt S801 ein Träger mit zumindest der gleichen Anzahl von verfügbaren Kommunikationsschlitzen wie die der Kommunikationsschlitze, die momentan in der Kommunikation verwendet werden (in dem ersten Ausführungsbeispiel, zwei Kommunikationsschlitze) unter Verwendung der RF-Einheit (502) gesucht, welcher momentan nicht in der Kommunikation verwendet wird, und wird in Schritt S802 bestimmt, ob es einen verfügbaren Träger gibt, der die vorstehende Bedingung erfüllt (d. h. in dem ersten Ausführungsbeispiel, der zwei Kommunikationsschlitze besitzt). Wenn ein verfügbarer Träger, der die Bedingung erfüllt, gefunden ist (JA in Schritt S802), dann wird in Schritt S803 überprüft, welche Kommunikationsschlitze des Trägers verfügbar sind. Danach wird dem Endgerät (PS) 101 über den zweiten Kommunikationsschlitz, in welchem kein Fehler aufgetreten ist, eine Anweisung zum Ändern des Kommunikationsträgers, eine Zuweisung des Wechselträgers und die verfügbare Kommunikationsschlitzanzahl in Schritt S804 mitgeteilt.
  • Nachdem in Schritt S805 eine Antwort von dem Endgerät (PS) 101 empfangen ist, werden die Träger in Schritt S806 geändert. Zur gleichen Zeit wird ein Status, der angibt, dass es unmöglich ist, die Träger zu ändern, in Schritt S807 gelöscht.
  • Wenn es keinen Träger gibt, der zumindest die gleiche Anzahl von verfügbaren Kommunikationsschlitzen besitzt, wie die der Kommunikationsschlitze, die bei der Kommunikation verwendet werden (in dem ersten Ausführungsbeispiel, zwei Kommunikationsschlitze) (NEIN in Schritt S802), wird der Status, der angibt, dass es unmöglich ist, die Träger zu ändern, in Schritt S808 gesetzt, dann wird die Kommunikationsschlitzumschaltoperation (S809) durchgeführt. Die Kommunikationsschlitzumschaltoperation, Schritt S809, wird detailliert in 9 erklärt.
  • Bezug nehmend auf 9, nachdem die Kommunikationsschlitzumschaltoperation startet, wird in Schritt S901 überprüft, ob die ersten und dritten Kommunikationsschlitze des Trägers, welche momentan bei der Kommunikation verwendet werden, verfügbar sind.
  • Wenn in Schritt S901 bestimmt wird, dass die ersten und dritten Kommunikationsschlitze verfügbar sind, dann wird eine Anweisung zum Ändern zu den ersten und dritten Kommunikationsschlitzen an das Endgerät (PS) 101 über den zweiten Kommunikationsschlitz, in welchem kein Fehler aufgetreten ist, in Schritt S903 übertragen.
  • Dann, nachdem eine Antwort von dem Endgerät (PS) 101 in Schritt S904 empfangen wird, werden die Kommunikationsschlitze innerhalb dem gleichen Kommunikationsträger in Schritt S905 geändert und die Kommunikation wird fortgesetzt.
  • Wenn die ersten und dritten Kommunikationsschlitze nicht verfügbar sind, dann wird die Kommunikation über den vierten Kommunikationsschlitz, in welchem ein Fehler erfasst wird, beendet und eine Anweisung zum Fortsetzen der Kommunikation über nur den zweiten Kommunikationsschlitz, in dem kein Fehler erfasst wird, wird an das Endgerät (PS) 101 über den zweiten Kommunikationsschlitz in Schritt S907 gesendet.
  • Nachdem eine Antwort von dem Endgerät (PS) 101 in Schritt S908 empfangen wird, wird der Anwendungssoftware eine Abnahme der Kommunikationsgeschwindigkeit mitgeteilt und die Kommunikation über den vierten Kommunikationsschlitz, in welchem Fehler erfasst wurden, wird beendet und die Kommunikation wird über den zweiten Kommunikationsschlitz, in welchem kein Fehler erfasst wurde, in Schritt S909 fortgesetzt.
  • Weiterhin gibt das Endgerät (PS) 101, wenn eine Anweisung zum Ändern der Träger während einer Kommunikation mit der Basisstation (CS) 102 über die zweiten und dritten Kommunikationsschlitze empfangen wird, wie in 10 gezeigt (JA in Schritt S1001), ein Antwortsignal an die Basisstation (CS) 102 in Schritt S1005 aus. Dann, in Schritt S1006, ändert das Endgerät (PS) 101 die Kommunikationsschlitze auf einen Träger, der durch die Anweisung zum Ändern der Träger, die in Schritt S1001 empfangen ist, bezeichnet ist.
  • Weiterhin, wenn das Endgerät (PS) 101 eine Anweisung zum Ändern der Kommunikationsschlitze in Schritt S1003 empfängt, gibt es ein Antwortsignal an die Basisstation (CS) 102 in Schritt S1009 aus und ändert in Schritt S1010 die Kommunikationsschlitze, die durch die Anweisung zum Ändern der Kommunikationsschlitze, die in Schritt S1003 empfangen ist, bezeichnet sind.
  • Weiterhin, wenn die Anweisung zum Beenden der Kommunikation über den Kommunikationsschlitz, in welchem ein Fehler erfasst wird und zum Fortsetzen der Kommunikation nur über den Kommunikationsschlitz, in dem kein Fehler erfasst wurde, in Schritt S1004 empfangen wird, gibt das Endgerät (PS) 101 in Schritt S1011 eine Antwort an die Basisstation (CS) 102 aus, und die Kommunikation über den Kommunikationsschlitz, über welchen die Anweisung empfangen wurde, wird fortgesetzt, wohingegen die Kommunikation über den anderen Kommunikationsschlitz in Schritt S1012 beendet wird.
  • Es sei angemerkt, dass ein Fall, in dem ein Problem in einem von zwei Kommunikationsschlitzen auftritt, in dem vorstehenden ersten Ausführungsbeispiel beschrieben ist. Wenn Probleme in beiden der Kommunikationsschlitze auftreten, sollte die Kommunikation dann beendet werden.
  • Durch Steuern der Kommunikationsträger und Kommunikationsschlitze, wie vorstehend beschrieben, wenn ein Problem in einem der beiden Kommunikationsschlitze auftritt, welche bei der Kommunikation in Verwendung sind, ist es möglich, die Kommunikation durch Ändern der Kommunikationsträger fortzusetzen.
  • Weiterhin, wenn es keinen Kommunikationsträger mit zwei verfügbaren Kommunikationsschlitzen gibt, ist es möglich, die Kommunikation über den Kommunikationsschlitz, in dem kein Problem aufgetreten ist, fortzusetzen.
  • Des Weiteren, da eine drahtlose Kommunikation über zwei Kommunikationsschlitze durchgeführt wird, erhöht sich ein Kommunikationsverkehr bei der Zeitmultiplex-Mehrfachzugriff-Kommunikation.
  • Weiterhin wird eine Abnahme des Kommunikationsverkehrs verhindert, wenn sich eine Qualität von Funkkanälen verschlechtert. Zusätzlich, wenn kein Wechselträger gefunden wird, wird die momentane drahtlose Verbindung beibehalten und ein Abfall des Kommunikationsverkehrs aufgrund einer Abnahme der Anzahl von Funkkanälen wird der Anwendung mitgeteilt, wodurch Informationen zum Ausführen der Anwendung, die für den momentanen Status des Kanals geeignet ist, bereitgestellt werden.
  • <Zweites Ausführungsbeispiel>
  • Eine Systemkonfiguration und Konfigurationen einer Funkbasisstation (CS) 101 und eines Funkkommunikationsendgeräts (PS) 102 in dem zweiten Ausführungsbeispiel sind die gleichen wie die, die in dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben wurden; dementsprechend wird eine Erklärung von diesen ausgelassen.
  • In dem ersten Ausführungsbeispiel, wenn in einem Kommunikationsschlitz ein Problem auftritt, wird nach einem Kommunikationsträger gesucht, zu welchem geändert werden kann, und wenn es keinen verfügbaren Kommunikationsträger gibt, werden Kommunikationsschlitze, die bei der Kommunikation in Verwendung sind, zu anderen Kommunikationsschlitzen innerhalb dem gleichen Träger gewechselt. In dem zweiten Ausführungsbeispiel werden zuerst verfügbare Schlitze des gleichen Trägers gesucht und dann, wenn es keine verfügbaren Schlitze gibt, wird der Träger zu einem anderen Träger gewechselt.
  • Weiterhin kommuniziert in dem ersten Ausführungsbeispiel das Endgerät (PS) 101 über ein Paar von Kommunikationsschlitzen (die ersten und dritten Kommunikationsschlitze oder die zweiten und vierten Kommunikationsschlitze), wobei einer von diesen ein Schutzschlitz ist. In dem zweiten Ausführungsbeispiel wird keiner der zwei Kommunikationsschlitze als ein Schutzschlitz verwendet und irgendwelche zwei der vier Kommunikationsschlitze (erste bis vierte Kommunikationsschlitze) werden für die Kommunikation verwendet.
  • 12 ist eine konzeptionelle Ansicht, die ein Umschalten von Kommunikationsschlitzen gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt.
  • Bezug nehmend auf 12, wenn eine Kommunikation unter Verwendung der zwei Kommunikationsschlitze (zweite und vierte Kommunikationsschlitze in 12) in einem Kommunikationsträger f1 durchgeführt wird, wird angenommen, dass ein Fehler in einem der zwei Kommunikationsschlitze aufgetreten ist und Fehler wiederholt für mehr als eine bestimmte Anzahl von Malen (in dem vierten Kommunikationsschlitz in 12) erfasst werden. In diesem Fall, während die Kommunikation über dem Kommunikationsschlitz, in welchem kein Fehler aufgetreten ist (dem zweiten Kommunikationsschlitz in 12), beibehalten wird, wird der Kommunikationsschlitz, in welchem der Fehler aufgetreten ist, zu einem anderen Kommunikationsschlitz (dem dritten Kommunikationsschlitz in 12) in dem gleichen Träger geändert. Somit wird die Kommunikation unter Verwendung von zwei Kommunikationsschlitzen fortgesetzt, nämlich dem zweiten Kommunikationsschlitz und dem neu geänderten dritten Kommunikationsschlitz.
  • 13 bis 15 sind Ablaufdiagramme, die Operationen einer Funksteuerung 504 der Basisstation (CS) 102 zum Realisieren der Funktion des zweiten Ausführungsbeispiels zeigen und 16 ist ein Ablaufdiagramm, das Operationen einer Steuerung 403 des Endgeräts (PS) 101 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt.
  • Es sei angemerkt, dass in dem zweiten Ausführungsbeispiel eine Kommunikation anfänglich unter Verwendung des zweiten und vierten Kommunikationsschlitzes durchgeführt wird.
  • Bezug nehmend auf 13, in einem Fall, in dem kein Fehler in den Kommunikationsschlitzen, welche bei der Kommunikation in Verwendung sind, auftritt (NEIN in Schritt S1301), oder in einem Fall, in dem ein Fehler erfasst ist (JA in Schritt S1301), aber der Fehler sich nicht für mehr als eine vorbestimmte Periode (NEIN in Schritt S1302) fortsetzt, ist ein Zyklus einer Überwachungsverarbeitung dann vollständig.
  • In einem Fall hingegen, in dem ein Fehler in einem Kommunikationsschlitz erfasst ist (JA in Schritt S1301) (angenommen, dass in dem zweiten Ausführungsbeispiel ein Fehler in dem vierten Kommunikationsschlitz aufgetreten ist) und sich der Fehler für mehr als eine vorbestimmte Periode fortsetzt (JA in Schritt S1302), dann wird eine Kommunikationsschlitzumschaltoperation in Schritt S1303 durchgeführt (Details sind in 14 gezeigt) und ein Zyklus einer Überwachungsverarbeitung ist vollständig.
  • Bei der Kommunikationsschlitzumschaltoperation werden Kommunikationsschlitze zu anderen Kommunikationsschlitzen des gleichen verwendeten Trägers geändert, um die Kommunikation fortzusetzen.
  • Bezug nehmend auf 14, nachdem die Kommunikationsschlitzumschaltoperation gestartet ist, wird in Schritt S1401 überprüft, ob ein anderer Kommunikationsschlitz (der erste oder dritte Kommunikationsschlitz in dem zweiten Ausführungsbeispiel) außer den verwendeten Kommunikationsschlitzen (den zweiten und vierten Kommunikationsschlitzen) in dem Träger, der momentan in der Kommunikation verwendet wird, verfügbar ist.
  • Wenn in Schritt S1401 bestimmt ist, dass der erste oder dritte Kommunikationsschlitz verfügbar ist (in dem zweiten Ausführungsbeispiel wird angenommen, dass der dritte Kommunikationsschlitz verfügbar ist), dann wird eine Anweisung zum Ändern des vierten Kommunikationsschlitzes zu dem dritten Kommunikationsschlitz an das Endgerät (PS) 101 über den zweiten Kommunikationsschlitz, in dem kein Fehler aufgetreten ist, in Schritt S1402 übertragen.
  • Dann, nachdem eine Antwort von dem Endgerät (PS) 101 in Schritt S1403 empfangen ist, wird der Kommunikationsschlitz innerhalb dem gleichen Kommunikationsträger in Schritt S1404 geändert und die Kommunikation wird fortgesetzt.
  • Weiterhin, wenn weder der erste noch der dritte Kommunikationsschlitz verfügbar sind (NEIN in Schritt S1401), dann wird eine Kommunikationsträgerumschaltoperation in Schritt S1405 durchgeführt.
  • Die in 15 gezeigte Kommunikationsträgerumschaltoperation dient dazu, um einen Fall zu bewältigen, in dem die Kommunikation über zumindest einen der Vielzahl von Kommunikationsschlitzen, der momentan für die Kommunikation sichergestellt ist, in einem einzelnen Träger fortgesetzt werden kann, aber ein Problem in einem oder mehr der Kommunikationsschlitze auftritt, was die Schlitze für die Kommunikation nutzlos macht, gefolgt von einer Abnahme des Kommunikationsverkehrs und einem Abfall einer Leistungsfähigkeit der Kommunikationsanwendung, da die Anzahl von verfügbaren Schlitzen abnimmt.
  • Nachdem die Kommunikationsträgerumschaltoperation (15) gestartet ist, wird zuerst unter Verwendung einer RF-Einheit (502) ein Träger, welcher bei der Kommunikation momentan nicht verwendet wird, mit zumindest der gleichen Anzahl von verfügbaren Kommunikationsschlitzen wie die der Kommunikationsschlitze, welche momentan bei der Kommunikation verwendet werden (in dem zweiten Ausführungsbeispiel, zwei Kommunikationsschlitze) gesucht, und wird in Schritt S1501 bestimmt, ob es einen verfügbaren Träger gibt, der die vorstehende Bedingung erfüllt (d. h. in dem zweiten Ausführungsbeispiel, der zwei verfügbare Kommunikationsschlitze besitzt). Wenn ein verfügbarer Träger, der die Bedingung erfüllt, gefunden wird (JA in Schritt S1501), dann wird in Schritt S1502 überprüft, welche der Kommunikationsschlitze des Trägers verfügbar sind. Danach wird eine Anweisung zum Wechseln des Kommunikationsträgers, eine Bezeichnung des Wechselträgers und die verfügbare Kommunikationsschlitzanzahl in dem Wechselträger an das Endgerät (PS) 101 über den zweiten Kommunikationsschlitz, in welchem kein Fehler aufgetreten ist, in Schritt S1503 mitgeteilt. Nachdem eine Antwort von dem Endgerät (PS) 101 in Schritt S1504 empfangen ist, werden die Träger in Schritt S1505 gewechselt und die Kommunikation wird fortgesetzt.
  • Wenn kein Träger mit zumindest der gleichen Anzahl von verfügbaren Kommunikationsschlitzen, wie die der Kommunikationsschlitze in Verwendung bei der Kommunikation (in dem zweiten Ausführungsbeispiel zwei Kommunikationsschlitze) in Schritt S1501 gefunden wird, dann wird die Kommunikation über den vierten Kommunikationsschlitz, in welchem Fehler erfasst wurden, beendet und eine Anweisung zum Fortsetzen der Kommunikation über nur den zweiten Kommunikationsschlitz, in dem kein Fehler erfasst wurde, wird über den zweiten Kommunikationsschlitz in Schritt S1506 an das Endgerät (PS) 101 gesendet.
  • Nachdem eine Antwort von dem Endgerät (PS) 101 in Schritt S1507 empfangen wird, wird der Anwendungssoftware eine Abnahme der Kommunikationsgeschwindigkeit mitgeteilt, die Kommunikation über den vierten Kommunikationsschlitz, in welchem Fehler erfasst wurden, wird beendet und die Kommunikation über den zweiten Kommunikationsschlitz, in welchem kein Fehler erfasst wurde, wird in Schritt S1508 fortgesetzt.
  • Weiterhin gibt das Endgerät (PS) 101, wenn eine Anweisung zum Ändern der Kommunikationsschlitze während einer Kommunikation mit der Basisstation (CS) 102 über die zweiten und vierten Kommunikationsschlitze empfangen ist, wie in 16 gezeigt (JA in Schritt S1601), ein Antwortsignal an die Basisstation (CS) 102 in Schritt S1604 aus. Dann wechselt das Endgerät (PS) 101 in Schritt S1605 zu Kommunikationsschlitzen des gleichen Trägers, die durch Anweisung zum Änderung der Kommunikationsschlitze, die in Schritt S1601 empfangen wird, bezeichnet sind.
  • Weiterhin, wenn das Endgerät (PS) 101 in Schritt S1602 eine Anweisung zum Ändern der Kommunikationsträger empfängt, gibt es in Schritt S1608 ein Antwortsignal an die Basisstation (CS) 102 aus und ändert in Schritt S1609 zu Kommunikationsschlitzen eines Trägers, der durch die Anweisung zum Ändern der Kommunikationsträger, die in Schritt S1602 empfangen wird, bezeichnet sind.
  • Weiterhin, wenn eine Anweisung zum Beenden der Kommunikation über den Kommunikationsschlitz, in welchem Fehler erfasst wurden, und zum Fortsetzen der Kommunikation nur über den Kommunikationsschlitz, in dem kein Fehler erfasst wurde, in Schritt S1603 empfangen wird, gibt das Endgerät (PS) 101 eine Antwort an die Basisstation (CS) 102 in Schritt S1606 aus, und die Kommunikation über den Kommunikationsschlitz, über welchen die Anweisung empfangen wird, wird fortgesetzt, wohingegen die Kommunikation über den anderen Kommunikationsschlitz in Schritt S1607 beendet wird.
  • Es sei angemerkt, dass in einem Fall, in dem ein Problem in einem der zwei Kommunikationsschlitze auftritt, in dem vorstehenden zweiten Ausführungsbeispiel erklärt ist.
  • Wenn Probleme in beiden der Kommunikationsschlitze auftreten, sollte die Kommunikation beendet werden.
  • Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel, wie vorstehend beschrieben, wenn in einem der zwei Kommunikationsschlitze, welche bei der Kommunikation in Verwendung sind, ein Problem auftritt, wenn es einen verfügbaren Kommunikationsschlitz des gleichen verwendeten Kommunikationsträgers gibt, ist es möglich, die Kommunikation über zwei Kommunikationsschlitze unter Verwendung eines verfügbaren Kommunikationsschlitzes fortzusetzen.
  • Weiterhin, auch wenn kein Kommunikationsschlitz des Trägers in Verwendung ist, ist es möglich, die Kommunikation über zwei Kommunikationsschlitze durch Wechseln zu einem anderen Träger, der zwei verfügbare Kommunikationsschlitze besitzt, fortzusetzen.
  • Weiterhin, wenn es unmöglich wird, die Kommunikation über zwei Kommunikationsschlitze fortzusetzen, entweder bei dem in Verwendung befindlichen Träger oder einem anderen Träger, wird die Kommunikation noch unter Verwendung eines Kommunikationsschlitzes fortgesetzt.
  • Des Weiteren, da eine drahtlose Kommunikation über zwei Kommunikationsschlitze durchgeführt wird, erhöht sich ein Kommunikationsverkehr in der Zeitmultiplex-Mehrfachzugriff-Kommunikation.
  • Weiterhin wird eine Abnahme des Kommunikationsverkehrs verhindert, wenn sich die Qualität eines Funkkanals verschlechtert. Zusätzlich, wenn es keinen Wechselträger gibt, wird die momentane drahtlose Verbindung beibehalten und der Abfall des Kommunikationsverkehrs aufgrund einer Abnahme der Anzahl der Funkkanäle wird der Anwendung mitgeteilt, wodurch Informationen zum Ausführen der Anwendung, die für den momentanen Status des Kanals geeignet ist, bereitgestellt werden.
  • <Drittes Ausführungsbeispiel>
  • Eine Systemkonfiguration und Konfigurationen einer Funkbasisstation (CS) 102 und eines Funkkommunikationsendgeräts (PS) 101 in dem dritten Ausführungsbeispiel sind die gleichen wie die, die in dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben sind; dementsprechend wird eine Erklärung von diesen ausgelassen.
  • Wenn in dem dritten Ausführungsbeispiel in einem von zwei Kommunikationsschlitzen ein Problem auftritt, wenn eine Kommunikation über die zwei Kommunikationsschlitze durchgeführt wird, wird die Kommunikation unter Verwendung von zwei Kommunikationsträgern durchgeführt.
  • 17 ist eine konzeptionelle Ansicht, die ein Umschalten von Kommunikationsträgern und Kommunikationsschlitzen gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel zeigt.
  • Bezug nehmend auf 17, wenn eine Kommunikation unter Verwendung der zwei Kommunikationsschlitze (zweite und vierte Kommunikationsschlitze in 17) in einem Kommunikationsträger f1 durchgeführt wird, wird angenommen, dass ein Problem in einem der zwei Kommunikationsschlitze auftritt und Fehler wiederholt für mehr als eine bestimmte Anzahl von Malen (in dem vierten Kommunikationsschlitz in 17) erfasst werden. In diesem Fall, während die Kommunikation über den Kommunikationsschlitz, in dem kein Fehler aufgetreten ist (in 17 dem zweiten Kommunikationsschlitz) beibehalten wird, wird der Kommunikationsschlitz, in dem das Problem aufgetreten ist, zu einem Kommunikationsschlitz eines anderen Trägers f2 gewechselt. Somit wird die Kommunikation unter Verwendung von zwei Kommunikationsschlitzen fortgesetzt, nämlich dem zweiten Kommunikationsschlitz und dem neu gewechselten vierten Kommunikationsschlitz des Trägers f2.
  • Ablaufdiagramme, die Umschaltoperationen von Kommunikationsträgern und Kommunikationsschlitzen gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel zeigen, die durch eine Funksteuerung 504 der Basisstation (CS) 102 durchgeführt werden, sind in 18 und 19 gezeigt und ein Ablaufdiagramm, das eine Umschaltoperation von Kommunikationsschlitzen gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel zeigt, das durch eine Steuerung 403 des Endgeräts (PS) 101 durchgeführt wird, ist in 20 gezeigt.
  • Es sei angemerkt, dass in dem dritten Ausführungsbeispiel eine Kommunikation anfänglich unter Verwendung der zweiten und vierten Kommunikationsschlitze des Kommunikationsträgers f1 durchgeführt wird und ein Problem in dem zweiten Kommunikationsschlitz auftritt. Dementsprechend, während die Kommunikation über den zweiten Kommunikationsschlitz des Trägers f1 fortgesetzt wird, wird die Kommunikation über den vierten Kommunikationsschlitz des Trägers f1 zu dem Träger f2 gewechselt. Somit wird die Kommunikation unter Verwendung von zwei Kommunikationsschlitzen fortgesetzt, und zwar dem zweiten Kommunikationsschlitz von Träger f1 und dem vierten Kommunikationsschlitz von Träger f2.
  • Bezug nehmend auf 18, während eine Kommunikation zwischen dem Endgerät (PS) 101 und der Basisstation (CS) 102 über zwei Kommunikationsschlitze (in dem dritten Ausführungsbeispiel zweite und vierte Kommunikationsschlitze) in dem Träger f1 ausgeführt werden, in einem Fall, in dem kein Fehler in den Kommunikationsschlitzen auftritt, die bei der Kommunikation in Verwendung sind (NEIN in Schritt S1801), oder in einem Fall, in dem ein Fehler erfasst ist (JA in Schritt S1801), aber der Fehler sich nicht für mehr als eine vorbestimmte Periode fortsetzt (NEIN in Schritt S1802), ist ein Zyklus einer Überwachungsverarbeitung dann vollständig.
  • In einem Fall hingegen, in dem ein Fehler in einem Kommunikationsschlitz erfasst ist (JA in Schritt S1801) (angenommen, dass in dem dritten Ausführungsbeispiel der Fehler in dem vierten Kommunikationsschlitz aufgetreten ist) und der Fehler sich für mehr als eine vorbestimmte Periode fortsetzt (JA in Schritt S1802), dann wird eine Kommunikationsträger- und -schlitzumschaltoperation in Schritt S1803 durchgeführt (Details sind in 19 gezeigt) und ein Zyklus einer Überwachungsverarbeitung ist vollständig.
  • Die Kommunikationsträger- und -schlitzumschaltoperation, die in 19 gezeigt ist, dient dazu, um einen Fall zu bewältigen, in dem eine Kommunikation über zumindest einen von einer Vielzahl von Kommunikationsschlitzen, die momentan für die Kommunikation sichergestellt sind, in einem einzelnen Träger fortgesetzt werden kann, aber ein Fehler in einem oder mehreren Kommunikationsschlitzen auftritt, welcher die Schlitze für die Kommunikation nutzlos macht, gefolgt von einer Abnahme des Kommunikationsverkehrs und einem Abfall der Leistungsfähigkeit der Kommunikationsanwendung, da die Anzahl von verfügbaren Schlitzen verringert ist.
  • Nachdem die Kommunikationsträger- und -schlitzumschaltoperation (19) gestartet ist, wird zuerst unter Verwendung einer RF-Einheit (502), ein erster Träger, der momentan nicht in der Kommunikation verwendet wird, mit zumindest der gleichen Anzahl von einem verfügbaren Kommunikationsschlitz oder -schlitzen, wie die des Kommunikationsschlitzes oder -schlitze, in welchem/welchen das Problem aufgetreten ist (in dem dritten Ausführungsbeispiel ein Kommunikationsschlitz, z. B. der vierte Kommunikationsschlitz) gesucht. In Schritt S1901 wird bestimmt, ob es einen verfügbaren Träger gibt, der die vorstehende Bedingung erfüllt (d. h. in dem dritten Ausführungsbeispiel, der einen verfügbaren Kommunikationsschlitz besitzt). Wenn ein verfügbarer Träger, der die Bedingung erfüllt (in dem dritten Ausführungsbeispiel der Kommunikationsträger f2) gefunden wird (JA in Schritt S1901), dann wird in Schritt S1902 überprüft, welche/welcher Kommunikationsschlitz(e) in dem Träger verfügbar sind/ist. Danach wird dem Endgerät (PS) 101 in Schritt S1903 über den zweiten Kommunikationsschlitz, in dem kein Fehler aufgetreten ist, eine Anweisung zum Ändern des Kommunikationsträgers des vierten Kommunikationsschlitzes, in dem Fehler erfasst wurden, zu dem zweiten Träger f2 und die verfügbare(n) Kommunikationsschlitznummer oder -nummern (in dem dritten Ausführungsbeispiel der vierte Kommunikationsschlitz) zu dem Träger f2, zu dem zu wechseln ist, mitgeteilt.
  • Nachdem in Schritt S1904 eine Antwort von dem Endgerät (PS) 101 empfangen ist, wird der Träger des vierten Kommunikationsschlitzes in Schritt S1905 von f1 zu f2 gewechselt und die Kommunikation wird fortgesetzt.
  • Wenn kein Träger mit zumindest der gleichen Anzahl von einem verfügbaren Kommunikationsschlitz oder -schlitzen wie der des Kommunikationsschlitzes oder der -schlitze, in dem/denen ein Problem aufgetreten ist (in dem dritten Ausführungsbeispiel ein Kommunikationsschlitz, z. B. der vierte Kommunikationsschlitz) in Schritt 1901 gefunden wird, dann wird die Kommunikation über den vierten Kommunikationsschlitz, in dem Fehler erfasst wurden, beendet und die Anweisung zum Fortsetzen der Kommunikation über nur den zweiten Kommunikationsschlitz, in welchem kein Fehler erfasst wurde, wird über den zweiten Kommunikationsschlitz in Schritt S1906 an das Endgerät (PS) 101 gesendet.
  • Nachdem in Schritt S1907 eine Antwort von dem Endgerät (PS) 101 empfangen wird, wird der Anwendungssoftware eine Abnahme der Kommunikationsgeschwindigkeit mitgeteilt, wird die Kommunikation über den vierten Kommunikationsschlitz, in welchem Fehler erfasst wurden, beendet, und wird die Kommunikation über den zweiten Kommunikationsschlitz, in dem kein Fehler erfasst wurde, in Schritt S1908 fortgesetzt.
  • Weiterhin gibt das Endgerät (PS) 101 ein Antwortsignal an die Basisstation (CS) 102 in Schritt S2002 aus, wenn eine Anweisung zum Wechseln des Kommunikationsträgers und -schlitzes während einer Kommunikation mit der Basisstation (CS) 102 über die zweiten und vierten Kommunikationsschlitze des Trägers f1, wie in 20 gezeigt, empfangen wird (JA in Schritt S2001). Dann ändert das Endgerät (PS) 101 in Schritt S2003 den vierten Kommunikationsschlitz des Trägers f1 zu dem vierten Kommunikationsschlitz des Trägers f2, der durch die Anweisung zum Wechseln des Kommunikationsträgers und -schlitzes, die in Schritt S2001 empfangen wird, bezeichnet ist.
  • Weiterhin, wenn eine Anweisung zum Beenden der Kommunikation über den Kommunikationsschlitz, in dem Fehler erfasst wurden, und zum Fortsetzen der Kommunikation nur über den Kommunikationsschlitz, in dem kein Fehler erfasst wurde, in Schritt S2004 empfangen wird, gibt das Endgerät (PS) 101 in Schritt S2005 eine Antwort an die Basisstation (CS) 102 aus und die Kommunikation über den Kommunikationsschlitz, über welchen die Anweisung empfangen wird, wird fortgesetzt, wohingegen die Kommunikation über den anderen Kommunikationsschlitz in Schritt S2006 beendet wird.
  • Es sei angemerkt, dass in dem vorstehenden zweiten Ausführungsbeispiel ein Fall erklärt ist, in dem ein Problem in einem von zwei Kommunikationsschlitzen auftritt. Wenn Probleme in beiden der Kommunikationsschlitze auftreten, dann sollte die Kommunikation beendet werden.
  • Gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel, wie vorstehend beschrieben, wenn ein Problem in einem der zwei Kommunikationsschlitze, welche bei der Kommunikation in Verwendung sind, auftritt, wird die Kommunikation in dem problematischen Kommunikationsschlitz (bzw. dem Kommunikationsschlitz, in dem ein Problem auftritt) über einen Kommunikationsschlitz eines anderen Trägers fortgesetzt; deshalb ist es möglich, die Kommunikation über zwei Kommunikationsschlitze fortzusetzen, auch wenn in einem bei der Kommunikation verwendeten Kommunikationsschlitz ein Problem auftritt.
  • Weiterhin, wenn es unmöglich ist, einen Kommunikationsschlitz, in dem ein Fehler auftritt, zu einem Kommunikationsschlitz eines anderen Trägers zu wechseln, wird die Kommunikation noch unter Verwendung eines Kommunikationsschlitzes fortgesetzt.
  • Des Weiteren, da eine drahtlose Kommunikation über zwei Kommunikationsschlitze fortgesetzt wird, erhöht sich ein Kommunikationsverkehr bei der Zeitmultiplex-Mehrfachzugriff-Kommunikation.
  • Weiterhin wird eine Abnahme des Kommunikationsverkehrs verhindert, wenn sich eine Qualität eines Funkkanals verschlechtert. Zusätzlich, wenn kein verfügbarer Träger gefunden wird, wird die momentane drahtlose Verbindung beibehalten und ein Abfall des Kommunikationsverkehrs aufgrund einer Abnahme der Anzahl der Funkschlitze wird der Anwendung mitgeteilt, wodurch Informationen zum Ausführen der Anwendung, die für den momentanen Status des Kanals geeignet ist, bereitgestellt werden.
  • Es sei angemerkt, dass in den ersten und zweiten Ausführungsbeispielen, wenn zwei verfügbare Kommunikationsschlitze in einem Träger sind, Kommunikationsträger oder Kommunikationsschlitze geändert werden. Wenn es jedoch keinen Träger mit zwei verfügbaren Kommunikationsschlitzen gibt, wird eine Kommunikation unter Verwendung von zwei Trägern, wie in dem dritten Ausführungsbeispiel beschrieben, fortgesetzt.
  • Gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel wie vorstehend beschrieben, gibt es eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass eine Kommunikation über zwei Kommunikationsschlitze fortgesetzt wird.
  • Weiterhin ist in den ersten bis dritten Ausführungsbeispielen als ein Beispiel eines drahtlosen Kommunikationssystems, das eine Mehrfachzugriff-Duplexkommunikation unter Verwendung einer Vielzahl von Kommunikationsschlitzen, die einer Vielzahl von Kommunikationsträgern zugewiesen sind, durchführt, ein drahtloses Datenkommunikationssystem erklärt, dessen drahtloses Kommunikationsmedium PHS ist. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt und ist ebenso auf andere drahtlose Kommunikationssysteme, die dazu in der Lage sind, die Mehrfachzugriff-Duplexkommunikation unter Verwendung einer Vielzahl von Kommunikationsschlitzen, die einer Vielzahl von Kommunikationsträgern zugewiesen sind, durchzuführen, anwendbar, wie etwa persönlicher digitaler Mobilfunk (PDC), persönlicher Kommunikationsdienst (PCS), digitales europäisches drahtloses Telefon (DECT) und ein drahtloses LAN, das Frequenzsprünge anwendet.
  • Des Weiteren ist die vorliegende Erfindung auf jegliche Vorrichtungen und Systeme anwendbar, welche eine drahtlose Zeitmultiplex-Kommunikation durchführen.
  • Weiterhin ist gemäß den ersten bis dritten Ausführungsbeispielen, wie vorstehend beschrieben, eine Funkkommunikation beschrieben, die gleichzeitig zwei Kommunikationsschlitze verwendet; die vorliegende Erfindung ist jedoch auch auf eine Funkkommunikation über mehr als zwei Kommunikationsschlitze anwendbar.
  • Weiterhin gibt in den ersten bis dritten Ausführungsbeispielen eine Funkbasisstation eine Anweisung zum Ändern von Kommunikationsträgern und/oder -schlitzen an ein Funkkommunikationsendgerät aus. Jedoch kann das Endgerät die Anweisung an die Basisstation ausgeben.
  • Weiterhin ist in den ersten bis dritten Ausführungsbeispielen eine Kommunikationsvorrichtung erklärt, welche vier Kommunikationsschlitze auf eine Zeitmultiplex-Weise in einen Kommunikationsträger multiplext. Die vorliegende Erfindung ist jedoch auf eine Kommunikationsvorrichtung anwendbar, die mehr als vier Kommunikationsschlitze eines Kommunikationsträgers multiplext.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie vorstehend beschrieben, ist es möglich, den gleichen oder ähnlichen Kommunikationsverkehr beizubehalten, wenn sich ein Funkkanal eines Kommunikationsschlitzes verschlechtert.
  • Wenn ein Abfall des Kommunikationsverkehrs nicht vermieden werden kann, wird eine momentane drahtlose Verbindung beibehalten und Informationen zum Ausführen einer Anwendung, die für den Status eines Kanals geeignet ist, werden durch Informieren der Anwendung über einen Abfall von Kommunikationsverkehr aufgrund einer Abnahme der Anzahl von verfügbaren Kommunikationsschlitzen bereitgestellt.

Claims (9)

  1. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung (102), die eine drahtlose Zeitmultiplex-Kommunikation durchführt, mit: einer Kommunikationseinrichtung (503, 504) zum Durchführen einer Kommunikation unter Verwendung einer Vielzahl von Kommunikationsschlitzen (R1, R2, R3, R4, T1, T2, T3, T4); einer Bestimmungseinrichtung (504) zum Bestimmen, dass zumindest ein Kommunikationsschlitz der Vielzahl von Kommunikationsschlitzen nicht verwendbar ist, während eine Kommunikation unter Verwendung der Vielzahl von Kommunikationsschlitzen durch die Kommunikationseinrichtung durchgeführt wird; und einer Änderungseinrichtung (504) zum Ändern des nicht verwendbaren Kommunikationsschlitzes, der durch die Bestimmungseinrichtung bestimmt ist, zu einem anderen verfügbaren Kommunikationsschlitz; gekennzeichnet durch: eine Fortsetzungseinrichtung (504) zum Unterrichten eines Kommunikationspartners über eine Anweisung zum Fortsetzen der Kommunikation, Durchführen eines Prozesses zum Verringern einer Kommunikationsgeschwindigkeit durch Software, Beenden der Kommunikation unter Verwendung des nicht verwendbaren Kommunikationsschlitzes und Fortsetzen der Kommunikation unter Verwendung des verbleibenden Kommunikationsschlitzes, in einem Fall, in dem der nicht verwendbare Kommunikationsschlitz durch die Bestimmungseinrichtung bestimmt ist und kein verfügbarer Kommunikationsschlitz zum Ändern durch die Änderungseinrichtung gefunden wird.
  2. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung (101), die eine drahtlose Zeitmultiplex-Kommunikation durchführt, mit: einer Kommunikationseinrichtung (402, 403) zum Durchführen einer Kommunikation unter Verwendung einer Vielzahl von Kommunikationsschlitzen (R1, R2, R3, R4, T1, T2, T3, T4), gekennzeichnet durch: eine Empfangseinrichtung (401, 406) zum Empfangen einer Wechselanweisung mit einem Kommunikationsschlitz, zu dem ein vorbestimmter Kommunikationsschlitz gewechselt wird, wobei der vorbestimmte Kommunikationsschlitz durch einen Kommunikationspartner als ein nicht verwendbarer Kommunikationsschlitz bestimmt ist, und einer Anweisung zum Fortsetzen der Kommunikation, die von dem Kommunikationspartner übertragen wird, in einem Fall, in dem kein verfügbarer Kommunikationsschlitz durch den Kommunikationspartner gefunden wird, während die Kommunikation unter Verwendung der Vielzahl von Kommunikationsschlitzen durch die Kommunikationseinrichtung durchgeführt wird; und eine Änderungseinrichtung (403) zum Ändern des vorbestimmten Kommunikationsschlitzes zu dem Kommunikationsschlitz, in einem Fall, in dem die Wechselanweisung durch die Empfangseinrichtung empfangen wird, und zum Beenden einer Kommunikation unter Verwendung des vorbestimmten Kommunikationsschlitzes und Fortsetzen einer Kommunikation unter Verwendung der verbleibenden Kommunikationsschlitze, in einem Fall, in dem die Anweisung zum Fortsetzen der Kommunikation durch die Empfangseinrichtung empfangen wird.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Änderungseinrichtung den nicht verwendbaren Kommunikationsschlitz zu einem verfügbaren Kommunikationsschlitz eines zweiten Kommunikationsträgers ändert, der von einem ersten Kommunikationsträger mit dem nicht verwendbaren Kommunikationsschlitz verschieden ist.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei die Änderungseinrichtung den nicht verwendbaren Kommunikationsschlitz zu einem verfügbaren Kommunikationsschlitz des ersten Kommunikationsträgers ändert, wenn kein verfügbarer Kommunikationsschlitz in dem zweiten Kommunikationsträger gefunden wird.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei die Änderungseinrichtung Kommunikationsschlitze außer dem nicht verwendbaren Kommunikationsschlitz zu verfügbaren Kommunikationsschlitzen des zweiten Kommunikationsträgers ändert.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Änderungseinrichtung den nicht verwendbaren Kommunikationsschlitz zu einem verfügbaren Kommunikationsschlitz eines ersten Kommunikationsträgers mit dem nicht verwendbaren Kommunikationsschlitz ändert.
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei die Änderungseinrichtung den nicht verwendbaren Kommunikationsschlitz zu einem verfügbaren Kommunikationsschlitz eines zweiten Kommunikationsträges ändert, der von dem ersten Kommunikationsträger verschieden ist, wenn kein verfügbarer Kommunikationsschlitz in dem ersten Kommunikationsträger gefunden wird.
  8. Kommunikationsverfahren für eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung (102), die eine drahtlose Zeitmultiplex-Kommunikation durchführt, mit: einem Kommunikationsschritt des Durchführens einer Kommunikation unter Verwendung einer Vielzahl von Kommunikationsschlitzen (R1, R2, R3, R4, T1, T2, T3, T4); einem Bestimmungsschritt (S1301; S1801) des Bestimmens, dass zumindest ein Kommunikationsschlitz von einer Vielzahl von Kommunikationsschlitzen nicht verwendbar ist, während eine Kommunikation unter Verwendung der Vielzahl von Kommunikationsschlitzen durchgeführt wird; und einem Änderungsschritt (S1303; S1803) des Änderns des nicht verwendbaren Kommunikationsschlitzes, der in dem Bestimmungsschritt bestimmt ist, zu einem anderen verfügbaren Kommunikationsschritt, gekennzeichnet durch: einen Fortsetzungsschritt des Unterrichtens eines Kommunikationspartner über eine Anweisung zum Fortsetzen der Kommunikation, des Durchführens eines Prozesses zum Verringern einer Kommunikationsgeschwindigkeit durch Software, des Beendens der Kommunikation unter Verwendung des nicht verwendbaren Kommunikationsschlitzes und des Fortsetzens der Kommunikation unter Verwendung des verbleibenden Kommunikationsschlitzes, in einem Fall, in dem der nicht verwendbare Kommunikationsschlitz in dem Bestimmungsschritt bestimmt ist und kein verfügbarer Kommunikationsschlitz zum Ändern in dem Änderungsschritt gefunden wird.
  9. Kommunikationsverfahren für eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung (101), die eine drahtlose Zeitmultiplex-Kommunikation durchführt, mit: einem Kommunikationsschritt des Durchführens einer Kommunikation unter Verwendung einer Vielzahl von Kommunikationsschlitzen (R1, R2, R3, R4, T1, T2, T3, T4); gekennzeichnet durch: einen Empfangsschritt (S1003; S1601; S2001) des Empfangens einer Wechselanweisung mit einem Kommunikationsschlitz, zu dem ein vorbestimmter Kommunikationsschlitz gewechselt wird, wobei der vorbestimmte Kommunikationsschlitz durch einen Kommunikationspartner als ein nicht verwendbarer Kommunikationsschlitz bestimmt wird, und einer Anweisung (S1004; S1603; S2004) zum Fortsetzen der Kommunikation, die von dem Kommunikationspartner übertragen wird, in einem Fall, in dem kein verfügbarer Kommunikationsschlitz durch den Kommunikationspartner gefunden wird, während die Kommunikation unter Verwendung der Vielzahl von Kommunikationsschlitzen durchgeführt wird; und einen Änderungsschritt (S1010; S1605; S2003) des Änderns des vorbestimmten Kommunikationsschlitzes zu dem Kommunikationsschlitz, in einem Fall, in dem die Wechselanweisung in dem Empfangsschritt empfangen wird, und des Beendens einer Kommunikation (S1012; S1607; S2006) unter Verwendung des vorbestimmten Kommunikationsschlitzes und des Fortsetzens einer Kommunikation (S1012; S1607; S2006) unter Verwendung der verbleibenden Kommunikationsschlitze, in einem Fall, in dem die Anweisung zum Fortsetzen der Kommunikation in dem Empfangsschritt empfangen wird.
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