DE60132020T2 - Mikro-positioniertes optisches element - Google Patents

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    • H01S5/0071Optical components external to the laser cavity, specially adapted therefor, e.g. for homogenisation or merging of the beams or for manipulating laser pulses, e.g. pulse shaping for beam steering, e.g. using a mirror outside the cavity to change the beam direction
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen optische Systeme und genauer optische Mikropositionierungssysteme, die ein optisches Element aufweisen, das bezüglich einer optischen Quelle oder eines optischen Empfängers bewegt oder positioniert werden kann.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • In vielen Anwendungen wird gewünscht, verschiedene Objekte präzise auszurichten oder zu mikropositionieren. Wenngleich die Präzision, mit der die Objekte positioniert werden müssen, je nach der Anwendung variiert, müssen die Objekte häufig in einem Bereich von mehreren Mikrometern bis mehreren zehn Mikrometern ausgerichtet werden. Eine typische Anwendung, die sich die Mikropositionierung zu Nutze machen kann, betrifft die Ausrichtung einer Glasfaser wie einer Einmoden-Glasfaser mit einem anderen elektrooptischen Element wie einer Laserdiode oder einem Vertical Cavity Surface Emitting Laser (VCSEL). Durch angemessenes Mikropositionieren der elektrooptischen Vorrichtung mit der Glasfaser kann ein großer Anteil des optischen Signals mit der entsprechenden Glasfaser verbunden werden.
  • Wenngleich mehrere Mikropositionierungsvorrichtungen für Glasfasersteckeranwendungen vorgeschlagen worden sind, besteht noch immer ein Bedarf an Vorrichtungen zur Glasfaserausrichtung, die verbesserte Mikropositionierungstechniken einbeziehen. Zum Beispiel werden hinsichtlich der Präzision, mit der Objekte wie Glasfasern ausgerichtet werden, immer höhere Anforderungen gestellt. Aus diesem Grund besteht ein Bedarf an präziseren Ausrichtungsvorrichtungen, die eine zuverlässige und wiederholbare Mikropositionierung in Bereichen von wenigen Mikrometern bis mehreren zehn Mikrometern bereitstellen.
  • Eine andere Anwendung, die aus der Mikropositionierung Nutzen ziehen kann, ist die optische Schaltung. Jüngere Entwicklungen in Informationsnetzwerken haben eine erhöhte Nachfrage nach optischen Kommunikationssystemen bereitgestellt, die eine große Datenmenge übertragen können. In einem Beispiel wird nun die optische Freiraumverbindung benutzt, um relativ kurze, jedoch schnelle Verbindungen innerhalb von Datenverarbeitungs- oder Kommunikationssystemen herzustellen. Zu einigen der Vorteile von Freiraumverbindungen gehören direkte Verbindungen zwischen Schaltplatten, willkürliche Verbindungsmuster, eine Vielzahl von Ausgangsfächern, Kanalisolierung und eine erhöhte Bandbreite.
  • Optische Schalter schalten in der Regel Licht aus zum Beispiel einer elektrooptischen Vorrichtung wie einem VCSEL zu einem von mehreren optischen Empfängern oder leiten es dorthin um. Die optischen Empfänger können Glasfasern, Resonant Cavity Photo Detectors (RCPDs) oder jede beliebige andere Art von optischem Empfänger sein. Einige optische Schalter benutzen eine Linsendezentrierung, um den Lichtstrahl wunschgemäß zu lenken. Siehe zum Beispiel "MEMS-Controlled Microlens Array For Beam Steering and Precision Alignment in Optical Interconnect Systems", Tuantranont et al., Solid-State Sensor and Actuator Workshop, Nilton Head Island, South Carolina, 4.–8. Juni 2000 (S. 101–104).
  • Eine wieder andere Anwendung, die sich die Mikropositionierung zu Nutze machen kann, sind optische Abtastvorrichtungen, die zum Lesen und/oder Beschreiben von CDs oder dergleichen benutzt werden. Die Mikropositionierung kann benutzt werden, um die Ausrichtung der optischen Abtastvorrichtungen bezüglich der Spuren der CD zu verbessern.
  • US-A-5726073 betrifft eine mikroelektromechanische Mikroaktoranordnung mit zusammengesetzten Stufen, die zu einer Bewegung entlang einer x-, y- und z-Achse fähig ist, um integrierte elektromechanische Sensoren und Aktoren zu positionieren, und aus suspendierten Einkristall-Siliziumstrahlen im Submikronenbereich hergestellt ist.
  • US-A-6091537 betrifft eine mikrobearbeitete bewegliche Mikrolinsenanordnung, die auf einem undotierten oder reinen Halbleitersubstrat gebildet ist.
  • US-A-5734490 betrifft eine mikrooptische Komponente, die eine Mikrolinse mit einer Brennachse und einen Mikrostrahl aufweist, an dem die Mikrolinse einstückig befestigt ist. Der Mikrostrahl verläuft entlang einer Achse, die zu der Brennachse der Mikrolinse im Wesentlichen senkrecht ist, und wird entlang einer Achse, die zu der Brennachse der Mikrolinse und zu der Achse, entlang der der Mikrostrahl verläuft, im Wesentlichen senkrecht ist, elastischen Verformungen unterzogen.
  • Alle oben erwähnten und andere Anwendungen könnten sich ein verbessertes Mikropositionierungssystem zu Nutze machen.
  • Kurzdarstellung der Erfindung In einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung nach Anspruch 1 bereitgestellt. Die vorliegende Erfindung stellt ein verbessertes Mikropositionierungssystem bereit, das ein optisches Element bezüglich einer optischen Vorrichtung wie einer Laserdiode, einem Vertical Cavity Surface Emitting Laser (VCSEL) oder einer anderen Art von optischer Vorrichtung genau positionieren kann. Das optische Element kann jede beliebige Art von optischem Element umfassen, einschließlich zum Beispiel einer Linse, eines Filters wie eines Beugungsgitters oder irgendeiner anderen Art von optischem Element.
  • Allerdings weist das optische Element mindestens ein Beugungsgitter auf, das mindestens zwei Bereiche aufweist, wobei die optischen Eigenschaften in den mindestens zwei Bereichen unterschiedlich sind.
  • Es wird ein Mikropositionierungssystem bereitgestellt, das das optische Element bezüglich einer Basis selektiv und unabhängig sowohl in die X- als auch die Y-Richtung bewegt. Die Basis ist an einer optischen Vorrichtung wie einem VCSEL befestigt. Folglich kann das optische Element in einer Ausführungsform bezüglich der optischen Vorrichtung sowohl in die X- als auch die Y-Richtung unabhängig bewegt werden.
  • Eine unabhängige Bewegung des optischen Elements wird durch einen Träger bereitstellt, der über der Basis beabstandet ist. Der Träger ist mit der Basis betriebsbereit derart verbunden, dass der Träger selektiv in die X-Richtung, im Wesentlichen jedoch nicht in die Y-Richtung bewegt werden kann. Das optische Element ist dann mit dem Träger betriebsbereit derart verbunden, dass das optische Element bezüglich des Trägers selektiv in die Y-Richtung, jedoch im Wesentlichen nicht in die X-Richtung bewegt werden kann. Ein X-Treiber wird dann benutzt, um den Träger bezüglich der Basis selektiv in die X-Richtung zu bewegen, und ein Y-Treiber wird benutzt, um das optische Element bezüglich des Trägers selektiv in die Y-Richtung zu bewegen. Der Träger kann folglich benutzt werden, um eine unabhängige Bewegung des optischen Elements bezüglich der Basis sowohl in die X- als auch die Y-Richtung bereitzustellen.
  • Vorzugsweise stellen der X-Treiber und der Y-Treiber die Bewegung mittels einer elektrostatischen Kraft bereit. In einer Ausführungsform weist der X-Treiber eine Anzahl ineinander geschobener Kammfinger auf. Einige der Kammfinger sind mit dem Träger mechanisch verbunden, während andere mit der Basis mechanisch verbunden sind. Durch Bereitstellen einer Spannungsdifferenz zwischen den Kammerfingern kann der X-Treiber den Träger bezüglich einer Basis in eine Richtung (zum Beispiel nach links) "ziehen". Ein anderer Satz von Kammfingern kann auf der gegenüberliegenden Seite des Trägers bereitgestellt sein, um den Träger gegebenenfalls in die entgegengesetzte Richtung (zum Beispiel nach rechts) zu „ziehen". In ähnlicher Weise kann der Y-Treiber eine Anzahl ineinander geschobener Kammfinger aufweisen. Einige der Kammfinger sind mit dem Träger mechanisch verbunden, während andere mit dem optischen Element mechanisch verbunden sind. Durch Bereitstellen einer Spannungsdifferenz zwischen den Kammerfingern kann der Y-Treiber das optische Element bezüglich des Trägers in eine Richtung (zum Beispiel nach oben) "ziehen". Ein anderer Satz von Kammfingern kann auf der gegenüberliegenden Seite des Trägers bereitgestellt werden, um das optische Element gegebenenfalls in die entgegengesetzte Richtung (zum Beispiel nach unten) zu „ziehen".
  • Das optische Element kann jede beliebige Art von optischem Element wie eine Linse, einen optischen Filter wie ein Beugungsgitter, einen optischen Polarisator oder irgendeine andere Art von optischem Element umfassen. Allerdings weist das optische Element mindestens ein Beugungsgitter auf, das mindestens zwei Bereiche aufweist, wobei die optischen Eigenschaften in den mindestens zwei Bereichen unterschiedlich sind und wobei der Winkel des Beugungsgitters in unterschiedlichen Bereichen des optischen Elements unterschiedlich ist. In einem Beispiel kann das optische Element ferner eine Linse aufweisen. Die optischen Eigenschaften einer Linse variieren in der Regel über die Linse. Folglich wird ein Lichtstrahl, der die Linse an einer ersten Stelle schneidet, bei einem anderen Winkel gebrochen als ein Lichtstrahl, der die Linse an einer zweiten Stelle schneidet.
  • Während des Betriebs kann das optische Element selektiv derart bewegt werden, dass ein Lichtstrahl einen ausgewählten Bereich des optischen Elements schneidet. Da die optischen Eigenschaften des optischen Elements in unterschiedlichen Bereichen unterschiedlich sind, bringt das optische Element unterschiedliche optische Ergebnisse hervor, während der Lichtstrahl zwischen Bereichen bewegt wird. Wenn das optische Element zum Beispiel ferner eine Linse aufweist, wird der Lichtstrahl bei unterschiedlichen Winkeln gebrochen und somit an unterschiedlichen Stellen, während die Linse bezüglich des Lichtstrahls bewegt wird. Dies wird manchmal als Strahlführung bezeichnet. Die Strahlführung kann in einer Reihe von Anwendungen nützlich sein, einschließlich der optischen Ausrichtung, optischen Schaltung, einschließlich der Raummultiplextechnik (Space Division Multiplexing = SDM) und anderen Anwendungen.
  • In ähnlicher Weise wird der Winkel des Beugungsgitters in unterschiedlichen Bereichen des optischen Elements verändert, wobei die Polarisation des Lichtstrahls gesteuert werden kann. Dies kann bei der Bereitstellung einer Polarisationsmultiplextechnik (Polarization Division Multiplexing = PDM) nützlich sein.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Man wird andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung und viele dazugehörige Vorteile der vorliegenden Erfindung ohne weiteres zu schätzen wissen, da diese durch Bezugnahme auf die folgende ausführliche Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen, in denen ähnliche Bezugszeichen ähnliche Teile der Figuren davon bezeichnen, besser verständlich sind. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Mikropositionierungssystems außerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung, das ein optisches Element bezüglich einer optischen Vorrichtung sowohl in die X- als auch die Y-Richtung präzise und unabhängig positionieren kann.
  • 2 ein schematisches Diagramm, das das Konzept der Strahlführung darstellt, die in der Darstellung durch Bewegen einer Linse bezüglich eines festgelegten Lichtstrahls erreicht wird;
  • 3 eine schematische Ansicht eines optischen Elements, das ein Beugungsgitter mit Bereichen aufweist, die unterschiedliche Beugungsgitterabstände und/oder Beugungsgitterbreiten aufweisen;
  • 4 ein schematisches Diagramm der vorliegenden Erfindung eines optischen Elements, das ein Beugungsgitter mit Bereichen aufweist, die unterschiedliche Gitterwinkel aufweisen;
  • 5 ein schematisches Diagramm eines bevorzugten Mikropositionierungssystems, das eine unabhängige Steuerung einer optischen Vorrichtung sowohl in die X- als auch die Y-Richtung bereitstellt;
  • 6 eine erläuternde Querschnittsansicht des Mikropositionierungssystems aus 5 entlang der Linie 6-6;
  • 7 eine andere erläuternde Querschnittsansicht des Mikropositionierungssystems aus 5 entlang der Linie 6-6;
  • 8A bis 8E ein erläuterndes Verfahren zum Herstellen eines Mikropositionierungssystems der vorliegenden Erfindung; und
  • 9A bis 9E ein anderes erläuterndes Verfahren zum Herstellen eines Mikropositionierungssystems der vorliegenden Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • 1 ist eine schematische Ansicht eines Mikropositionierungssystems außerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung, das ein optisches Element bezüglich einer optischen Vorrichtung unabhängig sowohl in die X- als auch die Y-Richtung positionieren kann. Das Mikropositionierungssystem ist im Allgemeinen bei 10 dargestellt und weist ein optisches Element 12, einen X-Treiber 16 und einen Y-Treiber 18 auf. Das erläuternde optische Element 12 weist eine brechende Linse 14 auf. Die Linse 14 ist im Allgemeinen über der optischen Vorrichtung 20 positioniert. Die optische Vorrichtung 20 kann eine optische Quelle wie ein VCSEL, eine Laserdiode oder dergleichen oder ein optischer Empfänger wie ein RCPD, eine Photodiode, Glasfaser oder dergleichen sein. Die Mikropositionierungsvorrichtung 10 kann, falls gewünscht, in Anordnungen von Mikropositionierern hergestellt sein, die mit Anordnungen von optischen Vorrichtungen 20 verbunden sind. In einem Fall verläuft ein Lichtstrahl vorzugsweise durch die Linse 14.
  • Der X-Treiber 16 bewegt das optische Element 14 bezüglich der optischen Vorrichtung 20 selektiv in die X-Richtung. Der Y-Treiber 18 bewegt das optische Element 14 bezüglich der optischen Vorrichtung 20 selektiv in die Y-Richtung. Vorzugsweise kann der X-Treiber 6 das optische Element 14 unabhängig von dem Y-Treiber 18 bewegen und der Y-Treiber 18 kann das optische Element 14 unabhängig von dem X-Treiber 16 bewegen.
  • Es wird berücksichtigt, dass das optische Element 12 jede beliebige Art von optischem Element wie eine Linse 14, ein optischer Filter wie ein Beugungsgitter, ein optischer Polarisator oder irgendeine andere Art von optischem Element sein kann. Das optische Element weist mindestens zwei Bereiche auf, wobei die optischen Eigenschaften in den mindestens zwei Bereichen unterschiedlich sind. Während des Betriebs wird das optische Element vorzugsweise selektiv derart bewegt, dass der Lichtstrahl einen ausgewählten Bereich des optischen Elements schneidet. Da die optischen Eigenschaften des optischen Elements in unterschiedlichen Bereichen unterschiedlich sind, bringt das optische Element unterschiedliche optische Ergebnisse hervor, während der Lichtstrahl zwischen unterschiedlichen Bereichen bewegt wird.
  • Wenn das optische Element zum Beispiel eine brechende Linse 14 ist, wie in 1 und 2 dargestellt, variieren die optischen Eigenschaften der Linse 14 über die Linse 14 in monotoner Weise. Folglich wird, wie in 2 dargestellt, ein Lichtstrahl, der die Linse 14 schneidet, je nach der Position des Lichtstrahls bezüglich der Linse 14 bei unterschiedlichen Winkeln gebrochen. Wenn ein Lichtstrahl 22 das Zentrum der Linse 14 schneidet, wie bei 26 dargestellt, wird der Lichtstrahl 22 gar nicht gebrochen und geht zu einem zentralen optischen Zielort 28. Wenn ein Lichtstrahl 30 einen Punkt rechts vom Zentrum der Linse 14 schneidet, wie bei 32 dargestellt, wird der Lichtstrahl 30 nach links gebrochen und geht zu einem linken optischen Zielort 34. Wenn schließlich ein Lichtstrahl 36 einen Punkt links vom Zentrum der Linse 14 schneidet, wie bei 38 dargestellt, wird der Lichtstrahl 36 nach rechts gebrochen und geht zu einem rechten optischen Zielort 40. Dies wird manchmal als Strahlführung bezeichnet. Die Strahlführung kann in einer Reihe von Anwendungen nützlich sein, einschließlich der optischen Ausrichtung, optischen Schaltung, einschließlich der Raummultiplextechnik (Space Division Multiplexing = SDM) und anderen Anwendungen.
  • In einem anderen Beispiel, das ebenfalls außerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung fällt, kann das optische Element 12 ein Beugungsgitter aufweisen, das einen Gitterabstand und eine Gitterbreite aufweist. Der Gitterabstand und/oder die Gitterbreite können in unterschiedlichen Bereichen des optischen Elements 14 unterschiedlich sein. 3 ist ein schematisches Diagramm eines optischen Elements 41, das ein Beugungsgitter mit Bereichen 42a und 42b aufweist, die unterschiedliche Gitterabstände und/oder unterschiedliche Gitterbreiten aufweisen. In diesem Beispiel weist der Bereich 42a einen Gitterabstand von 0,25 Mikrometern und eine Gitterbreite von 1 Mikrometer auf, wie durch die unterhalb und links von dem optischen Element 41 angegebenen Skalen angezeigt. Im Gegensatz dazu weist der Bereich 42b einen Gitterabstand von 2,0 Mikrometern und eine Gitterbreite von 10 Mikrometern auf. Das beispielhafte optische Element weist einhundertsechzehn (116) unterschiedliche Bereiche auf, wobei jeder eine unterschiedliche Kombination von Gitterabstand und Gitterbreite aufweist.
  • Während des Betriebs wird das optische Element 41 bezüglich eines Lichtstrahls vorzugsweise selektiv derart bewegt, dass der Lichtstrahl einen ausgewählten Bereich des optischen Elements schneidet. Da jeder der Bereiche einen unterschiedlichen Gitterabstand und/oder eine unterschiedliche Gitterbreite aufweist, kann der Lichtstrahl gemäß einer Wellenlänge selektiv getrennt oder gefiltert werden. Dies kann zum Beispiel bei der Bereitstellung einer Wellenlängenmultiplextechnik (Wavelength Division Multiplexing = WDM) oder ähnlichem nützlich sein.
  • In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird in Betracht gezogen, dass jeder Bereich ein Gitter aufweist, das bei einem unterschiedlichen Winkel verläuft. 4 ist ein schematisches Diagramm eines optischen Elements 50, das ein Beugungsgitter mit Bereichen aufweist, die unterschiedliche Gitterwinkel aufweisen. In dem Bereich 52a verläuft das Beugungsgitter 54a parallel (null Grad) zu einer horizontal verlaufenden Achse. Das Beugungsgitter 54b des Bereichs 52b ist bezüglich der horizontal verlaufenden Achse um zehn (10) Grad versetzt. Das Beugungsgitter 54c des Bereichs 52c ist bezüglich der horizontal verlaufenden Achse um zehn (30) Grad versetzt. Es wird berücksichtigt, dass jede beliebige Anzahl von Bereichen bereitgestellt werden kann, die jeweils ein Gitter aufweisen, das um einen unterschiedlichen Winkel versetzt ist. Durch Variieren des Winkels des Beugungsgitters in unterschiedlichen Bereichen des optischen Elements 50 kann die Polarisation des Lichts, das durch das optische Element 50 übertragen wird, gesteuert werden. Dies kann zum Beispiel bei der Bereitstellung einer Polarisationsmultiplextechnik (Polarisation Division Multiplexing = PDM) nützlich sein.
  • 5 ist ein schematisches Diagramm eines bevorzugten Mikropositionierungssystems 100, das eine unabhängige Steuerung einer optischen Vorrichtung 102 sowohl in die X- als auch die Y-Richtung bereitstellt. Eine unabhängige Bewegung des optischen Elements wird durch Bereitstellen eines Trägers oder Gestells 104 erreicht, das über der Basis 106 beabstandet ist (siehe 6). Der Träger 104 ist mit der Basis 106 betriebsbereit derart verbunden, dass der Träger 104 selektiv in die X-Richtung, im Wesentlichen jedoch nicht in die Y-Richtung bewegt werden kann. Dies wird vorzugsweise durch Verbinden des Trägers 104 mit der Basis 106 mit zum Beispiel vier (4) gefalteten Strahlfedern oder schlangenförmigen Federn 110a bis 110d erreicht. Ein Ende (zum Beispiel 112a bis 112d) jeder schlangenförmigen Feder 110a bis 110d ist an der Basis 106 verankert und das andere Ende (zum Beispiel 114a bis 114d) ist an dem Träger 104 verankert. Die schlangenförmigen Federn 110a bis 110d sind vorzugsweise derart gestaltet, dass sie eine Bewegung des Trägers 104 außerhalb der Ebene der Struktur im Wesentlichen verhindern und eine Bewegung in die Ebene der Y-Richtung im Wesentlichen verhindern. Folglich kann sich der Träger 104 nur seitlich entlang der X-Richtung bewegen.
  • Die linke Seite 116 des Trägers 104 weist eine Anzahl von Kammfingern wie den Kammfinger 118 auf, die nach links verlaufen. In ähnlicher Weise weist die rechte Seite 120 des Trägers 104 eine Anzahl von Kammfingern wie den Kammfinger 122 auf, die nach rechts verlaufen. Jeder der Kammfinger 118 und 122 ist an dem Träger 104 befestigt und mit dem Träger 104 vorzugsweise einstückig ausgebildet.
  • Eine Anzahl von Kammfingern wie der Kammfinger 124 verläuft von links nach rechts und ist in die linken Kammfinger 118 des Trägers 104 geschoben. In ähnlicher Weise verläuft eine Anzahl von Kammfingern wie der Kammfinger 126 von rechts nach links und ist in die rechten Kammfinger 122 des Trägers 104 geschoben. Vorzugsweise sind die Kammfinger 124 und 126 an der Basis 106 befestigt.
  • Um den Träger 104 nach links zu bewegen, stellt ein X-Treiber eine Spannungsdifferenz zwischen den statischen Kammfingern 124 und den linken Kammfingern 118 bereit. Da die Kammfinger 118 an dem Träger 104 befestigt sind, bewirkt die elektrostatische Wirkung, dass sich der Träger 118 bezüglich der Basis in eine neue, nach links gerichtete Position bewegt. In ähnlicher Weise, um den Träger 104 nach rechts zu bewegen, stellt der X-Treiber eine Spannungsdifferenz zwischen den statischen Kammfingern 126 und den rechten Kammfingern 122 bereit. Da die Kammfinger 122 an dem Träger 104 befestigt sind, bewirkt die elektrostatische Wirkung, dass sich der Träger 118 bezüglich der Basis in eine neue, nach rechts gerichtete Position bewegt. Gemäß einer ersten Ordnung ist die Position des Trägers 104 proportional zu der Kraft, die proportional zum Quadrat der angelegten Spannung ist.
  • Ein optisches Element wie die Linse 102 ist mit dem Träger 104 vorzugsweise betriebsbereit derart verbunden, dass das optische Element 102 bezüglich des Trägers 104 selektiv in die Y-Richtung, jedoch im Wesentlichen nicht in die X-Richtung bewegt werden kann. Dies wird vorzugsweise durch verbinden des optischen Elements 102 mit dem Träger 104 mittels zum Beispiel vier (4) schlangenförmigen Federn 130a bis 130d erreicht. Ein Ende (zum Beispiel 132a bis 132d) jeder schlangenförmigen Feder 130a bis 130d ist mit dem Träger 104 verankert und das andere Ende (zum Beispiel 134a bis 134d) ist mit dem optischen Element 102 verankert, wie dargestellt. Die schlangenförmigen Federn 130a bis 130d sind vorzugsweise derart gestaltet, dass sie eine Bewegung des optischen Elements 102 außerhalb der Ebene der Struktur im Wesentlichen verhindern und auch eine Bewegung in die Ebene der X-Richtung im Wesentlichen verhindern. Folglich kann sich das optische Element 102 bezüglich des Trägers 104 nur entlang der Y-Richtung bewegen.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist das optische Element eine obere Stützbrücke 136, die zwischen den oberen schlangenförmigen Federn 130a bis 130b verläuft, und eine untere Stützbrücke 140 auf, die zwischen den unteren schlangenförmigen Federn 130c und 130d verläuft. Die obere Stützbrücke 136 des optischen Elements weist eine Anzahl von Kammfingern wie den Kammfinger 138 auf, die nach oben verlaufen. In ähnlicher Weise weist die untere Stützbrücke 140 des optischen Elements 102 weist eine Anzahl von Kammfingern wie den Kammfinger 142 auf, die unten oben verlaufen. Jeder der Kammfinger 138 und 142 ist an der entsprechenden Stützbrücke befestigt und vorzugsweise einstückig damit ausgebildet.
  • Eine Anzahl von Kammfingern wie die Kammfinger 150 verläuft von der Oberseite 152 des Trägers 104 nach unten und ist in die Kammfinger 138 geschoben, die von dem oberen Stützglied 136 des optischen Elements nach oben verlaufen. In ähnlicher Weise verläuft eine Anzahl von Kammfingern wie Kammfinger 160 von der Unterseite 162 des Trägers 104 nach oben und ist in die Kammfinger 142 geschoben, die von dem unteren Stützglied 140 des optischen Elements nach unten verlaufen.
  • Um das optische Element 102 in eine Aufwärtsrichtung zu bewegen, stellt ein Y-Treiber eine Spannungsdifferenz zwischen den Kammfingern 150, die von der Oberseite 152 des Trägers 104 nach unten verlaufen, und den Kammfingern 138 bereit, die von dem oberen Stützglied 136 des optischen Elements nach oben verlaufen. Die elektrostatische Wirkung bewirkt, dass sich das optische Element 102 bezüglich des Trägers 104 in eine neue, nach oben gerichtete Position bewegt. In ähnlicher Weise stellt der Y-Treiber eine Spannungsdifferenz zwischen den Kammfingern 160, die von der Unterseite 162 des Trägers 104 nach oben verlaufen, und den Kammfingern 142 bereit, die von dem unteren Stützglied 140 des optischen Elements nach unten verlaufen. Die elektrostatische Wirkung bewirkt, dass sich das optische Element 102 bezüglich des Trägers 104 in eine neue, nach unten gerichtete Position bewegt. Gemäß einer ersten Ordnung ist die Position des optischen Elements 102 bezüglich des Trägers 104 proportional zu der Kraft, die zu dem Quadrat der angelegten Spannung proportional ist.
  • Vorzugsweise sind der Träger 104, die schlangenförmigen Federn 110a bis 110d und 130a bis 130d, die Kammfinger 118, 122, 124, 126, 138, 142, 150 und 160 und die obere und die untere Stützbrücke 136 und 140 alle von einer einfach dotierten Siliziumschicht gemustert. Um die Lieferung einer angemessenen Spannung für die verschiedenen Elemente des Mikropositionierungssystems 100 zu unterstützen, sind für die Verbindungsanschlüsse des Mikropositionierungssystems 180 bis 190 auf der Oberseite der Siliziumschicht vorzugsweise Metallspuren bereitgestellt. Diese Metallspuren sind von der Siliziumschicht elektrisch isoliert, indem eine dielektrische Schicht zwischen der Siliziumschicht und den Metallspuren bereitgestellt wird.
  • In einem Ausführungsbeispiel sind die Metallspuren mit der Siliziumschicht an den Erdungsanschlüssen 180 und 182 verbunden. Dies erdet in effektiver Weise verschiedene Teile des Mikropositionierungssystems, durch die Siliziumschicht, von dem Erdungsanschluss 180, entlang der schlangenförmigen Feder 110a, die linke Seite 116 des Trägers 104 hoch, entlang der schlangenförmigen Federn 130a und 130c, dann die obere und untere Stützbrücke 136 und 140 hinunter, entlang der schlangenförmigen Federn 130b und 130d und die rechte Seite 120 des Trägers 104 hinunter. Die Verbindung geht auch weiter über die schlangenförmige Feder 110d zu dem Erdungsanschluss 182. Eine andere Metallspur kann sich mit der Siliziumschicht an dem X-NEG-Anschluss 184 und mit den Kammfingern 124 durch die Siliziumschicht elektrisch verbinden. Eine wieder andere Metallspur kann sich mit der Siliziumschicht an dem X-POS-Anschluss 186 und mit den Kammfingern 126 durch die Siliziumschicht elektrisch verbinden. Eine andere Metallspur kann sich mit der Siliziumschicht an dem Y-POS-Anschluss 188 verbinden und mit der schlangenförmigen Feder 110c, die Oberseite 152 des Trägers 104 hinunter und schließlich mit den Kammfingern 150 durch die Siliziumschicht verbinden. Schließtuch kann sich eine andere Metallspur mit der Siliziumschicht an dem Y-NEG-Anschluss 190 verbinden und sich mit der schlangenförmigen Feder 110b, die Unterseite 162 des Trägers 104 hinunter und schließlich mit den Kammfingern 160 durch die Siliziumschicht verbinden.
  • Zur Bereitstellung einer elektrischen Isolierung zwischen den verschiedenen Teilen der Mikropositionierungsstruktur kann eine Anzahl von Isolierungsgliedern bereitgestellt werden. Zum Beispiel kann ein Isolierungsglied 200 benutzt werden, um die Unterseite 162 des Trägers 104 von der linken Seite 116 des Trägers 104 elektrisch zu isolieren. In ähnlicher Weise kann ein Isolierungsglied 202 benutzt werden, um die linke Seite 116 des Trägers 104 von der Oberseite 152 des Trägers 104 elektrisch zu isolieren. Ein wieder anderes Isolierungsglied 204 kann benutzt werden, um die Oberseite 152 des Trägers 104 von der rechten Seite 120 des Trägers 104 elektrisch zu isolieren. Schließlich kann ein Isolierungsglied 206 benutzt werden, um die rechte Seite 120 des Trägers 104 von der Unterseite 156 des Trägers 104 elektrisch zu isolieren. Man wird erkennen, dass die Verbindungsanschlüsse 180 bis 190 und die verschiedenen äußeren Kämme 124 und 126 voneinander isoliert sein müssen, insbesondere wenn sie alle mittels der gleichen oberen Siliziumschicht gebildet sind. Solch eine Isolierung kann in jeder beliebigen Anzahl von Art und Weisen erreicht werden, zum Beispiel mittels Grabenisolierungstechniken.
  • 6 ist eine erläuternde Querschnittsansicht des Mikropositionierungssystems aus 5 entlang der Linie 6-6. Das Mikropositionierungssystem ist vorzugsweise mittels einer SOI-artigen Scheibe gebildet. Die SOI-Scheibe weist vorzugsweise ein Siliziumsubstrat oder -basis 106 und eine dünne Oxidschicht 250 auf, die von einer oberen Siliziumschicht 252 bedeckt ist. Die schlangenförmigen Federn 110a bis 110d, der Träger 104, die schlangenförmigen Federn 130a bis 130d, die obere und die untere Stützbrücke 136 und 140 und in einigen Fällen das optische Element 102 sind aus der oberen Siliziumschicht 252 gebildet. Die obere Siliziumschicht 252 ist vorzugsweise ausreichend dotiert, um n-leitend zu sein. Anordnungen der Vorrichtung des Mikropositionierungssystems könnten auch zusammen in dem gleichen Substrat gefertigt sein.
  • In 6 ist das optische Element 102 als eine Linse dargestellt. Die Linse ist vorzugsweise aus einem Material gebildet, das die gewünschten optischen Eigenschaften bei der gewünschten Wellenlänge liefert. Zu beispielhaften Materialien gehören Silizium, Polysilizium und Siliziumdioxid. Wie in 6 zu sehen ist, schweben der Kammfinger 260, das optische Element 102 und der Kammfinger 262 über einem offenen Raum 270. Die Kammfinger 260 und 262 sind beide durch die Siliziumschicht mit den Erdungsanschlüssen 180 und 182 elektrisch verbunden, wie oben in Bezug auf 5 beschrieben.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Substrat oder die Basis 106 an dem Substrat 300 durch anodisches Verbinden, Klebeverbinden, Lötverbinden, Flip-Chip-Lötverbinden oder irgendein anderes geeignetes Mittel befestigt. Das Substrat 300 weist eine optische Vorrichtung darin auf. Das Substrat 300 könnte eine Anordnung optischer Vorrichtungen aufweisen, die darin ausgebildet sind und in Ausrichtung mit einer Anordnung der Mikropositionierer hergestellt sein könnten. Wie oben erwähnt, kann die optische Vorrichtung jede beliebige Art von optischer Vorrichtung sein, einschließlich eines VCSELs, RCPDs, einer Laserdiode usw. Die optische Vorrichtung stellt einen Lichtstrahl 302 durch das optische Element 102 bereit. Das Mikropositionierungssystem kann dann benutzt werden, um das optische Element 102 bezüglich des Lichtstrahls 302 zu bewegen, um eine Strahlführung oder dergleichen auszuführen.
  • 7 fällt außerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung und ist eine andere erläuternde Querschnittsansicht des Mikropositionierungssystems aus 5 entlang der Linie 6-6. In diesem Beispiel weist das optische Element 102 ein Beugungsgitter auf. Die Eigenschaften des Beugungsgitters verändern sich vorzugsweise in verschiedenen Bereichen des optischen Elements 102, wie bei 102 dargestellt. Das Beugungsgitter kann durch Hinzufügen eines Gitters auf der oberen Siliziumschicht 252 gebildet sein oder ersatzweise durch Ätzkanäle in der Oberfläche der oberen Siliziumschicht 252 gebildet sein (nicht dargestellt). Andere Verfahren zur Bildung eines Beugungsgitters werden ebenfalls berücksichtigt.
  • 8A bis 8E fallen außerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung und zeigen ein erläuterndes Verfahren zum Herstellen eines Mikropositionierungssystems. In dem erläuternden Beispiel ist das Ausgangsmaterial eine SOI-Siliziumscheibe, die im Allgemeinen bei 350 dargestellt ist. Die SOI-Scheibe 350 weist ein Siliziumsubstrat oder -basis 106 und eine dünne Oxidschicht 250 auf, die mit einer oberen Siliziumschicht 252 bedeckt ist.
  • Vorzugsweise werden die Isolierungsglieder 200 bis 206 (siehe 5) zuerst gebildet. Dies kann durch Anwenden mehrerer Verfahren ausgeführt werden. In einem ersten Verfahren wird ein Graben durch die obere Siliziumschicht 252 an den gewünschten Stellen geätzt. Die Wände des Grabens werden dann mit einer Nitridschicht bedeckt und der Graben wird mit einem undotierten Polysiliziummaterial gefüllt. In einem anderen Verfahren wird eine Aluminiumschicht über den gewünschten Stellen bereitgestellt. Danach wird ein Wärmegradient von der Oberseite zu der Unterseite aufgebracht. Der Wärmegradient bewirkt, dass das Aluminium in die obere Siliziumschicht 252 wandert. Dadurch wird ein p-leitendes Material in den Stellen der Isolierungsbereiche 200 bis 206 gebildet. Wenn die obere Siliziumschicht 252 n-leitend ist, wird eine Rücken-an-Rücken-Diodenstruktur gebildet, um die gewünschte elektrische Isolierung bereitzustellen. Der Ansatz der thermischen Aluminiumwanderung wird bevorzugt, da angenommen wird, dass die mechanische Unversehrtheit der oberen Siliziumschicht nicht beeinträchtigt werden kann.
  • Sobald die Isolierungsbereiche 200 bis 206 gebildet sind, wie in 8B dargestellt, werden die Metallverbindungsspuren, die oben mit Bezug auf 5 erläutert worden sind, abgeschieden und gemustert. Beispielhafte Metallschichten sind bei 352 dargestellt. Danach wird ein Beugungsgitter bereitgestellt und in dem Bereich des optischen Elements 102 gemustert. Anstatt des Bereitstellens einer getrennten Schicht kann das Beugungsgitter durch Ätzen beabstandeter Kanäle in die obere Siliziumschicht 252 gebildet werden.
  • Nachdem das Beugungsgitter gebildet ist und wie in 8C dargestellt, wird die obere Siliziumschicht 252 gemustert, um die schlangenförmigen Federn 110a bis 110d, den Träger 104, die schlangenförmigen Federn 130a bis 130d, die obere und die unter Stützbrücke 136 und 140 und in einigen Fällen das optische Element 102 zu bilden.
  • Danach wird, wie in 8D dargestellt, von der Rückseite der SOI-Scheibe 350 durch die Substrat- oder Basisschicht 106 ein Loch geätzt. Die Ätzung endet vorzugsweise bei der Oxidschicht 250. Danach wird, wie in 8E dargestellt, die Oxidschicht entfernt, um die Struktur freizugeben. Wenngleich das optische Element in 8A bis 8E ein Beugungsgitter aufweist, wird in Betracht gezogen, dass das optische Element ferner eine Linse oder irgendeine andere Art von optischem Element aufweisen kann.
  • 9A bis 9E fallen außerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung und zeigen ein anderes erläuterndes Verfahren zum Herstellen eines Mikropositionierungssystems. Wieder ist das beispielhafte Ausgangsmaterial eine SOI-Siliziumscheibe, die im Allgemeinen bei 450 dargestellt ist. Die SOI-Scheibe 450 weist ein Siliziumsubstrat oder -basis 106 und eine dünne Oxidschicht 250 auf, die mit einer oberen Siliziumschicht 252 bedeckt ist.
  • Danach werden vorzugsweise die Isolierungsglieder 200 bis 206 (siehe 5) gebildet, wie oben beschrieben. Sobald die Isolierungsbereiche 200 bis 206 gebildet sind, wie in 9B dargestellt, werden die Metallverbindungsspuren abgeschieden und gemustert. Beispielhafte Metallschichten sind bei 42 dargestellt. Danach, wie in 8C dargestellt, wird die obere Siliziumschicht 252 gemustert, um die schlangenförmigen Federn 110a bis 110d, den Träger 104, die schlangenförmigen Federn 130a bis 130d und die obere und die untere Stützbrücke 136 und 140 zu bilden. Zur Bildung des optischen Elements oder in diesem Fall einer Polymerlinse wird in der Stelle des optischen Elements eine Polymerschicht 460 bereitgestellt. Danach wird Wärme angewendet, um die Polymerschicht 460 zur Bildung der Linse wieder fließfähig zu machen, wie in 9D dargestellt.
  • Danach wird die Oxidschicht 252 weggeätzt, um die Struktur freizugeben, wie in 9E dargestellt. Vorzugsweise wird die Oxidätzung für einen ausreichenden Zeitraum angewendet, um die Oxidschicht unter der Linse 460 und der restlichen Struktur zu entfernen. Die Oxidschicht bleibt vorzugsweise um den Rand der Struktur zurück, wie bei 470a und 470b dargestellt.
  • Die in 8A bis 8E und 9A bis 9E dargestellten Verfahren liegen außerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung und dienen nur der Erläuterung. Andere Verfahren zum Bilden des Mikropositionierungssystems der vorliegenden Erfindung werden berücksichtigt.
  • Nachdem somit die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben worden sind, wird der Fachmann ohne weiteres zu schätzen wissen, dass die hierin vorliegenden Lehren auf wieder andere Ausführungsformen angewendet werden können, die jedoch innerhalb des Schutzbereichs der hier beiliegenden Ansprüche fallen.

Claims (17)

  1. Vorrichtung (10) zum selektiven und unabhängigen Bewegen eines optischen Elements (12, 41, 50) sowohl in die X- als auch die Y-Richtung bezüglich einer Basis (106), wobei die X- und die Y-Richtung senkrecht zueinander sind und in einer Ebene liegen, die im Wesentlichen parallel zu der Basis (106) ist, wobei die Vorrichtung (10) Folgendes umfasst: einen Träger (104), der über einer Basis (106) beabstandet ist, wobei der Träger mit der Basis (106) betriebsbereit derart verbunden ist, dass der Träger (104) bezüglich der Basis selektiv in die X-Richtung, jedoch im Wesentlichen nicht in die Y-Richtung bewegt werden kann, wobei das optische Element (12, 41, 50) mit dem Träger (104) derart betriebsbereit verbunden ist, dass das optische Element bezüglich des Trägers (104) selektiv in die Y-Richtung, jedoch im Wesentlichen nicht in die X-Richtung bewegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das optische Element ausgelegt ist, um einen ankommenden Lichtstrahl (22), der von einer optischen Vorrichtung (20) empfangen wird, in Abhängigkeit von einer gegenwärtigen X-Y-Position des optischen Elements bezüglich der Basis (106) selektiv zu modifizieren, wobei die optische Vorrichtung (20) unter dem optischen Element (12, 41, 50) positioniert ist und bezüglich der Basis (106) befestigt ist und wobei das optische Element (12, 41, 50) ein Beugungsgitter (54a, 54b, 54c) aufweist, das bei unterschiedlichen Winkeln in mindestens zwei Bereichen (52a, 52b, 52c) des optischen Elements (12, 41, 50) angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend: einen X-Treiber (16) zum Bereitstellen der notwendigen Kraft, um den Träger (104) bezüglich der Basis (106) selektiv in die X-Richtung zu bewegen; und einen Y-Treiber (18) zum Bereitstellen der notwendigen Kraft, um das optische Element (12, 41, 50) bezüglich des Trägers (104) selektiv in die Y-Richtung zu bewegen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der X-Treiber (16) zwischen der Basis (106) und dem Träger (104) eine elektrostatische Kraft bereitstellt.
  4. Vorrichtung (118, 122, 124, 126) nach Anspruch 3, wobei der X-Treiber (16) eine Anzahl ineinander geschobener Kammfinger (118, 122) aufweist, wobei einige der Finger mit dem Träger (104) mechanisch verbunden sind und andere (124, 126) mit der Basis (106) mechanisch verbunden sind, wobei der X-Treiber eine Spannungsdifferenz zwischen den Fingern, die mit dem Träger (104) verbunden sind, und den Fingern, die mit der Basis (106) verbunden sind, bereitstellt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Y-Treiber (18) zwischen dem optischen Element (12, 41, 50) und dem Träger (104) eine elektrostatische Kraft bereitstellt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Y-Treiber (18) eine Anzahl ineinander geschobener Kammfinger aufweist, wobei einige der Finger mit dem Träger mechanisch verbunden sind und andere mit dem optischen Element mechanisch verbunden sind, wobei der Y-Treiber eine Spannungsdifferenz zwischen den Fingern, die mit dem Träger verbunden sind, und den Fingern, die mit dem optischen Element verbunden sind, bereitstellt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Träger (104) mit der Basis (106) durch eine oder mehrere schlangenförmige Federn (110, 130, 132, 134) betriebsbereit verbunden ist, die ermöglichen, dass der Träger bezüglich der Basis in die X-Richtung, jedoch im Wesentlichen nicht in die Y-Richtung bewegt wird.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das optische Element (12, 41, 50) mit dem Träger durch eine oder mehrere schlangenförmige Federn verbunden ist, die ermöglichen, dass das optische Element bezüglich des Trägers in die Y-Richtung, jedoch im Wesentlichen nicht in die X-Richtung bewegt wird.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das optische Element (12, 41, 50) ein optischer Polarisator ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das optische Element eine Linse (102) ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Linse eine beugende Linse ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Linse eine brechende Linse (14) ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das optische Element ein optischer Filter ist.
  14. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei das optische Element den Lichtstrahl (22), der von der optischen Vorrichtung (20) erzeugt wird, beugt.
  15. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei das opti sche Element den Lichtstrahl (22), der von der optischen Vorrichtung (20) erzeugt wird, bricht.
  16. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei das optische Element den Lichtstrahl (22), der von der optischen Vorrichtung (20) erzeugt wird, filtert.
  17. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei das optische Element den Lichtstrahl (22), der von der optischen Vorrichtung (20) erzeugt wird, polarisiert.
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