DE60130715T2 - Teilchendetektor - Google Patents

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    • H01J37/00Discharge tubes with provision for introducing objects or material to be exposed to the discharge, e.g. for the purpose of examination or processing thereof
    • H01J37/02Details
    • H01J37/244Detectors; Associated components or circuits therefor

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Description

  • Bereich der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung bzw. ein Gerät zur Detektion bzw. Erfassung geladener Teilchen, und insbesondere eine Vorrichtung zur Erfassung geladener Teilchen in einer gasförmigen Umgebung. Die Erfindung betrifft auch ein Rasterelektronenmikroskop, welches eine solche Vorrichtung aufweist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es gibt Anlässe, bei denen es notwendig ist, Proben in einer gasförmigen Umgebung während eines Abbildens in einem Rasterelektronenmikroskop zu halten. Beispiele schließen Abbilden von biologischen oder nichtleitenden Proben mit ein. Die gasförmige Umgebung unterbindet die Verdampfung von Feuchtigkeit aus den biologischen Proben und leitet Oberflächenladungen von den nichtleitenden Proben ab, ansonsten würden sich die Ladungen mit einer Beeinträchtigung einer Abbildungsauflösung ansammeln.
  • Eine Verwendung einer gasförmigen Umgebung zur Verstärkung eines Sekundärelektronensignals, welches bei einem Abbilden einer Probe erhalten wird, ist im US-Patent 4,785,182 (Mancuso et al.), im europäischen Patent EP 330 310 (Electroscan Corp.) und in der PCT-Anmeldung mit der Nummer PCT/GB97/03136 beschrieben, wobei Sekundärelektronen, die als Ergebnis einer Wechselwirkung mit einem Abtast- bzw. Rasterelektronenstrahl von der Probe freigesetzt werden, durch die gasförmige Umgebung beschleunigt werden, wobei einige der Sekundärelektronen mit den Gasmolekülen kollidieren, welche die gasförmige Umgebung ausmachen. Die Kollisionen ionisieren die Gasmoleküle zur Freisetzung weiterer Elektronen, von denen einige mit anderen Gasmolekülen kollidieren, um noch weitere Elektronen freizusetzen. Die Elektronenlawine, welche durch die Ionisation der Gasmoleküle als Resultat derartiger Kollisionen losgelöst wird, schafft eigentlich die Verstärkung des Sekundärelektronensignals.
  • PCT/GB97/03136 beschreibt eine Vorrichtung, welche das verstärkte Sekundärelektronensignal unter Verwendung eines Fotodetektors und Fotovervielfachers zur Erfassung von Photonen, die als Resultat der Kollisionen der Elektronen mit Gasmolekülen emittiert werden, abtastet.
  • Während jedoch der Gasdruck erhöht wird, wird die Stärke des Sekundärelektronensignals reduziert, da das Gas den Anteil des Primärstrahls, welcher die Probe erreicht, verringert. Dies begrenzt dementsprechend den maximalen Gasdruck, bei welchem das Mikroskop eine Abbildung erzeugen kann.
  • Bei Rasterelektronenmikroskopen, in welchen die Proben beim Abbilden in einer im Wesentlichen evakuierten Umgebung gehalten werden, ist es bekannt, die Sekundärelektronen unter Verwendung eines Everhart-Thornley-Detektors zu erfassen. In einem solchen Detektor werden die Sekundärelektronen auf einen Szintillator hin beschleunigt, um sie in Photonen umzuwandeln, welche zu einem Fotorvervielfacher übertragen werden.
  • Der Everhart-Thornley-Detektor hat sich als relativ empfindlich herausgestellt, aber er gebraucht eine hohe Spannung zur Erzeugung eines elektrostatischen Feldes, in welchem die Sekundärelektronen in Richtung des Szintillators beschleunigt werden. In einer gasförmigen Umgebung würde eine zu hohe Spannung ausreichen, um eine Entladung durch das Gas hindurch zu erzeugen.
  • Ein Geigerzähler zur Detektion von Röntgenstrahlen wird in der Schrift mit dem Titel „A Geiger Counter Spectrometer for the measurement of Debye-Scherrer Line Shapes" (Proceedings of the Physical Society, Section A, vol. 62, no. 10, 1 October 1949 Seiten 631–636 X2002307878) beschrieben. Der Zähler besitzt ein zylindrisches Gehäuse, welches eine Anode in einem Körper aus Detektionsgas enthält. Röntgenstrahlen können in das Gehäuse durch ein Fenster aus Aluminiumfolie eindringen, um eine Ionisation des Gases zu bewirken. Das an der Anode generierte Feld beschleunigt Partikel- bzw. Teilchenladungen durch das Gas hindurch, welche in einer Kaskade von ionisierenden Kollisionen und daraus in einem verstärkten Signal resultieren, welches an der Anode erfassbar ist.
  • Eine Schrift von W. Slowko (Vacuum, Pergammon Press, GB, Vol 63, No. 4, 12 June 2000, Seiten 457–461, XP002268265 ISSN: 0042–207X) zeigt einen Sekundärelektronendetektor mit einer mikroporösen Platte für ein Environmental-Rasterelektronenmikroskop (SEM).
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Detektor für geladene Teilchen bereitgestellt, welcher Folgendes aufweist:
    eine Kammer mit einer Einlassöffnung für geladene Teilchen, die in die Kammer aus einer Umgebung gelangen, zu der hin die Einlassöffnung gerichtet ist, wobei der Detektor derart ausgebildet ist, dass bei seiner Benutzung mindestens ein Teilvakuum in der Kammer aufrechterhalten wird;
    einen auf Aufprall ansprechenden Sensor, der auf auf ihn auftreffende geladene Teilchen anspricht, wobei zumindest jener Teil des Sensors, auf den die Teilchen auftreffen, in der Kammer angeordnet ist;
    Beschleunigungsmittel, die eine Beschleunigungselektrode umfassen, welche sich in der Kammer befindet;
    eine elektrisch leitende Sperreinrichtung, die sich an der Einlassöffnung befindet und die Kammer derart verschließt, dass das Eindringen bzw. der Durchgang von Gas in die Kammer verhindert wird, um zu ermöglichen, dass das Teilvakuum erhalten bleibt, wobei die elektrisch leitende Sperreinrichtung dünn genug ist, um den Durchgang der zu detektierenden geladenen Teilchen durch sie hindurch zu ermöglichen, wobei die Sperre eine Metallfolien-Membran und eine Haltevorrichtung umfasst, die sich hinter der Folie erstreckt, um die letztere gegen einen Druck zu stützen, der durch Gas außerhalb der Kammer gegen die Membran ausgeübt wird; und
    Mittel zum Anlegen von Spannung, um ein erstes Potential an die Sperreinrichtung und ein zweites Potential, höher als das erste Potential, an die Beschleunigungselekt rode zu liefern, wobei das zweite Potential in der Kammer ein elektrisches Feld aufbaut, um darin befindliche geladene Teilchen zum Sensor hin zu beschleunigen.
  • Somit kann, wenn der Detektor in einer gasförmigen Umgebung verwendet wird, die Beschleunigungselektrode ein großes elektrostatisches Beschleunigungsfeld aufbauen, ohne dass eine elektrische Entladung in dem Gas in der Umgebung bewirkt wird, da die Sperreinrichtung, wenn sie an eine geeignete Spannungsquelle angeschlossen ist, verhindert, dass ein Feld der gleichen Größenordnung durch die Sperreinrichtung eindringt. Das große Beschleunigungsfeld verleiht der Vorrichtung eine sehr hohe Empfindlichkeit für die Partikel.
  • Außerdem ist in dem Fall, wenn ein Sekundärelektronensignal von einer Probe in der Kammer eines Rasterelektronenmikroskops durch Kollisionen mit gasförmigen Molekülen in einer Gasverstärkungskollisionszone verstärkt wird, die Zahl der Elektronen, welche als ein Ergebnis dieses Vorgangs produziert werden, weitaus größer als die Zahl von Photonen, die von den Kollisionen innerhalb des Gases emittiert werden. Da die Vorrichtung gegenüber geladenen Partikeln, wie beispielsweise Elektronen, sensitiv ist, ist sie besonders zur Erfassung eines durch Gas verstärkten Sekundärelektronensignals geeignet. Zusätzlich kann der Detektor verwendet werden, um ein Sekundärelektronensignal zu erfassen, welches in einem Vakuum erzeugt worden ist, da unter diesen Bedingungen generierte Sekundärelektronen durch die Aufbringung einer geeigneten Spannung auf den Einlass hin gerichtet beschleunigt werden können.
  • Vorzugsweise ist die Beschleunigungselektrode auf oder benachbart zu dem Sensor angeordnet, wobei der Detektor einen Anschluss zur Verbindung der Beschleunigungselektrode mit den Mitteln zum Anlegen von Spannung aufweist.
  • Vorzugsweise weist der Sensor einen Szintillator zur Emittierung von Licht als Reaktion auf den Aufprall eines geladenen Partikels darauf auf.
  • Vorzugsweise schließt der Szintillator die Beschleunigungselektrode ein.
  • Der Sensor kann zweckdienlicherweise einen Everhart-Thornley-Detektor aufweisen.
  • Die Sperreinrichtung umfasst eine Membran aus Metallfolie, vorzugsweise Aluminium.
  • Eine Aluminiumfolie ist sowohl preisgünstig als auch ein guter Leiter für Elektrizität, wobei sie dadurch besonders für den Gebrauch als Membran geeignet ist. Weiterhin können auf Grund der geringen Kernladungs- bzw. Ordnungszahl der Atome, aus denen die Folie besteht, Elektronen mit einer kinetischen Energie von ungefähr 500 eV die dünne Aluminiumfolie durchdringen.
  • Vorzugsweise weist die Aluminiumfolie eine Dicke von 7,5 nm auf.
  • Vorzugsweise umfasst der Detektor weiterhin einen elektrisch leitfähigen Käfig, welcher vor der Sperreinrichtung angebracht, aber von ihr elektrisch isoliert ist, wobei der Käfig an eine Beschleunigungsspannung zur Anziehung von Partikeln auf die Sperreinrichtung hin anschließbar ist, wobei der Käfig so konstruiert ist, dass er den Durchgang von Teilchen durch ihn hindurch gestattet. In dem Fall, in welchem der Detektor als ein Detektor für Sekundärelektronen benutzt wird, kann an den Käfig eine positive Spannung angelegt werden, um die Gasverstärkungskollisionszone in der Probenkammer auf die Vorrichtung hin zu verschieben, wobei sich so die Empfindlichkeit weiter erhöht.
  • Vorzugsweise sind die Mittel zum Anlegen von Spannung auch dazu einsetzbar, auf den Käfig eine weitere Spannung von der gleichen Polarität wie die der zweiten Spannung, aber geringer als diese, aufzubringen.
  • Der Käfig kann vorteilhaft teilkugelförmig oder ellipsoidförmig ausgebildet sein.
  • Vorzugsweise weist das Gerät eine Vakuumpumpe auf, welche mit der Kammer in Verbindung steht und zur Evakuierung der Kammer betrieben werden kann.
  • Die Erfindung besteht auch in einem Rasterelektronenmikroskop mit einer Probenkammer, um eine Probe zu halten, die in einer gasförmigen Umgebung abgebildet werden soll, Erzeugungsmitteln zur Erzeugung eines Rasterelektronenstrahls und Ausrichtung dieses Strahls auf eine Probe in der Probenkammer, wobei die Kammer auch Detektionsmittel enthält, um Sekundärelektronen zu erfassen, die von der Probe emittiert werden, wobei die Detektionsmittel einen Detektor umfassen, welcher hierin oben beschrieben ist.
  • Vorzugsweise sind die Mittel zum Anlegen einer Spannung zur Anlegung einer Spannung von +10 kV an das Bauteil und von 0 bis +1 kV an die Sperreinrichtung betreibbar.
  • Vorzugsweise weist der Detektor einen wie hierin oben beschriebenen Käfig auf, wobei die Mittel zum Anlegen einer Spannung dazu einsetzbar sind, eine Spannung von ungefähr +300 Volt daran anzulegen.
  • Der Detektor kann verwendet werden, wenn im Wesentlichen keine Gase in der Probenkammer vorhanden sind, da die Sekundärelektronen von der Probe auf die Sperreinrichtung hin beschleunigt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nun auf nur beispielhafte Weise mit Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, von denen:
  • 1 eine schematische Ausschnittsansicht eines Elektronenmikroskops und einer Detektorvorrichtung in Übereinstimmung mit der Erfindung ist;
  • 2 eine schematische Schnittansicht des Gerätes darstellt;
  • 3a und 3b Ansichten von elektrisch leitenden Käfigen zur Anbringung an das Gerät sind; und
  • 4 eine schematische Ausschnittsansicht einer Detektorvorrichtung in Übereinstimmung mit der Erfindung mit einem daran angebrachten elektrisch leitfähigen Käfig ist.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Das Rasterelektronenmikroskop nach 1 weist Folgendes auf: eine Probenkammer 10 zur Halterung einer Probe 12 in einer gasförmigen Umgebung; Erzeugungsmittel 14 zur Erzeugung eines Rasterelektronenstrahls; und eine Einrichtung 16 zur Detektion von Sekundärelektronensignalen, welche an der Probe durch die Zusammenwirkung der Probe und Elektronenstrahlen erzeugt werden. Die Erzeugungsmittel 14 sind mit einer Auslassöffnung 11 zum Anschluss einer Pumpe zur Evakuierung der Erzeugungsmittel versehen. Die Probenkammer 10 enthält eine Zwischenkammer 17, welche mit einer ersten Differentialauslassöffnung 13 versehen ist und mit einer zweiten Differentialauslassöffnung 15 ausgerüstet ist. Die Zwischenkammer 17 und die Auslassöffnungen 13 und 15 isolieren die gasförmige Umgebung in der Probenkammer von dem Vakuum in den Erzeugungsmitteln.
  • Die Erzeugungsmittel 14 sind ausführlich in PCT-Anmeldung Nr. PCT/GB/97/03136 beschrieben und in 2 davon illustriert.
  • Der Arbeitsabstand des Rasterelektronenmikroskops, das heißt der Abstand zwischen den Erzeugungsmitteln 14 und der Probe 12, beträgt 5 mm.
  • Die Probe 12 und die Einrichtung 16 sind detailliert in 2 dargestellt. Die Einrichtung 16 zur Detektion weist eine Kammer 18 auf, welche einen Everhart-Thornley-Detektor von der gasförmigen Umgebung der Probenkammer abdichtet, und welche eine Auslassöffnung 28 besitzt, die mit einer Turbopumpe (nicht gezeigt) zur Evakuierung der Kammer 18 verbunden ist. Der Everhart-Thornley-Detektor weist eine transparente SnO-Schicht 20 auf, auf welcher ein Szintillator 22 als Schicht aufgebracht ist. Licht von dem Szintillator 22 wird über einen Lichtleiter 24 aus Quarz einem Fotomultiplier bzw. -vervielfacher 26 zugeführt.
  • Die Kammer 18 weist auch einen Einlass 19 auf, welcher durch eine Membran 30 aus Aluminiumfolie abgedichtet und direkt vor dem Szintillator 22 angeordnet ist.
  • Die Membran 30 aus Aluminiumfolie ist ungefähr 7,5 nm dick. Eine Gleichung für den ungefähren Bereich von Elektronen geringer Energie in Materialien von geringer Atommasse wurde von Kanaya und Okayama (Penetration an energy-loss therory of electrons in solid targets, J. Phys. D., 5, 43–58, 1972) abgeleitet, wobei diese wie folgt lautet: range = 0,0276AEo 1,67/(Z0,889ρ)μmwobei gilt:
  • Eo
    = Elektronenenergie (keV),
    A
    = Atommasse,
    ρ
    = Dichte (g/cm3),
    Z
    = Kernladungszahl der Atome, die das Material bilden.
  • Der Bereich von Elektronen in reinem Aluminium variiert gemäß der obigen Gleichung von 0,6 nm bei 100 eV bis 28,2 nm bei 1 keV. Die Membran 30 aus Aluminiumfolie ist mit einer von bis zu +1 kV veränderbaren Beschleunigungsspannungsquelle verbunden. Sekundärelektronen und durch Lawineneffekt generierte Elektronen werden durch das Feld, welches aus der an der Folie angelegten Beschleunigungsspannung resultiert, zu der Aluminiumfolie hin beschleunigt, und die Mehrheit erreicht eine ausreichende kinetische Energie (in der Größe von 1 keV), um durch die Folie, welche ungefähr 7,5 nm dick ist, hindurch zu gelangen, um in die Kammer 18 einzutreten. Die Spannung bewirkt ebenfalls Gasverstärkung.
  • Der Szintillator 22 ist mit einer Beschleunigungsspannungsversorgung von ungefähr 10 kV verbunden. Elektronen, welche durch die Folie hindurch treten, werden zu dem Szintillator 22 hin beschleunigt, durch welchen sie in Photonen umgewandelt werden. Der Szintillator 22 ist mit Lichtleiter 24 verbunden, welcher die Photonen zu dem Fotovervielfacher 26 leitet.
  • 2 zeigt auch den Vorgang einer Gasverstärkung eines Sekundärelektronensignals, wobei der Rasterelektronenstrahl 32, die angenäherte Lokalisierung einer Gasverstärkungskollisionszone, der Pfad 36 eines Sekundärelektrons und der Pfad 34 eines zurück gestreuten Elektrons dargestellt sind. Die Kollisionszone 35 umfasst einen Bereich der Probenkammer zwischen der Probe 12 und der Vorrichtung, wobei in dem Bereich die Mehrheit von Kollisionen zwischen Elektronen und Gasmolekülen als Resultat des elektrischen Feldes auf Grund der auf die Membran aus Aluminiumfolie aufgebrachten Beschleunigungsspannung auftritt. Der Pfad 36 des Sekundärelektrons ist dargestellt, wobei er sich mit dem Pfad eines Gasmoleküls 38 kreuzt, welches als Ergebnis der Kollision Elektronen freisetzt, die Pfaden 40 und 42 folgen. Das Elektron, welches dem Pfad 40 folgt, wird auf die Membran aus Aluminiumfolie hin beschleunigt, tritt durch die Membran hindurch und wird auf die SnO-Schicht und den Szintillator hin beschleunigt. Ebenfalls werden in der Aluminiumfolie durch Kollision freigesetzte Elektronen (nicht gezeigt) auch zu der SnO-Schicht und zu dem Szintillator hin beschleunigt. Das dem Pfad 42 folgende Elektron wird zur Aluminiumfolie hin beschleunigt, aber kollidiert mit einem Gasmolekül 44, welches zwei Elektronen erzeugt, die ähnlichen Pfaden 46 durch die Membran aus Aluminiumfolie hindurch in die Kammer folgen.
  • Die Membran aus Aluminiumfolie weist eine Verstärkung aus MylarTM (nicht dargestellt) auf, welche es der Folie ermöglicht, dem über ihr vorhandenen Differenzdruck auf Grund der gasförmigen Umgebung außerhalb der Kammer und dem innerhalb von dieser im Wesentlichen vorhandenen Vakuum zu widerstehen. Die Membran aus Aluminiumfolie kann alternativ durch eine Gitterstruktur innerhalb der Kammer und quer über dem Einlass in diese verstärkt sein.
  • Der in 3a gezeigte elektrisch leitende Käfig kann vor der Membran aus Aluminiumfolie, aber elektrisch isoliert von ihr, angebracht werden. Die Konstruktion weist ein ringförmiges Verbindungsglied 48 mit einer Tiefe von 7 mm und mit einem Durchmesser von 25 mm auf, an welchem die offenen Enden von drei Schleifen 50 befestigt sind. Die längste Schleife hat ein Maß von 30 mm von dem gebogenen Ende bis zu dem ringförmigen Glied 48. Der in 3b gezeigte Käfig ist in ähnlicher Weise aufgebaut und weist ähnliche Abmessungen auf, aber die Schleifen sind durch eine Anzahl von Umreifungen 52 verstärkt. Die Käfige sind bei Betrieb an eine Versorgung mit einer Beschleunigungsspannung von +300 V angeschlossen, was den Effekt besitzt, dass die Gasverstärkungskollisionszone in der Probenkammer dichter an die Membran aus Aluminiumfolie heran gezogen wird, wodurch die Empfindlichkeit des Gerätes verbessert wird.
  • 4 zeigt eine Vorrichtung mit einem elektrisch leitenden Käfig 60, welcher an der Membran 68 aus Aluminiumfolie angebracht ist. Wie in vorhergehenden Ausführungen weist die Vorrichtung einen Szintillator 62, einen Lichtleiter 64 und einen Fotovervielfacher 66 auf. Ebenfalls sind eine Quelle 54 eines Primärelektronenstrahls und ein Stumpf 56, auf welchem eine Probe 58 gehalten wird, dargestellt. Der Durchmesser des Stumpfs beträgt 12,5 mm, und der Stumpf ist dazu ausgebildet, eine Probe mit einer Abmessung bis zu 5 mm an ihrem breitesten Punkt aufzunehmen. Der Abstand zwischen dem gebogenen Ende des elektrisch leitenden Käfigs, das ist der Punkt, welcher am dichtesten an der Probe liegt, und der Probe beträgt 5 mm.

Claims (14)

  1. Detektor (16) für geladene Teilchen, umfassend eine Kammer (18) mit einer Einlassöffnung (19) für geladene Teilchen, die in die Kammer (18) aus einer Umgebung (10) gelangen, zu der hin die Einlassöffnung (19) gerichtet ist, wobei der Detektor derart ausgebildet ist, dass bei seiner Benutzung mindestens ein Teilvakuum in der Kammer aufrechterhalten wird; einen auf Aufprall ansprechenden Sensor, der auf auftreffende geladene Teilchen anspricht, wobei zumindest jener Teil des Sensors, auf den die Teilchen auftreffen, in der Kammer (18) angeordnet ist; Beschleunigungsmittel, die eine Beschleunigungselektrode (22) umfassen, die sich in der Kammer (18) befindet; eine elektrisch leitende Sperre (30), die sich an der Einlassöffnung befindet und die Kammer derart verschließt, dass das Eindringen von Gas in die Kammer verhindert wird, um zu ermöglichen, dass das Teilvakuum erhalten bleibt, wobei die elektrisch leitende Sperre dünn genug ist, um den Durchgang der zu detektierenden geladenen Teilchen zu ermöglichen, wobei die Sperre eine Metallfolien-Membran und eine Haltevorrichtung umfasst, die sich hinter der Folie erstreckt, um letztere gegen Druck zu stützen, der durch Gas außerhalb der Kammer gegen die Membran ausgeübt wird; und Mittel zum Anlegen von Spannung, um ein erstes Potential an die Sperre und ein zweites Potential, höher als das erste Potential, an die Beschleunigungselektrode (22) zu liefern, wobei das zweite Potential in der Kammer (18) ein elektrisches Feld aufbaut, um darin befindliche geladene Teilchen zum Sensor hin zu beschleunigen.
  2. Detektor nach Anspruch 1, bei dem die Beschleunigungselektrode (22) auf oder benachbart zu dem Sensor angeordnet ist, wobei der Detektor einen Anschluss hat, um die Beschleunigungselektrode (22) an die Mittel zum Anlegen von Spannung anzuschließen.
  3. Detektor nach Anspruch 1, bei dem der Sensor einen Szintillator (22) umfasst, um als Reaktion auf den Aufprall eines geladenen Teilchens Licht abzugeben.
  4. Detektor nach Anspruch 3, bei dem der Szintillator (22) die Beschleunigungselektrode einschließt.
  5. Detektor nach Anspruch 4, bei dem der Sensor einen Everhart-Thornley-Detektor umfasst.
  6. Detektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Folie aus Aluminium besteht.
  7. Detektor nach Anspruch 6, bei dem die Aluminiumfolie eine Dicke von 7,5 nm hat.
  8. Detektor nach Anspruch 2, bei dem das Mittel zum Anlegen von Spannung eine Spannungsversorgung umfasst, die eingesetzt werden kann, um das zweite Potential an die Beschleunigungselektrode (22) und das erste Potential mit gleicher Polarität wie das zweite Potential an die Sperre (30) zu liefern.
  9. Detektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Gerät außerdem einen elektrisch leitfähigen Käfig (48, 50, 52) enthält, der vor der Sperre (30) montiert, aber von dieser elektrisch isoliert ist, wobei der Käfig (48, 50, 52) so konstruiert ist, dass er den Durchgang von Teilchen erlaubt.
  10. Detektor nach Anspruch 9, wenn dieser an Anspruch 8 angehängt ist, bei dem die Spannungsversorgung ebenfalls eingesetzt werden kann, um an den Käfig eine weitere Spannung anzulegen, die die gleiche Polarität wie die zweite Spannung hat, aber niedriger ist als diese.
  11. Detektor nach Anspruch 9 oder Anspruch 10, bei dem der Käfig teil-kugelförmig oder ellipsoid-förmig ist.
  12. Detektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Gerät eine Vakuumpumpe enthält, die mit der Kammer (18) verbunden ist und eingesetzt werden kann, um die Kammer (18) luftleer zu machen.
  13. Rasterelektronenmikroskop mit einer Probenkammer (10), um eine Probe (12) zu halten, die in einer gasförmigen Umgebung abgebildet werden soll, Erzeugungsmittel (14), um einen Raster-Elektronenstrahl zu erzeugen und diesen Strahl auf eine Probe (12) in der Probenkammer (10) zu lenken, wobei die Probenkammer (10) auch Detektionsmittel (16) enthält, um Sekundärelektronen nachzuweisen, die von der Probe ausgehen, wobei die Detektionsmittel (16) einen Detektor entsprechend einem der Ansprüche 1 bis 11 umfassen.
  14. Mikroskop nach Anspruch 13, bei dem das Mittel zum Anlegen von Spannung eingesetzt werden kann, um eine Spannung von +10 kV an die Beschleunigungselektrode (22) und eine Spannung im Bereich von 0 bis +1 kV an die Sperre anzulegen.
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