DE60129653T2 - Verfahren, Vorrichtung und Programm zur Paketkopfkomprimierung - Google Patents

Verfahren, Vorrichtung und Programm zur Paketkopfkomprimierung Download PDF

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DE60129653T2
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Koichi Katano-shi Hata
Akihiro Sakai-shi Miyazaki
Koji Machida-shi Imura
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L69/00Network arrangements, protocols or services independent of the application payload and not provided for in the other groups of this subclass
    • H04L69/04Protocols for data compression, e.g. ROHC
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L69/00Network arrangements, protocols or services independent of the application payload and not provided for in the other groups of this subclass
    • H04L69/22Parsing or analysis of headers

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Schemata, Vorrichtungen und Programme zur Kopfkomprimierung und genauer auf Schemata zur Komprimierung von Paketköpfen auf der Sendeseite während Datenübertragung auf einer Paketbasis, Vorrichtungen, welche die Schemata anwenden und Programme, um die Schemata zu verwirklichen.
  • Typische Protokolle zur Datenübertragung über das Internet schließen gegenwärtig ein TCP (Transmission Control Protokoll)/IP (Internet Protocol), RTP (Realtime Transport Protocol)/UDP (User Datagram Protocol)/IP und ähnliches. Zur Zeit der Datenübertragung unter diesen Protokollen über diese Übertragungspfade mit einer geringen bis mittleren Bit-Rate wird ein Datenpaket einen RTP Kopf, UDP Kopf oder/und einen IP Kopf haben und wird als ein Ergebnis davon groß werden, wie in 8 gezeigt. Dementsprechend kann der große Kopf den Kommunikationsoverhead vergrößern. Beispielhaft wird in einem Fall, in welchem 10 Bytes Daten unter dem UDP/IP-Protokoll gesendet werden, dessen Kopf 28 Bytes sein und daher die Datengröße insgesamt 38 Bytes sein. Die Datengröße wird beinahe viermal größer als die Daten sein, welche tatsächlich zu senden sind. Als ein Ergebnis wird der Übertragungspfad in effektiver Datenübertragungsgeschwindigkeit beträchtlich vermindert werden.
  • Um den Overhead zu verringern, der wegen den Sendeköpfen erhöht wurde, gibt es ein Kopfkomprimierungsschema basierend auf „Robust Header Compression (ROHC)" (draft-ietf-rohc-rtp-00. txt 29 June 2000), der bei der IETF (Internet Engineering Task Force) unter Beratung ist. Dieses Kopfkomprimierungsschema wurde spezifisch entworfen für ein drahtloses Kommunikationsnetzwerk wie in 9 gezeigt, welches hauptsächlich für drahtlose Mobiltelefone ist. Solch ein Kommunikationsnetzwerk ist typisiert durch ein Mobilfunknetzwerk (zum Beispiel W-CDMA), welches nun zunehmend populär ist, und spezifisch für einen Bereich drahtloser Übertragung in 9 verwendet wird.
  • Mit dem auf ROHC basierten Kopfkomprimierungsschema teilen das Sendeende beziehungsweise die Sendeseite (Kopfkomprimierungsseite) und das Empfangsende beziehungsweise die Empfangsseite (Kopfdekomprimierungsseite) dieselbe Referenzinformation zur Kopfkomprimierung und -dekomprimierung. Ein Beispiel der Referenzinformation ist die Information zur Berechnung eines Zeitstempels. Dieses Schema zielt darauf ab, Kopfdekomprimierung auf der Empfangsseite auf eine korrekte Weise zu erreichen. Mit Bezug auf 10 wird die Referenzinformation α verwendet, um einen Paketkopf H1 auf der Sendeseite zu komprimieren und der resultierende komprimierte Paketkopf H'1 wird an die Empfangsseite gesendet.
  • In Antwort verwendet die Empfangsseite dieselbe Referenzinformation α, um den komprimierten Kopf H'1 zu dem Kopf H1 zu dekomprimieren.
  • Zur Zeit der Kopfkomprimierung, die auf der Sendeseite auf den Kopf H1 basierend auf der Referenzinformation α angewandt wird, ist der an die Empfangsseite zu sendende resultierende komprimierende Paketkopf H'1 wie unten dargestellt. H'1 = H1*α (1)
  • Hier stellt das Symbol * eine beliebige spezifische Berechnungstechnik dar, die abhängig davon variiert, welcher Bereich zu komprimieren ist. Zum Beispiel, UDP Portnummer → verbleibt invariant, RTP Sequenznummer → im Allgemeinen um eins erhöhen und RTP Zeitstempel → um fünfzig erhöhen. Die Referenz information α beinhaltet Information, die notwendig ist, jeden dieser Bereiche zu komprimieren. Wenn solche Referenzinformation α auf der Empfangsseite korrekt zurückbehalten wird, kann der ursprüngliche Paketkopf H1 korrekt dekomprimiert werden.
  • Es wird nun mit Bezug auf die 11 und 12 das Schema zum Ändern der Referenzinformation α in die Referenzinformation β sowohl auf der Sendeseite als auch der Empfangsseite beschrieben.
  • Wenn die Referenzinformation α in die Referenzinformation β geändert wird, komprimiert die Sendeseite einen Paketkopf H3 basierend auf der Referenzinformation β und der resultierende komprimierte Paketkopf H'3 wird zusammen mit der Referenzinformation β an die Empfangsseite gesendet. (siehe 11). Zu dieser Zeit, angenommen, dass die Referenzinformation β auf der Empfangsseite korrekt zu aktualisieren ist, sendet die Sendeseite sequentiell Pakete, welche Kopfkomprimierung basierend auf der Referenzinformation β unterworfen wurde, ohne ein Bestätigungspaket ACK von der Empfangsseite zu empfangen. Hier ist das Bestätigungspaket ACK dasjenige, welches anzeigt, dass die Referenzinformation auf der Empfangsseite ist korrekt aktualisiert wurde. Wenn es zum Beispiel der Empfangsseite unmöglich ist, den ursprünglichen Paketkopf H3 zu dekomprimieren, weil die Referenzinformation β wegen eines Übertragungsfehlers nicht korrekt aktualisiert wurde, sendet die Empfangsseite ein NACK Paket an die Sendeseite, um diese aufzufordern, die Referenzinformation β erneut zu senden (siehe 12).
  • 13A bis 13C zeigen Formate verschiedener Pakete, welche als Köpfe verwendet werden.
  • Ein Initialisierungspaketkopf (13A) trägt mit sich Information, welche über die Paketübertragung hinweg immer dieselbe verbleibt (zum Beispiel IP-Adresse, UDP Portnummer) und die Information wird auf einer Basis von 4 Byte gesendet.
  • Die einmalige Übertragung genügt für diese Art von Information, die in diesem Paket enthalten ist.
  • Ein Referenzinformationsaktualisierungspaketkopf (13B) trägt Referenzinformation und ähnliches mich sich, und solche Information wird auf einer Basis von 3 Byte gesendet. Der Referenzinformationsaktualisierungspaketkopf enthält ein Y Bit und ein RTP-TS, bei welchem es sich um ein Markierungsbit beziehungsweise einen durch RTP hinzugefügten Zeitstempel handelt. Mit einem Z Bit in dem Paket, das auf „1” gesetzt ist, kann auch jegliche andere Art von Referenzinformation dadurch gesendet werden. 14 zeigt das Format eines Erweiterungsbereichs, welcher zu dem Referenzinformationsaktualisierungspaketkopf hinzugefügt wird, wenn das Z Bit auf „1" gesetzt ist. Ein T Bit darin zeigt an, ob es ein Deltazeitstempelfeld gibt oder nicht, welches eine Erhöhung des Zeitstempels durch die Sequenznummer anzeigt. Ein S Bit zeigt an, ob es einen „Servicetyp" in einem IP Kopf gibt oder nicht, während ein L Bit anzeigt, ob es in dem IP Kopf ein „Lebensdauer" Feld gibt oder nicht. Ein P Bit zeigt an, ob es ein „Nutzlasttyp" Feld in einem RTP Kopf gibt oder nicht. Indem das Z Bit und irgendwelche anderen notwendigen Bits (T, S, L, P) gesetzt werden, kann die entsprechende Information (Minimum: 2 Bytes; Maximum: 5 Bytes) zu Köpfen hinzugefügt werden.
  • In einem minimalen Komprimierungspaketkopf (13C) werden eine Sequenznummer und eine CRC-Checksumme durch 1 Byte gesendet. Diese Sequenznummer und die Referenzinformation, welche durch den Referenzinformationsaktualisierungspaketkopf gesendet werden, werden verwendet, um das ursprüngliche, zu komprimierende Paket zu dekomprimieren. Die CRC wird verwendet, um zu überprüfen, ob die Paketdekomprimierung korrekt verlief oder nicht.
  • Unten beschrieben werden Schemata, um jegliche spezifische Referenzinformation zum Komprimieren eines Zeitstempels, der ein Teil der Kopfinformation ist, zu verwenden und zu aktualisieren. Um Zeitstempel zu komprimie ren/dekomprimieren, teilen die Sendeseite und die Empfangsseite dieselbe Referenzinformation. Hierin ist die Referenzinformation genauer Zeitstempelberechnungsinformation dTS (zum Beispiel ΔTS). Zur Kopfkomprimierung auf der Sendeseite, angewandt auf einen Zeitstempel T(SN) mit einer Sequenznummer SN basierend auf der Zeitstempelberechnungsinformation dTS wird Dekomprimierung, die auf den Zeitstempel auf der Empfangsseite ausgeführt wird, in Übereinstimmung mit der folgenden Gleichung (2) ausgeführt. T(SN) = dTS X x + T(SN – x) (2)
  • Hier bezeichnet „SN – x" (wobei x eine positive ganze Zahl ist) die Sequenznummer eines Pakets, das als letztes empfangen wurde, und T(SN – x) bezeichnet dessen Zeitstempel.
  • Dank der Gleichung (2) braucht der komprimierte Paketkopf nicht länger einen Zeitstempel mit sich zu führen. Wenn die Empfangsseite die Zeitstempelberechnungsinformation dTS zurückbehält, wird die RTP Sequenznummer zur Zeitstempeldekomprimierung genügen. Das heißt, die Sendeseite kann den Zeitstempel von dem Kopf löschen (= komprimieren).
  • Die Zeitstempelberechnungsinformation dTS, welche auf der Sendeseite aktualisiert wird, wird an die Empfangsseite durch den Referenzinformationsaktualisierungspaketkopf weitergeleitet (13B). Um genauer zu sein, wurde in dem Referenzinformationsaktualisierungspaketkopf das Z Bit gesetzt und die Zeitstempelberechnungsinformation dTS wurde aktualisiert und in dem Deltazeitstempelfeld des Erweiterungsbereichs (14) gespeichert. In dem Fall, dass die Sendeseite und die Empfangsseite dieselbe Zeitstempelberechnungsinformation dTS zurückbehalten, kann das Senden allein der Sequenznummer mittels des minimalen Komprimierungspaketkopfes (13C) den Zeitstempel dekomprimieren.
  • Es sei angemerkt, dass zur Zeitstempeldekomprimierung auf der Empfangsseite die Gleichung (2) nur funktioniert, wenn die Sendeseite Kopfkomprimierung in Übereinstimmung mit der Zeitstempelberechnungsinformation dTS ausführt, welche auf der Empfangsseite zurückbehalten wird. Daher kann in dem Fall, dass dt(SN) = (T(SN) – T(SN – x))/x sich von der Zeitstempelberechnungsinformation dTS unterscheidet, das heißt, wenn die Zeitstempelberechnungsinformation dTS aktualisiert wurde, die Sendeseite den Zeitstempel nicht von dem Kopf löschen. Als ein Ergebnis, wenn dies der Fall ist, wird Information gesendet durch den Referenzinformationsaktualisierungspaketkopf, welcher den nichtkomprimierten Zeitstempel enthält. Hier wird die Zeitstempelberechnungsinformation dTS nicht gesendet und daher ist es nicht notwendig, das Z Bit des Referenzinformationsaktualisierungspaketkopfes auf „1" zu setzen.
  • 15 zeigt eine beispielhafte Struktur einer Kopfkomprimierungsvorrichtung (Sendeseite), um das herkömmliche Kopfkomprimierungsschema auszuführen. Wie in 15 gezeigt, enthält die herkömmliche Kopfkomprimierungsvorrichtung einen Zeitstempelberechnungsinformationsberechnungsteil 101, einen Zeitstempelkomprimierungsschemabestimmungsteil 103, ein Zeitstempelberechnungsinformationsverfolgungsteil 104, ein Zeitstempelnichtkomprimierungsteil 105, ein Zeitstempelkomprimierungsteil 106 und einen Eingabeumschaltteil 108.
  • Die Operation jeder dieser Bestandteile durch die obige herkömmliche Komprimierungsvorrichtung wird unten beschrieben.
  • Der Zeitstempelberechnungsinformationsberechnungsteil 101 empfängt sequentiell Pakete zusammen mit ihren Köpfen, die zu komprimieren sind. Der Zeitstempelberechnungsinformationsberechnungsteil 101 berechnet dann die Zeitstempelberechnungsinformation. Genauer werden berechnet eine Differenz in Begriffen des Zeitstempels zwischen dem gegenwärtigem Paket i (worin i eine positive ganze Zahl ist) und einem anderen Paket (i – 1), welches dem Paket i um eines vorhergeht, und eine Differenz dazwischen in Begriffen der Sequenznum mer. Auf diese Weise wird ein Deltazeitstempel Δt(i) erhalten, welcher eine Zeitstempelzunahme pro Sequenznummer bezeichnet.
  • Der Zeitstempelberechnungsinformationsverfolgungsteil 104 verfolgt die Zeitstempelberechnungsinformation, das heißt den Deltazeitstempel (ΔTS), welcher zur Zeitstempelkomprimierung vorbestimmt ist.
  • Der Zeitstempelkomprimierungsschemabestimmungsteil 103 vergleicht den Deltazeitstempel (Δt(i)), welcher durch den Zeitstempelberechnungsinformationsberechnungsteil 101 erhalten wurde, mit dem Deltazeitstempel ΔTS, der mit dem Zeitstempelberechnungsinformationsverfolgungsteil 104 verfolgt wird. Wenn befunden wird, dass beide Deltazeitstempel dieselben sind, das heißt Δt(i) = ΔTS, bestimmt der Zeitstempelkomprimierungsschemabestimmungsteil 103, dass der Zeitstempel komprimiert werden soll. Daher wird das Eingabeumschaltteil 108 so gesteuert, dass das Paket i an das Zeitstempelkomprimierungsteil 106 weitergeleitet wird. Wenn andererseits diese Deltazeitstempel als nicht dieselben befunden werden, das heißt Δt(i) ≠ ΔTS, bestimmt der Zeitstempelkomprimierungsschemabestimmungsteil 103, dass der Zeitstempel nicht komprimiert werden soll. Dementsprechend wird der Eingabeumschaltteil 108 so gesteuert, dass das Paket i an den Zeitstempelnichtkomprimierungsteil 105 weitergeleitet wird.
  • Der Zeitstempelnichtkomprimierungsteil 105 löscht den Zeitstempel, bevor er Paketkopfkomprimierung in Übereinstimmung mit dem Format des Referenzinformationsaktualisierungspaketkopfes in 13B ausführt.
  • Andererseits löscht der Zeitstempelkomprimierungsteil 106 den Zeitstempel nicht, bevor er Paketkopfkomprimierung ausführt. Das heißt, in Übereinstimmung mit dem Format des minimalen Komprimierungspaketkopfes, gezeigt in 13C, wird der Zeitstempel gelöscht (= komprimiert), so dass der resultierende Paketkopf nur die Sequenznummer enthält.
  • Der Eingabeumschaltteil 108 gibt das eingehende Paket i unter der Steuerung des Zeitstempelkomprimierungsschemabestimmungsteils 103 entweder an den Zeitstempelnichtkomprimierungsteil 105 oder den Zeitstempelkomprimierungsteil 106 aus.
  • In dem sich hier auf das Flussdiagramm in 16 bezogen wird, wird die gesamte Prozedur des Kopfkomprimierungsschemas, welches durch solch eine herkömmliche Kopfkomprimierungsvorrichtung ausgeführt wird, beschrieben.
  • Zuerst wird der Deltazeitstempel ΔTS registriert (aktualisiert)(Schritt S161). Dessen Wert kann vorbestimmt sein, oder es kann ein Wert verwendet werden, der durch Berechnung zwischen ersten und zweiten Paketen erhalten wurde. Sobald ein beliebiges Paket i eingegeben wurde, wird der Deltazeitstempel Δt(i) berechnet werden (Schritt S162). Dann werden der Deltazeitstempel Δt(i) und der Deltazeitstempel ΔTS miteinander verglichen (Schritt S163). Hier, wenn befunden wird, dass diese Deltazeitstempel dieselben sind, wird der minimale Komprimierungspaketkopf erzeugt, der keinen Zeitstempel mit sich führt (Schritt S164). Wenn sie nicht dieselben sind, wird der Referenzinformationsaktualisierungspaketkopf erzeugt, der einen Zeitstempel mit sich führt (Schritt S165). Dann, wenn irgendein Paket verblieben ist für solche eine Verarbeitungssequenz (Schritte S166, S167) kehrt die Prozedur zum Schritt S162 zurück und wiederholt dieselbe Sequenz.
  • In dem obigen herkömmlichen Kopfkomprimierungsschema, wenn irgendwelche Wertänderungen im Zeitstempel beobachtet werden, wird der Zeitstempel nicht komprimiert vor der Paketübertragung. Das Problem dabei ist, dass, wenn der Zeitstempel derselbe für einige Zeit nach der Werteänderung verbleibt, der Zeitstempel gesendet werden muss, ohne Komprimierung, für die Dauer, was in schlechter Effizienz der Kopfkomprimierung resultiert.
  • Dieses Problem wird spezifisch mit Bezug auf die 17 beschrieben. In dem in 17 gezeigten Beispieldiagramm ist die linke Spalte für Paketköpfe, die auf der Sendeseite eingegeben werden und zeigt ihre Sequenznummern und Zeitstempelarten. Die rechte Spalte ist für Paketköpfe, welche diejenigen sind, die erhalten werden, indem das herkömmliche Kopfkomprimierungsschema auf die eingegebenen Paketköpfe angewandt wird und ausgegeben von der Sendeseite, und zeigt ihre Deltazeitstempel, Kopfformate und Anzahl an Bytes an. In 17 bezeichnet MIN den minimalen Komprimierungspaketkopf (13C), während REF den Referenzinformationsaktualisierungspaketkopf (13B) bezeichnet, in welchem das Z Bit nicht auf „1” gesetzt ist und daher kein Erweiterungsbereich hinzugefügt ist. Hierin ist der Deltazeitstempel angenommener Weise im Voraus auf „10" gesetzt.
  • In dem Beispiel von 17, unter dem herkömmlichen Kopfkomprimierungsschema, verbleibt der Deltazeitstempel derselbe, das heißt „10", von den Sequenznummern 10 bis 13. Dementsprechend wird nur die Sequenznummer durch den minimalen Komprimierungspaketkopf gesendet, der ein 1 Byte Kopf, das heißt MIN ist. Was die Sequenznummern 14 bis 18 betrifft, so sind ihre tatsächlichen Deltazeitstempel nicht „10", sondern „20". Daher werden sowohl die Sequenznummer als auch der Zeitstempel durch den Referenzinformationsaktualisierungspaketkopf gesendet, der ein 3 Bytes Kopf ist, das heißt, REF. Was weiter die Sequenznummern 19 und 20 betrifft, so sind deren Deltazeitstempel wiederum „10". Dementsprechend wird nur die Sequenznummer wiederum durch den 1 Byte Kopf MIN gesendet.
  • Als solches resultiert das herkömmliche Kopfkomprimierungsschema in schlechter Effizienz der Kopfkomprimierung mit variierendem Deltazeitstempel.
  • Hier, wenn es im Voraus bekannt ist, dass die Sequenznummern 14 bis 18 dieselben Deltazeitstempel wie „20" tragen, ist eine solche Kopfkomprimierung wie in 18 gezeigt möglich. Indem das Paket der Sequenznummer 14 als Beispiel genommen wird, werden das REF von 3 Bytes und dessen Erweiterungsbereich (EXT) von 2 Bytes verwendet, um den Deltazeitstempel „20" zu senden, so dass der Deltazeitstempel auf der Empfangsseite geändert wird. Als ein Ergebnis können die Pakete der Sequenznummern 15 bis 18 durch das MIN von 1 Byte gesendet werden. Was das Paket der Sequenznummer 19 betrifft, wird der Deltazeitstempel der Empfangsseite zurück auf „10" geändert durch das REF + EXT von 5 Bytes insgesamt.
  • Dementsprechend wird die Anzahl an Bytes, die benötigt wird, um Paketköpfe der Sequenznummern 10 bis 20 zu senden, auf 19 Bytes vermindert, vgl. mit 21 Bytes unter dem Schema von 17. Mit diesem Schema ist jedoch die Effizienz in Kopfkomprimierung immer noch schlecht, da die Anzahl an Bytes erhöht wird, die zum Senden eines Kopfes benötigt wird, wenn der Zeitstempel nicht für einige Zeit nach dessen Änderung im Wert derselbe verbleibt.
  • Der Internet Draft, Draft-Miyazaki-Rohc-Kwhc-00, veröffentlicht am 1. März 2000 unter dem Titel „Robust Header Compression using Keyword-Packets", zeigt ein Kompressionsverfahren, wo ein Default-Deltazeitstempel zur Komprimierung/Dekomprimierung von Paketen, und wenn die Zeitstempeldifferenz zwischen Paketen, die zu komprimieren sind, nicht dem Delta entspricht, dann wird die tatsächliche Differenz an den Dekomprimierer gesendet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kopfkomprimierungsverfahren wie in Anspruch 1 definiert, eine Vorrichtung wie in Anspruch 3 definiert und ein Programm wie in Anspruch 5 definiert, bereitzustellen, welche verbesserte Effizienz in Kopfkomprimierung verwirklichen, das heißt Datenübertragung, durch dynamisches Ändern der gegenwärtigen Zeitstempelberechnungsinformation, im Vergleich mit deren Historienaufzeichnung.
  • Die vorliegende Erfindung hat die folgenden Merkmale, um die obige Aufgabe zu erfüllen.
  • Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung ist auf ein Kopfkomprimierungsverfahren gerichtet zum Komprimieren und Senden unter Verwendung vorbestimmter Zeitstempelberechnungsinformation eines Pakets, einschließend Sendedaten und einen Sendekopf, in dem ein Zeitstempel enthalten ist, in einem System, worin das Sendeende beziehungsweise die Sendeseite und das Empfangsende beziehungsweise die Empfangsseite zur Kopfkomprimierung und Kopfdekomprimierung dieselbe Zeitstempelberechnungsinformation teilen, wobei das Verfahren aufweist:
    einen Schritt des Ableitens von Zeitstempelberechnungsinformation dt(i), die verwendet wird, um einen Zeitstempel eines Pakets i (worin i eine positive ganze Zahl ist) zu berechnen, der zu komprimieren ist;
    einen Schritt des Speicherns der Zeitstempelberechnungsinformation dt(i), in einem Historieneintrag als Zeitstempelberechnungsinformation, die soweit gesendet wurde;
    einen Schritt des Verfolgens von Zeitstempelberechnungsinformation dTS zur Kopfkomprimierung verwendet wird;
    einen Schritt des Vergleichens der Zeitstempelberechnungsinformation dTS und der Zeitstempelberechnungsinformation dt(i) miteinander, und wenn die zwei dieselben sind, Komprimieren des Zeitstempels des Paket i unter Verwendung der Zeitstempelberechnungsinformation dTS, und Senden eines resultierenden Kopfes, der keinen Zeitstempel mit sich führt;
    und einen Schritt des Bestimmens, wenn die zwei nicht dieselben sind, in dem Vergleichsschritt, indem sich auf den Historieneintrag bezogen wird, ob die Zeit stempelberechnungsinformation dTS auf die Zeitstempelberechnungsinformation dt(i) zu aktualisieren ist, um einen resultierenden Kopf zu senden, welcher den Zeitstempel mit sich führt, falls aktualisiert, zusammen mit einem Aktualisierungssignal.
  • Wie oben beschrieben, in dem ersten Aspekt, wird im Voraus ein Historieneintrag hergestellt, der die Zeitstempelberechnungsinformation abdeckt, die soweit gesendet wurde. In dem Fall, dass die Zeitstempelberechnungsinformation eines Paketes, das gegenwärtig verarbeitet wird, sich von der Zeitstempelberechnungsinformation im Speicher zur Verfolgung unterscheidet, wird sich auf den Historieneintrag bezogen, um zu bestimmen, welche Information verwendet wird zur Kopfkomprimierung. Auf diese Weise kann die Effizienz der Kopfkomprimierung, das heißt Datenübertragung in Antwort auf die vergangene Aufzeichnung verbessert werden.
  • Wenn hier zum Senden des Kopfes, der keine Zeitstempel mit sich führt, N Bytes benötigt werden, benötigt vorzugsweise der Kopf, der den Zeitstempel mit sich führt, N Bytes und das Aktualisierungssignal benötigt M Bytes.
  • Der Bestimmungsschritt sendet den Kopf, welche den Zeitstempel mit sich führt, zusammen mit dem Aktualisierungssignal, welches anzeigt, dass die Zeitstempelberechnungsinformation dTS auf die Zeitstempelberechnungsinformation dt(i) aktualisiert wird, wenn der Historieneintrag dieselbe Information wie die Zeitstempelberechnungsinformation dt(i) für 2 × (M + N – F)/(N – F) Pakete oder mehr aufeinanderfolgend hat, und, wenn nicht, sendet er das Paket, welches den Zeitstempel mit sich führt, ohne die Zeitstempelberechnungsinformation dTS zu aktualisieren.
  • Auf solch eine Weise kann bestimmt werden, ob die gegenwärtige Zeitstempelberechnungsinfomation zu aktualisieren ist oder nicht, indem sich auf die Historienaufzeichnung bezogen wird.
  • Wenn die Historienaufzeichnung Information hat, welche dieselbe ist wie die Zeitstempelberechnungsinformation des Pakets, das gegenwärtig verarbeitet wird, aufeinanderfolgend für eine vorbestimmte Anzahl oder mehr, wird die gegenwärtige Zeitstempelberechnungsinformation aktualisiert. Auf diese Weise kann die Effizienz der Kopfkomprimierung, das heißt Datenübertragung verbessert werden in Antwort auf die vergangene Aufzeichnung.
  • Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung ist auf eine Kopfkomprimierungsvorrichtung zum Komprimieren und Senden, unter Verwenden vorbestimmter Zeitstempelberechnungsinformation, eines Pakets einschließlich Sendedaten und einem Kopf gerichtet, in welchem ein Zeitstempel enthalten ist, in einem System, wo die Sendeseite und die Empfangsseite dieselbe Zeitstempelberechnungsinformation zur Kopfkomprimierung und Kopfdekomprimierung teilen, wobei die Vorrichtung aufweist:
    einen Berechnungsteil zum Ableiten von Zeitstempelberechnungsinformation dt(i), welcher verwendet wird, um einen Zeitstempel eines Paketes i, (worin i eine positive ganze Zahl ist) zu berechnen, welches zu komprimieren ist;
    einen Historienaufzeichnungsspeicherteil zum Speichern der Zeitstempelberechnungsinformation dt(i) in einer Historienaufzeichnung als Zeitstempelberechnungsinformation, die soweit gesendet wurde;
    einen Verfolgungsteil, um die Zeitstempelberechnungsinformation dTS zu verfolgen, welche zur Kopfkomprimierung verwendet wird;
    einen ersten Kopfkomprimierungsteil zum Komprimieren des Zeitstempels des Paketes i basierend auf der Zeitstempelberechnungsinformation dTS und Senden eines resultierenden Kopfes, der keinen Zeitstempel mit sich führt;
    einen zweiten Kopfkomprimierungsteil, um den Zeitstempel des Pakets i nicht zu Komprimieren und einen resultierenden Kopf zu senden, welcher den Zeitstempel mit sich führt;
    einen Komprimierungsschemabestimmungsteil zum Vergleichen der Zeitstempelberechnungsinformation dTS und der Zeitstempelberechnungsinformation dt(i) miteinander und wenn die beiden dieselben sind, Steuern des Pakets i so, dass es zu dem ersten Kopfkomprimierungsteil geht, und wenn nicht, Steuern des Pakets i, so dass es zu dem zweiten Kopfkomprimierungsteil geht, und Bestimmen, basierend auf den Historienaufzeichnungen, ob die Zeitstempelberechnungsinformation dTS, welche durch den Verfolgungsteil verfolgt wurde, auf die Zeitstempelberechnungsinformation dt(i) zu aktualisieren ist oder nicht; und
    ein Aktualisierungssignalsteuerteil, um zu Steuern, wenn die Zeitstempelberechnungsinformation dTS auf die Zeitstempelberechnungsinformation Δt(i) aktualisiert wird, des zweiten Kopfkomprimierungsteils so, dass ein Aktualisierungssignal eingeschlossen wird.
  • Wie oben beschrieben, in dem vierten Aspekt, wird im Voraus eine Historienaufzeichnung vorbereitet, welche Zeitstempelberechnungsinformation abdeckt, die soweit gesendet wurde. In dem Falle, dass die Zeitstempelberechnungsinformation eines Pakets, dass gegenwärtig verarbeitet wird, sich von der Zeitstempelberechnungsinformation im Speicher zur Verfolgung unterscheidet, wird sich auf die Historienaufzeichnung bezogen, um zu bestimmen, welche Information zur Kopfkomprimierung verwendet wird. Auf diese Weise kann die Effizienz der Kopfkomprimierung, das heißt Datenübertragung, verbessert werden in Antwort auf die Vergangenheitsaufzeichnung.
  • Wenn hier der Kopf, der keinen Zeitstempel mit sich führt, zum Senden F Bytes benötigt, benötigt vorzugsweise der Kopf, der den Zeitstempel mit sich führt, N Bytes und das Aktualisierungssignal M Bytes, steuert das Kompressionsschemabestimmungsteil den Verfolgungsteil, die Zeitstempelberechnungsinformation dTS auf die Zeitstempelberechnungsinformation dt(i) zu aktualisieren, wenn die Historienaufzeichnung dieselbe Information wie die Zeitstempelberechnungsinformation dt(i) für 2 × (M + N – F)/(N – F) Pakete oder mehr aufeinanderfolgend hat, und falls dies nicht der Fall ist, die Zeitstempelberechnungsinformation dTS nicht zu aktualisieren.
  • Auf solch eine Weise kann bestimmt werden, ob die gegenwärtige Zeitstempelberechnungsinformation zu aktualisieren ist, indem sich auf die Historienaufzeichnung bezogen wird. Wenn die Historienaufzeichnung Information hat, welche dieselbe ist, wie die Zeitstempelberechnungsinformation des Pakets, das gegenwärtig verarbeitet wird, aufeinanderfolgend für eine vorbestimmte Anzahl oder mehr, wird die gegenwärtige Zeitstempelberechnungsinformation aktualisiert. Auf diese Weise kann Effizienz der Kopfkomprimierung, das heißt Datenübertragung verbessert werden, in Antwort auf die Vergangenheitsaufzeichnung.
  • Typischerweise können die Kopfkomprimierungsschemata der vorliegenden Erfindung, gerichtet auf die obigen ersten bis dritten Aspekte, verwirklicht werden, indem Computervorrichtungen ein vorbestimmtes Programm ausführen, in welchem die Prozedur programmiert ist. Dieses vorbestimmte Programm kann im Voraus in Speichervorrichtungen gespeichert sein, die in den Computervorrichtungen bereit gestellt werden, zum Beispiel, ROMs, RAMs, Festplatten, oder können auf die Computervorrichtungen mittels Aufzeichnungsmedien installiert werden, in welche solch ein Programm eingeschrieben werden kann, zum Beispiel CD-ROMs, Floppy-Disketten.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden ersichtlicher werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung, wenn im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen genommen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm, welches die Struktur einer Kopfkomprimierungsvorrichtung zum Ausführen eines Kopfkomprimierungsschemas gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2A und 2B sind Diagramme, welche beispielhafte Deltazeitstempel Historienaufzeichnungen zeigen;
  • 3 ist ein Flussdiagramm, welches die Prozedur des Kopfkomprimierungsschemas der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das die Struktur einer Kopfkomprimierungsvorrichtung zum Ausführen eines Kopfkomprimierungsschemas gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 ist ein Flussdiagramm, welches die Prozedur des Kopfkomprimierungsschemas gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 ist ein Blockdiagramm, welches die Struktur einer Kopfkomprimierungsvorrichtung zum Ausführen eines Kopfkomprimierungsschemas gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 ist ein Flussdiagramm, welches die Prozedur des Kopfkomprimierungsschemas gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 ist ein Diagramm, welches behilflich ist, die Kopfgröße zu erläutern, welche abhängig von Protokolltypen variiert;
  • 9 ist ein Diagramm, welches eine beispielhafte Struktur eines drahtlosen Kommunikationsnetzwerkes zeigt, auf welches ein herkömmliches Kopfkomprimierungsschema angewandt wird;
  • 10 bis 12 sind Diagramme, welche behilflich sind, die Prozedur unter dem herkömmlichen Kopfkomprimierungsschema zu erläutern;
  • 13A bis 13C sind Diagramme, welche behilflich sind, Formate für zu komprimierende Köpfe zu verschiedener Typen zu erläutern;
  • 14 ist ein Diagramm, welches behilflich ist, ein Format eines Erweiterungsbereichs zu erläutern, der zu dem zu komprimierenden Kopf hinzugefügt wird;
  • 15 ist ein Blockdiagramm, welches die Struktur einer Kopfkomprimierungsvorrichtung zum Ausführen der herkömmlichen Kopfkomprimierungsschemata zeigt;
  • 16 ist ein Flussdiagramm, welches die Prozedur des herkömmlichen Kopfkomprimierungsschemas zeigt;
  • 17 ist ein Diagramm, welches behilflich ist, konzeptuell ein Aktualisierungsverfahren zum Aktualisieren von Zeitstempelberechnungsinformation zu erläutern;
  • 18 ist ein Diagramm, welches behilflich ist, konzeptuell ein ideales Aktualisierungsverfahren zum Aktualisieren von Zeitstempelberechnungsinformation zu erläutern.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Das durch die vorliegende Erfindung bereitgestellte Kopfkomprimierungsschema ist eine Technik, die auf Datenübertragung angewandt wird, spezifisch für den Bereich drahtloser Kommunikation in dem drahtlosen Kommunikationsnetzwerk wie in 9 gezeigt. Typischerweise ist die Kopfkomprimierungsvorrichtung zum Ausführen solch eines Kopfkomprimierungsschemas in Gateway-Servern strukturiert und besteht zum Beispiel aus einer CTU, einer Speichervorrichtung und einer Eingabe-/Ausgabevorrichtung In der Kopfkomprimierungsvorrichtung führt die CPU ein Kopfkomprimierungsprogramm aus, welches im Voraus in der Speichervorrichtung gespeichert ist, so dass das Kopfkomprimierungsschema verwirklicht wird.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden unten beschrieben werden, indem sich auf die beigefügten Zeichnungen bezogen wird.
  • (Erste Ausführungsform)
  • 1 ist ein Blockdiagramm, welches die Struktur einer Kopfkomprimierungsvorrichtung zum Ausführen eines Kopfkomprimierungsschemas gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In 1 enthält die Kopfkomprimierungsvorrichtung der ersten Ausführungsform einen Zeitstempelberechnungsinformationsberechnungsteil 11, einen Zeitstempelberechnungsinformationshistorienspeicherteil 12, einen Zeitstempelkomprimierungsschemabestimmungsteil 13, einen Zeitstempelberechnungsinformationsverfolgungsteil 14, einen Zeitstempelnichtkomprimierungsteil 15, einen Zeitstempelkomprimierungsteil 16, einen Zeitstempelberechnungsinformationsaktualisierungssignalsendeteil 17 und einen Eingabeumschaltteil 18.
  • Der Zeitstempelberechnungsinformationsberechnungsteil 11 empfängt sequenziell zu komprimierende Pakete zusammen mit ihren Köpfen. Der Zeitstempelberechnungsinformationsberechnungsteil 11 berechnet dann die Zeitstempelberechnungsinformation. Genauer werden eine Differenz in Begriffen von Zeitstempeln zwischen dem gegenwärtigen Paket und einem anderen Paket berechnet, welches um eins vorher ging. Der Zeitstempelberechnungsinformationshistorienspeicherteil 12 speichert die Historienaufzeichnung, welche die Zeitstempelberechnungsinformation abdeckt, die soweit als solche berechnet wurde. Der Zeitstempelkomprimierungsschemabestimmungsteil 13 bestimmt, welches Zeitstempelkomprimierungsschema auf das gegenwärtige Paket anzuwenden ist. Diese Bestimrung wird gemacht basierend auf der Zeitstempelberechnungsinformation, welche durch den Zeitstempelberechnungsinformationsberechnungsteil 11 berechnet wurde, der Historienaufzeichnung von Zeitstempelberechnungsinformation, welche durch den Zeitstempelberechnungsinformationshistorienspeicherteil 12 gespeichert ist, und der Zeitstempelberechnungsinformation, welche durch den Zeitstempelberechnungsinformationsverfolgungsteil 14 verfolgt wurde. Der Zeitstempelberechnungsinformationsverfolgungsteil 14 verfolgt die Zeitstempelberechnungsinformation welche zur Zeitstempelkomprimierung verwendet wurde. Der Zeitstempelnichtkomprimierungsteil 15 wendet Komprimierung auf Paketköpfe aber nicht auf deren Zeitstempel an. Der Zeitstempelkomprimierungsteil 16 löscht zuerst die Zeitstempel basierend auf der Zeitstempelberechnungsinformation und führt Kopfkomprimierung auf die Paketköpfe aus. Der Zeitstempelberechnungsinformationsaktualisierungssignalsendeteil 17 sendet ein Aktualisierungssignal aus, wenn in Antwort die Zeitstempelberechnungsinformation, welche durch den Zeitstempelberechnungsinformationsverfolgungsteil 14 verfolgt wurde, aktualisiert wird. Unter der Steuerung des Zeitstempelkomprimierungsschemabestimmungsteils 13 gibt der Eingabeumschaltteil 18 die Pakete entweder zu dem Zeitstempelnichtkomprimierungsteil 15 oder dem Zeitstempelkomprimierungsteil 16 aus.
  • Als nächstes wird das Kopfkomprimierungsschema beschrieben, welches in der Kopfkomprimierungsvorrichtung in der ersten Ausführungsform in solch einer Struktur ausgeführt wird.
  • Eingegebene Daten dieser Ausführungsform sind kodierte Daten, welche von bewegten Bildern abgeleitet sind, oder Laute, in Pakete zusammengefügt unter RDP, UDP oder IP. Was ein eingegebenes Paket betrifft, so wird dessen RTP, UTP oder IP Kopf komprimiert am Sendeende beziehungsweise auf der Sendeseite zum Senden an das Empfangsende beziehungsweise die Empfangsseite. Auf der Empfangsseite wird der RTP, UDP oder IP Kopf dekomprimiert und als ein Ergebnis wird das ursprüngliche Paket ausgegeben. Der Paketkopf enthält einen Zeitstempel und eine Sequenznummer.
  • Der Zeitstempelberechnungsinformationsberechnungsteil 11 berechnet die Zeitstempelberechnungsinformation. Genauer wird eine Differenz in Begriffen des Zeitstempels zwischen dem gegenwärtigen Paket i (worin i eine positive ganze Zahl ist) und einem anderen Paket (i – 1) berechnet, welches dem Paket i vorhergeht, und eine Differenz dazwischen in Begriffen der Sequenznummer. Auf diese Weise wird ein Deltazeitstempel Δt(i) erhalten, der eine Zeitstempelzunahme pro Sequenznummer bezeichnet. Der so erhaltene Deltazeitstempel Δt(i) wird sowohl an den Zeitstempelberechnungsinformationshistorienspeicherteil 12 als auch an den Zeitstempelkomprimierungsschemabestimmungsteil 13 ausgegeben.
  • Der Zeitstempelberechnungsinformationshistorienspeicherteil 12 speichert die Historienaufzeichnung, welche die vorbestimmte Anzahl von Deltazeitstempeln abdeckt, soweit berechnet wurden. Beispielhafte Deltazeitstempelhistorienaufzeichnungen sind in 2A und 2B gezeigt. Die Deltazeitstempelhistorienaufzeichnung ist im Typ nicht beschränkt und wie in 2A gezeigt kann sie von einem Typ sein, der Deltazeitstempel zusammen mit deren entsprechenden Paketen (Sequenznummern: SN) zeigt. Oder, wie in 2B gezeigt, kann dieser von einem Typ sein, der Werte zeigt, welche anzeigen, wie oft derselbe Deltazeitstempel aufeinanderfolgend auftritt (zum Beispiel maximaler Wert, minimaler Wert, durchschnittlicher Wert). Die Deltazeitstempelhistorienaufzeichnung wird wie geeignet durch den Zeitstempelkomprimierungsschemabestimmungsteil 13 in Bezug genommen.
  • Der Zeitstempelkomprimierungsschemabestimmungsteil 13 vergleicht den Deltazeitstempel Δt(i), der durch den Zeitstempelberechnungsinformationsberechnungsteil 11 erhalten wurde, mit dem Deltazeitstempel ΔTS, der durch den Zeitstempelberechnungsinformationsverfolgungsteil 14 verfolgt wird. Wenn befunden wird, dass die beiden Deltazeitstempel dieselben sind, das heißt Δt(i) = ΔTS, bestimmt der Zeitstempelkomprimierungsschemabestimmungsteil 13, dass der Zeitstempel komprimiert werden soll. Daher wird der Eingabeumschaltteil 18 so gesteuert, dass das Paket i an den Zeitstempelkomprimierungsteil 16 weitergeleitet wird. Wenn andererseits befunden wird, dass die Deltazeitstempel nicht dieselben sind, das heißt Δt(i) # ΔTS, bezieht sich der Zeitstempelkomprimierungsschemabestimmungsteil 13 auf die Deltazeitstempelhistorienaufzeichnungen in dem Zeitstempelberechnungsinformationshistorienspeicherteil 12, um zu bestimmen, ob der gegenwärtige Deltazeitstempel ΔTS zu aktualisieren ist oder nicht. Diese Aktualisierung wird gemacht zum Zwecke, die Effizienz der Übertragung des komprimierten Kopfs des Pakets (i + 1) und anderer danach zu verbessern. Für diese Bestimmung wird sich auf die Deltazeitstempelhistorienaufzeichnung bezogen, um zu sehen, ob der erhaltene Deltazeitstempel Δt(i) aufeinanderfolgend die vorbestimmte Anzahl an malen x (wird später beschrieben werden) oder mehr auftritt. Falls dies der Fall ist, aktualisiert der Zeitstempelkomprimierungsschemabestimmungsteil 13 den Deltazeitstempel ΔTS auf den Deltazeitstempel Δt(i). Auch steuert der Zeitstempelkomprimierungsschemabestimmungsteil 13 den Eingabeumschaltteil 18 so, dass das Paket i an den Zeitstempelnichtkomprimierungsteil 15 geht. Wenn andererseits der berechnete Deltazeitstempel Δt(i) nicht aufeinanderfolgend für die vorbestimmte Anzahl an malen x oder mehr auftritt, steuert der Zeitstempelkomprimierungsschemabestimmungsteil 13, ohne den Deltazeitstempel ΔTS zu aktualisieren, den Eingabeumschaltteil 18 so, dass das Paket i zu dem Zeitstempelnichtkomprimierungsteil 15 geht.
  • Es wird nun die Anzahl an Bytes der in 13A bis 13C jeweils gezeigten Paketkopfformate betrachtet in Begriffen der Effizienz der Übertragung des Pakets (i + 1) und anderer danach, das heißt, ob ein Aktualisieren des gegenwärtigen Deltazeitstempels ΔTS auf den Deltazeitstempel Δt(i) vor Senden des Kopfes mit komprimiertem Zeitstempel zu besserer Effizienz führt.
  • Um den Deltazeitstempel zu aktualisieren, benötigt es des Sendens eines Aktualisierungssignals zu diesen Zwecke. Das Senden dieses Aktualisierungssignals erfordert 2 Bytes (= M Bytes), das T Bit und das Deltazeitstempelfeld von dem in 14 gezeigten Erweiterungsbereich. Da ferner dieser Erweiterungsbereich dem kopfkomprimiertem Paket hinzuzufügen ist, in welchem der Zeitstempel nicht komprimiert ist (zum Beispiel Referenzinformationsaktualisierungspaketkopf (13B) werden 3 weitere Bytes (= N Bytes) benötigt werden. Als solches erfordert das Aktualisieren eines Deltazeitstempels 5 Bytes (= M + N Bytes).
  • Es sei hier ein Fall betrachtet, worin der Deltazeitstempel Δt(i), der nicht derselbe wie der gegenwärtige Deltazeitstempel ΔTS ist, aufeinanderfolgend für die Anzahl an malen r auftritt.
  • In dem Fall, dass der Deltazeitstempel ΔTS nicht zu aktualisieren ist, werden r Stücke von Zeitstempeln durch das kopfkomprimierte Paket von N Byte gesendet, in welchem der Zeitstempel nicht komprimiert ist. In solch einem Fall erfordert das Senden von r Stücken von Deltazeitstempeln Δt(i) (N × r) Bytes. Es sei bemerkt, dass es in diesem Fall keine Notwendigkeit gibt, die Werte der Deltazeitstempel nach einer Sequenz von Prozessen, die r Stücken von Paketen unterworfen sind, zurück zum Ursprung zu ändern. Daher kann das danach zu sendende Paket den 1 Byte (F Byte) minimalen Komprimierungspaketkopf (13C) enthalten, der allein die Sequenznummer mit sich führt.
  • In dem Fall andererseits, dass der Deltazeitstempel ΔTS zu aktualisieren ist, muss das erste Paket i ein Aktualisierungssignal zu diesem Zwecke enthalten, was dazu führt, dass (M + N) Bytes benötigt werden. Mit dem gesendeten Aktualisierungssignal können die (r – 1) Stücke von Paketen, die darauf folgen, das heißt die Pakete (i + 1) bis (i + r – 1) die F Byte minimalen Komprimierungspaketköpfe enthalten. Nachdem r Stücke von Paketen verarbeitet wurden, ist es jedoch erforderlich, durch einen Prozess zu gehen, den Deltazeitstempel Δt(i) zurück zu dem ursprünglichen Wert Deltazeitstempel ΔTS zu ändern (oder den Deltazeitstempel Δt(i) auf irgendeinen anderen Wert zu aktualisieren). Dementsprechend erfordert das Senden des nächsten Pakets (i + r) wiederum (M + N) Bytes, wie das Senden des ersten Pakets i. In diesem Falle erfordert das Senden von r Stücken der Deltazeitstempel Δt(i), {(M + N) + F × (r – 1) + (M + N – F)} Bytes.
  • Als solches, wenn die Anzahl r von Stücken des Deltazeitstempel Δt(i) die folgende Gleichung 3 erfüllt, wird das Aktualisieren des Deltazeitstempel ΔTS die Effizienz in Kopfübertragung verbessern. (M + N) + F × (r – 1) + (M + N – F) ≤ N × r ∴r ≥ 2 × (M + N – F)/(N – F) (3)
  • In der vorliegenden Ausführungsform, F = 1, M = 2, und N = 3. Dementsprechend, wenn r = 4, (= vorbestimmte Anzahl x) oder größer, wird das Aktualisieren des Deltazeitstempel ΔTS die Effizienz in Paketübertragung verbessern.
  • Als solches bezieht sich der Zeitstempelkomprimierungsschemabestimmungsteil 13 auf den Deltazeitstempelhistorienaufzeichnung, um zu sehen, ob derselbe Deltazeitstempel wie derselbe Deltazeitstempel Δt(i), der durch den Zeitstempelberechnungsinformationsberechnungsteil 11 erhalten wurde, aufeinanderfolgend für eine Anzahl x oder mehr auftritt. Falls dies der Fall ist, weist der Zeitstempelkomprimierungsschemabestimmungsteil 13 den Zeitstempelberechnungsinformationsverfolgungsteil 14 an, den Deltazeitstempel ΔTS zu aktualisieren. Auch wird der Eingabeumschaltteil 18 so gesteuert, dass das Paket i an den Zeitstempelnichtkomprimierungsteil 15 bereit gestellt wird. Wenn derselbe Deltazeitstempel wie der Deltazeitstempel Δt(i) nicht aufeinanderfolgend für die Anzahl x an malen oder mehr auftritt, steuert der Zeitstempelkomprimierungsschemabestimmungsteil 13, ohne dass der Deltazeitstempel ΔTS aktualisiert wird, den Eingabeumschaltteil 18 so an, dass das Paket i an den Zeitstempelnichtkomprimierungsteil 15 geht.
  • In Antwort auf die Aktualisierungsanweisung, die von dem Zeitstempelkomprimierungsschemabestimmungsteil 13 kommt, aktualisiert der Zeitstempelberechnungsinformationsverfolgungsteil 14 den gegenwärtig registrierten Deltazeitstempel ΔTS auf den Deltazeitstempel Δt(i), der durch den Zeitstempelberechnungsinformationsberechnungsteil 11 erhalten wurde, und registriert dann den neuen Wert. Nachdem der so erhaltene neue Deltazeitstempel Δt(i) registriert wurde, benachrichtigt der Zeitstempelberechnungsinformationsverfolgungsteil 14 den Zeitstempelberechnungsinformationsaktualisierungssignalsendeteil 17 als solchen.
  • Der Zeitstempelnichtkomprimierungsteil 15 komprimiert das Paket i, ohne den Zeitstempel zu löschen, in Übereinstimmung mit dem Format des Referenzinformationsaktualisierungspaketkopfs von 13B.
  • Andererseits komprimiert der Zeitstempelkomprimierungsteil 16 das Paket i, welches den Zeitstempel enthält. Das heißt, in Übereinstimmung mit dem Format des minimalen Komprimierungspaketkopfes, der in 13C gezeigt ist, ist wird der Zeitstempel gelöscht (= komprimiert), so dass das resultierende Paket allein die Sequenznummer enthält.
  • In Antwort auf die Benachrichtigung, dass der Deltazeitstempel ΔTS aktualisiert wurde, mit Bezug auf den Referenzinformationsaktualisierungspaketkopf, der gegenwärtig verarbeitet wird durch den Zeitstempelnichtkomprimierungsteil 15, setzt der Zeitstempelberechnungsinformationsaktualisierungssignalsendeteil 17 das Z Bit auf „1" und fügt das Deltazeitstempelfeld des Erweiterungsbereichs hinzu. Der aktualisierte Deltazeitstempel Δt(i) wird dann in dem Deltazeitstempelfeld zum Senden gespeichert.
  • Schließlich, indem sich auf das Flussdiagramm in 3 bezogen wird, wird die Prozedur beschrieben des Kopfkomprimierungsschemas, das durch den Kopfkomprimierungsvorrichtung der ersten Ausführungsform ausgeführt wird.
  • Zuerst wird der Deltazeitstempel ΔTS registriert (aktualisiert) (Schritt S31). Dessen Wert mag vorbestimmt sein, oder es kann ein Wert verwendet werden, der erhalten wird durch Berechnung zwischen ersten und zweiten Paketen. Sobald ein beliebiges Paket i eingegeben wurde, wird der Deltazeitstempel Δt(i) berechnet werden (Schritt S32). Dann werden der Deltazeitstempel Δt(i) und der Deltazeitstempel ΔTS miteinander verglichen (Schritt S33). Hier, wenn befunden wird, dass die beiden dieselben sind, wird der minimale Komprimierungspaketkopf erzeugt, der keinen Zeitstempel mit sich führt (Schritt S34). Falls sie nicht dieselben sind, wird sich auf die Deltazeitstempelhistorienaufzeichnung bezogen, um zu sehen, ob der Deltazeitstempel Δt(i) aufeinanderfolgend für die Anzahl an malen x oder mehr auftritt (Schritt S35). Falls dies der Fall ist, wird der Deltazeitstempel ΔTS aktualisiert (Schritt S36), und der Referenzinformationsaktualisierungspaketkopf, der einen Zeitstempel mit sich führt, wird erzeugt (Schritt S37). Zu dieser Zeit wird jegliches Feld des Erweiterungsbereiches, das benötigt wird, um den Deltazeitstempel zu aktualisieren, hinzugefügt. Wenn der Deltazeitstempel Δt(i) nicht aufeinanderfolgend für die Anzahl an malen x oder mehr auftritt, wird der Referenzinformationsaktualisierungspaketkopf erzeugt, ohne dass der Deltazeitstempel ΔTS aktualisiert wird (Schritt S37). Zu dieser Zeit wird kein Erweiterungsbereich hinzugefügt, um den Deltazeitstempel zu aktualisieren. Wenn irgendein Paket verbleibt für solch eine Sequenz der Verarbeitung (Schritte S38, S39), kehrt die Prozedur zum Schritt S32 zurück und wiederholt dieselbe Sequenz.
  • Wie oben beschrieben, gemäß dem Kopfkomprimierungsschema und der Vorrichtung der ersten Ausführungsform, wird sich, vor dem Aktualisieren der Zeitstempelberechnungsinformation auf die Historieaufzeichnung für die vorherigen Pakete bezogen, welche die Zeitstempelberechnungsinformation abdeckt, die soweit berechnet wurde. Wenn die Historienaufzeichnung aufeinanderfolgend für die vorbestimmte Anzahl an malen oder mehr dieselbe Information enthält wie die gegenwärtige Zeitstempelberechnungsinformation, wird die gegenwärtige Zeitstempelberechnungsinformation aktualisiert.
  • Auf solch eine Weise wird die Effizienz der Kopfkomprimierung, das heißt der Datenübertragung, geeignet verbessert werden in Anbetracht der Vergangenheitsaufzeichnung.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • In dem Kopfkomprimierungsschema der ersten Ausführungsform wird die Vergangenheitsaufzeichnung verwendet, um vorherzusagen, wie Datenübertragung von nun an ausgeführt wird. Unter solch einem Schema kann jedoch die tatsächliche Effizienz der Datenübertragung vermindert werden, selbst wenn das Schätzergebnis geeignet verwendet wird, um die Zeitstempelberechnungsinformation zu aktualisieren.
  • Daher wird nun das Kopfkomprimierungsschema einer zweiten Ausführungsform beschrieben, nicht beansprucht in der vorliegenden Erfindung, das niemals versagt, Effizienz in Datenübertragung zu verbessern, durch Überprüfen tatsächlicher Sendedaten vor Aktualisieren der Zeitstempelberechnungsinformation.
  • 4 ist ein Blockdiagramm, welches die Struktur einer Kopfkomprimierungsvorrichtung zum Ausführen des Kopfkomprimierungsschemas gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In 4 enthält die Kopfkomprimierungsvorrichtung der zweiten Ausführungsform den Zeitstempelberechnungsinformationsspeicherteil 11, einen Zeitstempelberechnungsinformationsspeicherteil 22, einen Zeitstempelkomprimierungsschernabestimmungsteil 23, den Zeitstempelberechnungsinformationsverfolgungsteil 14, den Zeitstempelnichtkomprimierungsteil 15, den Zeitstempelkomprimierungsteil 16, den Zeitstempelberechnungsinformationsaktualisierungssignalsendeteil 17, den Eingabeumschaltteil 18 und einen Paketspeicherteil 29.
  • Wie in 4 gezeigt sind in der Kopfkomprimierungsvorrichtung der zweiten Ausführungsform der Zeitstempelberechnungsinformationsspeicherteil 22 und der Zeitstempelkomprimierungsschemabestimmungsteil 23 anstelle des Zeitstempelberechnungsinformationshistorienspeicherteils 12 und des Zeitstempelkomprimierungsschemabestimmungsteils 13 in der Kopfkomprimierungsvorrichtung der ersten Ausführungsform enthalten und der Paketspeicherteil 29 ist weiter enthalten. Dies sind die einzigen strukturellen Unterschiede von der ersten Ausführungsform und daher ist jeglicher identischer Bestandteil mit demselben Bezugszeichen versehen und hier nicht erneut beschrieben.
  • Der Paketspeicherteil 29 empfängt aufeinander folgende Pakete zusammen mit ihren Köpfen, die zu komprimieren sind, und speichert temporär die vorbestimmte Anzahl an Paketen auf eine FIFO („first in, first out", zuerst herein, zuerst heraus) Weise zur Ausgabe. Der Zeitstempelberechnungsinformationsspeicherteil 22 speichert die Zeitstempelberechnungsinformation, welche durch den Zeitstempelberechnungsinformationsberechnungsteil 11 berechnet wurde, entsprechend den Paketen, die in dem Paketspeicherteil 29 gespeichert sind. Der Zeitstempelkomprimierungsschemabestimmungsteil 23 bestimmt, welches Zeitstempelkomprimierungsschema auf das erste (temporäre) Paket anzuwenden ist, das in dem Paketspeicherteil gespeichert ist. Diese Bestimmung wird gemacht basierend auf mehreren Teilen von Zeitstempelberechnungsinformation, die in dem Zeitstempelberechnungsinformationsspeicherteil 22 gespeichert sind, und der Zeitstempelberechnungsinformation, welche durch den Zeitstempelberechnungsinformationsverfolgungsteil 14 verfolgt wird. Unter der Steuerung des Zeitstempelberechnungsschemabestimmungsteils 23 gibt der Eingabeumschaltteil 18 sequenziell die Pakete aus, welche in dem Paketspeicherteil 29 gespeichert sind, entweder an den Zeitstempelnichtkomprimierungsteil 15 oder den Zeitstempelkomprimierungsteil 16.
  • Es wird nun das Kopfkomprimierungsschema beschrieben, welches in dem Kopfkomprimierungsschema der zweiten Ausführungsform in solch einer Struktur ausgeführt wird, wobei sich auf jeglichen Unterschied von der ersten Ausführungsform fokussiert wird. Hier speichert, aus Gründen der Klarheit angenommener Weise der Paketspeicherteil 29 Pakete i bis j (worin j eine ganze Zahl ist, die j > i erfüllt).
  • Der Zeitstempelberechnungsinformationsberechnungsteil 11 berechnet die Zeitstempelberechnungsinformation. Genauer wird eine Differenz in Begriffen des Zeitstempels zwischen dem gegenwärtigen Paket und einem anderen Paket berechnet, das dem eins vorhergeht, und eine Differenz dazwischen in Begriffen der Sequenznummer. Auf diese Weise wird ein Deltazeitstempel Δt erhalten, der eine Zeitstempelzunahme pro Sequenznummer anzeigt. Hier berechnet der Zeitstempelberechnungsinformationsberechnungsteil 11 Deltazeitstempel Δt(i) bis Δt(j) entsprechend den Paketen von i bis j, die in dem Paketspeicherteil 29 gespeichert sind. Es sei hier bemerkt, dass ein Deltazeitstempel Δt(k) (k = i bis j) eine Diffe renz in Begriffen des Zeitstempels zwischen dem Paket k – 1 und dem Paket k anzeigt. Die resultierenden Deltazeitstempel Δt(i) bis Δt(j) werden an den Zeitstempelberechnungsinformationsspeicherteil 22 weitergeleitet.
  • Die Deltazeitstempel von Δt(i) bis Δt(j), welche den Paketen i bis j entsprechen, die im Paketspeicherteil 29 gespeichert sind, werden in dem Zeitstempelberechnungsinformationsspeicherteil 22 gespeichert. Es wird sich auf die so gespeicherten Deltazeitstempel Δt(i) bis Δt(j) durch den Zeitstempelkomprimierungsschemabestimmungsteil 23 wie geeignet bezogen.
  • Der Zeitstempelkomprimierungsschemabestimmungsteil 23 vergleicht den Deltazeitstempel Δt(i) des ersten Pakets i mit dem Deltazeitstempel ΔTS, welcher durch den Zeitstempelberechnungsinformationsverfolgungsteil 14 verfolgt wird. Wenn befunden wird, dass die beiden Zeitabstände dieselben sind, dass heißt, Δt(i) = ΔTS, bestimmt der Zeitstempelkomprimierungsschemabestimmungsteil 23, dass der Zeitstempel komprimiert werden soll. Daher wird der Eingabeumschaltteil 18 so gesteuert, dass das Paket i, welches im Paketspeicherteil 29 gespeichert ist, an den Zeitstempelkomprimierungsteil 16 weitergeleitet wird. Wenn andererseits befunden wird, dass diese Deltazeitstempel nicht dieselben sind, d. h. Δt(i) ≠ ΔTS, bezieht sich der Zeitstempelkomprimierungsschemabestimmungsteil 23 auf die Deltazeitstempel Δt(i + 1) bis Δt(j), die in dem Zeitstempelberechnungsinformationsspeicherbereich 22 gespeichert sind, um zu bestimmen, ob der gegenwärtige Deltazeitstempel ΔTS zu aktualisieren ist oder nicht. Diese Aktualisierung wird gemacht zum Zwecke der Verbesserung der Effizienz der Kopfübertragung des Pakets i + 1 und anderer danach. Zu dieser Bestimmung wird bestimmt, ob derselbe Wert wie der Deltazeitstempel Δt(i) aufeinanderfolgend für die vorbestimmte Anzahl an malen x oder mehr auftritt oder nicht. Hier ist die vorbestimmte Anzahl x bereits in der ersten Ausführungsform erwähnt und wenn x = 4 wird überprüft, ob die Werte der Deltazeitstempel Δt(i + 1) bis Δt(i + 3) dieselben sind wie der Deltazeitstempel Δt(i). In dem Fall, wo x = 4, genügt es für den Paketspeicherteil 29, immer 4 Pakete zu führen und für den Zeitstempelberechnungsinformationsspeicherteil 22, 4 Deltazeitstempel entsprechend diesen 4 Paketen zu führen.
  • Wenn der Deltazeitstempel Δt(i) aufeinanderfolgend für die vorbestimmte Anzahl an malen x auftritt, aktualisiert der Zeitstempelkomprimierungsschemabestimmungsteil 23 den gegenwärtigen Deltazeitstempel ΔTS auf den Deltazeitstempel Δt(i). Auch wird der Eingabeumschaltteil 18 so gesteuert, dass das Paket i, das in dem Paketspeicherteil 29 gespeichert ist, zu dem Zeitstempelnichtkomprimierungsteil 15 geht. Wenn andererseits der Deltazeitstempel Δt(i) nicht aufeinanderfolgend für die vorbestimmte Anzahl an malen x auftritt, steuert der Zeitstempelkomprimierungsschemabestimmungsteil 23, ohne dem Deltazeitstempel ΔTS zu aktualisieren, den Eingabeumschaltteil 18 so, dass das Paket i zu dem Zeitstempelnichtkomprimierungsteil 15 geht.
  • Als solches hat, zu der Zeit, wenn das Paket i verarbeitet ist, der Paketspeicherteil 8 29 ein neues Paket (j + 1), gespeichert, während der Zeitstempelberechnungsinformationsspeicherteil 22 einen neuerdings berechneten Deltazeitstempel Δt(j + 1) gespeichert hat. Zu dieser Zeit kann der Deltazeitstempel Δt(i), der bereits verarbeitet wurde, gelöscht werden.
  • Schließlich wird die Prozedur des Kopfkomprimierungsschemas beschrieben werden, indem sich auf das Flussdiagram von 5 bezogen wird, welches durch die Kopfkomprimierungsvorrichtung der zweiten Ausführungsform ausgeführt wird.
  • Zuerst wird der Deltazeitstempel ΔTS registriert (aktualisiert) (Schritt S51). Dessen Wert mag vorbestimmt sein, oder ein Wert, der erhalten wurde durch Berechnen zwischen ersten und zweiten Paketen, mag verwendet werden. Pakete werden für eine vorbestimmte Anzahl gespeichert und Deltazeitstempel Δt(i) bis Δt(j) werden berechnet werden entsprechend den gespeicherten Paketen j bis j (Schritte S52, S53). Dann werden der Deltazeitstempel Δt(i) des ersten Pakets i und der Deltazeitstempel ΔTS miteinander verglichen (Schritt S54). Hier, wenn diese Del tazeitstempel als dieselben befunden werden, wird der minimale Komprimierungspaketkopf erzeugt, der keinen Zeitstempel mit sich führt (Schritt S55). Wenn sie nicht dieselben sind, wird sich auf den Deltazeitstempel Δt(i) bezogen, um zu sehen, ob er derselbe wir irgendeiner der aufeinanderfolgenden Deltazeitstempel Δt(i + 1) bis Δt(i + x) ist (Schritt S56). Falls dies der Fall ist, wird der Deltazeitstempel ΔTS aktualisiert (Schritt 57) und der Referenzinformationsaktualisierungspaketkopf, welcher einen Zeitstempel mit sich führt, wird erzeugt (Schritt S58). Zu dieser Zeit wird jegliches Feld des Erweiterungsbereichs hinzugefügt, welches benötigt wird, um den Deltazeitstempel zu aktualisieren. Wenn dies andererseits nicht der Fall ist, wird der Referenzinformationsaktualisierungspaketkopf erzeugt, ohne den Deltazeitstempel ΔTS zu aktualisieren (Schritt S58). Zu dieser Zeit wird kein Erweiterungsbereich hinzugefügt um den Deltazeitstempel zu aktualisieren. Dann kehrt, wenn irgendein Paket für solch einen Sequenz der Verarbeitung (Schritte S59, S60) verblieben ist, die Prozedur zum Schritt S52 zurück und wiederholt dieselbe Sequenz.
  • Wie oben beschrieben, gemäß dem Kopfkomprimierungsschema und der Kopfkomprimierungsvorrichtung der zweiten Ausführungsform, bevor die Zeitstempelberechnungsinformation aktualisiert wird, wird die aktuelle Zeitstempelberechnungsinformation abgeleitet für jede von der vorbestimmten Anzahl an Paketen, die zuvor im Speicher zur Verfolgung waren. Wenn Information, welche dieselbe ist wie die Zeitstempelberechnungsinformation des gegenwärtigen Pakets, aufeinanderfolgend für die vorbestimmte Anzahl an malen auftritt, wird die Zeitstempelberechnungsinformation aktualisiert.
  • Auf diese Weise werden, obwohl eine Verzögerung auftreten kann, während der Datenübertragung, die tatsächlichen Sendedaten überprüft, bevor Verarbeitung auf sie angewandt wird. Dementsprechend kann eine Effizienz der Kopfkomprimierung sichergestellt werden, indem geeignet auf die Sendedaten geantwortet wird.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Das Kopfkomprimierungsschema einer dritten Ausführungsform, nicht in der vorliegenden Erfindung beansprucht, ist dasjenige, das abgeleitet ist, durch Anwenden der Kopfkomprimierungsschemen der ersten und zweiten Ausführungsformen auf einen Fall, das Bilddaten eines Bildes (Rahmens) gesendet werden durch eine Mehrzahl von Videopaketen unter MPEG (Moving Picture Experts Group), zum Beispiel. Das Kopfkomprimierungsschema der dritten Ausführungsform verwendet effektive, dass die Videopakete derselben Bildgruppe denselben Zeitstempel verwenden. Hier wird bestimmt, ob irgendwelche zwei Videopakete ein Bild konfigurieren oder nicht, durch das Vorhandensein oder die Abwesenheit eines Markerbits in dem RTP Kopf, das nur bei dem letzten Paket eines Bildes gesetzt ist.
  • 6 ist ein Blockdiagramm, welches die Struktur einer Kopfkomprimierungsvorrichtung zum Ausführen solch eines Kopfkomprimierungsschemas gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In 6 enthält die Kopfkomprimierungsvorrichtung der dritten Ausführungsform den Zeitstempelberechnungsinformationsberechnungsteil 11, einen Bildbestimmungsteil 32, einen Zeitstempelkomprimierungsschemabestimmungsteil 33, den Zeitstempelberechnungsinformationsverfolgungsteil 14, den Zeitstempelnichtkomprimierungsteil 15, den Zeitstempelkomprimierungsteil 16, den Zeitstempelberechnungsinformationsaktualisierungssignalsendeteil 17, und den Eingabeumschaltteil 18.
  • Wie in 6 gezeigt, in der Kopfkomprimierungsvorrichtung der dritten Ausführung, sind der Bildbestimmungsteil 32 und der Zeitstempelkomprimierungsschemabestimmungsteil 33 anstatt des Zeitstempelberechnungsinformationshistorienspeicherteils 12 und des Zeitstempelkomprimierungsschemabestimmungsteils 13 in der Kopfkomprimierungsvorrichtung der ersten Ausführungsform enthalten. Dies ist der einzige strukturelle Unterschied zur ersten Ausführungsform und daher wird jeglicher identischer Bestandteil mit denselben Bezugszeichen versehen und nicht erneut beschrieben.
  • Der Bildbestimmungsteil 32 empfängt sequentiell Videopakete zusammen mit ihren Köpfen, welche zu komprimieren sind, und bestimmt, ob das gegenwärtige Videopaket dasselbe Bild konfiguriert wie ein anderes Videopaket, welches um eins vorhergeht. Der Zeitstempelkomprimierungsschemabestimmungsteil 33 bestimmt, welches Zeitstempelkomprimierungsschema auf das gegenwärtige Videopaket anzuwenden ist. Diese Bestimmung wird gemacht basierend auf der Zeitstempelberechnungsinformation, welche durch den Zeitstempelberechungsinformationsberechnungsteil 11 berechnet wird, der Zeitstempelberechnungsinformation, die durch den Zeitstempelberechnungsinformationsverfolgungsteil 14 verfolgt wird, und dem Bestimmungsergebnis durch den Bildbestimmungsteil 32.
  • Nun wird das Kopfkomprimierungsschema beschrieben, welches in einem Kopfkomprimierungsschema der dritten Ausführungsform ausgeführt wird, in solch einer Struktur, wobei sich auf irgendeinen Unterschied von der ersten Ausführungsform fokussiert wird.
  • Der Bildbestimmungsteil 32 bezieht sich auf ein Markerbit in dem RTP Kopf des Videopakets i, das gegenwärtig verarbeitet wird, um zu bestimmen, ob das Paket dasselbe Bild wie das vorhergehende Videopaket (i – 1) konfiguriert. Wenn das Markerbit vom Videopaket (i – 1) ist, wird das Videopaket i bestimmt, dasselbe Bild wie das Videopaket (0 – 1) zu konfigurieren, andernfalls wird das Videopaket i bestimmt, nicht dasselbe Bild wie das Videopaket (i – 1) zu konfigurieren.
  • Indem sich auf ein Bildbestimmungssignal bezogen wird, welches gemäß dem Bestimmungsergebnis des Bildbestimmungsteil 32 ausgegeben wird, vergleicht der Zeitstempelkomprimierungsschemabestimmungsteil 33 den Deltazeitstempel Δt(i), berechnet durch den Zeitstempelberechnungsinformationsberechnungsteil 11, mit dem Deltazeitstempel ΔTS, der vom Zeitstempelberechnungsinformationsverfolgungsteil 14 verfolgt wird. Wenn beide Deltazeitstempel als dieselben befunden werden, das heißt Δt(i) = ΔTS, bestimmt der Zeitstempelkomprimie rungsschemabestimmungsteil 33, dass der Zeitstempel komprimiert werden soll. Daher wird der Eingabeumschaltteil 18 so gesteuert, dass das Videopaket i zu dem Zeitstempelkomprimierungsteil 16 weitergeleitet wird. Wenn andererseits diese Deltazeitstempel nicht als dieselben befunden werden, das heißt Δt(i) ≠ ΔTS, bezieht sich der Zeitstempelkomprimierungsschemabestimmungsteil 33 auf das Bildbestimmungssignal, um zu bestimmen, ob das Videopaket i nur solche Bilder konfiguriert, wie das Videopaket (i – 1). Falls dies der Fall ist, aktualisiert der Zeitstempelkomprimierungsschemabestimmungsteil 33 den Deltazeitstempel ΔTS auf den Deltazeitstempel Δt(i). Auch steuert der Zeitstempelkomprimierungsschemabestimmungsteil 33 den Eingabeumschaltteil 18 so, dass das Videopaket i zu dem Zeitstempelnichtkomprimierungsteil 15 geht. Wenn sie andererseits nicht dasselbe Bild konfigurieren, steuert der Zeitstempelschemabestimmungsteil 33, ohne den Deltazeitstempel ΔTS zu aktualisieren, den Eingabeumschaltteil 18 so, dass das Videopaket i zu dem Zeitstempelnichtkomprimierungsteil 15 geht.
  • Schließlich, indem sich auf das Flußdiagramm von 7 bezogen wird, wird die Prozedur des Kopfkomprimierungsschemas beschrieben, welches durch die Kopfkomprimierungsvorrichtung der dritten Ausführungsform ausgeführt wird.
  • Zuerst wird der Deltazeitstempel ΔTS registriert (aktualisiert) (Schritt S71). Dessen Wert mag vorbestimmt sein, oder es kann ein Wert verwendet werden, erhalten durch Berechnung zwischen ersten und zweiten Paketen. Sobald ein beliebiges Paket i eingegeben wurde, wird der Deltazeitstempel Δt(i) berechnet werden (Schritt S72). Dann werden der Deltazeitstempel Δt(i) und der Deltazeitstempel ΔTS miteinander verglichen (Schritt S73). Hier, wenn diese Deltazeitstempel als dieselben befunden werden, wird der minimale Komprimierungspaketkopf erzeugt, der keinen Zeitstempel mit sich führt (Schritt S74). Wenn sie nicht dieselben sind, wird bestimmt, ob das Videopaket i dasselbe Bild konfiguriert, wie das vorhergehende Videopaket (i – 1) (Schritt S75). Falls dies der Fall ist, wird der Deltazeitstempel ΔTS aktualisiert (Schritt S76), und der Referenzinformationsaktualisierungspaketkopf, der einen Zeitstempel mit sich führt, wird erzeugt (Schritt S77). Zu dieser Zeit wird jegliches Feld des Erweiterungsbereichs, welches notwendig ist, den Deltazeitstempel zu aktualisieren, hinzugefügt. Wenn sie nicht dasselbe Bild konfigurieren, wird der Referenzinformationsaktualisierungspaketkopf erzeugt, ohne dass der Deltazeitstempel ΔTS aktualisiert ist (Schritt S77). Zu dieser Zeit wird kein Erweiterungsbereich hinzugefügt, um den Deltazeitstempel zu aktualisieren. Dann, wenn irgendein Paket verbleibt für solch eine Sequenz der Verarbeitung (Schritte S78, S79), kehrt die Prozedur zum Schritt S72 zurück und wiederholt dieselbe Sequenz.
  • Wie oben beschrieben, gemäß dem Kopfkomprimierungsschema und der Kopfkomprimierungsvorrichtung der dritten Ausführungsform, bevor die Zeitstempelberechnungsinformation aktualisiert wird, wird für das gegenwärtige Videopaket bestimmt, ob es dasselbe Bild wie das vorhergehende Videopaket konfiguriert. Wenn das gegenwärtige Videopaket bestimmt wird, dasselbe Bild wie das vorhergehende Videopaket zu konfigurieren, wird die Zeitstempelberechnungsinformation aktualisiert.
  • Auf solch eine Weise kann die Effizienz der Kopfkomprimierung, d. h. Datenübertragung, geeignet verbessert werden, in Antwort auf die Sendedaten.
  • Man bemerke, dass in den obigen ersten bis dritten Ausführungsformen, die Deltazeitstempel (Δt(i), ΔTS) welche irgendeine Zeitstempelzunahme per Sequenznummer anzeigen, als Zeitstempelberechnungsinformation (dt(i), dTS) verwendet werden. Dies ist nicht beschränkend und irgendeine Information wird genügen, solange die Zeitstempel für jedes Paket berechnet werden können.
  • Während die Erfindung im Detail beschrieben wurde, ist die vorstehende Beschreibung in allen Aspekten veranschaulichend und nicht beschränkend. Es wird verstanden werden, dass zahlreiche andere Modifikationen und Variationen erdacht werden können, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen, wie es in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (6)

  1. Paketkopf-Komprimierungsverfahren zum Komprimieren und Senden von Paketen, die Sendedaten und einen Paketkopf enthalten, in dem ein Zeitstempel enthalten ist, unter Verwendung von Zeitstempelberechnungsinformation; wobei das Verfahren für ein System ist, wo die Sende- und Empfangsenden sich die gleiche Zeitstempelberechnungsinformation für die Paketkopfkomprimierung und –dekomprimierung teilen; wobei das Paketkopf-Komprimierungsverfahren aufweist: Ableiten von einem Paket i, das zur Komprimierung eingegeben ist, von Zeitstempelberechnungsinformation, dt(i), zulassend Berechnung des Zeitstempels, der in dem eingegeben Paket i enthalten ist; Speichern der Zeitstempelberechnungsinformation dt(i) in einer Historienaufzeichnung, wobei die Historienaufzeichnung Zeitstempelberechnungsinformation aufweist, die von Paketen abgeleitet wurde, welche bisher gesendet worden sind; Verfolgen von Zeitstempelberechnungsinformation, welche derzeit für die Paketkopfkomprimierung und –dekomprimierung geteilt und benutzt wird; Vergleichen der verfolgten Zeitstempelberechnungsinformation und der Zeitstempelberechnungsinformation dt(i) miteinander, und, wenn die verfolgte Zeitstempelberechnungsinformation und die Zeitstempelberechnungsinformation dt(i) die Gleichen sind, Komprimieren des Zeitstempels des Pakets i unter Verwendung der verfolgten Zeitstempelberechnungsinformation, und Senden eines resultierenden Paketkopfes, der keinen Zeitstempel enthält; und gekennzeichnet durch Bestimmen, wenn die verfolgte Zeitstempelberechnungsinformation und die Zeitstempelberechnungsinformation dt(i) nicht die Gleichen sind in dem Vergleich, unter Bezugnahme auf die Historienaufzeichnung, ob die verfolgte Zeitstempelberechnungsinformation auf die abgeleitete Zeitstempelberechnungsinformation dt(i) zu aktualisieren ist oder nicht, um einen resultierenden Paketkopf zu senden, der den Zeitstempel trägt, der in dem eingegebenen Paket i enthalten ist, und, falls aktualisiert, zusammen mit einem Aktualisierungssignal.
  2. Paketkopf-Komprimierungsverfahren gemäß Anspruch 1, wobei wenn beim Senden der resultierende Paketkopf, der keinen Zeitstempel trägt, F Bytes benötigt, der resultierende Paketkopf, der den Zeitstempel trägt, N Bytes benötigt, und das Aktualisierungssignal M Bytes benötigt, der Bestimmungsschritt das Senden des Paketkopfes aufweist, welcher einen Zeitstempel trägt, zusammen mit dem Aktualisierungssignal, das anzeigt, dass die verfolgte Zeitstempelberechnungsinformation aktualisiert ist auf die Zeitstempelberechnungsinformation dt(i), falls die Historienaufzeichnung die gleiche Information hat wie die Zeitstempelberechnungsinformation dt(i) für 2 × (M + N – F)/(N – F) Pakete oder mehr aufeinander folgende, und falls nicht, sie den resultierenden Paketkopf sendet, der einen Zeitstempel trägt, ohne Aktualisierung der verfolgten Zeitstempelberechnungsinformation.
  3. Paketkopf-Komprimierungsvorrichtung zum Komprimieren und Senden von Paketen, die Sendedaten und einen Paketkopf enthalten, in dem ein Zeitstempel enthalten ist, unter Verwendung von Zeitstempelberechnungsinformation; wobei die Vorrichtung für ein System ist, wo die Sende- und Empfangsenden sich die gleiche Zeitstempelberechnungsinformation für Paketkopfkomprimierung und –dekomprimierung teilen; wobei die Paketkopf-Komprimierungsvorrichtung aufweist: einen Berechnungsteil (11) zum Ableiten von einem Paket i, das zur Komprimierung eingegeben ist, von Zeitstempelberechnungsinformation, dt(i), zulassend Berechnung des Zeitstempels, der in dem eingegeben Paket i enthalten ist; einen Historienaufzeichnungsspeicherteil (12) zum Speichern der Zeitstempelberechnungsinformation dt(i) in einer Historienaufzeichnung, wobei die Historienaufzeichnung Zeitstempelberechnungsinformation aufweist, die von Paketen abgeleitet wurde, welche bisher gesendet worden sind; einen Verfolgungsteil (14) zum Verfolgen von Zeitstempelberechnungsinformation, welche derzeit für die Paketkopfkomprimierung und – dekomprimierung geteilt und benutzt wird; einen ersten Paketkopfkomprimierungsteil (16) zum Komprimieren des Zeitstempels des Pakets 1, basierend auf der verfolgten Zeitstempelberechnungsinformation, und Senden eines resultierenden Paketkopfes, der keinen Zeitstempel trägt; einen zweiten Paketkopfkomprimierungsteil (15) zum Nicht-Komprimieren des Zeitstempels des Pakets i, und Senden eines resultierenden Paketkopfes, der den Zeitstempel trägt; ein Komprimierungsverfahrensbestimmungsteil (13) zum Vergleichen der verfolgten Zeitstempelberechnungsinformation und der Zeitstempelberechnungsinformation dt(i) miteinander, und, wenn die verfolgte Zeitstempelberechnungsinformation und die Zeitstempelberechnungsinformation dt(i) die Gleichen sind, Steuern des Pakets i an den ersten Paketkopfkomprimierungsteil (16) zu gehen, und falls die verfolgte Zeitstempelberechnungsinformation und die Zeitstempelberechnungsinformation dt(i) nicht die Gleichen sind, Steuern des Pakets i an den zweiten Paketkopfkomprimierungsteil (15) zu gehen und bestimmen, ob die verfolgte Zeitstempelberechnungsinformation, die von dem Verfolgungsteil (14) verfolgt wird, auf die Zeitstempelberechnungsinformation dt(i) zu aktualisieren ist oder nicht, basierend auf der Historienaufzeichnung; und ein Aktualisierungssignal-Steuerungsteil (17) zum Steuern, wenn die verfolgte Zeitstempelberechnungsinformation auf die Zeitstempelberechnungsinformation dt(i) aktualisiert wird, dem zweiten Paketkopfkomprimierungsteils (15) ein Aktualisierungssignal zu senden.
  4. Paketkopf-Komprimierungsvorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei, wenn beim Senden der resultierende Paketkopf, der keinen Zeitstempel trägt, F Bytes benötigt, der resultierende Paketkopf, der den Zeitstempel trägt, N Bytes benötigt, und das Aktualisierungssignal M Bytes benötigt, der Komprimierungsverfahrensbestimmungsteil (13) steuert den Verfolgungsteil (14), um die verfolgte Zeitstempelberechnungsinformation auf die Zeitstempelberechnungsinformation dt(i) zu aktualisieren, falls die Historienaufzeichnung die gleiche Information hat wie die Zeitstempelberechnungsinformation dt(i) für 2 × (M + N – F)/(N – F) Pakete oder mehr aufeinander folgende, und falls nicht, den Verfolgungsteil nicht steuert, dass er die verfolgte Zeitstempelberechnungsinformation aktualisiert.
  5. Ein Programm, das gespeichert auf einem computervorrichtungs-lesbaren Medium zum Ausführen in einer Computervorrichtung, ein Paketkopf-Komprimierungsverfahren zum Komprimieren von Paketen unter Verwendung einer Zeitstempelberechnungsinformation, welche Sendedaten und einen Paketkopf enthalten, in dem ein Zeitstempel enthalten ist, wobei dieses Programm aufweist: einen Arbeitsablauf zum Ableiten von einem Paket i, das eingegeben wurde zur Komprimierung, von Zeitstempelberechnungsinformation, dt(i), zulassend Berechnung des Zeitstempels, der in dem eingegeben Paket i enthalten ist; einen Arbeitsablauf zum Speichern der Zeitstempelberechnungsinformation dt(i) in einer Historienaufzeichnung, wobei die Historienaufzeichnung Zeitstempelberechnungsinformation aufweist, die von Paketen abgeleitet wurde, welche bisher gesendet worden sind; einen Arbeitsablauf zum Verfolgen von Zeitstempelberechnungsinformation, welche derzeit für Paketkopfkomprimierung und -dekomprimierung geteilt und benutzt wird; einen Arbeitsablauf zum Vergleichen der verfolgten Zeitstempelberechnungsinformation und der Zeitstempelberechnungsinformation dt(i) miteinander, und, wenn die verfolgte Zeitstempelberechnungsinformation und die Zeitstempelberechnungsinformation dt(i) die Gleichen sind, Komprimieren des Zeitstempels des Pakets i unter Verwendung der verfolgten Zeitstempelberechnungsinformation, und Generieren eines resultierenden Paketkopfes, der keinen Zeitstempel trägt; und gekennzeichnet durch einen Arbeitsablauf zum Bestimmen, wenn die verfolgte Zeitstempelberechnungsinformation und die Zeitstempelberechnungsinformation dt(i) nicht die Gleichen sind in dem Vergleichsarbeitsablauf, unter Bezugnahme auf die Historienaufzeichnung, ob die verfolgte Zeitstempelberechnungsinformation auf die abgeleitete Zeitstempelberechnungsinformation dt(i) zu aktualisieren ist oder nicht, um einen resultierenden Paketkopf zu generieren, der den Zeitstempel trägt und in dem eingegebenen Paket i enthalten ist, und, falls aktualisiert, zusammen mit einem Aktualisierungssignal.
  6. Programm gemäß Anspruch 5, wobei wenn beim Senden der resultierende Paketkopf, der keinen Zeitstempel trägt, F Bytes benötigt, der resultierende Paketkopf, der den Zeitstempel trägt, N Bytes benötigt, und das Aktualisierungssignal M Bytes benötigt, der Bestimmungsarbeitsablauf den Paketkopf generiert, der den Zeitstempel trägt, zusammen mit dem Aktualisierungssignal, das anzeigt, dass die verfolgte Zeitstempelberechnungsinformation auf die Zeitstempelberechnungsinformation dt(i) aktualisiert wird, falls die Historienaufzeichnung die gleiche Information hat wie die Zeitstempelberechnungsinformation dt(i) für 2 × (M + N – F)/(N – F) Pakete, oder mehr aufeinander folgende, und falls nicht, den resultierenden Paketkopf generiert, der den Zeitstempel trägt, ohne Aktualisierung der verfolgten Zeitstempelberechnungsinformation.
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