DE60110303T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Paketübertragung mit Paketenkopfkompression - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Paketübertragung mit Paketenkopfkompression Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Paketübertragungsverfahren für die Übertragung und den Empfang von Paketen zwischen einer Vielzahl von Datenterminals, einer Relais-Vorrichtung und einem Datenterminal, das für die Paketübertragung genutzt wird.
  • Stand der Technik
  • In der letzten Zeit ist der Bedarf für die Übermittlung von Daten wie Videodaten oder Audiodaten, die eine Echtzeitübertragung benötigen, angestiegen.
  • Um den Bedarf zu decken, wurde als Protokoll ein RTP (Realtime Transport Protocol), herausgebracht, das von der IETF (Internet Engineering Task Force), einer Gruppe zur Standardisierung des Internets, vorgeschlagen wurde. Das RTP hat Funktionen wie 1) Spezifikationen für einen Nutzungstyp, 2) Zuweisung einer Sequenznummer und 3) Zuweisung eines Zeitstempels. Diese Regeln erlauben es, solche Informationen wie Audio- und Video-Daten in Echtzeit über das Internet zu übertragen. Normalerweise wird das RTP als eine obere Schicht für das IP (Internet Protocol) auf einer Netzwerkschicht und dem UDP (User Datagram Protocol) als Transportschicht genutzt.
  • 13A zeigt den Inhalt eines RTP-Header, eines UDP-Header und eines IP-Header (im Folgenden als "RTP/UDP/IP-Header" bezeichnet), der an Daten wie Audio- und Video-Daten, die entsprechend dem RTP, UDP und IP übertragen werden sollen, angefügt ist. Im folgenden wird ein Paket, das einen RTP/UDP/IP-Header beinhaltet, IP-Paket genannt.
  • Wie in der Zeichnung dargestellt benötigt der IP-Header 20 Bytes, der UDP-Header 8 Bytes und der RTP-Header 12 Bytes, so dass der Gesamtwert der RTP/UDP/IP-Header 40 Bytes erreicht. Im Gegensatz dazu bestehen Video-Daten in einem IP-Paket zum Beispiel ungefähr aus 50 Bytes. Zur Übertragung solcher Bilddaten in Form von Paketen erreicht der Overhead deshalb nicht weniger als 44 Prozent. In ähnlicher Weise erreicht der Overhead bei der Übertragung von Audio-Daten, welche 20 Bytes in einem Paket beinhalten, bereits 66 Prozent. Weil eine tatsächliche Übertragung Header für andere Schichten zusätzlich benötigt, belegt der gesamte Header einen großen Prozentsatz eines Paketes und bewirkt so eine Belastung durch eine Reduzierung der Effizienz in der Kommunikation.
  • Als eine Technik, um diese Beeinträchtigung zu überwinden, zeigt die RFC2508, die vom IETF herausgegeben wurde, ein RTP-Kompressionsprotokoll zur Komprimierung des RTP/UDP/IP-Header. Das RTP-Kompressionsprotokoll erlaubt, den RTP/UDP/IP-Header, der in 13A dargestellt ist, in einen Header, wie in 13B beispielhaft dargestellt (in Folgendem als ein „komprimierter Header" bezeichnet), zu komprimiert. Diese Komprimierung wird im Folgenden genau beschrieben.
  • Das Verfahren der Kompression wird zwischen zwei Knoten eines Netzwerks, durch das beispielsweise Pakete zwischen einer Vielzahl von Datenterminals übertragen werden, angewendet. Genauer gesagt konvertiert ein Knoten (in Folgendem als ein "Senderknoten" bezeichnet) den RTP/UDP/IP-Header von einem Teil der IP-Pakete, die zwischen den Datenterminals versendet werden, in einen komprimierten Header und überträgt ihn als einen Kopfdatensatz-komprimiertes Paket (header-compressed packet) an den anderen Knoten (in Folgendem als ein "Empfängerknoten" bezeichnet). Gleichzeitig sendet der Senderknoten die RTP/UDP/IP-Header der andere Teile der IP-Pakete als ein Paket mit einem vollständigen Header (fullheader packet) ohne Komprimierung. Der Empfängerkonten dekomprimiert (das heißt, restauriert) das Kopfdatensatzkomprimierte Paket in ein IP-Paket oder ein Paket mit einem vollständigen Header, das von dem Senderknoten empfangen wurde, und sendet es an den nächsten Knoten oder ein empfangendes Datenterminal. Der vollständige Header ist ein Header, bei welchem der Begriff „Länge", der in dem RTP/UDP/IP-Header, wie in 13A dargestellt, enthalten ist, durch Informationen inklusive einer CONTEXT_ID zur Identifikation der RTP-Verbindung und einer Verbindungssequenznummer link_seq – einer Seriennummer, die in der Reihenfolge der Übertragungen vom Senderknoten vergeben wird – ersetzt wird. (In Folgendem werden die Begriffe Header und Kopfdatensatz als Synonyme benutzt).
  • Der Inhalt des komprimierten Header, der in 13B dargestellt ist, wird nun erklärt. Die Daten der Sektionen mit enger Straffierung in dem RTP/UPD/IP-Header in 13A, die eine Versionsnummer (V), eingetragen in den IP-Header, und den Nutzungstyp, eingetragen in den RTP-Header, beinhalten, sind für jedes vom Senderknoten zu übertragende Paket konstante Daten (im Folgenden als "statische Felder" bezeichnet). Deshalb enthält der komprimierter Header, wie in 13B dargestellt, keine Daten von statischen Feldern. Wenn der Senderknoten das erste IP-Paket eines Paketstromes an den Empfängerknoten sendet, sendet es ein "Full-Header"-Paket mit einem vollständigen Header inklusive der statischen Felder. Danach konvertiert der Senderknoten die RTP/UDP/IP-Header der nachfolgenden IP-Pakete in komprimierte Header, der keine statische Felder enthält. Die so konvertierten, komprimierten Kopfdatensätze werden an den Empfängerknoten als Kopfdatensatz-komprimierte Pakete (header-compressed packet) gesendet. Wenn der Empfängerknoten ein Paket mit dem vollständigen Header, der dem ersten IP-Paket entspricht, empfängt, restauriert der Empfängerknoten die empfangenen RTP/UDP/IP-Header mit Referenz auf den vollständigen Header des ersten empfangenen Paketes mit einem vollständigen Header und schreibt den so dekomprimierten Kopfdatensatz (Header) in eine interne Speichervorrichtung. Danach nutzt der Empfängerknoten die statischen Feldern der RTP/UDP/IP-Header, um die statischen Feldern des komprimierten Kopfdatensatzes in den Kopfdatensatz-komprimierten Paketen, die erfolgreich nach dem ersten Paket empfangen wurden, zu restaurieren.
  • Die Daten in den statischen Feldern sind nicht immer über alle IP-Pakete konstant, sondern können abhängig von einem bestimmten IP-Paket geändert werden. Wenn ein solcher Wechsel in einem bestimmten IP-Paket passiert, wird der Senderknoten ein Paket mit einem vollständigen Header, der dem RTP/UDP/IP-Header entspricht, an den Empfängerknoten ohne Komprimierung übertragen.
  • Die Daten in den Abschnitten ohne Straffierung bei dem RTP/UDP/IP-Header, wie in 13A dargestellt, enthalten die Sequenznummer und den Zeitstempel des RTP-Header genauso wie die ID des IP-Header. Der Zeitstempel weist auf die Zeit hin, zu welcher ein Paket übertragen oder generiert wurde. Es wird erwartet, dass solche Daten konstante Differenzwerte (Änderungsgrößen) zwischen zwei aufeinanderfolgende IP-Pakete, die in Folge übermittelt werden, haben. Im Folgenden werden Felder mit solchen Daten als "Delta-Felder" bezeichnet. Wie in 13B dargestellt, enthält der komprimierte Basis-Header nicht die Daten in den Delta- Feldern. Wie oben beschrieben fügt der Empfängerknoten, der RTP/UDP/IP-Header in seiner Speichervorrichtung bevorratet, Differenzwerte hinzu, die vorher entsprechend den Werten der entsprechenden Delta-Feldern der gespeicherten RTP/UPD/IP-Header gespeichert wurden, so dass es dem Empfängerknoten ermöglicht wird, Delta-Felder von komprimierten Header, die fortlaufend danach empfangen werden, zu dekomprimieren.
  • Dennoch ist es nicht immer richtig, dass die Differenzwerte in den Delta-Feldern zwischen den IP-Paketen konstant sind. Es gibt einige Fälle, wo Veränderungen an ihren Differenzwerten gemacht werden. In solchen Fällen müssen veränderte Differenzwerte dem Empfängerknoten angezeigt werden. Der Empfängerknoten ist in der Lage, die Inhalte in den Delta-Feldern, die in den RTP/UDP/IP-Header eines jeden Kopfdatensatz-komprimierten Paketes, die danach empfangen werden, enthalten sind, mit Referenz auf den Inhalt der RTP/UDP/IP-Header, die in der Speichervorrichtung gehalten werden, und den angezeigten Differenzwerten zu restaurieren. Zu diesem Zweck hat der komprimierte Kopfdatensatz, der in 13A dargestellt ist, Bitschalter (Flags) S, T, und I, die repräsentieren, ob die Differenzwerte in den Delta-Feldern geändert wurden oder nicht. Wenn irgendein Differenzwert geändert wurde, werden die neuen Differenzwerte zu dem komprimierten Kopfdatensatz, wie in den gestrichelten Linien in 13B dargestellt, hinzugefügt. Praktisch bedeutet das, dass wenn es eine Veränderung in den Differenzwerten der Sequenznummer des RTP-Header gibt, wird der Bitschalter S auf "1" gesetzt und ein Sequenznummerdifferenzwert (Delta-RTP-Sequenz), der den neuen Differenzwert der Sequenznummer anzeigt, wird zudem komprimierten Kopfdatensatz hinzugefügt, wie es durch die gestrichelte Linie in 13B dargestellt ist. Auf die gleiche Weise wird der Bitschalter T auf "1" gesetzt, wenn es eine Veränderung in dem Differenzwert des Zeitstempels des RTP-Header gibt, und ein Zeitstempeldifferenzwert (Delta-RTP-Zeitstempel), der den neuen Differenzwert des Zeitstempels anzeigt, wird an den komprimierten Kopfdatensatz angefügt, wie es durch die gestrichelte Linie in 13B dargestellt ist. Ferner wird der Bitschalter I auf "1" gesetzt, wenn es eine Veränderung in dem Differenzwert der ID des IP-Header gibt, und ein ID-Differenzwert (Delta-IP-ID), der den neuen Differenzwert der ID anzeigt, wird dem komprimierten Header angefügt.
  • Wie in 13B dargestellt, enthält der komprimierte Kopfdatensatz zusätzlich die CONTEXT_ID und link_seq genauso wie der vollständige Header. Der Empfängerknoten dekomprimiert den komprimierten Kopfdatensatz gemäß dem Inhalt der RTP/UDP/IP-Header, die durch die CONTEXT_ID spezifiziert sind. Der Empfängerknoten greift auf die Verbindungssequenznummer link_seq eines jeden Paketes (Kopfdatensatz-komprimiertes Paket oder "full-header" Paket), das in Reihenfolge von dem Senderknoten gesendet wurde, zurück. Wenn sich herausstellt, dass einige Verbindungssequenznummern verloren gingen, stellt der Empfängerknoten fest, dass die Pakete zwischen dem Sender- und dem Empfängerknoten verloren gingen.
  • Bezugnehmend auf 14 werden nun Prozeduren, die für die Paketübertragung zwischen dem Sender- und dem Empfängerknoten vorgesehen sind, beschrieben. In 14 zeigt ein Feld A ein statisches Feld des RTP/UDP/IP-Header (das heißt, irgendein Datenfeld mit der schrägen Schraffur in 13A), und ein Feld B zeigt ein Delta-Feld (das heißt, irgendein Datenfeld ohne Schraffur in 13A). Weiterhin repräsentiert "F" in 14 ein Paket mit einem vollständigen Header, während "C" ein Kopfdatensatzkomprimiertes Paket repräsentiert.
  • Wenn ein IP-Paket a empfangen wird, das von einem sendenden Datenterminal an ein empfangendes Datenterminal übertragen wird, speichert der Senderknoten die RTP/UDP/IP-Header des IP-Paketes a in seine interne Speichervorrichtung.
  • Gleichzeitig produziert der Senderknoten einen vollständigen Header durch die Substitution von „Länge" im Header durch eine CONTEXT_ID und eine Verbindungssequenznummer link_seq und überträgt das Paket mit dem vollständigen Header inklusive sowohl des produzierten vollständigen Header als auch der Daten (nachstehend als RTP-Nutzdaten bezeichnet), die Teil des IP-Paketes inklusive der RTP/UDP/IP-Header sind (vgl. „OP1" in 14) an den Empfängerknoten. Der Empfängerknoten, welcher dieses Paket mit vollständigem Header empfängt, restauriert die RTP/UDP/IP-Header aus dem vollständigen Header dieses Paketes (insb. werden CONTEXT_ID und link_seq aus dem vollständigen Header extrahiert) und überträgt das IP-Paket mit diesem Header an den nächsten Knoten oder ein empfangendes Datenterminal. In diesem Vorgang werden die dekomprimierten RTP/UDP/IP-Header in der internen Speichervorrichtung gespeichert.
  • Der Senderknoten konvertiert dann die RTP/UDP/IP-Header in dem IP-Paket b, das nach dem IP-Paket a empfangen wurde, in einen komprimierten Header und überträgt das Paket b mit dem komprimierten Header an den Empfängerknoten (vgl. „OP2" in 14). In das Kopfdatensatz-komprimierte Paket in dem komprimierten Header wird ein Differenzwert ΔB (=1) zwischen einem Wert [1] in den Datenfeld B des Paketes b und einem Wert [0] in dem Datenfeld B des letzten Paketes a addiert, wobei ein Wert "1" bei den Bitschaltern (Flags S, T und I wie in 13B dargestellt), die die Veränderung oder Nicht- Veränderung bei den Differenzwerten repräsentiert, gesetzt wird.
  • Der Empfängerknoten, der ein Kopfdatensatz-komprimiertes Paket b empfängt, erhält die Deltafeldern B des komprimierten Headers des Kopfdatensatz-komprimierten Paketes b durch die Addition der Differenzwerte ΔB, auf die in diesem Paket verwiesen wurde, zu dem Wert des Deltafeldes B der RTP/UDP/IP-Header des letzten IP-Paketes a, das in der internen Speichervorrichtung gespeichert ist. Der Empfängerknoten überträgt dann ein IP-Paket b, das sowohl die RTP/UDP/IP-Header, welche die Deltafelder B enthalten, als auch die statischen Feldern A der RTP/UDP/IP-Header des IP-Paketes a enthalten und die RTP-Nutzdaten. Die RTP/UDP/IP-Header auf die durch die Dekomprimierung des IP-Paketes b Bezug genommen wird (in diesem Fall die RTP/UDP/IP-Header, die von dem letzten IP-Paket a extrahiert wurden), ist durch die CONTEXT_ID des Kopfdatensatz-komprimierten Paketes b beschrieben. Der RTP/UDP/IP-Header des IP-Paketes b und der Differenzwert ΔB, auf den in diesem Paket hingewiesen wurde, werden auch in dem internen Speicher gespeichert.
  • Wenn als nächstes ein IP-Paket c empfangen wird, kalkuliert der Senderknoten einen Differenzwert zwischen Werten der Deltafelder B von sowohl dem IP-Paket c als auch dem letzten IP-Paket b. Der Referenzwert ΔB ist in diesem Fall [1] (= 3 – 2), welcher der gleiche wie der vorangegangene, auf denen der Empfängerknoten das letzte Mal hingewiesen wurde, ist. Deshalb gibt es keine Notwendigkeit den Empfängerknoten erneut auf den unveränderten Differenzwert hinzuweisen. Daher überträgt der Senderknoten an den Empfängerknoten ein Kopfdatensatz-komprimiertes Paket c, das einen komprimierten Header ohne Differenzwerte (das heißt, Informationen, die durch die gestrichelte Linie in 13B dargestellt sind, vgl. „OP3" in 14) hat. Der Empfängerknoten, der dieses Kopfdatensatz-komprimierte Paket c empfängt, addiert den gespeicherten Differenzwert ΔB zu den Deltafeldern B des vorangegangenen Paketes b, wobei die Deltafelder B des komprimierten Header des Kopfdatensatz-komprimierten Paketes dekomprimiert werden. Dann sendet der Empfängerknoten ein IP-Paket c, das sich aus sowohl den RTP/UDP/IP-Header inklusive der dekomprimierten Werte als auch der statischen Felder A, die von dem vollständigen Header des "full-header" Paketes a extrahiert wurden, als auch der RTP-Nutzdaten zusammensetzt. Das nächste Paket d wird in ähnlicher Weise verarbeitet.
  • Die Deltafelder B des IP-Paketes e, die als nächstes von dem Senderknoten empfangen werden, ist [5] im Wert, wie der Differenzwert von dem Deltafeld B des letzten IP-Paketes d [2] ist. Wenn der Differenzwert ΔB auf diese Weise verändert wird, überträgt der Senderknoten ein Kopfdatensatzkomprimiertes Paket e, das einen komprimierten Header hat, bei welchem der geänderte neue Differenzwert addiert ist und der entsprechende Bitschalter auf [1] gesetzt ist. Der Empfängerknoten addiert die neuerlich ausgewiesenen Differenzwerte zu den Werten der Deltafelder B des IP-Paketes d derart, um die Deltafelder B des Paketes e zu dekomprimieren; dann überträgt er ein IP-Paket, das die dekomprimierten Deltafelder B enthält.
  • Der Senderknoten empfängt dann ein IP-Paket g, welches im statischen Feld A unterschiedlich zum vorherigen IP-Paket e ist. In diesem Fall komprimiert der Senderknoten die RTP/UDP/IP-Header dieses IP-Paketes nicht und überträgt ein Paket g mit einem vollständigen Header, in welchem die Länge in den RTP/UDP/IP-Header des Paketes g durch die CONTEXT_ID und link_seq ersetzt ist. Der Empfängerknoten, der dieses „full-header" Paket g empfängt, konvertiert den vollständigen Header in den RTP/UDP/IP-Header und speichert ihn in den internen Speicher.
  • Das Header-Kompressions-Verfahren, das durch den RFC2508 spezifiziert wird, wurde oben beschrieben (nachstehend als "Verfahren A" bezeichnet). Jedoch leidet dieses Kompressionsverfahren an einigen Nachteilen, auf die im Folgenden hingewiesen wird.
  • Wie in 15 dargestellt wird zum Beispiel die Annahme gemacht, dass das Kopfdatensatz-komprimierte Paket c zwischen dem Sender- und Empfängerknoten aus irgendeinem Grunde verloren ging. Wie oben beschrieben, addiert – wenn das Paket d dekomprimiert wird – der Empfängerknoten den Differenzwert ΔB zu den Deltafeldern B des IP-Paketes c, um die Deltafelder B des IP-Paketes d zu dekomprimieren. Im Ergebnis ist es unmöglich, die Deltafelder B des Kopfdatensatz-komprimierten Paketes d zu dekomprimieren, wenn das Kopfdatensatzkomprimierte Paket c verloren ging. Der Empfängerknoten ist deshalb gezwungen, die Pakete d, e und f, die empfangen werden bis das nächste Paket mit einem vollständigen Header g empfangen wurde, zu löschen (fallen gelassen), wie es in 15 dargestellt ist. Mit anderen Worten bewirkt der Verlust des Paketes weitere Verluste von einigen anderen Paketen, was zu einer Reduzierung des Durchsatzes verglichen mit einem Verfahren, bei dem die Header-Kompression nicht involviert ist, führt. Gewöhnlich ist es in den Fällen, in denen die Sender- und Empfängerknoten über eine drahtlose Verbindung verbunden sind, wahrscheinlich, dass ein Paket bei der drahtlosen Verbindung verloren geht. Wenn so ein Verlust passiert, werden andere Pakete regelmäßig bei dem Empfängerknoten fallen gelassen. Als Technik, um derartige Probleme zu lösen, liefern der RFC 2507 und 2508, die durch die IEFT und den Internet-Draft vorgelegt wurden, folgende Verfahren:
  • Verfahren 1: Wiederholte Übertragung eines Paketes mit einem vollständigen Header (RFC 2507)
  • In dem Fall des vorangegangenen konventionellen Verfahrens A überträgt der Senderknoten ein Paket mit einem vollständigen Header nur, wenn die statischen Felder eines Header sich im Wert ändern. Im Gegensatz dazu – wie in 16 dargestellt – selektiert dieses Verfahren 1 mehrere IP-Pakete, die übertragen werden sollen, jede vorher festgelegte Anzahl von Paketen, egal ob sich die statischen Felder geändert haben oder nicht. Die selektierten IP-Pakete werden zu Paketen mit vollständigem Header konvertiert, und die "full-header" Pakete werden an den Empfängerknoten übertragen, während die verbleibenden IP-Pakete zu Kopfdatensatz-komprimierten Paketen mit komprimierten Header konvertiert werden. Diese Kopfdatensatz-komprimierten Pakete werden an den Empfängerknoten übertragen. Weil Pakete mit vollständigen Header in dem Verfahren A solange nicht an den Empfängerknoten übertragen werden, wie ihre statischen Felder sich nicht im Wert ändern, werden die Pakete, die nach dem Auftreten eines Verlustes übermittelt wurden, verworfen bzw. fallen gelassen. Im Gegensatz dazu erlaubt das gegenwärtige Verfahren 1 die Übertragung von Paketen mit vollständigen Header in Intervallen, so dass dies den Vorteil hat, dass die Anzahl von Paketen, die auf Grund des Verlustes von Paketen fallen gelassen werden, reduziert werden kann. Trotzdem weist das gegenwärtige Verfahren 1 Kompromisse insofern auf, als eine lange Zeitperiode zur Übertragung von Paketen mit vollständigem Header in einer Erhöhung der Anzahl der Pakete, die fallen gelassen werden, resultiert, während eine kurze Zeitperiode zur Übertragung von Paketen mit vollständigem Header darin resultiert, dass eine große Anzahl von Paketen mit vollständigem Header mit großem Overhead übertragen werden, wodurch die Effizienz in der Übertragung reduziert wird.
  • Verfahren 2: Anforderung eines vollständigen Header durch einen Rückkanal (RFC2507 und 2508)
  • Wenn ein Verlust eines Paketes festgestellt wird – wie in 17 dargestellt – erlaubt das vorliegende Verfahren dem Empfängerknoten die Übermittlung eines CONTEXT_STATE. Dabei handelte es sich um eine Nachricht, die ein Paket mit einem vollständigen Header von dem Senderknoten anfordert. Wenn der Senderknoten CONTEXT_STATE empfängt, überträgt er das nächste IP-Paket an den Empfängerknoten in Form eines Paketes mit einem vollständigen Header. Im Ergebnis kann das Intervall, während dessen einige Pakete auf Grund des Verlustes eines bestimmten Paketes verworfen wurden, auf das Interval, das mit dem Auftreten eines Paketverlustes beginnt und mit dem Empfang eines Paketes mit einem vollständigen Header, das in Antwort auf ein CONTEXT_STATE übertragen wurde, limitiert werden. Trotzdem hat die vorliegende Methode den Nachteil, dass wenn das Interval zwischen der Übertragung von CONTEXT_STATE und dem Empfang eines Paketes mit einem vollständigen Header am Empfängerknoten – das heißt die RTT (Round Trip Time = Umlaufzeit) größer wird – die Anzahl der verworfenen Pakete auch ansteigt. Für Nachrichtenpakete über eine drahtlose Verbindung wird ein solcher Nachteil fühlbar, weil die RTT einer drahtlosen Verbindung sehr lang ist.
  • Verfahren 3: Doppel-Algorithmus (RFC 2507)
  • Entsprechend des vorliegenden Verfahrens 3 wird der komprimierte Header des Kopfdatensatz-komprimierten Paketes, das nach dem Verlust eines bestimmten Paketes empfangen wurde, unter Zuhilfenahme des RTP/UDP/IP-Header, der als letztes vor dem Verlust des Paketes dekomprimiert wurde, dekomprimiert. Zum Beispiel wird wie in 18 dargestellt angenommen, dass ein Paket b ordnungsgemäß empfangen wurde, ein Paket c verloren ging und dann ein Paket d ordnungsgemäß empfangen wurde. Wenn, wie in dieser Situation, ein Differenzwert ΔB unverändert im Wert über die Pakete b zu d ist, können die Deltafelder B von dem Paket d durch Addition der doppelten Werte von ΔB zu den Deltafeldern B des Paketes b berechnet werden. Darüber hinaus benötigt das Verfahren die UDP-Prüfsumme im komprimierten Header (vgl. 13B), so dass die UDP-Prüfsumme dazu genutzt wird, festzustellen, ob Pakete korrekt dekomprimiert wurden. In Fällen allerdings – wie in 18 dargestellt – bei denen ein Paket k verloren geht und sich Differenzwerte ΔB von Deltafeldern zwischen Paketen j und k ändern, gibt es dahingehend ein Problem, dass ein Paket l, das direkt nach dem Paketverlust empfangen wurde, nicht korrekt dekomprimiert werden kann. Insbesondere besteht in den Fällen, in denen Pakete über drahtlose Verbindungen übermittelt werden, die Möglichkeit, dass Pakete in Folge verloren gehen (insbesondere über lange Intervalle). In solchen Situationen ist zu bedenken, dass sich die Differenzwerte ΔB möglicherweise für eine große Anzahl von verlorenen Paketen ändert. Dadurch wird sich das vorgenannte Problem verschärfen.
  • Verfahren 4, ROCCO (Internet Draft)
  • Entsprechend dem vorliegenden Verfahren 4, wie es beschrieben ist in JONSON L.E. et al.: Robust Checksum-based COmpression (ROCCO), 18. Januar 2000 und über das Internet unter <URL:http://www.ludd.luth.se/users/larsman/rocco/drafts/draft jonsson-robust-hc-03.txt> abgerufen werden kann, kann der Differenzwert ΔB auf Grund eines Charakteristikums eines Mediums, durch welche Pakete übertragen werden, abgeschätzt werden. Zum Beispiel wird im Fall von 19 angenommen, dass Pakete g und h verloren gingen und sich die Differenzwerte ΔB zwischen den Paketen g und h ändern. In diesem Fall werden Veränderungen der Differenzwerte ΔB auf der Basis eines Charakteristikums eines Mediums, über das die Pakete übertragen werden, abgeschätzt, und ein Paket kann durch Addition der geschätzten Differenzwerte ΔB zu dem Paket f dekomprimiert werden. Darüber hinaus nutzt das vorliegende Verfahren einen Fehlererkennungscode (CRC), um zu bestätigen, ob die Dekompression richtig oder nicht durchgeführt wurde. Somit ermöglicht das vorliegende Verfahren, auch wenn sich die Differenzwerte ΔB ändern, dass Pakete, die nach dem Verlust eines bestimmten Paketes empfangen wurden, dekomprimiert werden können. Allerdings führt das vorliegende Verfahren zu der Schwierigkeit der Abschätzung, wie die Differenzwerte ΔB abgeschätzt werden können.
  • Obwohl eine Vielzahl von Techniken – wie oben beschrieben – vorgeschlagen wurden, um eine Datenübertragung effizient auszuführen, auch wenn RTP/UDP/IP-Haeder von IP-Paketen komprimiert sind, so haben doch alle Technikern einige Nachteile. Deshalb ist die Situation derzeitig so, dass es eine Begrenzung dahingehend gibt, effizient die Anzahl von Paketen, die bedingt durch den Verlust, der seine Ursache zwischen dem Sender- und Empfängerknoten hat, eines bestimmten Paketes fallen gelassen werden müssen, zur reduzieren. Mit anderen Worten bedingt der Verlust von Teilen eines Paketes während der Paketübertragung zwischen dem Sender und dem Empfänger den Verlust von anderen Paketen am Empfängerknoten. Dies führt zu einem großen Verlust der Datenverarbeitungsnutzung der Pakete, die von dem Empfängedatenterminal empfangen werden (z.B. Darstellung von Bildern oder Wiedergabe von Musik, die die empfangenen Paketen nutzen).
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde mit Hinblick auf die vorangegangenen Umstände gemacht. Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Paketübermittlungsverfahrens, einer Ralais-Vorrichtung und eines Datenterminals, die in der Lage sind, effizient die Anzahl der Pakete, die auf Grund des Verlustes eines bestimmten Paketes fallen gelassen werden müssen, auch dann zu reduzieren, wenn Header von Paketen, die gesendet und empfangen werden, komprimiert sind.
  • Entsprechend einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Ziel der vorliegenden Erfindung durch ein Paketübermittlungsverfahren zum Senden von Paketen von einem Senderknoten an einen Empfängerknoten über ein Netzwerk entsprechend Anspruch 1 erreicht, wobei die Schritte der Konvertierung durch eine Kommunikationsvorrichtung, die an dem Senderknoten zur Konvertierung von nicht komprimierten Paketen, die übertragen werden sollen, in entweder einen Auffrischungs-Kopfdatensatz-Paket mit einem Auffrischungs-Header, der genug Informationen zur korrekten Dekomprimierung und Wiederherstellung der Synchronisation am Empfängerknoten enthält oder ein Kopfdatensatz-komprimiertes Paket mit einem komprimierten Header, der weniger Informationen als der Auffrischungs-Header hat, um so einige der nicht komprimierten Pakete solange in die Auffrischungs-Header-Pakete konvertiert, wie die Pakete wichtige Pakete sind, zur Verfügung stehen; und die Übertragung eines Paketstromes, der das Auffrischungs-Header-Paket und des Kopfdatensatzkomprimierte Paketes enthält.
  • In diesem Verfahren wird ein wichtiges Paket, das die Daten, denen eine wichtige Rolle in dem Paketstrom zufällt, als Auffrischungs-Kopfdatensatz (Auffrischungs-Header), der immer korrekt dekomprimiert wird und die Synchronisation wiederherstellen kann, übertragen. Dementsprechend kann der Einfluss von Paketverlusten auf die Qualität der Medien, und zwar auf die Qualitätsminderung der dargestellten Bilder und der wiedergegebenen Audio-Daten, reduziert werden, weil das bestimmte Paket bedingt durch den Verlust von anderen Paketen nicht fallen gelassen werden muss.
  • Der Auffrischungs-Header kann ein vollständige Header inklusive dem Inhalt des Original-Header des nicht komprimierten Paketes sein. Der Auffrischungs-Header kann ein anderes Format haben. In Situationen zum Beispiel, in denen die erste Paketübertragung an den Empfängerknoten den Kompressionsstatus initiiert hat, kann der Senderknoten einen Auffrischungs-Header senden, der in der Lage ist, den Kompressionsstatus basierend auf dem Ergebnis der vorherigen Initialisierung aufzufrischen.
  • Die vorliegende Erfindung kann derart ausgeführt sein, um die Relais-Vorrichtung oder die Daten-Terminals zur Paketübertragung in Übereinstimmung mit dem Paketübertragungsverfahren der vorliegenden Erfindung zu produzieren oder zu verkaufen. Darüber hinaus kann die vorliegende Erfindung so ausgeführt sein, dass das Programm, das das Paketübermittlungsverfahren der vorliegenden Erfindung ausführt, auf einen für Computer lesbaren Datenträger schreibt oder das Programm Anwendern durch elektronische Kommunikationsnetze zur Verfügung gestellt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration eines Kommunikationssystems exemplarisch darstellt, auf das das Paketübermittlungsverfahren entsprechend des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung angewandt wird;
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration eines Empfängerknotens, der in dem Paketübermittlungsverfahren genutzt wird, exemplarisch darstellt;
  • 3 ist ein Zeitdiagramm, das einen Betrieb der Paket-Relais-Vorrichtung entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 4A und 4B sind Zeitdiagramme, die Paketübertragungen entsprechend Abwandlungen des ersten Ausführungsbeispiels darstellt;
  • 5 ist ein Format eines Header des komprimierten übertragenen Nicht-TCP-Paketes des zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 6A ist ein Zeitdiagramm, das das Übertragungsverfahren eines Paket mit einem vollständigen Header darstellt, wenn ein Nicht-TCP-Paket übertragen wird;
  • 6B ist ein Zeitdiagramm, das das Übertragungsverfahren des Paketes mit einem vollständigen Header des zugehörigen Ausführungsbeispiel darstellt;
  • 6C ist ein Zeitdiagramm, das ein anderes Beispiel des Übertragungsverfahrens des Paketes mit einem vollständigen Header des zugehörigen Ausführungsbeispiels darstellt;
  • 7 stellt einen Statusübergang in dem Header-Kompressionsprozess und Rekonstruktionsprozess mit Hilfe von ROHC dar;
  • 8A stellt ein Format des IR-Header in ROHC dar;
  • 8B stellt das Format des IR-DYN-Header in ROHC dar;
  • 9A stellt einen Typ-0-Header in ROHC dar;
  • 9B stellt einen Typ-1-Header in ROHC dar;
  • 9C stellt einen Typ-2-Header in ROHC dar;
  • 10 stellt Schritte der LSB-Kodierung in ROHC dar;
  • 11 stellt ein Paketübermittlungsverfahrens des vorliegenden Ausführungsbeispiels dar;
  • 12 stellt ein Format des IPv6-Header dar, der in den verschiedenen Beispielen der Ausführungsbeispiele genutzt wird;
  • 13A stellt den Inhalt eines RTP/UDP/IP-Header dar;
  • 13B stellt den Inhalt des komprimierten Header dar;
  • 14 ist ein Zeitdiagramm, das Schritte des Paketübermittlungsverfahrens entsprechend des Standes der Technik zur vorliegenden Erfindung darstellt (Verfahren A);
  • 15 ist ein Zeitdiagramm, das Probleme in dem Paketübermittlungsverfahren des Standes der Technik darstellt;
  • 16 ist ein Zeitdiagramm, das Schritte eines anderen Paketübermittlungsverfahrens entsprechend dem Stand der Technik (Verfahren 1) darstellt;
  • 17 ist ein Zeitdiagramm, das Schritte eines anderen Paketübermittlungsverfahrens entsprechend dem Stand der Technik (Verfahren 2) darstellt;
  • 18 ist ein Zeitdiagramm, das Schritte eines anderen Paketübermittlungsverfahrens entsprechend dem Stand der Technik (Verfahren 3) darstellt; und
  • die 19 ist ein Zeitdiagramm, das Schritte eines weiteren Paketübermittlungsverfahrens entsprechend dem Stand der Technik (Verfahren 4) darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen werden jetzt Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • A: Erstes Ausführungsbeispiel
  • A-1: Konfiguration des ersten Ausführungsbeispiels
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das bildhaft die Konfiguration eines Kommunikationssystems, auf welches ein Paketübermittlungsverfahren derart vorliegenden Erfindung angewendet werden kann. In einem Kommunikationssystem sind ein Sendedatenterminal 1 und einen Empfängerdatenterminal 2 vorhanden, um Pakete über ein Netzwerk 3 auszutauschen. Die vorliegende Erfindung wird in folgendem mit Hinblick auf ein Beispiel beschrieben, bei dem das Sendeterminal 1 Pakete an ein Empfängerterminal 2 sendet.
  • Das Netzwerk 3 beinhaltet einen Senderknoten 3a und einen Empfängerknoten 3b. Relais-Vorrichtungen sind am Senderknoten 3a und am Empfängerknoten 3b vorhanden. Die Relais-Vorrichtungen haben die Aufgabe, Pakete weiter zu reichen, welche zwischen dem Senderdatenterminal und Empfängerdatenterminal 1 und 2 auszutauschen sind. Obwohl das Netzwerk 3 in 11 Konfiguration mit dem Sender- und Empfängerknoten 3a und 3b bildhaft darstellt, ist die vorliegende Erfindung nicht durch diese Konfiguration begrenzt. Drei oder mehr Knoten und Relais-Vorrichtungen können deshalb in dem Netzwerk vorliegen.
  • In dieser Konfiguration sendet das Sendedatenterminal 1 fortlaufend Pakete durch das Netzwerk, die für das Empfängerdatenterminal 2 bestimmt sind. Ein Paket, das vom Sendedatenterminal 1 gesendet wird, ist ein IP-Paket welches RTP/UDP/IP-Header, wie in 13A dargestellt, enthält. Die Relais-Vorrichtung am Senderknoten 3a empfängt in Folge IP-Pakete, die vom Sendedatenterminal 1 gesendet werden, konvertiert die empfangenen IP-Pakete entweder in Pakete mit einem vollständigen Header oder Kopfdatensatz-komprimierte Pakete inklusive eines komprimierten Header und sendet sie an den Empfängerknoten 3b. Wie oben beschrieben ist ein vollständiger Header ein Header, bei welchem ein Längenwert, der in einem IP-Header oder einem UDP-Header oder RTP/UDP/IP-Header eines IP-Paketes enthalten ist, durch Daten inklusive einer CONTEXT_ID oder link_seq ersetzt ist. Auf der anderen Seite speichert die Relais-Vorrichtung am Empfängerknoten 3b die RTP/UDP/IP-Header aus dem komprimierten Header des Kopfdatensatz-komprimierten Paketes oder aus einem vollständigen Header eines Paketes mit einem vollständigen Header zurück und sendet ein IP-Paket inklusive der RTP/UDP/IP-Header an das Empfängerdatenterminal 2, wenn ein Kopfdatensatz-komprimiertes Paket oder ein Paket mit einem vollständigen Header, das vom Senderknoten 3a gesendet wurde, empfangen wurde. Das Empfängerdatenterminal 2 empfängt ein IP-Paket, das vom Empfänger Knoten 3b gesendet wurde, und führt eine vorbestimmte Verarbeitung (z.B. Darstellung von Bildern, Abspielen von Sound oder dergleichen abhängig von den RTP-Nutzdaten) entsprechend dem empfangenen IP-Paket aus.
  • Wie bei den vorher beschriebenen, konventionellen Techniken ist mit einem Paket mit einem vollständigen Header ein Paket gemeint, das es ermöglicht, ein IP-Paket inklusive RTP/UDP/IP-Header auf der Basis nur des Inhalts des vollständigen Header, der in einem Paket mit einem vollständigen Header enthalten ist, zu restaurieren (zurück zu speichern). Die Längenwerte, der in den RTP/UDP/IP-Header enthalten sind, werden durch einen CONTEXT_STATE und link_seq ersetzt; jedoch können die Längenwerte auch mit Referenz auf die Informationen von niedrigeren Layern zurück gespeichert werden. Im Gegensatz dazu bedeutet ein Kopfdatensatzkomprimiert Paket ein Paket, das zu einem IP-Paket basierend auf anderen Paketen (wie solchen mit einem vollständigen Header) dekomprimiert werden kann, und das nicht zu einem IP-Paket inklusive RTP/UDP/IP-Header nur auf der Basis des komprimierten Header, der in dem Kopfdatensatz-komprimiert Paket enthalten ist, dekomprimiert werden kann.
  • Bezug nehmend auf 2 wird nun die Relais-Vorrichtung, die am Senderknoten 3a zur Verfügung steht, beschrieben. Wie in den Zeichnungen dargestellt, enthält die Relais-Vorrichtung am Senderknoten 3a einen Empfangsteil 31a, einen Sendeteil 32a, einem Steuerteil 33a, einen Speicherteil 34a und einem Bus 35a, der diese Einheiten miteinander verbindet.
  • Der Empfangsteil 31a dient als Mittel oder Einheit zum Empfangen von IP-Paketen, die vom Sendedatenterminal 1 über eine Übertragungsstrecke gesendet wurden, und zum Ausgeben der Pakete an einen Steuerteil 33a. Der Sendeteil 32a dient als Mittel oder Einheit zum Übertragen der Daten, die vom Steuerteil 33a ausgegeben wurden, über eine Übertragungsstrecke an den Empfängerknoten 3b.
  • Ein Steuerteil 33a ist ein Mittel oder eine Einheit zum Steuern des Empfängerteils 31a, des Sendeteils 33a und des Speicherteils 34a. Praktisch führt der Steuerteil 33a die unter Punkt a und b beschriebenen Verfahren aus.
  • a. Entscheidung über die Wichtigkeit eines empfangenen IP-Paketes
  • Die Relais-Vorrichtung, die am Sendeknoten in ähnlicher Technologie wie oben beschrieben, zur Verfügung steht, ist so konfiguriert, das die Relais-Vorrichtung Pakete mit einem geänderten statischen Feld im Header, jedes Paket entsprechend einer vorher festgelegten Anzahl ausgewählend oder das Paket, das sofort nachdem Anfang von CONTEXT_STATE oder link_seq übertragen werden sollten, in ein Paket mit einem vollständigen Header ohne die Komprimierung des Header des Paketes konvertiert hat und das Paket mit dem vollständigen Header an den Empfängerknoten übertragen hat. Im Gegensatz dazu ist die Ralais-Vorrichtung, die am Senderknoten 3a des vorliegenden Ausführungsbeispiels zur Verfügung steht, so konfiguriert, dass die Relais-Vorrichtung IP-Pakete, die vom Sendedatenterminal 1 gesendet wurden, empfängt und die IP-Pakete, dessen Daten wichtig sind (im Folgenden als „wichtige Pakete" bezeichnet) in ein Paket mit einem vollständigen Header ohne Komprimierung des Header konvertiert, und das Paket mit dem vollständigen Header an den Empfängerknoten 3b sendet. Hierbei bezeichnet ein wichtiges Paket das Paket inklusive der Daten, welche eine wichtige Rolle spielen, wenn das Empfängerdatenterminal 2 Audiodaten oder Bilder wiedergibt. Insbesondere ist das wichtige Paket dasjenige Paket, das die Daten enthält, die merkbar die Qualität der Audiodaten oder Bilder (z.B. die Qualität der dargestellten Bilder oder wiedergegebenen Musik verschlechtert) am Empfängerdatenterminal 2 beeinflussen, wenn das Paket verloren ginge. Der Steuerteil 33a am Senderknoten 3a entscheidet in den folgenden Fällen, die hiernach beschrieben sind, dass ein empfangenes IP-Paket wichtig ist.
  • I. IP-Paket mit dem Marker-Bit M im RTP-Header gesetzt oder das nächste Paket zum IP-Paket mit gesetztem Marker-Bit M
  • Das Marker-Bit M ist im RTP-Header des IP-Paketes, das vom Sendedatenterminal 1 gesandt wurde, enthalten. Der Steuerteil 33a im dem Senderknoten 3a entscheidet durch Untersuchung des Makler-Bit über die Wichtigkeit des IP-Paketes. Die Details hierzu sind nachstehend beschrieben.
  • In dem Fall, in dem die Daten, die vom Sendedatenterminal 1 gesendet werden, Video-Daten inklusive mehrerer Frames (Rahmen) sind, enthalten die ersten Daten jedes Frame sehr brauchbare Informationen zum Darstellen der Bilder. Auf der anderen Seite ist das Marken-Bit M im RTP-Header grundsätzlich in dem Paket gesetzt, das die letzten Daten eines Video-Frame enthalten. Das nächste Paket der Pakete, bei dem das Marker-Bit M im RTP-Header gesetzt ist, enthält normalerweise die ersten Daten eines Video-Frame. Dementsprechend ist der Steuerteil 33a im Senderknoten 3a so konfiguriert, dass das nächste Paket zum Paket mit dem im RTP-Header gesetzten Marker-Bit als das wichtige Paket erkannt wird.
  • Darüber hinaus kann es Fälle geben, bei denen das Marker-Bit M im RTP-Header gesetzt ist, wenn die Nutzdaten einige Konfigurationsinformationen wie zum Beispiel die Datenstruktur oder ähnliches enthält. Auf der anderen Seite erfüllt das Paket, das die Konfigurationsinformation enthält, eine wichtige Rolle, wenn das Empfängerdatenterminal die Daten nutzt, um entweder Bilder anzuzeigen oder Musik wiederzugeben. Entsprechen kann der Steuerteil 33a im Senderknoten 3a so konfiguriert sein, dass ein Paket mit dem im RTP-Header gesetzten Marker-Bit als wichtiges Paket angesehen wird.
  • II. Fälle und bei denen der Zeitstempel im RTP-Header geändert wurde
  • In den Fällen, bei denen die Daten in dem IP-Paket, welche von dem Sender Datenterminal 1 gesendet wurden, Video-Daten inklusive mehrerer Video-Frames sind, ist der Wert des Zeitstempels jedes Paketes, die denselben Video-Frame enthalten, identisch. Auf der anderen Seite und sind die Werte des Zeitstempels generell unterschiedlich, wenn die Pakete, die die Daten enthalten, zu unterschiedlichen Video-Frames gehören. Dementsprechend kann entschieden werden, dass sich die Frames verändert haben, wenn sich der Zeitstempel ändert. Wie oben beschrieben haben die Daten direkt hinter dem geänderten Frame wichtige Informationen zur Darstellung der Bilder am Empfängerdatenterminal 2. Der Steuerteil 33a am Senderknoten 3a entscheidet, dass das empfangenen Paket wichtig ist (das heißt, das Paket, das die initialen Informationen jedes Frame enthält), wenn der Wert des Zeitstempels im empfangenen IP-Paket unterschiedlich zu dem Wert des Zeitstempels des vorangegangenen Paketes ist.
  • III. Fälle, bei denen die Größe des Paketes größer ist als ein spezifische Wert
  • Wenn die Nutzdaten des IP-Paketes, das vom Senderdatenterminal 1 gesendet wurde, aus Audiodaten inklusive Sprachfolgen und stillen Anteilen besteht, ist die Größe des Paketes, das die Sprachenfolge enthält, im allgemeinen größer als die Größe des Paketes, das die stillen Anteile enthält. Wenn das Paket, das die Daten einer Sprachfolge enthält, nicht korrekt am Empfängerdatenterminal 2 empfangen wurde, ist die Qualität der Audiodaten merklich verschlechtert gegenüber dem Fall, bei dem diejenigen Pakete nicht korrekt empfangen worden, die Daten der stillen Anteile enthalten. Dementsprechend untersucht der Senderknoten 3a, ob sich die Nutzdaten (payload) jedes Paketes aus Daten einer Sprachenfolge oder aus den Daten der Stilleanteile abhängig von der Größe des IP-Paketes zusammensetzen, und entscheidet, dass das Paket, das die Daten der Sprachfolge enthält, insbesondere Pakete mit einer Größe, die größer als eine vorgegebene Größe ist, das wichtige Paket ist.
  • IV. Fälle bei denen die Paketgröße geändert wurde
  • Wenn die Nutzdaten von IP-Paketen, die von dem Senderdatenterminal 1 gesendet wurden, Audiodaten inklusive Sprachfolgen und Stilleanteile sind, muss das Empfängerdatenterminal 2 erkennen, das von Sprachfolge zu Stille und von Stille zu Sprachfolge umgeschaltet werden muss. Der Steuerteil 33a am Senderknoten 3a konvertiert deshalb die Pakete, die direkt nach dem Umschalten von Stille zu Sprachfolge in ein Paket mit einem vollständigen Header ohne eine Komprimierung des Header und überträgt das Paket mit dem vollständigen Header an den Empfängerknoten 3b. Praktisch bedeutet dies, dass – wenn immer ein IP-Paket empfangen wird – der Steuerteil 33a am Senderknoten 3a überprüft, ob die Größe des IP-Paketes größer als eine vorgegebene Größe ist (konstanter Wert) oder nicht, und entscheidet, dass das IP-Paket, das dieses Mal empfangen wurde, ein wichtiges Paket ist, wenn das Paket, das das vorige Mal empfangen wurde eine kleinere Größe als eine vorgegebene Größe hat und gleichzeitig das Paket, das dieses Mal empfangen wurde, eine größere Größe als eine vorgegebene Größe hat. Ähnlich wird über ein Paket, das dieses Mal empfangen wurden, entschieden, dass es ein wichtiges Paket ist, für den Fall, dass das Paket, das das vorherige Mal empfangen wurde, größer als ein vorgegebener Wert ist und gleichzeitig das Paket, das dieses Mal empfangen wurde, kleiner ist als eine vorgegebene Größe.
  • A-3: Abgewandeltes Beispiel gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel
  • Obwohl die Relais-Vorrichtung am Senderknoten 3a in dem obigen ersten Ausführungsbeispiel nur wichtige Pakete als Pakete mit vollständigen Header sendet, ist die Konfiguration nicht auf das Obige begrenzt, und die folgenden Konfigurationen sind eingeschlossen.
  • < Abwandlungsbeispiel 1 >
  • In dem Fall, in dem der Wert in dem statischen Feld in dem RTP/UDP/IP-Header des zu übermitteln Paketes sich nicht ändert, ist es möglich, das Verfahren zum Herstellen des Paketes mit einem vollständigen Header nur auf wichtige Pakete anzuwenden und wie im dem oben dargestellten Ausführungsbeispiel zu versenden. Dennoch muss der Sendeknoten 3a in den Fällen, in denen sich der Wert des statischen Feldes änderte, nicht nur die wichtigen Pakete sondern auch die Pakete mit dem geänderten statischen Feld in Pakete mit einem vollständigen Header – wie im Fall A nach dem Stand der Technik dargestellt – konvertieren. Insbesondere bedeutet dies, dass es so konfiguriert sein kann, dass der Steuerteil 33a im Senderknoten 3a Pakete mit vollständigen Header nicht nur für die wichtigen Pakete sondern auch für Pakete, bei denen sich das statischen Feld geändert hat, an den Empfängerknoten 3b sendet.
  • < Abwandlungsbeispiel 2 >
  • In dem oben beschriebenen Fall, in denen nur wichtige Pakete als Pakete mit vollständigen Header übertragen werden, werden die Intervalle, in denen die Pakete mit vollständigen Header gesendet werden, länger, wenn die Anzahl der wichtigen Pakete, die übertragen werden sollen, im Vergleich zur Anzahl der anderen Pakete geringer ist. In diesem Fall muss berücksichtigt werden, dass eine Menge von empfangenen Kopfdatensatz-komprimierten Paketen bis zum Empfangs des Paketes mit einem vollständigen Header wegen des Verlustes eines Kopfdatensatz-komprimierten Paketes fallen gelassen wurden. Um die obige Situation zu vermeiden, kann so konfiguriert werden, dass, wenn eine vorgeschriebene Zeit T ohne den Empfang eines wichtigen Paketes nach dem Empfang des Paketes F mit dem vollständigen Header vergangen ist (mit anderen Worten ohne das Senden des Paketes mit dem vollständigen Header), das nächste zu übertragende Paket als das Paket F mit einem vollständigen Header gesendet wird, auch wenn – wie in 4A dargestellt – das Paket kein wichtiges Paket ist. Alternativ kann so konfiguriert werden, dass, wenn eine spezifische Anzahl N von Kopfdatensatzkomprimierten Paketen ohne den Empfang eines wichtigen Paketes nach dem Senden des Paketes F mit einem vollständigen Header (in anderen Worten ohne das Senden eines Paketes mit einem vollständigen Header), gesendet wurde, das nächste zu übertragende Paket als Paket F mit vollständigen Header gesendet wird, auch wenn das Paket – wie in Figur und 4A dargestellt – kein wichtiges Paket ist. Alternativ kann so konfiguriert werden, dass, wenn eine spezifische Anzahl N von Kopfdatensatz-komprimierten Paketen ohne den Empfang eines wichtigen Paketes nach dem Senden des Paketes F mit einem vollständigen Header gesendet wurde, das Paket als Paket F mit vollständigen Header gesendet wird, unabhängig von der Wichtigkeit des zu übertragenden nächsten Paketes.
  • Darüber hinaus kann so konfiguriert werden, dass die Relais-Vorrichtung am Senderknoten ein nichtkomprimiertes Paket in ein Paket F mit einem vollständigen Header konvertiert und das Paket mit dem vollständigen Header jedes Mal, wenn eine spezifische Anzahl N von Paketen in einer bestimmten Zeitperiode T – wie in 4B dargestellt – an den Empfängerknoten überträgt, auch wenn das nichtkomprimierten Paket nicht das wichtige Paket ist.
  • Durch die Nutzung des o.g. Verfahrens ist es möglich, die Situationen zu vermeiden, in welcher die Intervalle zum Senden der Pakete mit vollständigen Header länger werden, auch in den Fällen, wenn die Anzahl der wichtigen Pakete, die in den Paketen, die gesendet werden sollen, enthalten sind, gering ist. Es ist also insofern vorteilhaft, als dass die Anzahl der Pakete, die auf Grund von Paketverlusten fallen gelassen werden, verringert werden.
  • In den Fällen, in denen der Inhalt des statischen Feldes möglicherweise – auch wenn die obige Konfiguration wie in der obigen Abwandlung des Beispiel 1 angewendet wurde – geändert wurde, ist es notwendig, das Pakete mit dem Inhalt des geänderten statischen Feldes und das Paket, das jede spezifizierte feste Anzahl von Malen ausgewählt wurde, als das Objekt anzusehen, zu dem der vollständige Header hinzugefügt werden muss.
  • < Abwandlungsbeispiel 3 >
  • Wie bei der konventionellen Technologie des Verfahrens 2 wie es oben beschrieben ist, kann so konfiguriert werden, dass, wenn der Empfängerknoten 3b einen Paketverlust zwischen dem Senderknoten 3a und dem Empfängerknoten 3b feststellt, der Empfängerknoten CONTEXT_STATE sendet, welches die Übertragung eines Paketes mit einem vollständigen Header vom Senderknoten 3a anfordert. Das heißt genauer, das so konfiguriert werden kann, dass der Steuerteil 33a am Senderknoten 3a das wichtige Paket als Paket mit einem vollständigen Header sendet, während der Steuerteil das Paket, das direkt nach dem Empfang von CONTEXT_STATE, das vom Empfängerknoten 3b gesendet wurde, auch als Paket mit vollständigen Header überträgt. In dieser Abwandlung ist es also möglich anzunehmen, dass das Paket mit geänderten, statischen Feld mit einem vollständiger Header – wie im Fall der Abwandlung des Beispiel 2 – gesendet ist.
  • < Abwandlungsbeispiel 4 >
  • Über das IP-Paket, das als wichtiges Paket angenommen wird, gibt es über die im obigen Ausführungsbeispiel aufgelisteten hinaus folgende Pakete.
    • a. In den Fällen, in denen die Paketübertragung für das Senden von Videodaten, die aus einem Kompressions-Kodierungs-Algorithmus, der einen Intra-Frame-Kodierungsprozess (intraframe coding process) und einen Inter-Frame-Vorhersage-Kodierungsprozess (inter-frame predections coding process) für animierte Bilder (zum Beispiel der Codierungsalgorithmus für animierte Bilder entsprechend MPEG (Moving Picture Experts Group)) enthält, ausgelegt ist, wird das IP-Paket, das Daten, die aus dem Intra-Frame-Kodierungsprozess hervorgegangen sind (namentlich die kodierten Daten des I Frames), enthält, als das wichtige Paket ausgewiesen. Der Grund dafür ist, dass die folgenden Frames mit der Inter-Frame-Vorhersage-Kodierung mit Referenz auf den I Frame nicht ordentlich restauriert werden können, es sei denn, dass der I Frame ordentlich im Empfänger zurück gespeichert wurde.
    • b. In den Fällen, in denen die Paketübertragung dafür ausgelegt ist, um geschichtete kodierte Daten (layered coded data), die sich aus den Daten einer Basisschicht und den Daten einer höheren Schicht zusammensetzen, wird das IP-Paket, das die Daten der Basisschicht enthält, als das wichtige Paket angesehen. Die Daten der Basisschicht bezeichnen die Daten, welche höchst wichtig sind, um die Originalinformation zu restaurieren, wenn die geschichteten kodierten Daten am Empfänger dekodiert werden. Darüber hinaus werden die Daten der höheren Schicht als die Daten angesehen, die nicht so wichtig wie die Daten der Basisschicht sind, aber zur Erhöhung der Qualität der Wiederherstellung der Originalinformationen dienen, wenn ordentlich dekodiert worden wäre. Im Kompressions-Kodierungs-Algorithmus für animierte Bilder entsprechend MPEG-2 werden beispielsweise einer Reihe Frames, die übertragen werden sollen, aufgeteilt in I Frame, P Frame und B Frame. Die Inter-Frame-Kodierung wird auf den I Frame angewandt. Eine unidirektionales Inter-Frame-Vorhersage (inter-frame predctions) wird auf den P Frame mit Referenz auf den vorangegangenen I Frame oder P Frame angewendet. Eine unidirationale Inter-Frame-Vorhersage-Kodierung wird auf den B Frame mit Referenz auf den I Frame oder P Frame, davor oder danach an kommend, angewendet. In diesem Falle sind die kodierten Daten des I Frame und P Frame Daten der Basisschicht und die kodierten Daten des B Frame sind die Daten der höheren Schicht. Der Decoder kann die animierten Bilder reproduzieren, obwohl die dazugehörige Zeitauflösung niedrig ist, solange mindestens die Daten der Basisschicht korrekt empfangen wurden. Deshalb sind die Daten der Basisschicht wichtig, so dass die Daten der Basisschicht als wichtige Pakete übertragen werden. Wenn die Daten der höheren Schicht am Decoder dekodiert werden, wird der B Frame genutzt, um den Zeitsprung zwischen dem I Frame und dem P Frame zu kompensieren, um so die Zeitauflösung des animierten Bildes zu erhöhen.
  • B. Zweites Ausführungsbeispiel
  • Im ersten Ausführungsbeispiel ist so konfiguriert, dass die Relais-Vorrichtung, die am Senderknoten 3a zur Verfügung steht, die Funktion hat, das IP-Paket in ein Kopfdatensatzkomprimiertes Paket oder ein Paket mit einem vollständigen Header zu konvertieren (im nachfolgenden als eine "Kompressionsfunktion" bezeichnet), während die Relais-Vorrichtung, die am Empfängerknoten 3b zur Verfügung steht, die Funktion hat die Kopfdatensatz-komprimierten Pakete oder die Pakete mit einem vollständigen Header in ein IP-Paket zu konvertieren (im nachfolgenden als eine "Dekompressionsfunktion" bezeichnet). Im Gegensatz dazu ist das vorliegende Ausführungsbeispiel derart konfiguriert, dass das Sendedatenterminal 1 und der Empfängerknoten 3b in 1 kompressionsfunktion haben, während der Sendeknoten 3a und das Empfängerdatenterminal 2 die Dekompressionsfunktionen haben.
  • Das Empfängerdatenterminal 1 produziert praktisch in Folge die zu übertragenden IP-Pakete und entscheidet dann genauso wie im ersten Ausführungsbeispiel, ob jedes der IP-Pakete das wichtige Paket ist oder nicht. Das Sendedatenterminal 1 sendet das IP-Paket, von dem entschieden wurde, dass es ein wichtiges Paket ist als Paket mit einem vollständigen Header an den Sendeknoten 3a, während das Sendedatenterminal 1 die übrigen Pakete als Kopfdatensatz-komprimierte Pakete an den Sendeknoten 3a überträgt.
  • Auf der anderen Seite konvertiert die Relais-Vorrichtung, die am Senderknoten 3a, zur Verfügung steht, das empfangene Kopfdatensatz-komprimierten Paket oder das Paket mit einem vollständigen Header in ein IP-Paket und sendet es an den Empfängerknoten 3b. Darüber hinaus entscheidet die Relais-Vorrichtung am Empfängerknoten 3b, ob jedes der vom Senderknoten 3a empfangenen IP-Pakete das wichtige Paketes ist oder nicht, und sendet das Paket, von dem entschieden wurde, dass es das wichtige Paket ist, als ein Paket mit einem vollständigen Header an das Empfängerdatenterminal 2, während die übrigen IP-Pakete als Kopf datensatz-komprimierte Pakete an das Empfängerdatenterminal 2 gesendet werden. Das Empfängerdatenterminal 2 restauriert die IP-Pakete auf der Basis der vom Empfängerknoten 3b empfangenen Pakete mit vollständigen Header oder der Kopfdatensatz-komprimierten Pakete und zeigt dann die Bilder an, gibt die Audiodaten wieder oder ähnliches in Abhängigkeit von den Daten, die in jedem der Pakete enthalten sind. Es kann der gleiche Effekt wie im ersten Ausführungsbeispiel mit der obigen Konfiguration erreicht werden.
  • Wie oben beschrieben kann so konfiguriert werden, dass das Sendedatenterminal eine Funktion zum Senden der wichtigen Pakete in den zu übertragende IP-Paketen als Pakete mit vollständigen Header hat. Genauer gesagt bedeutete dies, dass das Paketübertragungsverfahren der vorliegenden Erfindung auf beliebige Vorrichtungen anwendbar ist, um die Paketübertragung und den Empfang in einem Netzwerk zu implementieren. Mit anderen Worten sind „der Sender" und „der Emfänger", die in den Ansprüchen definiert sind, nicht eingeschränkt auf eine Paket-Relais-Vorrichtung, um das ausgetauschte Paket zwischen den Datenterminals zu übertragen, sondern sind das Konzept inklusive des Datenterminals, welches der Sender des Paketes ist, und des Datenterminals, welches das Ziel des Paketes ist.
  • Auch in diesem Ausführungsbeispiel kann der Sender so konfiguriert sein, dass er nicht nur das wichtige Paket, als das übertragende Paket mit einem vollständigen Header bezeichnet, sondern auch das Paket, bei dem das statischen Feld geändert wurde, wie es in dem Abwandlungsbeispiel des ersten Ausführungsbeispiels beschrieben wurde (Abwandlungsbeispiel 1), als auch das Paket, das gesendet werden soll, nachdem eine spezifische Periode ohne Sendung des IP-Paketes oder des Paketes mit einem vollständigen Header, das übertragen werden soll, nachdem eine feste Anzahl von Kopfdatensatz-komprimierten Paketen ohne das Senden des Paketes mit dem vollständigen Header (Abwandlungsbeispiel 2) und ausserdem das IP-Paket, das nach dem Empfang von CONTEXT_STATE vom Senderknoten 3a empfangen wurde.
  • C. Drittes Ausführungsbeispiel
  • Wie in dem Fall des vorangegangenen Ausführungsbeispiels wird in diesem dieses Ausführungsbeispiel vorgeschlagen, dass das Paket mittels des Nicht-TCP-Protokolls UDP übertragen wird. RFC2507 definiert den komprimierten Nicht-TCP-Header, der das Format wie in 5 gezeigt hat, als einem komprimierten Header, welcher für Nicht-TCP-Pakete genutzt werden kann, überträgt. Es gibt Fälle, in denen die Felder für ID von IP und RTP in dem Header des Nicht-TCP Paketes Paket für Paket geändert werden. Der komprimierte Nicht-TCP-Header enthält die Felder, die sich aus den Feldern mit Daten, welche Paket für Paket geändert werden können, zusammensetzt. Zur Vereinfachung werden die Felder, die so in dem komprimierten Nicht-TCP-Header enthalten sind, als "Ersatzfelder" bezeichnet. ID von IP und RTP, dargestellt in 5, sind dementsprechend Ersatzfelder. Jeder komprimierte Nicht-TCP-Header wird mit Referenz auf einen vorangegangenen vollständigen Header generiert. CID, dargestellt in 5, ist die Information, die den vollständigen Header identifiziert, auf welchen zur Generierung des komprimierten Nicht-TCP-Header Referenz genommen wird. Die "Generation" ist das Feld welches aktualisiert wird, wenn eine Veränderung in den konstanten Feldern des vollständigen Header gemacht wird.
  • Wenn ein vom Sendeknoten gesendeter komprimierter Nicht-TCP-Header empfangen wird, nimmt die Kommunikationsvorrichtung am Empfängerknoten Referenz auf den komprimierten Nicht-TCP-Header als auch auf den vollständigen Header, welcher durch CID identifiziert ist und im komprimierten Nicht-TCP-Header enthalten ist, und generiert einen Header, der die Ersatzfelder des komprimierten Nicht-TCP-Header und die anderen Felder des vollständigen Header hat. Die Kommunikationsvorrichtung nutzt dann den generierten Header zur Verarbeitung der Nicht-TCP-Pakete.
  • Es gibt Fälle, bei denen sogenannte Synchronisationsverluste während der Überlieferung von Nicht-TCP-Paketen vom Senderknoten an den Empfängerknoten passieren. In RFC2507 gibt es einen Vorschlag für ein Verfahren zur schnellen Erholung von Synchronisationsverlusten. Entsprechend dem Vorschlag wird der Header wiederholt nach exponentiell wachsenden Intervallen – wie in 6A dargestellt – übermittelt.
  • Das Vorangegangene ist die Grundidee des Header-Kompressionsverfahrens für Nicht-TCP-Pakete wie es in RFC2507 vorgeschlagen ist.
  • Das jetzige Ausführungsbeispiel beschreibt, dass die vorliegende Erfindung auf das oben genannte Header-Kompressionsverfahren für Nicht-TCP-Pakete angewendet wird. 6B und 6C zeigen beides Beispiele von Paketübertragungsverfahren nach dem jetzigen Ausführungsbeispiel.
  • In den Übertragungsverfahren wie in 6B dargestellt wird ein Auffrischungs-Kopfdatensatz-Paket RHP inklusive des komprimierten Nicht-TCP-Header an Stelle eines vollständigen Header übermittelt, wenn das wichtige Paket übertragen wird. Der komprimierte Nicht-TCP-Header enthält alle für die Erholung von dem Synchronisationsverlust notwendigen Informationen. Deshalb kann der gleiche Effekt wie derjenige aus dem ersten Ausführungsbeispiel erreicht werden, auch wenn der komprimierten Nicht-TCP-Header an Stelle des vollständigen Header übermittelt wird.
  • In den Übertragungsverfahren – wie in 6C dargestellt – wird das wichtige Paket als Auffrischungs-Header-Paket RHP übertragen, während das Auffrischungs-Header-Paket intermittierend übertragen wird, bis das Auffrischungs-Header-Paket RHP, das dem wichtigen Paket entspricht, erscheint, wenn der Synchronisationsverlust passiert. In dem Fall, in dem die Zeitintervalle oder die Anzahl von Paketen zwischen zwei aufeinander folgenden Auffrischungs-Header-Paketen RHP exponenziell vergrößert werden, werden die Auffrischungs-Header-Pakete RHP wiederholt übertragen.
  • In diesem Ausführungsbeispiel kann der gleiche Effekt wie im ersten Ausführungsbeispiel erreicht werden.
  • D. Viertes Ausführungsbeispiel
  • Es gibt ein weiteres Header-Kompressionsverfahren von IP-Paketen, ROHC (Robust Header Compression) genannt, welches als ein Internet-Draft herausgegeben wurde. Dieses Ausführungsbeispiel bezieht sich auf das Verfahren für die Paketkompression und Übertragung nach dem ROHC-Verfahren.
  • In dem ersten der drei bereits beschriebenen Ausführungsbeispiele wird der vollständige Header, der den Inhalt des Original-Header hat, zu der Zeit übertragen, wenn die Paketüberlieferung beginnt; und er wird während der Paketüberlieferung als Auffrischungs-Header übertragen, um die Synchronisation am Empfänger wiederherzustellen. Im Verfahren, das die Paketkompression und -übertragung entsprechend ROHC nutzt, wird ein Auffrischungs-Header mit einem zu einem vollständigen Header anderen Format vom Sender übertragen, wobei die Synchronisation am Empfänger wiederhergestellt wird. Nachstehend wird die Grundidee der ROHC beschrieben, um die technische Wichtigkeit der vorliegenden Erfindung verstehen zu helfen.
  • 7 zeigt einen Übergang des Kompressionsstatus wie in der ROHC genutzt. Wie man von der Zeichnung erkennt, hat die ROHC 3 Arten von Kompressionsstatusstati.
  • Wenn die Paketablieferung, die die Header-Kompression begleitet, zwischen dem Senderknoten und dem Empfängerknoten durchgeführt wird, wird der Kompressionsprozess und der Wiederherstellungsprozess von einem Initialisierungsstatus aus im Senderknoten und im Empfängerknoten gestartet. Darüber hinaus müssen, wenn der Synchronisationsverlust während der Paketübertragung und des -empfangs passiert, der Kompressionsprozess und der Rekonstruktionsprozess in den Initialisierungsstatus zurückkehren, um die Synchronisation zwischen dem Senderknoten und dem Empfängerknoten wiederherzustellen. Wenn eine bestimmte Bedingung nach dem Kompressionsprozess und dem Rekonstruktionsprozess initialisiert sind erfüllt ist, wird der Status des Kompressionsprozesses am Senderknoten und des Rekonstruktionsprozesses am Empfängerknoten auf den Differenz-Wert-Veränderungs-Status, welcher der höhere Status ist, überführt. Wenn in diesen Status eine bestimmte Bedingungen erfüllt ist, wird der Prozessstatus der Kompression und der Rekonstruktion in den Differenz-Wert-Konstant-Status überführt, welcher der weiter oben liegende Status ist. Wenn die Prozessstati der Kompression und Rekonstruktion in einen höheren Status verändert werden, wird die Größe des zu übertragenden komprimierten Header kleiner.
  • Im Initialisierungsstatus wird der IR-Header, wie in 8A dargestellt, oder der IR-DYN-Header, wie in Figur und 8B dargestellt, übertragen.
  • Der IR-Header wird aus dem ersten IP/UDP/RTP-Header des ersten Paketes produziert, um den Kompressionsprozess und den Rekonstruktionsprozess zu initialisieren, wenn die Paketüberlieferung, die die Header-Kompression nutzt, startet. In 8A enthält die statischen Kette Informationen über das statische Feld, welches nicht Paket für Paket in dem IP/UDP/RTP-Header geändert wird. Die dynamische Kette enthält die Informationen der dynamischen Felder, welche Paket für Paket in dem IP/UDP/RTP-Header geändert werden können.
  • Der IR-DYN-Header wird zu der Zeit produziert, wenn der Synchronisationsverlust zwischen der Paketüberlieferung und der notwendigen Initialisierung des Rekonstruktionsprozesses des Header am Empfänger passiert, nachdem die Header-Kompression bereits gestartet und an den Empfänger gesandt wurde. Der IR-DYN-Header enthält nur die dynamische Kette, wie in 8B dargestellt. Weil die dynamischen Kette alle Informationen des dynamischen Feldes enthält, wird die Synchronisation durch den Empfang davon am Empfängerknoten wiederhergestellt.
  • Sowohl der IR-Header als auch der IR-DYN-Header enthalten CRC, die aus dem Original IP/UDP/RTP-Header berechnet werden.
  • Der Knoten, der den IR Header und den IR-DYN-Header empfängt, kann durch die Nutzung des CRC feststellen, ob der Header richtig zurück gespeichert wurde oder nicht.
  • Die Kommunikationsvorrichtung am Sendeknoten überwacht zwischen den Paketen die Differenz des dynamischen Feldes des IP/UDP/RTP-Header für die in Reihenfolge zu übertragenen Pakete. Wenn es keine Veränderung in der Differenz gibt (das heißt Differenz-Wert-Konstant-Status), wird das Kopfdatensatz-komprimierten Paket Typ-0 – wie in 9A dargestellt – produziert und an den Empfängerknoten übertragen. In 9A stellt SN die Sequenznummer des RTP dar. Der Empfängerknoten lernt, dass es keine Veränderung in der Differenz des dynamischen Feldes zwischen den Paketen gibt, wenn ein Typ-0-Header empfangen wird. Dann wird nur die dann verfügbare Differenz in dem dynamischen Feld zu dem dann aktuellen Wert hinzugefügt, um das dynamische Feld zu rekonstruieren.
  • Wenn die Kommunikationsvorrichtung am Senderknoten die Veränderung in der Differenz erkennt (das heißt Differenz-Wert-Veränderung-Status), produziert die Kommunikationsvorrichtung am Senderknoten das Kopfdatensatzkomprimierte Paket, das einen Typ-1-Header oder Typ-2-Header enthält, um die neue Differenz an den Empfängerknoten zu übertragen, und überträgt es an den Empfängerknoten. Das Format des Typ-1-Header ist in 9B dargestellt, und der Typ-2-Header ist in 9C dargestellt. In den Zeichnungen repräsentiert SN Informationen bezüglich der Differenz in RTP-Sequenznummern, und TS repräsentiert Informationen in Bezug auf die Differenz im RTP-Zeitstempel. Es ist beliebig, ob der Typ-1-Header oder der Typ-2-Header übertragen wird.
  • Die Informationen über die oben genannten Differenzen wird aus einer LSB-Kodierung (least signifikant bit) der entsprechenden Felder abgeleitet. 10 zeigt die Schritte der LSB-Kodierung.
  • In diesem Verfahren werden ein oder mehrere Pakete vor dem Paket, das komprimiert werden soll, als Referenzpakete selektiert, wenn sich die Differenz in einigen Feldern des Header zwischen den Paketen ändert. Es ist beliebig, welche Pakete als Referenzpakete selektiert werden. Die Felder des Header des Paketes, das komprimiert werden soll, und das entsprechende Feld des Header des Referenzpaketes werden miteinander verglichen, und dann werden die niedrigeren Bits übertragen. Weil in dem Beispiel, dargestellt in 10, die niedrigen 4 Bits unterschiedlich sind, werden die vier unteren Bits durch den Typ-1-Header oder den Typ-2-Header an den Empfängerknoten übertragen. Im Empfängerknoten werden die vier unteren Bits in dem entsprechenden Feld vom Header des Referenzpaketes durch die vier untere Bits in dem Typ-1- Header oder dem Typ-2-Header ersetzt, so dass das Originalfeld rekonstruiert werden kann.
  • Das vorangegangene ist die Grundidee des derzeitigen vom Internet-Draft vorgeschlagenen ROHC.
  • 11 stellt das Paketübermittlungsverfahren des aktuellen Ausführungsbeispiels dar.
  • Im jetzigen Ausführungsbeispiel wird der IP/UDP/RTP-Header des wichtigen Paketes entweder in einen der IR-Header, der IR-DYN-Header, der Typ-1-Header oder der Typ-2-Header konvertiert, wenn das wichtige Paket übertragen wird, und das Auffrischungs-Header-Paket, das den so konvertierte Header enthält, wird an den Empfängerknoten übertragen. Nachfolgend wird eine detailliertere Beschreibung gegeben:
    In der entsprechend ROHC Kopfdatensatz-komprimierten Paketübertragung gibt es Fälle, in denen, wenn der Header durch die Kommunikationsvorrichtung am Empfängerknoten empfangen wird und der Inhalt des Header korrekt zurück gespeichert wurde, das ACK vom Empfängerknoten übertragen wird, um den Sendeknoten über den Zustand zu informieren. In dem aktuellen Ausführungsbeispiel wird der Typ-1-Header oder der Typ-2-Header vom IP/UDP/RTP-Header des wichtigen Paketes mit Referenz auf den früheren Header, welcher bereits übermittelt und bestätigt wurde, generiert, wenn das wichtige zu übertragende Paket nach dem Empfang eines solchen ACK vom Empfängerknoten generiert wird.
  • Das Auffrischungs-Header-Paket, das den so generierten Typ-1- der Typ-2-Header enthält, wird dann an den Empfängerknoten übertragen. Der so übertragene Typ-1- oder Typ-2-Header enthält die Daten, die auf die Differenz zwischen dem dynamischen Feld des IP/UDP/RTP-Header des wichtigen Paketes und dem des bestätigten Paketes, für das das ACK bereits vom Empfängerknoten empfangen wurde.
  • Weil der Typ-1-Header oder der Typ-2-Header genug Informationen zur Wiederherstellung der Synchronisation enthält, auch wenn der Paketverlust vor der Übertragung eines wichtigen Paketes passiert, wird der Header in dem wichtigen Paket ohne Probleme korrekt rekonstruiert. Auf diese Weise ist das wichtige Paket von dem Paket, das den Synchronisationsverlust auslöst, gestützt.
  • Es gibt Fälle, in welchen, wenn das wichtige Paket übertragen wird, es aber keinen Header gibt, der bereits gesendet und bestätigt ist. In diesen Fällen wird der IR-Header oder der IR-DYN-Header von dem IP/UDP/RTP-Header des wichtigen Paketes und des an den Empfängerknoten übermittelten Ihnen enthaltenen Auffrischungs-Header-Paketes generiert.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann das wichtige Paket von dem Paketverlust bedingt durch den Synchronisationsverlust geschützt werden.
  • E. Änderungsbeispiel von jedem der oben genannten Ausführungsbeispiele
  • Jedes der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele offenbart das Paketübermittlungsverfahren angewendet auf die Übertragung von den IPv4-Paketen. Trotzdem ist der Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung nicht begrenzt auf das obige begrenzt. Die vorliegende Erfindung kann auch angewendet werden auf Übertragungen von IPv6-Paket. 12 zeigt das Format eines IPv6-Header. Wie die Zeichnung darstellt, hat IPv6 das statischen Feld, welches nicht zwischen den Paketen geändert wird, das dynamische Feld, das sich zwischen den Paketen ändern kann, und das eliminiert Feld, welches einen bekannten Wert hat oder aus einem anderen Feld rekonstruiert werden kann. Deshalb kann das Paketübermittlungsverfahren, das in jedem der Ausführungsbeispiele oder den Abwandlungen davon beschrieben ist, angewendet werden auf das nichtkomprimierte Paket mit dem IP/UDP/RTP-Header in welchem der IP-Teil aus dem IPv6-Header besteht.
  • Die vorliegende Erfindung kann durch die Speicherung des Programms zur Ausführung des Paketübermittlungsverfahrens der vorliegenden Erfindung auf einem für Computer lesbaren Speichermedium, sowie die Verteilung der Speichermedien an Nutzer oder die Bereitstellung eines solchen Programmes durch ein elektronisches Kommunikationsnetzwerk an Nutzer ausgeführt sein.

Claims (25)

  1. Ein Paketübertragungsverfahren zur Übertragung von Paketen von einem Senderknoten (3a) an einen Empfängerknoten (3b) durch ein Netzwerk, mit den Schritten: Konvertierung durch eine Kommunikationsvorrichtung, die am Sendeknoten (3a) zur Verfügung steht, um nichtkomprimierte Pakete, die übertragen werden sollen, zu konvertieren, entweder in ein Auffrischungs-Kopfdatensatz-Paket mit einem Auffrischungs-Kopfdatensatz, der genug Informationen enthält, um Synchronisation im Empfängerknoten (3b) wiederherzustellen, oder in ein Kopfdatensatzkomprimiertes Paket mit einem komprimierten Kopfdatensatz, der weniger Informationen als der Auffrischungs-Kopfdatensatz enthält, und Übertragung eines Paketstromes beinhaltend das Auffrischungs-Kopfdatensatz-Paket und das Kopfdatensatzkomprimierte Paket an den Empfängerknoten (3b) dadurch gekennzeichnet, dass jedes Paket im nicht-komprimierten Paket in einen Auffrischungs-Kopfdatensatz-Paket konvertiert wird solange das Paket ein wichtiges Paket ist.
  2. Paketübertragungsverfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Auffrischungs-Kopfdatensatz einen vollständigen Kopfdatensatz beinhaltet, der einen Inhalt eines Original-Kopfdatensatzes innerhalb des nichtkomprimierten Paketes enthält.
  3. Paketübertragungsverfahren gemäß Anspruch 1, wobei ein Format des genannten Auffrischungs-Kopfdatensatzes ein erstes Format beinhaltet, das in einer ersten Initialisierung eines Rekonstruktionsprozesses in der Kommunikationsvorrichtung (3b) am Empfängerknoten benutzt werden kann, die beginnt den Paketstrom zu empfangen und ein zweites Format, das in einer zweiten Initialisierung und folgenden Initialisierungen genutzt werden kann, und die Kommunikationsvorrichtung (3a) am Senderknoten das konvertiert wichtige Paket zwischen jedem der zweiten und folgenden Pakete in dem Paketstrom in das Auffrischungs-Kopfdatensatz-Paket, das einen Auffrischungs-Kopfdatensatz enthält, der besagtes zweites Format beinhaltet, und überträgt es an den Empfängerknoten (3b).
  4. Paketübertragungsverfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Auffrischungs-Kopfdatensatz einen Kopfdatensatz, der Bezug nehmend auf einen Kopfdatensatz mit einer bestätigten Rekonstruktion in der Kommunikationsvorrichtung (3b) am Empfängerknoten produziert wurde, beinhaltet.
  5. Paketübertragungsverfahren gemäß Anspruch 1, weiterhin beinhaltend einen Vorgang zur Bestimmung durch die Kommunikationsvorrichtung (3a) am Senderknoten ob oder ob nicht jedes der nicht-komprimierten zu übertragenden Pakete das wichtige Paket ist, basierend auf dem Zustand von Marker-Bits (M) des Real-Time-Transport-Protokoll-Kopfdatensatzes, der in den nicht-komprimierten Paketen enthalten ist.
  6. Paketübertragungsverfahren gemäß Anspruch 5, wobei ein nicht-komprimiertes Paket bestimmt wird als das wichtige Paket, falls das nicht-komprimierte Paket unmittelbar vor dem nicht-komprimierten Paket das Marker-Bit (M) gesetzt hat.
  7. Paketübertragungsverfahren gemäß Anspruch 5, wobei ein nicht-komprimiertes Paket bestimmt wird als das wichtige Paket, wenn das nicht-komprimierte Paket das Marker-Bit (M) gesetzt hat.
  8. Paketübertragungsverfahren gemäß Anspruch 1, weiterhin beinhaltend einen Vorgang zur Bestimmung durch die Kommunikationsvorrichtung (3a) am Senderknoten ob oder ob nicht jedes einzelne der nicht-komprimierten zu übertragenden Pakete das wichtige Paket ist, basierend auf Paketgröße der nicht-komprimierten Pakete.
  9. Paketübertragungsverfahren gemäß Anspruch 8, wobei ein nicht-komprimiertes Paket bestimmt wird als das wichtige Paket, wenn das nicht-komprimierte Paket eine größere Größe als eine festgesetzt Größe hat.
  10. Paketübertragungsverfahren gemäß Anspruch 8, wobei ein nicht-komprimiertes Paket bestimmt wird als das wichtige Paket, wenn das nicht-komprimierte Paket eine größere Größe als eine festgesetzt Größe hat und das nichtkomprimierte vorher empfangenen Paket eine kleinere Größe als eine festgesetzte Größe hat oder wenn das nicht-komprimierte Paket eine kleinere Größe als eine festgesetzte Größe hat und das vorher empfangene nichtkomprimierte Paket eine größere Größe als eine festgesetzte Größe hat.
  11. Paketübertragungsverfahren gemäß Anspruch 1, wobei das wichtige Paket ein nicht-komprimiertes Paket beinhaltet, das Konfigurations-Informationen enthält, auf welche Bezug genommen wird, um Daten in dem Paket im Empfängerknoten (3b) zu interpretieren.
  12. Paketübertragungsverfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Daten in jedem Paket mindestens einen Teil von Bilddaten beinhalten, die (ein) Abbild für mehrere Rahmen repräsentieren und das wichtige Paket ein Paket beinhaltet, das eine erste Information in jedem der genannten Rahmen enthält.
  13. Paketübertragungsverfahren gemäß Anspruch 12, wobei ein nicht-komprimiertes Paket bestimmt ist als das erste Paket eines Rahmens, falls das nicht-komprimierte Paket einen anderen Zeitstempel als den Zeitstempel, der in dem vorangegangenen nicht-komprimierten Paket war, enthält.
  14. Paketübertragungsverfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Daten in jedem der Pakete Audiodaten inklusive Sprachfluss- und Stille-Anteile repräsentieren, und das wichtige Paket ein nicht-komprimiertes Paket, das Daten enthält, die einen Sprachfluss-Anteil repräsentieren, beinhaltet.
  15. Paketübertragungsverfahren gemäß Anspruch 14, wobei das nicht-komprimierte Paket, das Daten, die den Redefluss-Anteil repräsentieren, enthält, auf der Basis einer Paketgröße eines Satzes von nicht-komprimierten Paketen, die übermittelt werden sollen, erhalten wird.
  16. Paketübertragungsverfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Daten in jedem der Pakete mindestens einen Teil kodierter Daten beinhalten, die (ein) Abbild für mehrere Rahmen repräsentieren, die erhalten werden mittels eines Algorithmus, der Intra-Rahmen-Kodierungs-Prozess und Inter-Rahmen-Vorhersage-Kodierungs-Prozess (MPES) enthält und das wichtige Datenpaket ein Paket beinhaltet, das ein kodiertes Datum enthält, das durch den Intra-Rahmen-Kodierungs-Prozess erhalten wird.
  17. Paketübertragungsverfahren gemäß Anspruch 1, wobei die (I, P, B)-Daten in jedem der Pakete mindestens einen Teil von geschichtet kodierten Daten beinhalten, bestehend aus Daten in einer Basisschicht und Daten in einer erweiterten Schicht und das wichtige Paket ein Paket beinhaltet, das die Daten in der genannten Basisschicht enthält.
  18. Paketübertragungsverfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Kommunikationsvorrichtung (3a) am Senderknoten ein nicht-komprimiertes Paket in ein vollständiges Kopfdaten-Paket als ein Auffrischungs-Kopfdaten-Paket konvertiert, auch falls das nicht-komprimierte Paket nicht (ein) wichtiges Paket ist, wenn eine festgesetzte Zeit vergangen ist oder eine festgesetzte Anzahl von Kopfdatensatz-komprimierten Paketen nach der Übertragung von einem letzten vollständigen Kopfdatensatz-Paket übertragen worden ist.
  19. Paketübertragungsverfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Kommunikationsvorrichtung (3a) am Senderknoten das Auffrischungs-Kopfdatensatz-Paket jedes Mal überträgt, wenn eine spezifische Anzahl von Paketen oder Pakete, die sich über einen bestimmten Zeitraum erstrecken, übertragen wurden.
  20. Paketübertragungsverfahren gemäß Anspruch 1, wobei falls ein Synchronisationsverlust in der Paket-Kommunikation passiert, die Kommunikationsvorrichtung (3a) am Senderknoten ein Auffrischungs-Kopfdatensatz-Paket überträgt, wobei gleichzeitig die Übertragungsintervalle davon expotentiell erhöht werden.
  21. Paketübertragungsverfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Kommunikationsvorrichtung (3a) am Senderknoten als Antwort auf eine Anfrage vom Empfängerknoten (ein) nicht-komprimierte Paket, das als Auffrischungs-Kopfdatensatz-Paket übertragen werden sollen, überträgt.
  22. Ein Programm, das einen Computer veranlasst, ein Paketübertragungsverfahren für die Übertragung von Paketen von einem Senderkonten (3a) an einen Empfangsknoten (3b) durch ein Netzwerk (3) auszuführen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte beinhaltet: Konvertierung durch eine auf der Senderknotenseite zur Verfügung gestellten Kommunikationsvorrichtung zur Konvertierung von nicht-komprimierten zu übertragenden Paketen entweder in ein Auffrischungs-Kopfdatensatz- Paket mit einem Auffrischungs-Kopfdatensatz, der genug Informationen zur Synchronisations-Wiederherstellung im Empfängerknoten (3b) enthält, oder in ein Kopfdatensatzkomprimiertes Paket mit einem komprimierten Kopfdatensatz, der weniger Informationen wie der Auffrischungs-Kopfdatensatz enthält, und Übertragung eines Paketstromes an den Empfängerknoten, der das Auffrischungs-Kopfdatensatz-Paket und das Kopfdatensatz-komprimierte Paket enthält, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Paket in den nicht-komprimierten Paketen in das Auffrischungs-Kopfdatensatz-Paket konvertiert wird solange das Paket ein wichtiges Paket ist.
  23. Ein computer-lesbares Speichermedium zum Speichern eines Programms, das einen Computer veranlasst ein Paketübertragungsverfahren auszuführen, um Pakete von einem Senderknoten (3a) an einen Empfängerknoten (3b) durch ein Netzwerk (3) zu übertragen, wobei das Verfahren folgende Schritte enthält: Konvertierung durch eine auf der Senderknotenseite zur Verfügung gestellten Kommunikationsvorrichtung zur Konvertierung von nicht-komprimierten zu übertragenden Pakete entweder in ein Auffrischungs-Kopfdatensatz-Paket mit einem Auffrischungs-Kopfdatensatz, der genug Informationen zur Synchronisations-Wiederherstellung im Empfängerknoten (3b) enthält, oder in ein Kopfdatensatzkomprimierten Paket mit einem komprimierten Kopfdatensatz, der weniger Informationen als der Auffrischungs-Kopfdatensatz enthält, und Übertragung eines Paketstromes an den Empfängerknoten, der das Auffrischungs-Kopfdatensatz-Paket und das Kopfdatensatz-komprimierte Paket enthält dadurch gekennzeichnet, dass jedes Paket in den nicht-komprimierten Paketen solange in das Auffrischungs-Kopfdatensatz-Paket konvertiert wird bis das Paket ein wichtiges Paket ist.
  24. Eine Relais-Vorrichtung (3a) zur Verfügung stehend in einem Netzwerk zum Empfangen von Paketen von einem Senderknoten eines Netzwerkes und Senden der Pakete an einen Empfängerknoten des Netzwerkes, die Relaisvorrichtung beinhaltend einen Komprimierer (33a) zur Konvertierung nichtkomprimierter Paketen, die übertragen werden sollen, entweder in ein Auffrischungs-Kopfdatensatz-Paket mit einem Auffrischungs-Kopfdatensatz, der genug Informationen enthält, um Synchronisation im Empfängerknoten (3b) wiederherzustellen oder in ein Kopfdatensatz-komprimierten Paket mit einem komprimierten Kopfdatensatz, der weniger Informationen als der Auffrischungs-Kopfdatensatz enthält, und einen Sender (32a) eines Paketstromes an den Empfängerknoten, wobei der Paketstrom des Auffrischungs-Kopfdatensatz-Paket und das Kopfdatensatz-komprimierte Paket enthält dadurch gekennzeichnet, dass jedes Paket in den nicht-komprimierten Paketen solange in ein Auffrischungs-Kopfdatensatz-Paket konvertiert wird bis das Paket ein wichtiges ist.
  25. Ein Datenendgerät (1, 2) beinhaltend einen Komprimierer (33a) zur Konvertierung nichtkomprimierter Pakete, die übertragen werden sollen entweder in ein Auffrischungs-Kopfdatensatz-Paket mit einem Auffrischungs-Kopfdatensatz, der genug Informationen enthält, um Synchronisation in einem Empfängerknoten wiederherzustellen oder in ein Kopfdatensatz-komprimiertes Paket mit komprimiertem Kopfdatensatz, das weniger Informationen als der Auffrischungs-Kopfdatensatz enthält, und einen Sender (32a) von einem Paketstrom an den Empfängerknoten, wobei der Paketstrom das Auffrischungs-Kopfdatensatz-Paket und das Kopfdatensatz-komprimierten Paket enthält dadurch gekennzeichnet, dass jedes Paket in den nicht-komprimierten Paketen solange in ein Auffrischungs-Kopfdatensatz-Paket konvertiert wird bis das Paket ein wichtiges ist.
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