DE60018927T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Datenpaketenübertragung - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Übertragen von Datenpaketen in einem Paketstrom über einen unzuverlässigen Kanal, und insbesondere auf ein Übertragen von Datenpaketen, die komprimierte Header haben.
  • Verschiedene Kommunikationstechnologien existieren zum Übertragen von Daten von einem Terminal zu einem anderen Terminal. Die meisten, herkömmlich verwendeten Techniken sind zellulare Telefonie und das Internet. Weitere Entwicklungen sind Medien auf Anforderung und konversationsmäßige Dienste, wie beispielsweise Internet-Telefonie. Die meisten dieser Dienste erfordern den Transport von Daten in einer Realzeit, einschließlich von Audio- und Videoinhalten.
  • Das Real-Time Transport Protocol (RTP) liefert eine Einrichtung für solche Zwecke. RTP ist ein Internet-Protokoll zum Übertragen von Daten in einer Realzeit oder in nahezu einer Realzeit. RTP selbst garantiert keine Lieferung von Daten in einer Realzeit, sondern liefert Mechanismen zum Versenden und Empfangen von Anwendungen, um Daten in einer Datenfolge zu unterstützen. Typischerweise läuft ein RTP on top des UDP-Protokolls. UDP (User Datagram Protocol) ist ein verbindungsloses Protokoll, das, ähnlich TCP, on top von IP-Netzwerken läuft. Im Gegensatz von TCP/IP liefert UDP/IP keine Fehlerwiederherstellungsdienste, sondern bietet anstelle davon eine direkte Art und Weise, um Datengramme über ein IP-Netzwerk zu verschicken und zu empfangen.
  • Während das RTP für feste Netzwerke entwickelt worden ist, kann es allerdings auch in mobilen Netzwerken verwendet werden. Allerdings ist ein Problem beim Verwenden von RTP über mobile Netzwerke die begrenzte Bandbreite in dem mobilen Kanal. Dies kommt daher, dass jedes der Protokolle RTP, UDP und IP seinen eigenen Header besitzt. Ein Datenpaket wird dann, zusätzlich dazu, ein Schicht- Framing zu verknüpfen, einen IP-Header mit 20 Bytes, einen UDP-Header mit 8 Bytes und einen RTP-Header mit 12 Bytes haben, so dass bis zu mindestens 40 Bytes aufsummiert werden.
  • Dieser Header ist hoch redundant, und Header-Kompressions-Mechanismen sind, um den Umfang eines Overhead zu verringern, entwickelt worden. Header-Kompressions-Protokolle entfernen die Redundanz des Header und codieren die Informationen in einer effizienten Art und Weise. Dies kann zu einer Kompression des originalen Header herunter bis zu einem Byte in dem besten Fall führen.
  • Der IETF Internet Draft „Compressing IP/UDP/RTP Headers for Low-Speed Serial Links", Juli 1998, schafft ein Verfahren zum Komprimieren der Header eines IP/UDP/RTP Datendiagramms, um den Overhead bei Verbindungen mit niedriger Geschwindigkeit zu verringern. Die Grundidee dieses Dokuments ist diejenige, dass nicht-komprimierte Header einmal für eine RTP-Übertragung übertragen werden, um den Kontext dieses Kompressors der Empfangsseite zu initialisieren, und um eine darauffolgende Aktualisierung des Kompressor-Kontextes zu schaffen.
  • Ein System, das ein Header-Kompressions-Protokoll verwendet, ist in 1 dargestellt. Der Sender weist einen Kompressor 100 auf, der zum Komprimieren des originalen Headers verwendet wird. Der komprimierte Header wird dann zu dem Empfänger übertragen und wird dort durch den Dekompressor 110 dekomprimiert.
  • Der Kontext 120 ist der Zustand, den der Kompressor verwendet, um den Header zu komprimieren. Der Kontext ist ein Satz von Variablen und besteht grundsätzlich aus einer nicht-komprimierten Version der Header-Felder des letzten Header. Neben den tatsächlichen Header-Feldern weist der Kontext zusätzliche Variable auf, wie beispielsweise Differenzen erster Ordnung von Header-Feldern, die dahingehend erfasst worden sind, dass sie für eine Reihe von aufeinanderfolgenden Datenpaketen konstant sind. Der Kontext kann auch zusätzliche Informationen enthalten, die die Datenpaketfolge beschreiben, zum Beispiel die typische Inter-Datenpaket-Erhöhung in Sequenzzahlen oder Zeitmarken.
  • Im Betrieb ist es erforderlich, dass der Kompressor 100 und der Dekompressor 110 einen gemeinsamen Kontext beibehalten. Wenn der Kontext 130 des Kompressors 110 nicht mit dem Kontext 120 des Kompressors 100 übereinstimmt, wird die Header-Dekompression fehlschlagen. Diese Situation kann dann auftreten, wenn Datenpakete über unzuverlässige, z. B. drahtlose, Kanäle übertragen werden, da Datenpakete zwischen dem Kompressor 100 und dem Dekompressor 110 verloren oder beschädigt werden können.
  • Es ist deshalb notwendig, einen Resynchronisationsvorgang zu initiieren, wenn einmal der Kontext 130 des Dekompressors 110 ungültig geworden ist. Für diesen Zweck werden Aktualisierungs-(UP)-Pakete zum Übertragen von Informationen, enthalten in dem Kontext 120 des Kompressors 100, zu dem Dekompressor 110 hin, vorgesehen. Demzufolge wird, unter Verwendung von UP-Datenpaketen, der Kontext 130 aktualisiert.
  • Die Funktionsweise eines Header-Kompressions-Schemas kann mit zwei Parametern, Kompressionseffektivität und Robustheit, beschrieben werden. Ein robustes Schema toleriert Fehler in der Verbindung, über die die Header-Kompression stattfindet, ohne zusätzliche Datenpakete zu verlieren, zusätzliche Fehler einzuführen oder eine größere Bandbreite zu verwenden. Die Verwendung von UP-Datenpaketen erhöht einerseits die Robustheit, verringert allerdings andererseits die Kompressionseffektivität, da UP-Datenpakete in der Größe groß sind. Deshalb werden, zusätzlich zu einem UP-Datenpaket, Nicht-Aktualisierungs-(NUP)-Datenpakete verwendet, die sehr klein sind und die nur von dem vorherigen UP-Datenpaket abhängen. Demzufolge aktualisieren NUP-Datenpakete nicht den Kontext so, dass dann, wenn ein NUP-Datenpaket verlorengeht, der Kontext 130 des Dekompressors 110 fortfährt, gültig zu sein, so dass der Empfänger noch in der Lage ist, die folgenden Datenpakete zu dekomprimieren.
  • Die Datenpaketfolge, die komprimiert werden soll, verhält sich gewöhnlich sehr regelmäßig. Die meisten der Header-Felder sind konstant und verändern sich nicht während der Lebensdauer der Datenfolge. Einige Felder ändern sich nicht mit jedem Datenpaket (z. B. Sequenzzahl und Zeitmarke). Falls die Werte dieser Felder zu der Sequenzzahl synchronisiert sind und demzufolge aus dieser Zahl berechnet werden können, ist die Folge regulär. Unregelmäßigkeiten in diesen Feldern stören diese Synchronisation, z. B. aufgrund eines nicht-linearen Sprungs in dem RTP-Zeitmarken-Feld. Mit einer Unregelmäßigkeit ist es nicht möglich, die Werte der geänderten Felder von der Sequenzzahl zu berechnen. Diese Unregelmäßigkeiten könnten sehr häufig auftreten, z. B. im Durchschnitt jede Sekunde für eine herkömmliche Audiofolge.
  • In dem Fall, dass eine unregelmäßige Änderung aufgetreten ist, müssen Informationen darüber zu dem Dekompressor übertragen werden. Deshalb müssen entweder UP- oder NUP-Datenpakete mit diesen Informationen erweitert werden. Dies kann zum Beispiel durch ein Erweiterungs-Bit in dem Header und durch Platzieren der Unregelmäßigkeitsinformationen in einem vordefinierten Erweiterungsfeld des Header vorgenommen werden. Allerdings verringert die Verwendung von Erweiterungs-UP-(extUP)-Datenpaketen die Robustheit, während die Verwendung von erweiterten NUP-(extNUP)-Datenpaketen die Kompressionseffektivität verringert.
  • Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Übertragen von Datenpaketen in einem Paketstrom zu schaffen, die dazu geeignet sind, sowohl die Effektivität als auch die Robustheit zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung, wie sie in den unabhängigen Ansprüchen definiert ist, gelöst.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Entscheidung vorgenommen, ob extUP- oder extNUP-Datenpakete gesendet werden sollen, und zwar basierend auf mindestens einem Paketstrom-Parameter. Demzufolge ermöglicht die Erfindung die Bestimmung der optimalen Zustände für sowohl eine Kompressionseffektivität als auch eine Paketfolge-Robustheit, durch dynamisches Anpassen des Übertragungsschemas an den Kanal- und die Paketfolge-Eigenschaften. Dies verringert die durchschnittliche Header-Größe sogar dann, wenn unregelmäßige Änderungen der Paketfolge auftreten.
  • Die Erfindung ist besonders vorteilhaft, da sie ein Senden von extNUP-Datenpaketen in dem Fall ermöglicht, dass eine unregelmäßige Änderung nur für eine kurze Zahl von Datenpaketen gültig ist. Dies kommt daher, dass dann, wenn in dem Fall der Verwendung von kurzen, unregelmäßigen extUP, Datenpakete verwendet würden, der Kontext des Dekompressors einfach für ungültig erklärt werden würde und der Dekompressor nicht in der Lage sein würde, alle darauffolgenden Datenpakete zu dekomprimieren, bis ein erneutes UP-Datenpaket korrekt empfangen ist. Das bedeutet, dass die Erfindung die Robustheit der Paketfolge verglichen mit einem Übertragungsschema, bei dem Unregelmäßigkeiten in extUP-Datenpaketen nur übertragen werden, erhöht.
  • Weiterhin ist die Erfindung andererseits vorteilhaft, da sie von einem alleinigen Benutzen von extNUP-Datenpaketen absieht. Da die Zahl von NUP-Paketen gewöhnlich größer als die Zahl von UP-Paketen ist, ermöglicht, durch Senden von extUP-Datenpaketen, immer wenn dies möglich ist, die Erfindung eine Erhöhung der Kompressionseffektivität.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 stellt ein Kompressor/Dekompressor-System dar, in dem UP- und NUP-Datenpakete verwendet werden;
  • 2 zeigt ein Flussdiagramm, das den Vorgang einer Entscheidung darstellt, wenn extUP- oder extNUP-Datenpakete gemäß der Erfindung zu übertragen sind;
  • 3 zeigt ein Flussdiagramm, das den Vorgang eines Abschätzens der maximalen Zahl eines aufeinanderfolgenden Datenpaketverlusts gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung darstellt; und
  • 4a und 4b zeigen Flussdiagramme, die bevorzugte Ausführungsformen des Vorgangs eines Abschätzens der Zahl von Datenpaketen, für die die unregelmäßige Änderung gültig ist, darstellen.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden in weiterem Detail nachfolgend beschrieben.
  • Wie anhand der Diskussion nachfolgend ersichtlich werden wird, macht die Erfindung von mindestens einem Paketfolge-Parameter Gebrauch. Ein Paketfolge-Parameter bedeutet irgendeine Kanal-, Paketfolge- und Kompressor-Zustand-Eigenschaft, die zumindest indirekt einige Informationen liefern kann, die dazu geeignet sein kann, zu entscheiden, wann und wie Informationen über eine unregelmäßige Änderung zu dem Dekompressor zu senden sind. In den bevorzugten Ausführungsformen werden die nachfolgenden Parameter verwendet:
    N1: die Zahl von Paketen, die seit der letzten Aktualisierungs-Sequenz geschickt worden sind;
    N2: die maximale Zahl eines aufeinanderfolgenden Paketverlusts über den Kanal, d. h. die maximale Zahl von aufeinanderfolgend verlorenen Paketen in der Paketfolge; und
    N3: die Zahl von aufeinanderfolgenden Paketen in der Folge, für die eine unregelmäßige Änderung gültig ist, d. h. die Zeitlänge einer Unregelmäßigkeit in Einheiten von Datenpaketen.
  • Wie nun die 2 zeigt, bestimmt der Kompressor 100 zuerst, beim Entscheiden, wann extUP- und wann extNUP-Pakete zu verwenden sind, im Schritt 200, ob eine unregelmäßige Änderung aufgetreten ist. Falls keine unregelmäßige Änderung aufgetreten ist, ist kein Erfordernis vorhanden, erweiterte Pakete insgesamt zu übertragen, und der Vorgang geht zurück. Falls allerdings im Schritt 200 bestimmt ist, dass eine unregelmäßige Änderung aufgetreten ist, prüft der Kompressor 100 zwei separate Bedingungen zum Entscheiden, welche Pakete zu erweitern sind.
  • Beim Prüfen der ersten Bedingung erhält der Kompressor 100 den Parameter N1 im Schritt 210. Dann wird der Parameter N2 im Schritt 220 aufgesucht. Der Parameter N2 kann zum Beispiel zuvor unter Verwendung des Vorgangs abgeschätzt worden sein, der nachfolgend im Zusammenhang mit 3 beschrieben ist. Der Kompressor kann dann einfach den Parameter von einer Speichereinheit oder irgendeiner anderen Art eines Datenpuffers aufsuchen.
  • Wenn einmal die Parameter N1 und N2 erhalten worden sind, führt der Kompressor 100 einen Vergleich zwischen diesen Werten im Schritt 230 durch. Falls der Parameter N1 nicht größer als der Parameter N2 ist, wird entschieden, extNUP-Pakete zu übertragen, und zwar im Schritt 270. Ansonsten fährt der Vorgang mit Schritt 240 fort.
  • Beim Prüfen des zweiten Zustands sucht der Kompressor im Schritt 240 den Parameter N3 auf, wiederum durch Zugreifen auf zuvor abgeschätzte Werte. Es wird dann im Schritt 250 bestimmt, ob N2 N3 übersteigt, und, falls dies der Fall ist, wird wiederum entschieden, extNUP-Pakete zu dem Dekompressor zu übertragen. Ansonsten wird der Dekompressor im Schritt 260 Informationen über die unregelmäßige Änderung über extUP-Pakete aufsuchen.
  • Demzufolge werden erweiterte UP-Datenpakete nur übertragen, falls beide Bedingungen 230, 250 erfüllt sind. Falls mindestens eine Bedingung nicht erfüllt ist, wird entschieden, extNUP-Pakete zu übertragen.
  • Durch diesen Vorgang wird eine Kompressionseffektivität erhöht, da die unregelmäßige Änderung nicht in allen Paketen übertragen wird, d. h. es müssen keine größeren extNUP-Pakete übertragen werden, nachdem der neue Kontext eingerichtet ist. Weiterhin wird, durch Senden von extUP-Datenpaketen immer dann, wenn es notwendig ist, die Robustheit erhöht.
  • Während in der Diskussion der 2 beschrieben worden ist, dass die Bedingung 230 vor der Bedingung 250 geprüft wird, wird für Fachleute auf dem betreffenden Fachgebiet ersichtlich werden, dass, alternativ, die Bedingung 250 zuerst geprüft werden kann.
  • Vorzugsweise wird die Zahl von extUP-Paketen in einer Folge im Schritt 260 zu dem Parameter N2 geprüft, um zuverlässig die Unregelmäßigkeiten in dem Kontext des Kompressors einzurichten. In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Zahl von extUP-Paketen so eingestellt, dass sie gleich zu N2 ist.
  • Wie vorstehend erwähnt ist, werden die Parameter N2 und N3 vorzugsweise in den Schritt 220 und 240 von irgendeiner Art einer Speichereinheit aufgesucht, und diese Parameter müssen zuvor abgeschätzt worden sein. Während 3 eine bevorzugte Ausführungsform eines Einrichtens des Parameters N2 darstellt, wird die Erzeugung von Abschätzungen von N3 im Zusammenhang mit den 4a und 4b beschrieben.
  • Wie nun 3 zeigt, basiert die Abschätzung der maximalen Zahl eines darauffolgenden Paketverlusts auf Nicht-Bestätigungs-(NACK)-Paketen, die von dem Dekompressor 110 aus zu dem Kompressor 100 geschickt sind. NACK-Pakete werden dann geschickt, falls ein ungültiger Kontext durch den Dekompressor aufgrund eines UP-Paketverlusts erfasst worden ist. Der ungültige Kontext wird unter Empfang des ersten NUP-Pakets erfasst, das ein Folge-Anzeige-Bit ungleich zu demjenigen enthält, das in dem Kontext des Dekompressors gespeichert ist.
  • Im Schritt 300 erhält der Kompressor ein NACK-Paket oder eine Nachricht von dem Dekompressor und extrahiert die Sequenzzahl des letzten, korrekt dekomprimierten Pakets, d. h. dort, wo der Kontext noch gültig war, von dieser NACK-Nachricht (Schritt 310). Dann erhält der Kompressor die momentane Sequenzzahl im Schritt 320. Von den extrahierten und momentanen Sequenzzahlen ist der Kompressor in der Lage, den Umfang von Paketen, geschickt zu dem Dekompressor, zwischen der Übertragungszeit des letzten, korrekt empfangenen Pakets und der Empfangszeit der NACK-Nachricht zu berechnen. Im Schritt 330 erhält der Kompressor die Round Trip Time (RTT), die in diesem Fall die Zeit ist, die dazu erforderlich ist, die NACK-Nachricht zu triggern und zu empfangen. Dann subtrahiert der Kompressor den RTT-Wert von der berechneten Menge von Paketen, wodurch demzufolge die Zahl von Paketen berechnet wird, die aufeinanderfolgend verloren wurde (Schritt 340). Diese Zahl wird dann dem Kompressor als der Parameter N2 zugänglich gemacht.
  • Die Abschätzung von N3 wird vorzugsweise so vorgenommen, wie dies in den 4a und 4b dargestellt ist. Während in dem Vorgang der 4a eine Kenntnis über den verwendeten Codec und seiner Eigenschaften verwendet wird, umfasst der Vorgang der 4b ein Beobachten der Paketfolge und ein Erlangen von Abschätzungen für die Zukunft aus den Erfahrungen der Vergangenheit. Es wird für Fachleute auf dem betreffenden Fachgebiet ersichtlich werden, dass die Vorgänge der 4a und 4b alternativ ebenso wie in Kombination verwendet werden können.
  • In 4a kennt der Kompressor die Eigenschaften von unterschiedlichen Folgen, die von unterschiedlichen Codecs stammen. Diese Informationen können in einer Durchsichtstabelle des Kompressors gespeichert werden. Im Schritt 400 prüft der Kompressor das RTP Payload Type Feld des Header, um zu wissen, was der Codec ist, der verwendet ist. Dann sucht der Kompressor die notwendigen Informationen über den Codec von der Durchsichtstabelle im Schritt 410 auf und berechnet den Parameter N3 unter Verwendung der aufgesuchten Informationen (Schritt 420).
  • In dem Vorgang der 4b sucht der Kompressor im Schritt 440 beobachtete Paketfolge-Eigenschaften, wie beispielsweise das Maximum, das Minimum, den Durchschnitt, die Varianz des Durchschnitts, usw., der Zahl von Paketen auf, für die eine unregelmäßige Änderung gültig ist. Diese Eigenschaften werden vorzugsweise in einem Speicher des Kompressors gespeichert. Aus diesen Informationen berechnet der Kompressor im Schritt 450 eine Abschätzung des Parameters N3, die von dem Grad einer Robustheit abhängt, die man haben möchte. Der Wunsch nach einer höheren Robustheit bringt mit sich, dass der ausgewählte Wert nahe zu der minimalen Zahl von Paketen sein muss.
  • Wie anhand der 3, 4a und 4b ersichtlich ist, umfassen die Abschätzungsvorgänge weiterhin einen Schritt 350, 430 eines Anwendens eines Sicherheitsfaktors. Dies berücksichtigt, dass die berechneten Werte der Parameter N2 und N3 nur Abschätzungen sind. Demzufolge wird, um die Robustheit des Schemas sicherzustellen, der abgeschätzte Parameter N3 vorzugsweise durch den Sicherheitsfaktor dividiert, der größer als eins ist, während der abgeschätzte Parameter N2 vorzugsweise mit diesem Faktor multipliziert wird.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Übertragen von Datenpaketen in einem Paketstrom, wobei die Datenpakete komprimierte Header haben und das Verfahren die folgende Schritte umfasst: Komprimieren eines Headers unter Verwendung eines Kontextes (120); Übertragen wenigstens eines Aktualisierungs-Paketes (UP), das den Kontext aktualisiert; Übertragen wenigstens eines Nicht-Aktualisierungs-Paketes (NUP), das den Kontext nicht aktualisiert; und Erfassen (200) einer unregelmäßigen Änderung des Paketstroms; dadurch gekennzeichnet, dass es des Weiteren die folgenden Schritte umfasst: Bestimmen (220, 240) wenigstens eines Paketstrom-Parameters (N2, N3); und in Abhängigkeit von dem bestimmten wenigstens einen Paketstrom-Parameter Übertragen (260, 270) entweder wenigstens eines erweiterten Aktualisierungs-Paketes (extUP), das Informationen über die unregelmäßige Änderung enthält, oder eines erweiterten Nicht-Aktualisierungs-Paketes (extNUP), das Informationen über die unregelmäßige Änderung enthält, wobei das erweiterte Nicht-Aktualisierungs-Paket (extNUP) nicht zum Aktualisieren des Kontextes (120) verwendet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Paketstrom-Parameter die maximale Anzahl (N2) aufeinanderfolgender Paketverluste ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es des Weiteren den folgenden Schritt umfasst: Eintreten (230) in eine Kontext-Aktualisierungs-Phase, wenn die Zahl seit der letzten Aktualisierungsphase gesendeter Pakete (N1) größer ist als die maximale Zahl (N2) aufeinanderfolgender Paketverluste.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die maximale Zahl (N2) aufeinanderfolgender Paketverluste durch Extrahieren (300, 310) einer Sequenzzahl aus einer empfangenen NACK-Mitteilung und Vergleichen (320, 340) der extrahierten Sequenzzahl mit der aktuellen Sequenzzahl geschätzt worden ist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahl erweiterter Aktualisierungspakete (extUP) in Abhängigkeit von dem Paketstrom-Parameter festgelegt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Ermittelns wenigstens eines Paketstrom-Parameters das Ermitteln der Zahl (N3) folgender Pakete einschließt, für die die unregelmäßige Änderung gültig ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es des Weiteren die Schritte des Vergleichens (250) der maximalen Zahl (N2) aufeinanderfolgender Verluste und der Zahl (N3) folgender Pakete, für die die unregelmäßige Änderung gültig ist, sowie des Übertragens (260) erweiterter Aktualisierungspakete (extUP), nur dann, wenn die Anzahl (N3) folgender Pakete, für die die unregelmäßige Änderung gültig ist, größer ist als die maximale Zahl (N2) aufeinanderfolgender Paketverluste, umfasst.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahl (N3) folgender Pakete, für die die unregelmäßige Änderung gültig ist, durch Prüfen (400) des RTP-Nutzsignalart-Feldes und Zugreifen (410) auf eine Codec-Verweistabelle geschätzt worden ist.
  9. Verfahren nach den Ansprüchen 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahl (N3) folgender Pakete, für die die unregelmäßige Änderung gültig ist, durch Abrufen (440) beobachteter Paketstrom-Eigenschaften geschätzt worden ist.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass es des Weiteren den Schritt des Anwendens (350, 430) eines Sicherheitsfaktors auf den bestimmten wenigstens einen Paketstrom-Parameter umfasst.
  11. Vorrichtung zum Übertragen von Datenpaketen in einem Paketstrom, wobei die Datenpakete komprimierte Header haben, und die Vorrichtung umfasst: einen Kompressor (100), der einen Header unter Verwendung eines Kontextes (120) komprimiert; eine Übertragungseinrichtung, die wenigstens ein Aktualisierungspaket (UP) überträgt, das Daten enthält, die den Kontext anzeigen, wobei die Übertragungseinrichtung so eingerichtet ist, dass sie wenigstens ein Nicht-Aktualisierungspaket (NUP) überträgt; und eine Erfassungseinrichtung, die eine unregelmäßige Änderung des Paketstroms erfasst; dadurch gekennzeichnet, dass: sie des Weiteren eine Steuereinrichtung umfasst, die wenigstens einen Paketstrom-Parameter (N2, N3) bestimmt, und die Übertragungseinrichtung so eingerichtet ist, dass sie in Abhängigkeit von dem bestimmten wenigstens einen Paketstrom-Parameter entweder ein erweitertes Aktualisierungspaket (extUP), das Informationen über die unregelmäßige Änderung enthält, oder ein erweitertes Nicht-Aktualisierungspaket (extNUP) überträgt, das Informationen über die unregelmäßige Änderung enthält, wobei das erweiterte Nicht-Aktualisierungspaket (extNUP) nicht zum Aktualisieren des Kontextes verwendet wird.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, die eine Einrichtung umfasst, die so eingerichtet ist, dass sie die Schritte des Verfahrens nach einem der Ansprüche 2 bis 10 durchführt.
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