DE60122773T2 - Verfahren und vorrichtung zur verarbeitung von datenpaketen - Google Patents

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    • HELECTRICITY
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    • HELECTRICITY
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    • HELECTRICITY
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    • H04L12/54Store-and-forward switching systems 
    • H04L12/56Packet switching systems
    • H04L12/5601Transfer mode dependent, e.g. ATM
    • H04L2012/5603Access techniques

Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verarbeitung von Datenpaketen.
  • In vielen digitalen Datenübertragungsnetzen werden Daten von einer Sende- zu einer Empfangsstation in Form von diskreten, in der Größe veränderlichen Portionen übertragen, die üblicherweise als Pakete bezeichnet werden. Eine Vielzahl von Datenübertragungsprotokollen, die die Prozeduren zum Versenden von Datenpaketen von einer Station in einem Netz zu einer anderen Station definieren und die außerdem die Prozeduren definieren, wie die Pakete in den Sende- und den Empfangsstationen verarbeitet werden, wurden bislang entwickelt. Bei jeder Datenübertragung gibt es viele Funktionen, die gegebenenfalls über ein Protokoll ausgeführt werden müssen, und in der Praxis sind es so viele, dass ein Satz oder eine ganze Protokollfamilie (protocol suite) verwendet wird, wobei jedes Protokoll der Familie einen oder mehrere spezifische Aspekte der Datenübertragung abwickelt. Die vielleicht bekannteste Protokollfamilie ist das ,Transmission Control Protocol/Internet Protocol' (TCP/IP), das vorwiegend im Internet verwendet wird).
  • Eine schematische Darstellung eines einfachen Pakets 1 ist in 1 dargestellt. So wie alle anderen Pakete kann man sich das Paket 1 als aus zwei Teilen bestehend vorstellen, einem Datenvorsatz (header) 2 (auch als die Protokoll-Steuerinformation (Protocol Control Information – PCI) bekannt) und den Nutzdaten (pay load) 3 (die eigentlichen Daten, die an den Empfangsknoten gesendet werden sollen). Der Datenvorsatz 2 umfasst eine Anzahl von Feldern, die mit 21 bis 2N bezeichnet sind, wobei jedes Feld für die Datenübertragung wichtige Informationen enthält. Zu Beispielen von Feldern, die ein Datenvorsatz umfassen kann, gehören ein ,Quellenfeld', das die Adresse der sendenden Station angibt, ein ,Zielfeld', das die Adresse der empfangenden Station angibt, ein ,Datenmengen-Feld', das die Menge der Nutzdaten angibt, und ein ,Kennzeichnungs-Feld', das die Folgenummer des Pakets angibt. Dem Fachmann sind viele andere Arten von Feldern bekannt.
  • Die zu einem bestimmten Paket zugehörige Protokollfamilie definiert nicht die Daten, die in dem Nutzdatenteil des Pakets transportiert werden, vielmehr legt sie das Format des Datenvorsatzes fest, beispielsweise die im Datenvorsatz vorhandenen Feldtypen, die Länge und die Reihenfolge der Felder und die Art und Weise, in der die die Felder bildenden Bitmuster zu interpretieren sind.
  • Netze für mobile Telekommunikation und das Internet sind sich bezüglich ihrer Funktionalitäten sehr ähnlich. Für mobile Handgeräte der so genannten dritten Generation (3 G) ist es wünschenswert, dass sie direkt Internet-Datenpakete verarbeiten können, damit mobile Nutzer auf eMail-, Web-Browsing-, Multimedia- und andere Dienste nahtlos zugreifen können. Protokolle wie TCP/IP wurden in erster Linie für Festnetze entwickelt, bei denen die verfügbare Bandbreite relativ großzügiger als bei drahtlosen Netzen ausfällt. Bei der Übertragung von Sprache kann der von den Paketdatenvorsätzen herrührende Nachrichtenanteil bis zu 75 % der gesamten Netzkapazität in Anspruch nehmen, was für mobile Netze nicht hinnehmbar ist.
  • Diverse Kompressionsschemata sind zur Entschärfung dieses Problems entwickelt worden, um Paketdatenvorsätze zu komprimieren, bevor die Pakete über die drahtlose Schnittstelle gesendet werden. Ein Beispiel eines derartigen Schemas ist das bestens bekannte Schema von Van Jacobson, das in 'RFC 1144' beschrieben ist.
  • Bei früheren Datenvorsatz-Kompressionssystemen wurden sowohl die Einheit, die die Kompression der Datenvorsätze ausführt, als auch die Einheit, die die nachfolgende Dekompression durchführt, vorkonfiguriert, um Zugriff auf einen gespeicherten Datensatz der Datenvorsatzprofile von Paketen zu haben, die allen der bekannten Protokollstapeln zugehörig sind, bei denen abzusehen ist, dass sie in den Einheiten verwendet werden.
  • Ein Datenvorsatzprofil definiert, wie sich der Wert jedes bestimmten Feldes von Paket zu Paket im Datenvorsatz ändert oder verhält. Beispielsweise kann ein einfacher Datenvorsatz, der einem fiktiven Protokollstapel Z zugeordnet ist, drei Felder A, B und C umfassen, und das Profil kann „Feld A = statisch, Feld B = unregelmäßig und Feld C = linear" sein, was bedeutet, dass sich der Wert von A von Paket zu Paket nicht ändert, der Wert B sich von Paket zu Paket nach dem Zufallsprinzip ändert und dass sich der Wert von Feld C von Paket zu Paket linear ändert.
  • Mit dem Zugriff auf Datenvorsatzprofile können Komprimierungseinheiten und zugehörige Dekomprimierungseinheiten Kompressions- und nachfolgende Dekompressionsverfahren anwenden, die für die verwendete bestimmte Protokollfamilie optimiert sind. Die Komprimierungseinheit kann beispielsweise beim Empfang von Paketen, deren Datenvorsätze durch einen fiktiven Protokollstapel Z definiert sind, mit der Kenntnis des zum Protokollstapel Z zugehörigen Datenvorsatzprofils ein Kompressionsschema realisieren, in dem für jedes Paket Feld A unter Verwendung von „Codierung als statisches Feld", Feld B unter Verwendung von „Codierung als unregelmäßiges Feld" und Feld C unter Verwendung von „Codierung als lineares Feld" komprimiert werden. Auf die gleiche Weise kann die Dekomprimierungseinheit bei Kenntnis des Datenvorsatzprofils ein optimiertes Dekompressionsverfahren umsetzen.
  • Bei bekannten Datenvorsatz-Kompressions-/Dekompressionssystemen geht man gewöhnlich davon aus, dass sie neue Arten von Paketdaten verarbeiten können, in denen die Datenvorsätze durch einen neuen Protokollstapel (oder vielleicht eine Abwandlung eines alten Protokollstapels) definiert werden, mit denen das System zuvor noch nichts zu tun hatte. Dazu muss der Datenvorsatz-Speicher, auf den das System zugreifen kann, zunächst mit dem Datenvorsatzprofil aktualisiert werden, das zu dem neuen Protokollstapel gehört (siehe beispielsweise das Dokument IEEE, 51st Vehicular Technology Conference (VTC 2000), 15. Mai 2000, Seiten 1150 bis 1154, "Wireless Real Time IP Services Enabled by Header Compression" von SVANBRO K. et al.)
  • Das ist möglich, wenn auch mühselig, in einer Datenübertragung von Netzbasis zu Netzbasis, in der die Profilaktualisierung von einem Netzadministrator ausgeführt werden kann, schwieriger ist es jedoch, wenn bei der Datenübertragung eine mobile Station, beispielsweise ein Mobiltelefon, beteiligt ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist darauf ausgerichtet, die oben erwähnten Probleme zu beseitigen oder zumindest zu entschärfen.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zur Verarbeitung von Datenpaketen in einem Datenstrom in einem Datenübertragungssystem bereitgestellt, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Empfangen einer Vielzahl von Datenpaketen von dem Datenstrom an einer Einheit zur Paketanalyse; Analysieren der Vielzahl von Datenpaketen, um die Art und Weise festzustellen, in der sich zumindest ein entsprechender Teil jeder Vielzahl von Datenpaketen von Datenpaket zu Datenpaket verändert; Erzeugen von Profildaten, die die Art und Weise angeben, in der der zumindest eine entsprechende Teil sich verändert; Übergeben der Profildaten zwecks Komprimierung an eine Paketkomprimierungseinheit, um ein Paketkompressionsschema umzusetzen, das mit den Profildaten im Einklang ist.
  • Gemäß der Erfindung wird zudem eine Vorrichtung zum Verarbeiten von Datenpaketen in einem Datenübertragungssystem bereitgestellt, wobei die Vorrichtung Folgendes umfasst: ein Mittel zum Empfangen einer Vielzahl von Datenpaketen von dem Datenstrom; ein Mittel zum Analysieren der Vielzahl von Datenpaketen, um die Art und Weise festzustellen, in der sich zumindest ein entsprechender Teil jeder Vielzahl von Datenpaketen von Datenpaket zu Datenpaket verändert; ein Mittel zum Erzeugen von Profildaten, die die Art und Weise angeben, in der der zumindest eine entsprechende Teil sich ändert; ein Mittel zum Übergeben der Profildaten an eine Paketkomprimierungseinheit für die Kompressionseinrichtung, um ein Paketkompressionsschema umzusetzen, das mit den Profildaten im Einklang ist.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Pakets ist;
  • 2 ein Schaubild eines Systems ist, das die Erfindung verkörpert;
  • 3 ein Flussdiagramm ist, das einen in einer Ausführungsform der Erfindung verwendeten Prozess veranschaulicht;
  • 4 eine konzeptmäßige Darstellung eines Paketprofils ist;
  • 5 eine schematische Darstellung eines Paktes ist, das fiktiv in eine Kette von Oktetten unterteilt ist;
  • 6 ein Schaubild eines anderen Systems ist, das die Erfindung verkörpert;
  • 7 ein Schaubild eines anderen Systems ist, das die Erfindung verkörpert.
  • In 2 wird ein System veranschaulicht, das die vorliegende Erfindung verkörpert. Das System umfasst ein zellulares mobiles Datenübertragungsnetz 10, das mindestens eine Basisstation 11 für den Datenaustausch mit mindestens einer mobilen Station oder einem Telefon 12 umfasst, die/das im Erfassungsbereich der Station 11 in Funktion ist. Bei dem mobilen Netz 10 kann es sich beispielsweise um ein GSM-Netz oder ein UMTS-Netz handeln. Die Struktur und die Funktion der Komponenten, aus denen solche Netz bestehen, beispielsweise mobile Stationen, Basisstationen, Basisstation-Steuereinheiten, Gateway-Computer und dergleichen, die für eine Kommunikation zwischen der Basisstation und den mobilen Stationen sorgen und die das mobile Netz mit anderen Netzen wie z.B. dem öffentlichen Fernsprechwählnetz (PSTN) oder dem Internet verbinden, sind dem Fachmann bestens bekannt und bedürfen hier keiner weiteren Erläuterung.
  • Dem Fachmann ist zudem geläufig, dass mobile Stationen heutzutage aus Hardware und Software bestehen können, die eine Station befähigen, Daten zu verarbeiten, die zum mobilen Netz gesendet wurden, in dem die mobile Station in Funktion ist, von oder über öffentliche Datennetze wie z.B. das Internet. Die Daten können viele Formen annehmen, darunter beispielsweise Sprach-, Video- und Textdaten sowie Webseiten.
  • Bei der in 2 veranschaulichten Ausführungsform empfängt die Mobilstation 12 über die drahtlose Schnittstelle 13 von der Basisstation 11 Paketdaten, die vom Internet 14 zum mobilen Netz 10 gesendet wurden. Die Basisstation 11 verfügt über eine Komprimierungseinheit 15 zum Komprimieren der empfangenen Pakete, bevor diese über die drahtlose Schnittstelle 13 gesendet werden. Die Komprimierungseinheit 15 dient in erster Linie der Komprimierung von Paketdatenvorsätzen, sie könnte aber auch die Nutzdaten komprimieren.
  • Die Komprimierungseinheit 15 umfasst ein in der Basisstation 11 gespeichertes Programm, das auf einem Prozessor (nicht gezeigt), der sich in der Basisstation zur Komprimierung empfangener Pakete befindet, ausgeführt wird, bevor sie zur mobilen Station 12 gesendet werden. Wie einleitend erwähnt wurde, sind dem Fachmann geeignete Kompressionsalgorithmen zur Komprimierung von Paketen bestens bekannt.
  • Die mobile Station 12 verfügt entsprechend über eine Dekomprimierungseinheit 16, um die von der Basisstation 11 empfangenen komprimierten Pakete zu dekomprimieren. Die Dekomprimierungseinheit 16 umfasst ein in der mobilen Station 12 gespeichertes Programm, das auf einem Prozessor (nicht gezeigt), welcher sich in der mobilen Station 12 befindet, ausgeführt wird, um die Pakete zu dekomprimieren. Der Dekompressionsalgorithmus zum Dekomprimieren von Paketen ist dem Fachmann bestens bekannt.
  • Die Basisstation 11 ist des Weiteren mit einer Einheit 17 ausgerüstet, die nachfolgend der Einfachheit halber hier als ,Profiler' bezeichnet wird. Der Profiler 17 umfasst Software, die in der Basisstation 11 gespeichert ist und auf einem Prozessor (nicht gezeigt), welcher sich in der Basisstation 11 befindet, ausgeführt wird. Die Funktion des Profiler 17 besteht darin, Pakete in einem für die mobile Station 12 bestimmten Paketstrom zu analysieren, um ein Profil oder ein Muster, wie sich die Werte der entsprechenden Bitfolgen in unterschiedlichen Paketen im Vergleich von einem Paket zum anderen verhalten, zu erkennen. Wenn der Profiler 17 derartige Verhaltensmuster erkannt hat, sendet er diese Informationen an die Komprimierungseinheit 15 und auch an die Dekomprimierungseinheit 16, damit diese beiden Einheiten ein optimales Kompressions-/Dekompressions-Schema für die Datenpakete anwenden können. Anders als bei früheren Systemen müssen die Komprimierungseinheit 15 und die Dekomprimierungseinheit 16 demnach keine A-priori-Informationen über das Profil von Paketen in einem bestimmten Paketstrom haben, um die Komprimierung und die nachfolgende Dekomprimierung der Pakete zu bewerkstelligen, und sie sind folglich in der Lage, jeden beliebigen Paketstrom zu verarbeiten.
  • In 3 wird ebenso wie in 2 ein Beispiel eines Prozesses gezeigt, der in einer Ausführungsform der Erfindung angewandt wird. In diesem Beispiel sind die Anzahl der Felder in jedem Paket, ihre Reihenfolge und die Länge jedes Feldes der Komprimierungseinheit 15 beim Einrichten der Verbindung bekannt. Allerdings ist das Verhalten der entsprechenden Felder von Paket zu Paket unbekannt und muss vom Profiler 17 ermittelt werden.
  • Sobald Datenpakete an der Basisstation 11 eintreffen, Schritt 20, beginnt der Profiler 17 mit dem Analysieren der Pakete, um zu ermitteln, wie sich der Wert von äquivalenten Feldern von Paket zu Paket unterscheidet, Schritt 21. In Schritt 22 ist eine Anzahl von Paketen analysiert worden, die für den Profiler ausreichte, das Verhalten mindestens eines der Felder in den Paketen zu ermitteln, und diese Information wird an die Komprimierungseinheit 15 und auch an die Dekomprimierungseinheit 16 gesendet, Schritt 23. Der Profiler 17 fährt mit der Analyse der eintreffenden Pakete fort, Schritt 24, um das Verhalten weiterer Felder zu ermitteln, und jedes Mal, wenn das Verhalten eines Feldes erkannt wurde, wird diese Information an die Komprimierungseinheit 15 und die Dekomprimierungseinheit 16 gesendet, Schritt 25. Dieser Prozess geht weiter, Schritt 26, bis der Profiler 17 schließlich ein vollständiges Profil bzw. Informationen über das Verhaltensmuster jedes Feldes in den Paketen der empfangenen Pakete erstellt hat.
  • In 4 wird eine konzeptmäßige Veranschaulichung eines Paketprofils dargestellt. Für jedes Feld in dem Paket gibt das Profil die Größe des Feldes an und wie sich das Feld von Paket zu Paket ändert. In dem obigen Beispiel hat die Komprimierungseinheit im Voraus Kenntnis von der Größe jedes Feldes, und der Profiler 17 muss folglich lediglich das Verhalten jedes Feldes ermitteln.
  • Die an der Basisstation 11 empfangenen Pakete können eine Anzahl von Feldern enthalten, die während der Dauer der Anrufverbindung entweder statisch bleibt, sich in einer vorhersagbaren Art und Weise ändert, beispielsweise auf lineare Art und Weise, oder sich während der Dauer der Anrufverbindung unregelmäßig ändert. Jedes Mal, wenn der Profiler 17 die Komprimierungseinheit 15 über das Verhalten eines gegebenen Feldes informiert, ist die Komprimierungseinheit 15 anschließend in der Lage, ein geeignetes Kompressionsverfahren für dieses Feld in nachfolgenden Paketen anzuwenden. Beispielsweise kann ein Feld, bei dem beobachtet wird, dass es sich von Paket zu Paket nicht ändert, bei weiteren zur mobilen Station 12 gesendeten komprimierten Paketen ausgelassen werden, und ein Feld, bei dem z.B. Änderungen in linearer Art und Weise beobachtet werden, kann unter Anwendung eines sich für linear ändernde Felder geeigneten Verfahrens komprimiert werden. Geeignete Kompressionsverfahren für jeden Typ von Feldverhalten sind dem Fachmann geläufig. Da die Dekomprimierungseinheit 16 über das Verhalten eines bestimmten Feldes informiert wird, kann sie ein komplementäres Dekompressionsverfahren für dieses Feld in den komprimierten Paketen anwenden.
  • Beim Einrichten einer Verbindung liegen der Komprimierungseinheit 15 keinerlei Informationen über das Verhalten irgendeines Feldes in den Paketen vor. Folglich werden anfangs nichtkomprimierte Pakete an die mobile Station 12 gesendet. In dem Maße, wie vom Profiler 17 Informationen über das Feldverhalten erstellt werden, beginnt die Komprimierungseinheit 15, ein Kompressionsschema auf die Pakete anzuwenden, bei dem es sich zunächst um ein eher konservatives Schema handelt. Dieses Schema wird verbessert und verfeinert, wenn die Komprimierungseinheit 15 vom Profiler 17 mehr Informationen erhält, die die Komprimierungseinheit 15 in die Lage versetzen, geeignete Kompressionsverfahren auf mehr und mehr unterschiedliche Felder anzuwenden.
  • Während der gesamten Dauer der Anrufverbindung zwischen der Basisstation 11 und der mobilen Station 12 fährt der Profiler 17 mit der Analyse des Verhaltens der Paketfelder fort, um bei Bedarf das Profil an der Komprimierungseinheit 15 und auch an der Dekomprimierungseinheit 16 zu aktualisieren. Der Profiler 17 kann beispielsweise ein besseres Verstehen des Verhaltens eines bestimmten Feldes feststellen, oder er kann feststellen, dass sich das Verhaltensmuster eines Feldes verändert hat. In den Fällen, in denen der Kompressionsgrad erhöht werden muss, beispielsweise weil der Profiler 17 festgestellt hat, dass ein bestimmtes Feld statisch ist, sollte vorzugsweise abgewartet werden, bis diese Aktualisierung die Dekomprimierungseinheit 16 erreicht hat und bestätigt wurde, bevor die Komprimierungseinheit 15 ein verfeinertes Kompressionsschema anwendet.
  • In anderen Fällen kann die Komprimierungseinheit 15 als Ergebnis des vom Profiler erzeugten Profils bei den Paketen unter Umständen einen höheren Kompressionsgrad als zuträglich anwenden. Beispielsweise könnte der Profiler 17 der Komprimierungseinheit 15 angegeben haben, dass ein Feld, das sich bei n Paketen nicht geändert hat, statisch ist, und die Komprimierungseinheit 15 auffordern, dieses Feld entsprechend zu komprimieren, wenn der Profiler 17 anschließend feststellt, dass sich das Verhalten dieses Feldes geändert hat. Vorzugsweise wird diese Änderung unverzüglich der Komprimierungseinheit 15 und der Dekomprimierungseinheit 16 signalisiert, wobei für die Dekomprimierungseinheit 16 eine Außerbandsignalisierung oder alternativ eine Inbandsignalisierung verwendet wird. Beispielsweise kann eine Profilaktualisierung als eine Anzahl von zusätzlichen Bytes codiert werden, die an ein zur mobilen Station 12 gesendetes komprimiertes Paket angehängt werden. Die gleiche Aktualisierung kann fortlaufend an verschiedene komprimierte Pakete angehängt werden, bis eine Bestätigung eintrifft, dass die Aktualisierung die Komprimierungseinheit 15 erreicht hat.
  • Darüber hinaus können mit einem einzigen Feld mehrere Codierungsarten verbunden sein, damit der Profiler 17 neue Arten von Feldverhalten erkennen kann, ohne zuvor erkannte Verhaltensmuster überschreiben zu müssen. Damit die Komprimierungseinheit 15 und die Dekomprimierungseinheit 16 diese Daten verwenden können, kann ihnen der Profiler 17 gegebenenfalls die Wahrscheinlichkeiten der unterschiedlichen Codierungen angeben. Der Profiler 17 kann also beispielsweise mit einer hohen Wahrscheinlichkeit angeben, dass ein Feld statisch ist und nur eine geringe (aber ungleich null) Wahrscheinlichkeit besteht, dass es sich ändert. Das sollte dazu führen, dass die Komprimierungseinheit 15 und die Dekomprimierungseinheit 16 geringe Abweichungen vom erwarteten Verhalten ohne große Mengen an Außerbandsignalisierung verarbeiten können.
  • Bei dem oben beschriebenen Beispiel wird davon ausgegangen, dass der Komprimierungseinheit 15 und der Dekomprimierungseinheit 16 die Anzahl der Felder in jedem Paket, ihre Reihenfolge und die Länge jedes Feldes bekannt sind, was den Profiler 17 in die Lage versetzt, die Pakete feldweise zu analysieren. Wenn in einigen Fällen beispielsweise bei der Datenübertragung ein neuer Datentyp mit einem dazugehörigen neuen Protokollstapel auftritt, sind derartige Informationen für diese Einheiten beim Einrichten der Verbindung nicht verfügbar. In solchen Fällen ist der Profiler 17 so eingestellt, dass er die empfangenen Pakete analysiert, um in äquivalenten Teilabschnitten der Pakete Verhaltensmuster zu erkennen.
  • Wie in 5 dargestellt kann jedes ganze Paket beispielsweise einfach als eine Kette von Oktetten behandelt und der Profiler 17 so eingestellt werden, dass er aufeinander folgende Pakete untersucht, um eine Korrelation zwischen äquivalenten Oktetten in den Paketen aufzuspüren. Der Profiler 17 erstellt also im Laufe der Zeit oktettweise Profile ohne den Versuch, die Feldgrenzen zu erkennen. Beispielsweise erkennt der Profiler 17 Oktette, die denselben Wert darstellen oder die sich selten ändern oder die eine geringe Wertezahl annehmen. Wie oben mit Bezug auf das Feldverhalten beschrieben wurde, wird diese Information jedes Mal, wenn der Profiler 17 ein Muster im Verhalten eines bestimmten Oktetts erkennt, codiert und der Komprimierungseinheit 15 und der Dekomprimierungseinheit 16 übergeben, die entsprechend ein geeignetes Kompression-/Dekompressions-Schema anwenden.
  • Wie bei dem oben erläuterten Beispiel der bekannten Feldlänge fährt der Profiler 17 während der gesamten Dauer der Anrufverbindung zwischen der Basisstation 11 und der mobilen Station 12 fort, das Verhalten der Oktette zu analysieren, um das Profil an der Komprimierungseinheit 15 und der Dekomprimierungseinheit 16 bei Bedarf zu ändern.
  • Es ist klar, dass das oktettweise Erstellen von Profilen nur als Beispiel angegeben wird, und der Profiler 17 könnte so konfiguriert werden, dass er Profile für das Paketverhalten auf der Grundlage von Paket-Teilabschnitten jeder annehmbaren Größe, beispielsweise 10 Bit, erstellen könnte.
  • Es wird nun mit Blick auf 6 eine weitere Ausführungsform der Erfindung beschrieben, in der die bereits mit Bezug auf 2 beschriebenen Komponenten eine gleiche Bezugszahl erhalten. Bei dieser Ausführungsform befindet sich der Profiler 17 nicht in der Basisstation 11, sondern in der mobilen Station 12. Wenn die Verbindung aufgebaut wird, werden an der Basisstation 11 empfangene Pakete zunächst nichtkomprimiert an die mobile Station 12 gesendet. In der mobilen Station 12 analysiert der Profiler 17 die empfangenen Pakete, um ihr Profil zu ermitteln. Wenn das Format des Rahmens der Pakete bekannt ist, analysiert der Profiler 17 wie oben beschrieben die Pakete rahmenweise. Wenn das Format des Rahmens nicht bekannt ist, analysiert der Profiler 17 die Pakete auf der Grundlage von Teilabschnitten, beispielsweise oktettweise.
  • In allen Fällen wird die Information jedes Mal, wenn der Profiler 17 das Verhaltensmuster eines bestimmten Feldes oder eine bestimmten Teilabschnitts ermittelt, an die Dekomprimierungseinheit 16 und außerdem von der mobilen Station 12 an die Basisstation 11 gesendet, von wo sie zur Komprimiereinheit 15 gelangt. Jedes Mal, wenn der Profiler 17 die Komprimierungseinheit 15 über das Verhalten eines bestimmten Feldes oder Teilabschnitts informiert, ist die Komprimierungseinheit wie in den oben beschriebenen Beispielen in der Lage, ein geeignetes Kompressionsverfahren für dieses Feld oder diesen Teilabschnitt in nachfolgenden Paketen anzuwenden, und die Dekomprimierungseinheit ist in der Lage, ein geeignetes komplementäres Dekompressionsverfahren auf diese Pakete anzuwenden, wenn sie empfangen werden. Bei dieser Ausführungsform kann der Profiler 17 so eingestellt werden, dass er empfangene Pakete entweder analysiert, bevor sie in die Dekomprimierungseinheit 16 eingegeben werden, oder nachdem sie von der Dekomprimierungseinheit 16 ausgegeben wurden.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in 7 veranschaulicht, in der bereits in den 2 und 5 beschriebene Merkmale wiederum mit gleichen Bezugszahlen versehen sind. Bei dieser Ausführungsform sind sowohl die Basisstation 11 als auch die mobile Station 12 jeweils mit einem eigenen Profiler ausgestattet, wie es durch die Bezugszahlen 17a bzw. 17b angegeben ist. Im Betrieb werden die an der Basisstation 11 vom Internet 14 empfangenen Pakete wie zuvor beschrieben vom Profiler 17a analysiert, um ein Profil des Verhaltens aller Felder in dem Paket oder den Teilabschnitten der Pakete zu erstellen. Wie oben werden die vom Profiler 17a erstellten Informationen über das Verhalten jedes Feldes oder jedes Teilabschnitts zur Komprimierungseinheit 15 gesendet, die sodann geeignete Kompressionsverfahren anwendet. Bei dieser Ausführungsform ist es vorteilhafterweise nicht erforderlich, dass die vom Profiler 17a ermittelten Informationen von der Basisstation 11 über die drahtlose Schnittstelle 13 an die mobile Station 12 gesendet werden müssen, um zur Dekomprimierungseinheit 16 zu gelangen. Stattdessen führt der Profiler 17b seine eigene Analyse an den von der Basisstation 11 erhaltenen Paketen aus, um sein eigenes Profil des Verhaltens aller Felder in dem Paket oder den Teilabschnitten der Pakete zu erstellen, das mit dem vom Profiler 17a erstellten übereinstimmt. Die von dem Profiler 17b erstellten Informationen über das Verhalten jedes Feldes oder Teilabschnitts werden zur Dekomprimierungseinheit 16 gesendet, die sodann geeignete Dekompressionsverfahren anwendet, die komplementär zu den Kompressionsverfahren sind, die an der Komprimierungseinheit 15 angewendet werden.
  • Wiederum wendet die Komprimierungseinheit 15 zunächst ein eher konservatives Kompressionsschema auf die ersten an die mobile Station 12 gesendeten und noch nicht komprimierten Pakete an. Wie zuvor wird das von der Komprimierungseinheit 15 angewendete Kompressionsschema in dem Maße verbessert und verfeinert, wie die Komprimierungseinheit 15 Informationen vom Profiler 17a erhält, die mehr Einzelheiten über das Verhalten der Felder (oder Teilabschnitte) der Pakete enthalten. Da die von der Dekomprimierungseinheit 16 zur Dekomprimierung von Paketen benötigten Informationen über das Feld (oder den Teilabschnitt) lokal durch den zweiten Profiler 17b erzeugt werden, brauchen diese Informationen vorteilhafterweise nicht von der Basisstation 11 an die mobile Station 12 signalisiert zu werden, was zur einer Ersparnis an Bandbreitennutzung führt. Den einschlägigen Fachleuten ist klar, dass die beiden Profiler 17a und 17b funktionsmäßig stets synchron laufen müssen. Dies kann beispielsweise erreicht werden, indem periodisch ein Synchronisierungssignal von der Basisstation 11 an die mobile Station 12 auf einem speziellen Steuerkanal gesendet wird.
  • Es versteht sich von selbst, dass die Erfindung mit Bezug auf das Internet und ein zellulares mobiles Datenübertragungsnetz nur zur Veranschaulichung beschrieben wurde. Die Erfindung kann in allen Datenübertragungssystemen oder Kombinationen von Systemen Anwendung finden, bei denen das Komprimieren von Datenpaketen in einem Paketfluss wünschenswert ist, bevor die Pakete an einer Empfangsstation empfangen werden. Es ist beispielsweise vorgesehen, dass die Erfindung insbesondere in drahtlosen lokalen Netzen Anwendung finden kann.
  • Da nun die vorliegende Erfindung mit Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen beschrieben wurde, sollte klar sein, dass die betreffenden Ausführungsformen nur beispielhaft sind und dass Modifikationen und Abänderungen, die Fachleuten oder Experten in den Sinn kommen, ohne Abweichung vom Umfang der Erfindung gemäß den beiliegenden Ansprüchen durchgeführt werden können.

Claims (14)

  1. Verfahren zur Verarbeitung von Datenpaketen in einem Datenstrom in einem Datenübertragungssystem, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Empfangen einer Vielzahl von Datenpaketen von einem Datenstrom an einer Paket-Analyseeinheit; Analysieren der Vielzahl von Datenpaketen, um die Art und Weise zu ermitteln, in der zumindest ein entsprechender Teil jeder der Vielzahl von Datenpaketen sich von Datenpaket zu Datenpaket ändert; Erzeugen von Profildaten, die die Art und Weise angeben, in der sich zumindest ein entsprechender Teil ändert; Übergeben der Profildaten an eine Paketkomprimierungseinheit für die Kompressionseinrichtung, um ein Paketkompressionsschema anzuwenden, das mit den Profildaten im Einklang ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Verfahren des Weiteren Folgendes umfasst: Empfangen der Profildaten an der Komprimierungseinheit, Komprimieren von Datenpaketen aus dem Datenstrom an der Komprimierungseinheit unter Verwendung des Kompressionsschemas, das sich im Einklang mit Profildaten befindet.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Profildaten über eine Netzverbindung an die Komprimierungseinheit gesendet werden.
  4. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Übergeben der Profildaten an eine Paketdekomprimierungseinheit, um die Dekomprimierungseinheit in die Lage zu versetzen, ein Paketdekompressionsschema anzuwenden, das mit den Profildaten im Einklang ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei das Verfahren des Weiteren Folgendes umfasst: Empfangen der Profildaten an der Dekomprimierungseinheit, Dekomprimieren von Datenpaketen aus dem Datenstrom an der Dekomprimierungseinheit unter Verwendung des Dekompressionsschemas, das sich im Einklang mit Profildaten befindet.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Profildaten über eine Netzverbindung an die Dekomprimierungseinheit gesendet werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die Profildaten über eine drahtlose Schnittstelle an die Dekomprimierungseinheit gesendet werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Profildaten als Bitfolge codiert und an ein Datenpaket zum Übertragen an die Dekomprimiereinheit angehängt werden.
  9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Profildaten angeben, auf welche Weise sich ein oder mehrere Rahmen des Paketes von Paket zu Paket ändern.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der eine oder die mehreren Rahmen Datenvorsatz-Rahmen sind.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Profildaten angeben, auf welche Weise sich ein oder mehrere Teilabschnitte von der Länge einer vordefinierten Bitanzahl jedes Pakets von Paket zu Paket ändern.
  12. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Profildaten angeben, dass sich zumindest ein entsprechender Teil nicht von Paket zu Paket ändert; sich linear von Paket zu Paket ändert oder sich nach dem Zufallsprinzip von Paket zu Paket ändert.
  13. Computerprogramm zur Umsetzung des Verfahrens nach Anspruch 1, wenn es auf einem Prozessor ausgeführt wird.
  14. Vorrichtung zum Verarbeiten von Datenpaketen in einem Datenübertragungssystem, wobei die Vorrichtung Folgendes umfasst: ein Mittel zum Empfangen einer Vielzahl von Datenpaketen aus dem Datenstrom; ein Mittel zum Analysieren der Vielzahl von Datenpaketen, um die Art und Weise zu ermitteln, in der zumindest ein entsprechender Teil jeder der Vielzahl von Datenpaketen sich von Datenpaket zu Datenpaket ändert; ein Mittel zum Erzeugen von Profildaten, die die Art und Weise angeben, in der sich zumindest ein entsprechender Teil ändert; ein Mittel zum Übergeben der Profildaten an eine Paketkomprimierungseinheit für die Kompressionseinrichtung, um ein Paketkompressionsschema anzuwenden, das mit den Profildaten im Einklang ist.
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