DE60129546T2 - Einrichtung und verfahren zum messen und verarbeiten von informationen in einem paketorientierten kommunikationssystem - Google Patents

Einrichtung und verfahren zum messen und verarbeiten von informationen in einem paketorientierten kommunikationssystem Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung und ein Verfahren zum Messen und Verarbeiten von Information in einem paketorientierten Kommunikationssystem. Genauer gesagt betrifft sie ein Verfahren und ein Messwerkzeug für Verwendung in einem drahtlosen zellularen Telekommunikations- und Datenkommunikationssystem, das ein GPRS-Netz einschließt und das Messungen ermöglicht, deren Ergebnisse verwendet werden können, um die Zeit zu minimalisieren, die für eine Änderung der Zelle, erneute Auswahl der Zelle, in dem Netz erforderlich ist.
  • HINTERGRUND
  • Die Übertragung von Daten in einem Kommunikationsnetz kann durch Schaltungsvermittlung oder Paketvermittlung ausgebildet werden. Schaltungsvermittelte Übertragung von Daten bedeutet, dass Benutzer eine gewisse Bandbreite und Übertragungsgeschwindigkeit reservieren und Zugang dazu erhalten. Existierende drahtlose Systeme, z.B. GSM (Global System for Mobile Communication, Globales System für mobile Kommunikation), die in erster Linie für die Übertragung von Sprache entwickelt sind, sind schaltungsvermittelt. Unabhängig davon, wieviel Daten übertragen werden, steht die gesamte Bandbreite so lange zur Verfügung, wie die Verbin dung eingerichtet ist. Sie ist stabil und zuverlässig, nutzt aber die Ressourcen des Netzes nicht sehr effizient.
  • Paketvermittlung von Daten bedeutet, dass die Information, die übertragen werden soll, in Datenpakete aufgeteilt wird. Wenn eine große Menge von Daten zu übertragen sind, wird eine große Bandbreite erfordert, und umgekehrt. Die Pakete, die unterschiedliche Größen haben können, werden so schnell wie möglich übertragen. Ein Beispiel eines paketvermittelten Dienstes ist GPRS (General Paket Radio Services, allgemeine Paketfunkdienste), und beruht auf GSM. Im Gegensatz zu schaltungsvermittelten Diensten ist GPRS nur aktiv, wenn es benötigt wird. Da GPRS auf der Paketvermittlungstechnik beruht, können zur Verfügung stehende Netzressourcen besser für die Übertragung von Daten genutzt werden, die nicht in Echtzeit übertragen werden müssen.
  • GPRS arbeitet gut mit anderen paketvermittelnden Diensten zusammen, z.B. allen Internetdiensten, die das Paketprotokoll TCP/IP verwenden. GPRS ist jedoch für Funkkommunikation mit mobilen Stationen ausgebildet. Wie GSM schließt daher ein GPRS-Netz eine Mehrzahl von Basisstationen ein, die in einem festen Netz miteinander verbunden sind. Jede Basisstation hat Abdeckung für Funkkommunikation mit mobilen Stationen innerhalb eines Gebietes, das Zelle genannt wird, und diese Zellen überlappen miteinander, so dass sich eine mobile Station von einer Zelle zur einer anderen bewegen kann, ohne dass die Gefahr besteht, dass sie Kontakt mit dem festen Netz verliert. Diese Zellen können hierarchisch angeordnet sein, wobei eine große Zelle eine Anzahl von kleineren Zellen einschließt.
  • Um eine zufriedenstellende Qualität der Kommunikation zwischen einer mobilen Station und dem festen Netz zu erhalten, ist es erforderlich, dass man manchmal die Zelle wechselt. Üblicherweise ist es die mobile Station, die die Zelle als Konsequenz davon wechselt, dass die mobile Station sich bewegt hat, im Prinzip kann aber auch das feste Netz die Zelle wechseln, wenn der Kontakt zwischen einer existierenden Basisstation und einer mobilen Station als minderwertig angesehen wird. Wenn die mobile Station sich an einem Ort findet, der auch durch eine zweite Basisstation abgedeckt ist, ist es vorstellbar, die Basisstation zu wechseln, um eine höhere Qualität der Kommunikation zu erhalten. Wenn der Wechsel der Zelle während der Übertragung von Daten durchgeführt wird, führt dies jedoch zu einer Unterbrechung in der Datenkommunikation zwischen dem festen Netz und der mobilen Station, was natürlich nicht gewünscht ist. Wenn nicht genug Zeit ist, alle Daten vor der Unterbrechung zu senden/übertragen, wird es jedoch möglich sein, eine neue Datenflusskommunikation mit der neuen Basisstation einzurichten, um die Übertragung zu vervollständigen. Für GPRS wird die wirksame Datenübertragungsgeschwindigkeit u. a. auch davon abhängen, wie häufig eine MS (mobile Station) die Zelle wechselt, d. h. erneute Wahl eine Zelle, und wie schnell die Prozeduren, die damit verbunden sind, durchgeführt werden. Die vorliegende Erfindung ist daher darauf gerichtet, ein Verfahren und ein Werkzeug zu schaffen, die Messungen ermöglichen, deren Ergebnisse benutzt werden können, die Zeit zu minimalisieren, die für erneute Auswahl einer Zelle erforderlich ist, z.B. über die Optimierung von Parametern.
  • D1= US-A-6 021 117 offenbart ein System für Parameteranalyse und Verkehrsüberwachung in einem ATM-Netz; das vorstehende Problem wird jedoch nicht angesprochen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft daher auf eine Einrichtung zum Messen und Verarbeiten von Information in einem Kommunikationssystem, das ein paketvermitteltes Kommunikationsnetz einschließt, in welchem Kommunikationsnetz eine Basisstation dazu ausgebildet ist, eine Zelle abzudecken, und eine mobile Station angeordnet ist, die drahtlos mit der Basisstation innerhalb der Zelle für Übertragung von Datenpaketen in einem zeitweiligen Blockfluss kommunizieren kann. Die Einrichtung ist durch eine Prüfeinheit gekennzeichnet, die einschließt:
    • – Messeinrichtung, die dazu ausgebildet ist, den Wert eines ersten Parameters während der Übertragung von Datenpaketen im ersten Blockfluss zu messen, und zum Messen des Wertes eines zweiten Parameters zwischen dem ersten Blockfluss und einem zweiten Blockfluss;
    • – Speichereinrichtung, die dazu ausgebildet ist, die Messwerte der Parameter zu speichern;
    • – Berechnungseinrichtung, die zum Berechnen von Verhältnissen ausgebildet ist, die von den Messwerten abhängen.
  • Weiter betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Messen und Verarbeiten von Information in einem Kommunikationssystem wie oben, welches Verfahren gekennzeichnet ist durch die Schritte:
    • – einen ersten zeitweiligen Blockfluss einzurichten und das Messen eines ersten Parameters zu beginnen, wenn das Senden/die Übertragung von Datenpaketen begonnen wird;
    • – das Messen des ersten Parameters zu beenden, wenn der erste Blockfluss beendet worden ist, und dabei zu beginnen, einen zweiten Parameter zu messen;
    • – einen zweiten temporären Blockfluss einzurichten und dabei die Messung des zweiten Parameters zu beenden;
    • – die Messwerte der ersten und zweiten Parameter zu speichern;
    • – ein Verhältnis in Abhängigkeit von den Messwerten zu berechnen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden unten im Detail unter Bezugnahme auf die einzige Figur beschrieben, wobei
  • 1 ein Ablaufdiagramm eines bevorzugten Verfahrens der Erfindung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSROMEN
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung und ein Verfahren zum Messen und Verarbeiten von Information in einem Kommunikationsnetz, das für paketvermittelte Dienste ausgebildet ist, z.B. GPRS.
  • Erfindungsgemäß schließt eine Prüfeinheit eine Messeinrichtung ein, die dazu benutzt wird, die Übertragungszeit von Daten zwischen einer mobilen Station und einem festen Netz zu messen. Für Übertragung von einer oder mehreren LLC PDU (Logical Link Control Protocol Data Unit, Logische Verbindungssteuerprotokolldateneinheit), die in dieser Anmeldung Datenpakete genannt werden, zwischen einer mobilen Station MS und dem festen Netz wird ein temporärer Blockfluss, TBF (temporärer Blockfluss) eingerichtet. TBF wird beendet, wenn alle Datenpakete übertragen worden sind, kann jedoch auch früher aus anderen Gründen beendet/angehalten werden. Z. B. kann erneute Wahl der Zelle eine Unterbrechung im TBF bewirken.
  • Die Prüfeinheit schließt auch eine Speichereinrichtung ein, die z.B. ein optischer oder magnetischer Discspeicher oder eine einfache Speicherschaltung sein kann, um Parameterwerte zu speichern, die die Einrichtung gemessen hat.
  • Mit dem Ziel, den Grund herauszufinden, warum TBF beendet/angehalten worden ist, schließt die Prüfeinheit weiter eine für diesen Zweck ausgebildete Detektionseinrichtung ein. Diese Detektionseinrichtung schließt erste Detektionsmittel ein, die dazu ausgebildet sind, festzustellen, ob ein Blockfluss vorzeitig unterbrochen worden ist und ob alle Datenpakete im Blockfluss gesendet/übertragen sind. Weiter schließt die Detektionseinrichtung zweite Detektionsmittel ein, die dazu ausgebildet sind, für einen vorzeitig unterbrochenen Blockfluss festzustellen, was die Unterbrechung bewirkt hat. Wenn ein TBF beendet/angehalten worden ist, entscheidet die Prüfeinheit aufgrund des festgestellten Grundes, warum der TBF beendet/angehalten worden ist, ob die Zeit gemessen werden soll, bis ein neuer TBF angerichtet wird. Wenn der festgestellte Grund ein Wechsel der Zelle ist und wenn gleichzei tig festgestellt wird, dass nicht alle Datenpakete im TBF richtig gesendet/übertragen worden sind, misst die Messeinrichtung auch die Zeit von der Unterbrechung des ersten TBF bis zum Start des nächsten TBF. Auch dieser Parameterwert wird in der Speichereinrichtung gespeichert.
  • Weiter schließt die Prüfeinheit eine Berechnungseinheit ein, die dazu ausgebildet ist, die in der Speichereinrichtung gespeicherten Daten zu bearbeiten. Die Berechnungseinheit ist z.B. dazu ausgebildet, ein Verhältnis zwischen der Zeit für Datenübertragung und der Zeit für Wechsel einer Zelle zu erzeugen, welches Verhältnis bei der Netzoptimierung sehr nützlich ist. Die Berechnungseinheit kann auch verwendet werden, um eine Vergleichsmessung z.B. der Durchschnittsdatengeschwindigkeit für jedes beliebige Messinterval zu machen, wo die Zeit für den Zellenwechsel eingeschlossen ist bzw. ausgeschlossen ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Einrichtung der Erfindung ist die Prüfeinheit in einer mobilen Station MS angeordnet, die für Kommunikation in dem paketvermittelnden Kommunikationsnetz ausgebildet ist. Diese MS bildet dann eine besonders angepasste Prüf-MS, die dazu ausgebildet ist, Daten gemäß dem Obigen von unterschiedlichen Orten innerhalb des Abdeckungsgebiets des Netzes zu sammeln und zu verarbeiten. Bei einer anderen Ausführungsform ist die Prüfeinheit in dem festen Netz integriert und dazu ausgebildet, Signale von einer Mehrzahl von Basisstationen zu detektieren und dabei Zellenwechsel für mobile Stationen zu detektieren.
  • In 1 ist in einem Ablaufdiagramm das Prinzip eines bevorzugten Verfahrens der Erfindung dargestellt. Der Fluss bezieht sich sowohl auf die Sammlung als auch auf die Verarbeitung von Daten. Wenn ein Messblock gestartet wird (1), wird ein Messreihenindex i auf einen Startwert gesetzt (2), z.B. den Wert 0. Wenn ein erster TBF beginnt (3), wird die Messeinrichtung ausgelöst, die aktive Zeit Ta[i] für die Messreihe i zu messen zu beginnen. Unter aktiver Zeit wird daher die Zeit gemeint, während der Daten in einem TBF übertragen werden. Wenn TBF beendet/angehalten wird (6), beendet die Messeinrichtung die Messung der aktiven Zeit (7), und die Prüfeinheit speichert den gemessenen Parameterwert Ta[i] in der Speichereinrichtung.
  • Wenn TBF beendet/angehalten wird, prüft die Detektionseinrichtung der Prüfeinheit auch, warum TBF beendet/angehalten worden ist (9). Bei der bevorzugten Ausführungsform wird dabei erst geprüft, ob ein Wechsel der Zelle die Unterbrechung in der Kommunikation bewirkt hat. Falls dies der Fall ist, wird dann nachgeprüft, ob nach allem genug Zeit verblieben worden ist, dass alle Datenpakete richtig gesendet/übertragen sind (10). Wenn die Übertragung nicht richtig beendet worden ist, beginnt das Messen der inaktiven Zeit Ti[i] für die Messreihe (12). Unter inaktiver zeit wird die Zeit vom Zeitpunkt der Unterbrechung (6) eines ersten unterbrochenen TBF bis zum Startzeitpunkt (13) für einen zweiten TBF verstanden, während dessen der zweite TBF beendet wird. Wenn ein anderer Grund als der Wechsel der Zelle bewirkt hat, dass der erste TBF beendet/angehalten worden ist, wird der Wert der inaktiven Zeit Ti[i] auf 0 gesetzt (11). Dies wird auch gemacht, wenn alle Datenpakete richtig in einem TBF gesendet/übertragen worden sind, der durch einen Zellenwechsel unterbrochen worden ist, es kann jedoch in gewissen Zellen schwierig sein, diesen Fall für einen TBF in Abwärtsverbindung zu identifizie ren. Dieses Problem kann z.B. dadurch gelöst werden, dass ein Zeitgeber in der Prüfeinheit angeordnet wird, der feststellt, wenn kein neuer TBF vom Netz initiiert wird, wobei dann der Schluss gezogen werden kann, dass keine Datenpakete übrig geblieben sind, die übertragen werden sollen. Wenn der Zeitablauf durch den Zeitgeber endet, wird die Ti[i] = 0 gesetzt.
  • Wenn ein zweiter TBF beginnt (13), wird das Zählen der inaktiven Zeit Ti[i] angehalten, und der gemessene Parameter wird in der Speichereinrichtung gespeichert (14). Der gespeicherte Parameterwert von Ti[i] ist daher entweder die gemessene Zeit zwischen dem ersten und zweiten TBF oder 0.
  • Wenn Parameterwerte für sowohl aktive als auch inaktive Zeit für eine Messreihe gespeichert worden sind, prüft die Prüfeinheit, ob eine externe Bedingung oder ein externer Zustand erfüllt ist (15). Dies kann z.B. sein, dass eine voreingestellte Anzahl von Messreihen beendet worden ist. Wenn die externe Bedingung nicht erfüllt ist, wird der Messreihenindex um einen Schritt weitergeschaltet (16), wonach daher eine neue Messreihe beginnt, indem die aktive Zeit Ta[+1] vom Startzeitpunkt des zweiten TBF (13) gemessen wird (4). Diese zweite Messreihe i+1 verläuft in derselben Weise wie die erste Reihe i, und danach wird wieder geprüft, ob eine externe Bedingung erfüllt worden ist (15).
  • Wenn eine externe Bedingung zum Beenden der Messung erfüllt worden ist, berechnet die Berechnungseinrichtung der Prüfeinheit voreingestellte Verhältnisse (17) mit Hilfe der in der Speichereinrichtung gespeicherten Parameterwerte. Die Berechnungseinrichtung ist vorzugsweise ausgebil det, das Verhältnis eines zweiten Parameters, d. h. inaktive Zeit, und eines ersten Parameters, d. h. aktive Zeit, zu berechnen. Dies kann für jede Messreihe gemacht werden, aber auch für den gesamten Messblock, der alle Messreihen vom Beginn des Messblocks (1) an einschließt. Für einen vollständigen Messblock ist bei einem ersten Messreihenindex = 0 ein Verhältnis daher Σ(Ti[x], x = 0...i)/Σ(Ta(x], x = 0...i).
  • Wenn die Berechnungseineichtung voreingestellte Verhältnisse berechnet hat, wird der Messblock (18) beendet.
  • Bei einer Ausführungsform, wo die Prüfeinheit dazu ausgebildet ist, ein Verhältnis zu berechnen, das auf der Menge von während eines TBF übertragenen Daten beruht, wird das Verfahren dadurch erweitert, dass die Messeinrichtung beim Start eines TBF (3) auch beginnt, einen dritten Parameter D[i] zu messen (5). Dass diese Messung eine alternative Ausführungsform darstellt, ist in der Figur durch gestrichelte Randlinien und Pfeile dargestellt. Dieser dritte Parameter D[i] kann die Anzahl von gesendeten/übertragenen Bits (z.B. RLC-Daten, RLC=Radio Link Control, Funkverbindungssteuerung) sein. Die Messungen D[i] werden angehalten und gespeichert (8), wenn TBF beendet ist (6). Die gesendeten/übertragenen Bits, die gemessen werden, müssen nicht alle RLC-Daten einschließen. Es wird z.B. möglich sein, es auszuwählen, Kopfsatzinformation von gewissen überlagerten Protokollen auszuschließen. Die Gesamtmenge von übertragenen Daten kann für die Berechnung einer durchschnittlichen Datengeschwindigkeit mit und ohne Zellenwechsel benutzt werden. Dieser Typ von Vergleichsmessungen ist auch sehr nützlich bei der Netzoptimierung.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Berechnungseinrichtung vorzugsweise ausgebildet, Verhältnisse zu berechnen, die auf den Werten aller drei Parameter beruhen. Für einen gesamten Messblock wird daher berechnet:
    Durchschnittliche Datengeschwindigkeit, ohne Zeit für den Zellenwechsel: Σ(D[x], x = 0...i)/Σ(Ta[x], x = 0...i). Durchschnittliche Datengeschwindigkeit einschließlich Zeit für Zellenwechsel: Σ(D[x], x = 0...i)/{Σ(Ta[x], x = 0...i). + Σ(Ti[x], x = 0...i)}
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Verfahrensschritte gemäß dem Ablaufdiagramm in 1 eines Computerprogrammprodukts realisiert, das ein Speichermedium einschließt. Das Speichermedium kann z.B. ein optischer oder magnetischer Discspeicher oder eine Festplatte sein. Das Computerprogrammerzeugnis ist dabei ausgebildet, mit einem Computersystem verwendet zu werden, das einen Prozessor, eine Speichereinrichtung und eine Eingangs- und eine Ausgangseinrichtung einschließt. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform schließt das Computerprogrammerzeugnis Einrichtungen ein, die auf dem Speichermedium zum Steuern des Computersystems gespeichert sind, um jeden der Verfahrensschritte durchzuführen, die unter Bezugnahme auf 1 beschrieben worden sind.
  • Ausführungsformen der Erfindung sind bei mehreren unterschiedlichen Anwendungsgebieten nützlich. Einige Beispiele sind:
    • – Auswertung des Betriebsverhaltens unterschiedlicher Parametereinstellungen in einer Prüfumgebung;
    • – Bewertung des Betriebsverhaltens unterschiedlicher Parametereinstellung für GPRS und GSM-Netz, z.B. hierarchische Zellengruppierung;
    • – Um mit dem Ziel der Optimierung Datengeschwindigkeit zwischen Gebieten zu vergleichen (die unterschiedliche Zellenstruktur haben können), ohne dass die Ergebnisse durch die Anzahl der Zellenwechsel beeinflusst werden; mögliche Effizienzverluste/Gewinne bei vom Netz initiiertem Zellenwechsel zu bewerten; und
    • – Bewertung, ob niedrige Datengeschwindigkeit in einem Gebiet von der Zellenstruktur/Parametereinstellung abhängt.
  • Es ist für den Fachmann auf diesem Gebiet offensichtlich, dass eine Vielzahl von Varianten und Modifikationen der beschriebenen Ausführungsformen vorstellbar ist, z.B., andere Parameter zu messen und andere Typen von Verhältnissen zu berechnen, ohne dass man aus diesem Grunde außerhalb des Bereichs der Erfindung gelangt, der nur durch die unten aufgeführten Patentansprüche beschränkt ist.

Claims (27)

  1. Einrichtung zum Messen und Verarbeiten von Information in einem Kommunikationssystem, das ein paketorientiertes Kommunikationsnetz, in welchem Kommunikationsnetz eine Basisstation dazu ausgebildet ist, eine Zelle abzudecken, und eine mobile Station einschließt, die drahtlos mit der Basisstation innerhalb der Zelle für Übertragung von Datenpaketen in einem zeitweiligen Blockfluss kommunizieren kann, gekennzeichnet durch eine Prüfeinheit, die einschließt: – Messeinrichtung, die dazu ausgebildet ist, den Wert eines ersten Parameters während der Übertragung von Datenpaketen in dem ersten Blockfluss zu messen, und zum Messen des Wertes eines zweiten Parameters zwischen dem ersten Blockfluss und einem zweiten Blockfluss; – Speichereinrichtung, die dazu ausgebildet ist, die Messwerte der Parameter zu speichern; – Berechnungseinrichtung, die zum Berechnen von Verhältnissen ausgebildet ist, die von den Messwerten abhängen.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, wo die Prüfeinheit in der mobilen Station angeordnet ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1, wo die Prüfeinheit in der Basisstation angeordnet ist.
  4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, die eine Detektionseinrichtung einschließt, die – erste Detektionsmittel hat, zu ermitteln, ob ein Blockfluss vorzeitig unterbrochen worden ist und ob alle Datenpakete im Blockfluss gesendet/übertragen worden sind; – zweite Detektionsmittel hat, um für einen vorzeitig unterbrochenen Blockfluss die Ursache der Unterbrechung zu ermitteln.
  5. Einrichtung nach Anspruch 4, wo die Berechnungseinheit dazu ausgebildet ist, dem zweiten Parameter einen voreingestellten Parameterwert in Abhängigkeit von der Detektionseinrichtung zu geben.
  6. Einrichtung nach Anspruch 5, wo die zweiten Detektionsmittel dazu ausgebildet sind, zu ermitteln, ob eine Unterbrechung in einem Blockfluss durch einen Wechsel der Zelle für die Kommunikation bewirkt worden ist, und wo die Berechnungseinrichtung dazu ausgebildet ist, dem zweiten Parameter dem Parameterwert Null zu geben, wenn die zweiten Detektionsmittel eine andere Ursache als Wechsel der Zelle für die Unterbrechung des Blockflusses ermittelt haben.
  7. Einrichtung nach Anspruch 6, wo die Berechnungseinrichtung dazu ausgebildet ist, dem zweiten Parameter den Wert Null zu geben, wenn die zweiten Detektions mittel ermittelt haben, dass eine Unterbrechung in einem Blockfluss durch einen Wechsel der Zelle verursacht worden ist und wenn zusätzlich die ersten Detektionsmittel ermittelt haben, dass alle Datenpakete in dem Blockfluss übertragen/gesendet worden sind.
  8. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, die eine Indexiereinrichtung einschließt, die dazu ausgebildet ist, den Messwerten der ersten und zweiten Parameter einen ersten Index für eine erste Messreihe zu geben und den Index um einen Schritt zu einer zweiten Messreihe hochzuschalten, die der ersten Messreihe entspricht, mit Beginn bei dem zweiten Blockfluss.
  9. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wo die Messeinrichtung einen Zeitnehmer einschließt, bei dem der erste Parameter aktive Blockflusszeit ist und der zweite Parameter inaktive Blockflusszeit ist.
  10. Einrichtung nach Anspruch 9, wo das Verhältnis das Verhältnis zwischen inaktiver und aktiver Blockflusszeit ist.
  11. Einrichtung nach Anspruch 8 in Kombination mit Anspruch 9, wo das Verhältnis das Verhältnis zwischen der Summe von inaktiver Blockflusszeit für unterschiedliche Messreihen und der Summe von aktiver Blockflusszeit für die Messreihen ist.
  12. Einrichtung nach Anspruch 9, wo die Messeinrichtung einen Bitzähler einschließt, der dazu ausgebildet ist, gesendete/übertragene Bits von voreingestelltem Typ in einem Blockfluss zu zählen, wobei ein dritter Parame ter gesendete/übertragene Datenmenge ist.
  13. Einrichtung nach Anspruch 12, wo das Verhältnis das Verhältnis zwischen gesendeter/übertragener Datenmenge und aktiver Blockflusszeit ist.
  14. Einrichtung nach Anspruch 8 in Kombination mit Anspruch 12, wo das Verhältnis das Verhältnis zwischen der Summe von gesendeter/übertragener Datenmenge für unterschiedliche Messreihen und der Summe von inaktiver und aktiver Blockflusszeit der Messreihen ist.
  15. Verfahren zum Messen und Verarbeiten von Information in einem Kommunikationssystem, das ein paketorientiertes Kommunikationsnetz, in welchem Kommunikationsnetz eine Basisstation ausgebildet ist, eine Zelle abzudecken, und eine Mobilstation einschließt, die drahtlos mit der Basisstation innerhalb der Zelle zum Senden/Übertragen von Datenpaketen in einem zeitweiligen Blockfluss kommunizieren kann, gekennzeichnet durch die Schritte, – einen ersten zeitweiligen Blockfluss einzurichten und das Messen eines ersten Parameters zu beginnen, wenn das Senden/die Übertragung von Datenpaketen begonnen wird; – das Messen des ersten Parameters zu beenden, wenn der erste Blockfluss beendet worden ist, und dabei zu beginnen, einen zweiten Parameter zu messen; – einen zweiten temporären Blockfluss einzurichten und dabei die Messung des zweiten Parameters zu been den; – die Messwerte der ersten und zweiten Parameter zu speichern; – ein Verhältnis in Abhängigkeit von den Messwerten zu berechnen.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, das die Schritte aufweist, – zu ermitteln, ob ein Blockfluss vorzeitig unterbrochen ist; – zu ermitteln, ob alle Daten im Blockfluss bei der Unterbrechung gesendet/übertragen worden sind; – die Ursache der Unterbrechung eines vorzeitig unterbrochenen Blockflusses zu ermitteln.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, das die Schritte aufweist: – dem zweiten Parameter einen vorgestellten Parameterwert in Abhängigkeit von den Ermittlungen zu geben.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, das die Schritte einschließt: – zu ermitteln, ob eine Unterbrechung in einem Blockfluss durch einen Wechsel der Zelle für die Kommunikation bewirkt worden ist; – dem zweiten Parameter den Parameterwert Null zu geben, wenn eine andere Ursache als Wechsel der Zelle für die Unterbrechung des Blockflusses ermittelt worden ist.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, das die Schritte aufweist, – dem zweiten Parameter den Parameterwert Null zu geben, wenn ermittelt worden ist, dass eine Unterbrechung in einem Blockfluss durch einen Wechsel der Zelle verursacht worden ist, und falls zusätzlich ermittelt worden ist, dass alle Datenpakete im Blockfluss gesendet/übertragen worden sind.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 17–19, das die Schritte einschließt: – den Messwerten der ersten und zweiten Parameter einen ersten Index für eine erste Messreihe zu geben; – Index um eine Stufe hochzuschalten; – eine zweite Messreihe, die der ersten Reihe entspricht, beim Start des zweiten Blockflusses zu beginnen.
  21. Verfahren nach einem der Ansprüche 17–20, das die Schritte einschließt: – für den ersten Parameter aktive Blockflusszeit zu messen und – für den zweiten Parameter inaktive Blockflusszeit zu messen.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, das die Schritte einschließt: – das Verhältnis zwischen inaktiver und aktiver Blockflusszeit zu berechnen, um das Verhältnis zu erhalten.
  23. Verfahren nach Anspruch 20 in Kombination mit Anspruch 21, das die Schritte aufweist: – das Verhältnis zwischen der Summe von inaktiver Blockflusszeit für unterschiedliche Messreihen und der Summe von aktiver Blockflusszeit für die Messreihen zu berechnen, um das Verhältnis zu erhalten.
  24. Verfahren nach Anspruch 21, das die Schritte aufweist: – gesendete/übertragene Bits von voreingestelltem Typ in einem Blockfluss zu berechnen, wobei ein dritter Parameter gesendete/übertragene Datenmenge ist.
  25. Verfahren nach Anspruch 24, das die Schritte aufweist: – das Verhältnis zwischen gesendeten/übertragener Datenmenge und aktiver Blockflusszeit zu berechnen, um das Verhältnis zu erhalten.
  26. Verfahren nach Anspruch 20 in Kombination mit in Anspruch 24, das die Schritte aufweist: – das Verhältnis zwischen der Summe von gesendeter/übertragener Datenmenge unterschiedlicher Messreihen und der Summe von inaktiver und aktiver Block flusszeit für die Messreihen zu berechnen, um das Verhältnis zu erhalten.
  27. Computerprogrammprodukt für Verwendung in einem Computersystem in einem Kommunikationssystem, wobei das Kommunikationssystem ein paketorientiertes Kommunikationsnetz, wo eine Basisstation dazu ausgebildet ist, eine Zelle abzudecken, und eine mobile Station einschließt, die drahtlos mit der Basisstation innerhalb der Zelle für Übertragung von Datenpakten in einem zeitweiligen Blockfluss kommunizieren kann, und wo das Computerprogrammprodukt ein Speichermedium einschließt, gekennzeichnet durch Einrichtungen, die auf dem Speichermedium für Steuerung des Computersystems gespeichert sind, um jeden der Verfahrensschritte auszuführen, wie er in den Ansprüchen 15–26 beansprucht worden ist.
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