DE60129263T2 - Verbesserte Auslösewellenanordnung für einen Schutzschalter mit kleinerem Innenraum - Google Patents

Verbesserte Auslösewellenanordnung für einen Schutzschalter mit kleinerem Innenraum Download PDF

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DE60129263T2
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Mark Anthony Pittsburgh Janusek
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Schutzschalter im Allgemeinen und spezieller auf jene Arten von Schutzschaltern, die eine Auslösewellenanordnung besitzen, die während eines Auslösebetriebs sich dreht.
  • BESCHREIBUNG DES STANDS DER TECHNIK
  • Schutzschalter und Unterbrecher mit gegossenem bzw. geformten Gehäuse sind in der Technik wie beispielsweise dargestellt durch das U.S. Patent Nr. 4,503,408 erteilt am 5. März 1985 an Mrenna et al., und das U.S. Patent 5,910,760 , erteilt am 8. Juni 1999 an Malingowski et al., von denen jedes an den Rechteinhaber der vorliegenden Erfindung übertragen worden ist.
  • Ein Fortbestehen des Ziels der Industrie mit Bezug auf viele Arten von Schutzschaltern ist es fähig zu sein, die Größe und/oder den Fußabdruck bzw. die Grundfläche des Unterbrechergehäuses zu reduzieren während gleichzeitig die gleichen oder verbesserte Performancefähigkeiten vorgesehen werden. Ein Hauptvorteil des Erzeugens einer derartigen „kleineren Bauform" ist, dass dies eine erhöhte Flexibilität bei der Installation vorsieht. Eine Konsequenz dieses Ziels, ist jedoch, dass die internen Raum-Rand-Bedingungen derartiger Unterbrecher viel limitierender geworden sind, was bestimmte Designhürden stellt, die überwunden werden müssen.
  • Schutzschalter bzw. Schaltkreisunterbrecher beinhalten Auslösemechanismen, die auf eine Vielzahl von Arten aktiviert werden können um einen Auslösebetrieb in Bewegung zu setzen, um die Kontakte des Unterbrechers zu öffnen. Diese Auslösemechanismen setzen häufig eine drehbare Auslösewellenanordnung ein, die wenn sie selektiv gedreht wird, einen Teil des Betriebsmechanismus freigibt, um dadurch einen Auslösebetrieb zu erzeugen. Derartige Schutzschalter sehen vorteilhafterweise eine automatische Schaltkreisunter brechung vor, die verursacht, dass sich die Auslösewellenanordnung dreht, wenn ein Überstromzustand abgefüllt wird. Die automatische Unterbrechung kann thermisch, magnetisch, oder anderweitig basiert sein. Zusätzlich ermöglichen derartige Schutzschalter häufig das ein Auslösebetrieb manuell initiiert wird, mittels Implementierung eines Drücken-zum-Auslösen-(push-to-trip)-Gliedes, das, wenn es gedrückt wird, einen Kontakt herstellt und die Auslösewellenanordnung dreht.
  • Schutzschalter können auch vorteilhafter Accessory- bzw. Zusatz-Einrichtungen besitzen, wie z.B. eine Unterspannungs-Auslösung (undervoltage release, UVR) oder eine Shunt- bzw. Spannungs- oder Arbeitsstrom-Auslösung, die damit verbunden ist. Derartige Accessory-Einrichtungen können auf ähnliche Weise einen Auslösebetrieb initiieren und tun dies typischerweise durch Kontaktieren und Drehen eines Accessory Auslösehebels auf der Auslösewellenanordnung die dann verursacht, dass die Auslösewellenanordnung sich dreht. Wegen der erforderlichen Positionierung und Größe eines derartigen Accessory Auslösehebels, bewegt sich der Hebel jedoch durch einen relativ großen Bewegungsbereich innerhalb des Schutzschalters, wann immer irgendeine Art von Auslösebetrieb stattfindet. Deshalb ist es schwierig einen derartigen Zusatz- bzw. Zubehörauslösehebel innerhalb eines Schutzschalters einzusetzen, der die vorgenannten internen Raumbeschränkungen besitzt. Interne Komponenten eines derartigen Schutzschalters können die Drehbewegung des Zusatzauslösehebels behindern, und unerwünschterweise verhindern, dass sich die Auslösewellenanordnung in bestimmten Umständen ausreichend dreht.
  • Ein Problem, das mit dem Zubehörauslösehebel assoziiert ist, wird festgestellt, wenn ein Bi-Metall zum Implementieren eines thermischen Auslösebetriebs genutzt wird. Das Bi-Metall reagiert auf Strom, der hindurchfließt, wobei die Temperatur des Bi-Metalls proportional zu der Stromgröße ist. Wenn die Stromgröße zunimmt besitzt die in dem Bi-Metall aufgebaute Hitze eine Tendenz, die verursacht, dass ein unterer Teil davon abgelenkt (gebogen) wird. Wenn ein Nichtüber-Strom-Zustand existiert ist diese Ablenkung minimal. O- berhalb eines vorherbestimmten Strompegels jedoch wird die Temperatur des Bi-Metalls eine Schwellentemperatur übersteigen, wobei die Ablenkung verursacht, dass der untere Anteil Kontakt herstellt mit einem thermischen Auslöseglied der Auslösewellenanordnung. Dieser Kontakt zwingt die Auslösewellenanordnung zu rotieren und einen Auslösebetrieb zu erzeugen.
  • Bei bestimmten Umständen, wie z.B. einem Kurzschluss-Zustand oder dem Vorhandensein von außergewöhnlich hohen Strömen, kann sich das Bi-Metall schnell auf eine höhere Temperatur aufheizen, was verursacht, dass das Bi-Metall schneller und in einem größeren Umfang abgelenkt wird als normalerweise bei Oberstromzuständen. Diese vergrößerte Ablenkung besitzt eine Tendenz eine größere Drehung der Auslösewellenanordnung zu verursachen, als jene, die notwendig ist, um einen Auslösebetrieb zu erzeugen, wobei deren Bewegung durch die vorgenannte Behinderung von einem Zubehörauslösehebel behindert werden kann. Durch verhindern, dass sich die Auslösewellenanordnung in dieser Situation weiterhin dreht, kann eine Behinderung leider vermeiden, dass sich das Bi-Metall vollständig und richtig ablenkt, dadurch unerwünschterweise verursachen, dass das Bi-Metall sich „festsetzt" („take a set"). Ein derartiges Ereignis kann die Kalibrierung des Bi-Metalls zerstören und verhindern, dass es danach richtig kalibriert ist.
  • Deshalb wäre es vorteilhaft, falls ein Weg existieren würde, durch den ein Zusatzeinrichtungsauslösebetrieb bequem und effektiv innerhalb eines Schutzschalters, der interne Raumbeschränkungen besitzt, implementiert werden könnte. Im speziellen wäre es vorteilhaft, falls ein Weg existieren würde, durch den die vorgenannte Behinderung eines Zusatzauslösehebels berücksichtigt bzw. aufgenommen werden könnte, während gleichzeitig es der Auslösewellenanordnung ermöglicht wird, während eines Auslösebetriebs sich weiter zu drehen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung sieht einen Schutzschalter vor, der alle der oben identifizierten Bedürfnisse erfüllt.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist ein Schutzschalter gemäß Anspruch 1 vorgesehen.
  • Diese und andere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden klar werden, vom Lesen der folgenden Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den angefügten Zeichnungen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Draufsicht auf einen Schutzschalter mit gegossenem Gehäuse, der die vorliegende Erfindung verkörpert.
  • 2 ist eine Explosionsdarstellung der Basis, primären Abdeckung und sekundären Abdeckung des Schutzschalters von 1.
  • 3 ist eine seitliche Draufsicht auf einen internen Teil des Schutzschalters von 1.
  • 4 ist eine Draufsicht auf die Auslösewellenanordnung des Schutzschalters der 1.
  • 5 ist eine andere Draufsicht auf die Auslösewellenanordnung des Schutzschalters von 1, die zeigt, wie die Zubehörauslösehebel eingesetzt sind.
  • 6A ist eine Draufsicht auf die Befestigungsstrukturen der Auslösewellenanordnung des Schutzschalters der 1.
  • 6B ist eine andere Draufsicht auf die Befestigungsstrukturen von der Auslösewellenanordnung des Schutzschalters der 1.
  • 7A ist eine Draufsicht auf einen Zusatzauslösehebel der Auslösewellenanordnung des Schutzschalters der 1.
  • 7B ist eine Draufsicht auf den unteren Hebelteil eines Zubehörauslösehebels.
  • 7C ist eine Draufsicht auf den oberen Hebelteil eines Zubehörauslösehebels.
  • 8 ist eine Draufsicht auf die Auslösewellenanordnung von dem Schutzschalter der 1 die das Einsetzen eines Zubehörauslösehebels abbildet.
  • 9 ist eine Draufsicht, die das Verriegeln eines eingesetzten Zubehörauslösehebels abbildet.
  • 10A ist eine seitliche Draufsicht auf die Auslösewellenanordnung von dem Schutzschalter der 1.
  • 10B ist eine andere seitliche Draufsicht auf die Auslösewellenanordnung wobei ein Zubehörauslösehebel nach rechts gebogen ist.
  • 10C ist eine andere seitliche Draufsicht auf die Auslösewellenanordnung wobei ein Zubehörauslösehebel nach links gebogen ist.
  • BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Jetzt bezugnehmend auf die Zeichnungen und speziell auf die 1 und 2 ist ein Schutzschalter oder -unterbrecher 10 mit gegossenem bzw. geformten Gehäuse gezeigt. Eine detaillierte Beschreibung der allgemeinen Struktur und des Betriebs von dem Schutzschalter 10 ist zu finden in der U.S. Patentanmeldung mit der Seriennummer 09/386,126 deren Offenbarung hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist. Kurzgefasst beinhaltet der Schutzschalter 10 eine Basis 12, die mechanisch mit einer primären Abdeckung 14 verbunden ist. Oben auf der primären Abdeckung 14 ist eine Hilfs- oder sekundäre Abdeckung 16. Wenn sie entfernt wird macht die sekundäre Abdeckung 16 einige interne Teile des Schutzschalters für Wartung und ähnliches verfügbar ohne dass der gesamte Schutzschalter zerlegt werden muss. Die Basis 12 beinhaltet interne Phasenwände 20, 21 und 22. Löcher oder Öffnungen 23A sind in der primären Abdeckung 14 vorgesehen zum Aufnehmen von Schrauben oder anderen Befestigungseinrichtungen, die in entsprechende Löcher oder Öffnungen 23B in der Basis 12 eintreten um die primäre Abdeckung 14 an der Basis 12 zu befestigen. Löcher oder Öffnungen 24A sind in der sekundären Abdeckung 16 vorgesehen zum Aufnehmen von Schrauben oder anderen Be festigungseinrichtungen, die in entsprechende Löcher oder Öffnungen 24B in der primären Abdeckung 14 eintreten, um die sekundäre Abdeckung 16 an der primären Abdeckung 14 zu befestigen. Löcher 25, die durch die sekundäre Abdeckung 16, die primäre Abdeckung 14 und in die Basis 12 (eine Seite zeigt die Löcher 25) reichen sind vorgesehen zum Zugriff auf elektrische Terminal- bzw. Anschlussgebiete des Schutzschalters 10. Löcher 26A die durch die sekundäre Abdeckung 16, reichen, entsprechen Löchern 26, die durch die primäre Abdeckung 14 und die Basis 12 reichen und die vorgesehen sind zum Befestigen der gesamten Schutzschalteranordnung auf eine Wand oder in ein DIN Schienenrück-Panel oder ein Lastzentrum oder etwas ähnliches. Oberflächen 29 und 30 der sekundären Abdeckung 16 sind zum Platzieren von Labeln auf dem Schutzschalter 10. Die primäre Abdeckung 14 beinhaltet Hohlräume 31, 32 und 33 zur Platzierung von internen Zubehör des Schutzschalters 10. Die sekundäre Abdeckung 16 beinhaltet eine sekundäre Abdeckungshebelöffnung 36. Die primäre Abdeckung 14 beinhaltet eine primäre Abdeckungshebelöffnung 38. Ein Hebel 40 (1) ragt durch Öffnungen 36 und 38 und wird auf eine herkömmliche Art und Weise genutzt um die Kontakte des Schutzschalters 10 manuell zu öffnen und zu schließen und um den Schutzschalter zurückzusetzen, wenn er in einem ausgelöstem Zustand ist. Der Hebel 40 kann auch eine Anzeige des Status des Schutzschalters 10 vorsehen, wobei die Position des Hebels 40 einer Legende (nicht gezeigt) auf der sekundären Abdeckung 16 neben der Hebelöffnung 36 entsprechend ist, die klar anzeigt, ob der Schutzschalter 10 EIN bzw. ON (Kontakte geschlossen), AUS bzw. OFF (Kontakte offen) oder AUSGELOST bzw. TRIPPED (Kontakte offen aufgrund beispielsweise eines Überstromzustands) ist. Die sekundäre Abdeckung 16 und die primäre Abdeckung 14 beinhalten rechteckige Öffnungen 42 bzw. 44 durch die ein oberer Teil 46 (1) eines Knopfes für einen Drücken-zum-Auslösen-Betätigen ragt. Auch gezeigt sind Lastleiteröffnungen 48 in der Basis 12, die Lastanschlüsse 50 abschirmen und schützen. Obwohl der Schutzschalter 10 abgebildet ist als ein Vierphasen-Schutzschalter ist die vorliegende Erfindung nicht beschränkt auf den Vierphasenbetrieb.
  • Jetzt bezugnehmend auf 3 ist ein Abschnitt in Längsrichtung einer seitlichen Ansicht, teilweise aufgebrochen und teilweise in Phantomansicht des Schutzschalters 10 gezeigt, der einen Lastanschluss 50 und einen Leitungsanschluss 52 besitzt. Es ist eine Plasma-Lichtbogen-Beschleunigungskammer 54 gezeigt, die eine Schlitzmotoranordnung 56 und eine Lichtbogenlöscheranordnung 58 aufweist. Auch gezeigt ist eine Kontaktanordnung 60, ein Betriebsmechanismus 62 und ein Auslösemechanismus 64, der eine drehbare Auslösewellenanordnung bzw. Auslösestangenanordnung 122 aufweist. Obwohl in 3 nicht zu sehen, besitzt jede Phase des Schutzschalters 10 ihren eigenen Lastanschluss 50, Leitungsanschluss 52, Plasma-Lichtbogen-Beschleunigungskammer 54, Schlitzmotoranordnung 56, Lichtbogenlöschungsanordnung 58 und Kontaktanordnung 60. Bezug wird hierin häufig genommen auf nur eine derartige Gruppe an Komponenten und ihren Komponenten und zwar der Einfachheit wegen.
  • Jede Kontaktanordnung 60 ist gezeigt, so dass sie einen beweglichen Kontaktarm 78 aufweist, der darauf einen beweglichen Kontakt 80 unterstützt und einen stationären Kontaktarm 82 aufweist, der darauf einen stationären Kontakt 84 unterstützt. Jeder stationäre Kontaktarm 82 ist elektrisch mit einem Leitungsanschluss 52 verbunden, und obwohl nicht gezeigt, ist jeder bewegliche Kontaktarm 78 elektrisch mit einem Lastanschluss 50 verbunden. Auch gezeigt ist eine Querwellenanordnung 86 die die Breite des Schutzschalters 10 quert und drehbar auf einem internen Teil der Basis 12 (nicht gezeigt) angeordnet ist. Die Betätigung des Betriebsmechanismus 62 verursacht, dass sich die Querwellenanordnung 86 und die beweglichen Kontaktarme 78 hinein- oder herausdrehen aus einer Anordnung, die die beweglichen Kontakte 80 hinein oder heraus aus einer Anordnung bzw. Lage von elektrischer Kontinuität mit den festen Kontakten 84 platziert.
  • Der Betriebsmechanismus 62 weist einen Hebelarm oder eine Hebelanordnung 92 (verbunden mit Hebel 40), eine konfigurierte Platte oder Wiege 94, eine obere Knebelverbindung 96, eine verkettete untere Knebelverbindung 98 und einen oberen Knebelverbindungsschwenk-Pin 100 auf, der die obere Kne belverbindung 96 mit der Wiege 94 verkettet bzw. koppelt. Die untere Knebelverbindung 98 ist schwenkbar verbunden mit der oberen Knebelverbindung 96 mittels eines dazwischenliegenden Knebelverbindungsschwenk-Pins 102 und mit einer Querwellenanordnung 86 an einem Schwenk-Pin bzw. -Zapfen 90. Vorgesehen ist ein Wiegenschwenk-Pin 104, der lateral und drehbar angeordnet ist zwischen parallelen beabstandeten Betriebsmechanismusunterstützungsgliedern oder Seitenplatten 106. Die Wiege 94 kann sich frei drehen (innerhalb von Grenzen) über einen Wiegenschenk-Pin 104. Eine Hauptstoppwelle 112 ist lateral angeordnet zwischen Seitenplatten 106 und sieht eine Grenze vor für die Bewegung der Wiege 94 im Gegen-Uhrzeigersinn.
  • In 3 ist der Betriebsmechanismus 62 für die EIN-Anordnung des Schutzschalters 10 gezeigt. In dieser Anordnung sind die Kontakte 80 und 84 geschlossen (miteinander in Kontakt) wodurch elektrischer Strom von den Lastanschlüssen 50 zu den Leitungsanschlüssen 52 fließen kann.
  • Der Betriebsmechanismus 62 wird in bestimmten Umständen die AUSGE-LÖSTE bzw. TRIPPED Anordnung des Schutzschalters 10 annehmen. Die TRIPPED Anordnung bezieht sich auf eine Öffnung des Schutzschalters 10, die verursacht wurde durch eine manuelle Auslöseoperation, eine Zusatz- bzw. Zubehörauslöseoperation (wie unten beschrieben) oder die thermisch oder magnetisch induzierte Reaktion des Auslösemechanismus 64 auf die Größe des Stroms der zwischen den Lastleitern 50 und den Leitungsleitern 52 fließt. Eine detaillierte Beschreibung der manuellen Auslöseoperation und des automatischen Betriebs des Auslösemechanismus 64 kann in der U.S. Patentanmeldung mit der Seriennummer 09/386,126 gefunden werden. Was auch immer die Art von einem Auslösebetrieb ist, wird dieser initiiert durch eine Kraft die verursacht, dass sich die Auslösewellenanordnung 122 im Uhrzeigersinn dreht (eine Federkraft überwältigend, die die Anordnung 122 in die entgegengesetzte Richtung vorspannt) und weg von einer dazwischenliegenden Klinke bzw. Sperrklinke 114, dreht. Diese Entriegelung der Klinke 114 gibt die Wiege 94 frei (die festgehalten worden ist an einem unteren Abschnitt 116 einer Klinkenausfräsungsregion 118) und ermöglicht das sie im Gegenuhrzei gersinn gedreht wird und zwar unter dem Einfluss von Zugfedern (nicht gezeigt), die wirken zwischen dem obersten Teil der Hebelanordnung 92 und dem dazwischenliegenden Knebelverbindungsschwenk-Pin 102. Der resultierende Kollaps der Knebelanordnung verursacht, dass der Schwenk-Pin 90 im Uhrzeigersinn und aufwärtsgedreht wird und somit zu verursachen, dass die Querwellenanordnung 86 sich ebenso dreht. Diese Drehung der Querwellenanordnung 86 verursacht eine Bewegung im Uhrzeigersinn, der beweglichen Kontaktarme 78, was zu einer Trennung der Kontakte 80 und 84 führt.
  • Jetzt bezugnehmend auf die 4 und 5 ist eine Auslösewellenanordnung 122 des Auslösemechanismus 64 des exemplarischen Ausführungsbeispiels gezeigt. Die Anordnung 122 beinhaltet eine Auslösewelle oder Axe 140, mit der thermische Auslösewellen oder -Paddel bzw. -Schaufeln 142, magnetische Auslösewellen oder -Paddel 144 und Zubehörauslösehebel 148A und 148B verbunden sind. Die Auslösewellenanordnung 122 beinhaltet auch eine dazwischenliegende Sperrklinkenschnittstelle 150, die mit der dazwischenliegenden Sperre 114 (3) einrastet bzw. verrastet, wenn die Auslösewellenanordnung 122 während einer Auslöseoperation sich nicht im Uhrzeigersinn gedreht hat.
  • Der Schutzschalter 10 beinhaltet die Fähigkeit zum Vorsehen von Zubehör- bzw. Zusatzauslöseoperationen die verursachen können, dass die Auslösewellenanordnung 122 sich im Uhrzeigersinn dreht und dadurch die Gabel bzw. Wiege 94 freigibt. Jetzt wieder kurz bezugnehmend auf 2, beinhaltet die primäre Abdeckung 14 Hohlräume 32 und 33 in die interne Zusätze bzw. internes Zubehör für den Schutzschalter 10 eingefügt sein kann. Beispiele von derartigem herkömmlichen internen Zubehör beinhalten eine Unterspannungsfreigabe (undervoltage release, UVR) und einen Spannungs- bzw. Arbeitsstromauslöser. Jeder der Hohlräume 32 und 33 beinhaltet zur rechten eine Öffnung (nicht gezeigt), die Zugang in die Basis 12 vorsieht und die dem Auslösemechanismus 64 zugewandt ist. Im Speziellen sieht die Öffnung innerhalb des Hohlraums 32 den Betätigungszugriff zum Zubehörauslösehebel 148A vor und die Öffnung innerhalb des Hohlraums 33 sieht einen Betätigungszugriff für den Zusatzauslösehebel 148B vor (siehe 4). Wenn eine geeignete Zubehöreinrichtung, beispielsweise in dem Hohlraum 33 angeordnet, auf eine herkömmliche Art und Weise betrieben wird, wobei sie bestimmt, dass eine Auslöseoperation des Schutzschalters 10 initiiert werden sollte, kommt ein Stößel oder ähnliches aus der Einrichtung heraus und ragt durch die Öffnung zur rechten in den Hohlraum 133 und stellt einen Kontakt her mit einer Kontaktoberfläche 160 von dem Zubehörauslösehebel 148B. Dieser Kontakt verursacht, dass der Auslösehebel 148B sich nach rechts bewegt, dadurch eine Drehung im Uhrzeigersinn (wenn in 3 betrachtet) der Auslösewellenanordnung 122 verursachend, was zu der TRIPPED Position führt.
  • Interne Komponenten des Schutzschalters 10, wie z.B. Teile der primären Abdeckung 14 können die Drehbewegung des obersten Teils von einem Zubehörauslösehebel 148 während der Drehung im Uhrzeigersinn der Auslösewellenanordnung 122 während irgendeiner Art von Auslöseoperation (drücken zum Auslösen, thermisch, magnetisch usw.) behindern. Dies ist besonders zutreffend bei einem Schutzschalter, der interne Raumbeschränkungen besitzt. Eine derartige Behinderung kann den Hebel 148 daran hindern sich weiter in dem Uhrzeigersinn zu drehen. Auf eine unten beschriebene Art und Weise stellt der Schutzschalter 10 der vorliegenden Erfindung sicher, dass die Auslösewellenanordnung 122 fortfahren kann sich ausreichend im Uhrzeigersinn während einem Auslösebetrieb zu drehen, trotz einer derartigen Behinderung von einem Zubehörauslösehebel 148.
  • Wiederum bezugnehmend auf die 4 und 5 beinhaltet die Auslösewellenanordnung 122 integral gegossene bzw. geformte Zubehöreinrichtungen oder Strukturen 166, die mit Zubehörauslösehebeln 148A und 1488 mit der Auslösewellenanordnung 122 verbinden. Jetzt auch bezugnehmend auf 6A und B beinhaltet jede der Befestigungsstrukturen 166 des exemplarischen Ausführungsbeispiels einen offene Höhlung bzw einen Hohlraum 168, und zwar definiert durch eine Vorderwand 170, Seitenwände 172 und 174 und eine Rückwand 176. Aus unten beschriebenen Zwecken beinhaltet die Vorderwand 170 eine Nut 178, die innerhalb des Hohlraums 168 angeordnet ist, und sich von dem obersten Teil der Wand 170 zu einem Punkt oberhalb ihres unteren Endes erstreckt (siehe 8). Die oberen Teile der Seitenwände 172 und 174 definieren jeweils eine Schulter 180 bzw. 182 und zwar für unten beschriebene Zwecke. Die oben beschriebene Konfiguration der Befestigungsstruktur 166 kann vorteilhafterweise in die Auslösewellenanordnung 122 geformt sein ohne komplizierte Formungs- bzw. Spritzgussprozesse wie z.B. Bypassformung oder Side-Pull-Formung.
  • Jetzt bezugnehmend auch auf die 7A, 7B und 7C ist ein Zubehörauslösehebel 148 des exemplarischen Ausführungsbeispiels gezeigt. Der Zubehörauslösehebel 148 weist einen unteren Hebelabschnitt oder unteren Zubehörhebel 190 und einen oberen Hebelabschnitt oder Zubehörfederhebel 192 auf. Wie am besten in 7B zu sehen, beinhaltet der untere Hebelabschnitt 190 eine Basis 196, die mit einem Kopf 198 verbunden ist, der Stützoberflächen 200 und 202 definiert. Die Basis 196 beinhaltet einen Vorsprung 204, der in dem exemplarischen Ausführungsbeispiel eine ovale Form besitzt. Mit der Basis 196 sind auch parallele Schenkel 206 mit einer Aussparung dazwischen, verbunden. Die Schenkel 206 besitzen Stützregionen 206A für unten beschriebene Zwecke. Der untere Hebelabschnitt 190 beinhaltet auch eine Frontoberfläche 209. In dem exemplarischen Ausführungsbeispiel ist der untere Hebelabschnitt 190 aus kaltgewalztem Stahl ausreichender Dicke geformt, um im wesentlichen starr zu sein.
  • Wie am besten in 7C zu sehen, ist der obere Hebelabschnitt 192 des Zubehörauslösehebels 148 rechteckigförmig und beinhaltet eine untere Endregion 210 durch die sich eine Öffnung 212 erstreckt, die eine Größe aufweist und geformt ist, um dem Vorsprung 204 des unteren Hebelabschnitts 190 zu entsprechen. Neben seinem obersten Teil beinhaltet der obere Hebelabschnitt 192 eine Kontaktoberfläche 160 (wie oben beschrieben). In dem exemplarischen Ausführungsbeispiel wird der obere Hebelabschnitt 192 aus rostfreiem Federstahl geformt, der eine Dicke von ungefähr 0,010 Inch besitzt und halbflexibel ist, und zwar aus unten erörternden Gründen.
  • Der Zubehörauslösehebel 148 wird zusammengesetzt durch Einsetzen des Vorsprungs 204 des unteren Hebelabschnitts 190 in eine Öffnung 212 des oberen Hebelabschnitts 192 auf die in 7A gezeigte Art und Weise. In dieser Konfiguration kontaktiert die hintere Oberfläche des Abschnitts 192 die vordere bzw. Frontoberfläche 209 des Abschnitts 190, wobei die Kontaktoberfläche 160 oberhalb des Kopfs 198 des Abschnitts 190 positioniert ist. Wie in 7A gezeigt ist die Breite der Basis 196 des unteren Hebelabschnitts 190 ungefähr die gleiche wie die Breite des oberen Hebelabschnitts 192.
  • Jeder der Zusatzauslösehebel 148A und 148B (wie in 7A gezeigt, zusammengesetzt) ist eingefügt in Befestigungsstrukturen 166 um mit der Auslösewellenanordnung 122 verbunden zu sein. Jetzt bezugnehmend auch auf 8, wobei ein Abschnitt der Vorderwand 170 der Befestigungsstruktur 166 zum Zwecke der Darstellung weggeschnitten ist, beginnt der Einsetzprozess mit dem Einsetzen der Schenkel 206 in den Hohlraum 168 und geht weiter bis die Stützoberflächen 200 und 202 an den Schultern 180 bzw. 182 anliegen. Während dieses Einsetzens wird der Vorsprung 204 des Zusatzauslösehebels 148 in die Nut 178 der Vorderwand 170 gelenkt, was zu dem Einfügen der unteren Endregion 210 des oberen Hebelabschnitts 192 innerhalb des Hohlraums 168 und dem miteinander Verrasten des unteren Hebelabschnitts 190 und oberen Hebelabschnitts 192 führt.
  • Nachdem Einfügen eines Zusatzauslösehebels 148 wie oben beschrieben, ragen die Schenkel 206 des unteren Hebelabschnitts 190 durch den Boden des Hohlraums 168, wie in 8 gezeigt. Jetzt auch bezugnehmend auf 9 werden die Schenkel 206 dann nach außen und weg voneinander gebogen bis die Stützregionen 206A der Schenkel 206 an den unteren Enden der Seitenwänden 172 und 174 (siehe 6B) anliegen, dadurch den Zubehörauslösehebel 148 innerhalb des Hohlraums 168 vertikal verriegeln und einen sicheren Eingriff des Hebels 148 mit der Auslösewellenanordnung 122 vorsehen. Um die vorgenannte Separation der Schenkel 206 zu erreichen kann eine Dornpresse mit einem V-förmigen Dorn bzw. Mandrell genutzt werden.
  • Das Befestigen eines Zubehörauslösehebels 148 an einer Befestigungsstruktur 166 ermöglicht, dass der Hebel 148 eine Drehung im Uhrzeigersinn der Auslösewellenanordnung 122 (wenn in 3 betrachtet) verursacht, wobei die Kontaktoberfläche 160 während einer Zubehörauslöseoperation durch eine der oben beschriebenen Zubehöreinrichtungen kontaktiert wird. Bezugnehmend jetzt auch auf die 10A, 10B und 10C zeigt die 10A eine Seitenansicht einer komplett zusammengesetzten Auslösewellenanordnung 122 ohne die Anwendung irgendwelcher externen Kräfte darauf. Wenn die Kontaktoberfläche 160 zuerst durch eine Zubehöreinrichtung kontaktiert wird, kann sich der obere Hebelabschnitt 192 leicht nach rechts biegen und zwar mit einem oberen Biegemoment 220, das entlang der Länge des Abschnitts 192 angeordnet ist, und zwar im Wesentlichen an dem Punkt an dem es das obere Ende des Kopfs 198 des unteren Hebelabschnitts 190 kontaktiert, wie in 10B gezeigt. Die Position des oberen Biegemoments 220 macht den oberen Hebelabschnitt 192 jedoch ausreichend starr, so dass weitere Kraft, die auf die Kontaktoberfläche 160 ausgeübt wird, die Drehung der Auslösewellenanordnung 122 veranlasst, was wiederum, eine Auslöseoperation initiiert.
  • Um eine vorgenannte Behinderung eines Zubehörauslösehebels 148 zu berücksichtigen bzw. aufzunehmen um es der Auslösewellenanordnung 122 noch zu ermöglichen sich weiterhin ausreichend im Uhrzeigersinn während einer Auslöseoperation zu drehen ist der Auslösehebel 148 geeignet sich beträchtlich mehr zu biegen als was in 10B gezeigt ist. Im Speziellen bezogen auf 10C wenn eine Behinderung auftritt, biegt sich der obere Hebelabschnitt 192 nach links mit einem niedrigeren Biegemoment 222, das entlang der Länge des Abschnitts 192 angeordnet ist, und zwar im Wesentlichen an den Punkt, an dem er die Befestigungsstruktur 166 kontaktiert. Weil das Biegemoment 222 niedriger entlang der Länge des oberen Hebelabschnitts 192 positioniert ist, als das obere Biegemoment 220 (10B) ist dem Abschnitt 192 eine größere Flexibilität ermöglicht, wenn er nach links gebogen wird, als wenn er nach rechts gebogen wird, dadurch wird es der Auslösewel lenanordnung 122 erlaubt, sich ausreichend im Uhrzeigersinn während einer Auslöseoperation zu drehen und zwar trotz einer Behinderung.
  • Wie oben beschrieben ist der Zusatzauslösehebel 148 der vorliegenden Erfindung ausgelegt bzw. entworfen ausreichend starr zu sein, wenn Kraft auf ihn in einer Richtung nach rechts angelegt wird (wie in 10B zu sehen) und ausreichend flexibel zu sein, wenn Kraft auf ihn in einer Richtung nach links angelegt wird (wie in 10C zu sehen). Die Positionierung des unteren Hebelabschnitts 190 relativ zum oberen Hebelabschnitt 192 und das Material, das genutzt wird für und die Dicke des oberen Hebelabschnitts 192 werden entsprechend ausgewählt um diese gewünschte Funktionalität vorzusehen.
  • Obwohl das bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit einem bestimmten Grad an Genauigkeit beschrieben worden ist, können verschiedene Änderungen an der Form und im Detail durchgeführt werden ohne vom Umfang der Erfindung wie sie hier im Folgenden beansprucht ist, abzuweichen.

Claims (8)

  1. Ein Schaltungsunterbrecher bzw. Schutzschalter, der einen Betriebsmechanismus (62) beinhaltet, der mit trennbaren Hauptkontakten und einem Auslösemechanismus (64) verbunden ist, der eine Auslösestangenanordnung (122) aufweist, die zum Erzeugen eines Auslösevorgangs drehbar ist, der bewirkt, dass der Betriebsmechanismus die Kontakte öffnet, wobei die drehbare Auslösestangenanordnung eine Befestigungsstruktur (166) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsstruktur einen Hohlraum (168) besitzt, in den ein Hilfs- bzw. Zusatzauslöseglied (148a, 148b) eingeführt ist, welches bewirkt, dass sich die Auslösestangenanordnung dreht und den Auslösevorgang erzeugt, wenn das Hilfsauslöseglied in eine erste Richtung bewegt wird.
  2. Schaltungsunterbrecher nach Anspruch 1, wobei das Hilfsauslöseglied obere und untere Teile aufweist, wobei der obere Teil teilweise benachbart zu dem unteren Teil positioniert ist, wobei sich der untere Teil über einen größeren Abstand weg von der Befestigungsstruktur erstreckt als der untere Teil.
  3. Schaltungsunterbrecher nach Anspruch 2, wobei der untere Teil positioniert ist zum Erzeugen eines ersten Biegemoments in dem oberen Teil, wenn der obere Teil in die erste Richtung bewegt wird und eines zweiten Biegemoments in dem oberen Teil, wenn der obere Teil in eine zweite Richtung entgegengesetzt zu der ersten Richtung bewegt wird.
  4. Schaltungsunterbrecher nach Anspruch 3, wobei das erste Biegemoment weiter weg von der Befestigungsstruktur positioniert ist als das zweite Biegemoment.
  5. Schaltungsunterbrecher nach Anspruch 2, 3 oder 4, wobei das Hilfsauslöseglied in seinem unteren Teil Schenkelteile aufweist, die in den Hohlraum eingeführt sind und sich darüber hinaus erstrecken, und die gebo gen sind, um an Teilen der Auslösestangenanordnung anzuliegen, um zu verhindern, dass das Hilfsauslöseglied aus dem Hohlraum entfernt wird.
  6. Schaltungsunterbrecher nach Anspruch 5, wobei der untere Teil einen Vorsprung und der obere Teil eine Öffnung aufweist durch die der Vorsprung eingeführt ist.
  7. Schaltungsunterbrecher nach Anspruch 6, wobei der Vorsprung in der Lage ist, in einer Ausnehmung des Hohlraums beim Einführen des Hilfsauslöseglieds eingeführt zu werden.
  8. Schaltungsunterbrecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Hilfsauslöseglied eine Kante aufweist, die in der Lage ist, an einer Schulter der Befestigungsstruktur anzuliegen, und zwar beim vollständigen Einführen des Auslöseglieds in den Hohlraum.
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