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STAND DER TECHNIK DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
Erfindung bezieht sich auf eine Informationsverarbeitungsvorrichtung
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Verwandter Stand der Technik
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Bisher
wurden Profile der Benutzer in einem magnetischen Speichermedium,
einem optischen Speichermedium, usw. gespeichert. Bei dem magnetischen
Speichermedium und dem optischen Speichermedium kann eine individuelle
Datei in einer Schichtweise konstruiert sein. In der individuellen Datei
ist eine Informationsspeicherdatei vorhanden. In der Informationsspeichedatei
können
Informationen gespeichert sein.
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Da
jeder individuellen Datei kein unabhängiger Authentifizierungsschlüssel zugewiesen
werden kann, sind die Profile der Benutzer jedoch geschützt, indem
sie alle einzeln gespeichert sind und ihnen die Authentifizierungsschlüssel zugewiesen
sind.
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Bei
einer herkömmlichen
Informationsverarbeitungsvorrichtung können jedoch, wenn das Speichermedium
geladen wird, in welchem die Profile der Benutzer gespeichert worden
sind, Profilinformationen des Benutzers in dem Speichermedium nicht ausgelesen
werden, bevor der Benutzer der Vorrichtung Authentifizierungsinformationen
(Passwort oder dergleichen) eingibt, die zur Durchführung eines
anfänglichen
Authentifizierungsvorgangs erforderlich sind, und bei dem anfänglichen
Authentifizierungsvorgang Erfolg hat.
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Daher
wurde auf der Vorrichtungsseite eine anfängliche Benutzerschnittstelle
im Voraus bestimmt, welche eine Eingabeeinrichtung der Authentifizierungsinformationen
zur Durchführung
des anfänglichen
Authentifizierungsvorgangs umfasst und nicht mit einer Vorliebe
des Benutzers in Einklang gebracht werden kann.
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Beispielsweise
gibt es einen Fall, bei welchem der Benutzer, auch wenn er eine
Audioeingabeschnittstelle angefordert hat, die Eingabedaten durch
ein Berührungsfeld
eingeben muss.
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Es
gibt auch einen Fall, bei welchem Informationen in Japanisch angezeigt
werden oder eine Eingabe in Japanisch erforderlich ist, auch wenn
eine durch den Benutzer verwendete Sprache Englisch ist.
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Das
heißt,
bisher kann im Fall eines Sendens und Empfangens von Informationen
zwischen der Informationsverarbeitungsvorrichtung und dem Speichermedium
des Benutzerprofils, bevor der anfängliche Authentifizierungsvorgang
durchgeführt
wird, eine Auswahl einer Benutzerschnittstelle entsprechend dem Benutzerprofil
nicht realisiert werden, während
eine Sicherheitsstufe des Benutzerprofils beibehalten wird.
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Bei
einer herkömmlichen
Informationeninhaltelieferung wird bei einem Fall, bei welchem Informationen
(Gewaltszene oder dergleichen) vorhanden sind, welche die Betrachterseite
nicht sehen möchte, oder
bei dem Fall, bei welchem Inhalte durch eine Benutzerstufe (Zahlungsgebührstufe
oder dergleichen) des Betrachters konstruiert sind, eine derartige Szene
durch eine Ersatzszene ausgetauscht.
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Bei
der vorangehenden herkömmlichen
Vorrichtung gibt es jedoch bei dem Fall, bei welchem die Informationen
oder dergleichen, welche der Betrachter nicht sehen will, in einem
Teil der Szene vorhanden ist, da sie durch eine recht verschiedene
Ersatzszene ausgetauscht werden, ein Problem dahingehend, dass es
nicht erkannt werden kann, welcher Art von Szene die inhärente Szene
ist.
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Es
ist aus der
EP-A-0633519 bekannt,
einen Benutzercode auf einer Smartkarte zur Verfügung zu stellen, um es zu ermöglichen,
dass eine Benutzerschnittstelle in einem Prozessorsystem derart
ausgewählt
wird, dass ein Benutzer über
eine bevorzugte Benutzerschnittstelle auf das System zugreifen kann.
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Es
ist aus der
US 5,960,085 bekannt,
eine Sicherheitsmarke bzw. ein Sicherheitskennzeichen zur Verfügung zu
stellen, welche bzw. welches einen Benutzer für ein Computersystem elektronisch
identifiziert, welches dann eine auf den Benutzer zugeschnittene Startseite
durch eine interaktive hypertextfähige Browserschnittstelle anzeigt.
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Es
ist aus der
EP-A-0884669 bekannt,
ein System zum Schutz eines Digitalinhaltcopyrights zur Verfügung zu
stellen, indem ein Benutzer für
das System unter Verwendung von Verschlüsselungsverfahren mit öffentlichem
Schlüssel
identifiziert wird.
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Es
ist aus der
US 5,983,273 bekannt,
eine Web-TV-Box zur Wiedergabe von Inhalten gemäß Vorlieben des Benutzers zur
Verfügung
zu stellen, die von einem Server auf ein Endgerät herunter geladen werden.
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Es
ist ein Anliegen der vorliegenden Erfindung, eine Last zur Durchführung einer
für den
Benutzer geeigneten Anzeige zu reduzieren.
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Es
ist ein weiteres Anliegen der vorliegenden Erfindung, eine Last
auf eine Benutzerauthentifizierung zu reduzieren.
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Es
ist noch ein weiteres Anliegen der vorliegenden Erfindung, eine
Sicherheit gemäß der Art
von Informationen sicher zu stellen.
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Es
ist noch ein weiteres Anliegen der vorliegenden Erfindung, eine
Szene alle mehreren Objekte bzw. Gegenstände gemäß dem Benutzer anzuzeigen.
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Es
ist noch ein weiteres Anliegen der vorliegenden Erfindung, Informationen
sicher zu schützen, für welche
eine Sicherheit mit einer hohen Stufe erforderlich ist, und es danach
zu ermöglichen,
die Informationen unter Verwendung einer gewünschten Eingabe/Ausgabeschnittstelle
des Benutzers auszugeben oder einzugeben.
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Es
ist noch ein weiteres Anliegen der Erfindung, dass ein Profil des
Benutzers, welches erforderlich ist, aktiv dargestellt zu werden,
wie beispielsweise eine Benutzerschnittstelle, eine verwendete Sprache,
oder dergleichen, aus einer Endgerätevorrichtungsseite ausgelesen
werden kann, bevor eine anfängliche
Authentifizierung Erfolg hat, der Betrieb bei einer gewünschten
Eingabe/Ausgabeschnittstelle des Benutzers durchgeführt werden
kann, und eine Sicherheit des Benutzerprofils, für welches eine Sicherheit mit
einer hohen Stufe erforderlich ist, auf einer hohen Stufe sicher
gestellt werden kann.
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Es
ist noch ein weiteres Anliegen der vorliegenden Erfindung, eine
Last zur Rekonstruktion eines Informationsauswahlmenüs zu reduzieren.
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Es
ist noch ein weiteres Anliegen der vorliegenden Erfindung, dass
bei dem Fall, bei welchem Informationen oder dergleichen, welche
der Benutzer nicht sehen möchte,
in einem Teil einer Szene vorhanden sind, andere Inhalte als ein
derartiger Teil der Szene erkannt werden können.
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Aspekte
der Erfindung sind in den beigefügten
unabhängigen
Ansprüchen
dargelegt.
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BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
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1 ist
ein Schaubild eines Konzepts eines Systems, bei welchem eine Smartkarte
(IC-Karte) bei einem öffentlichen
Informationsendgerät
bei dem ersten Ausführungsbeispiel
verwendet wird;
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2 ist
ein Schaubild, das eine Konstruktion einer Logikdatei bei der IC-Karte
bei dem ersten Ausführungsbeispiel
zeigt;
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3 ist
ein Schaubild zur Erläuterung
einer Anfangssequenz zu der Zeit, wenn ein Endgerätebenutzer
und ein Halter bzw. Inhaber der IC-Karte übereinstimmen;
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4 ist
ein Schaubild einer Anfangssequenz zu der Zeit, wenn der Endgerätebenutzer
und der Halter bzw. Inhaber der IC-Karte nicht übereinstimmen;
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5 ein
Flussdiagramm zur Erläuterung
eines Überblicks über eine
Verarbeitungsprozedur, welche auf der Endgeräteseite zu der Zeit ausgeführt wird,
wenn die IC-Karte
angebracht ist;
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6 ist
ein Blockschaltbild, welches ein Beispiel einer Konstruktion eines
Computersystems zeigt;
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7 ist
ein Schaubild zur Erläuterung
einer Mitteilungs- bzw. Meldungssequenz zwischen einem Informationszentrum
und einem Endgerät
bei dem zweiten Ausführungsbeispiel;
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8 ist
ein Flussdiagramm für
ein Konzept von Prozessen bzw. Vorgängen auf der Endgeräteseite
zu der Zeit, wenn eine IC-Karte angebracht ist, bei dem zweiten
Ausführungsbeispiel;
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9 ist
ein Flussdiagramm zur Erläuterung eines
Konzepts von Prozessen bzw. Vorgängen
auf der Informationszentrumsseite zu der Zeit, wenn bei dem zweiten
Ausführungsbeispiel
eine oberste-Informationen-Anforderungsmitteilung
bzw. Anforderungsmitteilung von obersten Informationen empfangen
wird;
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10 ist
ein Schaubild zur Erläuterung
einer Mitteilungssequenz zwischen einem Informationszentrum und
einem Endgerät
bei dem dritten Ausführungsbeispiel;
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11 ist
ein Schaubild eines Beispiels einer HTML erweiterten Codierung eines
obersten Informationsmenüs
bei dem dritten Ausführungsbeispiel;
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12 ist
ein Flussdiagramm für
ein Konzept von Prozessen auf einer Endgeräteseite zu der Zeit, wenn bei
dem dritten Ausführungsbeispiel
eine IC-Karte angebracht bzw. montiert ist;
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13 ist
ein Schaubild, das ein Anzeigebeispiel eines obersten Informationsmenüs jedes
Benutzerprofils bei dem dritten Ausführungsbeispiel zeigt;
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14 ist
ein Schaubild, das ein Anzeigebeispiel eines obersten Informationsmenüs bei dem
Fall zeigt, bei welchem das Benutzerprofil bei dem dritten Ausführungsbeispiel
nicht verwendet wird;
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15 ist
ein Schaubild eines Konzepts eines Lieferungsinhalteoptimierungswiedergabesystems
bei dem vierten Ausführungsbeispiel;
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16 ist
ein Schaubild, das ein Konzept einer Konstruktion eines Informationenlieferungszentrums
bei dem vierten Ausführungsbeispiel
zeigt;
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17 ist
ein Schaubild eines Konzepts einer Konstruktion eines Digitalempfängers (set
top box) bei dem vierten Ausführungsbeispiel;
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18 ist
ein Schaubild eines Logikinformationen-Speicherschichtmodells einer IC-Karte
als eine von Benutzeridentifizierungsmodulen bei dem vierten Ausführungsbeispiel;
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19 ist
ein Schaubild einer Sequenz zum Lesen eines Benutzerprofils von
der IC-Karte bei dem vierten Ausführungsbeispiel;
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20 zeigt
ein Beispiel eines Lieferquellbildes bei dem vierten Ausführungsbeispiel;
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21 ist
ein Schaubild, das ein Konzept einer Konstruktion eines Objekts
bzw. Gegenstands von Lieferungsinhalten (Programm) bei dem vierten Ausführungsbeispiel
zeigt;
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22 ist
ein Schaubild, das ein Konzept eines Szenenwiedergabevorgangs eines
MPEG-Decoders bzw. einer MPEG-Decodiereinrichtung auf der Seite
des Digitalempfängers
bei dem vierten Ausführungsbeispiel
zeigt;
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23 ist
ein Flussdiagramm zur Unterscheidung eines durch die MPEG-Decodiereinrichtung
bei einer Szenedecodierung wiederzugebenden Gegenstands bzw. Objekts;
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24 zeigt
ein Beispiel einer Wiedergabe eines Lieferbildes bei dem vierten
Ausführungsbeispiel;
und
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25 ist
ein Flussdiagramm zur Unterscheidung eines Zusatzes einer Kopierschutzes
bei Vollendung der Szenendecodierung bei dem vierten Ausführungsbeispiel.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
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Es
wird ein Beispiel gezeigt, bei welchem eine Smartkarte (IC-Karte)
an einem autonom verwendeten öffentlichen
Informationsendgerät
oder dergleichen verwendet wird.
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Bei
den folgenden Ausführungsbeispielen
ist ein eine IC-Karte
verwendendes Beispiel als ein Beispiel eines Speichermediums gezeigt,
in welchem jeder individuellen Datei, die in einer Schichtweise
konstruiert ist, ein unabhängiger
Authentifizierungsschlüssel
zugewiesen werden kann. Anstelle der IC-Karte kann ein anderes Speichermedium,
wie beispielsweise ein tragbares Endgerät oder dergleichen, Verwendung
finden.
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1 ist
ein konzeptionelles Schaubild eines Systems gemäß dem Ausführungsbeispiel.
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In 1 bezeichnet
das Bezugszeichen 11 eine Smartkarte als ein schichtähnliches
Speichermedium eines Benutzerprofils bei dem Ausführungsbeispiel; 12 bezeichnet
ein öffentliches
Informationsendgerät
als ein entsprechendes Endgerät
zum Aufnehmen des Speichermediums 11; und 13 ein
Netzwerk zur Verbindung des öffentlichen
Informationsendgeräts 12 mit
einem Host 14 jeder Autonomie.
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Wie
in 1 gezeigt, wählt
das Endgerät 12 eine
Benutzerauthentifizierungsanwendung aus der Smartkarte 11 (101).
Das Endgerät 12 fordert
ein Benutzerprofil (angeforderte Eingabe/Ausgabeschnittstelleninformationen)
von der Smartkarte 11 (102). Als Reaktion auf
eine derartige Anforderung gibt die Smartkarte 11 eine
Benutzerprofilantwort 103 zurück. Das Endgerät 12 erkennt
das Benutzerprofil der Smartkarte 11, wählt eine Eingabe/Ausgabeeinrichtung,
und schneidet ein oberstes Menü 104 auf
den Kunden zu.
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Auf
diese Weise realisiert das öffentliche
Informationsendgerät 12 die
Auswahl der Eingabe/Ausgabeeinrichtung gemäß dem Profil des Benutzers,
die Zuschneidung des obersten Menüs auf den Kunden, und dergleichen.
Daher kann eine Benutzerschnittstelle entsprechend dem Benutzerprofil
zur Verfügung
gestellt werden.
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Anstelle
des in der IC-Karte gespeichertem Benutzerprofil kann ein in einem
anderen Speichermedium, wie beispielsweise einem tragbaren Endgerät oder dergleichen,
gespeichertes Benutzerprofil Verwendung finden.
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2 ist
ein Schaubild, das ein Beispiel einer Struktur einer Logikdatei
auf der Smartkarte 11 bei dem Ausführungsbeispiel zeigt.
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Bei
dem Fall eines Verwendens des in einem anderen Speichermedium, wie
beispielsweise einem tragbaren Endgerät oder dergleichen, anstelle
der IC-Karte gespeicherten Benutzerprofils, hat ein anderes Speichermedium,
wie beispielsweise ein tragbares Endgerät oder dergleichen die in 2 gezeigte
Logikdateistruktur.
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Wie
in 2 gezeigt, sind auf der Smartkarte 11 installierte
Anwendungsdateien unter einer MF (Masterdatei) 200 zur
Verfügung
gestellt. Bei dem Beispiel von 2 sind DFs
(gewidmete bzw. zweckbestimmte Dateien) 210, 220,
und 230 jeweils zur Benutzerauthentifizierung, medizinische
Dienste, und elektronisches Geld, zur Verfügung gestellt.
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Unter
der zweckbestimmten Datei DF 210 sind eine EF (Elementardatei) 211 und
eine zweckbestimmte Datei DF 212 für die Benutzerauthentifizierungsanwendung
zur Verfügung
gestellt.
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Die
EF (Elementardatei) 211 speichert Karteninhabergrundinformationen
(eine von dem Kartenunterzeichner bzw. Kartenabonnent verwendete Sprache
und eine angeforderte Eingabe/Ausgabeschnittstelle, oder wie erforderlich,
Quantizierungsinformationen eines Fingerabdrucks und eines Merkmals
des Gesichts für
die Benutzerauthentifizierung, usw.). Die Karteninhabergrundinformationen
sind ein Benutzerprofil. Die zweckbestimmte Datei DF 212 ist eine
zweckbestimmte Datei für
eine SicherheitsinformationsspeicherBOXanwendung (die Sicherheitsinformationen
sind Informationen zum Ermöglichen bzw.
Zulassen eines Zugriffs nur in dem Fall, bei welchem der Endgerätebenutzer
der Unterzeichner bzw. Abonnent der Smartkarte 11 ist).
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In
Elementardateien EFs (213 bis 215) unter der zweckbestimmten
Datei DF 212 sind Benutzerprofilinformationen mit einer
hohen Sicherheitsstufe, wie beispielsweise Benutzervorliebe oder
Schlüsselinformationen
(Passwort) zur Verwendung einer anderen Anwendung gespeichert. In
der EF 214 sind Schlüsselinformationen
zum Zugriff auf die DF 230 zum Speichern einer elektronisches-Geld-Anwendung
gespeichert. In der EF 215 sind Schlüsselinformationen zum Zugriff
auf die DF 220 zum Speichern einer medizinischen Anwendung
gespeichert.
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Bei
dem Ausführungsbeispiel
ist ein bedingungsloser Schlüssel
(Wert, welcher für
das System einzigartig ist) in Bezug auf einen Zugriffsschlüssel der
zweckbestimmten Datei DF 210 zur Benutzerauthentifizierung
zugewiesen, welche für
die untere bzw. niedrige Schicht zur Verfügung gestellt ist.
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Daher
kann das Endgerät 12,
wenn die Smartkarte 11 an dem entsprechenden Endgerät 12 montiert
ist, die Karteninhabergrundinformationen (die durch den Unterzeichner
bzw. Abonnent bzw. Teilnehmer verwendete Sprache und die angeforderte
Eingabe/Ausgabeschnittstelle, oder, wie erforderlich, die Quantifizierungsinformationen
des Fingerabdrucks und das Merkmal des Gesichts für die Benutzerauthentifizierung,
usw.) auslesen, die in der Elementardatei EF 211 als Benutzerinformationen
der Sicherheitsstufe "0" zusätzlich zu
den Informationen in der Elementardatei EF 201 gespeichert
sind, in welcher ein Sicherheitsschlüssel gespeichert worden ist.
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Ein
Zugriff auf die zweckbestimmte Datei DF 212 für die SicherheitsinformationenspeicherBOXanwendung
ist nur zugelassen, wenn der Endgerätbenutzer der Unterzeichner
der Smartkarte 11 ist. Aus der Elementardatei 211 wird
ein zum Zugriff auf die zweckbestimmte Datei DF 212 erforderlicher
Schlüssel
(Passwort) abgeleitet, wenn man bei einem anfänglichen Benutzerauthentifizierungsprozess
Erfolg hat. Auf diese Weise wird die Sicherheitsstufe der Informationen
in der SicherheitsinformationenspeicherBOXanwendung gehalten.
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Die
Schlüsselinformationen
zum Zugriff auf die DF 212 werden von der EF 211 zu
dem Endgerät 12 zu
der Zeit eines Erfolgs bei einem Benutzerauthentifizierungsprozess
unter Verwendung der Inhaberinformationen (dem Passwort, dem Fingerabdruck,
Merkmalsinformationen des Gesichts, usw.), weitergegeben, die in
der EF 211 gespeichert sind. Wenn die Schlüsselinformationen
zum Zugriff auf die DF 212 erlangt werden, kann das Endgerät 12 auf
die EFs 213, 214, und 215 zugreifen.
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Die
DF (zweckbestimmte Datei) 220 speichert Informationen der
medizinischen Servicesaufeinanderfolge. In einer Schicht unter der
DF 220 sind eine individuelle Datei 222 für eine Dateianwendung eines
elektrischen Patienten und eine Elementardatei 221 zur
Verfügung
gestellt. In einer Schicht unter der DF 222 sind eine Informationsdatei 223 für eine Dateianwendung
eines elektrischen Patienten und Informationsdatei (Patientengeschichte) 224 für eine Dateianwendung
eines elektrischen Patienten zur Verfügung gestellt, und das Benutzerprofil
wurde gespeichert.
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Die
DF (zweckbestimmte Datei) 230 ist eine individuelle Datei
für eine
Anwendung einer Aufeinanderfolge von elektronischem Geld. In einer
Schicht unter der DF 230 sind eine Informationsdatei (Transaktionsgeschichte) 231 für eine Anwendung
elektronischen Gelds, eine Informationsdatei (Forderungen bzw. Außenstände) 232 für eine Anwendung
elektronischen Gelds, und dergleichen zur Verfügung gestellt, und das Benutzerprofil
wurde gespeichert.
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3 ist
ein Schaubild eines Beispiels einer Sequenz bzw. Abfolge, wenn man
bei einem Endgerätbenutzeridentifikationsprozess
zu der Zeit Erfolg hat, wenn die Smartkarte 11 an dem öffentlichen
Informationsendgerät 12 des
Systems bei dem Ausführungsbeispiel
montiert ist.
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4 ist
ein Schaubild eines Beispiels einer Sequenz bzw. Abfolge, wenn man
bei dem Endgerätbenutzeridentifikationsprozess
zu der Zeit keinen Erfolg hat, wenn die Smartkarte 11 an
dem öffentlichen Informationsendgerät 12 des
Systems bei dem Ausführungsbeispiel
eingeführt
ist.
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Anstelle
des in der IC-Karte gespeicherten Benutzerprofils kann ein in einem
anderen Speichermedium, wie beispielsweise einem tragbaren Endgerät oder dergleichen,
gespeichertes Benutzerprofil Verwendung finden.
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6 ist
ein Schaubild, welches ein Beispiel des Informationsendgeräts 12 zeigt.
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In 6 bezeichnet
das Bezugszeichen 1200 einen Computer (PC).
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Der
PC 1200 hat eine CPU 1201, führt Steuersoftware aus, welche
in einem ROM 1202 oder einer Festplatte (HD) 1211 gespeichert
worden ist, oder von einem Floppydisklaufwerk (FD) 1212 zugeführt wird,
und steuert integriert jede mit einem Systembus 1204 verbundene
Vorrichtung. Die Steuersoftware kann statt von der Floppydisk (FD)
auch von einer Kompaktdisk (CD), einer magnetooptischen Disk (MO),
oder dergleichen zugeführt
werden.
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Jeder
Prozess bzw. Vorgang des Ausführungsbeispiels
wird durch ein in der CPU 1201, dem ROM 1202,
oder einer Festplatte (HD) 1211 des PCs 1200 gespeicherten
Programms ausgeführt.
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Das
Bezugszeichen 1203 bezeichnet ein RAM, welches als ein
Hauptspeicher, ein Arbeitsbereich, oder dergleichen der CPU 1201 funktioniert. Das
Bezugszeichen 1205 bezeichnet eine Tastatursteuereinrichtung
(KBC) zur Steuerung einer Eingabe von einer Tastatur (KB) 1209 oder
dergleichen.
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Das
Bezugszeichen 1206 bezeichnet eine CRT-Steuereinrichtung (CRZC) zur Steuerung
einer Anzeigeeinrichtung einer Anzeigeeinrichtung einer CRT-Anzeigeeinrichtung
(CRT) 1210.
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Das
Bezugszeichen 1207 bezeichnet eine Disksteuereinrichtung
(DKC) zur Steuerung von Zugriffen auf die Festplatte (HD) 1211 und
das Floppydisklaufwerk (FD) 1212. Die Disksteuereinrichtung (DKC)
steuert auch einen Zugriff auf die Smartkarte 11.
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Bei
einem Fall eines Verwendens des in einem anderen Speichermedium,
wie beispielsweise einem tragbaren Endgerät oder dergleichen, anstelle der
IC-Karte gespeicherten Benutzerprofils kommuniziert die DKC 1207 mit
dem tragbaren Endgerät oder
dergleichen.
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Die
Festplatte (HD) 211 speichert ein BOOTprogramm (Startprogramm:
Programm zum Starten der Ausführung
(Betrieb) von Hardware oder Software eines Personalcomputers), eine
Vielzahl von Anwendungen, eine Benutzerdatei, ein Netzwerkmanagementprogramm,
und dergleichen.
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Das
Bezugszeichen 1208 bezeichnet eine Netzwerkschnittstellenkarte
(NIC) zum Durchführen einer
bidirektionalen Datensendung und -empfangs zu/von einem anderen
Netzwerkgerät
oder einem anderen PC durch das Netzwerk 13.
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Unter
Bezugnahme auf ein Flussdiagramm von 5 werden
in 3 und 4 gezeigte Prozesse bzw. Vorgänge beschrieben.
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5 zeigt
ein Flussdiagramm eines Beispiels einer Verarbeitungsprozedur, welche
ausgeführt
wird, wenn die Smartkarte 11 an dem öffentlichen Informationsendgerät 12 montiert
bzw. angebracht ist. Anstelle dem in der IC-Karte gespeicherten Benutzerprofil kann
auch ein in einem anderen Speichermedium, wie beispielsweise einem
tragbaren Endgerät
oder dergleichen, gespeichertes Benutzerprofil Verwendung finden.
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Das
in 5 gezeigte Programm wurde in der Floppydisk gespeichert.
Die CPU 1201 in 6 als ein Mikrocomputer liest
das Programm durch das Floppydisklaufwerk (FD) 1212 aus
der Floppydisk aus und führt
es aus. Die Floppydisk ist ein Speichermedium zum Speichern des
durch die CPU 1201 ausgeführten Programms, so dass die
CPU 1201 es auslesen kann. Das Steuersoftwareprogramm in 5 kann
statt von der Floppydisk auch von einer Kompaktdisk (CD), einer
magnetooptischen Disk (MO), oder dergleichen zugeführt werden.
Dieses Programm kann auch durch das Netzwerk 13 zugeführt werden.
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Bei
dem ersten Schritt S501, wird zuerst ein Auswahlprozess bzw. Auswahlvorgang
(101 in 1, 1301 und 1302 in 3, 1401 und 1402 in 4)
der zweckbestimmten Datei DF 210 zur Benutzerauthentifizierung
ausgeführt,
in welcher die Benutzerauthentifizierungsanwendung gespeichert worden
ist, es wird auf die Elementardatei EF 211 für Karteninhabergrundinformationen
zugegriffen, und es werden gewünschte
Eingabe/Ausgabeschnittstelleneinformationen des Benutzers ausgelesen
(102 und 103 in 1, 1303 und 1304 in 3, 1403 und 1404 in 4).
Diese Eingabe/Ausgabeschnittstelleneinformationen sind ein Beispiel
der Benutzerprofile.
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Nachfolgend
wird bei Schritt S502 die dazu entsprechende Eingabe/Ausgabeschnittstelle
ausgewählt
und gesetzt (1311 in 3, 1411 in 4).
Die Auswahl der Eingabe/Ausgabeschnittstelle ist eine Auswahl einer
Sprache (japanisch, englisch, spanisch, deutsch, französisch, etc.),
eine Auswahl einer Berührungsfeldeingabe
oder einer Audioeingabe, oder dergleichen. Wird das Berührungsfeld
ausgewählt,
wird eine Benutzerauthentifizierung durch ein von dem Berührungsfeld
eingegebenes Passwort durchgeführt.
Bei der Auswahl der Eingabe/Ausgabeschnittstelle ist eine Auswahl
einer Fingerabdruckeingabevorrichtung oder einer Photographiervorrichtung
des Gesichts umfasst. Beispielsweise bildet die CPU 1201,
wenn die in der EF 211 gespeicherten Informationen Informationen
zur Auswahl des Berührungsfelds
und Englisch sind, einen Leitbildschirm bzw. Führungsbildschirm in englischer
Sprache und zeigt ihn auf dem Berührungsfeld 1210 an.
Sind die in der EF 211 gespeicherten Informationen Informationen
zur Auswahl einer Audioeingabe und Französisch, wird eine Audioführung in
französischer
Sprache ausgegeben.
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Danach
folgt Schritt S503 und der Benutzerauthentifizierungsprozess bzw.
-vorgang wird unter Verwendung einer gewünschten Schnittstelle des Benutzers
ausgeführt.
Dieser Prozess bzw. Vorgang ist ein Prozess zur Identifizierung
der Übereinstimmung
zwischen dem Benutzer, welcher das öffentliche Informationsendgerät 12 benutzt
und dem Halter bzw. Inhaber der Smartkarte 11 gemäß dem Authentifizierungsverfahren
unter Verwendung der in der Elementardatei 211 gespeicherten
Daten (1305 und 1306 in 3, 1405 und 1406 in 4).
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Wenn
die gewünschte
Eingabeschnittstelle des Benutzers das von dem Berührungsfeld
eingegebene Passwort ist, gibt die CPU 1201 das Passwort von
dem Berührungsfeld über die
KBC 1205 ein. In diesem Fall bildet die CPU 1201,
wenn die gewünschte
Ausgabeschnittstelle des Benutzers das Berührungsfeld in Englisch ist,
einen Leitbildschirm bzw. Führungsbildschirm
zur Passworteingabe in englischer Sprache und zeigt ihn auf dem
Berührungsfeld 1210 an.
Die gewünschte
Ausgabeschnittstelle des Benutzers ist ein Beispiel der Benutzerprofile.
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Die
CPU 1201 sendet durch die gewünschte Eingabeschnittstelle
des Benutzers eingegebene Benutzerinformationen (Passwort, Fingerabdruck, Merkmal
des Gesichts, usw.) an die Smartkarte 11 (1305 in 3, 1405 in 4).
Die Smartkarte 11 vergleicht die empfangenen Benutzerinformationen mit
den in der EF 211 gespeicherten Informationen (1312 in 3, 1412 in 4)
und gibt ein Vergleichsergebnis an das Endgerät 12 zurück (1306 in 3, 1406 in 4).
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Bei
Schritt S504 wird es als ein Ergebnis des bei Schritt S503 ausgeführten Authentifizierungsprozesses
unterschieden, ob der Halter bzw. Inhaber der Smartkarte 11 und
der Benutzer des öffentlichen
Informationsendgeräts 12 übereinstimmen
oder nicht.
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Als
ein Unterscheidungsergebnis bei Schritt S504 folgt Schritt S505,
wenn der Karteninhaber und der Endgerätbenutzer übereinstimmen (1313 in 3),
und es wird ein Zugriff auf die zweckbestimmte Datei DF 212 als
eine SicherheitsinformationsBOXanwendung zugelassen. Das heißt, aus
der Elementardatei 211 wird ein Schlüssel (Passwort) zum Zugriff
auf die zweckbestimmte Datei 212 abgeleitet.
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Bei
Schritt S506 wird ein Benutzerauthentifizierungsprozess (1307)
in 3) mit der zweckbestimmten Datei DF 212 als
eine SicherheitsinformationsBOXanwendung ausgeführt. Nach Beendigung des Benutzerauthentifizierungsprozesses
werden Passwörter
für die
anderen zweckbestimmten Dateien DFs 220 und 230 angefordert,
die in der Smartkarte 11 gespeichert sind (1308 in 3).
Jedes Anwendungspasswort wird aus den Elementardateien 215 und 214 ausgelesen
(1309 in 3). Informationszugriffe auf
die zweckbestimmten Dateien 220 und 230 werden
unter Verwendung der Passwörter
gemäß Erlaubnisservices
durchgeführt.
Wie zuvor erwähnt, sind
zum Zugriff auf die zweckbestimmten Dateien 220 und 230 eine
Benutzerauthentifizierung bei 1313 (S503) und eine Benutzerathentifizierung
bei 1307 erforderlich.
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Als
ein Unterscheidungsergebnis bei Schritt S504 folgt Schritt S507,
wenn der Karteninhaber und der Endgerätbenutzer nicht übereinstimmen
(1413 in 4), und der Zugriff auf die
zweckbestimmte Datei DF 212 zur SicherheitsinformationsBOXanwendung wird
verhindert.
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Nachfolgend
werden bei S508 verschiedenste Sicherheitsprozesse, wenn der Karteninhaber nicht übereinstimmt
bzw. passt, autonom gestartet (1407). Sie sind Prozesse
zum Beschränken
einer Servicefunktion, automatische Meldung an einen Kartenherausgeber,
Informationen des Endgerätbenutzers
aufzeichnen, einen Kontakt mit der Polizei aufnehmen, und dergleichen
(1414, 1415 in 4).
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Bei
dem Ausführungsbeispiel
kann durch sequentielles Ausführen
der vorangehenden Prozesse, wenn das öffentliche Informationsendgerät 12 Verwendung
findet, eine gewünschte
Eingabe/Ausgabeschnittstelle der Person, welche das öffentliche
Informationsendgerät 12 verwendet,
auf der Seite des öffentlichen
Informationsendgeräts 12 erkannt
werden, bevor Informationen zur anfänglichen Authentifizierung
eingegeben werden.
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Auf
diese Weise kann das Informationssystem betreibbar gemacht werden,
indem die gewünschte
Eingabe/Ausgabeschnittstelle des Benutzers Verwendung findet, und
die Identität
des Benutzers kann durch eine gewünschte Benutzerauthentifizierungseinrichtung
bestätigt
werden.
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In
Hinblick auf verschiedenste Informationen, welche eine höhere Sicherheit
benötigen,
nachdem der Authentifizierungsprozess erfolgreich war, ist der Zugriff
auf eine gewünschte
Informationsspeicherdatei zulässig.
Daher kann, während
eine Benutzungseffizienz stark verbessert wird, eine Sicherheitsstufe äquivalent
zu derjenigen durch das vorhandene Benutzerprofilspeicherverfahren
sicher gestellt werden.
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Die
Erfindung kann auch bei einem Fall einer Kombination mit einem Gerät vorteilhaft
verwendet werden, welches durch den Benutzer getragen werden kann
und eine derartige Speicherfunktion hat, dass jeder individuellen
Datei, die in einer Schichtweise aufgebaut ist, ein Authentifizierungsschlüssel zugewiesen
werden kann.
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Nachfolgend
wird ein Beispiel eines Zuschneidens eines obersten Informationsmenüs auf einen
Kunden gezeigt, indem das mit dem Benutzerprofil übereinstimmende
oberste Informationsmenü von
dem Informationszentrum gemäß den in
der montierten Smartkarte (IC-Karte) gespeicherten Benutzerprofilen
des Endgerätbenutzers
herunter geladen werden.
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Anstelle
dem in der IC-Karte gespeicherten Benutzerprofil kann auch ein in
einem anderen Speichermedium, wie beispielsweise einem tragbaren Endgerät oder dergleichen,
gespeichertes Benutzerprofil Verwendung finden.
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7 zeigt
einen Überblick über eine
Sequenz bei dem Ausführungsbeispiel. 8 ist
ein Verarbeitungsflussdiagramm auf der Seite des Informationsendgeräts. 9 ist
ein Verarbeitungsflussdiagramm auf der Seite des Informationszentrums.
In dem Host 14 in 1 ist ein
Informationszentrum 14A umfasst, und es hat eine ähnliche
Konstruktion bzw. Aufbau wie diejenige eines in dem Schaubild gezeigten
Endgeräts 12A.
Die Smartkarte 11 ist jedoch nicht mit dem Informationszentrum 14A verbunden.
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In
den Flussdiagrammen von 8 und 9 gezeigte
Programme wurden in der Floppydisk gespeichert. Die CPU 1201 in 6 als
ein Mikrocomputer liest das Programm durch das Floppydisklaufwerk
(FD) 1212 aus der Floppydisk aus und führt es aus. Die Floppydisk
ist ein Speichermedium zum Speichern des durch die CPU 1201 ausgeführten Programms,
so dass es durch die CPU 1201 ausgelesen werden kann. Die
Steuersoftwareprogramme in 8 und 9 können statt
von der Floppydisk auch von einer Kompaktdisk (CD), einer magnetooptischen
Disk (MO), oder dergleichen zugeführt werden. Die Programme können auch
durch das Netzwerk 13 zugeführt werden.
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Zuerst
führt das
Endgerät 12A,
an welchem die Smartkarte montiert wurde, einen Unterscheidungsprozess
bzw. Unterscheidungsvorgang (Benutzerauthentifizierungsprozess)
zwischen dem Endgerät
und der Smartkarte 11 aus (Schritt S301, S302) zur Unterscheidung,
ob der Karteninhaber und der Endgerätbenutzer übereinstimmen oder nicht. Anstelle
der IC-Karte kann auch ein anderes Speichermedium, wie beispielsweise
ein tragbares Endgerät oder
dergleichen Verwendung finden.
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Wenn
der Benutzer des Informationsendgeräts und der Karteninhaber nicht übereinstimmen, wird
ein Sicherheitsprozess, wie beispielsweise eine Meldung an den Kartenherausgeber,
oder dergleichen, (Schritt S307) gestartet. Es ist eine Prozesseinheit
beendet.
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Als
ein Unterscheidungsergebnis bei Schritt S302 wird, wenn der Benutzer
des Informationsendgeräts
und der Karteninhaber übereinstimmen,
das Profil des Karteninhabers durch Zugriff auf die Smartkarte 11 wiedergewonnen
(Schritt S303). Das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein des Profils wird
bestätigt,
und es wird bestätigt,
ob dem Benutzer eine Verwendung gestattet ist oder nicht (Schritt S304).
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Als
ein Bestätigungsergebnis
bei Schritt S304 wird, wenn die Benutzerprofilinformationen gespeichert
wurden und dem Benutzer eine Verwendung gestattet ist, eine Anforderungsmitteilung
eines obersten Informationsmenüs,
zu welchem die Profilinformationen hinzugefügt worden sind, an das Informationszentrum 14A gesendet
(Schritt S305), wie bei 1201 in 7 gezeigt.
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Als
ein Bestätigungsergebnis
bei Schritt S304 wird, wenn das Benutzerprofil nicht gespeichert ist,
oder auch wenn es gespeichert ist, wenn dem Benutzer eine Verwendung
nicht gestattet ist, eine Anforderungsmitteilung eines obersten
Informationsmenüs,
zu welchem keine Benutzerprofilinformationen hinzugefügt worden
sind, an das Informationszentrum 14A gesendet (Schritt
S306). Es ist eine Prozesseinheit beendet.
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Nun
werden Prozesse bzw. Vorgänge
des Informationszentrums 14A unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm
von 9 beschrieben.
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Wenn
die Anforderungsmitteilung eines obersten Informationsmenüs empfangen
wurde, unterscheidet das Informationszentrum 14A, ob das Benutzerprofil
zu dieser Mitteilung hinzugefügt
worden ist oder nicht (Schritte S401, S402).
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Als
ein Unterscheidungsergebnis wird, wenn das Benutzerprofil hinzugefügt wurde,
das oberste Informationsmenü gemäß dem Benutzerprofil
(Vorliebe, Alter, usw.) ausgewählt
(Schritt S403), wie bei 1211 in 7 gezeigt.
Danach werden die ausgewählten
Informationen durch das Netzwerk 13 in das öffentliche
Informationsendgerät 12A herunter
geladen (Schritt S405), wie bei 1202 in 7 gezeigt.
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Als
ein Unterscheidungsergebnis bei Schritt S402 wird, wenn das Benutzerprofil
nicht hinzugefügt ist,
das auf der Informationszentrumsseite empfohlene oberste Informationsmenü ausgewählt (Schritt S404),
wie bei 1212 in 7 gezeigt. Danach werden die
ausgewählten
Informationen in das öffentliche
Informationsendgerät 12A herunter
geladen (Schritt S405). Die obersten Informationsmenüs gemäß den Benutzerprofilen
und die empfohlenen obersten Informationsmenüs wurden zuvor in dem RAM 1203 oder
der Festplatte in dem Informationszentrum 14A gespeichert.
Die CPU 1201 des Informationszentrums 14A liest
das oberste Informationsmenü gemäß einer
Anforderungsmitteilung eines obersten Informationsmenüs von dem
Endgerät 12A aus
dem RAM 1203 oder der Festplatte aus.
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Das
Informationsendgerät 12A decodiert
die herunter geladene oberste Informationsmenüdatei und zeigt sie an (1213 in 7).
-
Der
Benutzer des Endgeräts 12A betrachtet das
oberste Informationsmenü und
fordert das nächste
Informationsmenü an.
Das Endgerät 12A sendet
die Informationsmenüanforderung
an das Informationszentrum 14A (1203 in 7).
Das Informationszentrum 14A wählt ein geeignetes Informationsmenü aus und
lädt es
herunter auf eine gleiche Weise wie bei Schritten S403 und S404
in 9 (1204 in 7). Das
Endgerät 12A zeigt
das herunter geladene Informationsmenü an.
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Bei
einer Modifikation werden, wenn die Smartkarte 11 montiert
ist, die Unterscheidungsprozesse bei den Schritten S301 und S302
weggelassen, die Prozesse bei den Schritten S303 bis S305 und S306
werden ausgeführt,
und das oberste Menü wird
herunter geladen. Bei dem obersten Menü wird der Benutzerauthentifizierungsprozess
bei Schritt S301 durchgeführt,
und es wird bei Schritt S302 unterschieden, ob der Inhaber der Smartkarte 11 und der
Benutzer übereinstimmen
oder nicht. Als ein Unterscheidungsergebnis wird, wenn sie nicht übereinstimmen,
ein Sicherheitsprozess bzw. -vorgang bei Schritt S307 gestartet.
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Nun
wird ein Beispiel erläutert,
bei welchem ein Speicherort des obersten Informationsmenüs für die Seite
des öffentlichen
Informationsendgeräts
zur Verfügung
gestellt ist. 10 ist ein Schaubild, welches
einen Überblick über eine
Sequenz bei dem Ausführungsbeispiel
zeigt.
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11 ist
ein Schaubild, das ein Beispiel eines Quellcodes für das oberste
Informationsmenü des öffentlichen
Informationsendgeräts
zeigt, für
welches zusätzlich
Anzeigesteuerinformationen gemäß dem Benutzerprofil
beschrieben worden sind. Als ein Beispiel einer Textauszeichnungssprache
wird HTML (Hyper Text Markup Language = Hypertext-Auszeichnungssprache) verwendet.
Zudem werden erweiterte Anzeigesteuerkennungen von HTML auf der
Grundlage des Benutzerprofils in 11 verwendet.
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Zwischen
den Quellcodes unterstrichene Anzeigekennungen (1601 bis 1607)
sind ein Beispiel der erweiterten Anzeigesteuerkennungen bei dem Ausführungsbeispiel.
Bei dem Ausführungsbeispiel werden
zwei Kennungen zur Anzeigesteuerung erweitert.
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Eine
der erweiterten Kennungen zur Anzeigesteuerung ist "Anzeige wird nur
durchgeführt, wenn
sie mit gesetzten Bedingungen übereinstimmt" <Only set conditions> (= <Nur
gesetzte Bedingungen> und
Anzeigeinhalte </Only> (= </Nur>.
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Eine
andere der erweiterten Kennungen zur Anzeigesteuerung ist "Anzeige wird nur
durchgeführt, wenn
sie nicht mit gesetzten Bedingungen übereinstimmt" <Not set conditions> (= <Nicht
gesetzte Bedingungen>)
und Anzeigeinhalte </Not> (= </Nicht>).
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12 ist
ein Flussdiagramm eines Beispiels einer Verarbeitungsprozedur auf
der Seite des Informationsendgeräts.
Ein durch das Flussdiagramm von 12 gezeigtes
Programm wurde in der Floppydisk gespeichert. Die CPU 1201 in 6 als ein
Mikrocomputer liest das Programm durch das Floppydisklaufwerk (FD) 1212 aus
der Floppydisk aus und führt
es aus. Die Floppydisk ist ein Speichermedium zum Speichern des
durch die CPU 1201 ausgeführten Programms, so dass es
durch die CPU 1201 ausgelesen werden kann. Das Steuersoftwareprogramm
in 12 kann statt von der Floppydisk auch von einer Kompaktdisk
(CD), einer magnetooptischen Disk (MO), oder dergleichen zugeführt werden.
Dieses Programm kann auch durch das Netzwerk 13 zugeführt werden.
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Zuerst
führt ein
Endgerät 12B,
an welchem die Smartkarte montiert wurde, einen Unterscheidungsprozess
bzw. Unterscheidungsvorgang (Benutzerauthentifizierungsprozess)
zwischen dem Endgerät
und der Smartkarte 11 aus zur Unterscheidung, ob der Karteninhaber
und der Endgerätbenutzer übereinstimmen
oder nicht (Schritte S701, S702). Anstelle der IC-Karte kann auch
ein anderes Speichermedium, wie beispielsweise ein tragbares Endgerät oder dergleichen
Verwendung finden.
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Als
ein Unterscheidungsergebnis wird, wenn der Benutzer des Informationsendgeräts und der Karteninhaber
nicht übereinstimmen,
ein Sicherheitsprozess, wie beispielsweise eine Meldung an den Kartenherausgeber,
oder dergleichen, (Schritt S707) gestartet. Es ist eine Prozesseinheit
beendet.
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Als
ein Unterscheidungsergebnis bei Schritt S702 wird, wenn der Benutzer
des Informationsendgeräts
und der Karteninhaber übereinstimmen,
das Profil des Karteninhabers durch Zugriff auf die Smartkarte 11 wiedergewonnen,
das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein des Profils wird bestätigt, und
es wird bestätigt,
ob dem Benutzer eine Verwendung gestattet ist oder nicht (Schritte
S703, S704).
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Als
ein Bestätigungsergebnis
folgt Schritt S705, wenn die Benutzerprofilinformationen gespeichert
wurden und dem Benutzer eine Verwendung gestattet ist. Gemäß den Profilinformationen
wird eine in der Auszeichnungstextsprache beschriebene erweiterte
HTML-Quelldatei
zur Anzeigesteuerung eines obersten Informationsmenüs, die in
dem RAM 1203 des Endgeräts 12B oder
der Festplatte gespeichert ist, auf einem Bildschirm des obersten
Informationsmenüs
gemäß den Benutzerprofilbedingungen gebildet,
und das oberste Menü wird
angezeigt.
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In
den Benutzerprofilinformationen sind Berufe, Alter, und dergleichen
des Karteninhabers selbst und seiner Familie umfasst. In dem RAM 1203 des
Endgeräts 12B oder
der Festplatte wurden erweiterte HTML-Quelldateien zur Anzeigesteuerung eines
obersten Informationsmenüs
entsprechend den Berufen, Alter, und dergleichen des Karteninhabers
selbst und seiner Familie im Voraus gespeichert.
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Als
ein Unterscheidungsergebnis bei Schritt S704 folgt Schritt S706,
wenn das Benutzerprofil nicht gespeichert ist, oder auch wenn es
gespeichert ist, wenn dem Benutzer eine Verwendung nicht gestattet
ist. Es werden alle Anzeigepunkte angezeigt, welche in der erweiterten
HTML-Quelldatei
durch die Auszeichnungstextsprache zur Anzeigesteuerung eines obersten
Informationsmenüs
beschrieben sind, die in dem RAM 1203 des Endgeräts 12B oder
der Festplatte gespeichert ist (sie werden angezeigt, ohne dass
eine Anzeigesteuerung durch die erweiterten Anzeigekennungen durchgeführt wird).
Es ist eine Prozesseinheit beendet.
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Bei
einer Modifikation werden, wenn die Smartkarte 11 montiert
ist, die Unterscheidungsprozesse bei den Schritten S701 und S702
weggelassen, die Prozesse bei den Schritten S703 bis S705 und S706
werden ausgeführt,
und das oberste Menü wird
angezeigt. Bei dem obersten Menü wird
der Benutzerauthentifizierungsprozess bei Schritt S701 durchgeführt, und
es wird bei Schritt S702 unterschieden, ob der Inhaber der Smartkarte 11 und
der Benutzer übereinstimmen
oder nicht. Als ein Unterscheidungsergebnis wird, wenn sie nicht übereinstimmen,
ein Sicherheitsprozess bzw. -vorgang bei Schritt S707 gestartet.
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13 zeigt
ein Anzeigebeispiel jedes Benutzerprofils unter Verwendung der Quellcodes.
Das in 13 gezeigte Anzeigebeispiel
bezieht sich auf ein Beispiel, bei welchem bei Schritt S705 eine
Anzeige durchgeführt
wird. Außerdem
wird bei Schritt S403 in 9 ein oberstes Menü ähnlich zu
demjenigen in 13 gemäß dem Benutzerprofil (Beruf, Alter,
Familienaufbau, usw.) gebildet.
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In 13 ist
ein erstes Anzeigebeispiel 81 ein Beispiel eines Informationsmenüs für den Benutzer
als einem Selbstständigen
mit einem Kind (von 4 bis 6 Jahren).
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Ein
zweites Anzeigebeispiel 82 ein Beispiel eines Informationsmenüs für den Benutzer
ohne regelmäßigen Beruf
mit mehr als 65 Jahren, dessen Kind unabhängig ist.
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Zudem
ist ein drittes Anzeigebeispiel 83 ein Beispiel eines Informationsmenüs für den Benutzer als
ein Geschäftsmann
mit einem Baby (mit weniger als 3 Jahren) oder einem kleinen Kind
(von 4 bis 6 Jahren).
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Ein
viertes Anzeigebeispiel 84 ist ein Beispiel eines Informationsmenüs für den Benutzer
eines Students mit 20 Jahren.
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14 ist
ein Schaubild, das ein Beispiel eines obersten Informationsmenüs für den Benutzer zeigt,
der keine Menükonstruktion
durch die Verwendung des Benutzerprofils erwartet, oder dessen Benutzerprofilinformationen
nicht in der IC-Karte gespeichert ist. Das in 14 gezeigte
Anzeigebeispiel ist ein Beispiel, bei welchem eine Anzeige bei Schritt S706
durchgeführt
wird. Das bei Schritt S403 in 9 ausgewählte oberste
Informationsmenü ist auch ähnlich zu
dem in 14.
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Wie
bei diesen Anzeigebeispielen gezeigt, kann eine halbes Zuschneiden
des obersten Informationsmenüs
für jeden
Benutzer auf den Kunden unter Verwendung einer einzelnen Quelldatei
realisiert werden, und es kann eine Bequemlichkeit bzw. Verbraucherfreundlichkeit
bei der gewünschten
Informationswiedergewinnung des Benutzers des öffentlichen Informationsendgeräts verbessert
werden.
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Eine
kompakte Skala eines Codierens eines Menüs für verschiedenste Benutzerschichten
wird durch eine erweiterte HTML-Quelldatei als eine Auszeichnungstextsprache
zur Anzeigesteuerung eines obersten Informationsmenüs realisiert,
und es wird in das öffentliche
Informationsendgerät 12B gespeichert,
so dass das öffentliche
Informationsendgerät 12B selbst
das oberste Informationsmenü offline
anzeigen kann. Es gibt daher einen neuen Vorteil derart, dass die
Lasten des Kommunikationsnetzwerks 13 und des Informationszentrums 14B reduziert
werden können.
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Bei
dem Ausführungsbeispiel
wurde das Beispiel einer Verwendung der IC-Karte als ein Speichermedium
des Benutzerprofils gezeigt. Die Erfindung ist auch in Bezug auf
eine Kombination mit einem Gerät,
wie beispielsweise ein tragbares Endgerät oder dergleichen, effektiv,
welches mit einem anderen Gerät
verbunden werden kann und durch den Benutzer getragen werden kann
und eine Funktion des Speicherns des Benutzerprofils hat.
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Auch
wenn das HTML (Hyper Text Markup Language = Hypertext-Auszeichnungssprache)
als ein Beispiel von zu erweiternden Auszeichnungstextsprachen Verwendung
fand, kann, wenn ein Kommunikationsnetzwerkmedium ein Funkkommunikationspfad
ist, ein ähnlicher
Effekt realisiert werden, indem eine Erweiterung derart durchgeführt wird,
dass die Benutzerprofilinformationen zu einem Unterscheidungselement
zu einer Auszeichnungssprache, wie beispielsweise HDML (in der Hand
gehaltene Vorrichtungsauszeichnungssprache), WML (drahtlose Auszeichnungssprache),
oder dergleichen, bei welcher der dem Benutzerprofil entsprechende
Prozess bzw. Vorgang erweitert worden ist, oder zu einer Szenebeschreibungssprache,
wie beispielsweise VRML (Virtual Reality Modeling Language = Modellierungssprache
einer virtuellen Realität)
oder dergleichen, in Bezug auf ein sich bewegendes Bildmenü, wie beispielsweise
MPEG4 oder dergleichen, hinzugefügt werden.
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Die
Erfindung kann auf das Gerät 12 angewendet
werden, welches ein Gerät
oder System aufweist, das eine Vielzahl von Geräten (beispielsweise einen Hostcomputer,
eine Schnittstellenvorrichtung, einen Leser, einen Drucker, usw.)
aufweist.
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In
den Bereich der Erfindung ist auch der folgende Fall eingeschlossen,
das heißt,
um die verschiedensten Vorrichtungen betreibbar zu machen, dass
sie die Funktionen der zuvor erwähnten
Ausführungsbeispiele
realisieren, werden Programmcodes von Software zur Realisierung
der Funktionen der zuvor erwähnten
Ausführungsbeispiele
einem mit den verschiedensten Vorrichtungen verbundenen Gerät oder einem
Computer in dem System zugeführt,
und die verschiedensten Vorrichtungen werden gemäß dem in dem Computer (einer
CPU oder einer MPU) des Systems oder des Geräts gespeicherten Programm betreibbar
gemacht, wodurch die Erfindung ausgeführt wird.
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In
diesem Fall realisieren die Programmcodes der Software selbst die
Funktionen der zuvor erwähnten
Ausführungsbeispiele.
Die Programmcodes selbst und die Einrichtung zur Zuführung der Programmcodes
zu dem Computer, beispielsweise ein Speichermedium, auf bzw. in
welchem die Programmcodes gespeichert worden sind, bilden die Erfindung.
Als ein Speichermedium zum Speichern der Programmcodes ist es beispielsweise
möglich,
eine Floppydisk, eine Festplatte, eine optische Disk, eine magnetooptische
Disk, eine CD-ROM, ein Magnetband, eine nichtflüchtige Speicherkarte, ein ROM, oder
dergleichen zu verwenden.
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Nicht
nur bei einem Fall, bei welchem die bei den zuvor erwähnten Ausführungsbeispielen
beschriebenen Funktionen realisiert werden, indem die zugeführten Programmcodes
durch den Computer ausgeführt
werden, sondern auch bei dem Fall, bei welchem die Programmcodes
mit dem Betriebssystem (OS), welches auf dem Computer läuft, oder
einer anderen Anwendungssoftware oder dergleichen kooperieren, und
die bei den zuvor erwähnten
Ausführungsbeispielen
gezeigten Funktionen realisiert werden, sind derartige Programmcodes
in den Ausführungsbeispielen
der Erfindung umfasst.
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Zudem
schließt
die Erfindung auch einen Fall ein, bei welchem die zugeführten Programmcodes
in einem Speicher gespeichert sind, der für eine Funktionserweiterungskarte
eines Computers oder eine mit einem Computer verbundene Funktionserweiterungseinheit
ausgestattet ist, und danach führt
eine CPU oder dergleichen, die für
die Funktionserweiterungskarte oder der Funktionserweiterungseinheit zur
Verfügung
gestellt ist, einen Teil oder alle der tatsächlichen Prozesse bzw. Vorgänge auf
der Grundlage von Anweisungen der Programmcodes aus, und die Funktionen
bei den zuvor erwähnten
Ausführungsbeispielen
werden durch derartige Prozesse bzw. Vorgänge realisiert.
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Als
ein Informationsübertragungssystem bzw.
Informationssendesystem, welches Informationen zur Identifikation
des Merkmals eines Anzeigeobjekts für jedes Anzeigeobjekt hinzufügen kann, wird
nachfolgend ein Ausführungsbeispiel
gezeigt, bei welchem ein Wiedergabebewegtbild durch den Benutzer
auf der Zuhörerseite
bzw. Publikumsseite gemäß einem
Profil des Ausstrahlungspublikums bei einem Liefersystem von Bewegtbildinhalten
des Rundsendetyps bzw. Ausstrahlungstyps unter Verwendung des MPEG-Systems
auf den Kunden zugeschnitten ist.
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15 zeigt
ein konzeptionelles Schaubild einer Konstruktion bzw. eines Aufbaus
des Systems.
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Das
Bezugszeichen 10 bezeichnet ein Netzwerk oder Ausstrahlungsnetzwerk
als ein Liefermedium der Inhalte; 14C bezeichnet ein Informationenlieferzentrum
zum Liefern von Bewegtbildinhalten des MPEG-Systems; 12C ein
(nachfolgend als ein Betrachter bezeichnetes) Empfangsendgerät; und 111 eine
IC-Karte (Smartkarte) als ein Benutzeridentifikationsmodul, in welchem
die Benutzerprofile gespeichert worden sind. Anstelle des in der
IC-Karte gespeichertem Benutzerprofil kann auch ein in einem anderen
Speichermedium, wie beispielsweise einem tragbaren Endgerät oder dergleichen,
gespeichertes Benutzerprofil Verwendung finden.
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Bei
dem Ausführungsbeispiel
wird ein Fall beschrieben, bei welchem der Betrachter 12C in
einen Digitalempfänger
(set top box) 100 und eine Anzeigeeinrichtung 101 unterteilt
ist.
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16 zeigt
ein funktionelles Konstruktionsblockschaltbild eines Informationeninhalteservers 20 des
Informationenlieferzentrums 14C. 17 zeigt ein
funktionelles Konstruktionsblockschaltbild des Digitalempfängers (set
top box) 100.
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Der
Informationeninhalteserver 20 umfasst: eine Netzwerk/Ausstrahlungsnetzwerkschnittstelle 21 zur
Steuerung eines Liefermediums; eine MPEG-Codiereinrichtung 22 zur Wandlung
von Inhalten, die in Stromdaten des MPEG-Systems zu liefern sind,
und zum Hinzufügen
von Identifikationsinformationen, die ein Merkmal jedes Informationsobjekts anzeigen;
und einen Datenmanager 23 zur Synthese eines in der Materialdatenbank 24 gespeicherten
Informationsmaterials gemäß in einer
Verfahrendatenbank 25 gespeicherten Programmkonstruktionsinformationen
und zur Bildung eines Lieferprogramms.
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Der
Digitalempfänger 100 umfasst:
eine Netzwerk/Ausstrahlungsnetzwerkschnittstelle 31 zur Steuerung
eines Liefermediums; eine IC-Kartenschnittstelle 32 zur
Kommunikation mit der IC-Karte 111 als ein Benutzeridentifikationsmodul;
eine Steuereinrichtung 33 zur Durchführung verschiedenster Steuerungen
unter Verwendung von Benutzerprofilinformationen 310 des
Publikums, die aus der IC-Karte 111 ausgelesen sind, und
Endgerätortinformationen 311,
welche durch eine (nicht abgebildete) externe Eingabeeinrichtung
oder dergleichen als Unterscheidungsparameter eingegeben sind; eine MPEG-Decodiereinrichtung 34 zum
Auslesen der gelieferten Stromdaten des MPEG-Systems, Decodieren
der Stromdaten als Reaktion auf eine Anweisung der Steuereinrichtung 33,
und sie Austauschen durch ein Ersatzobjekt; eine Materialdatenbank 35 zur Speicherung
eines lokalen Materials, welches als ein Ersatzobjekt verwendet
werden kann; und eine Anzeigeeinrichtungsschnittstelle 36 zur
Wandlung einer Ausgabe aus der MPEG-Decodiereinrichtung in ein Signal 312,
welches durch die Anzeigeeinrichtung 101 ausgegeben werden
kann.
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Anstelle
des in der IC-Karte gespeichertem Benutzerprofil kann auch ein in
einem anderen Speichermedium, wie beispielsweise einem tragbaren Endgerät oder dergleichen,
gespeichertes Benutzerprofil Verwendung finden. In diesem Fall wird
anstelle der IC-Kartenschnittstelle 32 eine Schnittstelle
des tragbaren Endgeräts
verwendet.
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Zu
der Materialdatenbank 35 kann ein lokales Material 313 hinzugefügt oder
aus ihr gelöscht werden.
Die Endgerätortinformationen 311 werden
in die Steuereinrichtung 33 durch eine externe Eingabeeinrichtung,
wie beispielsweise eine Tastatur oder dergleichen, eingegeben. Bei
einem anderen Ausführungsbeispiel
ist die externe Eingabeeinrichtung zur Eingabe der Endgerätortinformationen 311 ein Positionserfassungssystem,
wie beispielsweise ein GPS oder dergleichen.
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Zu
der Materialdatenbank 35 kann ein lokales Material 313 durch
ein Signal von außen
hinzugefügt
oder aus ihr gelöscht
werden.
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18 zeigt
ein Logikschichtmodell der IC-Karte (bei dem Ausführungsbeispiel
wird eine Smartkarte mit einem Endgerät gemäß ISO7816 angenommen) 111 als
ein Benutzeridentifikationsmodul bei dem Ausführungsbeispiel. Bei dem Fall
eines Verwendens eines anderen Speichermediums, wie beispielsweise
ein tragbares Endgerät
oder dergleichen, anstelle der IC-Karte hat dieses tragbare Endgerät oder dergleichen
die in 18 gezeigte Logikschicht.
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Das
Bezugszeichen 1001 bezeichnet eine MF (Masterdatei) als
eine höchste
Schicht einer Struktur einer IC-Kartenlogikdatei.
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Das
Bezugszeichen 1002 bezeichnet eine höchste EF (Elementardatei) als
eine Elementardatei zum Speichern von Informationen in Bezug auf
die höchsten
DFs (zweckbestimmten Dateien) 1003 und 1004.
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Die
Bezugszeichen 1003 und 1004 bezeichnen die höchsten DFs,
welche gerade unter der MF 1001 vorhanden sind. Bei diesem
Ausführungsbeispiel
ist einer Anwendungs-ID zur Identifikation der höchsten DF (DF für den Serviceprovider)
für jeden Serviceprovider
ein einzigartiger Wert zugewiesen.
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Unter
den DFs (1003, 1004) wurde eine DF (Serviceanwendung-DF)
gespeichert, welcher die einzigartige Anwendungs-ID für jedes
Servicemenü (Kommunikationsanwendung,
Inhaltelieferanwendung) zugewiesen ist, welche durch den Serviceprovider
zur Verfügung
gestellt worden ist.
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Zwischen
diesen DFs wurden verschiedenste Benutzerprofilinformationen (1007 bis 1014),
welche bei der vorliegenden Anwendung verwendet werden, unter DFs
(1005, 1006) in Bezug auf einen Benutzerdatenspeicherservice
bei dem Ausführungsbeispiel
gespeichert.
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Die
DF 1006 für
Datenspeicherservice des Benutzers, welcher die Lieferung der Inhalte
empfängt,
ist unter der Inhaltelieferanwendung-DF 1004 zur Verfügung gestellt.
Die EF 1008 zum Speichern der zu der Benutzerauthentifizierung
zur Datenlieferung gehörenden
Informationen und eine DF 1010 zur Inhaltelieferung sind
unter der DF 1006 zur Verfügung gestellt. Die EF 1012 und
die EF 1014 zur Speicherung von Profilinformationen (Geschlecht,
Alter, Hobby, Vorlieben, usw.) des Benutzers, welcher die Inhaltelieferung
empfängt,
sind unter der DF 1010 zur Verfügung gestellt.
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Die
DF 1005 zum Benutzerdatenspeicherservice der Kommunikationsanwendung
ist unter der Kommunikationsanwendungs-DF 1003 zur Verfügung gestellt.
Die EF 1007 und die DF 1009 zur Kommunikation
sind unter der DF 1005 zur Verfügung gestellt. Die EF 1011 und
die EF 1013 zur Speicherung der Benutzerprofilinformationen
zur Kommunikation sind unter der DF 1009 zur Verfügung gestellt.
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19 zeigt
eine Sequenz zur Gestattung bzw. Erlauben, dass die Steuereinrichtung 33 die
verschiedensten Benutzerprofilinformationen von der IC-Karte wiedergewinnt.
Anstelle des in der IC-Karte gespeichertem Benutzerprofil kann auch
ein in einem anderen Speichermedium, wie beispielsweise einem tragbaren
Endgerät
oder dergleichen, gespeichertes Benutzerprofil Verwendung finden.
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Nachdem
die IC-Karte montiert bzw. angebracht wurde (190), führt die
Steuereinrichtung 33 einen Benutzerauthentifizierungsprozess
bzw. -vorgang (191) unter Verwendung eines Passworts oder von
Biometrie aus und bestätigt
seinen Erfolg. Danach gewinnt die Steuereinrichtung 33 das
Benutzerprofil aus der IC-Karte 111 unter Verwendung der IC-Kartenschnittstelle 32 wieder
(192).
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Im
Falle eines Ausführens
der Inhaltelieferanwendung werden die Benutzerprofilinformationen aus
der EF 1014 ausgelesen. Die Informationen, wie beispielsweise
Geschlecht, Alter, Nationalität,
Hobby, Vorliebe, usw. sind in den Benutzerprofilinformationen umfasst.
Im Falle eines Ausführens
der Kommunikationsanwendung werden die Benutzerprofilinformationen
aus der EF 1013 ausgelesen. Die auszuführende Anwendung wird von der
(nicht abgebildeten) externen Eingabeeinrichtung bezeichnet.
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Daher
kann das Überwachen
bzw. Betrachten der Informationsinhalte durch eine betrügerische Verwendung
des Benutzeridentifizierungsmoduls verhindert werden.
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21 zeigt
ein konzeptionelles Schaubild einer Konstruktion der Lieferinformationsinhalte
(Programm) auf der Grundlage des MPEG-Systems.
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Da
ein Programm (5) ein bewegtes Bild bzw. Bewegtbild ist,
ist es durch kontinuierliche Szenen (50 bis 5n)
gebildet. Die Szenen sind durch verschiedenste Objekte gebildet
bzw. konstruiert, wie beispielsweise ein Hintergrundobjekt 500,
Bewegtbildobjekte (501 bis 50n), Audioobjekte
(511 bis 51n), und dergleichen.
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Im
Falle einer Lieferung einer Szene, wie in 20 gezeigt,
werden sie in dem Inhalteserver 20 durch die MPEG-Codiereinrichtung 22 in
vier Objekte unterteilt, die umfassen: ein Hintergrundobjekt 40, bei
welchem eine Palme als ein Hintergrund gezeichnet ist; ein Bewegtbildobjekt 41 eines
Menschen (weiblich bzw. Frau), welcher auf der linken Seite tanzt;
ein Bewegtbildobjekt 42 eines Menschen (männlich bzw.
Mann), welcher auf der rechten Seite tanzt; und ein geschlossener
Güterwagen 43,
welcher fährt.
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Eine
Benutzerstufe zur Überwachung
und Merkmalsinformationen, die einen Überblick über das (oder Merkmal des)
Objekts zeigen, werden zu jedem Informationsprofilobjekt für jedes
Objekt hinzugefügt,
und danach wird das Objekt durch die Netzwerk/Ausstrahlungsnetzwerkschnittstelle 31 geliefert.
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Wie
in 22 gezeigt, wählt
in dem Digitalempfänger 100 die
MPEG-Decodiereinrichtung 34, welche die vorangehende Lieferung
durch die Netzwerk/Ausstrahlungsnetzwerkschnittstelle 31 empfängt, einige
Objekte (600 bis 61n) einer empfangenen Szene 60 gemäß den zu
jedem der Objekte (600 bis 61n) der empfangenen
Szene 60 hinzugefügten Merkmalsinformationen,
eine Decodierbeschränkungsbedingung 61 auf
der Grundlage des Profil- und Überwachungsorts
des Publikums, der von der Steuereinrichtung 33 empfangen
ist, und das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Ersatzobjekts 62 in
der Materialdatenbank 35 aus, rekonstruiert eine für das Publikum
geeignete Szene, und gibt sie wieder (63).
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Die
Steuereinheit 33 liest die Publikumsinformationen von der
IC-Karte 111. Die Informationen des Überwachungsorts bzw. Betrachtungsorts
wurden zuvor in der Steuereinrichtung 33 von der (nicht abgebildeten)
externen Eingabeeinrichtung registriert. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel
erlangt die Steuereinrichtung 33 die Ortinformationen durch Auslesen
aus dem Positionserfassungssystem, wie beispielsweise einem GPS
oder dergleichen. Die Steuereinrichtung 33 bestimmt die
Decodierbedingung 61 auf der Grundlage des aus der IC-Karte 111 ausgelesenen
Profils des Publikums und die von der (nicht abgebildeten) externen
Eingabeeinrichtung eingegebenen Betrachtungsortinformationen. Anstelle
des in der IC-Karte gespeichertem Benutzerprofils kann auch ein
in einem anderen Speichermedium, wie beispielsweise einem tragbaren
Endgerät oder
dergleichen, gespeichertes Benutzerprofil Verwendung finden.
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Die
empfangene Szene 60 in 22 ist
eine der Szenen 50 bis 5n in 21.
Jedes der Objekte (600 bis 61n) umfasst das Profilobjekt,
zu welchem die Merkmalsinformationen hinzugefügt worden sind.
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23 zeigt
ein Flussdiagramm für
ein Konzept des Decodierprozesses jeder Szene bei der MPEG-Decodiereinrichtung 34 zu
dieser Zeit.
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Zuerst
empfängt
die Decodiereinrichtung 34 den Datenstrom der Szenen (50 bis 5n in 21), bezieht
sich auf die Profile der zu decodierenden Objekte (600 bis 61n in 22)
jeder Szene (50 in 21, 60 in 22)
(S1701), und unterscheidet (S1702) auf der Grundlage des Profils
und des Betrachtungsorts des Publikums, ob es der Decodierbeschränkungsbedingung 61 entspricht
oder nicht, gemäß den Merkmalsinformationen
des in dem Profil umfassten Zielobjekts.
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Wenn
es bei der Unterscheidung bei S1702 nicht entspricht, bestimmt die
MPEG-Decodiereinrichtung 34, dass das entsprechende Objekt
zur Wiedergabe verwendet wird, und es wird unterschieden, ob das
entsprechende Objekt das letzte Objekt der die Szene bildenden Objekte
ist oder nicht (S1706).
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Wenn
es bei der Unterscheidung bei S1702 der Bedingung 61 entspricht,
unterscheidet die MPEG-Decodiereinrichtung 34, ob es möglich ist,
es durch das Ersatzobjekt in der Materialdatenbank 35 bei
dem Betrachter auszutauschen oder nicht (S1703). Wenn es möglich ist,
wird das anzuzeigende Objekt durch das Ersatzobjekt ausgetauscht (S1704).
Das heißt,
bei der Unterscheidung bei S1703 wird, wenn das Ersatzobjekt mit
den entsprechenden Merkmalsinformationen in der Materialdatenbank 35 gemäß den der
Decodierbeschränkungsbedingung 61 entsprechenden
Merkmalsinformationen gespeichert worden ist, bei S1704 das der
Beschränkungsbedingung 61 entsprechende
Objekt durch das Ersatzobjekt ausgetauscht.
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Wenn
es bei der Unterscheidung bei S1703 unmöglich ist, auszutauschen, löscht die
MPEG-Decodiereinrichtung 34 das entsprechende Objekt aus den
zu decodierenden Objekten (S1705). Nach Beendigung der Prozesse
bei S1704 und S1705 wird es unterschieden, ob das derzeit zu unterscheidende Objekt
das letzte Objekt der die Szene bildenden Objekte ist oder nicht
(S1706).
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Ist
es nicht das letzte Objekt, wird die Verarbeitungsroutine zu dem
Schritt des Bezugnehmens auf das Profil der zu decodierenden Objekte
(S1701) für
das nächste
die Szene bildende Objekt zurückgegeben.
Ist es das letzte Objekt, wird die Zielszene decodiert (S1707).
Es wird der Decodierprozess einer Szene gestartet und es wird die
Wiedergabe der Szene durchgeführt.
Wie zuvor erwähnt,
rekonstruiert die MPEG-Decodiereinrichtung eine Szene eines Bewegtbildes
gemäß dem Benutzerprofil.
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Bei
dem Ausführungsbeispiel,
bei welchem die MPEG-Decodiereinrichtung 34 konstruiert
bzw. gebildet ist, indem der Mikrocomputer umfasst ist, welcher
gemäß dem Programm
und dem Speicher arbeitet, in welchem das Programm gespeichert worden
ist, zeigt das Flussdiagramm von 23 einen Teil
des Programms. Bei diesem Ausführungsbeispiel
entspricht der Speicher dem Speichermedium, in welchem das Programm
gespeichert worden ist, so dass es durch den Computer ausgelesen
werden kann. Der Mikrocomputer liest das Programm aus dem Speicher
aus und führt
den vorangehenden Betrieb aus. Bei dem Ausführungsbeispiel sei es bei der Beschreibung
des Flussdiagramms angenommen, dass "Mikrocomputer" durch "MPEG-Decodiereinrichtung" ersetzt ist.
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24 zeigt
ein Beispiel bei dem Fall, bei welchem das Originalbild von 20 geliefert
und reproduziert wird, wenn eine Wiedergabebeschränkungsbedingung
durch ein von der IC-Karte 111 eingegebenes Benutzerprofil "Anzeige einer Frau
mit bloßer
Haut ist verboten" (automatische
Erkennung auf der Grundlage einer Nationalitätsbedingung oder dergleichen)
und eine Wiedergabebeschränkungsbedingung
durch eine von der IC- Karte 111 eingegebene
Betrachtungssetzortinformation "Anzeige
von anderen Fahrzeugen ist verboten, als welche in dem A-Land hergestellt
sind" (Gesetzesbedingung
oder dergleichen der Nation, in welcher der Betrachter gesetzt ist).
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Merkmalsinformationen,
die "Frau mit der bloßen Haut" zeigen, sind in
dem Profil des Objekts 41 in 20 umfasst,
und Informationen, die "Fahrzeug
hergestellt in B-Land" zeigen,
sind in dem Profil des Objekts 43 umfasst. "Fahrzeug hergestellt
in A-Land" ist in
dem Ersatzobjekt umfasst, das in der Materialdatenbank 35 gespeichert
ist.
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Eine
Bedingung, dass die Frau mit der bloßen Haut und die Fahrzeuge
anders als die in dem A-Land hergestellten Fahrzeuge nicht angezeigt
werden, ist in der Decodierbedingung 61 enthalten.
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Die
Steuereinrichtung 33 bestimmt die Wiedergabebeschränkung auf
der Grundlage des von der IC-Karte
eingegebenen Benutzerprofils und den von der (nicht abgebildeten)
externen Eingabeeinrichtung eingegebenen Betrachtersetzortinformationen.
Die Anzeigebeschränkung
jeder Nationalität
des Benutzers wurde in der Steuereinrichtung 33 registriert.
Bei der Anzeigebeschränkung
jeder Nationalität des
Benutzers sind Informationen umfasst, die die Erlaubnis oder das
Verbot der Anzeige der Frau mit der bloßen Haut angeben. Die Steuereinrichtung 33 bestimmt
auf der Grundlage der in dem Benutzerprofil umfassten Nationalität, ob die
Frau mit der bloßen Haut
angezeigt werden soll oder nicht. Eine Bedingung, dass die Frau
mit der bloßen
Haut nicht angezeigt wird, kann auch in dem Benutzerprofil der IC-Karte 111 registriert
sein.
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In ähnlicher
Weise wurde eine Anzeigebeschränkung
jedes Endgerätorts
in der Steuereinrichtung 33 registriert. Bei der Anzeigebeschränkung des Endgerätorts sind
Informationen umfasst, die die Erlaubnis oder das Verbot einer Anzeige
des Automobils angeben, welches in anderen Ländern als dem eigenen Land
hergestellt ist.
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Auf
diese Weise werden das Hintergrundobjekt (90) und der Mann
(92), der auf der rechten Seite tanzt, durch Originalbilder
wiedergegeben wie sie sind. Die Frau (91), die auf der
linken Seite tanzt, wird auf der Grundlage der Beschränkungsbedingung, dass
ihre Haut bloß ist,
wiedergegeben, ohne dass sie angezeigt wird. Der fahrende geschlossene
Lieferwagen wird nicht angezeigt, da es nicht das Auto ist, das
in A-Land hergestellt wird, sondern er wird in ein Ersatzobjekt
geändert,
welches in dem Betrachter vorhanden ist (fahrendes Fahrzeug hergestellt
in A-Land) (93) und wiedergegeben.
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Durch
die vorangehenden Prozesse bzw. Vorgänge wird, auch wenn das Informationenlieferzentrum
die gleiche Informationeninhaltelieferung durchführt, da die Informationenwiedergabe
gemäß der Vorliebe
und der Stufe des Benutzers durch die Prozesse auf der Endgerätseite durchgeführt werden können, eine
Last der Prozesse auf den Datenserver auf der Seite des Informationenlieferzentrums
reduziert werden. Da die Informationen über die Vorliebe und Stufe
des Benutzers nicht nach außen
von dem Endgerät
gesendet wird, kann ein Risiko eines Austretens bzw. Bekanntwerdens
der persönlichen
Informationen des Publikums reduziert werden.
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Die
Speichereinrichtung, wie beispielsweise eine Datenbank oder dergleichen,
zum lokalen Speichern des Anzeigeobjektmaterials wird in dem Endgerät gehalten.
Wird es bestimmt, dass die Wiedergabe des Anzeigeobjekts unmöglich ist,
wird anstelle des Anzeigeobjekts das in der Speichereinrichtung, wie
beispielsweise einer Datenbank oder dergleichen, gespeicherte Anzeigeobjektmaterial
als ein Ersatzobjekt verwendet, und die Szene wird wiedergegeben.
Daher kann die Informationsszene auf der Grundlage der Vorliebe
und des Merkmals des Benutzers reproduziert werden.
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Die
Szene kann auch durch die Benutzerstufe (Bezahlgebührstufe
oder dergleichen) des Publikums rekonstruiert werden, welche aus
der IC-Karte 111 ausgelesen worden ist.
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25 zeigt
ein konzeptionelles Schaubild eines Verarbeitungsflusses bei dem
Ausführungsbeispiel,
bei welchem der Kopierüberwachungsprozess ausgeführt wird,
wenn eine Wiedergabeszene von der MPEG-Decodiereinrichtung 34 zu der
Anzeigeschnittstelle 36 gesendet wird.
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Zuerst
unterscheidet die MPEG-Decodiereinrichtung 34, ob das Wiedergabeobjekt
in der Wiedergabeszene ausgetauscht wurde oder nicht (Schritt S801)
oder gelöscht
wurde oder nicht (Schritt S802).
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Lautet
die Antwort bei beiden Schritten NEIN, folgt Schritt S804. Wird
entweder der Ersatzprozess oder die Löschprozesse ausgeführt, führt die MPEG-Decodiereinrichtung 34 einen
Kopierschutzprozess für
die entsprechende Szene aus (Schritt S803) und sendet die resultierende
Szene an die Anzeigeeinrichtungsschnittstelle 36. Bei dem
Kopierschutzprozess wird ein Kopierschutzsignal auf eine Ausgabe
aus der Anzeigeeinrichtungsschnittstelle 36 überlagert.
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Auf
diese Weise kann eine sekundäre
Verwendung des Wiedergabebildes verhindert werden, welche durch
den Inhaltekopierrechteinhaber nicht gewünscht ist.
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Bei
dem Ausführungsbeispiel,
bei welchem die MPEG-Decodiereinrichtung 34 derart
konstruiert ist, dass sie den Mikrocomputer umfasst, welcher gemäß dem Programm
und dem Speicher arbeitet, in welchem das Programm gespeichert worden
ist, zeigt das Flussdiagramm von 25 einen
Teil des Programms. Bei diesem Ausführungsbeispiel entspricht der
Speicher dem Speichermedium, in welchem das Programm gespeichert
worden ist, so dass es durch den Computer ausgelesen werden kann. Der
Mikrocomputer liest das Programm aus dem Speicher aus und führt den
vorangehenden Betrieb aus. Bei dem Ausführungsbeispiel sei es bei der
Beschreibung des Flussdiagramms angenommen, dass "Mikrocomputer" durch "MPEG-Decodiereinrichtung" ausgetauscht ist.
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Bei
der vorangehenden Beschreibung ist als ein Informationsübertragungssystem
bzw. Informationssendesystem, bei welchem die Informationen zur Identifizierung
des Merkmals des Anzeigeobjekts zu jedem Anzeigeobjekt hinzugefügt werden
können, ein
Ausführungsbeispiel
derart gezeigt, dass das Wiedergabebewegtbild durch den Benutzer
auf der Publikumsseite, gemäß dem Profil
des Ausstrahlungspublikums bei dem Liefersystem der Bewegtbildinhalte
des das MPEG-System verwendenden Ausstrahlungstyps, auf den Kunden
zugeschnitten wird.
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Als
ein System, das sich von dem MPEG-System unterscheidet, kann die
Wiedergabeinformationsanzeigeeinrichtung durch die Entsprechung
nur auf der Wiedergabeseite durch ein ähnliches System auf den Kunden
zugeschnitten werden, so lange wie es ein Informationsübertragungssystem bzw.
Informationssendesystem ist, bei welchem die Informationen zur Identifizierung
des Merkmals des Anzeigeobjekts zu jedem Anzeigeobjekt hinzugefügt werden
können.
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Auch
wenn die IC-Karte als ein Benutzerinformationsidentifikationsmodul
bei den Ausführungsbeispielen
verwendet worden ist, kann ein ähnlicher Effekt
erlangt werden, auch wenn ein tragbares Informationsendgerät, wie beispielsweise
ein zellulares Telefon, PDA, oder dergleichen Verwendung findet. Zudem
kann das Benutzeridentifikationsmodul auch als ein Funktionsmodul
in dem Endgerät
(Betrachter 12) gebaut sein.
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Gemäß noch einem
weiteren Ausführungsbeispiel
sind in die Materialdatenbank 35 als Speichereinrichtung
zur Speicherung des Anzeigeobjektmaterials des Endgeräts (Betrachters 12)
verschiedenste kommerzielle Informationen gespeichert, und kommerzielle
Inhalte werden unter Verwendung der Informationen, wie beispielsweise
ein Profil 300, Beobachtungsort 301, oder dergleichen
des Publikums als Auswahlbezug reproduziert. Bei diesem Ausführungsbeispiel
können
die kommerziellen Inhalte effektiv gemäß dem Publikum reproduziert
werden.
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Ferner
kann das Computerprogramm zum Ausführen der vorliegenden Erfindung
in elektronischer Form beispielsweise durch Herunterladen des Codes über ein
Netzwerk, wie beispielsweise das Internet, erlangt werden. Auf diese
Weise wird gemäß einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ein elektrisches Signal
zur Verfügung
gestellt, welches prozessorausführbare
Anweisungen zur Steuerung einer Verarbeitungseinrichtung bzw. eines
Prozessors trägt,
um das zuvor beschriebene Verfahren auszuführen.