DE69332686T3 - Gesicherte Identifizierungskarte und Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen und Beglaubigen derselben - Google Patents

Gesicherte Identifizierungskarte und Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen und Beglaubigen derselben Download PDF

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    • G07F7/12Card verification
    • G07F7/125Offline card verification

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Identifikationskarte oder einen ähnlichen Artikel, der als Beleg der Identität oder des Status eines Objektes oder einer anderen Einheit oder Person dient. Insbesondere betrifft sie eine Identifikationskarte oder einen ähnlichen Artikel mit einem hohen Grad von Sicherheit gegenüber Fälschung oder Verfälschung und Verfahren und eine Einrichtung zum Produzieren und Authentifizieren solcher Karten.
    • (Wie hier verwendet wird der Begriff "Identifikationskarte" im allgemeinen Bezug nehmen auf einen Artikel ähnlich einer Identifikationskarte der Art, wie sie von Firmen zum Identifizieren ihrer Mitarbeiter verwendet wird, aber es ist innerhalb der Überlegungen der Erfindung und wenn hier verwendet soll der Begriff "Identifikationskarte" Dokumente, Magnetscheiben, CDs oder irgendwelche anderen geeigneten Artikel einschließen, die ein Bild aufzeichnen können gemeinsam mit entsprechenden Daten und die einem Objekt zugeordnet sein können oder einer anderen zu identifizierenden Einheit.)
  • Die Identifikation von Objekten oder anderen Einheiten ist ein Problem so alt wie die Geschichte. Isaak, erblindet durch das Alter verließ sich fälschlicherweise auf Esaus Behaartheit, um ihn von Jacob zu unterscheiden während Salomon gezwungen war, zu drohen, ein Baby zu töten, um dessen Mutter zu identifizieren. Geschichte und Dichtung strotzen vor Erzählungen von Briefen, Berechtigungszeichen, Siegeln und Passwörtern, die verwendet worden sind zum Identifizieren des Trägers und der Konsequenzen, die folgten auf deren Verlust oder Fälschung hin.
  • In neuerer Zeit ist eine gebräuchliche Lösung für dieses Problem die Identifikationskarte, die zum Begründen der Identität des Trägers dient sowie üblicherweise irgendwelcher Eigenschaft, dem Status oder einem Attribut des Trägers. Beispiele sind Mitarbeiterkennkarten, wie oben erwähnt und sehr verbreitet ein Führerschein. Üblicherweise werden solche Identifikationskarten ein Bild des nominellen Trägers enthalten sowie relevante Informationen in Text- und/oder numerischer Form.
  • Während Identifikationskarten und ähnliches sich generell als nützlich erwiesen haben für das tägliche Erledigen von Angelegenheiten sind sie nichts desto trotz immer noch Gegenstand von Fälschung und Verfälschung und tatsächlich existiert eine mäßig große illegale Industrie zum Zwecke des Bereitstellens falscher Identifikationsdokumente.
  • Für Anwendungen, bei denen ein hoher Sicherheitsgrad der Identifikation erforderlich ist, sind effiziente Techniken entwickelt worden zum Erkennen von Fingerabdrücken, Sprachmustern, Netzhautmustern oder anderen Eigenschaften des Individuums. Solche Systeme sind sehr erfolgreich nur beim Identifizieren von dem System bekannten Individuen aber unterliegen den Nachteilen des Erfordernisses äußerst komplizierter teurer Sensoren, die üblicherweise nicht mobil sind und die mit einer Datenbank verbunden werden müssen, die ausgewählte Individuen identifiziert anhand physikalischer Eigenschaften wie zum Beispiel Fingerabdrücken. Eine solche Datenbank muss generell zentral angeordnet sein sowohl um sie vor Verfälschung zu schützen, als auch zum Erleichtern der Aktualisierung. Demnach sind diese komplizierten Systeme im allgemeinen beschränkt auf das Einschränken des Zugangs zu Sicherheitsbereichen.
  • Wie aus der obigen Diskussion erscheint, ist die verbreitetste Anwendung von Identifikationskarten zum Identifizieren von Personen. Jedoch kann das Problem der Identifikation ausgeweitet werden auf eine sehr große Klasse von Objekten oder anderen Einheiten. Demnach kann es wünschenswert sein, in der Lage zu sein, zu bestimmen, dass ein spezieller Artikel inspiziert worden ist oder den Zoll passiert hat oder von einer speziellen Firma produziert worden ist. In ähnlicher Weise kann es wünschenswert sein, einen sicheren Beleg der Herkunft eines Kunstwerkes zu haben oder des Stammbaumes eines Tieres oder dass eine Person, ein Tier oder eine Pflanze frei von Krankheiten ist. Solche Anwendungen und andere, die sich für Fachleute ergeben werden liegen innerhalb der Überlegung des Gegenstandes der Erfindung.
  • Vielleicht weil es mehr die Information betrifft als handfeste Gegenstände ist die Identifikation oder Authentifikation von Dokumenten oder anderen Arten von Informationen in der Vergangenheit vielleicht erfolgreicher behandelt worden; üblicherweise unter der Verwendung einer Form von Verschlüsselung. So offenbart das US-Patent-Nr. 4,853,961 für "Reliable Dokument Authentication System": für Pastor; aufgegeben am 01.08.1989 ein System, in dem ein Dokument authentifiziert wird durch Verschlüsselung unter Verwendung eines Verschlüsselungssystems mit öffentlichem Schlüssel. Das US-Patent-Nr. 4,637,051 für Clark offenbart einen Frankierer mit einer Indizia, die authentifiziert wird durch Verschlüsselung. Viele andere Anwendungen von Verschlüsselung zum Authentifizieren von Information werden Fachleuten bekannt sein.
  • US-A-4,995,081 offenbart ein Verfahren und System zum Ausgeben einer authorisierten Personenidentifikationskarte und zum Verhindern des nicht authorisierten Verwendens davon unter Verwendung eines Cryptosystems und eines Eigentumsbeweises der authorisierenden Information wie zum Bespiel einer gültigen Digitalsignatur. Die Karte hat ein Bild einer physikalischen Eigenschaft eines authorisierten Benutzers der Identifikationskarte. Der Ausgeber sammelt die erforderlichen persönlichen Daten von einem Kartenanwender und das Foto oder andere persönliche Daten werden verarbeitet zum Generieren eines Passworts. Das Passwort wird abgebildet mit einer vorbestimmten Funktion zum Reduzieren der Daten eines digitalisierten Fotos. Das abgebildete Passwort wird dann digital signiert, das heißt verschlüsselt mit einem privaten Schlüssel zum Generieren einer so genannten "Signatur". Das Passwort und die Signatur werden verschlüsselt zum Verarbeiten einer verschlüsselten Passwort/Signatur und die verschlüsselte Passwort/Signatur wird gespeichert in der persönlichen Identifikationskarte. Zum Identifizieren eines authorisierten Karteninhabers wird die Karte empfangen, das heißt gelesen an einem Transaktionsendgerät. Das verschlüsselte Passwort/Signatur wird dekodiert zum Generieren eines empfangenen Passwortes und einer empfangenen Signatur. Eine Wiedergabe wird generiert, das heißt entschlüsselt aus den Daten in dem empfangenen Passwort. Das Bild wird angezeigt und geprüft durch einen Bediener des Endgerätes zum Sicherstellen, dass der Karteninhaber authorisiert ist, eine Transaktion zu bewirken. Das Dokument spezifiziert nicht, dass das Bild des authorisierten Karteninhabers komprimiert ist und verschlüsselt/eingearbeitet als ein zweidimensionaler Balkencode auf der Identifikationskarte.
  • US-A 5,159,635 lehrt, einen ersten Datensatz zu verschlüsseln und ihn einzuarbeiten als zweidimensionales Muster einer grafischen maschinenlesbaren Indizia, das heißt eines Balkencodes auf einer Karte. Ein zweiter Satz von menschenlesbaren Daten kann auch auf der Karte gedruckt sein. Dieses Dokument spezifiziert nicht, dass diese Daten miteinander korreliert sind. Der dekodierte zweidimensionale Balkencode wird durch eine Erkennungsvorrichtung gelesen. Die dekodierten Ausgangssignale sind verfügbar zur weiteren Verarbeitung und können üblicherweise auf einer Anzeige ausgegeben werden. Es ist nicht angedeutet, dass der Balkencode zum Rekonstruieren eines Bildes eines authorisierten Benutzers dient oder dass der Balkencode derart zur Validierung der Karte dienen kann.
  • Demnach ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Identifikationskarte bereitzustellen zum Identifizieren eines Objektes oder einer anderen Einheit, welche Karte Sicherheit ist gegen Fälschung und Verfälschung.
  • In Übereinstimmung mit einem Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren bereitgestellt zum Identifizieren eines Objektes oder einer anderen Einheit entsprechend dem unabhängigen Anspruch 1.
  • In Übereinstimmung mit einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren bereitgestellt zum Produzieren einer Identifikationskarte gemäß dem unabhängigen Anspruch 3.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist eine Einrichtung bereitgestellt zum Produzieren einer Identifikationskarte gemäß dem unabhängigen Anspruch 5.
  • Sobald produziert wird die Karte dann validiert durch das Lesen der kodierten Wiedergabe des zweiten Signals von der Identifikationskarte, Dekodieren und Verschlüsseln des zweiten Signals und Steuern einer Anzeige in Übereinstimmung mit dem verschlüsselten zweiten Signal zum Anzeigen der Wiedergabe des Bildes, das in dem zweiten Signal enthalten ist. Die angezeigte Wiedergabe des Bildes und das gedruckte Bild auf dem ersten Abschnitt der Karte werden dann verglichen zum Validieren der Karte und das gedruckte Bild wird verglichen mit dem Objekt, um dessen Identität zu bestätigen.
    • (Signalkonvertierung ist Fachleuten wohl bekannt und involviert im Fall von Digitalsignalen das Anwenden eines vorbestimmten Algorithmus auf ein Signal zum Reduzieren der Anzahl von Bytes, die übertragen oder verarbeitet werden müssen während noch im wesentlichen die gesamte durch das Signal repräsentierte Information behalten wird.)
  • In Übereinstimmung mit einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren bereitgestellt zum Validieren einer Identifikationskarte gemäß dem unabhängigen Anspruch 7.
  • In Übereinstimmung mit noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Einrichtung bereitgestellt zur Verwendung beim Validieren einer Identifikationskarte gemäß dem unabhängigen Anspruch 10.
  • In Übereinstimmung mit noch einem anderen Aspekt der Erfindung ist eine Identifikationskarte bereitgestellt gemäß dem unabhängigen Anspruch 13.
  • Das zweite Signal kann eine Textmeldung einschließen und die Textmeldung kann ein Passwort einschließen, das einer Person bekannt ist, die zu identifizieren ist durch die Identifikationskarte.
  • Das zweite Signal kann eine Textmeldung einschließen, die auch im Klarschriftform auf dem ersten Abschnitt der Identifikationskarte aufgedruckt ist.
  • Demnach ist zu erkennen, dass die Erfindung ein Verfahren und eine Einrichtung zum Produzieren einer Identifikationskarte bereitstellt, die ein Bild einschließt, das leicht verglichen werden kann mit dem Objekt oder der anderen Einheit, deren Identität zu verifizieren ist und die hoch widerstandsfähig ist gegenüber Fälschung oder Verfälschung. Andere Vorteile der Erfindung werden Fachleuten leicht ersichtlich aus der Betrachtung der beiliegenden Zeichnungen und der nachstehend wiedergegebenen detaillierten Beschreibung.
  • Die Erfindung wird besser verstanden anhand der folgenden nicht einschränkenden Beschreibung eines Beispiels davon, angegeben unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, in denen zeigt:
  • 1 ein schematisches Blockdiagramm eines Beispiels der Anordnung zum Produzieren einer Identifikationskarte in Übereinstimmung mit der Erfindung; und
  • 2 ein schematisches Blockdiagramm eines Beispiels einer Anordnung zur Validierung einer Identifikationskarte, die in Übereinstimmung mit der Erfindung produziert ist.
  • 1 ist ein schematisches Blockdiagramm einer Anordnung 10 zum Produzieren einer Identifikationskarte C. Eine Person (oder ein anderes Objekt oder eine Einheit), für die die Identifikationskarte gedacht ist, wird abgetastet durch einen konventionellen Videoscanner 12 zum Produzieren eines ersten Signals, das das Bild der Person wiedergibt. Vorzugsweise wird das erste Signal dann umgesetzt in eine Digitalform durch einen analog-zu-digital-Umsetzer 14 zur Bearbeitung im Digitalbereich. Es liegt jedoch innerhalb der Überlegung der vorliegenden Erfindung, dass zumindest die Signalkompressions- und Verschlüsselungstechniken, die unten zu beschreiben sind, im Analogbereich ausgeführt werden können unter Verwendung von Signalkompressions- und Verwürfelungstechniken, die in der Analogsignalverarbeitungstechnik wohlbekannt sind.
  • Das erste Signal wird dann eingegeben in ein Kompressionsmodul 16, in dem es komprimiert wird zum Reduzieren des Datenumfangs, der auf der Identifikationskarte C zu speichern ist.
  • Hier sollte bemerkt werden, dass wenn die Karte C im wesentlichen die selbe Form haben soll wie derzeit bekannte Identifikationskarten, Führerscheine etc., Datenkompression beim derzeitigen Stand der Technik notwendig ist. Jedoch liegt es bei zu erwartenden Verbesserungen in der Datenspeichertechnologie oder bei Anwendungen, bei denen die Identifikationskarte ein hochkapazitives Speichermedium (z. B. eine Floppydisc) umfassen kann innerhalb der Überlegung der vorliegenden Erfindung, dass das erste Signal nicht notwendigerweise komprimiert werden braucht sondern das vollständige Signal verarbeitet werden kann, wie unten näher beschrieben werden wird.
  • Datenkompressionsalgorithmen, speziell angepasst zur Kompression von Videobildsignalen sind Fachleuten bekannt. Vorzugsweise wird ein Algorithmus, der als der JPEG-Algorithmus bekannt ist und der bekannt und kommerziell verfügbar ist, im Komprimierer 16 verwendet. Eine weitere Beschreibung des Betriebs des Komprimierers 16 wird nicht als notwendig erachtet für das Verständnis der vorliegenden Erfindung.
  • Das komprimierte erste Signal (= zweites Signal) wird dann in einen Verschlüsseler 20 eingegeben, um in dem verschlüsselten zweiten Signal enthalten zu sein, das kodiert werden wird und eingearbeitet in die Identifikationskarte C, wie unten näher beschrieben werden wird. Vorzugsweise verschlüsselt der Verschlüsseler 20 das zweite Signal unter Verwendung eines Verschlüsselungsschlüssels Ei für ein Verschlüsselungssystem mit öffentlichem Schlüssel wie zum Beispiel das wohlbekannte RSA-System.
  • Das verschlüsselte zweite Signal wird dann in Übereinstimmung mit einem vorbestimmten Format durch das Kodiermodul 22 kodiert, welches den Kodegenerator 24 steuert zum Einarbeiten des kodierten verschlüsselten zweiten Signals in einen Abschnitt der Identifikationskarte C.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das kodierte Signal als ein zweidimensionaler Balkencode kodiert wie zum Beispiel der PDF-417-Standardbalkencode, der entwickelt worden ist von Symbol Technology Corporation aus New York. Jedoch kann das verschlüsselte zweite Signal in irgendein geeignetes Format kodiert sein. Beispielsweise können für eine Smart Card oder eine Speicherkarte der Kodierer 22 und der Codegenerator 24 das kodierte zweite Signal als einen geeignet formatierten Binärdatenblock speichern.
  • In der bevorzugten Ausführungsform, in der das kodierte zweite Signal wiedergegeben wird als zweidimensionaler Balkencode, wird der Balkencode vorzugsweise auf dem Rücken CB der Identifikationskarte C gedruckt sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind das Komprimiermodul 16, das Verschlüsselermodul 20 und das Kodiermodul 22 als Softwaremodule in einem Mikroprozessor implementiert, der vorzugsweise ein Intel Modell 80386 oder äquivalent, oder ein Mikroprozessor höherer Kapazität ist.
  • Das digitalisierte erste Signal wird auch eingegeben in einen Drucker 28, der irgendeine geeignete Technologie verwenden kann zum Produzieren der Identifikationskarte C zum Drucken eines Bildes der Person O auf der Vorderseite CF der Identifikationskarte C. Die Vorderseite CF und die Rückseite CB werden dann kombiniert und laminiert unter Verwendung wohlbekannter Technologie durch einen Laminierer 32 zum Produzieren der Identifikationskarte C.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Texteingabe 30 verwendet zum Eingeben einer Textmeldung. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist zumindest ein Abschnitt der Textmeldung kombiniert mit der komprimierten Form des ersten Signals zum Bilden des zweiten Signals, das verschlüsselt wird durch das Verschlüsselungsmodul 20 und auch gedruckt wird als Klarschrift auf der Vorderseite CF der Karte C. Alternativ kann der Text T komprimiert sein, wie beispielsweise durch Löschen von Steuerzeichen, die entsprechend einem vorbestimmten Format wiedererlangt werden, wenn der Text T wiederhergestellt wird bevor der Text T eingearbeitet wird in das zweite Signal. Dadurch wird wie das Bild I Text T eingearbeitet in die Karte C sowohl in für den Menschen erkennbarer Form auf der Vorderseite CF als auch in kodierter Form auf der Rückseite CB der Karte C. In einer anderen Ausführungsform kann die Textmeldung ein Passwort P einschließen, das verschlüsselt wurde und kodiert wurden aber das nicht in Klarschrift auf der Vorderseite CF gedruckt wurde.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der behandelten Erfindung überträgt ein Zentrum 40 Verschlüsselungscode Ei an ein Verschlüsselungsmodul 20. Um die Sicherheit der Identifikationskarte C zu erhöhen, kann der Schlüssel Ei von Zeit zu Zeit geändert werden. Für die höchste Sicherheitsebene kann der Schlüssel Ei für jede produzierte Karte C geändert werden oder ein unterschiedlicher Schlüssel kann selbst verwendet werden zum Verschlüsseln unterschiedlicher Abschnitte des zweiten Signals.
  • Zum Erleichtern der Entschlüsselung des zweiten Signals in einer Umgebung, wo der Schlüssel Ei regelmäßig geändert wird, überträgt das Zentrum 40 auch einen verschlüsselten Entschlüsselungsschlüssel E1[D1], um dem verschlüsselten zweiten Signal durch das Kodiermodul 22 beigefügt zu werden.
  • Demnach, wie unten zu sehen ist, wenn die Karte C zu validieren ist, kann der erforderliche Entschlüsselungsschlüssel Di erhalten werden durch Entschlüsselung von E1[Di].
  • Üblicherweise wird das Verschlüsselungs-/Entschlüsselungspaar E1, D1 im wesentlichen konstant bleiben während des Betriebs des Systems 10.
  • Jedoch können in Anwendungen, in denen das System 10 verwendet wird zum Produzieren von Identifikationskarten C für verschiedene Organisationen unterschiedliche Paare E1, D1 verwendet werden für unterschiedliche Organisationen.
  • Nun das Augenmerk auf 2 richtend, auf welcher eine Anordnung 50 zum Validieren einer Identifikationskarte C gezeigt ist. Die Rückseite CB der Karte C wird abgetastet von einem Balkencodescanner 52 mit der Fähigkeit des Abtastens eines geeigneten zweidimensionalen Balkencodes. Das abgetastete Signal wird dann dekodiert durch das Dekodiermodul 54 und entschlüsselt durch das Entschlüsselungsmodul 58. In einer bevorzugten Ausführungsform der behandelten Erfindung speichert der Entschlüsseler 58 einen Entschlüsselungsschlüssel Di, der verwendet wird zum Entschlüsseln des verschlüsselten Schlüssels E1[Di] zum Erhalten des Entschlüsselungsschlüssels Di. Der Schlüssel Di wird dann verwendet zum Entschlüsseln der Abtastung des dekodierten Signals von der Kartenrückseite CB.
  • Der Schlüssel D1 wird durch den Entschlüsseler 58 vom Zentrum 40 erhalten. Üblicherweise wird D1 konstant bleiben während des Betriebs des Systems 50, wie oben beschrieben und eine direkte Kommunikationsverbindung zwischen dem System 50 und dem Zentrum 40 ist nicht erforderlich und der Schlüssel D1 kann in irgendeiner passenden Weise übertragen werden. In einer Anwendung, in der die Identifikationskarte C ein vorbestimmtes Ablaufdatum hat, kann es jedoch wünschenswert sein, den Schlüssel D1 nach dem Ablaufdatum zu ändern und wenn ein solches Ablaufdatum ausreichend häufig auftritt, kann eine direkte Kommunikationsverbindung zum Zentrum 40 im System 50 eingeschlossen sein.
  • Das entschlüsselte Abtastsignal wird dann expandiert durch einen Algorithmus komplementär zu dem Kompressionsalgorithmus, der im System 10 verwendet worden ist, in einer konventionellen Weise, die nicht näher beschrieben zu werden braucht für das Verständnis der behandelten Erfindung.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der behandelten Erfindung können das Dekodiermodul 54, das Entschlüsselungsmodul 58 und das Expandiermodul 60 als Softwaremodule in einem Mikroprozessor 61 implementiert sein.
  • Das entschlüsselte expandierte Signal wird dann durch eine konventionelle Anzeige 62 angezeigt. Die Anzeige schließt eine Wiedergabe RI der 1 ein und der Textmeldung T, die enthalten war in dem verschlüsselten zweiten Signal, das vom Kartenrücken CB abgetastet worden ist. Die Anzeige kann auch ein Passwort P enthalten, das der zum Haben der Karte C authorisierten Person O bekannt ist, aber das nicht in der Karte C enthalten ist, wie oben beschrieben. Um die Karte zu validieren wird das Bild I verglichen mit seiner Wiedergabe RI und die Textmeldung T, wie auf der Karte C aufgedruckt und wie auf der Anzeige 62 gezeigt, werden verglichen. Es ist zu beachten, dass durch die Kompression die Wiedergabe RI in gewisser Weise verschlechtert wird in bezug auf die I. Es wurde jedoch herausgefunden, dass bei Verwendung des oben beschriebenen JPEG-Algorithmus ein ausreichend genaues Wiedergeben der Abbildung des Gesichts einer Person kodiert werden kann als annäherungsweise 1000 Bites Daten und gedruckt unter Verwendung des oben beschrieben PDF-417-zewidimensionalen Balkencodes in einem Bereich von annäherungsweise 2,50 × 1,75 Zoll auf der Rückseite einer im Wesentlichen konventionellen geldbeutelgroßen Karte. Sicherlich kann, wie oben beschrieben, mit Verbesserungen der Speichertechnologie und/oder der Verwendung von Medien mit hoher Datenspeicherkapazität als Ausführungsformen von Identifikationskarten C die Wiedergabe RI beliebig an die I angenähert werden.
  • In einer Ausführungsform, die ein Passwort einarbeitet, wird das Passwort P auf der Anzeige 62 gezeigt, aber selbstverständlich ist es nicht aufgedruckt auf der Kartenvorderseite CF. Das Passwort P ist einer Person O bekannt, die authorisiert ist, in Besitz der Karte C zu sein. Sobald eine Karte C validiert ist durch Vergleichen der I und der auf der Kartenvorderseite CF aufgedruckten Textmeldung C mit der Widergabe RI und der Textmeldung T, wie sie auf der Anzeige 62 gezeigt sind, kann die Identität der die Karte C tragenden Person O bestätigt werden durch Vergleichen der Person O mit der I sowie durch Testen der Person O bezüglich der Kenntnis des Passwortes P. Die Textmeldung T wird dann die Identität der Person O bestätigen und kann auch den Status oder die Eigenschaft der Person O bestätigen.
  • Die oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen wurden nur als Beispiele angegeben.

Claims (14)

  1. Verfahren zum Identifizieren eines Objektes oder einer anderen Einheit, die folgenden Schritte umfassend: a) abtasten des Objektes oder der anderen Einheit zum Produzieren eines ersten, für ein Bild des Objektes oder der anderen Einheit zu repräsentativen Signals; b) drucken des Bildes auf einen ersten Abschnitt einer Identifikationskarte; c) komprimieren des ersten Signals zum Generieren eines zweiten, eine komprimierte Wiedergabe des Bildes umfassenden Signals; d) verschlüsseln des zweiten Signals; e) kodieren des verschlüsselten zweiten Signals als einen zweidimensionalen Balkencode zum Bereitstellen einer kodierten Wiedergabe davon und Einarbeiten der kodierten Wiedergabe des verschlüsselten zweiten Signals in einen zweiten Abschnitt der Identifikationskarte; f) lesen des zweidimensionalen Balkencodes von der Identifikationskarte; g) dekodieren des zweidimensionalen Balkencodes; h) entschlüsseln des dekodierten zweidimensionalen Balkencodes; i) expandieren des entschlüsselten und dekodierten zweidimensionalen Balken1codes zum Erhalten einer Wiedergabe des Bildes; j) eingeben der Wiedergabe des Bildes in eine Anzeige zum Anzeigen der Wiedergabe des Bildes; k) vergleichen des gedruckten Bildes mit der angezeigten Wiedergabe zum Validieren der Karte; und l) vergleichen des gedruckten Bildes mit dem Objekt oder der anderen Einheit zum Identifizieren des Objektes oder der anderen Einheit.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das entschlüsseln des dekodierten zweiten Signals den weiteren Schritt des Entschlüsselns eines verschlüsselten Schlüssels E1[Di] umfasst unter Verwendung eines entschlüsselten Schlüssels D1.
  3. Verfahren zum Produzieren einer Identifikationskarte, die Schritte umfassend: a) abtasten eines Objektes oder einer anderen Einheit zum Produzieren eines ersten, für ein Bild des Objektes oder der anderen Einheit repräsentativen Signals; b) drucken des Bildes auf einen ersten Abschnitt der Identifikationskarte; c) komprimieren des ersten Signals zum Generieren eines zweiten, eine komprimierte Wiedergabe des Bildes umfassenden Signals, d) verschlüsseln des zweiten Signals unter Verwendung eines Verschlüsselungsschlüssels Ei für ein Verschlüsselungssystem mit öffentlichem Schlüssel; und e) kodieren des verschlüsselten zweiten Signals als einen zweidimensionalen Balkencode zum Bereitstellen einer kodierten Wiedergabe davon und Einarbeiten dieser kodierten Wiedergabe des verschlüsselten zweiten Signals in einen zweiten Abschnitt der Identifikationskarte, wobei ein Entschlüsselungsschlüssel Di, der dem Verschlüsselungsschlüssel Ei entspricht, verschlüsselt wird mit einem zweiten Verschlüsselungsschlüssel E1 für das Verschlüsselungssystem mit öffentlichem Schlüssel.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der verschlüsselte Entschlüsselungsschlüssel E1[Di] hinzugefügt ist zu dem verschlüsselten zweiten Signal vor dem Einarbeiten in den zweiten Abschnitt.
  5. Anordnung (10) zum Produzieren einer Identifikationskarte, umfassend: a) eine Abtastvorrichtung (12) zum Produzieren eines ersten, für ein Bild (I) eines Objektes (O) oder einer anderen durch die Identifikationskarte zu identifizierenden Einheit repräsentativen Signals; b) eine Druckvorrichtung (28), ansprechend auf die Abtastvorrichtung zum Drucken des Bildes auf einen ersten Abschnitt (CF) der Identifikationskarte (C); c) eine Kompressionsvorrichtung (16) zum Komprimieren des ersten Signals zum Generieren eines zweiten, eine komprimierte Wiedergabe des Bildes umfassenden Signals; d) eine Verschlüsselungsvorrichtung (20) zum Verschlüsseln des zweiten Signals unter Verwendung eines Verschlüsselungsschlüssels Ei für ein Verschlüsselungssystem mit öffentlichem Schlüssel; und e) eine Kodiervorrichtung (22) zum Kodieren des verschlüsselten zweiten Signals als zweidimensionaler Balkencode und Einarbeiten des zweidimensionalen Balkencodes in einen zweiten Abschnitt (CB) der Identifikationskarte, wobei die Verschlüsselungsvorrichtung betreibbar ist zum Verschlüsseln eines Entschlüsselungsschlüssels E1[Di] zu dem verschlüsselten zweiten Signal vor dem Einarbeiten in den zweiten Abschnitt.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, außerdem eine Vorrichtung umfassend zum Empfangen des Entschlüsselungsschlüssels Ei und des verschlüsselten Entschlüsselungsschlüssels E1[Di] von einer Zentralstation.
  7. Verfahren zum Validieren einer Identifikationskarte, wobei die Karte ein gedrucktes Bild eines Objektes oder einer anderen zu identifizierenden Einheit an einem ersten Abschnitt hat und eine zweidimensionale Balkencodewiedergabe eines verschlüsselten, eine komprimierte Wiedergabe des Bildes umfassenden Signals an einem zweiten Abschnitt der Karte eingearbeitet hat, die folgenden Schritte umfassend: a) Lesen der Balkencodewiedergabe des Signals von der Karte; b) Dekodieren der Balkencodewiedergabe des Signals; c) Entschlüsseln des dekodierten Signals; d) Expandieren des entschlüsselten Signals zum Erhalten einer expandierten Wiedergabe des Bildes; e) Eingeben der Wiedergabe dieses Bildes in eine Anzeige zum Anzeigen der Wiedergabe des Bildes; und f) Validieren der Karte durch Vergleich des gedruckten Bildes auf dem ersten Abschnitt der Karte mit der angezeigten Wiedergabe des Bildes.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei das verschlüsselte Signal verschlüsselt ist unter Verwendung eines Verschlüsselungsschlüssels Ei für ein Verschlüsselungssystem mit öffentlichem Schlüssel.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei ein dem Schlüssel E1 entsprechender Entschlüsselungsschlüssel Di mit einem zweiten Verschlüsselungsschlüssel E1 für das Verschlüsselungssystem mit öffentlichem Schlüssel verschlüsselt wird zum Bilden eines verschlüsselten Entschlüsselungsschlüssels E1[Di] und der verschlüsselte Entschlüsselungsschlüssel E1[Di] zu dem verschlüsselten Signal hinzugefügt ist und wobei der Entschlüsselungsschritt außerdem die folgenden Schritte umfasst: a) entschlüsseln des verschlüsselten Entschlüsselungsschlüssels Ei[Di] mit einem entsprechenden Entschlüsselungsschlüssel Di zum Wiedergewinnen des Entschlüsselungsschlüssels Di; und b) entschlüsseln des verschlüsselten Signals mit diesem Schlüssel Di.
  10. Anordnung (50) zur Verwendung beim Validieren einer Identifikationskarte, wobei die Karte ein gedrucktes Bild (J) eines Objektes (O) oder einer anderen zu identifizierenden Einheit an einem erste Abschnitt (CF) hat und eine zweidimensionale Balkencodewiedergabe eines eine komprimierte Wiedergabe des Bildes (J) umfassenden verschlüsselten Signals eingearbeitet hat in einen zweiten Abschnitt (CB) der Karte, umfassend: a) eine Vorrichtung zum Lesen (52) der Balkencodewiedergabe des Signals von der Karte; b) eine Dekodiervorrichtung (54), ansprechend auf die Lesevorrichtung zum Dekodieren der Balkencodewiedergabe des Signals; c) eine Entschlüsselungsvorrichtung (58), ansprechend auf die Dekodiervorrichtung zum Entschlüsseln des dekodierten Signals; d) eine Expansionsvorrichtung (60), ansprechend auf die Entschlüsselungsvorrichtung zum Expandieren des entschlüsselten Signals zum Erhalten einer Wiedergabe des Bildes; und e) eine Anzeigevorrichtung (62), ansprechend auf die Expansionsvorrichtung zum Anzeigen der Wiedergabe des Bildes; wobei: f) die Karte validiert werden kann durch Vergleichen des gedruckten Bildes auf dem ersten Abschnitt (CF) der Karte mit der gedruckten Wiedergabe des Bildes (RJ).
  11. Anordnung nach Anspruch 10, wobei das verschlüsselte Signal verschlüsselt ist unter Verwendung eines Verschlüsselungsschlüssels Ei für ein Verschlüsselungssystem mit öffentlichem Schlüssel.
  12. Anordnung nach Anspruch 11, wobei ein dem Schlüssel Ei entsprechender Entschlüsselungsschlüssel Di verschlüsselt ist mit einem Verschlüsselungsschlüssel E1 für das Verschlüsselungssystem mit öffentlichem Schlüssel zum Bilden eines verschlüsselten Entschlüsselungsschlüssels E1[Di] und der verschlüsselte Entschlüsselungsschlüssel E1[Di] hinzugefügt ist zu dem verschlüsselten Signal und die Entschlüsselungsvorrichtung außerdem umfasst: a) eine Vorrichtung zum Entschlüsseln des verschlüsselten Entschlüsselungsschlüssels E1[Di] mit einem entsprechenden Entschlüsselungsschlüssel D1 zum Gewinnen des Entschlüsselungsschlüssels Di; b) eine Vorrichtung zum Entschlüsseln des verschlüsselten Signals unter Verwendung dieses Schlüssels Di.
  13. Identifikationskarte, umfassend: a) einen ersten Abschnitt (CF), der ein sichtbares Bild eines Objektes (O) oder einer anderen durch die Identifikationskarte zu identifizierenden Einheit umfasst; und b) einen zweiten Abschnitt (CB), der eine abtastbare zweidimensionale Balkencodewiedergabe eines Signals umfasst, das eine komprimierte und verschlüsselte Wiedergabe dieses Bildes umfasst, wobei ein dem Verschlüsselungsschlüssel Ei entsprechender Entschlüsselungsschlüssel Di mit einem zweiten Verschlüsselungsschlüssel E1 für das Verschlüsselungssystem mit öffentlichem Schlüssel verschlüsselt ist zum Produzieren eines verschlüsselten Entschlüsselungsschlüssels E1[Di] und der verschlüsselte Entschlüsselungsschlüssel E1[Di] hinzugefügt ist zu dem Digitalsignal vor dem Einarbeiten in den zweiten Abschnitt.
  14. Identifikationskarte nach Anspruch 13, wobei das Digitalsignal verschlüsselt ist unter Verwendung eines Verschlüsselungsschlüssels Ei für ein Verschlüsselungssystem mit öffentlichem Schlüssel.
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