DE60128633T2 - Verfahren und system zum zusammensetzen von orthogonaler sendediversität und gruppenantennentechnik in einem drahtlosen vermittlungssystem - Google Patents

Verfahren und system zum zusammensetzen von orthogonaler sendediversität und gruppenantennentechnik in einem drahtlosen vermittlungssystem Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf drahtlose Kommunikationssysteme und im Besonderen auf drahtlose Kommunikationssysteme, die adaptive Antennengruppen verwenden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In letzter Zeit haben Besitzer und Betreiber von drahtlosen Kommunikationssystemen Konstrukteure von Kommunikationssystemen aufgefordert, die Kapazität von Kommunikationssystemen zu erhöhen. Diese Kapazität, oder die Fähigkeit, Anwenderdaten zu tragen, ist es, was die Betreiber an die Systemanwender verkaufen. Daher bedeuten erhöhte Kapazitätsmittel eine erhöhte Rentabilität für Betreiber von Kommunikationssystemen.
  • Ein Verfahren zur Verbesserung der Kapazität besteht darin, die Menge an Energie, die benötigt wird, um ein Bit an Information über die drahtlose Luftschnittstelle zu übertragen, zu verringern. Es sind mehrere Verfahren zur Verringerung der Energie pro Bit vorgeschlagen worden. Zwei dieser Vorschläge umfassen ein Übertragen von Anwenderdaten unter Verwendung von adaptiven Antennengruppen und ein Übertragen von Daten unter Verwendung eines Verfahrens zur Übertragung, das als "orthogonale Übertragungsdiversität" bekannt ist.
  • Ein Übertragen von Anwenderdaten mit adaptiven Antennengruppen ist eine Technik, die durch Messen der Kanalmerkmale und Modifizieren der Verstärkung und Phase von Signalen, die jedem Element in einer Antennengruppe zugeführt werden, um ein Antennenmuster zu erzeugen, das die Leistung, die an die Teilnehmereinheit abgeliefert wird, maximiert. Einer der Nachteile einer adaptiven Gruppentechnologie besteht in dem Bedarf an einer andauernden Messung und Rückkopplung der Kanalmerkmale und einer nachfolgenden Neuberechnung der adaptiven Gruppengewichte, die verwendet werden, um Signale für jedes Antennenelement zu modifizieren. Die Zeit, die benötigt wird, um die Gewichte zu messen und zu berechnen, begrenzt die Geschwindigkeit, bei der das Antennenmuster modifiziert werden kann, um einen sich ändernden Kanal zu kompensieren. Somit ändert sich, wenn der Teilnehmer bei einer hohen Geschwindigkeit reist, der Kanal bei einer höheren Rate als die Rate einer Kompensierung in der adaptiven Antennengruppe. Somit kann die Rückkopplungsschleife in der adaptiven Gruppentechnik nicht mit einem sich schnell ändernden Kanal zwischen der Basisstationsan tenne und einer Teilnehmereinheit höherer Geschwindigkeit Schritt halten.
  • Es wird auf eine orthogonale Übertragungsdiversität Bezug genommen, diese wird dadurch implementiert, dass zuerst ein serieller Verkehrskanal unter Verwendung eines Multiplexers in zwei oder mehr parallele Verkehrskanäle gewandelt wird. Wenn der Verkehrskanal in zwei parallele Verkehrskanäle gewandelt worden ist, arbeiten die zwei parallelen Verkehrskanäle bei der halben der Rate des in den Multiplexer eingegebenen seriellen Verkehrskanals.
  • Nachdem die Daten multiplexiert worden sind, wird jeder parallele Verkehrskanal mit einem unterschiedlichen Spreizcode gespreizt, um zwei oder mehr gespreizte Verkehrssignale zu erzeugen. Diese zwei gespreizten Verkehrssignale werden dann zusammen addiert und entweder von einer einzelnen Antenne oder von zwei oder mehr getrennten Antennen getrennt übertragen.
  • Einige Konstrukteure haben ein Kommunikationssystem vorgeschlagen, das von einer adaptiven Antennenübertragung zu einer orthogonalen Übertragungsdiversität umschaltet, wenn die Rückkopplung, die in einer adaptiven Antennenübertragung erforderlich ist, anfängt, fehlzuschlagen. Ein erstes Problem mit diesem Vorschlag einer Umschaltbetriebsart besteht darin, dass der Empfänger in der Lage sein muss, in zwei Betriebsarten zu arbeiten, wobei die adaptive Antennengruppenbetriebsart mit einem Entspreizcode demoduliert und die "orthogonale Diversität"-Betriebsart mit mehreren entspreizenden Codes demoduliert. Ein Arbeiten in zwei Betriebsarten erfordert eine zusätzliche Komplexität in dem Empfänger.
  • Da es wünschenswert ist, eine einzelne Empfängerstruktur zu verwenden, ist vorgeschlagen worden, dass Funksysteme, die über "orthogonale Übertragungsdiversität"-Fähigkeiten verfügen, immer mit mehreren Codes übertragen, sogar wenn keine Übertragungsdiversität aktiv ist. Zur Zeit bekannte Sender, die adaptive Gruppenantennen verwenden, setzen voraus, dass ein einzelner Code die übertragenen Daten überträgt, was eine Betriebsart ist, die mit dem Vorschlag einer orthogonalen Übertragungsdiversität nicht kompatibel ist.
  • Ein weiteres Problem mit dem Vorschlag einer Umschaltbetriebsart besteht darin, dass es erforderlich ist, dass die Basisstation eine Nachricht sendet, die der Mobilstation mitteilt, welche Betriebsart sie verwenden soll. Ein solches Messaging ist in Umschaltbetriebsarten langsam und erfordert, dass zusätzliche Mobilstationsschaltkreise oder ein zusätzliches Programmieren implementiert werden.
  • Die US 5,652,764 offenbart ein Funkkommunikationssystem, in dem Übertragungsdaten durch Spreizen durch zwei orthogonale Codes, die durch orthogonale Codeerzeuger erzeugt werden, gespreizt werden, die gespreizten Signale einer binären Phasenmodulation mit einer gegebenen Trägerwelle durch BPSK-Modulatoren unterzogen werden und dann von getrennten Antennen übertragen werden, die an unterschiedlichen räumlichen Standorten angeordnet sind. Die US 5,652,764 gibt an, dass es möglich ist, ein Funkkommunikationssystem zur Verfügung zu stellen, das fähig ist, eine Übertragungsdiversität sogar in dem Falle einer Erstübertragung zu realisieren, wobei es noch keine Informationen bezüglich des Standortes, der Richtung und so weiter, einer Partnerstation gibt, oder wobei eine Basisstation Daten ü bertragen soll, die an alle von einer Mehrzahl von Mobilstationen gerichtet sind, wie zum Beispiel in mobilen Kommunikationssystemen.
  • Es ist daher klar, dass es einen Bedarf an einem verbesserten Verfahren und System um Übertragen und Empfangen eines Verkehrskanals unter Verwendung von Techniken sowohl von einer orthogonalen Übertragungsdiversität als auch einer adaptiven Antennengruppenübertragung gibt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In einem ersten Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren gemäß dem unabhängigen Anspruch 1 zur Verfügung.
  • Weitere Aspekte werden in den abhängigen Ansprüchen dargelegt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die neuen Merkmale, die für die Erfindung als charakteristisch angesehen werden, werden in den angehängten Ansprüchen dargelegt. Die Erfindung selbst jedoch, sowie eine bevorzugte Betriebsart zur Verwendung, weitere Einrichtungen und zugehörige Vorteile werden am besten durch eine Bezugnahme auf die folgende ausführliche Beschreibung einer veranschaulichenden Ausführungsform verstanden, wenn sie in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gelesen wird.
  • 1 stellt ein drahtloses Kommunikationssystem gemäß dem Verfahren und System der vorliegenden Erfindung dar;
  • 2 stellt ein höheres Flussdiagramm dar, das den Prozess einer Erzeugung von Antennenelementsignalen gemäß dem Verfahren und System der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 3 stellt ein höheres Flussdiagramm dar, das den Prozess eines Demodulierens eines Signals in einer Teilnehmereinheit darstellt, wobei das Signal gemäß der vorliegenden Erfindung übertragen worden ist;
  • 4 stellt eine alternative Ausführungsform eines adaptiven Antennengruppenprozessors in 1 gemäß dem Verfahren und System der vorliegenden Erfindung dar;
  • 5 stellt noch eine weitere alternative Ausführungsform eines adaptiven Antennengruppenprozessors gemäß dem Verfahren und System der vorliegenden Erfindung dar;
  • 6 stellt noch eine weitere alternative Ausführungsform eines adaptiven Antennengruppenprozessors gemäß dem Verfahren und System der vorliegenden Erfindung dar; und
  • 7 stellt noch eine weitere alternative Ausführungsform eines adaptiven Antennengruppenprozessors gemäß dem Verfahren und System der vorliegenden Erfindung dar.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Es wird nun auf 1 Bezug genommen, darin wird das drahtlose Kommunikationssystem 50 dargestellt, das verwendet werden kann, um eine Ausführungsform des Verfahrens und Systems der vorliegenden Erfindung zu implementieren. Das drahtlose Kommunikationssystem 50 umfasst den Basissender 52, der Signale über den Kommunikationskanal 54 an die Teilnehmereinheit 56 überträgt. Es ist zu beachten, dass
  • 1 nur den Downlink eines Kommunikationssystems zeigt, das außerdem einen Uplink für einen Duplex-Betrieb umfassen kann. Ein Uplink kann außerdem zur Bereitstellung einer Rückkopplungsschleife für Daten und Befehle zum Betrieb des Downlinks in einer adaptiven Antennengruppenbetriebsart erforderlich sein.
  • Der Basissender 52 umfasst den Verkehrskanal 58, der typischerweise eine serielle Datenreihenquelle für Anwenderdaten ist. Solche Daten können Sprachsignale oder andere Anwenderdaten darstellen, wie zum Beispiel Software, Dokumente, Bilder, Faxdaten, oder dergleichen.
  • Wie gezeigt, wird der Verkehrskanal 58 an den Spreizprozessor 60 gekoppelt. Der Spreizprozessor 60 umfasst den Multiplexer 62, der verwendet wird, um den Verkehrskanal 58 in zwei oder mehr parallele Kanäle zu wandeln, die bei einer Datenrate arbeiten, die umgekehrt proportional zu der Zahl von Verkehrskanälen ist, die durch den Multiplexer 62 erzeugt werden. Zum Beispiel wandelt, wie in 1 gezeigt, der Multiplexer 62 den Verkehrskanal 58 in die zwei parallelen Verkehrskanäle 64 und 66, von denen jeder bei einer halben der Datenrate des Verkehrskanals 58, der Eingabe in den Multiplexer 62, arbeitet.
  • Die durch den Multiplexer 62 ausgegebenen parallelen Verkehrskanäle 64 und 66 werden, wie gezeigt, an die Spreizer 68 beziehungsweise 70 gekoppelt, die die parallelen Verkehrskanäle unter Verwendung der Spreizcodes Wo beziehungsweise W1 spreizen. Die Ausgaben des Spreizprozessors 60 sind die gespreizten Verkehrsignale 72 und 74.
  • Die gespreizten Verkehrssignale 72 und 74 werden an den adaptiven Antennengruppenprozessor 76 gekoppelt, in dem sie, in der gezeigten Ausführungsform, durch den Summierer 78 zusammen addiert werden, um das kombinierte Signal 80 zu erzeugen.
  • Das kombinierte Signal 80 wird zur Hinzufügung des Standardpilotsignals 84 zu dem kombinierten Signal 80 an den Eingang des Summierers 82 gekoppelt. Das Standardpilotsignal 84 wird hinzugefügt, so dass die Teilnehmereinheit 56 es als eine Referenz zum Demodulieren des empfangenen Signals verwenden kann.
  • Die Ausgabe des Summierers 82 wird aufgeteilt und an die Filter 86 und 88 gekoppelt, die das Signal entsprechend den adaptiven Antennengruppengewichten 90 beziehungsweise 92 filtern, um die Elementsignale 94 beziehungsweise 96 zu erzeugen. Die Filter 86 und 88 können mit einem digitalen Null-Verzögerung-Single-tap-Filter implementiert werden, der einem komplexeren Multiplizierer entspricht.
  • Die Elementsignale 94 und 96 sind an den Pilotsignalprozessor 98 gekoppelt, der ein oder mehrere Pilotsignale zu den Elementsignalen 94 und 96 hinzufügt. Wie gezeigt, fügen die Summierer 100 und 102 den Elementsignalen 94 beziehungsweise 96 die Elementpilotsignale 104 beziehungsweise 106 zu. Die Elementpilotsignale 104 und 106 werden durch die Teilnehmereinheit 56 verwendet, um die Kanalcharakteristiken des Kommunikationskanals 54 abzuschätzen oder zu messen. Solche Kanalcharakteristiken werden als die Kanalimpulsreaktionen h0, 108 und h1, 110 gezeigt.
  • Die Ausgaben der Summierer 100 und 102 sind die Antennenelementsignale 112 beziehungsweise 114. Diese Signale werden moduliert und verstärkt und an die Antennenelemente 116 beziehungsweise 118 einer Antennengruppe gekoppelt.
  • Es wird nun auf die Teilnehmereinheit 56 Bezug genommen, dabei empfängt die Teilnehmerantenne 120 Signale von den Antennenelementen 116 und 118. Obwohl in 1 nicht gezeigt, werden die durch die Teilnehmerantenne 120 empfangenen Signale heruntergewandelt und an den Betriebsartdetektor 122 und die Entspreizer 124 und 126 gekoppelt. Die Entspreizer 124 und 126 entspreizen das empfangene Signal durch Multiplizieren des Signals mit den Spreizcodes Wo beziehungsweise W1, wobei, wie gezeigt, auf beide Multiplizierer ein Integrationsbetrieb folgt. Die entspreizten Signale 128 und 130, die von den Entspreizern 124 beziehungsweise 126 ausgegeben werden, werden an die Multiplizierer 132 beziehungsweise 134 gekoppelt. Die Multiplizierer 132 und 134 multiplizieren die entspreizten Signale 128 beziehungsweise 130 mit den RAKE-Gewichten g0 beziehungsweise g1.
  • Die RAKE-Gewichte g0 und g1 werden durch die RAKE-Gewichtscomputer 136 beziehungsweise 138 berechnet. Die RAKE-Gewichtsberechnung kann durch ein Berechnen des komplexen Kehrwertes der Kanalimpulsreaktion implementiert werden. Wenn die adaptive Antennengruppenbetriebsart freigegeben ist, sendet der Betriebsartdetektor 122 ein Signal an die Pilotsignalwähler 140 und 142, um das Standardpilotsignal für die RAKE-Gewichtscomputer 136 beziehungsweise 138 auszuwählen. Die RAKE-Gewichtscomputer verwenden dann das Standardpilotsignal, um den komplexen Kehrwert des zusammengesetzten Kanals zwischen jedem Element 116 und 118 und der Teilnehmerantenne 120 zu berechnen. Diese zusammengesetzte Kanalreaktion umfasst die Impulsreaktionen h0 und h1, wie bei den Bezugszeichen 108 beziehungsweise 110 gezeigt.
  • Wenn die adaptive Rntennengruppenbetriebsart in dem Basissender 52 nicht freigegeben ist, verwenden die RAKE- Gewichtscomputer 136 und 138 die Pilotsignale P0 beziehungsweise P1, die durch die Pilotsignalwähler 140 beziehungsweise 142 ausgewählt werden, um komplexe Kehrwert-Impulsreaktionen von individuellen Kanälen von den Elementen 116 und 118 zu berechnen, wie durch h0 und h1 angezeigt.
  • Der Grund für ein Auswählen von verschiedenen Pilotsignalen für unterschiedliche Betriebsarten liegt darin, dass das Standardpilotsignal in dem Signal von den beiden Antennen 116 und 118 vorkommt, während die Elementpilotsignale Po und P1 nur in einem der Antennenelemente 116 und 118 vorkommen.
  • Wenn der Betriebsartdetektor 122 detektiert, dass der Basissender 52 eine adaptive Antennengruppenbetriebsart freigegeben hat, veranlasst der Betriebsartdetektor 122 die Pilotsignalwähler 140 und 142, das Standartpilotsignal als eine Referenz für die RAKE-Gewichtscomputer 136 beziehungsweise 138 auszuwählen. Wenn der Betriebsartdetektor 122 detektiert, dass die adaptive Antennengruppenbetriebsart nicht freigegeben ist, veranlasst das Betriebsartdetektorsignal 144 die Pilotsignalwähler 140 und 142, die Elementpilotsignale P0 beziehungsweise P1 als die Referenzen auszuwählen, die den RAKE-Gewichtscomputern 136 beziehungsweise 138 zur Verfügung gestellt werden.
  • Die Ausgaben aus den Multiplizierern 132 und 134 werden an den Demultiplexer 146 gekoppelt. Wie in 1 gezeigt, empfängt der Demultiplexer 146 zwei Eingaben und erzeugt eine einzelne Ausgabe.
  • Um eine adaptive Antennengruppenbetriebsart in dem Basissender 52 zu unterstützen, umfasst die Teilnehmereinheit 56 den Kanalmessungs- und -rückkopplungsprozessor 149. Der Kanalmessungs- und -rückkopplungsprozessor 149 misst die Charakteristiken der Kanäle 108 und 110, die zusammen als ein zusammengesetzter Kanal zwischen dem Basissender 52 und der Teilnehmereinheit 56 bezeichnet werden können, und formatiert dann auf geeignete Weise Nachrichten, die an den Basisempfänger zurückgesendet werden. Die in solchen Nachrichten enthaltenen Informationen werden verwendet, um die in den Filtern 86 und 88 durchgeführten Operationen zu bestimmen, die ein Berechnen der Werte von V0 beziehungsweise V1 umfassen können.
  • Die Ausgabe des Demultiplexers 146 ist an den Decodierer 148 gekoppelt, der die Daten decodiert, die ursprünglich von dem Verkehrskanal 58 übertragen wurden.
  • Es wird nun auf 2 Bezug genommen, darin wird ein höheres Flussdiagramm dargestellt, das den Prozess eines Erzeugens von Antennenelementsignalen zur Übertragung eines Verkehrssignals von einer Mehrzahl von Elementen in einer Antennengruppe gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt. Wie dargestellt, beginnt der Prozess in dem Kasten 200 und passiert danach zu dem Kasten 202, in dem der Prozess die Daten eines seriellen Verkehrskanals in Daten mehrerer paralleler Verkehrskanäle wandelt. Dieser Prozess kann unter Verwendung eines Multiplexers, wie zum Beispiel des in 1 gezeigten Multiplexers 62, implementiert werden. Es ist zu beachten, dass die Datenrate der parallelen Verkehrskanaldaten die Datenrate der seriellen Verkehrskanaldaten dividiert durch die Zahl der mehreren parallelen Verkehrskanäle ist. Somit verfügen die Daten der mehreren parallelen Verkehrskanäle über eine Rate, die bestenfalls die halbe Rate der Daten des seriellen Verkehrskanals ist.
  • Als nächstes spreizt der Prozess die Daten eines jeden parallelen Verkehrskanals mit einem Spreizcode, wie in dem Kasten 204 dargestellt. Diese Spreizoperation kann, wie in 1 gezeigt, mit den Spreizern 68 und 70 implementiert werden. In einer bevorzugten Ausführungsform verwenden die Spreizer eindeutige Spreizcodes oder Spreizcodes, die sich voneinander unterscheiden. Weiterhin sind diese Spreizcodes orthogonale Sequenzen, die zulassen, dass die gespreizten Daten in einem Empfänger wiederhergestellt werden.
  • Als nächstes bestimmt der Prozess, ob eine adaptive Antennengruppenbetriebsart freigegeben ist, oder nicht, wie in dem Kasten 206 dargestellt. Vorzugsweise wird die adaptive Antennengruppenbetriebsart freigegeben, wenn eine verlässliche Rückkopplung von der Teilnehmereinheit zur Verfügung steht und wenn die Antennenanpassungsrate schnell genug ist, um zu der Rate zu adaptieren, bei der der Kanal sich ändert.
  • Wenn die adaptive Antennengruppenbetriebsart freigegeben ist, kombiniert der Prozess der gezeigten Ausführungsform ein Anwenderpilotsignal, das ein Standardpilotsignal genannt werden kann, und die Daten von jedem parallelen Verkehrskanal, um kombinierte Signale zu erzeugen, wie in dem Kasten 208 dargestellt. In einer der einfachsten Aus- führungsformen der vorliegenden Erfindung werden die kombinierten Signale durch ein Aufteilen des Ausgangssignals eines Summierers erzeugt, wobei der Summierer alle parallelen Verkehrskanaldaten und das Standardpilotsignal addiert. Ein Beispiel für solche Summierer sind die Summierer 78 und 82 in 1. In anderen, komplizierteren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann das Kombinieren durch ein angemessenes Gewichten der parallelen Verkehrskanaldaten und Hinzufügen der gewichteten Daten implementiert werden, wie mit Bezug auf 5, 6 und 7 gezeigt und beschrieben. Solche Gewichtungs- und Addierschritte können mit einer Matrixmultiplizierung implementiert werden (siehe 7 und entsprechende Beschreibung).
  • Obwohl der in 2 gezeigte Prozess ein Anwender- oder Standardpilotsignal in dem Kasten 208 kombiniert, brauchen einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kein solches Standardpilotsignal zu benötigen. Ausführungsformen von Kommunikationssystemen, die kein Standardpilotsignal kombinieren, können in dem Empfänger ein Pilotsignal in der Teilnehmereinheit synthetisieren, um eine Referenz zur Signaldemodulation zur Verfügung zu stellen. Für weitere Informationen, die eine Pilotsignalsynthese in einer Teilnehmereinheit beschreiben, siehe US-Patentanmeldung US 6067324 , eingereicht am 30. Juni 1998, mit dem Titel: "Method and System for Transmitting and Demodulating a Communications Signal Using an Adaptive Antenna Array in a Wireless Communication System", die hierin als Referenz enthalten ist.
  • Als nächstes filtert, in der gezeigten Ausführungsform, der Prozess die kombinierten Signale entsprechend adaptiver Antennengruppengewichte, um Elementsignale zu erzeugen, wie in dem Kasten 210 dargestellt. Dieser Schritt eines Filterns kann mit einem digitalen Filter implementiert werden, der in einigen Fällen ein Null-Verzögerung-One-tap-Filter sein kann, der einem Multiplizierer entspricht. Die adaptiven Antennengruppengewichte, die durch die Filter verwendet werden, werden von Messungen oder Abschätzungen der Kanalimpulsreaktionen von Kanälen von jedem Element der Antennengruppe bei der Basis zu der Teilnehmer antenne abgeleitet. Diese Antennengruppengewichte können berechnet werden, wie in der oben identifizierten referenzierten US-Patentanmeldung US 6067324 , eingereicht am 30. Juni 1998, mit dem Titel: "Method and System for Transmitting and Demodulating a Communications Signal Using an Adaptive Antenna Array in a Wireless Communication System" beschrieben.
  • Nachdem die kombinierten Signale gefiltert worden sind, fügt der Prozess jedem Elementsignal ein Elementpilotsignal hinzu, um Antennenelementsignale zu erzeugen, wie in dem Kasten 212 dargestellt. Jedes Elementpilotsignal unterscheidet sich von jedem anderen Elementpilotsignal, sodass die Kanäle aus der Perspektive der Teilnehmereinheit identifiziert werden können. Die Teilnehmereinheit kann diese Elementpilotsignale messen, um die Kanalimpulsreaktionen der Kanäle zwischen Antennenelementen und der Teilnehmerantenne zu bestimmen.
  • Nach einem Hinzufügen des Pilotsignals überträgt der Prozess die Antennenelementsignale durch Modulieren und Verstärken der Signale und Koppeln solcher Signale an entsprechende Antennenelemente in der Antennengruppe, wie in dem Kasten 214 dargestellt.
  • Es wird erneut auf den Kasten 206 Bezug genommen, darin fügt der Prozess, wenn die adaptive Antennengruppenbetriebsart nicht freigegeben ist, jedem gespreizten parallelen Verkehrskanal Elementpilotsignale hinzu, um Antennenelementsignale zu erzeugen, wie in dem Kasten 216 dargestellt. Danach überträgt der Prozess die Antennenelementsignale, wie in dem Kasten 214 gezeigt.
  • Obwohl gezeigt wird, dass der Prozess in dem Kasten 218 endet, wird der Prozess vorzugsweise für jede Gruppe von Bits wiederholt, die aus dem Verkehrskanal 58 in den Basissender 52 eingegeben wird. Somit sollte der Prozess als ein andauernder Prozess verstanden werden, der in dem Basissender 52 implementiert ist, wobei andauernd Verkehrskanaldaten in dem Sender empfangen werden, zusammen mit Messungen und Berechnungen, die benötigt werden, um die adaptive Antennengruppengewichte 90 und 92 in dem adaptiven Antennengruppenprozessor 76 zu berechnen, wie in 1 gezeigt.
  • Es wird nun auf 3 Bezug genommen, darin wird ein höheres Flussdiagramm dargestellt, das den Prozess eines Demodulierens eines Signals in einer Teilnehmereinheit darstellt, wobei das Signal gemäß der vorliegenden Erfindung übertragen worden ist. Wie dargestellt, beginnt der Prozess in dem Kasten 300 und passiert danach zu dem Kasten 302, in dem der Prozess bestimmt, ob die adaptive Antennengruppenbetriebsart freigegeben ist, oder nicht. Der Prozess kann bestimmen, ob die adaptive Antennengruppenbetriebsart durch mehrere Techniken freigegeben wird, oder nicht, von denen einige unten diskutiert werden. In dem in 1 gezeigten System nimmt der Betriebsartdetektor 122 diese Bestimmung vor.
  • Wenn die adaptive Rntennengruppenbetriebsart freigegeben ist, wählt der Prozess das Standardpilotsignal für eine in dem Demodulator in der Teilnehmereinheit zu verwendende Demodulationsreferenz aus, wie in dem Kasten 304 dargestellt. Das Standardpilotsignal kann durch bekannte Verfahren zur Erzeugung einer Sequenz von Koeffizienten erzeugt werden, wobei eine solche Sequenz durch eine Nachricht oder eine andere Signalisierung von dem Basissender 52 spezifiziert wird.
  • Wenn die adaptive Antennengruppenbetriebsart nicht freigegeben ist, wählt der Prozess die Elementpilotsignale für Demodulationsreferenzen in der Teilnehmereinheit aus, wie in dem Kasten 306 dargestellt. Die Elementpilotsignale können auf eine ähnliche Art und Weise erzeugt werden, wie das Standardpilotsignal. Die Elementpilotsignale sind bekannte Sequenzen, die durch eine Nachricht, oder ein anderes Signal, von dem Basissender 52 spezifiziert werden.
  • Die in den Kästen 302306 dargestellten Schritte können wie in 1 gezeigt implementiert werden, wobei der Betriebsartdetektor 122 an die Pilotsignalwähler 140 und 142 gekoppelt wird.
  • Nachdem eine Demodulationsreferenz oder -referenzen ausgewählt worden sind, berechnet der Prozess unter Verwendung der ausgewählten Demodulationsreferenz oder – referenzen RAKE-Gewichte, wie in dem Kasten 308 dargestellt. RAKE-Gewichte sind typischerweise die komplexen Kehrwerte der Koeffizienten der Kanalimpulsreaktion mit dem größten Wert.
  • In 3 stellen die Kästen 302308 einen Prozess eines Berechnens von RAKE-Gewichten dar, der parallel zu den Schritten zum Decodieren des Signals ausgeführt werden kann, die in den Kästen 310316 gezeigt werden.
  • Es wird nun auf die Decodierschritte Bezug genommen, darin beginnt der Prozess durch ein Entspreizen des empfangenen Signals unter Verwendung von zwei oder mehr Entspreizcodes, wie in dem Kasten 310 dargestellt. Die Zahl verwendeter Entspreizcodes ist die selbe wie die Zahl von Spreizcodes, die in dem Spreizprozessor 60 in 1 verwendet werden. In 1 werden außerdem die Entspreizer 124 und 126 gezeigt, die verwendet werden können, um diesen Entspreizschritt zu implementieren.
  • Die Entspreizsignale werden unter Verwendung der berechneten RAKE-Gewichte gewichtet und kombiniert, wie in dem Kasten 312 dargestellt. Die RAKE-Gewichte werden berechnet, wie in dem Kasten 308 gezeigt und beschrieben. Dieser Gewichtungs- und Kombinierschritt kompensiert die Effekte des Kommunikationskanals 54, durch den das empfangene Signal passiert ist.
  • Als nächstes demultiplexiert der Prozess die Signale, wie in dem Kasten 314 dargestellt. Dieser Demultiplexierschritt nimmt zwei oder mehr Dateneingaben und kombiniert sie in eine einzelne serielle Ausgabe. In 1 kann dieser Prozess mit dem Demultiplexer 146 implementiert werden, der zwei Eingaben empfängt und sie in eine einzelne Ausgabe kombiniert. Dieser Prozess kann als das Gegenteil des Prozesses eines Multiplexierens in dem Basissender 52 angesehen werden, wie in dem Kasten 202 in 2 gezeigt und mit dem Multiplexer 62 in 1 implementiert.
  • Das demultiplexierte Signal wird dann decodiert, wie in dem Kasten 316 dargestellt. Der Decodierprozess kann mit allgemein verwendeten Fehlerkorrekturcodedecodierern implementiert werden, die einen Viterbi-Decodierer mit weicher Entscheidung umfassen.
  • Der Prozess des Decodierens eines empfangenen Signals gemäß der vorliegenden Erfindung wird in dem Kasten 318 beendet. Der in 3 gezeigte Prozess ist jedoch konstruiert, um ein andauernder Prozess eines Empfangens, Entspreizens, Gewichtens, Demultiplexierens und Decodierens von Signalen von dem Basissender 52 zu sein.
  • Es wird nun auf 4 Bezug genommen, darin wird eine alternative Ausführungsform des adaptiven Antennengruppenprozessors 76 in 1 dargestellt. Der in 4 gezeigte adaptive Antennengruppenprozessor 150 kann anstelle des adaptiven Antennengruppenprozessors 76 in 1 verwendet werden. Wie gezeigt, werden die gespreizten Verkehrssignale 72 und 74 in den adaptiven Antennengruppenprozessor 150 eingegeben. Das Steuersignal 152 zeigt an, ob die adaptive Antennengruppenbetriebsart in dem Basissender 52 freigegeben ist, oder nicht. Wenn die adaptive Antennengruppenbetriebsart nicht freigegeben ist, befinden sich die Schalter 154 und 156 in der oberen Stellung, um die gespreizten Verkehrssignale 72 beziehungsweise 74 an die Ausgänge des adaptiven Antennengruppenprozessors 150 zu senden.
  • Wenn die adaptive Antennengruppenbetriebsart in dem Sender 52 freigegeben ist, befinden sich die Schalter 154 und 156 in der unteren Stellung, um die gespreizten Verkehrskanäle 72 beziehungsweise 74 an den Summierer 158 zu koppeln, der die Signale zusammen addiert. Die Ausgabe des Summierers 158 wird an den Summierer 160 gekoppelt, in dem ein Standardpilotsignal zu den kombinierten Signalen von dem Summierer 158 hinzugefügt werden kann.
  • Die Ausgabe des Summierers 160 wird dann aufgeteilt und durch die Filter 162 und 164 auf eine Art und Weise gefiltert, die der unter Bezug auf die Filter 86 und 88 in 1 beschriebenen ähnlich ist.
  • Schließlich werden die Ausgaben der Filter 162 und 164 von dem adaptiven Antennengruppenprozessor 150 als die Elementsignale 94 beziehungsweise 96 ausgegeben. Somit arbeitet der adaptive Antennengruppenprozessor 150 auf die selbe Art und Weise wie der adaptive Antennengruppenprozessor 76, außer, dass der adaptive Antennengruppenprozessor durch das Steuersignal 152 freigegeben und gesperrt wird. Wenn der adaptive Antennengruppenprozessor 150 gesperrt ist, arbeitet der Basissender 52 in einer "orthogonale Übertragungsdiversität"-Betriebsart.
  • Es wird nun auf 5 Bezug genommen, darin wird noch eine weitere alternative Ausführungsform des adaptiven Antennengruppenprozessors 76 dargestellt. Wie dargestellt, empfängt der adaptive Antennengruppenprozessor 166 die gespreizten Verkehrskanäle 72 und 74 als Eingaben in die Summierer 168 beziehungsweise 170. Die Summierer 168 und 170 fügen den gespreizten Verkehrssignalen 72 beziehungsweise 74 die Standardpilotsignale AUX0 beziehungsweise AUX1 hinzu. Die Pilotsignale AUX0 und AUX1 sind verschieden, weil die gespreizten Verkehrssignale 72 und 74 nicht durch ein einfaches Summieren der zwei Signale, wie in 1 und 4 gezeigt, kombiniert werden – in dieser Ausführungsform des adaptiven Antennengruppenprozessors 166 werden die gespreizten Verkehrskanäle 72 und 74 durch ein Hinzufügen eines Teils des Signals in einem Pfad zu dem Signal in dem anderen Pfad kombiniert. Dieser Teil wird durch den Koeffizienten α in 5 bestimmt. Somit teilen die Multiplizierer 172 und 174 den Signalstrom, der durch den Summierer 168 ausgegeben wird, auf, wobei ein Teil des Signalstroms auf einem Pfad durch den adaptiven Antennengruppenprozessor 166 fortfährt, um das Elementsignal 94 zu werden, und ein anderer Teil des durch den Summierer 168 ausgegebenen Signalstroms entlang eines Pfades zu dem Elementsignal 96 fortfährt. Anders ausgedrückt, der Anteil des Signalstroms, der zu jedem Ausgang des adaptiven Antennengruppenprozes sors 166 geht, wird durch den Wert von α bestimmt, wobei α von 0 bis zu dem Kehrwert der Quadratwurzel von 2 variiert.
  • Ebenso teilen die Multiplizierer 176 und 178 den durch den Summierer 170 ausgegebenen Signalstrom zwischen den Zweigen des adaptiven Antennengruppenprozessors 166, die die Elementsignale 94 und 96 erzeugen, auf.
  • Die Multiplizierer 180 und 182, die einfache Implementierungen von Filtern sind, werden verwendet, um die kombinierten Signale entsprechend adaptiver Antennengruppengewichte zu modifizieren, um die Elementsignale 94 beziehungsweise 96 zu erzeugen. Diese Filter arbeiten ähnlich wie die Filter 86 und 88 in 1. Wie gezeigt, sind diese Filter Null-Verzögerung-Single-tap-Filter.
  • Es ist zu beachten, dass, wenn der Wert von α gleich 0 ist und die adaptiven Antennengruppengewichte V0 und V1 bei den Multiplizierern 180 beziehungsweise 182 gleich 1 sind, der adaptive Antennengruppenprozessor 166 so konfiguriert wird, dass der Basissender 52 in einer "orthogonale Übertragungsdiversität"-Betriebsart arbeitet. In diesem Falle verhält sich der adaptive Antennengruppenprozessor 166 so, als ob die Schalter 154 und 156 in dem adaptiven Antennengruppenprozessor 150 in 4 in die obere Stellung eingestellt worden wären, um die Verkehrssignale 72 beziehungsweise 74 direkt zu den Ausgaben der Elementsignale 94 beziehungsweise 96 durchzupassieren.
  • Wenn α gleich dem Kehrwert der Quadratwurzel von 2 gesetzt wird, und die berechneten adaptiven Antennengruppengewichte V0 und V1 in den Multiplizierern 180 beziehungsweise 182 verwendet werden, wird der adaptive Antennengruppenprozessor 166 so konfiguriert, dass der Basissender 52 in einer adaptiven Antennengruppenbetriebsart arbeitet. In dieser Konfiguration verhält sich der adaptive Antennengruppenprozessor 166 wie der adaptive Antennengruppenprozessor 150, wobei die Schalter 154 und 156 in der unteren Stellung eingestellt sind, um die gespreizten Verkehrskanäle 72 beziehungsweise 74 durch den Summierer 158 und die Filter 162 beziehungsweise 164 zu koppeln.
  • Wenn α auf einen Wert zwischen 0 und dem Kehrwert der Quadratwurzel von 2 eingestellt wird, ist der adaptive Antennengruppenprozessor 166 so konfiguriert, dass der Basissender 52 in einer gemischten Betriebsart arbeitet – eine Betriebsart, die weder genau eine "orthogonale Übertragungsdiversität"-Betriebsart, noch eine adaptive Antennengruppenbetriebsart ist. In dieser gemischten Betriebsart zeigt der Basissender 52 Charakteristiken von beiden Betriebsarten. Wenn dem Wert von α gestattet wird, zwischen seinen Extremen zu variieren, kann der Basissender 52 reibungslos zwischen der "orthogonale Übertragungsdiversität"-Betriebsart und der adaptiven Rntennengruppenbetriebsart wechseln. Dieser reibungslose Wechsel kann dem Basissender 52 gestatten, die adaptive Antennengruppenbetriebsart im Verhältnis zu der Verschlechterung der Qualität der Rückkopplungsdaten, die sich typischerweise verschlechtern, wenn die Geschwindigkeit der Teilnehmereinheit zunimmt, langsam zu sperren.
  • Da ein Hinzufügen von Standardpilotsignalen, wie zum Beispiel ein AUX0 und AUX1, Strom verbraucht, der andernfalls verwendet werden könnte, um Anwenderdaten zu übertragen, besteht ein wünschenswertes Ziel darin, in dem adaptiven Antennengruppenprozessor 166 AUX0 und AUX1 nicht hinzuzufügen. AUX0 und AUX1 werden jedoch hinzugefügt, weil sie eine Demodulationsreferenz in der Teilnehmereinheit 56 zur Verfügung stellen. Ohne diese Demodulationsreferenz muss die Teilnehmereinheit die adaptiven Antennengruppengewichte V0 und V1 kennen, um das empfangene Signal richtig zu demodulieren. Daher muss die Teilnehmereinheit 56, wenn AUX0 und AUX1 nicht verwendet werden, in der Lage sein, die adaptiven Antennengruppengewichte V0 und V1 zu berechnen, was mathematisch durch ein Analysieren der gemeinsamen statistischen Merkmale der durch die Entspreizer 124 und 126 ausgegebenen Signale in Kombination mit der Kenntnis des Wertes von α, der beschreibt, wie die gespreizten Verkehrssignale 72 und 74 kombiniert werden, erreicht wird.
  • Es wird nun auf 6 Bezug genommen, darin wird noch eine weitere Ausführungsform des adaptiven Antennengruppenprozessors 76 dargestellt. Wie gezeigt, umfasst der adaptive Antennengruppenprozessor 230, im Gegensatz zu den zwei Eingängen der adaptiven Antennengruppenprozessoren 76, 150 und 166, n + 1 Eingänge. In dem adaptiven Antennengruppenprozessor 230 wird der Strom von jedem der n Pfade in gleiche Teile aufgeteilt und jeder aufgeteilte Teil einem anderen der n Pfade hinzugefügt. Der Wert von α stellt den Anteil von Strom in Bits in anderen Pfaden ein, der mit dem Strom des in einen bestimmten Pfad eingegebenen Bits kombiniert wird. Die Teile von Energie, die von einem Eingangspfad aufgeteilt, oder abgezweigt, und mit einem anderen Pfad kombiniert werden, sind alle gleich.
  • Die Werte von αin dem adaptiven Antennengruppenprozessor 230 reichen von Null bis zu dem Kehrwert der Quadratwurzel von n + 1, wie in dem in 6 gezeigten Bereich dargestellt. Wenn α gleich Null ist, wird der adaptive Antennengruppenprozessor so konfiguriert, das der Basissender 52 in einer "orthogonale Übertragungsdiversität"- Betriebsart arbeitet. Wenn α gleich dem Kehrwert der Quadratwurzel von n + 1 eingestellt wird, ist der adaptive Antennengruppenprozessor 230 so konfiguriert, dass der Basissender 52 in einer adaptiven Antennengruppenbetriebsart arbeitet. Daher arbeitet der adaptive Antennengruppenprozessor 230, wenn sich der Wert von α bei einem der beiden Extreme befindet, ähnlich einer "n + 1"-Eingangsversion des adaptiven Antennengruppenprozessors 150, der zwischen Betriebsarten umgeschaltet werden kann.
  • Es wird nun auf 7 Bezug genommen, darin wird noch eine weitere Ausführungsform des adaptiven Antennengruppenprozessors 76 dargestellt. Wie dargestellt, umfasst der adaptive Antennengruppenprozessor 250 n + 1 Eingänge zum Empfangen der gespreizten Verkehrssignale b0 – bn. Der Unterschied zwischen dem adaptiven Antennengruppenprozessor 250 in 7 und dem adaptiven Antennengruppenprozessor 230 in 6 besteht in der Fähigkeit des adaptiven Antennengruppenprozessors 250, ungleiche Anteile von Signalstrom aufzuteilen, um mit anderen Signalpfaden in dem adaptiven Antennengruppenprozessor zu kombinieren. In dem adaptiven Antennengruppenprozessor 230 in 6 sind die Anteile von Energie, die von einem Eingangspfad aufgeteilt, oder abgezweigt, und mit einem anderen Pfad kombiniert werden, alle gleich.
  • Wenn ein adaptiver Antennengruppenprozessor in einer "orthogonale Übertragungsdiversität"-Betriebsart eingestellt ist, überträgt der Basissender 52 einen gleichförmigen Pegel von Strom über einen gesamten Abschnitt oder Antennenversorgungsbereich. Wenn eine adaptive Antennengruppenbetriebsart freigegeben ist, übertragen der adaptive Antennengruppenprozessor 230 und der Basissender 52 einen Ü bertragungsstrom ungleichmäßig über den Abschnitt, Idealerweise so, dass der Teilnehmereinheit die maximale Leistung abgeliefert wird.
  • Weil die Energie, die von einem Pfad zur Kombination mit einem anderen ausgewählten Pfad in dem adaptiven Antennengruppenprozessor 250 aufgeteilt oder abgezweigt wird, unabhängig ausgewählt werden kann und weil die Phase, bei der verschiedene Pfade kombiniert werden, individuell ausgewählt werden kann, kann der Basissender 52 verschiedene gespreizte Bits mit verschiedenen Codes in verschiedenen Mengen von Strom über verschiedene Richtungen in einem Abschnitt übertragen. Diese Betriebsart ist eine weitere Verallgemeinerung einer orthogonalen Übertragungsdiversität und einer adaptiven Antennengruppenübertragung.
  • Es ist zu beachten, dass, wenn die Zahl von Pfaden oder Zweigen in dem adaptiven Antennengruppenprozessor 76 über zwei Pfade ansteigt, eine Modifizierung in dem Spreizprozessor 60, Pilotsignalprozessor 98 und der Teilnehmereinheit 56 vorgenommen werden muss. In dem Spreizprozessor 60 muss der Multiplexer 62 n + 1 Zweige oder Pfade ausgeben. Zusätzliche Spreizer, wie zum Beispiel 68 und 70, müssen für jeden Pfad hinzugefügt werden. Unter Bezug auf den Pilotsignalprozessor 98 können zusätzliche Summierer, wie zum Beispiel 100 und 102, für jeden Pfad benötigt werden, zusammen mit neuen Elementpilotsignalen, wie zum Beispiel den Elementpilotsignalen 104 und 106. Außerdem können die zusätzlichen Antennenelemente 116 und 118 benötigt werden.
  • In der Teilnehmereinheit 56 können zusätzliche Demodulationspfade benötigt werden, wobei solche Pfade die Entspreizer 124 und 126 und die Multiplizierer 132 und 134 umfassen. Der Demultiplexer 146 muss in der Lage sein, n + 1 Eingaben zu demultiplexieren.
  • Es ist außerdem zu beachten, dass in der Ausführungsform in 1 die Zahl der gespreizten Verkehrssignale 72 und 74 gleich der Zahl der Elementsignale 94 beziehungsweise 96 sein können, oder nicht. Zum Beispiel muss die Zahl verwendeter Spreizcodes nicht gleich der Zahl von in der Antennengruppe verwendeten Elementen sein.
  • Unter Bezug auf den Betriebsartdetektor 122 in 1 können mehrere Verfahren verwendet werden, um zu detektieren, ob der Sender in einer adaptiven Antennengruppenbetriebsart sendet, oder nicht. Ein einfaches Verfahren umfasst das Senden einer Nachricht von dem Basissender 52 an die Teilnehmereinheit 56. Ein weiteres Verfahren, das verwendet werden kann, ist die Erfassung des Standardpilotsignals 84. Zum Beispiel fügt der adaptive Antennengruppenprozessor 150, wenn die in 4 gezeigte Ausführungsform verwendet wird, den Elementsignalen 94 und 96 ein Standardpilotsignal zu, wenn das Steuersignal 152 die Schalter 154 und 156 in die untere Stellung platziert, um die adaptive Antennengruppenbetriebsart freizugeben. Wenn das Steuersignal 152 die Schalter 154 und 156 in die obere Stellung einstellt, ist in den Elementsignalen 94 und 96 kein Standardpilotsignal vorhanden. Dies würde der Teilnehmereinheit 56 anzeigen, dass der Sender 52 in der "orthogonale Übertragungsdiversität"-Betriebsart arbeitet.
  • Die vorangehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zum Zwecke einer Darstellung und Beschreibung präsentiert worden. Sie soll nicht erschöpfend sein, oder die Erfindung auf die offenbarte genaue Form beschränken. Modifizierungen oder Variationen sind im Lichte der obigen Offenbarungen möglich. Die Ausführungsform wurde ausgewählt und beschrieben, um die beste Darstellung der Prinzipien der Erfindung und ihrer praktischen Anwendung zur Verfügung zu stellen und einen Fachmann auf dem Gebiet zu befähigen, die Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen und mit verschiedenen Modifizierungen zu verwenden, die für die bestimmte vorgesehene Verwendung geeignet sind. Alle solche Modifizierungen und Variationen liegen in dem Umfang der Erfindung, so wie durch die angehängten Ansprüche bestimmt, wenn sie gemäß dem Umfang interpretiert werden, dem sie ordentlich, legal und gerechterweise zustehen.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Erzeugung von Antennenelementsignalen zur Übertragung eines seriellen Verkehrskanals von einer Mehrzahl von Elementen in einer Antennengruppe, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Wandeln (202) von Daten in dem seriellen Verkehrskanal in Daten in zwei oder mehr parallelen Verkehrskanälen; Spreizen (204) von Daten in den zwei oder mehr parallelen Verkehrskanälen mit Spreizcodes, um gespreizte Verkehrssignale (72, 74) zu erzeugen, wobei der Spreizcode für jeden der parallelen Verkehrskanäle ein eindeutiger Spreizcode ist und wobei die Spreizcodes orthogonale Sequenzen sind; Kombinieren (208) der gespreizten Verkehrssignale (72, 74), um kombinierte Signale (80) zu erzeugen; Modifizieren (210) eines jeden der kombinierten Signale (80) gemäß adaptiver Antennengewichte, um Elementsignale (94, 96) zu erzeugen; und Addieren (212) eines Pilotsignals (104, 106) zu mindestens einem der Elementsignale (94, 96), um zwei oder mehr Antennenelementsignale (112, 114) zu erzeugen.
  2. Verfahren zur Erzeugung von Antennenelementsignalen gemäß Anspruch 1, wobei der Schritt zum Kombinieren der gespreizten Verkehrssignale (72, 74), um kombinierte Signale (80) zu erzeugen, weiterhin die folgenden Schritte umfasst: Gewichten der gespreizten Verkehrssignale (72, 74), um gewichtete gespreizte Verkehrssignale zu erzeugen; und Addieren der gewichteten gespreizten Verkehrssignale, um eine Mehrzahl von kombinierten Signalen zu erzeugen.
  3. Verfahren zur Erzeugung von Antennenelementsignalen gemäß Anspruch 1, wobei der Schritt zum Kombinieren der gespreizten Verkehrskanäle (72, 74), um kombinierte Signale (80) zu erzeugen, weiterhin die folgenden Schritte umfasst: Addieren der gespreizten Verkehrssignale (72, 74), um ein addiertes Signal zu erzeugen; und Aufteilen des addierten Signals, um eine Mehrzahl von kombinierten Signalen zu erzeugen.
  4. Verfahren zur Erzeugung von Antennenelementsignalen gemäß Anspruch 1, wobei die kombinierten Signale im Wesentlichen das selbe Signal sind.
  5. Verfahren zur Erzeugung von Antennenelementsignalen gemäß Anspruch 1, wobei der Schritt zur Modifizierung jedes der kombinierten Signale (80) gemäß adaptiver Gruppengewichte, um Elementsignale (94, 96) zu erzeugen, weiterhin ein Filtern jedes der kombinierten Signale (80) gemäß adaptiver Gruppengewichte (90, 92) umfasst, um Elementsignale (94, 96) zu erzeugen.
  6. Verfahren zur Erzeugung von Antennenelementsignalen gemäß Anspruch 1, wobei der Schritt zur Addition eines Pilotsignals (104, 106) zu mindestens einem der Elementsignale (94, 96), um zwei oder mehr Antennenelementsignale (112, 114) zu erzeugen, weiterhin das Addieren eines Elementpilotsignals zu jedem der Elementsignale (94, 96) umfasst, um zwei oder mehr Antennenelementsignale (112, 114) zu erzeugen, wobei alle Elementpilotsignale von jedem anderen Elementpilotsignal verschieden sind.
  7. Verfahren zur Erzeugung von Antennenelementsignalen gemäß Anspruch 1, wobei der Schritt zur Modifizierung jedes der kombinierten Signale (80) gemäß adaptiver Gruppengewichte, um Elementsignale (94, 96) zu erzeugen, weiterhin ein Modifizieren eines jeden der kombinierten Signale (80) gemäß adaptiver Gruppengewichte (90, 92) umfasst, um Elementsignale (94, 96) zu erzeugen, wobei die adaptiven Gruppengewichte von Messungen von Kanalcharakteristika (108, 110) eines Kanals zwischen der Antennengruppe (116, 118) und einer Teilnehmerantenne (120) abgeleitet werden.
  8. Verfahren zur Erzeugung von Antennenelementsignalen gemäß Anspruch 1, wobei der Schritt zum Kombinieren der gespreizten Verkehrskanäle (72, 74), um kombinierte Signale (80) zu erzeugen, weiterhin den Schritt zum Kombinieren der gespreizten Verkehrssignale (72, 74) mit einem Zusatzpilotsignal (84) umfasst, um kombinierte Signale (80) zu erzeugen.
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