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Technisches Gebiet
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Die
Erfindung betrifft die Herstellung von integrierten Schaltungsvorrichtungen
und insbesondere ein Verfahren und eine Struktur zur Erzeugung eines
Hoch-Q-Helix-Spuleninduktors,
der für
Complementary Metal Oxide Semiconductors (SMOS) sowohl für Very Large
Scale Integration (VLSI) als auch Ultra Large Scale Integration
(ULSI) Technologien verlässlich
erzeugt werden kann.
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Stand der Technik
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Die
moderne Halbleitertechnologie erfordert die Erzeugung von Halbleitervorrichtungen
mit hoher Leistung, die zu wettbewerbsfähigen Preisen hergestellt werden.
Ein direktes Ergebnis dieser Anforderungen ist, dass die Vorrichtungsdichte
und die Packungsdichte zwischen den Vorrichtungen sich kontinuierlich
erhöht von
dem, was direkt direkt dem Erfordernis folgt, dass der Oberflächenbereich
oder Raum, der an der Oberfläche
eines Halbleitersubstrats verfügbar
ist, vorsichtig angeordnet wird und in seiner Benutzung maximiert wird.
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Während die
Mehrzahl der Halbleitervorrichtungen das Gebiet der digitalen Datenverarbeitung
betrifft, kann die elektronische Schaltkreistechnik dennoch in zwei
weite Bereiche unterteilt werden. Ein Bereich befasst sich mit der
digitalen Verarbeitung, während
der zweite Bereich sich mit der Manipulation von analogen Signalen
befasst. Digitale Halbleitervorrichtungen haben als Funktion die
Manipulation und Speicherung von digitalen Informationen. Die Funktionen
analoger elektronischer Schaltkreistechnik wurden in den vergangenen
Jahren üblicherweise
durch getrennte Komponenten abgewickelt, wie beispielsweise relativ
große
Kondensatoren oder relativ große
Induktoren. Die getrennten Komponenten können in Kombination mit digitalen Verarbeitungskapazitäten angewandt
worden sein, wobei jedoch ein wesentlicher Teil der funktionalen
Implementierung durch die Verwendung beispielsweise kapazitiver
und induktiver Komponenten zusätzlich
zu und funktionell zusammenarbeitend mit den digitalen Komponenten
realisiert worden ist.
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Schaltkreisanforderungen,
die den Komponenten auferlegt wurden, welche für die analoge Verarbeitung
erforderlich sind, wurden in der Vergangenheit durch die Integration
derartiger Komponenten in typische halbleiterintegrierte Schaltungsvorrichtungen
begrenzt.
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Moderne
mobile Kommunikationsanwendungen gruppieren sich um eine kompakte
Hochfrequenzausstattung. Mit den fortgesetzten Verbesserungen der
Leistungscharakteristiken dieser Ausstattungen, wird eine fortgesetzte
Betonung auf die kleine Größe der Anwendungen,
geringem Stromverbrauch, erhöhten
Frequenzanwendungen und geringen Rauschpegeln liegen. Halbleitervorrichtungen
werden im Bereich der mobilen Kommunikation für die Erzeugung von Radiofrequenz-(RF)-Verstärker verwendet.
Eine Hauptkomponente eines typischen RF-Verstärkers ist ein abgestimmter
Schwingkreis, der induktive und kapazitive Komponenten enthält. Der
abgestimmte Schwingkreis hat elektrische Charakteristiken, die abhängig von
und bestimmt durch die Werte seiner induktiven und kapazitiven Komponenten
eine Impedanz bilden können,
die frequenzabhängig
ist, welche es dem abgestimmten Schwingkreis ermöglicht entweder eine hohe oder
eine niedrige Impedanz für
Signale einer bestimmten Frequenz zu bilden. Auf diese Weise kann
der abgestimmte Schwingkreis auf Grundlage der Frequenz der Komponente
entweder Komponenten eines analogen Signal zurückhalten oder durchlassen und
ferner verändern.
Der abgestimmte Schwingkreis kann deshalb als ein Filter benutzt werden,
um Signale bestimmter Frequenzen auszufiltern oder zu entfernen,
oder um ein Rauschen aus einer Schwingkreiskonfiguration, die auf
das Manipulieren analoger Signale gerichtet ist, zu entfernen. Der
abgestimmte Schwingkeis kann auch dazu verwendet werden, eine große elektrische
Impedanz unter Verwendung der LC-Resonanz des Schwingkreises zu
bilden, und dadurch dem Effekt von Parasitärkapazitäten, die Teil eines Schwingkreises
sind, entgegenzuwirken. Die Eigenresonanz, die durch die Parasitärkapazitäten zwischen
dem (spiralförmigen)
Induktor und dem darunter liegenden Substrat bewirkt wird, wird
die Verwendung des Induktors bei hohen Frequenzen begrenzen.
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Eine
der Schlüsselkomponenten,
die bei der Erzeugung von hochfrequenten analogen Halbleitervorrichtungen
verwendet werden, ist der Induktor, der einen Teil eines LC-Resonanzkreises bildet.
Die Hauptherausforderung bei der Erzeugung des Induktors ist es unter
Beibehaltung eines hohen Q-Wertes für den Induktor, den Oberflächenbereich
zu minimieren, der für
die Erzeugung des Induktors erforderlich ist. Herkömmliche Induktoren,
die auf der Oberfläche
eines Substrats erzeugt werden, haben eine spiralförmige Gestalt,
wodurch die Spirale in einer Ebene erzeugt wird, die parallel zu
der Ebene der Oberfläche
des Substrats ist. Herkömmliche
Verfahren, die verwendet werden, um den Induktor auf der Oberfläche eines
Substrats zu erzeugen, leiden unter verschiedenen Beschränkungen.
Die meisten Induktoren mit hohem Q-Wert bilden einen Teil einer Hybridvorrichtungsanordnung
oder eines monolithisch integrierten Schaltkreises für die Mikrowellenanwendung
(MMIC's) oder sind
als diskrete Komponenten erzeugt, deren Erzeugung nicht einfach
in ein typisches Verfahren der Herstellung von integrierten Schaltungen
integriert werden kann.
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Mittels
Kombination der Erzeugung eines monolithischen Halbleitersubstrats
der Schaltungstechnik, das auf die Funktion der Manipulation analoger
Daten und die Speicherung analoger Daten gerichtet ist, mit den
Funktionen der Manipulation digitaler Daten und der Speicherung
digitaler Daten wird eine Anzahl wesentlicher Vorteile erreicht.
Derartige Vorteile umfassen die Verringerung der Herstellungskosten
und die Verringerung des Energiebedarfs durch die kombinierten Funktionen.
Um die erforderlichen induktiven Werte für spezielle Anwendungen zu
erreichen, können
die Induktoren von wesentlicher physischer Größe sein und können deshalb
einen wesentlichen Oberflächenbereich
des Halbleitersubstrats benötigen.
Um diesen Nachteil des Raumerfordernisses zu begrenzen, werden Induktoren üblicherweise
an der Oberfläche
eines Substrats in einer Spiralform ausgebildet. Diese Spiralform
des Inuktors resultiert jedoch auf Grund der physischen Größe des Induktors
in Parasitärkapazitäten zwischen
der Induktorleitungsführung
und dem darunter liegenden Substrat. Diese Parasitärkapazitäten haben
einen schwerwiegenden, negativen Effekt auf die Funktionalität des erzeugten
LC-Schwingkreises, indem sie die Resonanzfrequenz des abgestimmten
Schwingkreises der Anwendung einschneidend verringern.
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Weit
verbreitet in der Industrie ist, um die Anwendbarkeit eines erzeugten
Induktors zu beschreiben, der Qualitäts (Q) Faktor des Induktors.
Der Qualitätsfaktor
Q eines Induktors wird definiert wie folgt: Q = Es/E1, wobei Es
die Energie ist, die in dem reaktiven Bereich der Komponente gespeichert
ist, während
E1 die Energie ist, die in dem reaktiven Bereich der Komponente
verloren wird. Je besser die Qualität der Komponente ist, desto
näher liegt
der Wiederstandswert der Komponente bei Null, während der Q-Faktor der Komponente
sich Unendlich annähert.
Der Qualitätsfaktor
für Komponenten
unterscheidet sich von der Qualität, die im Zusammenhang mit
Filtern oder Resonatoren steht. Bei Komponenten dient der Qualitätsfaktor
als ein Maß der
Reinheit der Reaktanz (oder der Suszeptanz) der Komponente, die
sind auf Grund von Parasitäten
verschlechtern kann. Bei einer tatsächlichen Ausgestaltung gibt
es stets einige physische Widerstände, die Leistung aufnehmen,
wodurch die Leistung verringert wird, die zurückgewonnen werden kann. Der
Qualitätsfaktor
Q hat keine Dimension. Ein Q-Wert größer als 100 wird als sehr groß für diskrete
Induktoren erachtet, die an der Oberfläche von gedruckten Schaltungen
angebracht sind. Bei Induktoren, die einen Teil einer integrierten
Schaltung sind, liegen die Q-Werte üblicherweise im Bereich zwischen
etwa 3 und 10.
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Durch
die Erzeugung eines Induktors auf einem monolithischen Substrat,
an dem zusätzliche
Halbleitervorrichtungen erzeugt werden, können die Parasitärkapazitäten, die
als ein Teil dieser Erzeugung auftreten, den Qualitätsfaktor,
der für
den Induktor unter Verwendung eines herkömmlichen Silizium-Verfahrens
erreicht werden kann, auf weniger als 5 begrenzen. Diese Begrenzung
ist für
viele Anwendungen nicht akzeptabel. Abhängig von der Frequenz, mit
welcher der LC-Schwingkreis schwingen soll, müssen wesentlich größere Werte für den Qualitätsfaktor,
wie beispielsweise 100 oder mehr, erreichbar sein. Der Stand der
Technik wurde hierdurch darauf beschränkt, um Werte größerer Qualitätsfaktoren
als getrennte Einheiten zu erzeugen und diese getrennten Einheiten
in die umgebenden Vorrichtungsfunktionen zu integrieren. Dies negiert
die Vorteile, die erreicht werden können, wenn die monolithische
Ausgestaltung verwendet wird, bei der sowohl der Induktor als auch
die umgebenden Vorrichtungen auf ein und dem gleichen Halbleitersubstrat
erzeugt werden. Dieser nicht-monolithische Ansatz hat auch den Nachteil,
dass eine zusätzliche
Verdrahtung erforderlich ist, um die Subkomponenten der Einheit
zu verbinden, wodurch wiederum zusätzliche Parasitärkapazitäten und
Widerstandsverluste über
die verbindende Vernetzung eingeführt werden. Für viele
Anwendungen von RF-Verstärkern,
wie tragbare, batteriebetriebene Anwendungen, steht der Energiebedarf
an erster Stelle und muss daher so gering wie möglich sein. Mittels Anhebens
des Energieverbrauchs können
die Effekte der Parasitärkapazitäten und
der Widerstandsverluste teilweise kompensiert werden, aber es gibt
auch bei diesem Ansatz Begrenzungen. Diese Probleme nehmen mit der
schnellen Ausbreitung von kabellosen Anwendungen, wie tragbaren Telefonen
und dergleichen, eine noch größere Dringlichkeit
ein. Die kabellose Kommunikation ist ein schnell expandierender
Markt, wobei die Integration von RF integrierten Schwingkreisen
eine der wichtigsten Herausforderungen ist. Einer der Ansätze ist,
die Betriebsfrequenz wesentlich zu erhöhen, beispielsweise auf den
Bereich von 10 bis 100 Ghz. Bei derartig hohen Frequenzen sind die
Werte des Qualitätsfaktors,
der bei siliziumbasierenden Induktoren erreicht wird, wesentlich
verschlechtert. Für
Anwendungen in diesem Frequenzbereich wurden monolithische Induktoren
erforscht, die andere Materialien als Silizium für die Basis zur Erzeugung der
Induktoren verwenden. Derartige monolithische Induktoren wurden
beispielsweise unter Verwendung von Saphir oder GaAs als Basis erzeugt.
Diese Induktoren haben eine wesentlich geringere Parasitärkapazität als ihre
Silizium-Gegenstücke
und stellen daher höhere
Resonanzfrequenzen für
den LC-Schwingkreis zur Verfügung.
Wo jedoch eine komplexere Anwendung erforderlich ist, besteht weiterhin
der Bedarf Induktoren unter Verwendung von Silizium als ein Substrat
zu erzeugen. Für
diese Anwendungen hat sich der Ansatz der Verwendung eines anderen
Basismaterials als Silizium als zu mühsam herausgestellt, da beispielsweise
GaAs als Medium für
die Erzeugung von Halbleitervorrichtungen bis jetzt eine technische
Herausforderung ist, die angegangen werden muss.
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Die
Integration von RF Induktoren ohne opfern der Leistung der Vorrichtung
auf Grund von Substratverlusten wurde in den vergangenen Jahren
intensiv erforscht. Einige der Techniken, die für diesen Ansatz genutzt wurden,
umfassen:
- – das
selektive Entfernen (mittels Äzens)
des Siliziums unter dem Induktor (unter Verwendung von Mikrobearbeitungsverfahren),
wodurch die parasitären
Effekte des Substrats entfernt werden,
- – Verwendung
einer Mehrzahl von Schichten aus Metall-(wie beispielsweise Aluminium)-Verbindungen oder
Kupferdamaszenenverbindungen,
- – Verwendung
eines hochresistenten Siliziumsubstrats, wodurch die Widerstandsverluste
des Siliziumsubstrats verringert werden, da die Widerstandssubstratverluste
einen wesentlichen Faktor bei der Bestimmung des Q-Werts von Silizium-Induktoren
sind,
- – Verwendung
von Metallen, die speziell an das Verfahren der Ausbildung des Induktors
anpassbar sind, wobei jedoch Bedenken aufkommen durch die Verwendung
von AlCu (einem Metall, das häufig
in der Halbleitermetallisierung verwendet wird), da AlCu einen höheren spezifischen
Widerstand als eine Gold-(Au)-Metallisierung hat, die häufig in
der GaAs-Technologie
verwendet wird,
- – Verwendung
vormagnetisierter Quellen unter einem spiralförmigen Konduktor,
- – Einfügen verschiedener
Arten von gemusterter Grundabdeckungen zwischen dem spiralförmigen Induktor
und dem Siliziumsubstrat, und
- – Erzeugung
einer aktiven induktiven Komponente, welche die elektrischen Eigenschaften
eines Induktors anregt, wenn sie in einem aktiven Schwingkreis verwendet
wird; wobei dieser Ansatz jedoch in einem hohen Energieverbrauch
durch den Induktor und in einer Rauschleistung resultiert, die bei
Hochfrequenz-Anwendungen mit geringer Leistung nicht akzeptabel
sind.
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Die
oben angeführte
Auflistung recherchierte Alternativen beansprucht nicht vollständig oder
allumfassend zu sein. Die obigen Ansätze haben als gemeinsame Zielsetzung:
- 1) den Qualitäts-(Q)-Faktor des Induktors
zu verbessern,
- 2) die Frequenz der LC Eigenresonanz zu erhöhen, wodurch der Frequenzbereich
erhöht
wird, in dem der Induktor verwendet werden kann, und
- 3) den Oberflächenbereich
zu verringern, der für
die Erzeugung des Induktors erforderlich ist.
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Der
Induktor der Erfindung geht die Aufgaben, die oben aufgelistet wurden,
an und stellt ein Verfahren zur Herstellung eines Induktors zur
Verfügung,
das verlässlich
in einem Herstellungsverfahren für
die Erzeugung von VLSI und ULSI CMOS-Vorrichtungen einbezogen werden
kann. Das Verfahren der Erfindung erzeugt einen Helixspuleninduktor,
der einen verbesserten Q-Faktor hat, verglichen mit dem Q-Faktor
eines typischen spiralförmigen
Induktors, welcher in einer Ebene erzeugt wird, die parallel zu
der Oberfläche
des Substrats ist.
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1a zeigt eine Draufsicht auf einen horizontalen
spiralförmigen
Induktor 25 gemäß dem Stand
der Technik. Einige der Designmerkmale des Konduktors 25 sind
wie folgt hervorgehoben:
- – 10 ist der Körper des
Induktors und enthält
leitendes Material,
- – 11 ist
ein Ende des leitenden Körpers 10 des
Induktors 25, und es wird der Einfachheit und willkürlich hierauf
als Anfang des leitenden Körpers 10 des
Induktors 25 Bezug genommen,
- – 12 ist
ein leitender Verbinder, der den Anfang 11 des leitenden
Körpers 10 des
Induktors 25 verbindet,
- – 13 ist
das gegenüberliegende
Ende des leitenden Körpers 10 des
Induktors 25, und es wird Folgenden als das Ende des leitenden
Körpers
des Induktors 25 hierauf Bezug genommen,
- – 14 ist
eine Kontaktöffnung,
die Metallstreifen 12 mit dem leitenden Körper 10 des
Induktors 25 verbindet,
- – 16 ist
der Abstand zwischen den Spiralen des leitenden Körpers 10 des
Induktors 25,
- – 18 ist
die Breite der Spiralen des leitenden Körpers 10 des Induktors 25,
- – 20 ist
die Länge
der längsten
Spirale des leitenden Körpers 10 des
Induktors 25, und
- – 22 ist
die Länge
der inneren Öffnung
des leitenden Körpers 10 des
Induktors 25.
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Die
Draufsicht auf den Induktor gemäß dem Stand
der Technik, die in 1 dar gestellt ist, ist nicht dargestellt,
um im ausführlichen
Detail alle Parameter zu erleuchten, die in Zusammenhang mit einem
derartigen Induktor gebracht werden können, sondern dient nur dazu,
das Wesentliche des Induktors gemäß dem Stand der Technik aufzuzeigen,
das ist:
- – die
geometrische Gestalt des Induktors ist die einer Spirale,
- – die
individuellen Abschnitte, welche die Spirale des Induktors ausmachen,
schneiden sich abwechselnd in einem Winkel von 90° und haben
eine Länge
und Breite und sind voneinander durch einen Abstand getrennt,
- – die
Spirale, welche den Induktor bildet, endet mit zwei Enden, der Induktor
ist elektrisch in dem umgebenden Schwingkreis eingebunden mittels
Verbindens dieser zwei Enden, und
- – der
Körper
des Induktors ist in einer Ebene enthalten, die parallel zu der
Ebene der Oberfläche
des Substrats ist, auf welchem der Induktor erzeugt wurde.
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Nicht
in 1 dargestellt ist die Höhe jedes der linearen Abschnitte,
die zusammen den Körper
des Induktors 10 bilden, diese Höhe kann als die Dicke der leitenden
Schicht definiert werden, die auf der Oberfläche des Substrats zur Ausbildung
des Induktors abgelagert wurde. Die untere Fläche des Induktors ist die Fläche des
Induktors, die parallel zu der Oberfläche des Substrats ist, und
die am dichtesten an der Oberfläche des
Substrats ist, die obere Fläche
des Induktors ist die Fläche
des Induktors, die parallel zu der Oberfläche des Substrats ist, und
die am weitesten entfernt von der Oberfläche des Substrats ist. Der Abstand
zwischen der oberen Fläche
und der unteren Fläche
des Induktors, gemessen in eine Richtung, die senkrecht zu der Ebene
des Substrats ist, ist die Höhe
des Induktors. Ein Querschnitt des Induktors, der in einer Ebene
zwischen der oberen und der unteren Fläche des Induktors liegt, zeigt
eine geometrische Gestalt des Induktors, welche die Gestalt einer
Spirale ist. Die Höhe
des Induktors gemäß dem Stand
der Technik ist im Wesentlichen die Gleiche entlang der Spirale
des Induktors.
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Die
US 5,936,298 (Capocelli)
lehrt eine Helixspule. Das Patent beansprucht anscheinend keinen
größeren zentralen
Radius.
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Die
US 5,576,680 (Ling) zeigt
eine Helixspule mit einem Kern.
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Die
US 5,884,990 (Burghartz
et al.),
US 6,008,102 (Alford
et al.),
US 5,831,331 (Lee)
und
US 3,614,554 (Shield)
zeigen verschiedene Helixspulen und Kerne.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Eine
Hauptaufgabe der Erfindung ist es, einen Induktor an der Oberfläche eines
Siliziumsubstrats zu erzeugen, der, wenn er verglichen wird mit
dem spiralförmigen
Induktor herkömmlichen
Designs, einen verbesserten Q-Faktor hat.
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Eine
andere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Induktor auf der Oberfläche eines
Silikonsubstrats zu erzeugen, der, wenn er verglichen wird mit dem
spiralförmigen
Induktor herkömmlichen
Designs, größere induktive
Werte zur Verfügung
stellt.
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Eine
andere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Induktor auf der Oberfläche eines
Silikonsubstrats zu erzeugen, der, wenn er verglichen wird mit dem
spiralförmigen
Induktor herkömmlichen
Designs, einen kleineren Siliziumoberflächenbereich für seine
Implementierung benötigt.
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Eine
andere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Induktor auf der Oberfläche eines
Silikonsubstrats zu erzeugen, der seine Charakteristiken eines verbesserten
Q-Faktors und größerer induktiver
Werte und eines kleineren Siliziumoberflächenbereichs für seine
Implementierung bei höherfrequenten
Anwendungen ausbreitet und beibehält, wenn er verglichen wird
mit dem spiralförmigen
Induktor herkömmlichen
Designs bei höhenfrequenten
Anwendungen.
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Gemäß den Aufgaben
der Erfindung wird ein Induktor und ein Verfahren zur Herstellung
eines Induktors offenbart, wie in den Ansprüchen 1 bzw. 19 wiedergegeben.
Der Induktor besteht aus einer Helixspule, wobei die Ebene eines
Querschnitts des Induktors, der das Helixspulendesign des Induktors
wiedergibt, parallel zu der Ebene des darunter liegenden Substrats
ist. Gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist die Höhe
der Helixspule, die auf der Oberfläche eines Siliziumsubstrats
erzeugt wird, gleichmäßig. Gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist die Höhe
der Helixspule auch gleichmäßig, aber
ein ferromagnetischer Kern ist zwischen den oberen und unteren Konduktoren
der Helixspule eingesetzt. Gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist die Höhe
der Helixspule, die auf der Oberfläche eines Siliziumsubstrats
erzeugt wird, ungleichmäßig. Gemäß einem
vierten Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist die Höhe
der Helixspule ungleichmäßig, wobei
ein ferromagnetischer Kern zwischen den oberen und unteren Konduktoren
der Helixspule eingesetzt ist.
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Beschreibung der Zeichnungen
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1 zeigt
eine Draufsicht eines horizontalen spiralförmigen Konduktors gemäß dem Stand
der Technik.
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2 nimmt wie folgt Bezug auf den Helixspuleninduktor
des ersten Ausführungsbeispiels
der Erfindung, der eine gleichmäßige vertikal
verbindende Konduktorhöhe
verwendet:
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2a ist
eine vergrößerte dreidimensionale
Ansicht des Helixspuleninduktors der Erfindung mit einer gleichmäßigen vertikal
verbindenden Konduktorhöhe.
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2b zeigt
einen X-X' Querschnitt
des Helixspuleninduktors der Erfindung mit einer gleichmäßigen vertikal
verbindenden Konduktorhöhe.
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2c zeigt
einen Y-Y' Querschnitt
des Helixspuleninduktors der Erfindung mit einer gleichmäßigen vertikal
verbindenden Konduktorhöhe.
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2d zeigt
eine Draufsicht des Helixspuleninduktors der Erfindung mit einer
gleichmäßigen vertikal verbindenden
Konduktorhöhe.
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2e zeigt
eine Draufsicht auf die geometrischen Mitten einer Probe von auf
oberer Ebene angeordneten Konduktoren der Helixspule der Erfindung.
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2f zeigt
eine Draufsicht auf die geometrischen Mitten einer Probe von auf
unterer Ebene angeordneten Konduktoren der Helixspule der Erfindung.
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3 nimmt wie folgt Bezug auf den Helixspuleninduktor
des zweiten Ausführungsbeispiels
der Erfindung, der eine gleichmäßige Konduktorhöhe verwendet,
wobei ferner ferromagnetisches Material integriert ist:
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3a ist
eine vergrößerte dreidimensionale
Ansicht des Helixspuleninduktors der Erfindung mit einer gleichmäßigen vertikal
verbindenden Konduktorhöhe,
wobei ferromagnetisches Material integriert ist.
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3b zeigt
einen X-X' Querschnitt
des Helixspuleninduktors der Erfindung mit einer gleichmäßigen vertikal
verbindenden Konduktorhöhe,
wobei ferromagnetisches Material integriert ist.
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3c zeigt
einen Y-Y' Querschnitt
des Helixspuleninduktors der Erfindung mit einer gleichmäßigen vertikal
verbindenden Konduktorhöhe,
wobei ferromagnetisches Material integriert ist.
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3d zeigt
eine Draufsicht des Helixspuleninduktors der Erfindung mit einer
gleichmäßigen vertikal verbindenden
Konduktorhöhe,
wobei ferromagnetisches Material integriert ist.
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4 nimmt wie folgt Bezug auf den Helixspuleninduktor
des dritten Ausführungsbeispiels
der Erfindung, der eine ungleichmäßige vertikal verbindende Konduktorhöhe verwendet:
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4a ist
eine vergrößerte dreidimensionale
Ansicht des Helixspuleninduktors der Erfindung mit einer ungleichmäßigen vertikal
verbindenden Konduktorhöhe.
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4b zeigt
einen X-X' Querschnitt
des Helixspuleninduktors der Erfindung mit einer ungleichmäßigen vertikal
verbindenden Konduktorhöhe.
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4c zeigt
einen Y-Y' Querschnitt
des Helixspuleninduktors der Erfindung mit einer ungleichmäßigen vertikal
verbindenden Konduktorhöhe.
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5 nimmt wie folgt Bezug auf den Helixspuleninduktor
des vierten Ausführungsbeispiels
der Erfindung, der eine ungleichmäßige vertikal verbindende Konduktorhöhe verwendet,
wobei ferromagnetisches Material integriert ist.
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5a ist
eine vergrößerte dreidimensionale
Ansicht des Helixspuleninduktors der Erfindung mit einer ungleichmäßigen vertikal
verbindenden Konduktorhöhe,
wobei ferromagnetisches Material integriert ist.
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5b zeigt
einen X-X' Querschnitt
des Helixspuleninduktors der Erfindung mit einer ungleichmäßigen vertikal
verbindenden Konduktorhöhe,
wobei ferromagnetisches Material integriert Ist.
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5c zeigt
einen Y-Y' Querschnitt
des Helixspuleninduktors der Erfindung mit einer ungleichmäßigen vertikal
verbindenden Konduktorhöhe,
wobei ferromagnetisches Material integriert ist.
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6 zeigt
eine graphische Darstellung des Q-Faktors als eine Funktion der
Frequenz für
einen herkömmlichen
spiralförmigen
Induktor und für
einen Helixspuleninduktor der Erfindung.
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7 zeigt
eine graphische Darstellung des Q-Faktors als eine Funktion der
Frequenz für
den spiralförmigen
Induktor der Erfindung mit und ohne der Integration ferromagnetischen
Materials in den Helixspuleninduktor.
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Beschreibung des bevorzugten
Ausführungsbeispiels
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Die
Struktur der Erfindung wird aufgezeigt mittels Konzentration auf
die geometrischen und strukturellen Details der Erzeugung des Induktors
der Erfindung. Verfahrensbedingungen, die erforderlich sind, um
diese strukturellen Details zu realisieren werden der Einfachheit
halber nicht aufgezeigt. Unter diesen Verfahrensschritten sind Schritte
der Ablagerung von Schichten aus einem Dielektrikum und dem Mustern
und Äzen
von Öffnungen
in diesen Schichten aus einem Dielektrikum, wobei diese Öffnungen
mit darunter liegenden Mustern fluchten. Um diese Verfahrensschritte
in die Beschreibung der Erfindung aufzunehmen, würde es erfordern, die Bedingungen
der Ablagerung, des Musterns und Äzens einzufügen, was die vorliegende Dokumentation
unnötigerweise
beschwerlich machen würde.
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Das
Schlüsselkonzept
und der Hauptgrund, das bzw. der beim Design des Helixspuleninduktors
bewirkt, eine wesentlich bessere Leistung als ein Induktor zur Verfügung zu
stellen, mit Verbesserungen, die bereits unter der Zielsetzung der
Erfindung aufgezeigt wurden, werden im Folgenden angegeben. Bei
dem herkömmlichen
Design eines Induktors, der auf der Oberfläche eines Siliziumsubstrats
erzeugt wird, einem Design, das in 1 dargestellt
ist, dringt das elektromagnetische Feld des Induktors in die Oberfläche des darunter
liegenden Siliziumsubstrats auf Grund seiner Anordnung und Konstruktion
ein. Dieses Eindringen des magnetischen Feldes des Induktors in
das darunter liegende Siliziumsubstrat bewirkt einen wesentlichen
Widerstandsverlust, welcher den Q-Wert, der für einen Induktor mit herkömmlichem
Design erreicht werden kann, begrenzt oder verringert. Das Design
der Erfindung, welches eine Helixspule als Geometrie für den Körper des Induktors
verwendet, stellt einen Induktor zur Verfügung, der einen größeren Wicklungsradius
in der Mitte der Spule hat, welcher die Intensität des elektromagnetischen Feldes
in diesem Bereich maximiert. Zusätzlich
verläuft
das elektromagnetische Feld der Erfindung im Wesentlichen horizontal
und über
der Oberfläche
des Substrats, was die Widerstandsverluste wesentlich verringert,
die bei dem Induktor in der Oberfläche des Induktors anfallen.
Die erhöhte
Stärke
des elektromagnetischen Feldes in der Mitte des Induktorkörpers in
Verbindung mit der horizontalen Ausrichtung des elektromagnetischen
Feldes des Induktors führt
zu einem erhöhten
induktiven Wert der Komponente und einem erhöhten Q-Wert des Induktors.
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Angesichts
des oben genannten und unter Berücksichtigung,
dass aktuelle Trends der Halbleiterindustrie in Richtung erhöhter Verwendung
von Hochleistungsbreitband RF Anwendungen in Verbindung mit der Konzentration
auf Computer, nutzer- und kommunikationsbasierender Technologien
neigt, wird es erwartet, dass der Induktor der Erfindung einen wesentlichen
Einfluss auf gegenwärtige
Breitbanddesigns und -anwendungen ausüben wird. Zusätzlich stellt
der Induktor der Erfindung für
den Bereich der deutlich submicronen Verfahren in Verbindung mit
der Verwendung von Kupfer für
Verbindungsleitungen wesentliche Verbesserungen für den Q-Faktor
des Induktors zur Verfügung,
während
höhere
induktive Werte bei verringerten Oberflächenbereichen erreicht werden
können,
die für
die Erzeugung des Induktors erforderlich sind, wobei all diese Fortschritte
und Vorteile bei hohen Frequenzen der Anwendungen gültig bleiben.
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2 nimmt wie folgt Bezug auf den Helixspuleninduktor
des ersten Ausführungsbeispiels
der Erfindung, der eine gleichmäßige vertikal
verbindende Konduktorhöhe
verwendet:
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2a ist
eine vergrößerte dreidimensionale
Ansicht des Helixspuleninduktors der Erfindung mit einer gleichmäßigen Konduktorhöhe.
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Um
die folgenden Abhandlungen zu vereinfachen, wird das bekannte Konzept
von dreidimensionalen karthesischen Koordinaten kurz unter Betonung
darauf erläutert,
wie diese Koordinaten für
den Gegenstand der Abhandlung verwendet werden. Die karthesischen
Koordinaten, die hierbei verwendet werden, haben drei Achsen, die
X-, Y- und Z-Achse, wobei der Winkel zwischen jeder dieser drei
Achsen und den zwei Anderen Achsen 90° beträgt. Die X- und die Y-Achse
liegen in einer Ebene, die parallel zu der Oberfläche des
Substrats ist, an dem der Induktor ausgebildet wird. Die Z-Achse
ist deshalb senkrecht zu der Ebene des Substrats. Diese drei Achsen
der karthesischen Koordinaten schneiden sich in einem Punkt, der
als geometrische Mitte der karthesischen Koordinaten betrachtet
wird.
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Bezug
nehmend nun im Speziellen auf 2a, so
ist hierin eine dreidimensionale vergrößerte Ansicht des Helixspuleninduktors
der Erfindung dargestellt, wobei die Höhe des Induktors gleichmäßig in einer
Ebene ist, die parallel zu der Ebene der Oberfläche des Substrats ist, an dem
der Induktor erzeugt wird. Die Helixspule des Induktors hat auf
unterer Ebene angeordnete Konduktoren und auf oberer Ebene angeordnete
Konduktoren, sowohl die auf unterer Ebene angeordneten Konduktoren
als auch die auf oberer Ebene angeordneten Konduktoren verlaufen
parallel zu der Ebene der Oberfläche
des darunter liegenden Siliziumsubstrats. Die auf unterer Ebene
angeordneten Konduktoren sind mit den auf oberer Ebene angeordneten
Konduktoren mittels Konduktorverbindern verbunden, die in der Z-Richtung des Helixinduktors
verlaufen. Die Helixspule des Induktors der Erfindung hat eine untere
Fläche
und eine obere Fläche.
Die untere Fläche
der Helixspule ist die Fläche
der Helixspule, die am nächsten
der Oberfläche
des darunter liegenden Substrats ist, wobei die untere Fläche der
Helixspule mit der unteren Fläche
der auf der unteren Ebene angeordneten Konduktoren der Helixspule
zusammenfällt.
Die obere Fläche
der Helixspule ist die Fläche
der Helixspule, die am weitesten entfernt von der Oberfläche des
darunter liegenden Substrats ist, wodurch die obere Fläche der
Helixspule mit der oberen Fläche
der auf oberer Ebene angeordneten Konduktoren der Helixspule zusammenfällt.
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Die
karthesischen X- und Y-Koordinaten sind in 2a angedeutet,
die dritte Koordinate Z ist senkrecht zu der Ebene, welche die X-
und Y-Achse beinhaltet, wobei die letztere Ebene parallel zu der
Ebene der Oberfläche
des Substrats ist. Es ist aus der dreidimensionalen Ansicht, die
in 2a dargestellt ist, klar, dass die Helixspule
am breitesten in der Mitte des Konduktors entlang der Y-Achse und
an dem Punkt, an dem die X- und die Y-Achsen sich schneiden, ist.
Von diesem Punkt der maximalen Breite und einhergehend in beliebige
Richtungen entlang der X-Achse haben die Y-Parameter der maximalen
Erstreckung der nachfolgenden auf oberer Ebene und auf unterer Ebene
angeordneten Konduktoren, welche die Helixspule bilden, fortschreitend
kleinere Werte. Es ist ferner klar, dass die auf oberer Ebene angeordneten
Konduktoren der Helixspule die X-Achse unter einem Winkel von 90° schneiden,
während
die auf unterer Ebene angeordneten Konduktoren die X-Achse unter
einem Winkel ungleich 90° schneiden,
aber einen Schnittwinkel mit der X-Achse haben, ohne den keine Helixspule
eine Helixspule sein kann. Eine weitere Beobachtung ist in Bezug
auf die perspektivische Ansicht der Helixspule, die in 2a dargestellt
ist, relativ: die Höhe
der vertikalen Verbindungen zwischen den in oberer und unterer Ebene
angeordneten Konduktoren der Helixspule ist gleichmäßig. Es
ist wichtig, dies zu diesem Zeitpunkt hervorzuheben, da eines der
Ausführungsbeispiele
der Erfindung ein Design vorsieht, bei dem dies nicht der Fall ist.
-
In 2a ist
einer der auf oberer Ebene angeordneten Konduktoren als Konduktor 28 bezeichnet,
einer der auf der unteren Ebene angeordneten Konduktoren ist als
Konduktor 26 bezeichnet, einer der vertikal Konduktorverbinder
ist mit 30 bezeichnet, während die beiden Ein-/Ausgangangsverbindungen
der Helixspule des Induktors mit 22 bzw. 24 bezeichnet
sind. Es ist ferner klar aus der Ansicht der Helixspule des ersten
Ausführungsbeispiels
der Erfindung, dass die auf oberer Ebene (28) und auf unterer
Ebene (26) angeordneten Konduktoren einen Querschnitt haben,
der ein geometrisches Rechteck ist, während die vertikalen Konduktorverbinder
(30) einen Querschnitt haben, der ein Kreis ist.
-
Eine
Helixspule hat üblicherweise
eine Achse, die Achse der Helixspule, die in 2a dargestellt
ist, ist parallel zu der Ebene des darunter liegenden Halbleitersubstrats
(nicht dargestellt in 1) und verläuft parallel zu der X-X'-Achse. Diese Achse
der Helixspule wird üblicherweise
durch die Mitte der Spule in Richtung XX', dargestellt in 2a, und
in einer Ebene, welche die X-X'-Achse
enthält
und senkrecht zu der Oberfläche des
darunter liegenden Substrats ist, und zwischen den in einer oberen
Ebene angeordneten Konduktoren und den in einer unteren Ebene angeordneten
Konduktoren in einer Höhe über der
oberen Fläche
der in einer unteren Ebene angeordneten Konduktoren verlaufen, die
gleich der Hälfte
der Höhe
der vertikalen Kondiktorverbinder ist.
-
Das
Verfahren der Herstellung des Helixspuleninduktors der Erfindung
verwendet die folgenden Schritte. Die auf unterer Ebene angeordneten
Konduktoren 26 werden zuerst ausgebildet, diese Konduktoren können auf
einer Schicht eines Dielektrikums ausgebildet sein, die auf der
Oberfläche
des darunter liegenden Substrats abgelagert wurde, oder sie können direkt
auf der Oberfläche
des Substrats ausgebildet sein. Diese auf unterer Ebene angeordneten
Konduktoren 26 werden unter einem relativ kleinen Winkel
mit der Y-Y'-Achse ausgebildet,
einem Winkel von zwischen 5 und 30°. Nachdem die auf unterer Ebene
angeordneten Konduktoren ausgebildet wurden, wird ein Dielektrikum über der
Fläche
der auf unterer Ebene angeordneten Konduktoren bis zu einer Höhe abgelagert,
die dem kombinierten Wert von der Höhe der vertikalen Verbinder 30 und der
Dicke der auf oberer Ebene angeordneten Konduktoren 28 entspricht.
Das herkömmliche
Doppeldamaszenenverfahren erlaubt dann die Erzeugung vertikaler
Verbinder 30 gleichzeitig mit der Herstellung der auf oberer
Ebene angeordneten Konduktoren 28. Nachdem das Doppeldamaszenenverfahren
abgeschlossen ist, kann die nun vervollständigte Helixspule des ersten
Ausführungsbeispiels
der Erfindung mit einer Passivierungsschicht abgedeckt werden, um
die Spule vor durch die Umwelt bedingten Schäden zu schützen. Bei der Durchführung des
Doppeldamaszenenverfahrens muss angemerkt werden, dass die Ein-
und Ausgangsverbindungen 22/24 für die Helixspule
gleichzeitig erzeugt werden müssen,
um Mittel zum Zugang zur Helixspule vorzusehen.
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Fortschreitend
zu 2b ist hierin ein X-X' Querschnitt des Helixspuleninduktors
der Erfindung mit einer gleichmäßigen Konduktorhöhe dargestellt.
Der Querschnitt, der in 2b dargestellt
ist, ist entlang der X-X'-Achse
genommen (als ob man die Spule entlang der Linie der X-Achse, die
in 2a dargestellt ist, auf die Hälfte sägt und auf die eine oder die andere
der abgesägten
Flächen
schaut), und deshalb zeigt sie nicht die Veränderung der Längen, die
zwischen aufeinanderfolgenden und benachbarten auf oberer und unterer Ebene
angeordneter Konduktoren zeigt, welche die Helixspule des Induktors
bilden.
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In 2b aufgezeigt
ist einer der auf oberer Ebene angeordneten Konduktoren 28,
einer der auf unterer Ebene angeordneten Konduktoren 26 und
einer der vertikalen Verbinder 30 zwischen den auf oberer
und unterer Ebene angeordneten Konduktoren. Es ist bei 2b verständlich,
dass alle Querschnitte identischer Geometrie, die in der gleichen
Ebene wie der Querschnitt 28 dargestellt sind, (die anderen)
auf oberer Ebene angeordneten Konduktoren sind, und entsprechend
für die
auf unterer Ebene angeordneten Konduktoren 26 und die vertikalen
Verbinder 30 der Helixspule.
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Ferner
dargestellt in dem Querschnitt, der in 2b dargestellt
ist, ist das Siliziumsubstrat 05 auf der Oberfläche dessen
die Helixspule der Erfindung erzeugt wurde. Die Helixspule der Erfindung
wird in einer Schicht 32 eines Dielektrikums erzeugt, das
zum Beispiel Oxid enthalten kann. Über der Oberfläche der Schicht 32 des
Dielektrikums ist zum Schutz und Abschirmen der Helixspule der Erfindung
eine Passivierungsschicht 34 abgelagert.
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2c zeigt
einen Y-Y' Querschnitt
des Helixspuleninduktors der Erfindung mit einer gleichmäßigen vertikalen
Konduktorhöhe.
Die zuvor bezeichneten in oberer und unterer Ebene angeordneten
Konduktoren der Helixspule sind in 2c zusammen
mit einem vertikalen Verbinder zwischen den in unterer und oberer Ebene
angeordneten Konduktoren bezeichnet. Ferner sind die Punkte 36, 38 und 40 bezeichnet,
welche jeweils die kollektiven Enden der auf unterer Ebene angeordneten
Konduktoren 26, die kollektiven Enden der vertikalen Verbinder 30 und
die kollektiven Enden der auf oberer Ebene angeordneten Konduktoren 28 der
Helixspule wiedergeben, wenn man auf diese Spule vom Y-Y'-Querschnitt aus blickt. Aus Gründen der
Einfachheit wurden diese kollektiven Punkte nur einmal bezeichnet,
wobei es verständlich
ist, dass die Gesamtheit von 36, 38 und 40 durch
gleiche Querschnitte wiedergegeben wird, die in 2c mit
der gleichen geometrischen Ausgestaltung und in der gleichen (horizontalen)
Ebene dargestellt sind, wie die mit 36, 38 und 40 bezeichnet
wurden.
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2d zeigt
eine Draufsicht des Helixspuleninduktors der Erfindung mit einer
gleichmäßigen Konduktorhöhe. In 2d wurde
nur ein auf oberer Ebene angeordneter Konduktor (28) und
ein auf unterer Ebene angeordneter Konduktor (26) schraffiert
(beschränkt
nur auf einen, aus Gründen
der Klarheit der dargestellten Draufsicht), drei vertikale Verbinder 30,
welche die hervorgehobenen auf der unteren und oberen Ebene angeordneten
Konduktoren (miteinander) und zu den direkt benachbarten Konduktoren
verbinden, wurden auch hervorgehoben.
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Die
Grafikdarstellungen, die in den 2e und 2f dargestellt
sind, werden wiedergegeben, um spätere Erläuterungen der Struktur der
Helixspule der Erfindung zu vereinfachen. Die in jeder dieser zwei
Figuren gezeigten Linien sind imaginäre Mittellinien, die dadurch
definiert werden, dass sie zwischen den Seitenwänden der auf oberer Ebene und
unterer Ebene angeordneten Konduktoren verlaufen, und dass sie in
die Richtung der Länge
dieser Konduktoren verlaufen. Somit ist es hilfreich, auf diese
Linien als geometrische Mittellinien in Längenrichtung oder einfach als
geometrische Mitten der Konduktoren Bezug zu nehmen. Diese geometrischen
Mittellinien können
sowohl in der oberen der unteren Fläche sowohl des auf oberer Ebene
angeordneten als auch des auf unterer Ebene angeordneten Konduktors
der Helixspule der Erfindung vorkommen. Es wird hierbei bevorzugt,
auf die geometrische Mitte der unteren Fläche eines auf oberer Ebene
angeordneten Konduktors und auf die geometrische Mitte der oberen
Fläche
eines auf unterer Ebene angeordneten Konduktors Bezug zu nehmen.
Der Grund hierfür
ist, dass diese zwei Flächen
einander gegenüberliegen,
und dass die vertikale Verbindung diese Flächen kontaktiert.
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2e zeigt
eine Draufsicht auf die geometrischen Mitten einer Probe von auf
oberer Ebene angeordneten Konduktoren 28 der Helixspule
der Erfindung. Es ist anmerkenswert, dass die geometrischen Mitten
der auf oberer Ebene angeordneten Konduktoren die X-X'-Achse in einem Winkel
von 90° schneiden,
dass der längste
der auf oberer Ebene angeordneten Konduktoren, das heißt die Linie 61' einen Punkt
y+ max. und einen Punkt y- max. hat. Diese Punkte sind die Punkte,
an denen die geometrische Mitte der vertikal verbindenden Konduktoren 30 jeweils
die untere Fläche
der auf oberer Ebene angeordneten Konduktoren (28) und
die obere Fläche
der auf unterer Ebene angeordneten Konduktoren (26) überlagern.
Da der Querschnitt des vertikal verbindenden Konduktors ein Kreis
ist, ist die geometrische Mitte des Querschnitts der vertikal verbindenden
Konduktoren die Linie, welche zwei geometrische Mitten zweier unterschiedlicher
Querschnitte eines vertikal verbindenden Konduktors verbindet. Ferner
sei angemerkt zu 2e, dass die geometrischen Mitten
der auf oberer Ebene angeordneten Konduktoren parallel sind, dass
die auf oberer Ebene angeordneten Konduktoren, die weiter von dem
längsten
auf oberer Ebene angeordneten Konduktor entfernt sind, von verringerter Länge sind,
und dass die auf oberer Ebene angeordneten Konduktoren sich von
ihrer Schnittstelle mit der X-X'-Achse
aus über
gleiche Längen
auf beiden Seiten dieser Schnittstelle erstrecken.
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Um
speziell einige Aspekte des Designs der Helixspule zu erleuchten,
wurde ein weiteres Detail bei einem ausgewählten auf oberer Ebene angeordneten
Konduktor 37' gezeigt.
Die Linie 29',
wie dargestellt, gibt die geometrische Mitte des auf oberer Ebene
angeordneten Konduktors 37' mit
den Endpunkten 33' und 33'' wieder. Die kreisförmigen Querschnitte
der vertikalen Verbinder, die in Kontakt mit der unteren Fläche des
auf oberer Ebene angeordneten Konduktors 37' sind, sind als Kreise 35' hervorgehoben,
die Mitte dieser Kreise 35' ist
die geometrische Mitte der vertikalen Verbinder, während 31' die beiden
Linien sind, welche die Seitenwände
des auf oberer Ebene angeordneten Konduktors 37' wiedergeben.
Die Punkte 41' und 41'' sind Endpunkte geometrischer Mitten
der Linien, die benachbart der Linie 37' angeordnet sind, welche in der
Beschreibung von 2f verwendet werden.
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2f zeigt
eine Draufsicht auf die geometrischen Mitten einer Probe von auf
unterer Ebene angeordneten Konduktoren der Helixspule der Erfindung.
Die auf unterer Ebene angeordneten Konduktoren enthalten zwei Konduktoren 60' und 60'' von maximaler Länge, deren
geometrische Mitten die Y-Y'-Achse
an den zwei Punkten y+ max. und y- max. schneiden. Diese letzteren
zwei Punkte sind die zwei Punkte in denen die vertikalen Verbinder
für diese
auf unterer Ebene angeordneten Konduktoren 60' und 60'' die gleichen vertikalen Verbinder
sind, wie die vertikalen Verbinder, welche mit dem auf oberer Ebene
angeordneten Konduktor 61' maximaler
Länge verbunden
sind. Diese zwei Punkte sind in anderen Worten die zwei Punkte,
in denen die maximale Breite des auf oberer Ebene angeordneten Konduktors
zu der maximalen Breite der auf unterer Ebene angeordneten Konduktoren
passt. Ferner ist in 2f anmerkenswert, dass die auf
unterer Ebene angeordneten Konduktoren nicht parallel sind und die
X-X'-Achse in einem
nicht konstanten Winkel schneiden, dass die auf unterer Ebene angeordneten
Konduktoren im Falle von Konduktoren, die weiter entfernt von den
zwei längsten
auf unterer Ebene angeordneten Konduktoren 60' und 60'' sind, die Längen verringert sind, und dass die
auf unterer Ebene angeordneten Konduktoren sich von ihrer Schnittstelle
mit der X-X'-Achse über eine
Distanz erstrecken, die in ihrer Länge ungleich auf beiden Seiten
dieser Schnittstelle ist. Der Winkel zwischen der Richtung der Y-Y'-Achse und der Richtung
der auf unterer Ebene angeordneten Konduktoren ist die Gleiche für die maximalen
und gleich langen auf unterster Ebene angeordneten Konduktoren 60' und 60'', dieser Winkel nimmt zu für Linien
geometrischer Mitten, die werter entfernt von diesen Linien geometrischer
Mitten 60' und 60'' sind. Bei Paaren von Linien geometrischer
Mitten, welche die Linien 60' und 60'' umgeben, sind diese Winkel gleich,
beispielsweise für
die Linien 43' und 61', der Winkel
zwischen der Richtung dieser Linie und der Richtung der Y-Y'-Achse ist gleich,
wie im Falle der Linien 62' und 45'.
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Ferner
sind in 2f zwei auf unterer Ebene angeordnete
Konduktoren 47' und 49' dargestellt,
welche mit den auf oberer Ebene angeordneten Konduktoren 37' von 2e verbunden
sind. Dies ist hervorgehoben mittels Gleichsetzens der Endpunkte
der geometrischen Mitten 43' (zwischen
Punkten 33'' und 41'') und 45' (zwischen Punkkt 41' und 33') der auf unterer
Ebene angeordneten Konduktoren 47' und 49' und der Punkte 33' und 33'', die in 2e dargestellt
sind. Die Seitenwände
des auf unterer Ebene angeordneten Konduktors 47' wurden mit 51' bezeichnet,
die Seitenwände
des auf unterer Ebene angeordneten Konduktors 49' wurden mit 53' bezeichnet.
Die gestrichelten Linien, die in 2f gezeigt
sind, sind die geometrischen Mitten der auf oberer Ebene angeordneten
Konduktoren, die zuvor in 2e gezeigt
wurden, einschließlich
des gestrichelten Abschnitts der Y-Y'-Achse, welche der auf oberer Ebene
angeordnete Konduktor 61' von
maximaler Länge
der 2e ist.
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Es
muss ferner angemerkt werden, dass in 2f die
Linien der geometrischen Mitten der auf unterer Ebene angeordneten
Konduktoren, die auf beiden Seiten der längsten Linien 60' und 60'' angeordnet sind, Paaren von gleicher
Länge sind,
wobei die Elemente jedes Paares auf einander gegenüberliegenden
Seiten der Linien 60' und 60'' angeordnet sind. Beispielsweise
ist die Länge
der Linie 61' gleich
der Länge
der Linie 43',
die Länge
der Linie 62' ist
gleich der Länge
der Linie 45'.
Dieses Muster würde
sich bei einem Muster fortsetzten, das mehr Linien als das Beispielsmuster
enthält,
das in den 2e und 2f gezeigt
wurde.
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3 nimmt Bezug auf einen Helixspuleninduktor
der Erfindung, der eine gleichmäßige Konduktorhöhe verwendet,
wobei ferner ferromagnetisches Material 42 integriert ist.
Die Konstruktion der Helixspule der Erfindung, die in den 3a bis 3d gezeigt
ist, ist mit dem großen
und wesentlichen Unterschied, dass ein ferromagnetischer Kern 42 zwischen
den auf oberer und unterer Ebene angeordneten Induktoren der Helixspule
integriert wurde, identisch mit der Konstruktion der Helixspule
der Erfindung, die in den 2a bis 3d gezeigt
wurde. Die Komponenten und hervorgehobenen Merkmale, die für die jeweiligen
Zeichnungen gelten, sind deshalb gleichermaßen anwendbar beispielsweise
von 2a und 3a, 2b und 3b, usw.,
mit der bemerkenswerten Ausnahme, dass jede der 3a bis 3d die
Integration des ferromagnetischen Kerns 42 zeigt.
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3a ist
eine vergrößerte dreidimensionale
Ansicht des Helixspuleninduktors eines zweiten Ausführungsbeispiels
der Erfindung mit einer gleichmäßigen vertikal
verbindenden Konduktorhöhe,
wobei ferromagnetisches Material 42 integriert ist.
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Das
Verfahren, um die Helixspule der Erfindung auszubilden, wurde mit
ferromagnetischem Material zwischen den auf oberer und unterer Ebene
angeordneten Konduktoren der Spule wie folgt vorgesehen. Das Verfahren
der Erzeugung des Helixspulenkonduktors der Erfindung verwendet
die folgenden Schritte. Die auf unterer Ebene angeordneten Konduktoren 26 werden
zuerst ausgebildet, diese Konduktoren können auf einer Schicht eines
Dielektrikums, das auf der Oberfläche des darunter liegenden
Substrats abgelagert wurde, ausgebildet werden, oder sie können direkt
auf der Oberfläche
des Substrats ausgebildet werden. Diese auf unterer Ebene angeordneten
Konduktoren 26 werden unter einem relativ kleinen Winkel
mit der Y-Y'-Achse
ausgebildet, einem Winkel von zwischen 5 und 30°. Nachdem die auf unterer Ebene
angeordneten Konduktoren ausgebildet wurden, wird ein Dielektrikum über der
Fläche
der auf unterer Ebene angeordneten Konduktoren bis zu einer Höhe abgelagert,
die dem kombinierten Wert von der Höhe der vertikalen Verbinder 30 und
der Dicke der auf oberer Ebene angeordneten Konduktoren 28 entspricht.
Eine Schicht aus ferromagnetischem Material wird danach selektiv
abgelagert, wobei diese Schicht die Oberfläche der dielektrischen Schicht
bedeckt, in welcher die auf unterer Ebene angeordneten Konduktoren
ausgebildet wurden, wobei sie auch die Oberfläche der auf unterer Ebene angeordneten
Konduktoren bedeckt. Das ferromagnetische Material überlagert
nicht die Oberflächenbereiche
der vertikalen Verbinder, die in der oberen Fläche der auf unterer Ebene angeordneten
Konduktoren enthalten sind, aber es wird durch diese geometrischen
Mitten begrenzt. Nachdem das ferromagnetische Material abgelagert
wurde, wird eine Schicht eines Dielektrikums auf der Schicht ferromagnetischen
Materials abgelagert, wobei die Oberflächenbereiche der auf unterer
Ebene angeordneten Konduktoren eingeschlossen werden, die über die
unteren Bereiche der Schicht aus ferromagnetischem Material überstehen.
Das herkömmliche
Doppeldamaszenenverfahren erlaubt dann die Erzeugung vertikaler
Verbinder 30 gleichzeitig mit der Herstellung der auf oberer
Ebene angeordneten Konduktoren 28. Nachdem das Doppeldamaszenenverfahren
abgeschlossen ist, kann die nun vervollständigte Helixspule der Erfindung
mit einer Passivierungsschicht abgedeckt werden, um die Spule vor
durch die Umwelt bedingten Schäden
zu schützen. Bei
der Durchführung
des Doppeldamaszenenverfahrens muss angemerkt werden, dass die Ein- und Ausgangsverbindungen 22/24
für die
Helixspule gleichzeitig erzeugt werden müssen, um Mittel zum Zugang
zur Helixspule vorzusehen.
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3b zeigt
einen X-X' Querschnitt
des Helixspuleninduktors der Erfindung mit einer gleichmäßigen Konduktorhöhe, wobei
ferromagnetisches Material 42 integriert ist.
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3c zeigt
einen Y-Y' Querschnitt
des Helixspuleninduktors der Erfindung mit einer gleichmäßigen Konduktorhöhe, wobei
ferromagnetisches Material 42 integriert ist.
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4 nimmt Bezug auf das dritte Ausführungsbeispiel
der Erfindung, das ein Helixspuleninduktor der Erfindung ist, der
vertikale Verbinder 44 mit ungleichmäßigen Höhen verwendet. Es ist in diesem
Zusammenhang wichtig, die Konzepte des auf oberer Ebene angeordneten
Konduktors 28, des auf unterer Ebene angeordneten Konduktors 26 und
der vertikalen Verbinder 44 zwischen dem auf oberer und
auf unterer Ebene angeordneten Konduktor zu wiederholen. Der Hauptpunkt
des Interesses beim dritten Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist die Länge
der vertikalen Verbinder 44 zwischen den auf unterer Ebene
(26) und den oberer Ebene (28) angeordneten Konduktoren,
welche die Helixspule der Erfindung bilden. Ein derartiger vertikaler
Verbinder wurde als Verbinder 44 in 4a hervorgehoben.
Mittels Beurteilung der vergleichbaren Höhen der anderen vertikalen
Verbinder, die in 4a dargestellt sind, ist es
klar, dass die Höhe
dieser Verbinder nicht konstant ist, sondern zwischen benachbarten
vertikalen Verbindern variiert, wenn man in X-X'-Richtung der Helixspule fortschreitet.
Die auf unterer Ebene angeordneten Konduktoren der Helixspule sind
in einer Ebene, der Abstand zwischen den auf oberer Ebene angeordneten
Konduktoren und den auf unterer Ebene angeordneten Konduktoren (welcher
die Länge
der vertikalen Verbinder zwischen den auf oberer und unterer Ebene
angeordneten Konduktoren ist), variiert mit einem maximalen Abstand,
der in der Mitte der Spule vorhanden ist, wo sich die X-X'- und die Y-Y'-Achsen schneiden,
von diesem Maximum aus nimmt der Abstand zwischen den auf oberer
und auf unterer Ebene angeordneten Konduktoren der Helixspule in
gleichen Schritten zwischen benachbarten Konduktoren der Helixspule
ab, wenn man ein eine beliebige Richtung der X-X'-Achse der Helixwicklung fortschreitet.
Diese Struktur der variierenden Abstände zwischen benachbarten auf
oberer und auf unterer Ebene angeordneten Konduktoren der Helixspule
der Erfindung konzentriert weiter das elektromagnetische Feld der
Helixspule um die Mitte der Helixspule, wodurch die Mitte der Helixspule
unter dem längsten auf
oberer Ebene angeordneten Konduktor der Helixspule angeordnet ist,
und in dem Querschnitt der Helixspule in Y-Y'-Richtung, in dem die vertikalen Verbinden
eine maximale Höhe
haben, wodurch der Mittelpunkt um einen Abstand von diesem längsten auf
oberer Ebene angeordneten Konduktor entfernt wird, der gleich der
Hälfte
der mittleren Höhe
der vertikalen Verbinder zwischen den auf oberer und auf unterer
Ebene angeordneten Konduktoren der Helixspule ist. Die Höhe eines
vertikalen Verbinders wird hierbei als die Länge einer vertikalen Verbindung
zwischen der oberen Fläche
des auf unterer Ebene angeordneten Konduktors und der unteren Fläche des
auf oberer Ebene angeordneten Konduktors verstanden, mit denen der
vertikale Verbinder verbunden ist.
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4a ist
eine vergrößerte dreidimensionale
Ansicht des Helixspuleninduktors der Erfindung mit einer ungleichmäßigen Konduktorhöhe. Das
Konzept der unterschiedlichen Höhen
der vertikalen Verbinder zwischen den auf oberer und auf unterer
Ebene angeordneten Konduktoren der Helixspule der Erfindung ist
aus dieser vergrößerten Ansicht,
die in 4a gezeigt ist, klar.
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Das
Verfahren der Ausbildung der Helixspule der Erfindung, die eine
ungleichmäßige Höhe in einer Richtung
hat, die senkrecht zur Oberfläche
des darunter liegenden Substrats ist, ist wie folgt. Das Verfahren der
Erzeugung des Helixspuleninduktors der Erfindung verwendet die folgenden
Schritte. Die auf unterer Ebene angeordneten Konduktoren 26 werden
zuerst ausgebildet, diese Konduktoren können auf einer Schicht eines
Dielektrikums ausgebildet sein, die auf der Oberfläche des
darunter liegenden Substrats abgelagert wurde, oder sie können direkt
auf der Oberfläche
des Substrats ausgebildet sein. Diese auf unterer Ebene angeordneten
Konduktoren 26 werden unter einem relativ kleinen Winkel
mit der Y-Y'-Achse
ausgebildet, einem Winkel von zwischen 5 und 30°. Nachdem die auf unterer Ebene
angeordneten Konduktoren ausgebildet wurden, schreitet der Abgleich
des Verfahrens zur Ausbildung der Helixspule, die in 4a dargestellt
ist, in kleinen Schritten fort, wobei jeder der Schritte, die durchgeführt werden
müssen,
durch die Höhe
des jeweiligen vertikalen Verbinders geregelt ist. Es muss hierbei
beachtet werden, dass ein Induktor mit dem Ziel erzeugt wird, bestimmte
elektrische Leistungsparameter für
die Spule zu schaffen. Aus diesem folgt sofort, dass die physikalischen
Parameter des Designs der Spule durch die erwarteten elektrischen
Parameter der Spule bestimmt werden. Diese physikalischen Parameter
des Designs sind viele, einer der Hauptparameter für die Spule,
der in 4a dargestellt ist und an dieser
Stelle von Interesse ist, ist die Höhe der vertikalen Verbinder, welche
die auf unterer Ebene angeordneten Konduktoren mit den auf oberer
Ebene angeordneten Konduktoren verbunden. Mittels eines Beispiels
von zwei auf oberer und auf unterer Ebene angeordneten Konduktoren, die
mit 26' (im
Falle der zwei auf unterer Ebene angeordneten Konduktoren), 28' (im Falle der
zwei auf oberer Ebene angeordneten Konduktoren) hervorgehoben sind,
und die dazu gehörenden
vertikalen Verbindern 44' hervorgehoben
wurden, werden einige Beobachtungen betreffend diese zwei Gruppen
von Konduktoren in Bezug darauf gemacht, dass
- 1)
die auf unterer Ebene angeordneten Konduktoren 26' in diesem Zustand
des Verfahrens der Helixspule an Ort und stelle sind,
- 2) alle vier vertikalen Verbinder 44' von gleicher Höhe sind,
- 3) die zwei auf oberer Ebene angeordneten Konduktoren 28' von gleicher
Länge und
gleicher Dicke sind, und
- 4) alle anderen pysikalischen Parameter des Designs, wie die
Konduktorbreite, das Material, das für die Konduktoren verwendet
wird, die gleichen sind für
die beiden auf oberer Ebene angeordneten Konduktoren 28'.
-
Hieraus
wird klar, dass die oben aufgezeigten Schritte der Erzeugung der
Spule der Erfindung, die in 4a gezeigt
ist, einen wiederholten Zyklus benötigt, wobei während jedes
Zyklus eine Gruppe vertikaler Verbinder gemeinsam mit den verbindenden
auf oberer Ebene angeordneten Konduktoren erzeugt wird. Es ist nicht
unvernünftig
vorzuschlagen, dass es N verschiedene Werte für die Höhe Hv der vertikalen Verbinder
gibt, wobei der Wert von Hv schrittweise von einem minimalen Wert
(an den Enden der Spule in Richtung der X-X'-Achse)
zu einem maximalen Wert (an dem Punkt, an dem die Spule die Y-Y'-Achse schneidet)
ansteigt. Wenn angenommen wird, dass Hvmin = Hv1 der geringste Wert
der Höhe
der jeweiligen vertikalen Verbinder ist, dann ist der erste Schritt
nach der Vervollständigung
der auf unterer Ebene angeordneten Konduktoren eine erste Schicht
eines Dielektrikums auf den auf unterer Ebene angeordneten Konduktoren
abzulagern, diese Schicht des Dielektrikums hat eine Dicke, die
der Summe von Hvmin plus der erforderlichen Dicke der auf oberer
Ebene angeordneten Konduktoren entspricht. Bevor die auf oberer
Ebene angeordneten Konduktoren und die hiermit verbundenen vertikalen
Verbinder erzeugt werden können,
müssen
die Ein- und Ausgangsverbindungen 22 und 24 erzeugt
werden. Zu diesem Zweck wird eine erste Schicht eines Dielektrikums,
die eine Dicke hat, welche gleich dem vertikalen Verbinder 44'' (der verwendet wird, um die Ein-/Ausgangsverbindungen
mit der Spule zu verbinden) plus der Dicke eines auf oberer Ebene
angeordneten Konduktors ist. Nachdem diese erste Schicht eines Dielektrikums
abgelagert worden ist, ermöglicht
ein Doppeldamaszenenverfahren die gleichzeitige Herstellung der
vertikalen Verbinder 44'' (zwei an Zahl)
und der Ein-/Ausgangsverbindungen 22 und 24 (zwei
an Zahl). Nachdem die Ein/Ausgangsverbindungen 22/24 erzeugt
worden sind, können die
auf oberer Ebene angeordneten Konduktoren und die hierzu gehörenden vertikalen
Verbinder wieder unter Verwendung eines Doppeldamaszenenverfahrens
erzeugt werden. Eine zweite Schicht eines Dielektrikums wird auf
der Oberfläche
der ersten Schicht des Dielektrikums abgelagert, wobei die Dicke
dieser zweiten Schicht des Dielektrikums gleich der Summe der vertikalen
Verbinder 44' und
der Dicke des auf oberer Ebene angeordneten Konduktors ist. Das
Doppeldamaszenenverfahren ermöglicht
nun die Erzeugung der vertikalen Verbinder 44' (vier an Zahl)
und der auf oberer Ebene angeordneten Konduktoren 28' (zwei an Zahl).
Diese Verfahrensschritte der Ablagerung einer Schicht eines Dielektrikums
(mit einer Dicke, die gleich dem zusammengesetzten Wert der Höhe des vertikalen
Verbinders, der in dieser Schicht des Dielektrikums enthalten sein soll,
plus der Dicke des auf oberer Ebene angeordneten Konduktors, welcher
die zwei zu erzeugenden vertikalen Verbinder verbindet), gefolgt
von dem Doppeldamaszenenschritt des Äzens des vertikalen Verbinders und
des verbindenden auf oberer Ebene angeordneten Konduktors, werden
wiederholt. Mit dem Doppeldamaszenenschritt, der hier aufgezeigt
wurde, wird angenommen, das als Teil dieses Schritts Metall abgelagert, wird,
um die erzeugten Öffnungen
zu füllen,
und dass diese abgelagerte Metallschicht optional eingeebnet werden
kann. Mittels Wiederholens dieser Verfahrensschritte wird ein Punkt
erreicht, bei dem der letzte auf oberer Ebene angeordnete Konduktor
erzeugt werden muss. Dieser verwendet im Wesentlichen die gleichen
Vorgänge,
die für
die Erzeugung der vorhergehenden auf oberer Ebene angeordneten Konduktoren
angewandt wurden, mit der Ausnahme, dass nur zwei vertikale Verbinder
erzeugt werden, wobei einer hiervon zum auf der oberen Ebene angeordneten
Konnektor gehört,
wie dies der in 4a gezeigten Spule entspricht.
Es gibt keinen Grund anzunehmen, dass das Verfahren der Erfindung
mit nur einem längsten,
auf oberer Ebene angeordneten Konduktor enden muss, es ist durchaus
möglich
beispielsweise drei oder eine beliebige andere Anzahl von auf oberer
Ebene angeordneten Konduktoren zu haben, welche eine maximale Länge haben.
-
Nachdem
das letzte Doppeldamaszenenverfahren abgeschlossen ist, kann die
nun vervollständigte Helixspule
der Erfindung mit einer Passivierungsschicht abgedeckt werden, um
die Spule vor durch die Umwelt bedingten Schäden zu schützen.
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4b zeigt
einen X-X' Querschnitt
des Helixspuleninduktors der Erfindung mit einer ungleichmäßigen Konduktorhöhe. Der
Querschnitt, der in 4b gezeigt ist, zeigt sehr deutlich
die Variation der Höhe
der vertikalen Verbinder zwischen den auf oberer und den auf unterer
Ebene angeordneten Konduktoren, welche die Helixspule der Erfindung
bilden. Der vertikale Verbinder, der mit 44 hervorgehoben
ist, ist beispielhaft für die
vertikalen Verbinder der Helixspule, benachbart zum vertikalen Verbinder 44 sind
Verbinder, welche von ungleichmäßiger Höhe sind.
-
4c zeigt
einen Y-Y' Querschnitt
des Helixspuleninduktors der Erfindung mit einer ungleichmäßigen Konduktorhöhe.
-
4c zeigt
die variierenden Längen
der auf oberer Ebene angeordneten Konduktoren 46, die Teil des
Körpers
des Helixspule der Erfindung sind. An der Stelle, an der der auf
oberer Ebene angeordnete Konduktor mit 46 bezeichnet ist,
ist diese Bezeichnung dafür
gedacht, dass sie beliebige und alle der auf oberer Ebene angeordneten
Konduktoren der Helixspule wiedergibt.
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Die 5a bis 5c geben
das vierte Ausführungsbeispiel
der Erfindung wieder und zeigen eine Helixspule der Erfindung, die
identisch mit der Helixspule des dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung
ist (wie in den 4a bis 4c gezeigt),
mit der Ausnahme, dass ein ferromagnetischer Kern 48 in
die Helix der Erfindung integriert wurde. Dieser ferromagnetische
Kern 48 ist zwischen die auf oberer und unterer Ebene angeordneten
Konduktoren des Helixkerns eingelegt.
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5a ist
eine vergrößerte dreidimensionale
Ansicht des Helixspuleninduktors der Erfindung mit einer ungleichmäßigen Konduktorhöhe, wobei
ferromagnetisches Material 48 integriert ist.
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Die
Verfahrensschritte, die erforderlich sind, um die Struktur der Spule,
wie in 5a dargestellt, zu erzeugen,
kombiniert das Verfahren der ersten Ablagerung einer Schicht eines
ferromagnetischen Materials, wie es für die Erzeugung der Spule,
die in 3 dargestellt ist, erfolgen
muss, nach dem die unterschiedlichen Höhen der vertikalen Verbinder
und der auf oberer Ebene angeordneten Konduktoren, die diese vertikalen
Verbinder verbinden, durchgeführt
wurde, wie es zuvor im Detail unter 4a zuvor
beschrieben wurde.
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5b zeigt
einen X-X' Querschnitt
des Helixspuleninduktors der Erfindung mit einer ungleichmäßigen Konduktorhöhe, wobei
ferromagnetisches Material 48 integriert ist.
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5c zeigt
einen Y-Y' Querschnitt
des Helixspuleninduktors der Erfindung mit einer ungleichmäßigen Konduktorhöhe, wobei
ferromagnetisches Material 48 integriert ist.
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6 zeigt
eine graphische Darstellung des Q-Faktors als eine Funktion der
Frequenz für
einen herkömmlichen
spiralförmigen
Induktor und für
den Helixspuleninduktor der Erfindung. Die Benutzungsfrequenz des
Induktors ist entlang der horizontalen Achse des Schaubilds geplottet
(in GHz), der Q-Faktor des Induktors ist entlang der vertikalen
Achse (in Einheiten des Qualitätsfaktors)
geplottet. Die Kurve a gibt das Verhältnis zwischen Q und der Benutzungsfrequenz
für den
herkömmlichen
spiralförmigen
Induktor, während
die Kurve b das Verhältnis
zwischen Q und der Benutzungsfrequenz für den Helixspuleninduktor des
ersten Ausführungsbeispiels
der Erfindung wiedergibt. Der Vorteil, der durch die Helixspule
der Erfindung erreicht wurde, ist klar, der Q-Faktor der Helixspule
der Erfindung beginnt erst nachdem eine Betriebfrequenz von 3 GHz
erreicht wurde, abzunehmen.
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7 zeigt
eine graphische Darstellung des Q-Faktors als eine Funktion der
Frequenz für
den Helixspuleninduktor der Erfindung und für den Helixspuleninduktor der
Erfindung, bei dem ein ferromagnetischer Kern hinzugefügt wurde.
Die Benutzungsfrequenz des Induktors ist entlang der horizontalen
Achse des Schaubilds geplottet (in GHz), der Q-Faktor des Induktors
ist entlang der vertikalen Achse (in Einheiten des Qualitätsfaktors)
geplottet. Die Kurve "a" gibt das Verhältnis zwischen
Q und der Benutzungsfrequenz des Helixspuleninduktors der Erfindung
wieder, während
die Kurve "b" das Verhältnis zwischen
Q und der Benutzungsfrequenz des Helixspuleninduktors der Erfindung
wiedergibt, bei dem ein ferromagnetischer Kern hinzugefügt wurde.
Der Vorteil, der durch das Hinzufügen des ferromagnetischen Kerns
zu der Helixspule der Erfindung erreicht wurde, ist klar, der Q-Faktor der Helixspule
der Erfindung beginnt erst nachdem eine Betriebfrequenz von 3 GHz
erreicht wurde, abzunehmen.
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Die
Folgenden Daten quantifizieren ferner die Ergebnisse, die durch
die Schaubilder, welche in den
6 und
7 gezeigt
sind, zusammengefasst wurden.
| #1 | #2 | #3 |
#1 | 1.0 | 1.0 | 1.0 μm |
#2 | 1.0 | 1.0 | 1.0 μm |
#3 | 10.0 | 4.0 | 4.0 μm |
#4 | 2.0 | 1.0 | 1.0 μm |
#5 | 50.0 | 200 | 200 μm |
#6 | 1520 | 4000 | 4000 μm |
#7 | 21,868 | 9,500 | 9,500 μm2 |
#8 | 3.48 | 10.70 | 14.84
nH |
#9 | 1.80 | 6.10 | 7.64 |
#10 | 3.70 | 8.47 | 10.68 |
#11 | 5.00 | 9.30 | 10.87 |
#12 | | 207% | 326% |
#13 | | 238% | 324% |
#14 | | 129% | 188% |
#15 | | 86% | 98% |
#16 | | 57% | 57% |
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Wobei:
- Spalte #1 den herkömmlichen
spiralförmigen
Induktor wiedergibt,
- Spalte #2 den Helixspuleninduktor der Erfindung mit gleichmäßiger Höhe ohne
ferromagnetischem Kern wiedergibt,
- Spalte #3 den Helixspuleninduktor der Erfindung mit gleichmäßiger Höhe mit ferromagnetischern
Kern wiedergibt, wobei:
- Reihe #1 die Dicke des Metalls 1 wiedergibt,
- Reihe #2 die Dicke des Metalls 2 wiedergibt,
- Reihe #3 die Konduktorbreite wiedergibt,
- Reihe #4 den Konduktorabstand wiedergibt,
- Reihe #5 die kleinere (Abs. 22, 1) innere
Konduktorlänge
wiedergibt,
- Reihe #6 die gesamte Konduktorlänge wiedergibt,
- Reihe #7 die gesamte Chipoberfläche wiedergibt,
- Reihe #8 den Induktanzwert wiedergibt,
- Reihe #9 den Q-Wert bei 1 GHz wiedergibt,
- Reihe #10 den Q-Wert bei 2 GHz wiedergibt,
- Reihe #11 den Q-Wert bei 3 GHz wiedergibt,
- Reihe #12 die prozentuale Verbesserung eines induktiven Werts
angibt, verglichen mit dem herkömmlichen spiralförmigen Induktor,
- Reihe #13 die prozentuale Verbesserung des Q-Werts bei 1 GHz
angibt, verglichen mit dem herkömmlichen spiralförmigen Induktor,
- Reihe #14 die prozentuale Verbesserung des Q-Werts bei 2 GHz
angibt, verglichen mit dem herkömmlichen spiralförmigen Induktor,
- Reihe #15 die prozentuale Verbesserung des Q-Werts bei 3 GHz
angibt, verglichen mit dem herkömmlichen spiralförmigen Induktor,
- Reihe #16 die Verringerung der gesamten Chipfläche angibt,
die benötigt
wird, verglichen mit dem herkömmlichen
spiralförmigen
Induktor.
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Es
ist aus den oben angezeigten Daten klar, dass Verbesserungen, die
durch den Helixspuleninduktor der Erfindung erreicht werden, nicht
nur offensichtlich sondern auch sehr bedeutend sind.