DE60127062T2 - Lampenpfosten für Strassenbeleuchtung - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/08Lighting devices intended for fixed installation with a standard
    • F21S8/085Lighting devices intended for fixed installation with a standard of high-built type, e.g. street light
    • F21S8/086Lighting devices intended for fixed installation with a standard of high-built type, e.g. street light with lighting device attached sideways of the standard, e.g. for roads and highways
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/003Access covers or locks therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/02Structures made of specified materials
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/10Pendants, arms, or standards; Fixing lighting devices to pendants, arms, or standards

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  • Road Signs Or Road Markings (AREA)
  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)
  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Lampenmast für eine Straßenbeleuchtung.
  • Üblicherweise verwendete Lampenmasten für eine Straßenbeleuchtung bestehen aus Leuchtgruppen, die an der Spitze von Pfählen entlang der Straße platziert sind, um Licht nach unten auf die Straße zu projizieren. Ein solcher Lampenmast ist beispielsweise aus der FR-A-2713309 bekannt.
  • Obwohl Systeme dieser Art weit verbreitet und effizient sind, fügen sich solche Beleuchtungssysteme nicht immer perfekt in die städtische Umgebung ein.
  • Beim Beleuchten von Straßen ist es ferner wichtig, das beleuchtete Gebiet und die Gleichmäßigkeit der Beleuchtung zu maximieren.
  • Das Ziel der Erfindung ist somit, einen Lampenmast für eine Straßenbeleuchtung zu schaffen, der eine Maximierung des beleuchteten Bereiches und der Gleichmäßigkeit der Beleuchtung gewährleistet.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen Lampenmast für eine Straßenbeleuchtung zu schaffen, der den städtischen Rahmen, in dem er sich befindet, aufwerten kann.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen Lampenmast für eine Straßenbeleuchtung mit einer revolutionären Verwendung der Materialien zu schaffen, aus denen er gemacht ist.
  • Diese und andere Ziele werden durch einen Lampenmast für eine Straßenbeleuchtung gemäß Anspruch 1 erreicht, auf den der Kürze halber Bezug genommen wird.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen definiert, die dem vorliegenden Gesuch beigefügt sind.
  • Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen klarer, die als rein exemplarisches und nicht limitierendes Beispiel angeführt sind, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Lampenmastes für eine Straßenbeleuchtung ist, der aus einem transparenten Material besteht, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Seitenansicht des Lampenmastes aus 1 ist;
  • 3 eine Vorderansicht des Lampenmastes aus 1 ist;
  • 4 eine Rückansicht des Lampenmastes aus 1 ist;
  • 5 eine Seitenansicht der optischen leuchtenden Gruppe des Lampenmastes aus 1 ist;
  • 6 eine Querschnittsansicht, in einer Ebene senkrecht zur Längsachse des Pfahls des Lampenmastes, einer Einzelheit der optischen leuchtenden Gruppe des Lampenmastes aus 1 ist;
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines Lampenmastes für eine Straßenbeleuchtung nach einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 8 eine Vorderansicht der optischen leuchtenden Gruppe des Lampenmastes aus 7 ist;
  • 9 eine Querschnittsansicht, in einer Ebene senkrecht zur Längsachse des Lampenmastes, der optischen leuchtenden Gruppe des Lampenmastes aus 7 ist;
  • 10 eine Explosionsdarstellung eines Details einer ersten Verbindungsart des Pfahls des Lampenmastes gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 11 eine Querschnittsansicht in einer im Wesentlichen vertikalen Ebene eines Details der Verbindung des Pfahls des Lampenmastes aus 10 ist;
  • 12 eine Explosionsdarstellung eines Details einer zweiten Art der Verbindung des Pfahls des Lampenmastes gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 13 eine Querschnittsansicht in einer im Wesentlichen vertikalen Ebene eines Details der Verbindung des Pfahls des Lampenmastes aus 12 ist;
  • 14 eine Explosionsdarstellung eines Details einer dritten Art der Verbindung des Pfahls des Lampenmastes gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 15 eine Querschnittsansicht in einer im Wesentlichen vertikalen Ebene eines Details der Verbindung des Pfahls des Lampenmastes aus 14 ist;
  • 16 eine perspektivische Ansicht eines Details betreffend eine Inspektionsöffnung für einen Zugang zu den elektrischen Bauteilen des Pfahls des Lampenmastes des Erfindung ist; und
  • 17 eine Querschnittsansicht, in einer Ebene senkrecht zu der Längsachse des Pfahls, der Inspektionsöffnung des Pfahls des Lampenmastes der Erfindung ist.
  • Unter besonderer Bezugnahme auf zunächst 1 ist ein Pfahl für eine Straßenbeleuchtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 10 gekennzeichnet.
  • Der Lampenmast 10 hat eine Basis oder einen Pfahl 11 mit einem gleichseitig dreieckigen Querschnitt, der aus Platten 17, 18 und 19 besteht, die in Längsrichtung untereinander verschweißt sind, wobei der Pfahl 11 innen hohl ist, um die Durchführung von Strom- und Signalkabeln und die Positionierung des Anschlusskastens und der Sicherungen zu erlauben.
  • Der Lampenmast 10 hat eine Leuchtgruppe 12 an der Spitze, die in der Ausführungsform der 1 bis 6 einen einzelnen optischen Durchlass 13 hat, in Relation zu welchem auch eine schräge Platte 14 aus transparentem Material vorhanden ist.
  • Aus den 2 bis 4 ist auch die Beschwerung 71 des Fundaments des Pfahls 11 ersichtlich.
  • Die einzige optische Öffnung 13 ist an dem Pfahl 11 mittels eines Systems aus Schrauben 16 mit schrägen Bolzen 15 und mit Anschlagbolzen 16' befestigt, um eine Platte 15' zur Verbindung mit dem Leuchtkörper zu befestigen.
  • Eine zweite Ausführungsform des Lampenmastes der Erfindung, die in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 20 gekennzeichnet ist, ist in 7 dargestellt.
  • In solch einer Ausführungsform trägt der Pfahl 11 eine optische leuchtende Gruppe 22 mit einer doppelten optischen Öffnung 23 und 24, wobei die doppelte optische Öffnung 23 und 24 einem Paar vertikaler transparenter Platten 25 und 26 zugehörig ist; 8 zeigt auch das Stromkabel 27.
  • Um einen Mast von 6 Metern Höhe oder von Vielfachen von 3 Metern zu schaffen, ist die Verbindung des Pfahls 11 durch den Einsatz eines Glasverbindungsstiftes oder einer Stahl- oder Stahl-Glas-Ringmutter gebildet.
  • Die Verbindung zwischen dem Pfosten und dem Leuchtkörper ist in ihren verschiedenen Ausführungsformen in den 10 bis 15 wiedergegeben.
  • Genauer zeigt 10 eine auseinandergezogene Darstellung eines Details der ersten Verbindungsart des Pfahls 11 mit dem Lampenmast der Erfindung.
  • Bei dieser Art wird ein aus einem transparenten Material bestehender Verbindungsstift 33 in ein erstes dreischenkliges Prisma 32 gesteckt, während ein zweites dreischenkliges Prisma 31 daran anstößt, wobei das erste dreischenklige Prisma 32 und der Verbindungsstift 33 durch einen ersten Sicherungsstift 34 miteinander verbunden sind, während das zweite dreischenklige Prisma 31 und der Verbindungsstift 33 durch einen zweiten Sicherungsstift 35 miteinander verbunden sind, wobei diese Verbindungen auch aus dem Querschnitt der 11 ersichtlich werden.
  • 12 ist eine Explosionsdarstellung eines Details der zweiten Verbindungsart des Lampenmastes 11.
  • Bei dieser Art wird eine Verbindungsringmutter 43 mittels Zähnen 44 in ein erstes dreischenkliges Prisma 42 und mittels Zähnen 45 in ein zweites dreischenkliges Prisma 41 gesteckt, wobei diese Verbindungen aus dem Querschnitt der 13 ersichtlich werden.
  • 14 ist eine Explosionsdarstellung eines Details einer dritten Verbindungsart des Pfahls 11 mit dem Lampenmast.
  • Bei dieser Art ist eine Verbindungsringmutter 53 unter Verwendung eines ersten Profils 55 in ein erstes dreischenkliges Prisma 52 und mittels eines zweiten Profils 54 auf ein zweites dreischenkliges Prisma 51 gesteckt, wobei diese Verbindungen aus dem Querschnitt der 15 ersichtlich werden.
  • 16 ist eine perspektivische Ansicht eines Details betreffend eine Inspektionsöffnung 61 für einen Zugang zu den elektrischen Bauteilen des Pfahls des Lampenmastes; 17 ist darüber hinaus eine Querschnittsansicht, entlang einer Fläche rechtwinklig zur Längsachse des Pfahls, der Inspektionsöffnung 61 mit Stromleitungen.
  • Der Pfahl 11 des Lampenmastes der Erfindung mit einem dreieckigen Querschnitt ist für Höhen von 6 bis 10 Metern ausgelegt und besteht aus Tafeln geschichteten Glases.
  • Jede Fläche 17, 18 und 19 des Pfahls 11 besteht aus einer 3 Meter langen Tafel mit veränderbarer Dicke aus Temperitglas mit einer spezifischen Bruchfestigkeit von 2.000 kg/cm2, einem Elastizitätsmodul von 730.000 kg/cm2 und einer Dichte von 2,5 t/m3.
  • Um die benötigte Enddicke zu erreichen, werden die Tafeln, mit einer Kunststoffschicht dazwischen, per Lichtbogen miteinander verschweißt; um beispielsweise eine Dicke von 2 cm als Enddicke zu erlangen, können 7 Tafeln von jeweils 3 mm verwendet werden, zwischen denen jeweils 5 Lagen aus Kunststoffmaterial liegen.
  • Drei Tafeln, die die Flächen 17, 18 und 19 bilden, werden wiederum verschweißt, um den dreieckigen Pfahl zu erhalten.
  • Die 16 bis 17 stellen die Ausführung einer Inspektionstür 62 dar, wobei die rechteckige Öffnung 61 auf einer Seite des Pfahls 11 an den Rändern durch einen Stahlrahmen verstärkt ist.
  • 17 stellt auch das System dar, das die Durchführung von elektrischen Kabeln 63 in dem Pfahl 11 durch das Vorsehen einer Öffnung 64 erlaubt, die mit einem Abdeckelement 65 abgedeckt ist.
  • Der Lampenmast 10 der Erfindung kann auch, getragen von einem einzigen Pfahl 11, durch Kombinieren der Leuchtgruppe 22 im oberen Teil und der Leuchtgruppe 12 in einem etwas weiter unten liegenden Teil gebildet werden.
  • Aus der angegebenen Beschreibung sind die Merkmale des aus einem transparenten Material bestehenden Pfahls für eine Straßenbeleuchtung, der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, ebenso klar wie die Vorteile.
  • Schließlich versteht es sich, dass zahlreiche Varianten des aus einem transparenten Material bestehenden Pfahls für eine Straßenbeleuchtung, der Gegenstand der Erfindung ist, möglich sind, ohne die Grundsätze der Neuheit, die in dieser erfinderischen Idee verwurzelt sind, zu verlassen.
  • Bei der praktischen Ausführung der Erfindung können die Materialien, die Formen und die Abmessungen der abgebildeten Details entsprechend den Anforderungen von jeglicher Art sein und selbige können durch andere ersetzt werden, die technisch äquivalent sind.
  • Der Rahmen der Erfindung ist in den der vorliegenden Anmeldung beigefügten Ansprüchen festgelegt.

Claims (13)

  1. Lampenmast für eine Straßenbeleuchtung (10, 20), mit einem Pfahl (11), der eine optische leuchtende Gruppe (12, 22) trägt, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannten optischen leuchtenden Gruppen (12, 22) und der vorgenannte Pfahl (11) aus einem transparenten Material bestehen.
  2. Lampenmast (10, 20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgenannte Pfahl (11) aus zahlreichen Flächen (17, 18, 19) besteht, die aus Tafeln eines transparenten Materials gebildet sind, die in Längsrichtung untereinander verschweißt sind.
  3. Lampenmast (10, 20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgenannte Lampenmast (10, 20) eine Basis mit einem Pfahl (11) von gleichseitig dreieckigem Querschnitt hat, wobei der vorgenannte Pfahl (11) hohl ist, um die Durchführung von Strom- und Signalkabeln und die Positionierung des Anschlusskastens und der Sicherungen zu erlauben.
  4. Lampenmast (10, 20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er an der Spitze eine leuchtende optische Gruppe (12) aufweist, die mit einer einzigen optischen Öffnung (13) versehen ist, korrespondierend zu welcher eine schräge Platte (14) befestigt ist, die aus einem transparenten Material besteht.
  5. Lampenmast (10, 20) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannte einzige optische Öffnung (13) an dem Pfahl (11) des Lampenmastes mittels eines Systems aus Schrauben (16) und schräger Bolzen (15) befestigt ist, sowie mit Anschlagbolzen (16'), die dazu gedacht sind, eine Platte (15') zur Verbindung an der leuchtenden optischen Gruppe zu befestigen.
  6. Lampenmast (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er an der Spitze eine leuchtende optische Gruppe (22) aufweist, die mit einer doppelten optischen Öffnung (23, 24) versehen ist, wobei die vorgenannte doppelte optische Öffnung (23, 24) einem Paar vertikaler Platten (25, 26) aus einem transparenten Material zugehörig ist.
  7. Lampenmast (10, 20) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgenannte Pfahl (11) einen Verbindungsstift (33) aufweist, der in ein erstes dreischenkliges Prisma (32) gesteckt ist, während ein zweites dreischenkliges Prisma (31) auf ihm platziert ist, wobei das erste dreischenklige Prisma (32) und der vorgenannte Verbindungsstift (33) untereinander mittels eines ersten Sicherungsstifts (34) verbunden sind, während das vorgenannte zweite dreischenklige Prisma (31) und der vorgenannte Verbindungsstift (33) untereinander mittels eines zweiten Sicherungsstifts (35) verbunden sind.
  8. Lampenmast (10, 20) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgenannte Pfahl (11) eine Verbindungsringmutter (43) aufweist, die mittels Zähnen (44) in ein erstes dreischenkliges Prisma (42) gesteckt ist und mittels Zähnen (45) in ein zweites dreischenkliges Prisma (41).
  9. Lampenmast (10, 20) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgenannte Pfahl (11) eine Verbindungsringmutter (53) aufweist, die mittels eines ersten Profils (55) auf ein erstes dreischenkliges Prisma (52) gesteckt ist und mittels eines zweiten Profils (54) auf ein zweites dreischenkliges Prisma (51) gesteckt ist.
  10. Lampenmast (10, 20) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgenannte Pfahl (11) eine Inspektionsöffnung (61) für einen Zugang zu den elektrischen Bauteilen des Lampenmastes hat, wobei die vorgenannte Öffnung mittels einer Inspektionstür (62) verschließbar ist.
  11. Lampenmast (10, 20) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des vorgenannten Pfahls (11) eine Öffnung (64) zur Durchführung elektrischer Kabel (63) vorhanden ist, die mit einem Abdeckelement (65) abgedeckt ist.
  12. Lampenmast (10, 20) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgenannte Pfahl (11) aus Schichtglastafeln besteht.
  13. Lampenmast (10, 20) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgenannte Pfahl (11) aus Tafeln geschichteten Glases besteht, bei denen zum Erzielen der geforderten Enddicke die Schichten mittels eines Lichtbogens aufeinander geschweißt werden, mit einer Lage aus Kunststoffmaterial dazwischen.
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