DE60125565T2 - Perimeterüberwachungsanlage und automatisierter behälter - Google Patents

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    • G01V8/20Detecting, e.g. by using light barriers using multiple transmitters or receivers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
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Description

  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der verwandten vorläufigen US-Patentanmeldung 60/207676, eingereicht am 26. Mai 2000.
  • Sachgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Systeme zum Detektieren von Objekten, und insbesondere betrifft sie Photodetektorsysteme und automatisch betätigte Vorrichtungen, die derartige Systeme verwenden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es ist erwünscht, auf Abfallbehältern Deckel vorzusehen, um unangenehme Anblicke und Gerüche einzuschließen und einen Schutz vor Kontamination durch darin enthaltene Objekte zu bewirken. Es wurden verschiedene Abfallbehälter mit manuell betätigten Deckeln entwickelt, die jedoch unter unbequemer Handhabung und der Gefahr einer Kontaminierung beim Berühren leiden. Fußbetätigte Ausführungen minimieren das Kontaminationsrisiko, sind jedoch ebenfalls oft unbequem oder umständlich zu verwenden. Die Benutzer sowohl von handbetätigten, als auch von fußbetätigten Abfallbehältern können mit mehreren Aufgaben beschäftigt sein, oder sich in einer unbequemen Position befinden, und keine freie Hand oder keinen freien Fuß zur Betätigung des Behälterdeckels haben.
  • Automatische Tonnen zweier allgemeiner Typen wurden bisher entwickelt. Ein Typ verwendet einen Näherungsdetektor (d.h. eine druckempfindliche Matte oder einen photoelektrischen Detektor), um die Anwesenheit eines Benutzers in der Nähe des Behälters zu detektieren und eine motorgetriebene Tür (oder Türen) zu öffnen. Die Türen schließen im allgemeinen nach einer vorbestimm ten Zeitspanne des Nicht-Detektierens. Dieser Typ von Automatik ist für irrtümliches Auslösen durch passierende Objekte oder Personen sehr anfällig.
  • Der zweite Typ von automatischem Müllcontainer hat ein konkretes "Abteil", in das Objekte vor dem Passieren der automatischen Tür des Containers eintreten müssen. Das Abteil weist einen oder mehrere Infrarotstrahlemitter und Detektoren auf. Objekte in dem Abteil reflektieren Strahlen der Infrarotzone und bewirken das Öffnen der motorbetriebenen Tür. Die Wände des Abteils schirmen gegen eine Detektion von Objekten außerhalb des Abteils ab.
  • Die Vermeidung von irrtümlichem Auslösen ist bei diesem Typ verbessert, jedoch sind "falsche Negative" oder das Nichterkennen von Objekten in dem Abteil möglich, wenn sich Objekte außerhalb der Zone befinden.
  • Darüber hinaus beeinträchtigt die Notwendigkeit eines inneren Abteils die Fähigkeit des automatischen Müllbehälters kontaminierende Objekte und gesundheitsschädliche Emissionen im abgeschirmten Inneren des Behälters einzuschließen. Der Innenumfang des Abteils, der kontaminiert werden kann, liegt frei. Es ist schwierig, diesen Umstand zu vermeiden, wenn eine abgeschirmte photoelektrische Detektionszone vor einer Öffnung ausgebildet ist. Die Zone muss durch eine freiliegende konkrete Struktur um eine bestimmte Entfernung von der Tür beabstandet sein, damit die Tür vor einem Kontakt eingehender Objekte geöffnet werden kann. Für den Benutzer ist es umständlich, zu warten, während die Tür öffnet, so dass ein bequemer Zonenabstand bedeutend ist.
  • Es ist ein automatischer Abfallbehälter erforderlich, der eine nicht-physische Detektionszone mit einer genau geregelten Konfiguration bildet, um irrtümliches Auslösen zu minimieren.
  • Bei einem Behälter mit einer nach oben weisenden Öffnung sollte die Detektionszone ein durchgehender vertikaler "Vorhang" sein, der dem Profil des Öff nungsumfangs entspricht, so dass nur Objekte, welche die virtuelle, vertikal erweiterte Begrenzung der Öffnung überqueren, den Behälter aktivieren.
  • Diese Konfiguration reduziert die Detektionszonenbegrenzung auf ein logisches Minimum, wodurch die Häufigkeit eines unbeabsichtigtes Auslösens erheblich verringert wird. Es ist ebenso erwünscht, dass die Höhe der Detektionszone durch den Benutzer verstellbar ist, um ein irrtümliches Auslösen durch das Vorhandensein einer nahegelegenen Struktur, von Objekten oder Aktivitätszonen, die sich in dem Bereich über dem Behälter befinden, zu vermeiden.
  • Diffuse Lichtvorhänge mit durchgehender Erkennungsfähigkeit sind aus verschiedenen Anwendungen bekannt. Sie verwenden im allgemeinen divergierende oder Abtaststrahlen, Infrarotemitter und Photodetektoren, um durchgehende Detektionszonen durch Erkennen von durch eindringende Objekte reflektierten Emissionen zu bilden. Die Emissionen können mit einer festgelegten Frequenz gepulst sein, und die Elektronik und die Logikschaltungen sind derart konfiguriert, dass sämtliche empfangene Strahlung, die nicht die Emitterfrequenz aufweist, ausgefiltert wird. Dies schränkt irrtümliches Auslösen sowie Schwankungen der Detektorempfindlichkeit ein, die durch Fluktuationen der Umgebungslichtbedingungen verursacht werden.
  • Lichtvorhänge wurden in der Industrie verwendet, um Sicherheitszonen um laufende Maschinen zu bilden, welche Signale zum sofortigen Abschalten oder andere Sicherheitsprotokolle auslösen, wenn die Zonen überschritten werden. Andere Anwendungen umfassen Detektionssysteme zum Erkennen von sich bewegenden Objekten auf einem Förderband oder von Webfehlern in Textilherstellungsmaschinen. Lichtvorhang-Detektionssysteme wurden ebenfalls verwendet, um passierende Fahrzeuge auf Verkehrsdurchfahrten zu überwachen. Eindringwarnsysteme, die in verschiedenen Sicherheitsanwendungen verwendet werden, benutzen ebenfalls Lichtvorhänge zum Begrenzen von Detektionszonen. Eine andere Anwendung ist die Verwendung von Lichtvorhängen zum Steuern automatischer Fußgängertüren, wenn vorgegebene Zonen um die Türen betreten werden.
  • Es wurden Lichtvorhänge entwickelt, die sowohl divergierende, als auch nicht divergierende oder kollimierte Strahlenwege verwenden. Es ist vorstellbar, dass für andere Lichtvorhanganwendungen entwickelte Technologien angewendet werden können, um die Lichtvorhangkonfiguration zu erhalten, die für einen verbesserten automatischen Abfallbehälter erforderlich ist. Die bekannte Lichtvorhangtechnologie hat jedoch mehrere Nachteile, wenn sie für diese Anwendung in Betracht gezogen wird.
  • US-A-5414256 beschreibt eine Vorrichtung, bei der eine Detektionszone eine Person umgibt, welche die Zone aktiviert, indem sie diese durch verschiedene Körperbewegungen schneidet. Die resultierenden Steuersignale dienen der Kopplung mit einem gesteuerten Instrument, beispielsweise einem Videospielprozessor oder einem elektronischen Musikinstrument. Die Detektionszone ist durch mehrere lineare Segmente gebildet, die an ihren Enden verbunden sind, um ein den Benutzer umschließendes Polygon zu bilden. Jedes Segment weist im allgemeinen einen Strahlungsemitter, einen Strahlungsdetektor und optische Elemente zum Formen der Sichtfelder des Emitters und des Detektors auf. Optische Elemente formen die überlappenden Sichtfelder von Detektoren oder Erkennungsräume, die im Querschnitt dünn sind, jedoch mit zunehmender Entfernung von den Basissegmenten in der Länge divergieren. Die divergierenden Detektionszonenvolumina sind in einem sich überschneidenden Muster angeordnet, und definieren ein projektiertes polygonales Profil, das einen Innenraum begrenzt, in dem sich der Benutzer befindet. Kein Detektionszonenbereich ragt in den inneren polygonalen Raum.
  • Lichtvorhänge sind ebenfalls in US 5414256 , DE 29 823 796 U und in US 5932982 zu finden.
  • Selbst wenn Lichtvorhänge kollimiert werden, um planare Detektionszonen zu erzeugen, beschreibt der Stand der Technik keine Maßnahme zum Erzeugen eines einzelnen durchgehenden Lichtvorhangs, der einen vorgegebenen Bereich umgibt.
  • Mehrere planare Lichtvorhänge können zur Bildung einer polygonalen Begrenzung kombiniert werden, jedoch kann hierdurch nur annäherungsweise ein gekrümmter, nicht polygonaler Umfang gebildet werden.
  • Darüber hinaus sind die Kosten und die Komplexität des Kombinierens mehrerer Lichtvorhänge, die mittels bekannter Technologie gebildet sind, um einen definierten Bereich zu umschließen, im Hinblick auf das gegenwärtige Ziel der Schaffung eines kostengünstigen automatischen Abfallbehälters nicht vertretbar.
  • Es ist daher erstrebenswert, ein kostengünstiges, robustes, zuverlässiges Detektionssystem zu schaffen, das zur Verwendung in Verbindung mit automatisch betätigten Behältern, wie Müllbehältern, geeignet ist.
  • Überblick über die Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung beschreibt ein System zum Erzeugen einer durchgehenden kollimierten Detektionszone für eine automatisch betätigte Vorrichtung oder einen solchen Behälter, beispielsweise einen automatisch betätigten Abfallbehälter, wobei die Detektionszone an den Öffnungsumfang des Behälters angepasst werden kann, in der Höhe einstellbar ist, unempfindlich gegen Umgebungslichtfluktuationen ist, und relativ einfach und kostengünstig herstellbar ist. Obwohl zahlreiche Typen und Anordnungen von automatischen Türen verwendet werden können, wird im folgenden eine Konfiguration beschrieben, die flexible Schiebetüren verwendet, welche die Systemkomplexität und den für den Betrieb erforderlichen Raum minimieren.
  • Ein erfindungsgemäßes Detektionssystem umfasst einen vertikalen kollimierten durchgehenden Lichtvorhang aus emittierten Infrarotimpulsen, welcher die Behälteröffnung umgibt. Infrarotempfindliche Phototransistoren, die an Stellen um die Behälterrandfläche angebracht sind, detektieren Reflexionen von emittierter Strahlung, welche von den Oberflächen von Objekten reflektiert wird, die den Lichtvorhang passieren. Die Detektoren können auch unter der Oberfläche angeordnet sein und zugehörige Linsenelemente aufweisen, um Infrarotreflexionen auf diese zu konzentrieren. Fehldetektionen aufgrund von Umgebungslichtfluktuationen werden durch eine elektronische Schaltung minimiert, die sämtliche empfangene Strahlung, die nicht die emittierte Frequenz hat, ausfiltert. Die effektive Höhe der Detektionszone ist durch Variieren der Intensität der emittierten Strahlung und/oder der Detektorempfindlichkeit einstellbar.
  • Es ist ersichtlich, dass bei Ausführungsbeispielen mit gepulster Emission bekannte Formen von elektronischen Schaltungen verwendet werden können, um festzustellen, wann einer der Ausgangszustände der Detektoren eine Amplitudenschwankung, die einen definierten Schwellenwert übersteigt, und eine Frequenz aufweist, die im wesentlichen mit der Impulsfrequenz der Lichtemissionsquelle identisch ist.
  • Der umschließende Lichtvorhang wird durch mehrere Infrarot-LED-Emitter oder andere Einrichtungen erzeugt, beispielsweise durch mehrere Lichtemissionsquellen, die durch einen oder mehr Emitter und ein optisches Faserübertragungssystem gebildet sind, das die Quellenemissionen an gewünschte Stellen liefert. Die Emitter befinden sich unter der Oberseite des Randes in einem die Behälteröffnung umgebenden Kanal. Ein mit mehreren Linsen versehener, transparenter Kunststoffring wird in dem Kanal über den Emittern angeordnet. Die Unterseite des Rings (die den Emittern zugewandt ist) besteht aus einer Reihe von Linsen, jeweils einer für jeden Emitter.
  • Jeder Emitter transmittiert Infrarotstrahlung an nur eine der Linsen des Rings. Eingegossene opake, nicht reflektierende Wände in dem Gehäuse trennen jedes Paar aus Emitter und Linse in einzelne Abschnitte ab und blockieren das Übertragen oder das Empfangen von Infrarotemissionen an bzw. von anderen Emitterabschnitten. Jede Linse weist einen in ihrem Brennpunkt angeordneten Emitter auf, so dass sämtliches auf die Linse einfallende emittierte Licht zu einem kollimierten vertikalen Lichtstrahl gebrochen wird.
  • Die Oberseite des Rings ist planar und ihre Oberflächennormale ist vertikal gerichtet. Das von den Linsen gebrochene vertikale kollimierte Licht trifft im rechten Winkel auf die horizontale Oberseite auf und läuft daher ungebrochen in vertikaler Richtung weiter.
  • Die mehreren kollimierten Lichtvorhangsegmente (ein Segment für jeden Emitter) sind durch die feste Konfiguration des Rings an den Enden miteinander verbunden und derart angeordnet, dass sie einen durchgehenden Lichtvorhang (d.h. Detektionszone) bilden, welcher die Behälteröffnung vollständig umschließt und sich entsprechend der durch die einstellbare Systemempfindlichkeitssteuerung eingestellte maximale Detektionshöhe vertikal nach oben erstreckt.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel des Rings sieht eine nicht horizontale Oberseite vor, so dass die Ringoberfläche der umgebenden Kontur des Behälterrandes folgen kann, die (im Querschnitt gesehen) in vertikaler Dimension variieren kann. In diesem Fall ist jede Linsenanordnung und jedes Emitterpaar so ausgerichtet, dass das von der Linse kommende kollimierte Licht in dem erforderlichen Winkel auf die Oberseite trifft, um eine Brechung des Ausgangslichts in vertikaler Richtung zu bewirken.
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel des Rings sieht zusätzlich zudem ersten vertikalen Lichtvorhang einen zweiten umschließenden Lichtvorhang um die Behälteröffnung vor. Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht die Oberseite des Rings aus zwei umschließenden Flächen, die jeweils einen Teil des von den tiefer gelegenen Linsenflächen gebrochenen kollimierten Lichts empfangen. Die erste Fläche ist wie zuvor beschrieben derart ausgerichtet, dass sie einen kollimierten vertikalen Lichtvorhang um die Behälteröffnung bildet. Die zweite Fläche ist derart ausgerichtet, dass das von den tiefer gelegenen Linsen kommende Licht unter einem vorgegebenen Winkel auftrifft, wodurch es nach innen in Richtung der Behälteröffnung unter einem bestimmten Winkel in bezug auf die Vertikale gebrochen wird.
  • Der zweite, nach innen geneigte Lichtvorhang bewirkt eine zusätzlichen abgedeckten Detektionsbereich innerhalb des Inneren des äußeren Lichtvorhangs, um Objekte zu beleuchten und zu detektieren, die in das Innere der Detektionszone über einen über der maximalen Höhe des äußeren vertikalen Lichtvorhangs gelangen, bevor sie in die innere Zone fallen. Der zweite Lichtvorhang ist derart geneigt, dass sich die derart gebildete Detektionszone bei maximalem Emitterausgang und maximaler Detektorempfindlichkeit nicht über die vertikale Begrenzung des ersten Lichtvorhangs hinaus erstreckt.
  • Der Ring ist ein relativ kostengünstiges einstückiges geformtes Kunststoffteil, das sämtliche Linsenelemente und emittierenden Flächen in fester gegenseitiger Ausrichtung zueinander enthält, wodurch die Notwendigkeit mehrerer optischer Präzisionskomponenten und/oder einzelner Einstellungen der Optik für das Bilden eines durchgehenden, gleichmäßigen Lichtvorhangs, der den vorgegebenen Bereich umschließt, entfällt.
  • Ein viertes Ausführungsbeispiel des Rings passt die in Zusammenhang mit den vorhergehenden Ausführungsbeispielen beschriebenen Konzepte an, um eine Detektionszone zu definieren, die nur teilweise einen umschlossenen Bereich umgibt. Bei einigen Anwendungen können Abfallbehälter teilweise in Wände eingelassen sein oder mit einer Seite bündig an einer Wand angeordnet sein, so dass nur ein Teil des Behälterrandes über die Wandfläche hinausragt. Diese Konfigurationen erfordern lediglich eine Detektionszone, die sich von dem Bereich des Randes, der über die Wandfläche hinausragt, aus erstreckt – d.h., die physische Sperre durch die angrenzend Wand zwingt sämtliche ankommenden Objekte den freiliegenden Rand zu passieren, bevor sie in die Behälteröffnung gelangen. Ferner kann die angrenzende Wandstruktur derart ausgebildet sein, dass sie die Detektionszone stören würde, wenn die Zone die Behälteröffnung vollständig umschließen würde. Von der Wand kommende Reflexionen emittierter Strahlung können das Erreichen einer optimalen Detektionsempfindlichkeit bei gleichzeitigem Vermeiden von irrtümlichem Auslösen erschweren.
  • Um eine teilweise umfangsmäßig verlaufende Detektionszone zu bilden, ist der Ring selbst nur teilweise ausgebildet und entspricht nur dem Profil des freiliegenden Bereichs des Randes. Die Linsen und die Oberseite(n) des Teilrings sind, in Verbindung mit korrekt ausgerichteten Emittern und opaken Separatorwänden, wie zuvor beschrieben ausgebildet, um den/die angestrebten Lichtvorhang/-vorhänge zu bilden. Der/die Lichtvorhang/-vorhänge kommen in diesem Fall nur von dem freiliegenden Randabschnitt, bieten jedoch eine volle Abdeckung für sämtliche Objekte, die in den Behälter gelangen.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft einen Abfallbehälter mit einer nach oben gerichteten Öffnung (obwohl die gleichen hier beschriebenen Prinzipien auf Öffnungen in jeder gegebenen Ausrichtung anwendbar sind). Die Türen, welche die Öffnung abdecken, können auf zahlreiche bekannte Arten und Weisen konfiguriert, angetrieben und geführt sein. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Öffnung motorgetriebene flexible Türen auf, die zusammengleiten, um die Öffnung abzuschließen, oder derart angetrieben werden, dass sie sich auseinander bewegen, um Zugang zu dem Behälter zu gewähren. Die Türen können aus flexiblem geformtem Kunststoffmaterial bestehen und eine Reihe von Antriebseingriffsmerkmalen aufweisen, wie beispielsweise eine in einer Fläche ausgebildete Zähne. In dem Behältergehäusemodul sind Antriebsmotoren angebracht. An den Antriebsmotoren vorgesehene Ritzel kämmen mit den Zähnen der Türen, wodurch die Motoren zum Bewegen der Türen in beide Richtungen angreifen können. Die Türen werden durch Führungselemente ausgelenkt und entlang den Seiten des Behälters vertikal nach unten geführt, wodurch die Betriebsfläche des Behälters minimiert ist. Alternative Führungsbahnen, welche das Betriebsvolumen minimieren, können ebenfalls verwendet werden, wie beispielsweise gekrümmte Bahnen, welche die flexiblen Türen in eine spiralförmige, gewickelte Konfiguration führen. Die Betätigung des Öffnens und Schließens durch die Türmotoren wird durch elektronische und logische Schaltungen in Verbindung mit von dem Detektionssystem her empfangenen Objektdetektionssignalen gesteuert.
  • Um das Einwerfen von Abfall in den Behälter zu erleichtern, können die Türen mit hoher Geschwindigkeit angetrieben werden, so dass sie öffnen, bevor eingehende Objekte ansonsten in Berührung mit ihnen gelangen würden. Um den Energiebedarf der Motoren während der starken Beschleunigung zu minimieren, können elastische Federelemente verwendet werden, um zusätzliche Bewegungsenergie zu liefern. Die Federelemente werden verformt, um während der Türschließphase, in der die Türen mit geringeren Geschwindigkeit betrieben werden und der Energiebedarf der Motoren geringer ist, Energie zu speichern. Eine oder mehrere Kupplungen sind erforderlich, um die Federelemente zurückzuhalten und einen vorzeitigen Verlust gespeicherter Energie zu verhindern.
  • Zu beginn der Türöffnungsphase werden die Kupplungen gelöst und die Federelemente können sich frei entrollen oder entspannen. Die Federn sind mechanisch unmittelbar mit den Türen oder mit den Türantriebssystemen gekoppelt, um die von den Motoren gelieferte Bewegungsenergie zu erhöhen und die Türen auf höhere Geschwindigkeiten zu beschleunigen.
  • Die Federelemente können eine Vielzahl von Formen annehmen, wie beispielsweise Drahtspulendruckfedern, die während des Schließens mittels direkter mechanischer Verbindung mit den Türen linear geschlossen werden. Alternativ können Torsionsfedern verwendet werden, indem ein Ende an dem feststehenden Gehäuse und das andere Ende an der Motorwelle befestigt wird. Die Schließdrehungen der Motorwelle wickeln die Feder auf, so dass Energie gespeichert wird. Eine elektromechanische Kupplung, die ebenfalls mit dem Gehäuse verbunden und mit der Motorwelle gekoppelt ist, hält die Motorwelle während der Schließphase der Tür zurück, wodurch das Entrollen der Torsionsfeder verhindert wird. Während des Öffnens gibt die Kupplung die Motorwelle frei und die Torsionsfeder entrollt sich, um ihre Energie freizugeben und die Motorwelle zu treiben.
  • Es können geeignete Emitter und Detektoren verwendet werden, um Detektionszonen zu bilden, die aus anderen Formen von Strahlungsenergie als Infra rotlicht bestehen (beispielsweise elektromagnetische Strahlung mit anderen Wellenlängen). Darüber hinaus können die hier beschriebenen Detektionszonen problemlos an andere Anwendungen als einen automatischen Abfallbehälter angepasst werden.
  • Detektionszonen, die andere Umfänge begrenzen, wie den Rand automatischer Wasserbrunnen, automatische Türen für die Selbstfütterung von Haustieren oder Abfallentsorgungssysteme, und verschiedene Industrie- und Sicherheitsanwendungen, die eine kontrollierte Erfassung des Umfangs um definierte Bereiche erfordern, können unter Verwendung der genannten Technologie, angepasst an die spezifischen Konfigurationen und Anforderungen des Zielsystems, gebildet werden.
  • Somit betrifft ein Aspekt der Erfindung ein System zum Detektieren von Objekten innerhalb eines oder mehrerer definierter Raumvolumina, mit: mehreren Lichtemissionsquellen, einem optischen Element zum Richten von von den Lichtemissionsquellen emittiertem Licht, das innerhalb einer oder mehrerer Flächen des optischen Elements übertragen und von einer dieser Flächen emittiert wird, in mehrere Zonen kollimierten Lichts, wobei das optische Element Linseneinrichtungen umfasst, wobei die mehreren Zonen Ende an Ende miteinander verbunden sind, wodurch sie zusammen ein oder mehrere Raumvolumina oder Detektionszonen bilden, welche den Umfang des begrenzten Bereichs vollständig oder teilweise umschließen und sich von diesem nach außen erstrecken, wobei die Zonen ein kombiniertes Profil der Emission von den Emissionsflächen des optischen Elements aufweisen, welches den begrenzten Bereich vollständig oder teilweise umschließt, wobei im Gebrauch in den Detektionszonen befindliche Objekte von Teilen des emittierten Lichts beleuchtet werden und wobei Teile des emittierten Lichts, welches die Objekte beleuchtet, von den Oberflächen der Objekte reflektiert werden, und einem oder mehreren Detektoren, die für das reflektierte Licht empfindlich sind und an Stellen nahe dem begrenzten Bereich angeordnet sind, wobei im Gebrauch Teile des von den Objekten reflektierten Lichts die Detektoren beleuchten, wobei die Detek toren Ausgangszustände aufweisen, welche in Reaktion auf die Beleuchtung der Detektoren durch das reflektierte Licht variieren.
  • Ein anderer Aspekt der Erfindung umfasst mehrere primäre optische Flächen, wobei die primären optischen Flächen diskrete Bereiche der Oberfläche des optischen Elements sind, wobei jede der primären optischen Flächen einen Brennpunkt aufweist, wobei eine der Lichtemissionsquellen im wesentlichen in dem Brennpunkt angeordnet ist, wobei der Teil des von der Lichtemissionsquelle emittierten Lichts, der auf die primäre optische Fläche trifft, in einen kollimierten Lichtstrahl gebrochen wird, wobei jeder der kollimierten Strahlen in dem optischen Element an eine oder mehrere der Emissionsflächen des optischen Elements übertragen wird.
  • Nach einem Aspekt der Erfindung ist mindestens eine der Emissionsflächen im rechten Winkel zu einem der kollimierten Strahlen innerhalb des optischen Elements angeordnet und der kollimierte Strahl trifft im rechten Winkel auf die Emissionsfläche auf, wodurch der kollimierte Strahl beim Austritt im rechten Winkel zu der Emissionsfläche weiterläuft. Nach einem anderen Aspekt ist mindestens eine der Emissionsflächen unter einem nicht senkrechten Winkel zu einem der kollimierten Strahlen in dem optischen Element angeordnet und der kollimierte Strahl trifft auf die Emissionsfläche unter einem nicht senkrechten Winkel auf, wodurch er beim Austreten aus der Emissionsfläche zu einem kollimierten Strahl mit einem bestimmten Winkel zu der Emissionsfläche gebrochen wird. Nach einem weiteren Aspekt empfangen die Lichtemissionsquellen Lichtenergie von einer oder mehreren entfernten primären Quellen über ein faseroptisches Übertragungssystem. Nach einem anderen Aspekt emittiert jede der Lichtemissionsquellen an nur eine der primären optischen Flächen, wobei sich die Lichtemissionsquellen im wesentlichen in den Brennpunkten der primären optischen Flächen befinden. Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung emittiert jede der Lichtemissionsquellen Licht an mehrere der primären optischen Flächen, wobei die primären optischen Flächen sich einen gemeinsamen Brennpunkt teilen, und die Lichtemissionsquelle im wesentlichen in dem gemeinsamen Brennpunkt der primären optischen Flächen angeordnet ist, und jede der mehreren primären optischen Flächen, die Licht von einer der Lichtemissionsquellen empfangen, ist aus nicht zusammenhängenden primären optischen Flächen gebildet.
  • Das System kann ferner physikalische Grenzwände aufweisen, wobei die Flächen der Grenzwände für das von den Lichtemissionsquellen emittierte Licht im wesentlichen undurchlässig und nicht reflektierend sind, und wobei die Grenzwände derart ausgebildet sind, dass ein Beleuchten der primären optischen Flächen durch eine der Lichtemissionsquellen, die nicht im wesentlichen in den entsprechenden Brennpunkten der primären optischen Flächen angeordnet sind, verhindert ist.
  • Die Erfindung kann elektrische Steuerelemente, welche das von den Lichtemissionsquellen kommende emittierte Licht mit einer bestimmten Frequenz pulsieren, und elektrische Schaltungen aufweisen, welche Erkennen, ob einer der Ausgangszustände der Detektoren eine Amplitudenschwankung, die größer als ein bestimmter Schwellenwert ist, und eine Frequenz aufweist, die im wesentlichen mit der Impulsfrequenz der Lichtemissionsquellen identisch ist.
  • Bei einer praktischen Ausbildung der Erfindung existiert ein Maximalabstand von den Emissionsflächen des optischen Elements, bei dem Reflexionen des von den Objekten in den Detektionszonen emittierten Lichts die Detektoren mit ausreichend Strahlungsenergie beleuchtet, um zu bewirken, dass wenigstens einer der Ausgangszustandspegel der Detektoren höher als ein Schwellenwert ist. In diesem Fall weist das System eine elektrische Schaltungseinrichtung auf, um zu erkennen, wann einer der Ausgangszustände der Detektoren eine Amplitude hat, die höher als der Schwellenwert ist, und eine elektrische Steuereinrichtung auf, um den Maximalabstand durch Verändern der Amplitude der von den Lichtemissionsquellen emittierten Lichtenergie einzustellen (oder den Abstand durch Verändern des Sollwertes des Schwellenwerts einzustellen).
  • Die Erfindung kann ferner als ein Behälter ausgeführt sein, der aufweist: eine Öffnung, durch welche Objekte in den Innenraum des Behälters eingeführt werden; eine oder mehrere bewegbare Türen, wobei die Türen schließen, um im wesentlichen die Öffnung des Behälters abzudecken, und öffnen, um die Öffnung des Behälters freizugeben; Einrichtungen zum Detektieren von Objekten in einem oder mehreren Raumvolumina, wobei die Raumvolumina (1) der Öffnung nahe und diese teilweise oder vollständig umgebende Basisprofile aufweisen, und (2) parallele Seiten aufweisen, welche sich von den Basisprofilen in zunehmendem Abstand von dem Behälter nach außen erstrecken. Eine elektrische Steuer- und eine elektromechanische Antriebseinrichtung sind vorgesehen, um das Öffnen der Türen zu veranlassen, wenn Objekte innerhalb der Raumvolumina detektiert werden. Nach einem anderen Aspekt können derartige Behälter die vorgenannten Systeme umfassen, wodurch Raumvolumina zum Detektieren von Objekten geschaffen wird.
  • Ein erfindungsgemäßer Behälter kann ferner Federelemente und mechanische Verbindungseinrichtungen aufweisen, durch welche die Federelemente während der Schließbewegung der Türen verformt werden und elastische Energie speichern, und welche die in den Federelementen gespeicherte elastische Energie kontrollierbar freisetzen, um Bewegungsenergie zum Öffnen der Türen zu liefern. Es kann eine elektrische Steuereinrichtung vorgesehen sein, welche die elektromechanischen Antriebseinrichtungen veranlasst, die Türen nach einer eingestellten (verstellbaren) Zeitspanne zu schließen, wobei die Ausgangspegel der Detektoren während dieser Zeitspanne geringer als der Schwellenwert sind (d.h., einem Nicht-Erkennen von Objekten in dem Detektionsraum entsprechend).
  • Der Behälter kann ferner Führungseinrichtungen aufweisen, um die flexiblen Türen derart zu führen, dass sie sich während des Öffnens und Schließens verformen, wobei die Türen in der Öffnungsposition in Konfigurationen geführt sind, welche einer oder mehreren Seitenwänden des Behälters nahe sind. Die Türelemente können Antriebsangriffsflächen aufweisen, welche an An triebsangriffsflächen von Motoren oder anderen Antriebselementen angreifen, um Kräfte für das Bewegen der Türen zu erzeugen und aufzubringen.
  • Schließlich kann der Behälter aufweisen: Detektoreinrichtungen zum Detektieren einer oder mehrerer definierter Positionen der Türen; ein erstes elektrisches Steuermodul zum Regeln der mechanischen Antriebseinrichtung, um die Türen entsprechend dem Ausgangszustand der Detektoren anzutreiben; Anzeigeeinrichtungen, die ein sichtbares oder hörbares Signal liefern, um anzuzeigen, wenn mindestens einer der Ausgangszustandspegel der Detektoren den Schwellenwert übersteigt; und ein zweites elektrisches Steuermodul zum Einstellen von Betriebsmodi der Türen. Die Modi können umfassen: einen Modus, in dem die Türen in Reaktion auf das Überschreiten des Schwellenwerts durch den Ausgangszustand wenigstens eines der Detektoren öffnen, einen Modus, in dem die Türen ungeachtet der Ausgangszustände der Detektoren offen bleiben, und einen Modus, in dem die Türen ungeachtet der Ausgangszustände der Detektoren geschlossen bleiben.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Explosionsdarstellung eines Behälters mit automatischen Betätigungseinrichtungen entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • 2A ist eine Explosionsdarstellung des Gehäusemoduls des Behälters von 1.
  • 2B zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel des gehäusemoduls des Behälters von 1.
  • 3 ist eine weggeschnittene Ansicht des Gehäusemoduls des Behälters von 1.
  • 4 ist ein Querschnitt entlang der Schnittlinie A-A in 1 zur Darstellung eines Details von Elementen in dem Gehäusemodul des Behälters.
  • 5 ist eine Draufsicht des kollimierenden Rings.
  • 6 ist eine Explosionsdarstellung der Motormodulbauteile.
  • 7 zeigt das in dem Gehäuse angebrachte Motormodul von 6.
  • 8A ist eine Querschnittsdarstellung des Gehäuses und optischer Elemente des ersten Ausführungsbeispiels.
  • 8B ist eine Querschnittsdarstellung des Gehäuses und optischer Elemente des zweiten Ausführungsbeispiels.
  • Beschreibung der dargestellten Ausführungsbeispiele
  • 1 ist eine Explosionsdarstellung eines Ausführungsbeispiels eines automatischen Abfallbehälters, der das erfindungsgemäße Detektionssystem verwendet. Ein Behältnis 27 zum Aufnehmen entsorgten Abfalls ist in eine Stützbasis 28 eingesetzt. Das Gehäusemodul 26 wird über dem Rand des Behältnisses 27 platziert, wodurch es die Öffnung des Behältnisses 27 bedeckt. Das Gehäusemodul 26 bedeckt einen wesentlichen Teil der oberen Seitenwände des Behältnisses 27 und dient somit auch dazu, die freiliegenden oberen Teile eines wegwerfbaren Kunststoffbeutels, des Typs zu bedecken, die zum Auskleiden des Inneren von Abfallbehältern verwendet werden können.
  • 2A ist eine Explosionsdarstellung des Gehäusemoduls 26. Das Hauptbauteil ist das Gehäuse 7. Das Gehäuse 7 ist ein Spritzgussteil aus Kunststoff, wie auch die anderen Bauteile, die Blende 1 und die untere Abdeckung 16. Die Wände und Rippen des Gehäuses 7 bilden mehrere Innenräume. Acht Innen räume umgeben die Öffnung des Gehäuses 7, die sich unmittelbar über der Öffnung des Behältnisses 27 befindet.
  • Die in 3 dargestellte weggeschnittene Ansicht des Gehäusemoduls 26 zeigt die separaten inneren Abteilungen, die um den Umfang des Gehäuses 7 angeordnet sind. Eine Licht emittierende Diode 9, oder LED, befindet sich am Boden jeder Abteilung. Im oberen Bereich der Abteilungen befindet sich ein oder mehr Photodetektoren 6, die um die Gehäuseöffnung herum verteilt sind. Die Photodetektoren 6 sind für elektromagnetische Wellenlängen empfindlich, die den LED-Emissionen entsprechen, und sind derart angeordnet, dass sie diejenigen LED-Emissionen erkennen, welche Oberflächen von Objekten beleuchten, die eine bestimmte Umfangsgrenze passieren, welche die Gehäuseöffnung umgibt, und welche an die Photodetektoren 6 mit ausreichend Energie zurück reflektiert werden, um einen Anstieg des Ausgangspegels der Photodetektoren 6 über einen bestimmten Schwellenwert zu veranlassen, der eine Detektion anzeigt.
  • Die Anzahl der verwendeten Photodetektoren 6 kann je nach deren Empfindlichkeits- und Sichtfeldeigenschaften variieren. Die Detektorempfindlichkeit bestimmt die Mindestlichtenergie, die zum Auftreffen auf die lichtempfindliche Fläche und zum Veranlassen des Ansteigens des Ausgangspegels des Detektors über einen bestimmten Schwellenwert erforderlich ist. Die zu detektierenden Objekte können in ihren Reflexionseigenschaften erheblich variieren. Daher empfangen die Photodetektoren 6 ausreichend Lichtenergie für eine Aktivierung von stark reflektierenden Objekten aus größeren Entfernungen, als von vergleichbaren Objekten mit geringerem Reflexionsvermögen. Dies impliziert auch, dass die Mindestgröße stark reflektierender Objekte, die in einer bestimmten Entfernung detektiert werden können, kleiner ist, als die detektierbare Mindestgröße von weniger stark reflektierenden Objekten bei der gleichen Entfernung. Die Empfindlichkeit und die Anzahl der Photodetektoren 6 kann somit abgestimmt werden, um die erforderliche Systemempfindlichkeit für das Detektieren von Objekten mit einem angestrebten Mindestreflexionsvermögen und einer solchen Größe zu erhalten.
  • Die von Objekten in der Detektionszone reflektierte Lichtenergie ist ferner eine Funktion der Ausgangslichtenergiepegel der LEDs 9. Höhere Beleuchtungsausgangspegel verursachen das Reflektieren höherer Lichtenergiepegel von den Oberflächen der Objekte zurück zu den Photodetektoren 6. Eine erhöhte LED-Helligkeit ermöglicht somit die Detektion von Objekten in größeren Entfernungen von den Photodetektoren 6. Es ist erwünscht, die maximale Detektionsentfernung zu regeln, um falsches Auslösen durch das Vorhandensein nahegelegner Strukturen, Objekte oder Aktivitätszonen, die sich im Bereich über dem automatischen Abfallbehälter befinden, zu vermeiden. Das bevorzugte Ausführungsbeispiel ist mit einem im folgenden beschriebenen Bedienfeld 44 versehen, so dass ein Bediener die LED-Helligkeit einstellen und so die effektive Höhe der Detektionszone einstellen kann.
  • Die Sichtfelder der Photodetektoren 6 begrenzen von den Photodetektoren 6 ausgehende Raumzonen, in welchen Lichtemissionen in direkter Sichtlinie detektiert werden können. Die Sichtfelder der Photodetektoren 6 überlappen, um eine durchgehende Detektion um die Gehäuseöffnung zu gewährleisten. Jedoch sind die Sichtfelder divergierende Zonen, die in einer finiten Entfernung von den Photodetektoren 6 überlappen.
  • Es werden somit nahe der Gehäuseöffnung Zonen zwischen den Detektoren gebildet, die nicht im Sichtfeld irgendeines der Photodetektoren 6 liegen. Reflektierte Emissionen von Objekten in diesen Zonen können die Photodetektoren 6 nicht aktivieren. Um die Höhe der "Totzonen" zwischen Detektoren zu reduzieren, werden Detektoren mit größeren Sichtfeldwinkeln bevorzugt. Darüber hinaus können mehr Detektoren verwendet werden, so dass sie näher beieinander liegen, wodurch sich ihre Sichtfelder näher an den Detektoren überlappen.
  • Eine Lichtabschirmung 5, die aus einem für Emissionen von den LEDs 9 im wesentlichen undurchlässigen Material besteht, ist über den Photodetektoren 6 angeordnet. Offene Öffnungen sind in der Lichtabschirmung 5 unmittelbar ü ber den Photodetektoren 6 vorgesehen, so dass diese vollen Zugang zu ihren Sichtfeldern haben.
  • Die offenen Enden der acht Gehäuseabteilungen sind vollständig durch einen kollimierenden Kunststoffring 4 bedeckt und abgedichtet.
  • 5 ist eine Draufsicht auf die Seite des kollimierenden Rings 4, welche den LEDs 9 zugewandt ist. Die Innenumfangszone 49 und die Außenumfangszone 50 sind direkt mit dem Gehäuse 7 verbunden, um eine durchgehende wasserdichte Abdichtung zu bilden. Dies kann durch Thermo- oder Ultraschallschweißen und/oder Haftverbondung erreicht werden. An die Innenumfangszone 49 schließt sich der Bereich 53 des kollimierenden Rings 4 an, der über der Lichtabschirmung 5 liegt. Die Bereiche 48 befinden sich unmittelbar über den Photodetektoren 6 und sind klare, durchlässige Öffnungen für die darunter liegenden Photodetektoren 6. Zwischen der Außenumfangszone 50 und dem projektierten Lichtabschirmungsbereich 53 befindet sich ein Ring aus mehreren Linsenflächenabschnitten 46, jeweils einem für jede LED 9.
  • Die Linsenflächenabschnitt 46 sind vorzugsweise Fresnel-Linsenflächen. Fresnel-Linsen verringern den Platzbedarf im Vergleich mit bekannten Linsen mit vergleichbaren optischen Eigenschaften erheblich, indem benachbarte Zonen einer Linsenfläche zu konzentrischen Ringen zusammengelegt werden. Die konzentrischen Ringe weisen Oberflächenprofile auf, die Ringsegmenten der entsprechenden durchgehenden Linsenfläche gleich sind und zusammen insgesamt im wesentlichen optische Leistungen erbringen, die zu denen der durchgehenden Linse äquivalent sind. Die Oberfläche einer Fresnel-Linse mit den konzentrischen Ringen wird als die gerillte Seite bezeichnet. Die gegenüberliegende Seite ist im allgemeinen eben.
  • Der optische Mittelpunkt 54 jedes Fresnel-Linsenabschnitts 46 befindet sich unmittelbar über der entsprechenden LED 9, wobei die Fresnel-Linsenfläche 46 von der LED 9 in einer Entfernung beabstandet ist, die einer Brennweite der Fresnel-Linse entspricht. Da sämtliche LEDs 9 auf dem entsprechenden Fres nel-Linsenbrennpunkt angeordnet sind, wird sämtliches von den LEDs 9 emittiertes Licht 24, das auf die entsprechende Fresnelfläche 46 trifft, in eine vertikale kollimierte Lichtzone 25 mit einem horizontalen Querschnittsprofil gebrochen, das im wesentlichen dem Draufsichtsprofil des entsprechenden Linsenabschnitts 46 äquivalent ist, wie in 5 dargestellt.
  • Das vertikale kollimierte Licht 25 tritt ungebrochen aus der horizontalen Oberseite 47 des kollimierenden Rings 4 aus. Die Profile der acht Linsenabschnitte 46 sind an ihren Enden verbunden, und bilden zusammen eine durchgehende ringförmige Zone um die Gehäuseöffnung. Auf diese Weise wird eine vertikale Zone kollimierten Lichts um einen Umfang der Gehäuseöffnung gebildet, der durch den kollimierenden Ring 4 bestimmt ist.
  • Es ist erwünscht, dass die gerillte Fresnelfläche 46 nach innen den LEDs 9 zugewandt ist und die planare Oberseite 47 nach außen gerichtet ist. Wenn die gerillte Fläche 46 nach innen gerichtet ist, ist sie vor Beschädigung und Verschmutzungen geschützt, die sich leicht in den Rillen festsetzen können und schwierig zu entfernen sind, wodurch die optische Leistung beeinträchtigt wird. Die glatte entgegengesetzte Fläche 47 des kollimierenden Rings 4, die leichter von Oberflächenverschmutzungen gesäubert werden kann, ist daher vorzugsweise die freiliegende Oberseite.
  • Zum Kollimieren von Licht verwendete Fresnel-Linsen, deren gerillte Seite der Lichtquelle zugewandt ist, sind üblicherweise auf Blenden beschränkt, deren Durchmesser nicht größer als eine Brennweite ist, da über diesen Bereich hinaus die Sammelwirkung schnell abfällt und die Aberrationen in den kollimierten Strahlenausgängen zunehmen. 5 zeigt Zonen 55 mit Durchmessern von einer Brennweite, durch um den optischen Mittelpunkt 54 jedes Fresnel-Linsenabschnitts angeordnet sind. Die Fresnel-Linsenabschnitte 46 des kollimierenden Rings 4 sind derart bemessen und ausgebildet, dass sämtliche Abschnittsbegrenzungen innerhalb der diesem Abschnitt entsprechenden Zone 55 von einer Brennweite im Durchmesser liegen. Die Begrenzungen 56 zwischen benachbarten Linsenabschnitten 46 befinden sich innerhalb der überlappenden Bereiche der entsprechenden Durchmesserzonen 55. Somit wird sämtliches von der entsprechenden LED 9 kommende Licht 24, das auf den jeweiligen Linsenabschnitt 46 trifft, innerhalb der Blende mit dem Durchmesser von einer Brennweite gehalten, die für eine optimale Fresnel-Sammeleffizienz und Kollimation erforderlich ist.
  • Das Kunststoffmaterial des Gehäuses 7 und die Oberflächentexturen der Innenwände 17, die den LEDs 9 zugewandt sind, sind derart gewählt, dass sie im wesentlichen für die LED-Emissionen undurchlässig und nicht reflektierend sind. Dadurch ist gewährleistet, dass diejenigen Emissionen 23 der LEDs, die auf die Innenwände 17 des Gehäuses 7 treffen, daran gehindert werden, andere Abteilungen zu beleuchten, oder auf die Fresnel-Linsenflächen 46 zurück reflektiert zu werden. Beide Umstände könnten zu LED-Emissionen führen, die auf die Fresnel-Linsenflächen 46 unter nicht korrekten Winkeln auftreffen, um kollimiertes vertikales Licht zu erzeugen und das Austreten von nicht kollimiertem divergierendem Licht aus dem kollimierenden Ring 4 zu ermöglichen. Das kann zu dem unerwünschten Umstand des Beleuchtens und Detektierens von Objekten außerhalb der beabsichtigten vertikalen kollimierten Detektionszone führen, welche die Gehäuseöffnung umgibt. Die opake Lichtabschirmung 5 dient ferner dazu, das Austreten von nicht kollimiertem, nicht vertikalem Licht aus dem kollimierenden Ring durch Blockieren von LED-Emissionen 29 zu verhindern, die auf die Abschirmung 5 treffen.
  • Die Gehäuseöffnung, durch welche Zugang zu der Behältnisöffnung erfolgt, ist durch zwei Schiebetüren 2 geschlossen, die auf Flächen des Gehäuses 7 gleiten, die entlang der Gehäuseöffnung verlaufen. Die Türen 2 bestehen aus einem flexiblen geformten Kunststoffmaterial und weisen eine Reihe von Antriebsangriffseinrichtungen 22, wie Zähne, auf, die in ihrer Unterseite ausgebildet sind.
  • Zwei Antriebsmotormodule 3, eines für jede Tür 2, sind auf gegenüberliegenden Seiten der Gehäuseöffnung angebracht. 6 zeigt eine Explosionsdarstellung der Bauteile des Motormoduls 3. 7 zeigt das Motormodul 3 der
  • 6 im in dem Gehäuse 7 eingebauten Zustand. Die Motormodule 3 enthalten Elektromotore 34 mit freiliegenden Ritzeln 19, die fest an den Motorantriebswellen angebracht sind. Die Ritzel 19 kämmen mit den Zähnen 22 der Türen, wodurch die Motoren 34 an den Türen 2 angreifen können, um diese in beiden Richtungen bewegen zu können.
  • Die Türen 2 werden von den Motoren 34 aufeinander zu bewegt und berühren einander, um die Öffnung des Gehäuses 7 wirksam zu schließen, wodurch Kontakt mit dem Inneren des Behältnisses verhindert wird. Die Motoren 34 werden zum Öffnen der Türen 2 angetrieben, wenn die Ausgangspegel eines oder mehrerer Photodetektoren über den Schwellenwert steigt, wodurch die Detektion eines Objekts angezeigt wird. Die Motoren 34 schließen die Türen 2 nach einer definierten Zeitspanne des Nicht-Detektierens.
  • Der Motor 34 ist im Inneren des Motorgehäuses 30 mittels Befestigungsschrauben 33 angebracht. Die Abtriebswelle des Motors 34 ragt durch das Motorgehäuse 30, wobei das Ritzel 19 fest damit verbunden ist. Der Motor 34 ist vor Flüssigkeiten durch verformbare Dichtungen geschützt, die durch Befestigungsschrauben-Ringdichtungen 32, eine Motorwellen-Ringdichtung 35 und eine Motorgehäusedichtung 36 gebildet sind. (Nicht dargestellte) Befestigungseinrichtungen mit Gewinde sind in Öffnungen 40 in dem Gehäuse 7 und in mit einem Gewinde versehene Metalleinsätze 39 in dem Motorgehäuse 30 eingesetzt. Das Anziehen der Befestigungseinrichtungen zieht das Motorgehäuse 30 gegen die Gehäusedichtfläche 42, wodurch die Motorgehäusedichtung 36 zusammengedrückt und eine wasserdichte Abdichtung erreicht wird. Das in dem Gehäuse vorgesehene Motorkabelaustrittsloch 41 bildet einen Weg für die elektrische Verbindung mit dem Motor 34 innerhalb des abgedichteten Innenraums des Motorgehäuses 30.
  • Eine Blende 1 ist in die Oberseite des Gehäuses 7 über den Türen 2 eingesetzt. An der Blende 1 und dem Gehäuse 7 befindliche Führungsflächen 21 und 20 leiten die flexiblen Türen 2, so dass sie sich vertikal nach unten entlang den Seiten des Behältnisses 27 verformen, wenn die Türen 2 für einen Zugang zum Inneren des Behältnisses geöffnet werden. Eine derartige Führungsbahn minimiert das für die Türbetätigung erforderliche Raumvolumen und verringert so die für den Betrieb erforderliche Fläche des automatischen Abfallbehälters.
  • Hall-Effektsensoren 8, die eine Vorspannmagnettechnik zum Erkennen des Vorhandenseins von Eisenmagnetfeldkonzentrationen verwenden, werden vor dem Anbringen der Platine 10 von unten in dem Gehäuse 7 angebracht. Die Hall-Effektsensoren 8 werden an Positionen unmittelbar unter den Schiebetüren 2 angebracht und erkennen die Nähe von Eiseneinsätzen 18, die in die Schiebetüren 2 eingegossen sind, während diese beim Öffnen und Schließen der Türen 2 unmittelbar über ihnen hinweggleiten. Signale der Hall-Effektsensoren 8, welche die Nähe der Eiseneinsätze 18 angeben, bilden Rückkopplungssignale an die Motorantriebsschaltung, um anzugeben, wann die Türen 2 definierte Positionen erreicht haben und die entsprechende Öffnungs- oder Schließdrehung der Türantriebsmotoren 34 verringert werden müssen. Die Hall-Effektsensoren 8 sind derart angeordnet, dass der Abstand zwischen den Sensoren 8 und den Eiseneinsätzen 18 auf eine Abstand innerhalb der kritischen Aktivierungsdistanz des Sensors festgelegt ist. Das Gehäuse 7 schirmt die Hall-Effektsensoren 8 gegen einen direkten Kontakt mit den Türen 2 oder einen Kontakt mit externen Verunreinigungen ab.
  • Die LEDs 9 sind auf der Platine 10 montiert, die in die Bodenöffnung des Gehäuses 7 eingesetzt und in dem Inneren des Gehäuses befestigt ist. Die Platine 10 enthält ferner die gesamte Steuer- und Antriebsschaltungselektronik für die LEDs 9, die Photodetektoren 6, die Hall-Effektsensoren 8 und die Antriebsmotoren 34 sowie Halter 11 für Energieversorgungsbatterien 12. Elektrische Anschlüsse der LEDs 9, der Photodetektoren 6, der Hall-Effektsensoren 8 und der Antriebsmotoren 34 sowie dem Front-Bedienfeld 44 enden sämtlich an der Platine 10. Jede LED 9 ragt durch eine Öffnung im Boden jeder der Gehäuseabteilungen und befindet sich im wesentlichen im Brennpunkt der entsprechenden Fresnel-Linsenfläche 46.
  • Die untere Abdeckung 16 ist mittels (nicht dargestellten) Gewindebefestigungseinrichtungen an dem Gehäuse 7 angebracht, um den freiliegenden Innenraum abzudichten, der sämtliche elektrischen Bauteile und Verbindungen enthält. Verformbare innere 13 und äußere Dichtungen 14 sind vorgesehen, um eine wasserdichte Abdichtung zu bilden, wenn die Befestigungseinrichtungen der unteren Abdeckung angezogen werden und die Dichtungen 13 und 14 zwischen der unteren Abdeckung 16 und dem Gehäuse 7 zusammengedrückt werden.
  • Das Front-Bedienfeld 44 weist Ein/Aus- und Betriebsmodusschalter sowie für den Bediener zugängliche Regler zum Einstellen der LED-Helligkeit und der Verweildauer der Türen im geöffneten Zustand. Eine visuelle oder akustische Anzeige zum Anzeigen der Objektdetektion ist vorgesehen. Betriebsmodi umfassen: i) normal – die Türen 2 öffnen in Reaktion auf das Detektieren eines Objekts, ii) geschlossen – die Türen 2 bleiben geschlossen, ungeachtet des Objektdetektionsstatus, und iii) offen – die Türen 2 bleiben offen, ungeachtet des Objektdetektionsstatus. Die visuelle oder akustische Anzeige kann in Verbindung mit den beiden Betriebsmodi (ii) oder (iii) verwendet werden, so dass der Bediener die effektive Höhe der Detektionszone testen und einstellen kann, ohne die Motoren 34 zum Öffnen der Türen 2 bei jeder Detektion zu betreiben.
  • Bei einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist zusätzlich zu der ersten vertikalen Detektionszone eine zweite umschließende Detektionszone um die Gehäuseöffnung gebildet. 8B ist eine Querschnittsdarstellung des Gehäuses und der optischen Elemente des zweiten Ausführungsbeispiels. 8A ist eine ähnliche Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel umfasst die Oberseite des kollimierenden Rings 4 zwei umschließende Flächen 47 und 51, die sich um die Gehäuseöffnung erstrecken und jeweils einen Teil des vertikalen kollimierten Lichts empfangen, das von den darunter liegenden Fresnel-Linsenflächen 46 gebrochen wird. Die erste umschließende Fläche 47 ist horizontal gerichtet und ermög licht so das ungebrochene Austreten des kollimierten Lichts 25 in vertikaler Richtung aus dem kollimierenden Ring 4. Die erste umschließende Fläche 47 umgibt die zweite umschließende Fläche 51. Die zweite umschließende Fläche 51 ist unter einem bestimmten Winkel zur Horizontalen ausgerichtet, so dass das von den Linsenflächen 46 kommende vertikale Licht nach innen in Richtung der Gehäuseöffnung unter einem bestimmten Winkel zur Vertikalen gebrochen wird. Dies erzeugt eine zweite nach innen geneigte Zone kollimierten Lichts 52, welche die Gehäuseöffnung umgibt und eine zusätzliche Detektion innerhalb des Innenraums der ersten Detektionszone bildet, um Objekte zu beleuchten und zu detektieren, die in den Innenraum der ersten Detektionszone über einen Weg oberhalb der maximalen effektiven Höhe der vertikalen ersten Detektionszone gelangen, bevor sie in das Innere der Zone fallen. Die zweite umschließende Fläche 51 ist derart ausgerichtet, dass bei einem maximalen Ausgang der LEDs 9 und maximaler Empfindlichkeit der Detektoren 6 die so gebildete Detektionszone sich nicht über die vertikale Begrenzung der ersten Detektionszone hinaus erstreckt.
  • 2B zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel des Gehäusemoduls 26, bei dem die Photodetektoren 6 und die Lichtabschirmung 5 durch einen Solarzellenring 57 ersetzt sind. Der Solarzellenring 57 besteht aus einer großflächigen Photodiode, ähnlich den üblicherweise in Gebrauchsgegenständen zum Betreiben von kleinen elektrischen Geräten durch Umwandeln von Umgebungslichtenergie, die auf die Solarzelle fällt, in einen elektrischen Ausgangsstrom verwendeten Zellen. Der Solarzellenring 57 kann aus einer einzeln hergestellten Photodiode oder mehreren elektrisch miteinander verbundenen und auf einem gemeinsamen Substrat angebrachten separaten Photodioden bestehen. Der Solarzellenring 57 hat einen Ausgangsstrom, der ansteigt, wenn die einfallende Lichtenergie zunimmt, und kann daher zum Detektieren von Objekten in der Detektionszone verwendet werden, die LED-Emissionen zu dem Solarzellenring 57 zurück reflektieren. Eine im Vergleich zu den mehreren Photodetektoren 6 größere Fläche des Solarzellenrings 57 ist zum Empfangen von reflektierten kollimierten LED-Emissionen verfügbar. Somit wird die Leistung der Detektionszone durch stärkere Zunahme der Systemempfindlichkeit verbes sert. Der Solarzellenring 57 kann ferner vorteilhaft verwendet werden, um aus dem Umgebungslicht umgewandelte Aufladeenergie an die Batterien 12 zu liefern. Die Verwendung des Solarzellenrings 57 macht ferner die Notwendigkeit der Lichtabschirmung 5 zunichte, da der Solarzellenring 57 eine opake Unterseite aufweist, welche einfallende divergierende LED-Emissionen daran hindert, den kollimierenden Ring 4 nach außerhalb der kollimierten Detektionszone und/oder -zonen 25 und/oder 52 zu verlassen.

Claims (16)

  1. System zum Detektieren von Objekten innerhalb eines oder mehrerer definierter Raumvolumina, mit: mehreren Lichtemissionsquellen (9), einem optischen Element (4) zum Richten von von den Lichtemissionsquellen (9) emittiertem Licht (24), das innerhalb einer oder mehrerer Flächen (47, 51) des optischen Elements übertragen und von einer dieser Flächen emittiert wird, in mehrere Zonen kollimierten Lichts (25, 52), wobei das optische Element (4) Linseneinrichtungen umfasst, wobei die mehreren Zonen Ende an Ende miteinander verbunden sind, wodurch sie zusammen ein oder mehrere Raumvolumina oder Detektionszonen bilden, welche den Umfang des begrenzten Bereichs vollständig oder teilweise umschließen und sich von diesem nach außen erstrecken, wobei die Zonen ein kombiniertes Profil der Emission von den Emissionsflächen (47, 51) des optischen Elements (4) aufweisen, welches den begrenzten Bereich vollständig oder teilweise umschließt, wobei im Gebrauch in den Detektionszonen befindliche Objekte von Teilen des emittierten Lichts (25, 52) beleuchtet werden und wobei Teile des emittierten Lichts (25, 52), welches die Objekte beleuchtet, von den Oberflächen der Objekte reflektiert werden, und einem oder mehreren Detektoren (6), die für das reflektierte Licht empfindlich sind und an Stellen nahe dem begrenzten Bereich angeordnet sind, wobei im Gebrauch Teile des von den Objekten reflektierten Lichts die Detektoren (6) beleuchten, wobei die Detektoren (6) Ausgangszustände aufweisen, welche in Reaktion auf die Beleuchtung der Detektoren (6) durch das reflektierte Licht variieren.
  2. System nach Anspruch 1, mit mehreren primären optischen Flächen (46), wobei die primären optischen Flächen (46) diskrete Bereiche der Oberfläche des optischen Elements (4) sind, wobei jede der primären optischen Flächen (46) einen Brennpunkt aufweist, wobei eine der Lichtemissionsquellen (9) im wesentlichen in dem Brennpunkt angeordnet ist, wobei der Teil des von der Lichtemissionsquelle (9) emittierten Lichts (24), der auf die primäre optische Fläche (46) trifft, in einen kollimierten Lichtstrahl (25) gebrochen wird, wobei jeder der kollimierten Strahlen (25) in dem optischen Element (4) an eine oder mehrere der Emissionsflächen (47, 51) des optischen Elements (4) übertragen wird.
  3. System nach Anspruch 2, bei dem mindestens eine der Emissionsflächen (47) im rechten Winkel zu einem der kollimierten Strahlen (25) innerhalb des optischen Elements (4) angeordnet ist und der kollimierte Strahl (25) im rechten Winkel auf die Emissionsfläche (47) auftrifft, wodurch der kollimierte Strahl (25) beim Austritt im rechten Winkel (25) zu der Emissionsfläche (47) weiterläuft.
  4. System nach Anspruch 2, bei dem mindestens eine der Emissionsflächen (51) unter einem nicht senkrechten Winkel zu einem der kollimierten Strahlen (25) in dem optischen Element (4) angeordnet ist und der kollimierte Strahl (25) auf die Emissionsfläche (51) unter einem nicht senkrechten Winkel auftrifft, wodurch er beim Austreten aus der Emissionsfläche (51) zu einem kollimierten Strahl mit einem bestimmten Winkel (52) zu der Emissionsfläche (51) gebrochen wird.
  5. System nach Anspruch 2, bei dem die Lichtemissionsquellen (9) Lichtenergie von einer oder mehreren entfernten primären Quellen über ein faseroptisches Übertragungssystem empfangen.
  6. System nach Anspruch 2, bei dem jede der Lichtemissionsquellen (9) an nur eine der primären optischen Flächen (46) emittiert, wobei sich die Lichtemissionsquellen (9) im wesentlichen in den Brennpunkten der primären optischen Flächen (46) befinden.
  7. System nach Anspruch 2, bei dem: jede der Lichtemissionsquellen (9) Licht an mehrere der primären optischen Flächen (46) emittiert, wobei die primären optischen Flächen (46), wie bei einer Fresnel-Linse, einen gemeinsamen Brennpunkt teilen, und die Lichtemissionsquelle (9) im wesentlichen in dem gemeinsamen Brennpunkt der primären optischen Flächen (46) angeordnet ist, jede der mehreren primären optischen Flächen (46), die Licht von einer der Lichtemissionsquellen (9) empfangen, aus nicht zusammenhängenden primären optischen Flächen (46) gebildet ist.
  8. System nach Anspruch 2, mit physikalischen Grenzwänden (17), wobei die Flächen der Grenzwände (17) für das von den Lichtemissionsquellen (9) emittierte Licht (23, 24, 25) im wesentlichen undurchlässig und nicht reflektierend sind, und wobei die Grenzwände (17) derart ausgebildet sind, dass ein Beleuchten der primären optischen Flächen (46) durch eine der Lichtemissionsquellen (9), die nicht im wesentlichen in den entsprechenden Brennpunkten der primären optischen Flächen (46) angeordnet sind, verhindert ist.
  9. System nach Anspruch 1, bei dem ein Maximalabstand von den Emissionsflächen (47, 51) des optischen Elements (4) existiert, bei dem Reflexionen des von den Objekten in den Detektionszonen emittierten Lichts (25, 52) die Detektoren (6) mit ausreichend Strahlungsenergie beleuchtet, um zu bewirken, dass wenigstens einer der Ausgangszustandspegel der Detektoren (6) höher als ein Schwellenwert ist, mit: einer elektrischen Schaltungseinrichtung (10), um zu erkennen, wann einer der Ausgangszustände der Detektoren (6) eine Amplitude hat, die höher als der Schwellenwert ist, und einer elektrischen Steuereinrichtung (10) zum Einstellen des Maximalabstands durch Verändern der Amplitude der von den Lichtemissionsquellen (9) emittierten Lichtenergie.
  10. Behälter umfassend das System nach Anspruch 1 und mit: einer Öffnung, durch welche Objekte in den Innenraum des Behälters eingeführt werden; einer oder mehreren bewegbaren Türen (2), wobei die Türen (2) schließen, um im wesentlichen die Öffnung des Behälters abzudecken, und öffnen, um die Öffnung des Behälters freizugeben; Einrichtungen (6, 9, 10, 46, 47, 51) zum Detektieren von Objekten in einem oder mehreren Raumvolumina, wobei die Raumvolumina der Öffnung nahe und diese teilweise oder vollständig umgebende Basisprofile aufweisen, und wobei die Raumvolumina parallele Seiten aufweisen, welche sich von den Basisprofilen in zunehmendem Abstand von dem Behälter nach außen erstrecken; einer elektrischen Steuer-(10) und einer elektromechanischen Antriebseinrichtung (3), um das Öffnen der Türen (2) zu veranlassen, wenn Objekte innerhalb der Raumvolumina detektiert werden.
  11. Behälter nach Anspruch 10, mit: Federelementen, mechanischen Verbindungseinrichtungen, durch welche die Federelemente während der Schließbewegung der Türen (2) verformt werden und elastische Energie speichern, mechanischen Verbindungseinrichtungen, durch welche die in den Federelementen gespeicherte elastische Energie kontrollierbar freigesetzt wird, um Bewegungsenergie zum Öffnen der Türen (2) zu liefern.
  12. Behälter nach Anspruch 10, mit: einer elektrischen Steuereinrichtung (10), welche die elektromechanischen Antriebseinrichtungen (3) veranlasst, die Türen (2) nach einer eingestellten Zeitspanne zu schließen, wobei die Ausgangspegel der Detektoren (6) während dieser Zeitspanne geringer als der Schwellenwert sind, einer elektrischen Steuereinrichtung (10) zum Einstellen der Zeitspanne.
  13. Behälter mit dem System 1 und mit: einer Öffnung, durch welche Objekte in den Innenraum des Behälters eingeführt werden, wobei der Innenraum Seitenwände aufweist, welche den Innenraum von dem äußeren Raum des Behälters trennen, bewegbaren Türen (2), wobei die Türen (2) schließen, um im wesentlichen die Öffnung des Behälters abzudecken, und öffnen, um die Öffnung des Behälters freizugeben, wobei die Türen (2) aus einem flexiblen Material bestehen, Führungseinrichtungen (20, 21), um die flexiblen Türen (2) derart zu führen, dass sie sich während des Öffnens und Schließens verformen, wobei die Türen (2) in der Öffnungsposition in Konfigurationen geführt sind, welche einer oder mehreren Seitenwänden des Behälters nahe sind, Einrichtungen zum Detektieren von Objekten (6, 9, 10, 46, 47, 51) innerhalb eines oder mehrerer Raumvolumina nahe dem Behälter, einer elektrischen Steuer-(10) und einer elektromechanischen Antriebseinrichtung (3), um das Öffnen der Türen (2) zu veranlassen, wenn Objekte innerhalb der Raumvolumina detektiert werden, und das Schließen nach einer eingestellten Zeitspanne des Nicht-Detektierens von Objekten in den Raumvolumina zu veranlassen.
  14. Behälter nach Anspruch 10, mit: mehreren Strukturelementen, Befestigungseinrichtungen zum Halten der mehreren Strukturelemente in fester Position in bezug zueinander, wobei die feste Beziehung der Strukturelemente ein Gehäusemodul (26) bildet, das einen Innenraum aufweist, welcher die Lichtemissionsquellen (9) und die elektrischen Steuereinrichtungen (10) umschließt, verformbaren Dichtungseinrichtungen (13, 14), wobei die Befestigungseinrichtungen bewirken, dass sich die Dichtungseinrichtung (13, 14) verformt und den Durchtritt von Flüssigkeiten zwischen Grenzflächen der Strukturelemente und in den Innenraum blockiert.
  15. Behälter nach Anspruch 13, mit: einem Gehäuse (7), wobei das Gehäuse (7) Führungsflächen (20) zum Leiten der Bewegung der Türen (2) aufweist, Türen (2), wobei die Türen Antriebsangriffsflächen (22) aufweisen, um Kräfte aufzubringen, welche das Bewegen der Türen (2) über die Führungsflächen (20) bewirken, einer mechanischen Antriebseinrichtung (3), die Antriebsangriffsflächen aufweist, wobei die Antriebsangriffsflächen die Antriebsangriffsflächen (22) der Türen (2) berühren und auf diese Kräfte übertragen, um das Bewegen der Türen (2) über die Führungsflächen (20) zu bewirken.
  16. Behälter nach Anspruch 10, ferner mit: Türdetektoreinrichtungen (8, 10, 18) zum Detektieren einer oder mehrerer definierter Positionen der Türen (2), wobei die Türdetektoreinrichtungen Detektoren (8) umfassen, welche Ausgangszustände aufweisen, die entsprechend der Position der Türen (2) in bezug auf die definierten Positionen variieren, einer ersten elektrischen Steuereinrichtung zum Regeln der mechanischen Antriebseinrichtung (3), um die Türen (2) entsprechend dem Ausgangszustand der Türdetektoreinrichtungen (8, 10, 18) anzutreiben, Anzeigeeinrichtungen, die ein sichtbares oder hörbares Signal liefern, um anzuzeigen, wenn mindestens einer der Ausgangszustandspegel der Detektoren (6) den Schwellenwert übersteigt, und einer zweiten elektrischen Steuereinrichtung zum Einstellen mehrerer Betriebsmodi der Türen (2), wobei die Modi umfassen: einen Modus, in dem die Türen (2) in Reaktion auf das Überschreiten des Schwellenwerts durch den Ausgangszustandspegel wenigstens eines der Detektoren (6) öffnen, einen Modus, in dem die Türen (2) ungeachtet der Ausgangszustandspegel der Detektoren (6) offen bleiben, und einen Modus, in dem die Türen (2) ungeachtet der Ausgangszustandspegel der Detektoren (6) geschlossen bleiben.
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