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Die
Erfindung betrifft das Sortieren, Berfördern und Verteilen von Sendungsgütern in
einem oder mehreren Sortierzentren eines Postbetreibers. In einigen
Ländern
ermöglichen
die Postsortierzentren den Absendern von Massensendungsgütern, die Kunden
des Postbetreibers sind, auf jedes Sendungsgut einen Barcode anzubringen,
der einen Verteiladressencode darstellt, der erhalten wird ausgehend
von einer Codierung der postalischen Adresse des Sendungsgutes,
wobei dieser Adressencode auf einen postalischen Verteilpunkt des
Sendungsgutes hinweist und unter dem Namen Kundencode bekannt ist.
In einem Postsortierzentrum wird bei dem Vorgang des Sortieren,
Berfördern
und Verteilen eines bedeutenden Loses von solchen Artikeln wie markierten
Sendungen jedes Sendungsgut verarbeitet ausgehend von einem Maschinenlesen
des Barcodes auf dem Sendungsgut. Hieraus folgt für das Postsortierzentrum
ein bedeutender Zeitgewinn und für
den Absender, der Kunde des Postbetreibers ist, eine Möglichkeit
von bevorzugten Anlieferungstarifen zu profitieren.
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Der
Adressencode oder Kundencode für
ein Sendungsgut wird klassischer Weise von dem Absender ausgehend
von einer Erfassung mit einer Maschine des Bildes der postalischen
Adresse des Artikels erzeugt, gefolgt von einer optischen Zeichenerkennung über dem
erfaßten
Bild, um die Information bezüglich
der postalischen Adresse des Sendungsgutes zu extrahieren und von
einer automatischen Verarbeitung der Adressinformation zur Erzeugung des
Adressencodes. Dieser Verarbeitung nutzt typischerweise eine Datei,
in der Referenz-Adresseninformationen in Bezug gesetzt werden mit
Referenzadresscodes, die von dem Postbetreiber geliefert wurden.
Man hat festgestellt, dass die Absender von Massensendungsgütern nicht
immer aktuelle Dateien der Referenzadressinformationen in Beziehung mit
den entsprechenden Referenzadresscodes besitzen. Hieraus folgen
daher für
das Postsortierzentrum Adressierfehler der Sendungsgüter. Diese
Situation ist besonders kostspielig für einen Postbetreiber, da der
Adressierfehler das Postsortierzentrums dazu vernlasst, das falsch
adressierte Sendungsgut erst nach dem Vorgang des Sortieren, Berfördern und Verteilen
wieder zu erlangen und es an den Absender zurückzuschicken oder es in Ermangelung
manuell zu verarbeiten unter Missachtung des von dem Absender erzeugten
Adressencodes. Dieser Fehlertyp kann einen nicht vernachlässigbaren
Teil (der zwischen 6 bis 10% erreicht) eines Loses von Sendungsgütern, die
von einem Absender einem Postsortierzentrum übergeben werden, betreffen.
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Das
Patentdokument
US 4 992 649 offenbart ein
Verfahren zur Behandlung von Sendungsgütern gemäß dem der Postbetreiber eine
Sendungsgutidentifikationsnummer für jedes zu verarbeitende Sendungsgut
erzeugt. Diese Identifikationsnummern werden auf den entsprechenden
Sendungsgütern angebrach,
jeweils in der Gestalt einer maschinenlesbaren Markierung, und sind
in einer elektronischen Datei gespeichert, die in Verbindung steht
mit den Daten, die die postalischen Adressen der Sendungsgüter angeben,
wobei diese Daten ein digitales Bild der postalischen Adresse jedes
Sendungsguts sein können.
Dieses Markieren von Sendungsgütern mit
Sendungsgutidentifikationsnummern ermöglicht das Ausschließen von
Warteschleifen, in denen die Sendung, die in Einrichtungen zum Bildcodieren
von Sendungsgütern
auf Verarbeitung wartet, übergangsweise
Zeit verbringt.
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Das
Patentdokument
EP 424 728 offenbart noch
ein Verfahren zur Verarbeitung von Sendungsgütern, in dem Sendungsgutidentifikationsnummern von
einem Postbetreiber erzeugt und auf den entsprechenden Sendungsgütern aufgebracht
werden und in einer elektronischen Datei entsprechend dem Bild der
postalischen Adresse des Sendungsgutes gespeichert werden. Auf der
Grundlage dieser Datei, die durch Netzwerk von einem Anlieferungssortierzentrum
zu einem Verteilsortierzentrum des Postbetreibers übertragen
werden kann, ist es möglich,
für das
Postanlieferungssortierzentrum zunächst die Anlieferungssortiercodierung
entsprechend den in der Datei angeführten Sendungsgütern zu
errechnen. Auf der Grundlage dieser Datei errechnet ein Postverteilsortierzentrum
die Verteilungssortiercodes oder die Adresscodes.
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Das
Patentdokument
FR 2 646 364 offenbart noch
ein Verfahren zur Verarbeitung von Sendungsgütern, in dem die Sendungsgutidentifikationsnummern
von einem Postbetreiber erzeugt werden, und in dem eine elektronische
Datei, die diese Identifikationsnummern in Verbindung mit den Daten,
die die postalische Adresse dieser Sendungsgüter angeben, enthält, mittels
Netzwerk von einem Postanlieferungssortierzentrum zu Postverteilsortierzentren übermittelt
wird.
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Die
Erzeugung von Identifikationsnummern der Sendungsgüter durch
den Postbetreiber vereinfacht die Bildcodierungsvorgänge, die
er ausführen muss,
um Codierungsfehler von postalischen Adressen auf einigen Sendungsgütern wiedergutzumachen.
Jedoch erlaubt sie es nicht, eine fehlerhafte Adressierung der Sendung
zu beseitigen, die darauf zurückzuführen ist,
dass der Absender noch nicht über
eine aktualisierte Basis von postalischen Adressen verfügt.
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Das
Ziel der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu beseitigen.
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Hierzu
hat die Erfindung zum Gegenstand ein Verfahren zur Unterdrückung von
Adressierfehlern von Sendungsgütern
wie in Anspruch 1 definiert.
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Auf
diese Weise ist es für
den Postbetreiber leicht, Fehler unter den von den Absendern der
Sendungsgüter
erzeugten postalischen Adressen zu erfassen und diesem Absender
eine Datei zurückzugeben,
die die korrigierten Postadressen enthält, die gegebenenfalls mit
den Artikelidentifikationsnummern der Sendung übereinstimmen, um die Basis
von Postadressen des Absenders zu aktualisieren.
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Erfindungsgemäß umfasst
jede von dem Absender generierte Identifikationsnummer, oder sogenannter
erweiterter Kundencode, wenigstens einen Code, der den Absender
identifiziert und einen Code, der den Postbetreiber identifiziert,
was es erlaubt, die Verfolgbarkeit jedes markierten Sendungsgutes von seiner
Zusammenstellung durch den Absender bis zu seiner Verteilung durch
den Postbetreiber sicherzustellen.
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Gemäß einer
bevorzugten Art, das erfindungsgemäße Verfahren ins Werk zu setzen,
wird jede Identifikationsnummer eines Sendungsgutes auf das Sendungsgut
in Gestalt eines alphanumerischen Codes aufgebracht, der zweidimensional
ist, oder aber vorzugsweise als Barcode. Dieser Barcode kann beispielsweise
in zwei Teile aufgeteilt sein, der eine für die Identifikation des Absenders
und des Postbetreibers, der andere für die Identifikation des Sendungsgutes
selbst, wobei die beiden Teile einer eindeutigen Identifikationsnummer
für jedes
Gut entsprechen. In dem Teil des Codes, der den Postbetreiber und
den Absender identifiziert kann ein zusätzliches Informationsfeld reserviert
sein zum Codieren der dem Absender eigenen kaufmännischen oder Marketing-Daten
(beispielsweise Identifikation einer Werbekampagne).
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Erfindungsgemäß sind die
Daten, die eine Postadresse in der Datei angeben, gebildet durch
alphanumerische Attribute, die als Textcode der Postadresse formatiert
sind. Diese Daten, die eine Postadresse angeben, können auch
gebildet sein durch digitale Bilder jeweils der Zeilen, die die
Postadresse bilden, oder auch beispielsweise durch eine EDV-Datei,
in welcher im ASCII oder einem anderen Modus der Inhalt jeder Zeile
der Postadresse gespeichert ist. Diese alphanumerischen Attribute
der Postadresse können
erhalten werden, wie dies wohl bekannt ist, durch optische Erkennung
ausgehend von einem digitalen Bild der Postadresse, das von einer
Kamera erfaßt
wurde. Aber vorzugsweise können
sie bei der Konfektion des Sendungsgutes mit Hilfe eines in einem
Textverarbeitungssystem integrierten Software-Werkzeugs, das dazu
dient, das Sendungsgut zu konfektionieren, in eine Datei geladen
werden. Dieses Software-Werkzeug kann klassischer Weise ein Programm
zur Verwaltung eines Postadressbuchs sein, das bereits in der Mehrzahl
der Textverarbeitungsprogramme enthalten ist, die auf einem Personalcomputer
funktionieren. Die Datei, die die Daten für die Postadresse der Sendungsgüter enthält, kann vorzugsweise
organisiert werden in Gestalt einer Datenbank mit Datensätzen, die
vordefinierte Speicherfelder enthält, die mit den Attributen
der entsprechenden Postadressen informiert sind. Dieses in dem Textverarbeitungsprogramm
integrierte Programmwerkzeug, das zur Konfektionierung der Sendungsgüter dient,
kann vorzugsweise angepaßt
sein zum automatischen Erzeugen der Identifikationsnummer, zum Beispiel
durch Einschließen
eines inkrementierten Zählers
für jedes
neue Sendungsgut, das von dem Absender konfektioniert wird. Es versteht
sich, dass die Identifikationsnummern auch nach der Konfektionierung
der Sendungsgüter
und deren Einbringen in einen Umschlag erzeugt werden könnten, ohne
den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Ein
Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Verfahrens
wird nachstehend beschrieben und sehr schematisch in den Zeichnungen
dargestellt.
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1 zeigt
auf sehr schematische Weise den Vorgang des Erzeugens von Identifikationsnummern
eines Sendungsguts und eine Datei, die diese Nummern entsprechend
den Postadressdaten enthält.
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2 zeigt
ein Beispiel eines Sendungsgutes auf dem entsprechend einer Identifikationsnummer
des Sendungsgutes ein Barcode aufgebracht ist.
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Auf
dem linken Teil von 1 wurde der Vorgang des Bildens
eines Loses von Sendungsgütern seitens
eines Absenders von Massensendungsgütern, der Kunde eines Postbetreibers
ist, dargestellt. Der Absender verfügt über eine Datei von Postadressen 1,
die mit einem Musterbrief 2 verbunden wird, beispielsweise
mittels eines Textverarbeitungsprogramms, das auf einem Personalcomputer
funktioniert, um ein Los von Sendungsgütern 3 zu bilden, das
von einem Sortierzentrum des Postbetreibers verteilt werden soll.
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Das
Los von Sendungsgütern 3 wird
bei dem Absender in eine Maschine 4 geladen, die eine automatische
digitale Bilderfassung der Postadresse jedes Sendungsgutes ausführt und
auf jedes Sendungsgut als Kundencode eine individuelle Markierung 5 aufdruckt,
beispielsweise in Gestalt eines Barcodes, der eine eindeutigen Identifizierende
darstellt, der dem Sendungsgut von dem Absender zugeordnet ist.
Dieser Identifikator oder erweiterter Kundencode kann vollständig numerisch
oder alphanumerisch sein.
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Das
digitale Bild der Postadresse jedes Sendungsgutes wird durch den
Buchstaben A auf 1 angezeigt und die eindeutige
Identifizierende jedes Sendungsguts wird durch den Buchstaben I
auf 1 angezeigt. Im Zuge des Durchgangs der Sendungsgüter in der
Maschine 4 liefert die Maschine 4 in einer elektronischen
Datei F für
jedes Sendungsgut das digitale Bild A von dessen Postadresse, welches
im Zusammenhang mit dem der eindeutigen Identifizierenden I des
Sendungsgutes wie durch das Symbol F(A, I) in 1 dargestellt
ist. Am Ende der Verarbeitung in der Maschine 4 sammelt
der Absender daher ein Los von markierten Sendungsgütern 3' ein, und die
entsprechende elektronische Datei F(A, I). Wie weiter oben angegeben
können
die Identifizierenden I als Variante automatisch von einem in dem Textverarbeitungsprogramm
integrierten Programmwerkzeug erzeugt sein.
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Der
Absender überträgt an das
Sortierzentrum des Postbetreibers die elektronische Datei F(A, I),
beispielsweise über
ein Telekommunikationsnetz, welches das Internet-Netz sein kann,
oder jedes andere gleichwirkende Mittel und besorgt die Anlieferung
des Loses von markierten Sendungsgütern 3' parallel hierzu zum Postsortierzentrum.
Es versteht sich, dass die Bilder A und die Identifizierenden I
in einer oder mehreren elektronischen Speichern gespeichert sein
können
oder in einem anderen Datenspeichermedium, das durch Computer genutzt
werden kann oder dergleichen.
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Auf
der rechten Seite der 1 ist ein Sortier-, Beförder- und
Verteilvorgang dargestellt, der in einem Postsortierzentrum verwirklicht
ist. Das Postsortierzentrum erhält
normalerweise von dem Absender die elektronische Datei F(A, I) bevor
er das Los von Sendungsgütern 3' erhält.
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Sobald
es die elektronische Datei F(A, I) erhalten hat, führt das
Postsortierzentrum bei 6 auf jedem digitalen Bild A, das
in der Datei F(A, I) gespeichert ist, eine optische Zeichenerkennung
durch, um Informationen bezüglich
der Postadressen zu extrahieren und um auf der Grundlage einer aktuellen
Referenzpostadresseninformationen, über die der Postbetreiber verfügt, einen
Adressencode (angezeigt durch C in 1), der
der Identifizierenden I des Sendungsgutes entspricht, zu erzeugen.
Der von dem Postsortierzentrum erzeugte Adresscode C entspricht
in diesem Fall einem effektiven Verteilpunkt für das Postsortierzentrum. Dieser
optische Zeichenerkennungsvorgang wird überflüssig, wenn die Daten A in dem
Speicher F bereits im Textmodus gespeichert sind.
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Auf 1 hat
man die Adressencodes C, die von dem Postsortierzentrum erzeugt
wurden und entsprechend mit den Identifizierenden I der Sendungsgüter in einer
elektronischen Datei F'(I,
C) gespeichert sind, dargestellt. Auf der Grundlage der Datei F'(I, C) ist der Sortier-,
Beförderer-
und Verteilvorgang 10 des Loses von Sendungsgütern 3' realisiert, sobald
letzteres von dem Postsortierzentrum erhalten wird. Vor dem Realisieren
des Sortier-, Beförderer-
und Verteilvorgangs wird jedes Sendungsgut identifiziert und durch
Maschinenlesen 8 seiner individuellen Markierung 5 lokalisiert,
um dessen Identifizierende I zu erhalten und wird sortiert, befördert und
verteilt bei 10 auf der Grundlage der Entsprechung zwischen
seiner Identifizierenden I und seinem Adresscode C, der durch die
Datei F'(I, C) geliefert
wird. Es ist möglich,
auf jedes Sendungsgut eine andere Markierung anzubringen, die die
Adresscodes C darstellt, beispielsweise ein Barcode, um den Sortier-,
Beförderer-
und Verteilvorgang zu verwirklichen.
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Ein
Verteilpunkt, der einem bei 6 erzeugten Adressencode entspricht,
kann Gegenstand einer Umadressierungsanfrage in einem Postsortierzentrum
sein (wie dies der Fall ist, wenn der Sendungsempfänger seine
Adresse ändert
und seine neue Adresse dem Postbetreiber mitteilt). Wenn beim Maschinelesen
bei 8 der individuellen Markierung 5 der Sendungsgüter ein
Adresscode C in der Verarbeitung 6 identifiziert wird als
einem Adresscode eines Sendungsguts entsprechend, das umzuadressieren ist,
wird ein umzuadressierendes Sendungsgut identifiziert und auf der
Basis der Entsprechung zwischen seiner Identifizierenden 1 und
seinem Adresscode C die durch die Datei F'(I, C) geliefert wurde, lokalisiert und
wird bei 9 von dem Los von Sendungsgütern getrennt. Eine Bildcodierung
kann anschließend über diesem
umzuadressierenden Sendungsgut ausgeführt werden, um die Identität und die
exakte Adresse des Empfängers
zu validieren.
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Auf
die selbe Weise kann in der Verarbeitung 6, wenn die optische
Zeichenerkennung auf dem digitalen Bild der Postadresse eines Sendungsgutes nicht
korrekt realisiert werden kann, dieses Sendungsgut bei 8,
wie vorstehend angegeben, identifiziert werden und von dem Los von
Sendungsgütern getrennt
werden, um bezüglich
diesem eine Bildcodierung vorzunehmen.
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Die
Fehler von Postadressen, besonders solche, die aus einer Umadressierung
folgen, die von einem Postsortierzentrum ermittelt werden, können gegebenenfalls
dem Absenders der Massensendung mitgeteilt werden, wie durch den
Pfeil F'' auf 1 dargestellt,
damit er seine eigene Postadressendatei aktualisiert.
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Als
Variante verarbeitet die Maschine 4 bei dem Kunden des
Postzentrums das digitale Bild A zum Extrahieren durch optische
Zeichenerkennung der Postadressenattribute, die auf dem Sendungsgut aufgedruckt
sind und die in dem Bild A enthalten sind: Postleitzahl, Stadt,
Name der Straße,
Nummer in der Straße,
und lädt
diese Daten, die die Postadresse angeben, in die Datei F anstelle
des Bildes A. Dieser Extraktionsschritt der Postadressenattribute
in dem Bild A, der bei dem Kunden des Postzentrums ausgeführt wird,
trägt dazu
bei, die Verarbeitungskosten zum Erzeugen des Adresscodes C in dem
Postzentrum zu reduzieren. Als Variante wird die Datei F mit den
Postadressenattributen geladen, indem sie direkt von der Datei 1 bei
dem Zusammensetzvorgang mit dem Formbrief 2 erhoben wird,
was den Vorgang der optischen Zeichenerkennung eliminiert. Das direkte
Erheben der Postadressenattribute kann vorzugsweise verwirklicht
werden bei dem Zusammensetzen durch das in dem Textverarbeitungsprogramm
integrierte Software-Werkzeug, das automatisch die Identifizierenden 1 der
Sendungsgüter
generiert.
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2 zeigt
ein Sendungsgut 3' mit
einem Beispiel eines Barcodes 5, der eine Identifizierende 1 des
Sendungsgutes darstellt, die durch den Absender des Sendungsgutes
erzeugt wurde. Um die Verfolgbarkeit der Sendungsgüter zu ermöglichen,
umfasst die für
jedes Sendungsgut von dem Absender erzeugte Identifizierende I einen
Code, der den Absender und den Postbetreiber, der mit dem Sortieren, Befördern und
Verteilen des Sendungsgutes beauftragt ist, identifiziert. Auf 2 wird
der Barcode 5 in zwei Abschnitte A und B unterteilt, wobei
der Abschnitt 5A der Identifizierung des Absenders und
des Postbetreibers entspricht und der Abschnitt 5B der Identifizierung
des Sendungsgutes selbst entspricht.
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Das
erfindungsgemäße Verfahren
trägt so dazu
bei, auf einfache Weise Adressierfehler von einigen Sendungsgütern, die
in einem Los von Sendungsgütern
von einem Absender von Massensendungsgütern an ein Postsortierzentrum übermittelt wurden,
zu beseitigen.