DE60125321T2 - Variable Ventilsteuervorrichtung - Google Patents

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Description

  • Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Mechanismus zum Ermöglichen der Variation der Dauer eines Ventilvorgangs in einem Verbrennungsmotor.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • In einem Verbrennungsmotor, der nockenbetriebene Einlass- und Auslassventile aufweist, wird die Dauer des Ventilvorgangs (die Proportion eines Motorzyklus, die durch den Kurbelwellenwinkel gemessen wird, während dem das Ventil offen bleibt) wird durch das Nockenprofil bestimmt. Herkömmlicherweise weisen Verbrennungsmotoren Nocken mit festem Profil auf und die Dauer des Ventilvorgangs kann daher nicht modifiziert werden, um zu dem Betriebszustand des Motors zu passen. Die Dauer des Ventilvorgangs lässt sich nicht für die Leistung über den gesamten Last-/Geschwindigkeitsbetriebsbereich des Motors optimieren und die festen Nockenprofile wurden stattdessen dafür ausgewählt, um einen annehmbaren Kompromiss über den Motorbetriebsbereich bereitzustellen.
  • In der Vergangenheit wurden Vorschläge gemacht, um eine Variation der Ventilvorgangsdauer während des Motorbetriebs zu ermöglichen. Diese können als zwei Kategorien angehörig angesehen werden. In der ersten Kategorie von variablen Vorgangszeitgebungs-(VET)-Mechanismen ist die Geometrie der Nocken variabel, aber die Nocken drehen sich immer bei halber Kurbelwellengeschwindigkeit. In der zweiten Kategorie, zu der die Mechanismen der vorliegenden Erfindung ge hören, weisen die Nocken ein festes Profil auf, aber ihre Phase wird zyklisch variiert, wenn sich der Motor dreht, so dass die Phase während jedes Motorzyklus in Bezug auf die Kurbelwelle erhöht und verringert wird. Anders ausgedrückt, wird der Drehung der Nocken durch eine variable Amplitudenschwingung überlagert, so dass die Vorgangsdauer dynamisch variiert werden kann.
  • Aus US-A-5 979 381 und GB-A-2 066 361 ist jeweils ein Mechanismus bekannt, der die Variation der Dauer eines Ventilvorgangs in einem Verbrennungsmotor ermöglicht. Der Mechanismus umfasst eine Antriebswelle, die synchron mit der Motorkurbelwelle gedreht werden kann, eine Nockenhülse, die drehbar an der Antriebswelle zum Öffnen und Schließen eines Motorventils montiert ist, und ein Antriebselement, das mit der Antriebswelle und der Nockenhülse gekoppelt ist. Das Antriebselement ist zur Drehung um eine Achse montiert, welche parallel zu der Antriebswelle verläuft, und die Achse des Antriebselements ist variabel von der Antriebswellenachse versetzt. Das Ausmaß des Versatzes dient dazu, die Phase der Nockenhülse bezüglich der Antriebswelle zyklisch zu variieren, wodurch der gleichmäßigen Drehung der Nockenhülse durch die Antriebswelle eine variable Amplitudenschwingung überlagert wird, um die Dauer des Ventilvorgangs zu variieren.
  • In US-A-S 979 381 ist das Antriebselement zur Drehung mit der Antriebswelle durch einen Stift gekoppelt, der in einer Radialbohrung in der Antriebswelle fest aufgenommen wird, wobei das Ende des Stifts, das von der Antriebswelle vorragt, schwenkbar mit dem Antriebselement verbunden ist.
  • In GB-A-2 066 361 enthalten die Mittel zum Koppeln der Nockenhülse zur Drehung mit der Antriebswelle ein ringförmiges Element, das mittels eines Schlüssels an der Antriebswelle befestigt ist und schwenkbar mit der Nockenwelle mittels einer Verbindung verbunden ist, welche separat zu dem Element und der Nockenhülse um eine Achse geschwenkt wird, die sich parallel zu der Achse der Antriebswelle erstreckt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • In ihren verschiedenen Aspekten sucht die vorliegende Erfindung, einen variablen Zeitgebungsmechanismus bereitzustellen, der kompakt, zuverlässig und in der Lage ist, in bestehende Motoren eingepasst zu werden, ohne das größere Änderungen an dem Motorblock oder dem Zylinderkopf vorgenommen werden müssen.
  • Kurze Darstellung der Erfindung
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Mechanismus bereitgestellt, um die Variation der Dauer eines Ventilvorgangs in einem Verbrennungsmotor zu ermöglichen, welcher eine Antriebswelle, die synchron mit der Kurbelwelle des Motors gedreht werden kann, eine Nockenhülse, die an der Antriebswelle drehbar zum Öffnen und Schließen eines Motorventils montiert ist, und ein Antriebselement, das an die Antriebswelle und die Nockenhülse gekoppelt ist, umfasst, wobei das Antriebselement zur Drehung um eine Achse, die parallel zu der der Antriebswelle verläuft, montiert ist, und die Achse des Antriebselements variabel von der Achse der Antriebswelle versetzt ist, wobei das Ausmaß des Versatzes dazu dient, die Phase der Nockenhülse in Bezug auf die Antriebswelle zyklisch zu variieren, wodurch die gleichmäßige Drehung der Nockenhülse durch die Antriebswelle mit einer variablen Amplitudenschwingung überlagert wird, um die Dauer des Ventilvorgangs zu variieren, und wobei die Mittel zum Koppeln des Antriebselements zur Drehung mit der Antriebswelle einen Stift umfassen, der in einer Radialbohrung der Welle fest aufgenommen wird, wobei das von der Antriebswelle vorragende Ende des Stifts schwenkbar mit dem Antriebselement verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das von der Antriebswelle vorragende Ende des Stiftes mit dem Antriebselement mittels einer Verbindung verbunden ist, die separat von dem Stift und dem Antriebselement um eine Achse geschwenkt wird, die sich parallel zu der Achse der Antriebswelle erstreckt.
  • Vorzugsweise kann das Antriebselement auch mittels einer doppelt angelenkten Verbindung an die Nockenhülse gekoppelt sein, welche schwenkbar an einem Ende an das Antriebselement und an dem anderen Ende an die Nockenhülse gesichert ist.
  • Das Antriebselement kann zweckmäßigerweise mit einem zylindrischen Ring verbunden sein, der die Antriebswelle umgibt und in einem Block gelagert ist, der zur Gleitbewegung in einer Richtung auf die Oberfläche des Motors zu und von ihr weg montiert ist, und an dem die Kissenblöcke befestigt sind, welche die Lager der Antriebswelle unterstützen.
  • Die Fähigkeit, die Zeitgebung des Ventilvorgangs durch die Bewegung der Blöcke anzupassen, welche auf derselben Oberfläche wie die Kissenblöcke der Lager der Antriebswelle montiert sind, ermöglicht wiederum eine kompakte Anordnung und verhindert das Erfordernis extensiver Modifikationen an dem Motorblock oder dem Zylinderkopf.
  • Als Alternative für das Bereitstellen eines Zwischen-Antriebselements, das in Bezug auf die Nocken in eine exzentrische Position bewegt werden kann, kann ein Mechanismus bereitgestellt werden, in dem die Antriebswelle selbst in eine exzentrische Position in Bezug auf die Nocken bewegt werden kann.
  • Somit wird gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ein Mechanismus bereitgestellt, der es ermöglicht, die Dauer eines Ventilvorgangs in einem Verbrennungsmotor zu variieren, umfassend eine Antriebswelle, die synchron mit der Motorantriebswelle gedreht werden kann, eine drehbar montierte Nockenhülse, die die Antriebswelle mit einem Abstand umgibt und einen Nocken zum Öffnen und Schließen eines Motorventils trägt, und Mittel zum Bewegen der Nockenhülse und der Antriebswelle bezüglich einander zwischen konzentrischen und exzentrischen Positionen, wobei das Ausmaß des Versatzes zwischen den Drehachsen der Nockenhülse und der Antriebswelle dazu dient, die Phase der Nockenhülse bezüglich der Antriebswelle zyklisch zu variieren, wodurch die gleichmäßige Drehung der Nockenhülse durch die Antriebswelle mit einer variablen Amplitudenschwingung überlagert wird, um die Dauer des Ventilvorgangs zu variieren, und wobei die Mittel zum Koppeln der Nockenhülse zur Drehung mit der Antriebswelle ein an der Antriebswelle befestigtes Element umfassen, wobei das Ende des Elements schwenkbar an die Nockenwelle mittels einer Verbindung befestigt ist, welche an ihren jeweiligen Enden zu dem Element um eine Achse geschwenkt wird, die sich parallel zu der Achse der Antriebswelle erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Element um einen Stift handelt, der fest in einer Radialbohrung in der Antriebswelle aufgenommen wird, wobei das von der Antriebswelle vorragende Ende des Stifts schwenkbar mit der Nockenhülse verbunden ist.
  • In allen Ausführungsformen der Erfindung ermöglicht das einfache Bereitstellen eines festen radialen Stiftes und einer angelenkten Verbindung als die Mittel zum Koppeln des Antriebselements an die Antriebswelle eine sehr kompakte Anordnung, die robust und einfach zusammenzufügen ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nun weiter beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine zusammengesetzte Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen Mechanismus ist;
  • 2 eine der 1 ähnliche Ansicht ist, wobei der Mechanismus um 180° gedreht ist.
  • 3 eine auseinander gezogene Ansicht desselben Mechanismus ist.
  • 4 ein Schnitt durch ein an den Mechanismus aus 1 und 2 angepassten Zylinderkopf ist, der in einer senkrecht zu der Antriebsachse des Mechanismus verlaufenden Ebene genommen wurde.
  • 5 ein Graph des Ventilhubs gegenüber Kurbelwellenwinkel für ein Motor ist, der einen Mechanismus der Erfindung an das Einlass- und Auslassventil verbunden ausweist; und
  • 6 eine Ansicht ähnlich der aus 3 ist, die eine alternative Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Unter Bezugnahme auf die 1, 2 und 3, umfasst ein VET-Mechanismus einer ersten Ausführungsform der Erfindung eine Antriebswelle 10, die auf übliche Weise von der Kurbelwelle des Motors angetrieben wird. Die dargestellten Mechanismen dienen dazu, die Dauer und die Phase des Ventilvorgangs in einer festen Beziehung zueinander zu variieren (wie in dem Ventilhubdiagramm aus 5 gezeigt), sollte es jedoch zusätzlich erforderlich sein, die Phase des Ventilvorgangs unabhängig von einer etwaigen Änderung der Vorgangsdauer zu variieren, ist es möglich, einen bekannten Phasenänderungsmechanismus in den Scheibenantrieb der Antriebswelle 10 zu integrieren.
  • Der VET-Mechanismus umfasst eine Nockenhülse 12, die über die Antriebswelle 10 passend angebracht ist und sich frei dazu drehen kann. Der Antrieb wird von der Antriebswelle 10 auf die Nockenhülse 12 durch ein halbmondförmiges Antriebselement 14 übertragen. An seinem axialen Ende ist das Antriebselement 14 integral mit einem Ring 16 geformt, der in einem Block 18 gelagert ist. Der Ring 16 umgibt die Antriebswelle 10 mit einem Abstand und kann durch Schieben des Blocks 18 nach oben und unten aus einer Position, in der er mit der Antriebswelle 10 konzentrisch ist, in exzentrische Positionen bewegt werden.
  • Jedes Ende der Halbmondform des Antriebselements 14 ist gabelförmig und nimmt zwischen seinen Backen einen Schwenkstift auf. Eines der Enden 14a ist durch einen Stift 28, einer doppelt angelenkten Verbindung 27 und einen zweiten Stift 29 mit einem lutscherförmigen Element 20 verbunden, das einen Stiel aufweist, der in einer Radialbohrung 22 der Antriebswelle 10 gleitend aufgenommen wird. Das gegenüberliegende Ende 14b des Antriebselements 14 ist durch eine zweite Verbindung 23 mit der Nockenhülse 12 verbunden. Die Verbindung 13 ist wiederum doppelt angelenkt und kann um einen ersten Stift 26 bezüglich der Nockenhülse 12 geschwenkt werden. In Rillen 34 und 36 an der Antriebswelle 10 aufgenommene Greifringe 30 und 32 dienen dazu, die Nockenhülse 12 und ihr Antriebselement 14 axial an der Antriebswelle 10 zu halten.
  • Wenn der Ring 16 des Antriebselements 14 durch den Block 18 so positioniert ist, dass er mit der Antriebswelle 10 konzentrisch ist, dann drehen sich die Nockenhülse 12, die Antriebswelle 10 und das Antriebselement 14 alle zusammen, ohne eine Verschiebung zueinander. Dies wird die in 5 durch die Kurven 102 und 112 dargestellten Vorgänge erzeugen (abhängig davon, ob der Nocken auf ein Einlass- oder ein Auslassventil wirkt). Die Form dieser Kurven 102 und 112 wird durch das Profil des Nockens an der Nockenhülse 12 bestimmt.
  • Durch Bewegen des Blocks 18 aus dieser Position entweder nach oben oder nach unten wird der Ring 16 gezwungen, sich um eine Achse zu drehen, die von der Achse der Antriebswelle 10 vertikal versetzt ist. Wenn sich das Antriebselement 14 dreht, wird dadurch der Abstand zwischen dem angetriebenen Ende 14a von der Mitte der Antriebswelle 10 zyklisch während jeder Umdrehung variieren. Dadurch wird die doppelt angelenkte Verbindung 23 an beiden Enden synchron mit der Drehung der Antriebswelle 10 schwenken, was eine Drehschwingung des Antriebselements 14 um die Antriebswelle 10 bewirkt.
  • Das gegenüberliegende Ende 14b des Antriebselements 14 ist mit der Nockenhülse 12 über die doppelt angelenkte Verbindung 23 verbunden, welche sich auch während jeder Umdrehung bewegt, um den Umstand auszugleichen, dass das Antriebselement 14 und die Nockenhülse 12 unterschiedliche Drehzentren aufweisen. Diese Bewegung bewirkt eine weitere Drehschwingung der Nockenhülse 12 bezüglich des Antriebselements 14, welche die Schwingung des Antriebselements 14 um die Antriebswelle 10 überlagert, so dass die Phase der Nockenhülse zyklisch variiert wird, wenn sich die Antriebswelle dreht. Dies führt bei den Extremeinstellungen des Blocks 18 in einer Richtung zu den Kurven 100 und 114 und bei der Extremeinstellung in die entgegengesetzte Richtung zu den Kurven 104 und 110. Natürlich kann der Block 18 in jede Position zwischen diesen Extremen gestellt werden, um eine kontinuierliche Steuerung der Dauer der Ventilvorgänge zu geben.
  • Aus 5 ist ersichtlich, dass durch geeignete Auswahl der Geometrie des Mechanismus sichergestellt werden kann, dass die Öffnungs- und Verschlusszeiten der Ventile im Wesentlichen unverändert bleiben und dass nur die Dauer der Vorgänge modifiziert wird. In 5 zeigen die Linien 106 und 108 die Position der Kolbenkrone in Abhängigkeit von dem Kurbelwellenwinkel an, um zu veranschaulichen, dass die Kollision zwischen dem Kolben und den Ventilen jederzeit vermieden wird.
  • Die verschiedenen Blöcke 18 für die verschiedenen Ventile müssen alle synchron zueinander bewegt werden können und dies kann dadurch erzielt werden, dass jeder Block 18, wie in 4 gezeigt, auf Stiften montiert wird, die sich vertikal von dem Zylinderkopf erstrecken, d.h. von der Seite des Zylinderkopfes, an der die die Antriebswellenlager unterstützenden Kissenblöcke montiert sind. In den Bohrungen 42 in den Blöcken 18 aufgenommene Exzenter 50 können zusammen gedreht werden, um alle Blöcke 18 gleichzeitig um dasselbe Ausmaß anzuheben und abzusenken.
  • Das Anbringen der Blöcke 18 auf Führungsstiften 40 in dem Zylinderkopf ist auch deshalb vorteilhaft, da sie die Schmierung der verschiedenen Lagerflächen des Blocks 18 gestattet. Dazu kann einer der Führungsstifte, wie in 4 gezeigt, mit einer Bohrung 42 gebildet sein, die mit einem Öldurchlass 44 in dem Zylinderkopf kommuniziert. Weitere Bohrlöcher 46 in dem Block, die mit der Bohrung 42 verbunden sind, dienen dazu, das Öl zu der Lagerfläche von Ring 16, zu dem Exzenter 50 und den Außenflächen der Führungsstifte 40 zu leiten.
  • In der Ausführungsform aus 1 bis 3 sind die Antriebswelle 10 und die Nockenhülse 12 immer konzentrisch und sie sind miteinander über ein Zwischenantriebselement 14 gekoppelt, das zu einer exzentrischen Position bewegt werden kann. Im Unterschied dazu wurde in der Ausführungsform aus 6 auf das Zwischenantriebselement verzichtet, und stattdessen kann die Antriebswelle 110 zu einer exzentrischen Position relativ zu der Nockenwelle 112 bewegt werden. In sonstiger Hinsicht funktionieren die beiden Ausführungsform analog zueinander.
  • Die Ausführungsform aus 6 hat mit der Ausführungsform aus 1 bis 3 den Umstand gemein, dass die Kopplung zwischen der Antriebswelle 110 und der Nockenhülse einen Stift 120 umfasst, der in einer Radialbohrung in der Antriebswelle 110 aufgenommen wird, und den Umstand, dass die gesamte Kopplungskraft in derselben Ebene wirkt, welche senkrecht zu der Drehachse des Mechanismus verläuft. Die Lagerblöcke, die die Antriebswelle unterstützen, können ferner auf ähnliche Weise konstruiert sein, wie die Blöcke 18.
  • In der Ausführungsform aus 6 enthält die Kopplung zwischen der Nockenwelle 112 und der Antriebswelle 110 wieder einen lutscherförmigen Stift 120, der in einer Radialbohrung 122 der Antriebswelle 110 aufgenommen ist. Das vorstehende Ende des Stifts 120 ist durch einen Schwenkstift 128 mit einer doppelt angelenkten Verbindung 123 verbunden, deren gegenüberliegendes Ende durch einen Schwenkstift 124 mit der Nockenhülse 112 verbunden ist. Da die Verbindung 123 an beiden Enden angelenkt ist, muss der Stift 120 sich nicht radial in der Bohrung 122 in der Antriebswelle 110 bewegen.

Claims (6)

  1. Mechanismus zum Ermöglichen der Variation der Dauer eines Ventilvorgangs in einem Verbrennungsmotor, umfassend eine Antriebswelle (10), die synchron mit der Kurbelwelle des Motors gedreht werden kann, eine Nockenhülse (12), die zum Öffnen und Schließen eines Motorventils an der Antriebswelle (10) drehbar montiert ist, und ein Antriebselement (14), das an die Antriebswelle (10) und die Nockenhülse (12) gekoppelt ist, wobei das Antriebselement (14) zur Drehung um eine Achse montiert ist, weiche parallel zu der der Antriebswelle (10) verläuft und wobei die Achse des Antriebselements (14) gegenüber der Achse der Antriebswelle variabel versetzt ist, wobei das Ausmaß des Versatzes dazu dient, die Phase der Nockenhülse (12) bezüglich der Antriebswelle zyklisch zu variieren, wodurch die stetige Drehung der Nockenhülse durch eine variable Amplitudenschwingung der Antriebswelle überlagert wird, um die Dauer des Ventilvorgangs zu variieren, wobei die Mittel zum Koppeln des Antriebselements (14) zur Drehung mit der Antriebswelle (10) einen Stift (20) enthalten, der in einer Radialbohrung (22) in der Antriebswelle (10) fest aufgenommen wird, wobei das von der Antriebswelle (10) vorragende Ende des Stifts (20) schwenkbar an das Antriebselement (14) gekoppelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das von der Antriebswelle (10) vorragende Ende des Stifts (20) mittels einer Verbindung (27) an das Antriebselement (14) angeschlossen wird, welche separat zu dem Stift (20) und zu dem Antriebselement (14) um Achsen geschwenkt wird, die sich parallel zu der Achse der Antriebswelle (10) erstrecken.
  2. Mechanismus nach Anspruch 1, wobei das Antriebselement (14) mit der Nockenhülse (12) mittels einer doppelt angelenkten Verbindung gekoppelt ist, welche an einem Ende an dem Antriebselement (14) und an dem anderen Ende an der Nockenhülse (12) schwenkbar gesichert ist.
  3. Mechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die das Antriebselement jeweils an die Antriebswelle und die Nockenhülse koppelnden Koppelelemente eine gemeinsame Ebene schneiden, die senkrecht zu der Drehachse der Antriebswelle verläuft.
  4. Mechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Antriebselement (14) an einen zylindrischen Ring (16) angeschlossen ist, der die Antriebswelle (10) umgibt und in einem Block (18) gelegen ist, der zur Gleitbewegung in Richtung auf die Oberfläche des Motors, an der die die Antriebswelle unterstützenden Kissenblöcke gesichert sind, und von ihr weg montiert ist.
  5. Mechanismus nach Anspruch 4, wobei jeder Block (18) auf Führungsstiften (40) montiert ist, von denen mindestens einer ein Bohrloch (42) aufweist, das mit einem Öldurchlass (44) des Motors kommuniziert, wobei der Block (18) mit weiteren Bohrlöchern gebildet ist, die van dem Bohrloch (42) in dem Führungsstift (40) zu Lagerflächen des Blocks führen.
  6. Mechanismus zum Ermöglichen der Variation der Dauer eines Ventilvorgangs in einem Verbrennungsmotor, umfassend eine Antriebswelle (110), die synchron mit der Kurbelwelle des Motors gedreht werden kann, eine drehbar montierte Nockenhülse (112), die die Antriebswelle (110) mit einem Abstand umgibt und einen Nocken zum Öffnen und Schließen eines Motorventils trägt, und ein Mittel (120128) zum Koppeln der Nockenhülse (112) zur Drehung mit der Antriebswelle (110), und Mittel zum Bewegen der Nockenhülse (112) und der Antriebswelle (110) in Bezug aufeinander zwischen konzentrischen und exzentrischen Positionen, wobei das Ausmaß des Versatzes zwischen den Drehachsen der Nockenhülse (112) und der Antriebswelle (110) dazu dient, die Phase der Nockenhülse (112) bezüglich der Antriebswelle zyklisch zu variieren, wodurch die stetige Drehung der Nockenhülse durch eine variable Amplitudenschwingung der Antriebswelle überlagert wird, um die Dauer des Ventilvorgangs zu variieren, wobei die Mittel zum Koppeln der Nockenhülse (112) zur Drehung mit der Antriebswelle (110) ein Element (120) enthalten, das an der Antriebswelle (110) befestigt ist, wobei das Ende des Elements (120) schwenkbar an die Nockenhülse (112) mittels einer Verbindung (123) angeschlossen ist, die an ihren jeweiligen Enden zu dem Element (120) und der Nockenhülse (112) um Achsen geschwenkt wird, die sich parallel zu der Achse der Antriebswelle (110) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass es sich hei dem Element um einen Stift handelt, der in einer Radialbohrung (122) in der Antriebswelle (110) fest aufgenommen wird, wobei das von der Antriebswelle (110) vorragende Ende des Stifts (20) schwenkbar an die Nockenhülse angeschlossen ist.
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