DE60123497T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Montieren von elektronischen Bauteilen - Google Patents

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suction nozzle
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  • Supply And Installment Of Electrical Components (AREA)

Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Montieren von Elektronikkomponenten, bei dem mindestens ein Montagekopf Elektronikkomponenten gleichzeitig von mehreren Komponentenzufuhreinheiten aufgreift, um die Elektronikkomponenten auf einer Leiterplatte zu montieren.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Solche Vorrichtungen und Verfahren zum Montieren von Elektronikkomponenten können die Zykluszeit der Montageoperation reduzieren, da mehrere Elektronikkomponenten von Montageköpfen von mehreren Komponentenzufuhreinheiten aufgegriffen werden. Ein typisches Beispiel ist in einer japanischen offengelegten Patentveröffentlichung Nr. Hei 7-154097 beschrieben.
  • Die Komponentenzufuhreinheiten weisen jedoch nicht immer eine identische Aufgreifposition unter allen den in einer Montageoperation verwendeten Einheiten auf. Vielmehr gibt es eine Variation bei einer derartigen Position entlang der Richtung der Komponentenzufuhr, weil die Komponentenzufuhreinheiten nicht immer identisch hergestellt sind und weil die Einheiten nicht notwendigerweise am Hauptkörper der Montagevorrichtung mit guter Reproduzierbarkeit montiert sind. Somit wird die Position der Saugdüse relativ zu einer Elektronikkomponente zum Zeitpunkt des Aufgreifens der Elektronikkomponente zwischen den Montageoperationen nicht beibehalten. Um eine Ursache für Fehler zu entfernen, wird bekannterweise eine Montagevorrichtung und ein Montageverfahren bereitgestellt, die ein Steuersystem verwenden, um eine Lage einer zu montierenden Elektronikkomponente zu korrigieren US-A-5 285 888). In einigen Fällen führt dies zu einem Versagen beim Aufgreifen und Halten der Elektronikkomponente durch die Saugdüse von einer bestimmten Komponentenzufuhreinheit aufgrund einer Variation zwischen den Komponentenzufuhreinheiten. Dieser Mangel ist ausgeprägter, wenn von der Vorrichtung zum Montieren von Elektronikkomponenten kleinere Elektronikkomponenten gehandhabt werden. Wenn beispielsweise so genannte 1005-Komponenten mit einer Größe von 1 mm x 0,5 mm von der Vorrichtung gehandhabt werden, kann eine Verschiebung der Saugdüse von nur 0,2 mm von einer ordnungsgemäßen Position relativ zur Elektronikkomponente zum Aufgreifen der Komponente den Ausfall beim Aufgreifen und Halten der Elektronikkomponente verursachen.
  • KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung beinhaltet Vorrichtungen und Verfahren, bei denen Ansaugen und Halten von Elektronikkomponenten durch eine Saugdüse zum Zeitpunkt des Aufgreifens von Elektronikkomponenten von einer Komponentenzufuhreinheit sichergestellt werden.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zum Montieren von Elektronikkomponenten bereitgestellt, wobei mindestens ein Montagekopf Elektronikkomponenten von mehreren Komponentenzufuhreinheiten aufgreift, um die Elektronikkomponenten an einer Leiterplatte zu montieren. Die Vorrichtung weist mehrere Saugdüsen auf, die in einer radialen Konfiguration an dem Montagekopf angeordnet sind, ein Mittel zum Drehen des Montagekopfs um eine horizontale Achse davon derart, dass sich die Saugdüsen um die Achse drehen, und ein Mittel zum horizontalen Bewegen des Montagekopfs zum Aufgreifen und Montieren der Elektronikkomponenten. Ein Steuermittel ist vorgesehen, das dafür ausgelegt ist, die unvermeidbare Vorverschiebung der Saugdüse relativ zu einer Elektronikkomponente von einer ordnungsgemäßen Position zum Aufgreifen der Elektronikkomponente entlang einer Richtung der Komponentenzufuhr der Komponentenzufuhreinheit durch Bewegen der Saugdüse zu korrigieren. Erreicht wird dies durch Drehen des Montagekopfs. Obwohl die Erfindung mit nur einem Montagekopf funktionieren wird, gibt es bevorzugt mehrere Montageköpfe, die die Elektronikkomponenten gleichzeitig aufgreifen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Vorverschiebung anhand einer vorbestimmten Anzahl von Aufgreifprozeduren der Elektronikkomponente zu einem Zeitpunkt einer Produktionsoperation geschätzt, wie etwa einem vorbereitenden Testen vor einer Montageoperation, einem Start einer Montageoperation und einem Zeitpunkt in der Mitte einer Montageoperation. Die Saugdüse kommt zu einer ordnungsgemäßen Position zum Aufgreifen der Elektronikkomponente durch Korrigieren der Vorverschiebung mit einer Drehung des Montagekopfs um die horizontale Achse nach der vorbestimmten Anzahl von Aufgreifprozeduren zum Schätzen der Vorverschiebung.
  • Da die Vorverschiebung von Natur aus relativ klein ist, wobei ein typisches Beispiel 0,2 mm ist, wie oben beschrieben, ist eine Änderung bei der Position der Saugdüse durch die Drehung des Montagekopfs, nicht eine horizontale Bewegung des Montagekopfs, ausreichend, um die Verschiebung zu korrigieren. Dadurch greift die Saugdüse der Elektronikkomponente sicher auf und hält sie.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung kann man besser verstehen und ihre Aufgaben, Merkmale und Vorteile können dem Fachmann unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen offensichtlich werden.
  • 1 ist eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Montieren von Elektronikkomponenten als Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Seitenansicht der in 1 gezeigten Vorrichtung bei Betrachtung aus der als B in der Figur gezeigten Richtung.
  • 3 soll eine von einer Saugdüse gehaltene Elektronikkomponente zeigen und eine Seitenansicht der in 1 gezeigten Vorrichtung bei Betrachtung aus der als A in der Figur gezeigten Richtung.
  • 4 ist eine vereinfachte Seitenansicht eines Montagekopfs in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht eines Montagekopfs und seiner verwandten Abschnitte in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht eines Montagekopfs, um die Ineingriffnahme der Saugdüsen an dem Düsenhalter in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu zeigen.
  • 7 zeigt eine Kurve und Steuernocken, mit denen ein Montagekopf in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist.
  • 8 zeigt eine Beobachtungskamera und einen Komponentendetektierungssensor in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 9 zeigt eine Beobachtungskamera und zwei Sensoren zum Detektieren des Vorliegens und der Länge der Saugdüse.
  • 10 soll eine von einer Beobachtungskamera beobachtete Elektronikkomponente zeigen und eine in 1 gezeigte Seitenansicht der Vorrichtung bei Betrachtung aus der als A in der Figur gezeigten Richtung.
  • 11 zeigt den Status des Vakuumpegels und der Düsenhöhe als Funktion der Düsenposition des Montagekopfs.
  • 12 soll das Konzept der Korrektur der Vorverschiebung entlang der Y-Richtung zeigen, wenn die Elektronikkomponente von der Saugdüse aufgegriffen wird.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Einige wenige bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die obi gen Zeichnungen ausführlich beschrieben. 1 ist eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Montieren von Elektronikkomponenten 1 der vorliegenden Erfindung. Auf einer Basis 2 der Vorrichtung 1 sind mehrere Komponentenzufuhreinheiten 3 zum Zuführen verschiedener Arten von Elektronikkomponenten zu einer Aufgreifposition 10 vorgesehen, wobei die Elektronikkomponenten von den Saugdüsen aufgegriffen werden, wie später beschrieben wird. Im Prinzip enthält eine Zufuhreinheit 3 eine Art von Elektronikkomponenten und führt eine Komponente zu einer Prozedur der Montageoperation zu. Es sind auch zwischen den beiden Gruppen der einander zugewandten Komponentenzufuhreinheiten 3 ein ankommender Förderer 4, ein Abschnitt zum Positionieren 5 und ein abgehender Förderer 6 vorgesehen. Eine Leiterplatte P wird von dem ankommenden Förderer 4 von einem vorgeschalteten Prozess zu dem Abschnitt zum Positionieren 5 transportiert, von einem in der Figur nicht gezeigten Positioniermechanismus für das Montieren von Elektronikkomponenten an dem Abschnitt für die Positionierung 5 positioniert und von dem abgehenden Förderer 6 zu einem nachgeschalteten Prozess wegtransportiert.
  • In 1 sind aus Gründen der Übersichtlichkeit bei der Darstellung der Struktur der Vorrichtung zum Montieren von Elektronikkomponenten unter den Montageköpfen keine Montageköpfe gezeigt. Die Gesamtkonfiguration wird unter Verwendung von zwei Montageköpfen 7 exemplifiziert, wenngleich eine beliebige Anzahl von Montageköpfen verwendet werden kann. In 2 ist eine Konfiguration mit zwei Montageköpfen 7 gezeigt. Wie aus der Figur zu ersehen ist, bewegen sich die Montageköpfe 7 über der Leiterplatte P und ruhen an dem Abschnitt zum Positionieren 5 und den Komponentenzufuhreinheiten 3.
  • Ein Träger 8 ist in der X-Richtung platziert und bewegt sich über der Leiterplatte P und den Komponentenzufuhreinheiten 3, insbesondere den Aufgreifpositionen von Elektronikkomponenten davon entlang der Y-Richtung auf einer Führung 9. Die Aufgreifpositionen von Elektronikkomponenten sind entlang der X-Richtung linear ausgerichtet. Eine flexible Kabelbahn ist an dem Träger 8 angebracht, um Stromkabel und Luftschläuche für die Saugdüsen zu halten.
  • Wie in 3 gezeigt, die eine Ansicht bei Betrachtung aus der von dem Pfeil A in 1 gezeigten Richtung ist, weist der Träger 8 zwei in X-Richtung bewegliche Einheiten auf, die sich unabhängig auf der Führung 12 entlang der X-Richtung bewegen, die die Längsrichtung des Trägers 8 ist, wobei sie von einem X-Achse-Linearmotor 11 angetrieben werden. Zur zweckmäßigen Betrachtung ist nur eine in X-Richtung bewegliche Einheit in der Figur gezeigt. Jede in X-Richtung bewegliche Einheit weist einen Vertikalachsenmotor 14 zum vertikalen Bewegen eines Kopfblocks 15 auf, wodurch die vertikale Position des Montagekopfs 7 geändert wird. Der Kopfblock weist den Montagekopf 7 auf, der sich entlang einer vertikalen Achse durch Lager 17, angetrieben von einem Winkelkorrekturmotor 16, drehen kann. Wie konzeptmäßig in 4 gezeigt, ist der Montagekopf in einer Halterung 19 angeordnet, die auf einem Vertikalachsenabschnitt 18 derart montiert ist, dass der Kopf 7 und eine Horizontalachsenkomponente 20 sich zusammen um eine von dem Winkelkorrekturmotor 16 angetriebene vertikale Achse drehen können.
  • Somit können sich die beiden Montageköpfe 7 unabhängig entlang der X-Richtung bewegen, um eine vertikale Achse dre hen, sich vertikal bewegen und sich zusammen entlang der Y-Richtung bewegen.
  • Nun wird der Montagekopf 7 unter Bezugnahme auf 5, 6 und 7 ausführlicher beschrieben. Der Montagekopf 7 enthält den Horizontalachsenabschnitt 20, eine Düsenhalterung 26 zum Halten der Saugdüsen 21 daran und einen Düsenhalter 27 zum Aufnehmen der Düsenhalter 26. Jeder Montagekopf weist sechs Saugdüsen 21 auf, die um den Rand des Montagekopfs 7 herum radial mit einem Intervall von 60 Grad angeordnet sind. In einer Basiskonfiguration sind alle auf einem Montagekopf 7 gehaltenen sechs Saugdüsen 21 verschieden und werden zur Verwendung je nach der Größe der auf einer Leiterplatte P zu montierenden Komponente ausgewählt. Die Anzahl der an einem Montagekopf 7 gehaltenen Saugdüsen 21 ist nicht auf die dieser Ausführungsform beschränkt, nämlich sechs. Bei anderen Ausführungsformen kann diese Zahl größer oder kleiner als sechs sein. In dieser Konfiguration dreht sich der Montagekopf 7 um eine horizontale Achse, die von einem Düsenauswahlmotor 22 angetrieben wird, der auf einem Halter 19 montiert ist, um eine ausgewählte Saugdüse 21 herab zu einer Position zum Aufgreifen einer Elektronikkomponente zu bewegen.
  • Jede Saugdüse 21 hat an einem Mittelabschnitt davon eine kreisförmige Reflexionsplatte 25 und ist in einer hohlen Düsenhalterung 26 gehalten, die sich in einem Führungsraum in der Horizontalachsenkomponente 20 bewegt, und zwar auf anbringbare und ablösbare Weise mit einem Eingriffsabschnitt 23. Die Düsenhalterung 27 wird von einer zwischen den beiden Gliedern eingesetzten Feder 28 von der Horizontalachsenkomponente 20 weggedrückt. Eine Führung 31 und eine Schiene 32 bilden eine Linearführung. Wenn sich die Ho rizontalachsenkomponente 20 dreht, wird die an dem Düsenhalter 27 gehaltene Schiene 32 von der auf einer Führungshalterung 30 der Horizontalachsenkomponente 20 gehaltenen Führung 31 geführt. Somit wird der Steuernocken 34 entlang der inneren Oberfläche der Kurve 33 geführt, um den Abstand zwischen der Mitte der Kurve 33 und dem Düsenhalter 27 sowie der Saugdüse 21 zu ändern.
  • Wenn die Kurve von einem Verriegelungsmechanismus verriegelt wird, der später beschrieben wird, drehen sich die Düse 21 und der Düsenhalter 27 von dem Steuernocken 34 geführt, der an dem Randabschnitt der Seitenwand des Düsenhalters 27 gehalten und von der Feder 28 gegen die innere Oberfläche der Kurve 33 gedrückt wird, die um die Horizontalachsenkomponente 20 herum platziert ist, die sich, von dem Düsenauswahlmotor 22 angetrieben, durch Lager 29 dreht.
  • Wenn wie in 5 gezeigt eine für eine Montageoperation ausgewählte Saugdüse 21 durch die Drehung des Düsenauswahlmotors 22 in die Aufgreifposition der Elektronikkomponente 10 herabbewegt wird, wird eine am Ende der Düsenhalterung 26 hergestellte Öffnung für eine Verbindung 37 mit der Vakuumleitung 36 innerhalb der Horizontalachsenkomponente 20 verbunden, wenn die Saugdüse 21 zur äußersten Position hinter der Kurve 33 folgt, deren untere innere Oberfläche sich in dieser Konfiguration auf der niedrigsten Höhe befindet. Zudem ist diese Konfiguration gesichert, wenn der Steuernocken 34 in einem Dellenabschnitt 42 der Kurve 33 ruht.
  • In dieser in 5 gezeigten Konfiguration wird ein Vakuumkreis zum Aufgreifen einer Elektronikkomponente ausgebildet durch Verbinden der Saugdüse mit einer in der Figur nicht gezeigten Vakuumquelle durch die Öffnung für die Ver bindung 37, die Vakuumleitung 36 und die Hauptvakuumleitung 38.
  • Ein Abdichtabschnitt 39 zum Sichern des Vakuumsystems besteht aus Kautschukmaterial. Der Verriegelungsmechanismus besteht aus einem Luftzylinder 40 und einer Stange 41. Wenn der Verriegelungsmechanismus aktiviert wird, schiebt der Luftzylinder 40 die Stange 41 in eine Öffnung in der Kurve 33, und die Bewegung davon wird eingeschränkt, während sich die Horizontalachsenkomponente 20 durch Lager 29, 35 dreht, angetrieben von dem Düsenauswahlmotor 22. Wenn der Verriegelungsmechanismus nicht aktiviert ist, bleibt die Stange 41 aus der Öffnung der Kurve 33 heraus und die Horizontalachsenkomponente 20 dreht sich mit der Kurve 33, wenn der Steuernocken 34 von der Feder 28 mit Gewalt gegen die innere Oberfläche der Kurve 33 gedrückt wird, um ausreichend Reibungskraft zu erzeugen, um die Kurve 33 zu tragen. In der Konfiguration, wo der Verriegelungsmechanismus ausgeschaltet ist, wird der Vakuumkreis zum Aufgreifen einer Elektronikkomponente, ausgebildet durch Verbinden der Saugdüse mit der Vakuumquelle durch die Öffnung für die Verbindung 37, die Vakuumleitung 36 und die Hauptvakuumleitung 38, aufrechterhalten, während sich die Saugdüse 21 um 90 Grad von der Aufgreifposition von Elektronikkomponenten 10 zu einer Beobachtungsposition für Elektronikkomponenten dreht, was später beschrieben wird. Somit verliert die Saugdüse nicht die Elektronikkomponente, während sie sich zwischen der Aufgreifposition 10 und der Beobachtungsposition bewegt.
  • Wenngleich in dieser Ausführungsform der Verriegelungsmechanismus einen Luftzylinder 40 annimmt, um die Stange 41 in die Öffnung der Kurve 33 einzufahren, können auch andere Schubmittel wie etwa eine Magnetspule angenommen werden.
  • Die Beobachtung der Position von Elektronikkomponenten erfolgt durch eine Beobachtungskamera 45, die unter der sich in X-Richtung bewegenden Einheit 13 durch einen Halterungsrahmen 46 platziert wird, wobei ihre optische Achse horizontal ausgerichtet ist, wie in 3 gezeigt. Die Beobachtungskamera 45 ist unter jeder sich in X-Richtung bewegenden Einheit 13 platziert und bewegt sich mit dem Montagekopf 7 gemäß der Bewegung der sich in X-Richtung bewegenden Einheit 13. Die Beobachtungskamera 45 detektiert die Verschiebung der Saugdüse relativ zu einer Elektronikkomponente 24 von einer ordnungsgemäßen Position zum Halten der Elektronikkomponente in der X- und Y-Richtung sowie die Drehung. Die detektierten Daten werden zu einem Steuermittel (CPU) geschickt, das die Daten zur fortgesetzten ordnungsgemäßen Montageoperation verwendet.
  • Bei einigen Ausführungsformen werden verschiedene Sensoren verwendet, wie in 8 und 9 gezeigt. Zunächst wird ein Paar Komponentendetektionssensoren an Armen 47 platziert, die auf beiden Seiten des Halterungsrahmens 46 der Beobachtungskamera 45 fixiert sind. In 9 ist der eine auf der Vorderseite gezeigt, aber ein anderer auf der Rückseite ist nicht gezeigt. Ob die Düse 21 eine Elektronikkomponente hält, wird durch die Transmission eines Lichtstrahls zwischen einer lichtemittierenden Einrichtung und einer lichtempfangenden Einrichtung beurteilt, die ein Paar von Komponentendetektionssensoren 48 bilden. Diese Art von Komponentendetektionssensor wird im Folgenden als ein optischer Sensor bezeichnet. Bei dieser besonderen Ausführungsform tritt der Lichtstrahl durch die mit einem schwarzen Punkt bezeichnete Stelle auf der in 9 gezeigten Kompo nente hindurch, und das Halten der Elektronikkomponente 24 durch die Saugdüse 21 wird bestätigt, wenn die Lichtempfangseinrichtung den von der Elektronikkomponente 24 abgelenkten Lichtstrahl nicht empfängt.
  • Die oben beschriebene Detektionsprozedur wird durchgeführt, während die Beobachtungskamera 45 die Position der Elektronikkomponente 24 beobachtet, die von der Saugdüse 21 gehalten wird, die sich zu der Beobachtungskamera 45 zur Beobachtung zugewandten Position durch eine 90-Grad-Drehung des Montagekopfs 7 von der Aufgreifposition 10 zum Aufgreifen der Elektronikkomponente 24 von der Komponentenzufuhreinheit 3 bewegt. Wenn von dem optischen Sensor bestätigt wird, dass die Saugdüse die Elektronikkomponente 24 nicht hält, beendet das Steuermittel (CPU) die Montageoperation für die Elektronikkomponente 24. Wenngleich es möglich ist, das Halten der Elektronikkomponente 24 durch die Saugdüse 21 unter Verwendung des von der Beobachtungskamera 45 erhaltenen Bilds der Komponente 24 zu detektieren, ist die Bildverarbeitung für die Detektion kompliziert und somit wird der Komponentendetektionssensor als ein zweckmäßiges und praktisches Detektionsmittel verwendet.
  • Zweitens ist ein Sensor an einer mit dem schwarzen Punkt 49 in 9 bezeichneten Stelle platziert, um die Länge der Saugdüse 21 zu detektieren. Auch dieser Sensor ist ein optischer Sensor, dessen Strahl durch den schwarzen Punkt 49 geht. Die Absicht, diesen Sensor zu haben, liegt in dem Detektieren einer Saugdüse 21, die fehlerhaft in dem Montagekopf platziert ist und eine größere Länge als eine ordnungsgemäße Düse aufweist. Wenn eine derartige Düse in dem Montagekopf 7 platziert wird, lenkt sie den Lichtstrahl des optischen Sensors ab und der Sensor detektiert dementspre chend die fehlerhaft platzierte Saugdüse 21 in dem Montagekopf 7. Dann informiert die Steuereinheit (CPU) den Operator über den Fehler beim Auswählen der Saugdüse 21 unter Verwendung eines Alarmierungsmittels. Diese Detektionsprozedur wird vor der eigentlichen Montageoperation der Elektronikkomponente 24 durchgeführt. Typischerweise wird die Prozedur zum Zeitpunkt der Systemaktivierung und Wechseln der Saugdüse 21 durchgeführt.
  • Wenngleich dieser Sensor nicht in den Figuren gezeigt ist, ist er an Armen 47 platziert, die auf beiden Seiten des Halterungsrahmens 46 der Beobachtungskamera 45 fixiert sind, wie dies der Fall mit dem in 8 gezeigten Komponentendetektionssensor 48 ist.
  • Drittens ist ein Sensor an einer mit dem schwarzen Punkt 50 in 9 gezeigten Stelle platziert, um die Saugdüse 21 zu detektieren. Der Sensor befindet sich am Boden des Montagekopfs 7, weil sich diese Position eignet, um die Saugdüse 21 zu detektieren, die für das Aufgreifen der Elektronikkomponente 24 bereit ist. Auch dieser Sensor ist ein optischer Sensor, dessen Strahl durch den schwarzen Punkt 50 hindurchtritt. Obwohl auch dieser Sensor nicht in den Figuren gezeigt ist, ist er an Armen 47 platziert, die auf beiden Seiten des Halterungsrahmens 46 der Beobachtungskamera 45 fixiert sind, wieder wie dies der Fall bei dem in 8 gezeigten Komponentendetektionssensor 48 ist. Diese Detektionsprozedur wird nicht während der regelmäßigen Aufgreifprozedur zum Aufgreifen der Elektronikkomponente 24 durchgeführt, sondern nach einer neuen Saugdüse 21 durchgeführt, die mit keiner bereits in dem Montagekopf 7 platzierten Saugdüse 21 identisch ist und eine Saugdüse 21 in dem Montagekopf 7 ersetzt. Die Saugdüsen, die nicht verwendet wer den, werden in dem in 1 gezeigten Düsenvorratsbehälter 51 aufgehoben und von dem Montagekopf 7 aufgegriffen, um verwendet zu werden, wenn der Austausch benötigt wird.
  • Die Absicht, diesen Sensor zu haben, besteht darin, zu verhindern, dass ein Ereignis eintritt, dass der Montagekopf 7 unnötigerweise zu dem Düsenvorratsbehälter 51 herunterfährt, um eine Saugdüse 21 auszuwechseln, wenn eine erforderliche Saugdüse 21 bereits in dem Montagekopf 7 platziert ist und der Vorrichtungshauptkörper 1 den Wechsel der Saugdüsen 21 nicht erkennt. Wenn beispielsweise ein Operator eine der Saugdüsen 21 des Montagekopfs 7 durch eine neue ersetzt oder eine neue in einem unbenutzten Düsenhalter des Montagekopfs 7 platziert, erkennt der Vorrichtungshauptkörper einen derartigen Wechsel nicht und nimmt an, dass die neue Düse noch nicht in den Montagekopf 7 platziert wurde. Die unnötige Prozedur zum automatischen Wechseln der Saugdüse 21, die bereits manuell platziert ist, wird jedoch vermieden, wenn der Detektionssensor vorgesehen wird, um die in dem Montagekopf 7 platzierte Saugdüse 21 zu detektieren. Somit kann ein derartiges Ereignis verhindert werden, dass der Montagekopf 7 unnötigerweise zu dem Düsenvorratsbehälter 51 herabfährt, um eine Saugdüse 21 zu wechseln, wenn eine erforderliche Saugdüse 21 bereits in dem Montagekopf 7 platziert ist.
  • Bei einer anderen Ausführungsform wird anstelle des Komponentendetektionssensors 48 in 8 ein Zeilensensor verwendet. Ein derartiger Zeilensensor detektiert nicht nur das Vorliegen der Komponente, sondern beurteilt auch, ob die Komponente durch die Saugdüse 21 in einer ordnungsgemäßen Positur gehalten wird. Ein Beispiel für einen derartigen Zeilensensor ist in dem US-Patent Nr. 5,539,977 be schrieben.
  • Auf der Basis der oben beschriebenen Konfigurationen werden im Folgenden die Prozeduren der Montageoperation mit der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Zuerst wird eine Leiterplatte P zu dem ankommenden Förderer 4 von einer vorgeschalteten Vorrichtung durch einen weiteren, in den Figuren nicht gezeigten Förderer transportiert, dann zu dem Abschnitt zum Positionieren 5 durch den ankommenden Förderer 4 transportiert und von einem Positioniermittel zum Montieren von Elektronikkomponenten positioniert.
  • Dann greift die Saugdüse 21 durch den Saugmechanismus der Saugdüse 21 auf der Basis eines Satzes von Daten zum Montieren einschließlich der X- und Y-Koordinaten der Stelle zum Montieren auf der Leiterplatte P, einem Drehwinkel um eine vertikale Achse zum Montieren und der Art der zu montierenden Komponente eine ordnungsgemäße Elektronikkomponente 24 aus einer ordnungsgemäßen Komponentenzufuhreinheit 3 auf. Während dieser Prozedur arbeiten die beiden Montageköpfe 7 unabhängig und gleichzeitig, um die Elektronikkomponenten 24 aufzugreifen.
  • Dann bewegen sich die beiden Montageköpfe 7 unabhängig und gleichzeitig zu den Positionen über den die ordnungsgemäßen Elektronikkomponenten 24 enthaltenden ordnungsgemäßen Komponentenzufuhreinheiten 3 für die Montageoperation. Die beiden sich in X-Richtung bewegenden Einheiten 13 mit den Montageköpfen 7 bewegen sich gleichzeitig entlang der Y-Richtung auf dem Träger, wobei sie sich auf einem Paar Führungen 9 bewegen, und bewegen sich unabhängig entlang der X-Richtung auf der Führung 12, von dem X-Achse-Linearmotor 11 angetrieben.
  • An diesem Punkt haben die Komponentenzufuhreinheiten 3 die ordnungsgemäßen Elektronikkomponenten bereits der Aufgreifposition von Elektronikkomponenten 10 zugeführt. Der Montagekopf 7 dreht sich und die für die Montageoperation benötigte Saugdüse 21 kommt zum Boden des Montagekopfs 7, wobei sie nach unten zu der aufzugreifenden Elektronikkomponente weist. Während der Drehung wird der Verriegelungsmechanismus aktiviert und die Düse 21 dreht sich, geführt von dem Steuernocken 34, der an dem Randabschnitt der Seitenwand des Düsenhalters 27 fixiert ist und von der Feder 28 gegen die innere Oberfläche der Kurve 30 gedrückt wird, die um die Horizontalachsenkomponente 20 herum platziert ist, die sich durch Lager 29 dreht, angetrieben von dem Düsenauswahlmotor 22. Zudem wird diese Abwärtsposition der Saugdüse 21 gesichert, wenn der Steuernocken in dem Dellenabschnitt 42 ruht. Diese Konfiguration, wie in 5 gezeigt, bildet einen Vakuumkreis zum Aufgreifen einer Elektronikkomponente durch Verbinden der Saugdüse 21 mit einer Vakuumquelle durch die am oberen Ende der hohlen Düsenhalterung 26 erzeugte Öffnung für Verbindung 37, die Vakuumleitung 36 und die Hauptvakuumleitung 38. Dann fährt die Saugdüse 21 zu der Elektronikkomponente herab mit dem Absenken des Kopfblocks 15, von dem Vertikalachsenmotor 14 angetrieben, und greift die Komponente durch den Saugmechanismus der Saugdüse 21 unter Verwendung der Vakuumleitung auf.
  • Nach dem Aufgreifen der Komponenten fahren die beiden Montageköpfe 7 hoch und weg von der von dem Vertikalachsenmotor 14 angetriebenen Komponentenzufuhreinheit 3 und bewegen sich zu der Position über der Leiterplatte P. Wie der bewegen sich die beiden in X-Richtung bewegenden Einheiten 13 mit den Montageköpfen 7 gleichzeitig entlang der Y-Richtung auf dem auf dem Paar von Führungen 9 fahrenden Träger und bewegen sich unabhängig entlang der X-Richtung auf der von dem X-Achse-Linearmotor 11 angetriebenen Führung 12. Während der Fahrt zu der Leiterplatte P drehen sich die Montageköpfe 7 zu der Position zum Beobachten von Elektronikkomponenten um 90 Grad, und die Beobachtungskamera 45 detektiert die Verschiebung der Saugdüse relativ zu der Elektronikkomponente 24 aus einer ordnungsgemäßen Position zum Halten der Elektronikkomponente in der X- und Y-Richtung sowie die Drehung. Die Referenzpunkte der Verschiebungsmessung sind bei dieser Ausführungsform die Mitte der Saugdüse 21 und die Mitte der Elektronikkomponente 24, und das ordnungsgemäße Halten wird erzielt, wenn sich die Mitte der Düse 21 in der Mitte der Elektronikkomponente 24 befindet. Die Berechnung zum Spezifizieren der Verschiebung auf der Basis der Abbildung durch die Beobachtungskamera 45 wird von der in der Figur nicht gezeigten CPU durchgeführt. Während der Abbildung der Elektronikkomponenten 24 werden die Komponenten von dem von einer Lichtquelle kommenden und dann von der Reflexionsplatte reflektierten Licht beleuchtet.
  • Wenn sich die die Elektronikkomponente haltende Saugdüse 21 zu der Position für die Beobachtung durch die Beobachtungskamera 45 bewegt, während sie von dem Düsenauswahlmotor 22 angetrieben wird, ist der Verriegelungsmechanismus nicht aktiviert und die Stange 41 bleibt außerhalb der Öffnung der Kurve 33. Somit dreht sich die Horizontalachsenkomponente 20 mit der Kurve 33, wenn der Steuernocken 34 von der Feder 28 mit Gewalt gegen die innere Oberfläche der Kurve 33 gedrückt wird, um eine Reibungskraft zu erzeugen, die ausreicht, um die Kurve 33 zu tragen. In dieser Konfiguration wird der Vakuumkreis zum Aufgreifen einer Elektronikkomponente, der ausgebildet wird durch Verbinden der Saugdüse mit der Vakuumquelle durch die Öffnung für Verbindung 37, die Vakuumleitung 36, die Hauptvakuumleitung 38 und einen mit der Vakuumquelle verbindenden schaltenden Kolben (in der Figur nicht gezeigt), aufrechterhalten, während die Saugdüse 21 um 90 Grad aus der Abwärtsposition zu der Beobachtungsposition für Elektronikkomponenten dreht. Eine Sequenz der Operation der Saugdüse 21 in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 11 gezeigt.
  • In der Zwischenzeit erfolgt die Detektion der Elektronikkomponente durch den Komponentendetektionssensor 48, während die Beobachtungskamera 45 die Position der Elektronikkomponente 24 beobachtet, die von der Saugdüse 21 gehalten wird, die sich zur Beobachtung zu der der Beobachtungskamera 24 zugewandten Position durch eine 90-Grad-Drehung des Montagekopfs 7 von der Abwärtsposition 10 bewegt. Wenn von dem optischen Sensor bestätigt wird, dass die Saugdüse die Elektronikkomponente 24 nicht hält, beendet das Steuermittel (CPU) die Montageoperation für die Elektronikkomponente 24.
  • Ebenfalls während der Fahrt zu der Leiterplatte P drehen sich nach der Beobachtungsprozedur die Saugdüsen 21 um 90 Grad zurück zu der Abwärtsposition, wobei sie von dem Düsenauswahlmotor 22 umgekehrt angetrieben werden. Dann wird das Ergebnis der Beobachtung der Position der von der Saugdüse 21 gehaltenen Elektronikkomponente von dem Steuermittel (CPU) zum Einstellen der Positur der Komponente verwendet. Die Abweichung von der ordnungsgemäßen Position zum Montieren in Y-Richtung wird kompensiert durch ordnungsge mäßes Bewegen des Trägers 8 entlang der Y-Richtung, und die in X-Richtung wird kompensiert durch ordnungsgemäßes Bewegen der sich in X-Richtung bewegenden Einheit unter Verwendung des X-Achse-Linearmotors 11 in der X-Richtung. Die Drehabweichung um die vertikale Achse herum wird kompensiert durch Drehen des Montagekopfs 7 unter Verwendung des Winkelkorrekturmotors 16.
  • Nach der Einstellung der Position einer der beiden Elektronikkomponenten 24 fährt die Saugdüse 21 mit der gleichen Elektronikkomponente 24 herab zu einer Position zum Montieren, während der Kopfblock 15 herabfährt, angetrieben von dem Vertikalachsenmotor 14, und die Elektronikkomponente 24 wird auf der Leiterplatte P montiert. Dann fährt der Kopfblock 15 mit der Saugdüse 21 ohne irgendeine Komponente hoch und weg von der Leiterplatte P, und eine andere Elektronikkomponente 24 wird auf der Leiterplatte P montiert, nachdem die Position der Komponente eingestellt ist, insbesondere einschließlich der Position entlang der Y-Richtung, die von der der ersten Komponente verschieden sein kann.
  • Die oben erwähnte Montageprozedur wird in einer typischen Montageoperation mehrmals wiederholt. Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden die Ergebnisse der ersten drei Beobachtungen der Position einer von einer gleichen Komponentenzufuhreinheit 3 aufgegriffenen Elektronikkomponente 24 in einem Speichermittel gespeichert und von dem Steuermittel (CPU) zum Berechnen der durchschnittlichen Vorverschiebung der Saugdüse relativ zur Elektronikkomponente von einer ordnungsgemäßen Position zum Aufgreifen der Elektronikkomponente verwendet. Bei der Montageprozedur an der gleichen Elektronikkomponente 24, nachdem die Vorverschiebung so berechnet ist, wird die durchschnittli che Vorverschiebung entlang der Richtung der Komponentenzufuhr der Komponentenzufuhreinheit 3 (Y-Richtung in 1) korrigiert durch Drehen des Montagekopfs, wenn die Saugdüse die Elektronikkomponente von der gleichen Komponentenzufuhreinheit 3 aufgreift.
  • Die Komponentenzufuhreinheiten weisen unter allen in einer Montageoperation verwendeten Einheiten nicht immer eine identische Aufgreifposition auf. Vielmehr gibt es eine Variation bei einer derartigen Position entlang der Richtung der Komponentenzufuhr, weil die Komponentenzufuhreinheiten nicht immer identisch hergestellt sind und weil die Einheiten nicht notwendigerweise mit guter Reproduzierbarkeit auf dem Hauptkörper der Montagevorrichtung montiert sind. Die Tatsache, dass die Elektronikkomponente in einer variierenden Positionierung innerhalb eines Abteils eines Bands gelagert sein kann, das die Elektronikkomponenten enthält, führt ebenfalls zu dieser Variation. Dadurch wird eine Notwendigkeit verursacht, die Vorverschiebung für jede der Komponentenzufuhreinheiten 3 zu korrigieren. Diese Korrektur erfolgt, wie in 12 gezeigt, durch Ändern der Position der Saugdüse 21 entlang der Y-Richtung, indem der Montagekopf 7 unter Verwendung des Düsenauswahlmotors 22 um einen kleinen Betrag gedreht wird, wenn die Düse 21 die Elektronikkomponente 24 aufgreift. Durch diese Einstellung wird sichergestellt, dass sich die Saugdüse 21 dem mittleren Abschnitt der Elektronikkomponente nähert, um selbige ordnungsgemäß zu halten. Dieser Ansatz ist besonders effektiv, wenn die aufzugreifende Elektronikkomponente so klein ist wie sogenannte 1005-Komponenten (1 mm x 0,5 mm). Im Hinblick auf das Einstellverfahren mit der Vorrichtung mit den zwei Montageköpfen 7 können die Drehungen der zwei Montageköpfe 7 zusammen eingestellt werden, oder nur einer von den beiden kann eingestellt werden, wobei der andere in einer konstanten Position fixiert bleibt. Im letzteren Fall wird die Verschiebung der von dem eine konstante Position aufweisenden Montagekopf 7 aufgegriffene Elektronikkomponente entlang der Y-Richtung durch die Bewegung des Trägers entlang der Y-Richtung korrigiert.
  • Wenn eine Saugdüse 21, die nicht in dem Montagekopf 7 platziert ist, für die Montageoperation benötigt wird, bewegt sich der Montagekopf 7 zu der Position über dem Düsenvorratsbehälter 51 auf der Basis 2. Dann findet der Montagekopf 7 innerhalb des Düsenvorratsbehälters 51 einen. nicht von einer Saugdüse 21 in Anspruch genommenen Schlitz, fährt zu dem Schlitz herab, löst die zu ersetzende Düse 21 aus der Düsenhalterung 26 und setzt die Düse 21 zurück in den Düsenvorratsbehälter 51. Um die neue Saugdüse 21 zu erhalten, fährt der Montagekopf 7 aufwärts, bewegt sich zu der Position über der in der Montageoperation erforderlichen neuen Düse 21, fährt zu der Düse 21 herab und nimmt die Düse 21 mit der Düsenhalterung 26 in Eingriff. Dann fährt der Montagekopf 7 herauf und setzt die Montageoperation fort.
  • Vor der ersten Montageprozedur an der Elektronikkomponente 24, die den Wechsel der Saugdüse 21 erfordert hat, wird die Länge der neuen Saugdüse 21 von dem an der mit dem schwarzen Punkt 49 in 9 bezeichneten Position platzierten optischen Sensor untersucht. Wenn eine längere Saugdüse 21 als die erforderliche irrtümlich in dem Montagekopf 7 platziert ist, lenkt die Düse 21 den von der lichtemittierenden Einrichtung kommenden Lichtstrahl ab, und die lichtempfangende Einrichtung detektiert einen derartigen Fehler, indem sie den Lichtstrahl nicht empfängt. Nach der Detektion durch den optischen Sensor informiert das Steuermittel (CPU) den Operator über den Fehler beim Auswählen der Saugdüse 21 unter Verwendung eines Alarmmittels.
  • Danach dreht sich die neue Saugdüse 21, die nach einer regelmäßigen Austauschprozedur oder nach der Detektion des Auswahlfehlers in dem Montagekopf 7 platziert ist, zu der Abwärtsposition zum Aufgreifen der Elektronikkomponente 24. In dieser Position detektiert der an der mit dem schwarzen Punkt 50 in 9 bezeichneten Position platzierte andere optische Sensor die Saugdüse 21. Selbst wenn die neue Düse manuell in dem Montagekopf 7 platziert wird und der Vorrichtungshauptkörper 1 das Ereignis nicht erkennt, wird die Anwesenheit der Saugdüse 21 von dem Sensor erkannt und die unnötige Prozedur zum automatischen Wechseln der Saugdüse 21, wie etwa Abwärtsfahren des Montagekopfs 7 gegen den Düsenvorratsbehälter 51, wird vermieden.
  • Bei den oben erwähnten Ausführungsformen greift ein Montagekopf 7 nur eine Elektronikkomponente 24 in einer einzelnen Montageprozedur auf. Bei einer anderen Ausführungsform greift ein Montagekopf 7 mehrere Elektronikkomponenten 24 unter Verwendung einer entsprechenden Anzahl der Saugdüsen 21 auf, transportiert die Elektronikkomponenten 24 und montiert sie auf der Leiterplatte P in einer einzelnen Montageprozedur. Erreicht werden kann dies durch Bereitstellen jeder Saugdüse 21 mit dem schaltenden Kolben zum Verbinden der Vakuumleitung mit der Vakuumquelle und Sicherstellen der gleichzeitigen Verbindung aller Vakuumleitungen der Saugdüsen mit der Vakuumquelle.
  • Wenngleich die mechanische Konfiguration dieser Ausführungsform mit der der oben erwähnten Ausführungsformen identisch ist, wird das Operationsprogramm abgeändert, um die folgende Änderung in der operationellen Sequenz zu berücksichtigen. Nachdem eine Saugdüse 21 eines Montagekopfs 7 eine Elektronikkomponente 24 aufgreift, fährt zuerst der Montagekopf 7 aufwärts und dreht sich zum Bewegen einer anderen Saugdüse 21 in die Abwärtsposition für das Aufgreifen. Dann bewegt sich der Montagekopf 7 zu der Position über der anderen Zufuhreinheit 3 und fährt herab, um eine andere Art von Elektronikkomponente aus der Vorschubeinheit 3 aufzugreifen. Diese Aufgreifprozedur kann so häufig wiederholt werden, wie dies der Anzahl der Düsen 21 im Montagekopf 7 entspricht.
  • Zweitens: Während sich der mehrere der Elektronikkomponenten tragende Montagekopf 7 zu der Position über der Leiterplatte P bewegt, dreht sich der Montagekopf 7 so, dass jede Elektronikkomponente 24 zu der Position zur Beobachtung durch die Beobachtungskamera 45 kommt. Jede Elektronikkomponente 24 stoppt nacheinander an der Position und weist die Position der Düse 21 relativ zu der von der Beobachtungskamera 45 beobachteten Komponente 24 auf. Diese Beobachtung kann während der Aufgreifprozedur durchgeführt werden, wenn eine bereits von einer Düse aufgegriffene der Elektronikkomponenten 24 gerade der Beobachtungskamera 45 zugewandt ist, während eine andere Elektronikkomponente 24 von einer anderen Düse gerade aufgegriffen wird.
  • Drittens: Das Montieren auf der Leiterplatte P wird an den von den Montageköpfen 7 gehaltenen Elektronikkomponenten 24 beginnend mit der Elektronikkomponente 24 durchgeführt, die von einer Saugdüse 21 gehalten wird, die sich bereits in der Abwärtsposition für das Montieren befindet. Vor dem Montieren jedoch wird die Abweichung von der ordnungsgemäßen Position für das Montieren, die von der Beobachtungska mera 45 beobachtet wird, kompensiert. Die Abweichung in Y-Richtung wird kompensiert durch ordnungsgemäßes Bewegen des Trägers 8, und die in X-Richtung wird kompensiert durch das ordnungsgemäße Bewegen der sich in X-Richtung bewegenden Einheit. Die Drehabweichung wird kompensiert durch Drehen des Montagekopfs 7 unter Verwendung des Winkelkorrekturmotors 16. Dann bewegt sich der Montagekopf 7 in die Position für ein anderes Montieren und montiert eine andere Elektronikkomponente 24 auf der Leiterplatte P, nachdem die Positionsabweichungen kompensiert sind. Die anderen verbleibenden Elektronikkomponenten 24, die immer noch von dem Montagekopf 7 gehalten werden, werden nacheinander auf die gleiche Weise montiert.
  • Bei den oben erwähnten Ausführungsformen wird die Vorverschiebung der Saugdüse relativ zu einer Elektronikkomponente nach den ersten drei Montageprozeduren an der gleichen Elektronikkomponente berechnet, und dann wird anhand des Ergebnisses in der vierten oder späteren Montageprozedur, in der sich der Montagekopf dreht, die Vorverschiebung entlang der Zufuhrrichtung korrigiert. Bei einer anderen Ausführungsform ist die Anzahl der Montageprozeduren zum Berechnen der Vorverschiebung niedriger oder höher als 3. Bei noch einer weiteren Ausführungsform wird die Vorverschiebung während einem vorbereitenden Testen vor einer Montageoperation geschätzt, und anhand des Ergebnisses werden in der nachfolgenden Montageoperation die Elektronikkomponenten sicher aufgegriffen und gehalten. Zudem kann die Montageoperation unter Verwendung der Vorverschiebung beginnen, die bei dem vorbereitenden Testen oder nach den ersten wenigen Montageprozeduren erhalten wird, und dann kann die Vorverschiebung im Verlauf der Montageoperation wieder auf der Basis der von einer bestimmten Anzahl der Montageprozeduren gesammelten Daten berechnet und zur weiteren Verbesserung des sicheren Aufgreifens und Haltens der Elektronikkomponenten verwendet werden.
  • In den oben erwähnten Ausführungsformen wird der Montagekopf parallel zu der Y-Richtung ausgerichtet, was die Richtung der Komponentenzufuhr ist, und um eine horizontale Achse parallel zu der X-Richtung gedreht, die die Richtung des Leiterplattentransports ist. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Konfiguration beschränkt. Beispielsweise kann die Drehachse des Montagekopfs bezüglich der X-Richtung geneigt sein. Insbesondere kann die Drehachse innerhalb der Ebene senkrecht zur Y-Richtung bleiben und bezüglich der X-Richtung geneigt sein.
  • Wenngleich die Erfindung bezüglich einiger weniger Ausführungsformen beschrieben und dargestellt worden ist, versteht der Fachmann, dass zahlreiche andere Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne von dem Schutzbereich der Erfindung abzuweichen. Alle derartigen Modifikationen sind für den Einschluss innerhalb des Schutzbereichs der folgenden Ansprüche bestimmt.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Montieren von Elektronikkomponenten mit mehreren Komponentenzufuhreinheiten (3) und mindestens einem Montagekopf (7), wobei der Montagekopf (7) Elektronikkomponenten (24) von den Komponentenzufuhreinheiten (3) aufgreift, um die Elektronikkomponenten (24) an einer Leiterplatte zu montieren, wobei die Vorrichtung folgendes umfasst: mehrere in einer radialen Konfiguration an dem Montagekopf (7) angeordneten Saugdüsen (21); Mittel zum Drehen (22) des Montagekopfs (7) um eine horizontale Achse davon derart, dass sich die Saugdüsen (21) um die Achse drehen; Mittel (8, 11, 12) zum horizontalen Bewegen des Montagekopfs (7) zum Aufgreifen und Montieren der Elektronikkomponenten (24); und Steuermittel dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel dafür ausgelegt sind, eine Vorverschiebung der Saugdüse (21) relativ zu der Elektronikkomponente (24) von einer ordnungsgemäßen Position zum Aufgreifen (10) der Elektronikkomponente (24) entlang einer Richtung der Komponentenzufuhr der Komponenten zufuhreinheit (3) durch Bewegen der Saugdüse (21) zu korrigieren, wobei die Steuermittel dafür ausgelegt sind, die Vorverschiebung durch Drehen des Montagekopfs (7) zu korrigieren.
  2. Vorrichtung zum Montieren von Elektronikkomponenten nach Anspruch 1, wobei mehrere die Elektronikkomponenten (24) gleichzeitig aufgreifende Montageköpfe (7) vorgesehen sind.
  3. Vorrichtung zum Montieren von Elektronikkomponenten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Vorverschiebung anhand einer vorbestimmten Anzahl von Aufnahmeprozeduren der Elektronikkomponente (24) durch die Saugdüse (21) zu einem Zeitpunkt einer Produktionsoperation geschätzt wird.
  4. Vorrichtung zum Montieren von Elektronikkomponenten nach Anspruch 3, wobei der Zeitpunkt während einer Produktionsoperation zum Schätzen der Vorverschiebung ein vorbereitendes Testen vor einer Montageoperation, ein Start einer Montageoperation oder ein Zeitpunkt in der Mitte einer Montageoperation ist.
  5. Vorrichtung zum Montieren von Elektronikkomponenten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Beobachtungsmittel (45) vorgesehen ist, das dafür ausgelegt ist, die Vorverschiebung zu detektieren.
  6. Verfahren zum Montieren von Elektronikkomponenten, bei dem mindestens ein Montagekopf (7) Elektronikkomponenten (24) von mehreren Komponentenzufuhreinheiten (3) aufgreift, um die Elektronikkomponenten an einer Leiterplatte zu montieren, wobei das Verfahren folgendes umfasst: horizontales Bewegen des Montagekopfs (7), um die Elektronikkomponenten (24) aufzugreifen und zu montieren; Drehen des Montagekopfs (7) um eine horizontale Achse davon zum Aufgreifen der Elektronikkomponenten (24), wobei der Montagekopf (7) in einer radialen Konfiguration daran angeordnete mehrere Saugdüsen (21) aufweist; wobei eine Vorverschiebung der Saugdüse (21) relativ zu der Elektronikkomponente (24) von einer ordnungsgemäßen Position zum Aufgreifen (10) der Elektronikkomponente (24) entlang einer Richtung der Komponentenzufuhr der Komponentenzufuhreinheit (3) durch Bewegen der Saugdüse (21) korrigiert wird und wobei das Bewegen der Saugdüse (21) erreicht wird durch Drehen des Montagekopfs (7).
  7. Verfahren zum Montieren von Elektronikkomponenten nach Anspruch 6, wobei die Vorverschiebung anhand einer vorbestimmten Anzahl von Aufnahmeprozeduren der Elektronikkomponente (24) durch die Saugdüse (21) zu einem Zeitpunkt einer Produktionsoperation geschätzt wird.
  8. Verfahren zum Montieren von Elektronikkomponenten nach Anspruch 7, wobei der Zeitpunkt während einer Produktionsoperation zum Schätzen der Vorverschiebung ein vorbereitendes Testen vor einer Montageoperation, ein Start einer Montageoperation oder ein Zeitpunkt in der Mitte einer Montageoperation ist.
  9. Verfahren zum Montieren von Elektronikkomponenten nach einem der Ansprüche 6-8, wobei mehrere Montageköpfe (7) gleichzeitig Elektronikkomponenten (24) aufgreifen.
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