DE60122130T2 - Kanalvorwahlverfahren für ein rf-kommunikationssystem - Google Patents
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Kanaleintrittsverfahren für ein HF-Kommunikationssystem, insbesondere ein Innen-Netzwerk, das eine Mehrzahl von Teilnehmerstationen umfasst, von denen jede einen Sender und einen Empfänger aufweist, wobei Informationen unabhängig zwischen den Teilnahmerstationen unter Verwendung entsprechender Sender und Empfänger und mehrerer Kanäle austauschbar sind, die von dem HF-Kommunikationssystem für HF-Kommunikation verfügbar sind.
- Hintergrund
- Für private Heime und auch lokale Netzwerke (LAN) schreiten Entwicklungen voran, alle Arten von Geräten miteinander zu verbinden, wie Fernsehgeräte, Personal-Computer, Stereosysteme, Telefone usw. Mehrere in einem Bereich befindliche Geräte, die zu einer Gruppe von zugeordneten Benutzern gehören, z.B. in derselben Wohnung oder in demselben Gebäude, können als Teil eines sogenannten Clusters angesehen werden. Dies kann auch in der Nähe befindliche Stationen außerhalb des entsprechenden Gebäudes einschließen. Ein Informationsaustausch zwischen den Cluster-Geräten und wahlweise zwischen den Cluster-Geräten und Stationen von anderen nahegelegenen Clustern können auf drahtloser HF-Kommunikation beruhen. Jedoch kann auch eine Kombination von drahtloser und drahtgebundener HF-Kommunikation vorgesehen werden.
- Für die HF-Kommunikation zwischen den Geräten und/oder den außen befindlichen Stationen gibt es nur eine begrenzte Zahl von verfügbaren HF-Kanälen. Geräte eines Clusters und/oder wahlweise solche von verschiedenen Clustern, die miteinander kommunizieren, verwenden einen (oder wahlweise mehr als einen) Kanal, indem sie mehrere Zeit- und/oder Frequenzschlitze miteinander teilen. Dies verursacht normalerweise keine Störprobleme. Die Geräte und die Stationen der verschiedenen Cluster können die zur Kommunikation verfügbaren Kanäle unter bestimmten Bedingungen (Entfernung, Störpegel, usw.), benutzen/wiederbenutzen. Daher verursachen Kommunikationssignale von Geräten in anderen Clustern in den meisten Fällen Störprobleme in Bezug auf die Kommunikation der Geräte des betrachteten Clusters. In Situationen von hohem Kommunikationsverkehr können Störungen eine Wiederverwendung desselben Kanals verhinder, und wenn keine weiteren Kanäle verfügbar sind, die Verwendung von einem gewünschten Service blockieren.
- Das allgemeine Konzept eines gemischten Frequenz- und Zeit-Multiplex-Kommunikationssystems ist in EP-A-0 853 400 beschrieben. Für die Offenbarung der Erfindung wird daher ausdrücklich auf dieses Dokument Bezug genommen.
- Um Konfliktsituationen zu vermeiden, bevor in einen bevorzugten Kanal eingetreten und dieser für die Kommunikation benutzt wird, führt jedes Gerät getrennt ein Kanal-Testverfahren aus. Bei dem Kanal-Testverfahren wird der bevorzugte Kanal auf der Basis von Kommunikations-Parametern getestet, ob er eine HF-Kommunikation ermöglicht, vorzugsweise eine optimierte Kommunikation über den bevorzugten Kanal.
- Aus US-A-5,920,819 ist es bekannt, mehrere Trägerfrequenzen in eine Trägerfrequenzgruppe für Aufwärts-Kommunikation und in eine Trägerfrequenzgruppe für Abwärts-Kommunikation zu unterteilen. Für die Kanalsuche wird eine der Frequenzgruppen ausgewählt, und es wird gesucht, ob eine der Trägerfrequenzen eine vorgegebene Bedingung aus den mehreren Trägerfrequenzen erfüllt. Falls nicht, wird die andere Trägerfrequenzgruppe gewählt und getestet, ob eine der Trägerfrequenzen dieser Gruppe die vorgegebene Bedingung erfüllt.
- Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kanaleintrittsverfahren in einem HF-Kommunikationssystem gemäß den unabhängigen Ansprüchen aufzuzeigen, um die HF-Kommunikations-Kanal-Leistungsfähigkeit zu verbessern.
- Gemäß der Erfindung ist ein Kanaleintrittsverfahren für ein HF-Kommunikationssystem, insbesondere ein Innen-Netzwerk vorgesehen, das mehrere Teilnehmerstationen umfasst, von denen jede einen Sender und einen Empfänger hat, wobei Informationen zwischen den Teilnehmerstationen unter Verwendung entsprechender Sender und Empfänger ausgetauscht werden können und mehrere Kanäle für HF-Kommunikation in dem HF-Kommunikationssystem verfügbar sind, wobei das Verfahren die Schritte umfasst:
- a) Bereitstellen einer ersten Gruppe von Kommunikations-Parametern;
- b) Verwenden der ersten Gruppe von Kommunikations-Parametern, um eine erste Gruppe von Kanälen der mehreren Kanäle für HF-Kommunikation zwischen einer ersten und einer zweiten Teilnehmerstation der mehreren Teilnehmerstationen zu testen;
- c) Bereitstellen einer zweiten Gruppe von Kommunikations-Parametern, wenn für die HF-Kommunikation zwischen der ersten und zweiten Teilnehmerstation kein Kanal der ersten Gruppe von Kanälen die erste Gruppe von Kommunikations-Parametern erfüllt;
- d) Verwenden der zweiten Gruppe von Kommunikations-Parametern, um eine zweite Gruppe von Kanälen für die HF-Kommunikation zwischen der ersten und zweiten Teilnehmerstation zu testen, wobei die zweite Gruppe von Kanälen die erste Gruppe von Kanälen wenigstens teilweise umfasst;
- e) Eintreten in einen Kanal der zweiten Gruppe von beim Schritt d) getesteten Kanäle, wenn für die HF-Kommunikation zwischen der ersten und zweiten Teilnehmerstation der Kanal die zweite Gruppe von Kommunikations-Parametern erfüllt;
- Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist ein Kanaleintrittsverfahren für ein HF-Kommunikationssystem, insbesondere ein Innen-Netzwerk vorgesehen, das mehrere Teilnehmerstationen (S1 bis Sn, n > 2) umfasst, von denen jede (S1 bis Sn) einen Sender und einen Empfänger hat, wobei Informationen zwischen den Teilnehmerstationen (S1 bis Sn) unter Verwendung entsprechender Sender und Empfänger und mehrerer für die HF-Kommunikation in dem HF-Kommunikationssystem verfügbaren Kanäle ausgetauscht werden können, wobei das Verfahren die Schritte umfasst:
- a) Bereitstellen wenigstens einer ersten Gruppe von Kommunikations-Parametern (I1, M1) und einer zweiten Gruppe von Kommunikations-Parametern (I2, M2);
- b) Verwenden der ersten und zweiten Gruppe von Kommunikations-Parametern (I1, M1), um eine Gruppe von Kanälen (C1 bis Cm, m > 2) der mehreren Kanäle für HF-Kommunikation zwischen einer ersten und zweiten Teilnehmerstation (Sx, Sy, 1 < x < n, 1 < y < n) der mehreren Teilnehmerstationen (S1 bis Sn) zu testen, um zu prüfen, ob ein Kanal die Bedingung der ersten Gruppe von Kommunikations-Parametern erfüllt, und wenn nicht, ob sie die zweite Gruppe von Kommunikations-Parametern erfüllt;
- c) Sortieren der verfügbaren Kanäle danach, ob sie die erste oder zweite Gruppe von Kommunikations-Parametern erfüllen;
- d) Eintreten in einen Kanal (C*x, 1 < x < m) der beim Schritt b) getesteten verfügbaren Kanäle (C*1 bis C*m) gemäß der Sortier-Reihenfolge;
- Die offenbarten Verfahren verbessern die Nutzbarkeit oder die Kanal-Leistungsfähigkeit und vermeiden negative Konsequenzen aufgrund häufigerer Verwendung oder Wiederverwendung der Kanäle. Auf der Basis der Aquisitions-Informationen, die von den ersten Teilnehmerstationen gesendet wurden und anzeigen, dass in den Kanal, der die zweite Gruppe von Kommunikations-Parametern erfüllt, eingetreten wird, können die anderen Teilnehmerstationen der mehreren Teilnehmerstationen insbesondere in demselben Cluster entscheiden, ob sie oder ob sie nicht auch den von der einen Teilnehmerstation belegten Kanal benutzen oder wiederbenutzen wollen. Bei Abschätzung der Aquisitions-Informationen, die von der ersten Teilnehmerstation empfangen werden, kann eine andere Teilnehmerstation der mehreren Teilnehmerstationen entscheiden, den Kanal, in den die eine Teilnehmerstation eingetreten ist, nicht zu benutzen oder wiederzubenutzen, da der Eintritt in den Kanal durch die andere Teilnehmerstation zu einem Zusammenbrechen der von der ersten Teilnehmerstation ausgeführten Kommunikation führen kann. Daher verbessert das offenbarte Verfahren die Leistungsfähigkeit der Kommunikation in dem System und vermindert die Gesamt-Fehlerrate des HF-Kommunikationssystems.
- Zeichnungen
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend in der Beschreibung näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
-
1 eine schematische Darstellung eines HF-Kommunikationssystems; und -
2 ein Diagramm, das die verschiedenen Kommunikations-Parameter erklärt. - Ausführungsbeispiel
-
1 zeigt ein HF-Kommunikationssystem mit mehreren Teilnehmerstationen S1,..., S4. Drei der Teilnehmerstationen S1, S2, S3 befinden sich in einem Bereich oder Cluster 1, zum Beispiel einer Wohnung oder einem Gebäude. Eine Teilnehmerstation S4 befindet sich außerhalb des Clusters. Die Teilnehmerstation S4 ist eine Transceiver-Station, die HF-Informationen sendet, die im Prinzip von den Teilnehmerstationen S1 und/oder S2 und/oder S3 empfangen werden können. Außerdem können HF-Signale unabhängig zwischen den Cluster-Teilnehmerstationen S1, S2, S3 ausgetauscht werden. Es kann einige weitere Stationen (nicht dargestellt) geben, die nicht zuverlässig von den Teilnehmerstationen S1, S2, S3 empfangen werden können, die aber einen Störpegel am Ort der Stationen S1, S2, S3 erzeugen. Die Teilnehmerstationen S1, S2, S3 können Teil eines örtlichen Netzwerks (LAN) sein, das zum Beispiel TES, Personal-Computer, Stereosysteme, Telefone usw. umfasst. - Für die Kommunikation zwischen den Teilnehmerstationen S1, S2, S3 und weiteren nicht dargestellten Stationen und wahlweise zwischen den Stationen S1, S2, S3, S4 ist nur eine begrenzte Zahl von HF-Kanälen verfügbar. Die Teilnehmerstationen S1, S2, S3, S4 nutzen die verfügbaren Kanäle für die Kommunikation durch Teilen einer Menge von Zeit- und/oder Frequenzschlitzen eines Kanals, und wenn angemessen (zum Beispiel verschiedene Cluster) durch Verwendung unterschiedlicher Kanäle.
- Bevor ein HF-Kanal für die Kommunikation zwischen zwei oder mehr Teilnehmerstationen verwendet wird, z.B. zwischen S1 und S2, wird der Kanal getestet, um zu prüfen, ob der Kanal die Erfordernisse erfüllt, die für die Kommunikation über den Kanal notwendig sind. Eine Gruppe von Kommunikations-Parametern dient als Beweis für die Brauchbarkeit eines Kanals für HF-Kommunikation. Im allgemeinen dienen Kommunikations-Parameter zur Überwachung der Übertragungsqualität eines Kanals. Ein Kanal-Aquisitions- oder ein Eintrittsprozess wird mit dem Testen von verfügbaren Kanälen, ob sie frei oder besetzt sind, begonnen.
- In
2 sind Beispiele von Kommunikations-Parametern angegeben, die für den Kanaltest verwendbar sind. Während des Kanaltest-Vorgangs kann ein gewisser Störleistungs-Bezugswert I1 oder I2 und/oder ein gewisser Spielraum (margin) M1 oder M2 angewendet werden, um zwischen Kanälen zu trennen, die für die Kommunikation zwischen Teilnehmerstationen S1 und S2 bzw. besetzten Kanälen benutzbar sind. Die Störleistungs-Bezugswerte I1, I2 stellen verschiedene Pegel von Störleistungen dar, die von einer anderen HF-Kommunikation als der getesteten HF-Kommunikation herrühren. Der Testvorgang kann mehrere differenzierte Methoden enthalten, z.B. eine Korrelation der empfangenen Kanalsignale mit bekanntem (angenommenem) Schema oder Sequenzen, um relativ schwache Signale feststellen zu können und zwischen systemkonformen Signalen/Störungen und anderen zu unterscheiden (die unterschiedliche Auswirkungen haben und die Anwendung unterschiedlicher Parameter-Gruppen mit sich bringen können). - Außerdem muss der Kanaltest-Vorgang einen Spielraum M1, M2 für schlechtere Bedingungen in Betracht ziehen, z.B. sich bewegende Teilnehmerstationen und/oder Umschalten auf eine andere Station des betrachteten Clusters und/oder eine Station, die zu einem vorhandenen (in Betrieb befindlichen, aber störenden Cluster gehört), der die HF-Kommunikation zwischen Teilnehmerstationen S1 und S2 beeinträchtigt und zu weiterer Verminderung der Kanal-Leistungsfähigkeit oder der Kommunikationsqualität führen kann. In jedem Fall muss die Summe (I1 + M1; I2 + M2) des entsprechenden Störleistungs-Bezugswertes I1 oder I2 und der entsprechende Spielraum M1 oder M2 niedriger sein als eine akzeptable Störleistung Pa (siehe
2 ), die auch ein charakteristischer Kanal-Parameter ist. - Um somit auf der sicheren Seite zu sein, muss bei dem Kanaltesten ein relativ großer Spielraum M1 oder M2 angewendet werden. Dies führt vermutlich zu einer Kanalausnutzung oder einem Wirkungsgrad weit jenseits theoretischer Werte oder jenseits solcher Werte, die erreicht werden könnten, wenn die Positionierung der Geräte bekannt gewesen wäre. Wenn kein angemessener Spielraum angewendet wird und keine anderen Maßnehmen unternommen werden, kann die HF-Kommunikation teilweise unterbrochen werden, oder das HF-Kommunikationssystem kann in verschiedenen Clustern zusammenbrechen.
- Der Unterschied zwischen einer minimalen Eingangsleistung Pm (siehe
2 ) und dem Störleistungs-Bezugswert I1 oder I2 wird auch als Störabstand bezeichnet. In2 ist auch eine übertragene Leistung Pt und eine nominale Eingangsleistung Pn dargestellt. - Nachfolgend wird ein Verfahren zum Eintreten in einen HF-Kanal beschrieben, das für die Kommunikation zwischen zwei Teilnehmerstationen, z.B. zwischen den Teilnehmerstationen S1 und S2 verwendet wird. In einem ersten Schritt wird eine Gruppe von Kommunikations-Parametern bereitgestellt. Bei dem beschriebenen Beispiel umfasst die Gruppe von Kommunikations-Parametern den Störleistungs-Bezugswert I1 und den Spielraum M2 (siehe
2 ). Jedoch ist das neue Kanaleintrittsverfahren unabhängig von der Zahl und der Natur der Kommunikations-Parameter, die für den Kanaltest verwendet werden. Die Gruppe von Kommunikations-Parametern wird ausgewählt, um für die Kommunikation zwischen Teilnehmerstationen S1 und S2 einen HF-Kanal mit guter Qualität, vorzugsweise hoher Qualität, vorzusehen. - Die Gruppe von Kommunikations-Parametern dient zum Testen einer ersten Gruppe von Kanälen, die für die HF-Kommunikation zwischen den Teilnehmerstationen S1 und S2 verfügbar sind. Wenn für die HF-Kommunikation zwischen den Teilnehmerstationen S1 und S2 kein Kanal der ersten Gruppe von Kanälen die Gruppe von Kommunikations-Parametern I1 und M1 erfüllt, wird nachfolgend eine andere Gruppe von Kommunikations-Parametern I2 und M2 vorgesehen. Die andere Gruppe von Kommunikations-Parametern I2 und M2 wird ausgewählt, um für die Kommunikation zwischen den Teilnehmerstationen S1 und S2 einen HF-Kanal mit ausreichender Qualität vorzusehen, so dass HF-Informationen übertragen werden können.
- Dann wird die andere Gruppe von Kommunikations-Parametern I2 und M2 verwendet, um eine zweite Gruppe von Kanälen zu testen, die für die HF-Kommunikation zwischen den Teilnehmerstationen S1 und S2 verfügbar sind, wobei die zweite Gruppe von Kanälen die erste Gruppe von Kanälen wenigstens teilweise umfasst.
- Wenn wenigstens einer der Kanäle der zweiten Gruppe von Kanälen die andere Gruppe von Kommunikations-Parametern I2 und M2 für die HF-Kommunikation zwischen den Teilnehmerstationen S1 und S2 erfüllt, wird nachfolgend wenigstens in einen Kanal für die HF-Kommunikation zwischen den Teilnehmerstationen S1 und S2 eingetreten. Danach wird eine Aquisitions- und Kanal-Qualitätsinformation von der Teilnehmerstation S1 zu den anderen Teilnehmerstationen des Clusters (S2, S3) und S4 gesendet, um anzuzeigen, dass wenigstens in einen Kanal, der die andere Gruppe von Kommunikations-Parametern I2 und M2 erfüllt, für die HF-Kommunikation zwischen den Teilnehmerstationen S1 und S2 eingetreten wird.
- Während des Kanaltestens können wahlweise Daten, die getestete Kanäle charakterisieren oder identifizieren, zum Beispiel eine Kanal-Zählnummer und/oder ein anderer charakteristischer Wert für alle Kanäle gespeichert werden, die bessere Bedingungen liefern als sie von der anderen Gruppe von Kommunikations-Parametern I2 und M2 definiert werden. Der Kanal, der die besten Ergebnisse in Bezug auf die Gruppe von Kommunikations-Parametern I1 und M2 oder die andere Gruppe von Kommunikations-Parametern I2 und M2 liefert, kann für weitere Aktionen ausgewählt werden, insbesondere für weitere HF-Kommunikations-Aktionen.
- Wenn beim Testen der für HF-Kommunikation in dem HF-Kommunikationssystem verfügbaren Kanäle auf der Basis der Kommunikations-Parameter I1 und M2 und der anderen Gruppe von Kommunikations-Parametern I2 und M2 kein Kanal, der die Kommunikations-Parameter I1/M1 oder I2/M2 erfüllt, gefunden wird, kann wenigstens eine weitere Gruppe von Kommunikations-Parametern vorgesehen werden. Die wenigstens eine weitere Gruppe von Kommunikations-Parametern wird ausgewählt, um für die Kommunikation zwischen den Teilnehmerstationen S1 und S2 einen HF-Kanal von noch ausreichender Qualität vorzusehen, so dass die HF-Informationen zwischen den Teilnehmerstationen S1 und S2 übertragen werden können.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung kann der wenigstens eine ausgewählte und für die HF-Kommunikation zwischen den Teilnehmerstationen S1 und S2 belegte Kanal als vorläufige Wahl angesehen werden. Der vorläufig ausgewählte Kanal kann für eine erste Set-up-HF-Kommunikation zwischen den Teilnehmerstationen S1 und S2 verwendet werden. Der vorläufig gewählte Kanal könnte später von „beiden Seiten" betrachtet werden, das heißt von der Seite der Teilnehmerstation S1 bzw. von der Seite der Teilnehmerstation S2, und kann für weitere Kommunikation zwischen den Teilnehmerstationen S1 und 52 nur ausgewählt werden, wenn die HF-Kommunikation mit ausreichender Übertragungsqualität auf „beiden Seiten" ausgeführt werden kann.
- Wenn die Kanaltest-Erfordernisse der anderen Gruppe von Kommunikations-Parametern I2 und M2 erfüllt werden, kann wahlweise eine Bestätigungsinformation von der Teilnehmerstation S2 zur Teilnehmerstation S1 gesendet werden, wobei die Bestätigungsinformation anzeigt, dass der wenigstens eine Kanal akzeptiert worden ist.
- Es sei darauf hingewiesen, dass das beschriebene Kanaleintrittsverfahren im wesentlichen unabhängig von dem für den Kanaltest verwendeten Verfahren ist, wie auch die Gruppe von Kommunikations-Parametern. In jedem Fall werden nach Eintritt in einen Kanal zur Kommunikation durch eine der Teilnehmerstationen die anderen Teilnehmerstationen des HF-Kommunikationssystems mittels der Aquisitions-Informationen informiert.
- Der Fachmann versteht, dass das beschriebene Kanaleintrittsverfahren von allen Teilnehmerstationen S1, ..., S4 ausgeführt werden kann, so dass alle Teilnehmerstationen S1, ..., S4 einander in Bezug auf HF-Kanäle informieren können, in die die entsprechende Teilnehmerstation für die HF-Kommunikation in dem HF-Kommunikationssystem eingetreten ist.
Claims (13)
- Kanaleintrittsverfahren für ein HF-Kommunikationssystem, insbesondere ein Innen-Netzwerk, umfassend mehrere Teilnehmerstationen (S1 bis Sn), von denen jede einen Sender und einen Empfänger hat, wobei Informationen zwischen den Teilnehmerstationen (S1 bis Sn) unter Verwendung entsprechender Sender und Empfänger ausgetauscht werden können und mehrere Kanäle für HF-Kommunikation in dem HF-Kommunikationssystem verfügbar sind, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: a) Bereitstellen einer ersten Gruppe von Kommunikations-Parametern (I1, M1); b) Verwenden der ersten Gruppe von Kommunikations-Parametern (I1, M1), um eine erste Gruppe von Kanälen der mehreren Kanäle für HF-Kommunikation zwischen einer ersten und einer zweiten Teilnehmerstation (Sx, Sy) der mehreren Teilnehmerstationen (S1 bis Sn) zu testen, gekennzeichnet durch die weiteren Schritte c) Bereitstellen einer zweiten Gruppe von Kommunikations-Parametern (I2, M2), wenn für die HF-Kommunikation zwischen der ersten und zweiten Teilnehmerstation (Sx, Sy) kein Kanal der ersten Gruppe von Kanälen die erste Gruppe von Kommunikations-Parametern (I1, M1) erfüllt; d) Verwenden der zweiten Gruppe von Kommunikations-Parametern (I2, M2), um eine zweite Gruppe von Kanälen für die HF-Kommunikation zwischen der ersten und zweiten Teilnehmerstation (Sx, Sy) zu testen, wobei die zweite Gruppe von Kanälen die erste Gruppe von Kanälen wenigstens teilweise umfasst; e) Eintreten in einen Kanal der zweiten Gruppe von bei Schritt d) getesteten Kanälen, wenn für die HF-Kommunikation zwischen der ersten und zweiten Teilnehmerstation (Sx, Sy) der Kanal die zweite Gruppe von Kommunikations-Parametern (I2, M2) erfüllt; wobei die HF-Kommunikation zwischen der ersten und zweiten Teilnehmerstation (Sx, Sy), die auf der ersten Gruppe von Kommunikations-Parametern beruht (I1, M2), von höherer Qualität ist als die HF-Kommunikation zwischen der ersten und zweiten Teilnehmerstation (Sx, Sy), die auf der zweiten Gruppe von Kommunikations-Parametern (I2, M2) beruht.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieses den weiteren Schritt umfasst: f)Senden von Aquisitions-Informationen von der ersten Teilnehmerstation (Sx) zu anderen Teilnehmerstationen (S1, ..., Sx-1, Sx+1, ..., Sn) der Mehrzahl von Teilnehmerstationen (S1 bis Sn) in dem HF-Kommunikationssystem, um anzuzeigen, dass in den Kanal, der die zweite Gruppe von Kommunikations-Parametern (I2, M2) erfüllt, für die Kommunikation zwischen der ersten und zweiten Teilnehmerstation (Sx, Sy) eingetreten wird.
- Kanaleintrittsverfahren für ein HF-Kommunikationssystem, insbesondere ein Innen-Netzwerk, umfassend mehrere Teilnehmerstationen (S1 bis Sn), von denen jede einen Sender und einen Empfänger hat, wobei Informationen zwischen den Teilnehmerstationen (S1 bis Sn) unter Verwendung entsprechender Sender und Empfänger und mehrerer für die HF-Kommunikation in dem HF-Kommunikationssystem verfügbare Kanäle ausgetauscht werden können, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: a) Bereitstellen wenigstens einer ersten Gruppe von Kommunikations-Parametern (I1, M1) und einer zweiten Gruppe von Kommunikations-Parametern (I2, M2); b) Verwenden der ersten und zweiten Gruppe von Kommunikations-Parametern (I1, M1), um eine Gruppe von Kanälen der mehreren Kanäle für HF-Kommunikation zwischen einer ersten und einer zweiten Teilnehmerstation (Sx, Sy) der mehreren Teilnehmerstationen (S1 bis Sn) zu testen, um zu prüfen, ob ein Kanal die Bedingung der ersten Gruppe von Kommunikations-Parametern erfüllt, und falls nicht, ob sie die zweite Gruppe von Kommunikations-Parametern erfüllt; c) Sortieren der verfügbaren Kanäle danach, ob sie die erste oder zweite Gruppe von Kommunikations-Parametern erfüllen; d) Eintreten in einen Kanal der im Schritt b) getesteten verfügbaren Kanäle gemäß der Sortier-Reihenfolge; Wobei die HF-Kommunikation zwischen der ersten und zweiten Teilnehmerstation (Sx, Sy), die auf der ersten Gruppe von Kommunikations-Parametern (I1, M1) beruht, eine höhere Qualität hat als die HF-Kommunikation zwischen der ersten und zweiten Teilnehmerstation (Sx, Sy), die auf der zweiten Gruppe von Kommunikations-Parametern (I2, M2) beruht.
- Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass diese den weiteren Schritt umfasst: e) Senden von Aquisitions-Informationen aus der ersten Teilnehmerstation (Sx) zu anderen Teilnehmerstationen (S1 ..., Sx-1, Sx+1, ..., Sn) , in dem HF-Kommunikationssystem, wenn der Kanal die zweite Gruppe von Kommunikations-Parametern (I2, M2) erfüllt, nur um anzuzeigen, dass in den Kanal, der die zweite Gruppe von Kommunikations-Parametern (I2, M2) erfüllt, für die HF-Kommunikation zwischen der ersten und zweiten Teilnehmerstation (Sx, Sy) eingetreten worden ist.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für den Fall, dass keiner der verfügbaren Kanäle die erste Gruppe von Kommunikations-Parametern erfüllt, aber einige der verfügbaren Kanäle die zweite Gruppe von Kommunikations-Parametern erfüllen, die Störwerte gemessen und klassifiziert werden, und dass in den Kanal mit dem niedrigsten Störwert eingetreten wird.
- Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Schritt d) die Schritte umfasst: – Speichern von Daten, die wenigstens zwei der zweiten Gruppe von Kanälen identifizieren, wobei jeder der wenigstens zwei Kanäle die zweite Gruppe von Kommunikations-Parametern (I2, M2) erfüllt; und – Auswählen eines der wenigstens zwei Kanäle; und – Eintreten in den einen der wenigstens zwei Kanäle für die HF-Kommunikation zwischen der ersten und zweiten Teilnehmerstation (Sx, Sy).
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Gruppe von Kommunikations-Parametern jeweils einen ersten Stör-Bezugswert (I1) oder einen ersten Spielraum (M1) und einen zweiten Stör-Bezugswert (I2) und/oder einen zweiten Spielraum (M2) umfassen.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aquisitions-Informationen Informationen über die zweite Gruppe von Kommunikations-Parametern (I2, M2) umfassen.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanaleintritts-Schritt als provisorische Kanalwahl ausgeführt wird, dass der Kanal für eine Set-up-HF-Kommunikation zwischen der ersten Teilnehmerstation (Sx) und der zweiten Teilnehmerstation (Sy) verwendet wird, und die provisorische Kanalwahl durch Wählen des Kanals für weitere HF-Kommunikation akzeptiert wird, wenn während der Set-up-HF-Kommunikation die zweite Teilnehmerstation (Sy) mit der ersten Teilnehmerstation (Sx) kommuniziert, und dass der Kanal, der die zweite Gruppe von Kommunikations-Parametern (I2, M2) erfüllt, für weitere HF-Kommunikation zwischen der ersten und zweiten Teilnehmerstation (Sx, Sy) ausreicht.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Schritt des Eintretens in den Kanal eine dritte Gruppe von Kommunikations-Parametern bereitgestellt wird, die zum Testen der ersten und/oder der zweiten Gruppe von Kanälen verwendet wird, wobei die HF-Kommunikation zwischen der ersten und zweiten Teilnehmerstation (Sx, Sy), die auf der zweiten Gruppe von Kommunikations-Parametern (I2, M2) beruht, von höherer Qualität ist als die HF-Kommunikation zwischen der ersten und zweiten Teilnehmerstation (Sx, Sy), die auf der dritten Gruppe von Kommunikations-Parametern beruht.
- Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Gruppe von Kommunikations-Parametern einen dritten Stör-Referenzwert und/oder einen dritten Spielraum umfasst.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die HF-Kommunikation zwischen der ersten und zweiten Teilnehmerstation (Sx, Sy) eine drahtlose Kommunikation ist.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die HF-Kommunikation zwischen der ersten und zweiten Teilnehmerstation (Sx, Sy) eine drahtgebundene Kommunikation ist.
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