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Gebiet der
Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Bereitstellen,
basierend auf eingescannter Information, einer Diagnose eines Zustands eines äußeren Körperteils
eines Individuums und/oder von Eigenschaften eines auf den äußeren Teil
aufgetragenen Produktes.
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Beschreibung
der verwandten Technik
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Die
genaue Diagnose von kosmetischen und mit Dermatologie in Zusammenhang
stehenden Zuständen
erfordert oftmals Beratungen mit Fachleuten mit dem erforderlichen
Maß an
geeignetem Können und
Training. In der Vergangenheit erforderten solche Beratungen, dass
das ratsuchende Individuum an einen Ort reist und ein persönliches
Treffen mit einem Fachmann durchführt, der sich über den
Hautzustand des Individuums ein Bild macht, zum Beispiel manchmal
mit speziellen Instrumenten, und einen korrekten Behandlungsplan
verschreibt, der eines oder mehrere kosmetische und/oder dermatologische
Produkte einschließt.
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Kürzlich führten Fortschritte
in der Technologie zu einer Anzahl von Ansätzen, den Bedarf für etliche
dieser persönlichen,
direkten Treffen, die Reisetätigkeit
erfordern, überflüssig zu
machen. Genauer stellen etliche Berater kosmetische oder dermatologische
Fernkonsultationen bereit, wo das der Beratung bedürfende Individuum
an einer geographischen Örtlichkeit,
die von jener des Beraters unterschiedlich ist, lokalisiert sein
kann. Diese Ansätze
waren in erster Linie beschränkt,
da es keinen einfachen Weg gab, die gesamte notwendige Information
zu dem Fernberater zu senden.
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GB 2 288 511 offenbart ein
Verfahren und ein Gerät
zur Verwendung beim Diagnostizieren von medizinischen Zuständen wie
Hautzuständen,
wo es sichtbare Symptome gibt. Diese Referenz offenbart die Betätigung entweder
einer Videokamera, eines Camcorders oder einer digitalen Standkamera,
um ein elektrisches Signal zu erzeugen, das digitalisiert, komprimiert
und einem Expertenberater wie einem Dermatologen übermittelt
wird. Diese Technik leidet jedoch an einer Anzahl von Nachteilen
und Beschränkungen.
Besonders ist es zeitaufwändig,
die Videokamera zu betätigen,
die für
die Digitalisierung notwendige Software laufen zu lassen und das
durch die Kamera eingefangene Bild zu komprimieren und dann das
komprimierte Bild dem Berater zu senden: Eine noch signifikantere
Beschränkung
bezieht sich auf die Tatsache, dass es keinen einfachen Weg gibt, das
Bild zu standardisieren. Zum Beispiel können falsche Belichtung, minderwertige
Ausrüstung,
uneinheitliche Kameras und Softwareprogramme, falsche Kamerabetätigung oder
andere Variablen ein Videobild erzeugen, das nicht deutlich sämtliche
Details des Ursprungsgebietes, das aufgenommen worden war, zeigt.
In gewissen Fällen
könnte
das dem fernen Fachmann unterbreitete Videobild entweder vollständig unbrauchbar
sein oder in einer falsch getroffenen Beurteilung resultieren.
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Ein
anderer, stärker
vereinfachenderer Ansatz involviert das Ausfüllen eines zuvor erstellten Fragebogens
und dann Senden des vervollständigten
Fragebogens (über
einen Lieferservice oder das Internet) durch den Verbraucher an
den Vertreiber eines kosmetischen Produktes, der ein oder mehrere kosmetische
Produkte nach Durchsicht der auf dem konkurrierenden (Anmerkung
des Übersetzers:
soll wohl heißen „vervollständigten") Fragebogen bereitgestellten
Information vorschlägt.
Solch ein Vorgehen kann allgemeine Information bereitstellen, die beim
Beraten über
gewisse Arten an kosmetischen Grundprodukten nützlich ist, aber solch eine
Information ist durch den Detailgrad der durch das Individuum bereitgestellten
Beschreibung beschränkt
und ist deshalb für
viele Behandlungen, besonders jene, die hochspezialisiert und fortgeschritten
sind, unzulänglich.
Zusätzlich
kann sowohl die Vervollständigung des
Fragebogens durch den Verbraucher als auch die Beurteilung des vervollständigten
Fragebogens durch den Kosmetikvertreiber zeitraubend sein.
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Zusätzlich zu
den mit gegenwärtigen
Mitteln der Ferndiagnose verbundenen Beschränkungen, gibt es auch Nachteile
im Zusammenhang mit gewissen diagnostischen Verfahren, die während persönlicher
Beratungen mit einem Fachmann verwendet werden. Zum Beispiel nutzen
gewisse Dermatologen, um gewisse Arten an Hautzuständen zu
untersuchen, eine sehr spezialisierte sonographische Ausrüstung, um
eine Fotografie einer untersuchten Hautregion zu erhalten. Bei der
Verwendung solch eines professionellen fotografischen Systems, genannt DERMAPHOT,
wird eine einzigartig gestaltete Kameralinse in Kontakt mit der
Haut gebracht und Licht wird durch die Linse emittiert bevor eine
Fotografie der Haut gemacht wird. Diese Technik leidet jedoch an
einer Anzahl von Nachteilen und Beschränkungen.
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Insbesondere
ist es zeitraubend, das System sauber einzustellen, insbesondere
korrekt einzustellen, es ist zeitraubend, das System sauber einzustellen,
die Kamera korrekt zu betätigen
und einen Service anzufordern, um den Film zu entwickeln. Eine sogar
noch signifikantere Beschränkung
bezieht sich auf die Tatsache, dass die spezialisierte fotografische Ausrüstung sehr
teuer ist. Weiter ist die mit solchen Systemen erzielte Auslösung von
fotografischen Bildern nicht immer annehmbar.
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WO
97/29686 offenbart eine Vorrichtung zum Beurteilen von Hautfalten,
umfassend das Positionieren von Abtastdetektoren, um das durch die
faltige Haut reflektierte Licht aufzunehmen. Dieses Dokument offenbart,
dass das durch die Haut reflektierte Licht unter Verwendung eines
Triangulationsverfahrens oder eines Fokussierverfahrens detektiert wird.
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Im
Lichte des Vorangegangenen besteht ein Bedarf für ein Verfahren, das die Diagnose
verbessert.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Demgemäß können in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung stehende Prozesse vorzugsweise eine
oder mehrere Beschränkungen
der verwandten Technik beseitigen. Solche Prozesse haben Vorteile
auf dem Gebiet von Kosmetika und/oder Dermatologie, können aber
auch in anderen Bereichen verwendet werden.
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Ein
Aspekt der Erfindung schließt
ein Verfahren zum Diagnostizieren, basierend auf gescannter Information,
von einem oder mehreren Zuständen
eines äußeren Körperteils
und/oder einer oder mehreren Eigenschaften von wenigstens einem
auf den äußeren Körperteil
aufgetragenen Produkt ein. Das Verfahren schließt ein das Gewinnen von gescannten
Bilddaten mit einem optischen Bildscanner, konfiguriert in der Form
eines Scanners zum Scannen von Dokumenten, die sich auf wenigstens
eines oder mehrere Merkmale eines nicht den Fingerabdruck betreffenden äußeren Teil
eines Individuums und/oder wenigstens einem auf den äußeren Teil
aufgetragenen Produkt beziehen. Eine Analyse der wenigstens einen
Eigenschaft wird auf den Bilddaten basierend durchgeführt. Das
Verfahren schließt
weiter das Bestimmen einer Diagnose wenigstens eines Zustands des äußeren Teils
und/oder wenigstens einer Eigenschaft des auf den äußeren Teil
aufgetragenen Produktes ein.
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Die
Merkmale des äußeren Teils,
die analysiert werden, sind vorzugsweise Merkmale von nicht den
Fingerabdruck betreffenden Körperteilen.
Wie hierin verwendet bezieht sich der Begriff „nicht den Fingerabdruck betreffend" auf einen äußeren Bereich des
Körpers,
der im Wesentlichen frei von Hautkapillarmustern ist, worin Hautkapillarmuster
Merkmale sind, die sich nicht ändern,
indem die Person altert. Zum Beispiel sind Hautkapillarmuster auf
der inneren Oberfläche
der Hand in der Form von Fingerabdrücken und Handflächenlinien
lokalisiert. Einige Beispiele von Merkmalen eines „nicht
den Fingerabdruck" betreffenden
Körperteils
sind sichtbare Merkmale von Haarsträhnen einschließlich Wurzeln,
sichtbare Merkmale von Haut einschließlich Pigmentierungen und Gruppen
von Hautzellen, sichtbare Merkmale von Fingernägeln und Zehennägeln und äußerlich
sichtbare Merkmale von Zähnen.
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Es
gibt viele unterschiedliche Eigenschaften von Produkten, welche
mit dem Verfahren gemäß der Erfindung
analysiert werden könnten.
Zum Beispiel könnte
das Verfahren praktiziert werden, um Produkteigenschaften zu analysieren,
wie zum Beispiel die Nichtübertragbarkeit,
besonders für
Lippenstift und Grundierungs-Make-up; Deckkraft des Produktes (d. h.
Homogenität),
besonders für
Nagellack; Färbung, besonders
für verschiedene
Arten an Make-up-Produkten; Fettigkeit, besonders für Hautlotionen;
verschiedene Wechselwirkungen zwischen der Haut und dem Produkt,
besonders für
Produkte, die gestaltet sind, um Falten weniger sichtbar zu machen,
und Produkten, die gestaltet sind, um die Transparenz der Haut zu ändern; und
Dicke oder Menge des Produktes auf dem äußeren Teil, besonders für Haarprodukte
wie Spülungen.
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Der äußere Teil
könnte
sich auf vielen unterschiedlichen Bereichen des Körpers des
Individuums befinden. Zum Beispiel könnte der äußere Teil einen Bereich der
Haut des Individuums einschließen,
wenigstens eine Haarsträhne
des Individuums, wenigstens einen Fingernagel des Individuums, wenigstens einen
Zehennagel des Individuums und wenigstens einen Zahn des Individuums.
Wenn der äußere Teil die
Haut des Individuums einschließt,
kann der äußere Teil
auf der Hand, dem Fuß,
Arm, Bein, Rumpf und/oder Gesicht (d. h. Lippen) des Individuums
lokalisiert sein. Wenn der äußere Teil
wenigstens eine Haarsträhne
einschließt,
kann die Strähne
von der Kopfhaut, den Augenwimpern oder Augenbrauen stammen.
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Die
eingescannten Bilddaten könnten
entweder in einer ersten Weise, einer zweiten Weise oder einer Kombination
der ersten und zweiten Weisen gewonnen werden. Bei der ersten Weise
wird der äußere Teil
des Individuums in die Nähe
einer Scanregion des Scanners gebracht und der äußere Teil wird mit dem Bildscanner
gescannt, um die eingescannten Bilddaten zu erhalten. Der äußere Teil
des Individuums wird vorzugsweise in Kontakt mit der Scanregion
(d. h. Fensterglasscheibe) des Scanners gebracht. In einer Ausführung ist
der Scanner ein Flachbildscanner und der äußere Teil des Individuums wird in
Kontakt mit dem Scanbereich bewegt. In einer anderen Ausführung ist
der Scanner ein in der Hand gehaltener Scanner und der Scanner wird
in Kontakt mit dem äußeren Teil
des Individuums bewegt.
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In
einem Beispiel eines Verfahrens, das die erste Weise des Gewinnens
von eingescannten Bilddaten einschließt, schließt der äußere Teil Haut des Individuums
ein und das Merkmal schließt
Blutgefäße, die
durch die Haut sichtbar sind, ein. Wahlweise wird eine Flüssigkeit
zwischen den äußeren Körperteil
und der Scanregion gebracht, wobei die Flüssigkeit den Brechungsindex ändert, um
Sichtbarmachung des wenigstens einen Merkmals zu verbessern. Die
erste Scanweise kann auch das Auftragen eines Farbstoffes und/oder
eines Pigmentes auf den äußeren Teil
involvieren, um die Betrachtung des wenigstens einen Merkmals zu
verbessern.
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Bei
der zweiten Weise wird ein Übertragungsglied
in Kontakt mit dem äußeren Teil
des Individuums gebracht, um ein Bild auf dem Übertragungsglied bereitzustellen,
und das Bild des Übertragungsgliedes
wird mit dem Scanner gescannt, um die gescannten Bilddaten zu erhalten.
Vorzugsweise zeigt das Bild auf dem Übertragungsglied einen Zustand
des äußeren Teils
an. Es gibt viele unterschiedliche Arten an Übertragungsgliedern, welche
verwendet werden könnten.
Das Übertragungsglied
könnte sogar
Teil des Bildscanners selbst sein. Zum Beispiel könnte das Übertragungsglied
ein Fenster des Scanners sein, welches den Scanbereich des Scanners definiert.
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In
einem Beispiel des Verfahrens, einschließlich der zweiten Weise, schließt das Übertragungsglied
Klebematerial ein, das auf einer Trägerschicht bereitgestellt wird,
wobei das Klebematerial auf dem Übertragungsglied
in Kontakt mit Haut (oder jedem anderen äußeren Körperteil) gebracht wird und
wobei das Übertragungsglied
von der Haut entfernt wird, um Zellen von der Haut des Individuums auf
das Übertragungsglied
zu übertragen.
Bei diesem Beispiel könnte
die Menge an auf das Übertragungsglied übertragenen
Zellen analysiert werden, um den Zustand der Trockenheit der Haut
zu diagnostizieren. Das Klebematerial des Übertragungsgliedes kann mit
Klebematerial eines zweiten Übertragungsgliedes
in Kontakt gebracht werden und die Übertragungsglieder können dann
getrennt werden, um einen Teil der Hautzellen auf das zweite Übertragungsglied
zu übertragen.
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In
einem anderen Beispiel des Verfahrens, wird das Übertragungsglied mit einem äußeren Körperteil
mit einem darauf aufgetragenen Produkt, wie zum Beispiel einem Kosmetikprodukt,
in Kontakt gebracht, und das Bild der gescannten Bilddaten ist für wenigstens
eine Eigenschaft des Produktes repräsentativ. Zum Beispiel könnte der äußere Teil
die Lippen einschließen
und das Produkt könnte
ein Lippenpflegeprodukt oder ein Lippen-Make-up-Produkt, wie zum Beispiel ein
Lippenstift, sein.
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Bei
einem beispielhaften Verfahren, bei welchem das Bild der eingescannten
Bilddaten für
ein auf den äußeren Körperteil
aufgetragenes Produkt repräsentativ
ist, könnte
ein Übertragungsglied
in der Form eines Blattes aus einem Material in Kontakt mit Lippen
des Individuums gebracht werden und ein Lippenprodukt könnte von
den Lippen auf das Blatt aus Material übertragen werden. Dies erlaubt
die Analyse der Nichtzurückhaltung
und/oder Nichtübertragbarkeit
eines Make-up-Produktes wie Lippenstift auf den Lippen.
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In
einem anderen Beispiel könnte
das Übertragungsglied
in Kontakt mit Haut wie Gesichtshaut gebracht werden, auf der Grundierungs-Make-up aufgetragen
ist. Solch ein Verfahren könnte
verwendet werden, um Eigenschaften der Nichtzurückhaltung und/oder Nichtübertragbarkeit
des Grundierungs-Make-ups zu analysieren. Zum Beispiel könnte das
Verfahren, wenn das Übertragungsglied
ein Stück
Gewebe oder ein ganzer Artikel aus Bekleidungsgewebe, wie zum Beispiel
eine Bluse, ist, verwendet werden, um zu beurteilen, ob ein Produkt Verunreinigung
von Bekleidung verursacht und/oder ob das Produkt auf der Haut während eines
Zeitraums verbleibt.
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Bei
einem weiteren Beispiel, bei welchem das Übertragungsglied der zweiten
Weise ein formbares Material einschließt, wird das formbare Material
in Kontakt mit der Haut des Individuums gebracht, um auf dem formbaren
Material das Oberflächenprofil
der Haut zu erzeugen.
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In
noch einem anderen Beispiel, bei welchem das Übertragungsglied ein Haarkamm
oder eine Haarbürste
ist, wird der Kamm oder die Bürste durch
Haar geführt
und das Bild auf dem Übertragungsglied
schließt
Haarsträhnen
und/oder Hautzellen ein.
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Immer
noch ein anderes Beispiel der zweiten Weise involviert die Verwendung
eines Übertragungsgliedes,
das so konfiguriert ist, dass es die Farbe in Antwort auf einen
Zustand des äußeren Teils ändert. Zum
Beispiel könnte
das Übertragungsglied aus
Lackmuspapier gebildet sein.
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Die
ersten und zweiten Scanweisen könnten kombiniert
werden. Zum Beispiel könnten
die Weisen entweder gleichzeitig oder nacheinander geschehen.
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In
einer bevorzugten Ausführung
wird ein erster Computer, der mit dem Bildscanner verbunden ist,
an einer ersten Örtlichkeit
lokalisiert und das Verfahren umfasst weiter das Übertragen
der eingescannten Bilddaten von dem ersten Computer, der mit dem
Bildscanner verbunden ist, zu einem zweiten Computer, der an einer
zweiten Örtlichkeit
lokalisiert ist, die von der ersten Örtlichkeit entfernt ist. Das Übertragen
kann das Übertragen
der gescannten Bilddaten über
das Internet oder das Verschicken eines Datenspeichermediums wie
eine CD-ROM oder Computerdiskette
an die zweite Örtlichkeit
einschließen.
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Andere
Information kann auch an die zweite Örtlichkeit übertragen werden. Zum Beispiel
können Fragebogenantworten
in Bezug auf den Zustand des äußeren Teils
und/oder des auf den äußeren Teil
aufgetragenen Produktes an die zweite Örtlichkeit übertragen werden. Rechnungs-
und/oder Bezahlungsinformation könnten
auch an die zweite Örtlichkeit
gesendet werden.
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In
einer bevorzugten Ausführung
wird ein Bild an der ersten Örtlichkeit
und/oder der zweiten Örtlichkeit
gezeigt. Das gezeigte Bild entspricht den eingescannten Bilddaten
und schließt
Repräsentationen
der Eigenschaften ein. Analyse dieser Eigenschaften kann das Betrachten
des gezeigten Bildes einschließen.
Wenigstens ein Teil der Analyse und/oder der Diagnosebestimmung
kann manuell oder durch einen Computer durchgeführt werden, wie zum Beispiel
den zweiten Computer.
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Bei
einer anderen bevorzugten Praxis der Erfindung schließt das Verfahren
das Versenden der eingescannten Bilddaten an eine Vielzahl von Örtlichkeiten
ein, so dass die Eigenschaft(en) zahlreiche Male analysiert werden
kann/können.
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In
einem anderen Aspekt kann das Verfahren der vorliegenden Erfindung
das Bestimmen einer Empfehlung für
eine oder mehrere Behandlungen für den/die
diagnostizierte/n Zustand/Zustände
des äußeren Teils
und das Bereitstellen der Behandlungsempfehlung einschließen, so
dass der äußere Teil des
Individuums gemäß der Empfehlung
behandelt werden kann. Ein entfernt lokalisierter Computer kann
wenigstens teilweise die Behandlungsempfehlung bestimmen.
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In
einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Empfehlung eine
Empfehlung im Hinblick auf die Verwendung eines kosmetischen Produktes und/oder
eines dermatologischen Produktes, wie zum Beispiel ein Make-up-Produkt,
ein Pflegeprodukt, ein Haarprodukt, ein Hautprodukt und ein Sonnenaussetzungsprodukt.
Zum Beispiel könnte
sie eine Empfehlung im Hinblick auf die Auftragung des Produktes
auf den äußeren Teil
sein.
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Bei
der gegenwärtigen
Anmeldung ist ein Kosmetikprodukt ein Produkt, wie es in der Verordnung
76/768/EU, wie geändert
durch die Verordnung des Rates 93/35/EU vom 14. Juni 1993, definiert
worden ist.
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Eine
kosmetische Behandlung ist eine nicht-therapeutische Behandlung
mit einem kosmetischen Produkt, wie oben definiert.
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Wahlweise
wird Produktbestellungsinformation gemeinsam mit der Empfehlung
bereitgestellt.
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Die
Zustandsdiagnose, Produkteigenschaftsdiagnose und/oder die Behandlungsempfehlung
können
dem Individuum und/oder einem Behandlungsbereitsteller bereitgestellt
werden. Diese Information kann über
das Internet oder jede andere Form von Kommunikationsmitteln gesendet
werden.
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Ein
anderer Aspekt des Verfahrens schließt das Überwachen des Zustands des äußeren Teils während der
Behandlung für
den diagnostizierten Zustand ein. Zum Beispiel kann das Überwachungsverfahren
das Wiederholen von wenigstens der Gewinnung der eingescannten Bilddaten
und der Analyse der Eigenschaft(en) einschließen. Eine Empfehlung für eine zusätzliche
Behandlung könnte
basierend auf dem überwachten
Zustand bereitgestellt werden. Zusätzlich kann das Individuum
mit Information in Hinblick auf die Wirksamkeit der Behandlung versorgt
werden.
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Ein
anderer Aspekt bezieht sich auf die Bewertung eines auf den äußeren Teil
aufgetragenen Produktes. Solch ein Verfahren schließt die Analyse von
einer oder mehreren Eigenschaften des Produktes, besonders von kosmetischen
Produkten, ein.
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Das
Verfahren kann auch ein oder mehrere Datenbanken involvieren. Zum
Beispiel kann das Verfahren das Sammeln von Information in Bezug
auf den gescannten äußeren Teil
und/oder das Produkt einschließen,
um eine Datenbank zur Verwendung bei den Diagnosen, Behandlungsempfehlungsbestimmungen,
Produktbewertungen und Produktformulierungen zu bilden. In einem
anderen Beispiel die Analyse von
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Ein
anderer Aspekt bezieht sich auf die Beurteilung eines auf den äußeren Teil
aufgetragenen Produktes. Solch ein Verfahren schließt die Analyse von
einer oder mehreren Eigenschaften des Produktes, besonders von kosmetischen
Produkten, ein.
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Das
Verfahren kann auch eine oder mehrere Datenbanken involvieren. Zum
Beispiel kann das Verfahren das Sammeln von Information in Bezug
auf den gescannten äußeren Teil
und/oder das Produkt einschließen,
um eine Datenbank zur Verwendung bei den Diagnosen, Behandlungsempfehlungsbestimmungen,
Produktbewertungen und Produktformulierungen zu bilden. In einem
anderen Beispiel kann die Analyse der Eigenschaft das Vergleichen
eines aus den eingescannten Bilddaten gebildeten Bildes mit wenigstens
einem Bild, das aus in einer Bilddatenbank gespeicherten Bilddaten
gebildet wird, einschließen.
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In
einem anderen Aspekt schließen
die eingescannten Bilddaten Daten ein im Hinblick auf die Farbe
des Merkmals. Dies erlaubt die Analyse an einer zweiten Örtlichkeit,
um eine Bewertung der Farbe des/r Merkmals/e einzuschließen.
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In
noch einem anderen Aspekt emittiert der Scanner Licht auf den äußeren Teil
während
des Scannens in der ersten Weise und emittiert Licht auf das Übertragungsglied
während
des Scannens in der zweiten Weise.
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In
einem weiteren Aspekt wird ein Kalibrierungsglied zusammen mit dem äußeren Teil
und/oder dem Bild des Übertragungsgliedes
gescannt. Das Kalibrierungsglied hat vorzugsweise eine vorbestimmte
Größe und/oder
eine vorbestimmte Farbe.
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In
noch einem weiteren Aspekt schließen die gescannten Bilddaten
Daten in Bezug auf mehrere gescannte Bilder oder ein einzelnes gescanntes
Bild ein.
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In
noch einem anderen Aspekt wird das Übertragungsglied behandelt,
damit das Bild auf dem Übertragungsglied
gesteigert wird.
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In
noch einem anderen Aspekt könnten
der äußere Körperteil
und/oder das Übertragungsglied mit
verschiedenen Arten von Analyseausrüstungen analysiert werden.
Zusätzlich
könnte
eine trainierte Person wie ein Kliniker eine Analyse des äußeren Teils
durchführen.
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Es
ist zu verstehen, dass sowohl die vorangegangene allgemeine Beschreibung
als auch die folgende detaillierte Beschreibung beispielhaft sind und
dass von ihnen beabsichtigt ist, dass sie eine weitere Erklärung der
Erfindung, wie sie beansprucht ist, bereitstellen.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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Die
begleitenden Zeichnungen sind eingeschlossen, um ein weiteres Verständnis der
Erfindung bereitzustellen, und sind eingeschlossen in und stellen
einen Teil dieser Spezifikation dar. Die Zeichnungen erläutern verschiedene
Aspekte von Ausführungen
des Verfahrens gemäß der Erfindung
und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien der
Erfindung zu erklären.
In den Zeichnungen
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ist 1 eine
schematische Ansicht eines Beispiels eines Systems, das in der Lage
ist verwendet zu werden, um das Verfahren der vorliegenden Erfindung
zu praktizieren;
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zeigt 2 eine
schematische Ansicht von eingescannten Bilddaten, die in einer ersten
Weise durch direktes Scannen eines äußeren Teils des Körpers mit
einem in 1 gezeigten Bildscanner gewonnen
worden sind;
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ist 3 eine
Aufsicht eines Klebeübertragungsgliedes,
das so gestaltet ist, dass es verwendet werden kann, um eingescannte
Bilddaten in einer zweiten Weise zu gewinnen;
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ist 4 eine
schematische Ansicht, die das Klebeübertragungsglied von 3 zeigt,
wie es in Kontakt mit Gesichtshaut eines Individuums gebracht ist;
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ist 5 eine
Aufsicht des Klebeübertragungsgliedes
von 4, das Hautzellen zeigt, welche auf das Übertragungsglied
nach Entfernen des Übertragungsgliedes
von der Haut übertragen
worden sind;
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ist 6 eine
perspektivische Ansicht von gescannten Bilddaten, die bei der zweiten
Weise durch Scannen des Übertragungsgliedes
von 5 erhalten werden;
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ist 7 eine
Ansicht eines eingescannten Bildes, das trockene Haut von einem
Bein zeigt, worin Daten für
das Bild gemäß der ersten
Weise von 2 gewonnen worden sind;
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ist 8a eine
Ansicht eines eingescannten Bildes, das Pigmentflecken auf der Haut
zeigt, worin Daten für
das Bild gemäß der ersten
Weise von 2 gewonnen worden sind;
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ist 8b ein
gescanntes Bild, ähnlich
wie jenes von 8a, worin Kontaktöl auf den
Fleck vor dem Scannen gegeben worden ist;
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ist 9 eine
Ansicht eines eingescannten Bildes von Wurzelteilen von zwei Haarsträhnen, worin
Daten für
das Bild gemäß der ersten
Weise von 2 gewonnen worden sind;
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ist 10 eine
Ansicht eines eingescannten Bildes einer ganzen Haarsträhne, worin
Daten für das
Bild gemäß der ersten
Weise von 2 gewonnen worden sind;
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ist 11 eine
Ansicht eines eingescannten Bildes eines abgeschnittenen Nagelstücks eines
Fingernagels, worin Daten für
das Bild gemäß der ersten Weise
von 2 gewonnen worden sind;
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ist 12 eine
Ansicht eines eingescannten Bildes eines Nagels, das Bettkapillaren
zeigt, worin eine Flüssigkeit
verwendet wird, um den Brechungsindex zu modifizieren, und worin
Daten für
das Bild gemäß der ersten
Weise von 2 gewonnen worden sind;
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ist 13 eine
Ansicht eines eingescannten Bildes einer Fingerspitze, die einen
Fingernagel zeigt, worin Daten für
das Bild gemäß der ersten
Weise von 2 gewonnen worden sind;
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ist 14 eine
Ansicht eines eingescannten Bildes von Hautzellen, die auf ein Übertragungsglied übertragen
worden sind, worin Daten für
das gescannte Bild in der in 6 gezeigten
Weise gewonnen worden sind;
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ist 15 eine
Ansicht eines eingescannten Bildes von oberen Frontzähnen, worin
Daten für
das gescannte Bild in einer Weise gewonnen worden sind, ähnlich wie
jene, die in 2 gezeigt ist;
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ist 16 eine
Ansicht eines gescannten Bildes eines Papiertuchübertragungsgliedes, einschließend einen
Lippenstiftabdruck von Lippen, worin Daten für das gescannte Bild in einer
Weise gewonnen worden sind, ähnlich
wie jene, die in 6 gezeigt ist;
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ist 17 eine
Ansicht eines eingescannten Bildes von Haut, einschließend Pigmentierung
und Mikroschnitte, worin Daten für
das eingescannte Bild in einer Weise gewonnen worden sind, ähnlich wie
jene, die in 2 gezeigt ist;
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ist 18 eine ähnliche
Ansicht wie jene von 17, die Haut von einem anderen äußeren Teil des
Körpers
zeigt, worin Daten für
das eingescannte Bild in einer Weise gewonnen worden sind, ähnlich wie
jene, die in 2 gezeigt ist.
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ist 19 eine
Ansicht eines eingescannten Bildes, das trockene Haut zeigt, worin
Daten für
das eingescannte Bild in einer Weise gewonnen worden sind, ähnlich wie
jene, die in 2 gezeigt ist; und
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ist 20 eine
Ansicht eines eingescannten Bildes von Haut der Wangen, das kleine
Mikrogefäße und Gesichtshaar
zeigt, worin Daten für
das eingescannte Bild in einer Weise gewonnen worden sind, ähnlich wie
jene, die in 2 gezeigt ist.
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Detaillierte
Beschreibung der Ausführungen
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Es
wird nun im Detail Bezug genommen werden auf Ausführungen
der Erfindung, deren Beispiele in den begleitenden Zeichnungen erläutert sind.
Wo immer möglich
werden dieselben Bezugszeichen in den Zeichnungen und der Beschreibung
verwendet, um sich auf dieselben oder ähnliche Teile zu beziehen.
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1 zeigt
ein Beispiel eines Systems 10, das verwendet werden könnte, um
ein Verfahren gemäß der vorliegenden
Erfindung zu praktizieren. Das System 10 schließt einen
optischen Bildscanner 12, einen ersten Computer 14,
der (über
jede Art von Kommunikationsverbindung, einschließlich einer Telefonleitung)
mit dem Scanner 12 verbunden ist, einen Datenspeicher 16 für den ersten
Computer 14 und einen Bildanzeigeschirm 18 für den ersten
Computer 14. Das System 10 schließt auch
einen zweiten Computer 20 ein, der mit einem Datenspeicher 22 und
einem Bildanzeigeschirm 24 verbunden ist. Vorzugsweise
werden der optische Bildscanner 12 und der erste Computer 14 an
einer ersten Örtlichkeit, entfernt
von einer zweiten Örtlichkeit,
wo der zweite Computer 20 lokalisiert ist, bereitgestellt.
Jeweilige Modems 26 und 28 sind bereitgestellt,
um die Kommunikation zwischen den Computern 14 und 20 über ein
Kommunikationsnetzwerk 30 wie das Internet zu verbinden.
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Die
ersten und zweiten Computer 14 und 20 könnten auf
vielen verschiedenen Wegen konfiguriert sein. In einer Verwirklichung
sind die Computer 14 und 20 übliche Personalcomputer, die
typischerweise in Heim- oder Büroumgebungen
gefunden werden. Viele andere Arten an Vorrichtungen, einschließlich jenen
die mit der Hand gehalten werden, können ebenfalls verwendet werden,
solange sie in der Lage sind, die durch einen Bildscanner erzeugten
gescannten Bilddaten zu verarbeiten.
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Eine
der anfänglichen
Stadien des Verfahrens gemäß der vorliegenden
Erfindung involviert das Gewinnen von gescannten Bilddaten mit dem
optischen Bildscanner 12. Vorzugsweise ist der optische
Bildscanner 12 ein üblicher,
optischer Bildscanner, der typischerweise verwendet wird, um Dokumente
und/oder Fotografien in einer Heim- oder Büroumgebung zu scannen. Viele
unterschiedliche Arten an im Handel erhältlichen Bildscannern könnten bei
der Praxis der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Zum Beispiel
könnte
der Scanner ein Flachbildscanner, ein in der Hand gehaltener Scanner,
ein Diascanner, oder sogar eine kombinierte Scanner- und Faxvorrichtung
sein. Bevorzugte Scanner haben eine Auflösung, die hoch genug ist, um
ein zweidimensional gescanntes Bild zu erzeugen, das sichtbare Details
zeigt, die normalerweise während
der Analyse des Zustandes eines äußeren Teils
eines Individuums in Betracht gezogen werden. Zum Beispiel könnte der
Bildscanner 12 eine Auflösung von bis zu ungefähr 4.800
Dots per Inch (dpi) haben.
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Scanner
für die
Verwendung beim Verfahren der vorliegenden Erfindung emittieren
Licht vorzugsweise auf ein Objekt, das gescannt wird. Das Objekt, das
gescannt wird, kann einen Teil dieses Lichts absorbieren, einen
Teil davon reflektieren und/oder den Durchgang eines Teils davon
durch das Objekt erlauben. Der Scanner detektiert vorzugsweise den
reflektierten Teil des Lichts. Das Emittieren von Licht während des
Scannens erlaubt es dem gescannten Bild, dass es verhältnismäßig standardisiert
und verhältnismäßig unbeeinflusst
durch Umgebungslichtbedingungen ist, da vorzugsweise das gesamte
oder ein wesentlicher Teil des durch den Scanner detektierten Lichts
von dem Scanner stammt.
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Vorzugsweise
schließt
der Scanner 12 eines oder mehrere lichtemittierende Scanelemente
ein, die im Verhältnis
zu dem Objekt, das gescannt wird, bewegt werden. Alternativ könnte der
Scanner 12 so konfiguriert sein, dass das Objekt, das gescannt
wird, im Verhältnis
zu den lichtemittierenden Scanelementen bewegt wird. Statt dass
ein sofortiger Scan eines gesamten Objektes, das gescannt wird,
bereitgestellt wird, ist der Scanner 12 vorzugsweise so
konfiguriert, dass er nacheinander unterschiedliche Teile eines Objektes
in entweder einer Block-um-Block-, Linie-um-Linie- oder Punkt-zu-Punkt-Weise,
zum Beispiel, scannt.
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Der
bevorzugte Scanner kann eine verhältnismäßig kurze Schärfentiefe
für seinen
Scanvorgang haben (d. h. der Scanner und das Objekt, das gescannt
wird, sind vorzugsweise während
des Scannens in einer engen, vorbestimmten Distanz zueinander lokalisiert).
In einer bevorzugten Ausführung
wird das Objekt, das gescannt wird, in Kontakt mit einem Untergrund
während
des Scannens gebracht.
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Zum
Beispiel könnte
der Untergrund Teil des Scanners sein, wie zum Beispiel ein Fenster,
das einen Scanbereich definiert, oder der Untergrund könnte gesondert
von dem Scanner sein.
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Der
bevorzugte Scanner ist auch vorzugsweise ein Farbscanner, der so
konfiguriert ist, dass gescannte Bilddaten produziert werden, die
Farbdaten einschließen.
Ein Farbscanner wird bevorzugt, da er zum Beispiel eine Hautdiagnose
erlaubt, die Farbe berücksichtigt.
Ein möglicher
Scanner, der verwendet worden ist, um die in den Zeichnungen gezeigten
gescannten Bilder zu erzeugen, ist ein Fotoscanner EPSON Perfection,
Modell 1200 mit einer maximalen Auflösung von 1.200 dpi. Ein anderer
Typ eines möglichen
Scanners ist ein Scanner QUBYX Lynx A3 mit einer Auflösung von
zwischen 2.400 und 4.800 dpi.
-
Vorzugsweise
werden die gescannten Bilddaten mit dem Scanner 12 durch
Praktizieren entweder einer ersten Weise, einer zweiten Weise oder
einer gewissen Kombination der ersten und zweiten Weisen gewonnnen. 2 zeigt
ein Beispiel der ersten Scanweise. Bei der ersten Weise wird der äußere Teil
eines Individuums (d. h. der in 2 gezeigte Arm)
in die Nähe
eines Scanbereichs 32 des Scanners gebracht und der äußere Teil
wird mit dem Bildscanner 12 gescannt, um die eingescannten
Bilddaten zu gewinnen. In dem in 2 gezeigten
Beispiel schließt
der Scanner 12 einen Scanbereich 32 ein, der in
der Form einer Fensterglasscheibe konfiguriert ist, die einen Kontakt
mit einem Objekt herstellt, das gescannt wird, wobei der äußere Teil
des Individuums vorzugsweise während
des Scannens in Kontakt mit diesem Scanbereich 32 gebracht
wird. Vorzugsweise ist der in 2 gezeigte
Scanner ein Flachbildscanner und der äußere Teil des Individuums wird
in Kontakt mit der Fensterglasscheibe des Scanners 12 bewegt.
Falls auf der anderen Seite der Scanner ein handgehaltener Scanner
ist (nicht gezeigt), kann der Scanner bewegt werden, um seinen Scanbereich
in Kontakt mit dem äußeren Teil
des Individuums zu bringen.
-
Die
erste Scanweise könnte
für die
Diagnose eines Hautzustandes verwendet werden. Zum Beispiel könnte, wenn
ein Hautzustand wie trockene Haut diagnostiziert wird, die Haut
des Gesichts, Arms, Beins, der Hand, des Fußes oder des Rumpfes eines
Individuums in die Nähe
der Scanregion 32 des Scanners 12 während des
Scannens gebracht werden (d. h. in die Nähe dessen gebracht werden oder dagegen
gehalten werden). 7 zeigt ein Beispiel eines gescannten
Bildes, das trockene Haut von einem Bein zeigt, worin das Bild gescannt
wurde, während
der Scanbereich 32 in Kontakt mit der Haut war. Das Scannen
nach der ersten Weise könnte
auch bei der Diagnose von vielen anderen Hautzuständen, wie
zum Beispiel Psoriasis, Vitiligo oder Melanom, verwendet werden.
-
Scannen
in der ersten Weise könnte
auch verwendet werden, um gewisse pigmentierte Bereiche auf der
Haut und/oder Blutgefäße wie Mikrogefäße, die
durch die Haut sichtbar sind, zu diagnostizieren. 8a zeigt
ein Beispiel eines auf die erste Weise gescannten Bildes, das eine
Hautregion zeigt, die Pigmentflecken P und ein sichtbares Mikrogefäß MV enthält. 8b ist
ein Beispiel eines gescannten Bildes, das die Hautregion von 8 zeigt, worin eine Flüssigkeit (d. h. Kontaktöl) auf den
Fleck vor dem Scannen gebracht worden ist, um den Brechungsindex
zu ändern
und dadurch das Betrachten der Hautmerkmale, wie zum Beispiel die
Pigmentflecke P und die Mikrogefäße MV, zu
verbessern. Dieser Aspekt des Verfahrens kann verwendet werden,
um den Zustand von Hautgefäßen, die
durch die Haut sichtbar sind, zu diagnostizieren und um zum Beispiel
Akrosyndrome oder Couperose zu detektieren.
-
Um
weiter die Ansicht zu steigern, könnten ein Farbstoff und/oder
Pigment (d. h. ein Fluoreszenzpigment) auf der Haut vor dem Scannen
platziert werden.
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17 ist
ein Beispiel eines anderen auf die erste Weise gescannten Bildes,
das eine Hautregion zeigt, die Pigmentflecken P und Mikroschnitte
MC, die zum Beispiel durch Rasieren verursacht worden sind, einschließt. 18 ist
ein anderes Beispiel eines auf die erste Weise gescannten Bildes,
das eine Hautregion ähnlich
wie jene von 17 zeigt und auch Falten W einschließt.
-
19 ist
ein Beispiel eines auf die erste Weise gescannten Bildes, das eine
Hautregion mit Rissen zeigt, was eine signifikante Anzahl von trockenen
und/oder toten Hautzellen anzeigt. 20 zeigt
ein anderes Beispiel eines auf die erste Weise gescannten Bildes
einer Hautregion aus einem Bereich wie zum Beispiel den Wangen,
worin die Hautregion Mikrogefäße MV und
eine Anzahl von Gesichtshaarsträhnen
H einschließt,
von denen einige kürzer
rasiert worden sind als andere.
-
Zusätzlich dazu,
dass sie bei der Analyse von Haut verwendet werden kann, könnte die
erste Weise ebenfalls verwendet werden, um das Bild einer Haarsträhne zu scannen
bei der Diagnose von gewissen Haarzuständen, wie zum Beispiel der
Bestimmung der Dicke oder der Länge
einer Haarsträhne
oder den Zustand einer Haarwurzel. Zum Beispiel könnte die
Haarsträhne
entweder eine Strähne
eines Haars von der Kopfhaut des Individuums, eine Wimper des Individuums
oder ein Augenbrauenhaar des Individuums sein. 9 zeigt
ein Beispiel eines gescannten Bildes der Wurzelteile von zwei gesonderten
Haarsträhnen. 10 zeigt
ein Beispiel eines gescannten Bildes einer ganzen Haarsträhne. Jedes der
Bilder der 9 und 10 wurde
gescannt, während
die Haarsträhne
auf dem Scanbereich 32 abgestützt wurde.
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Die
in den 9 und 10 gezeigten Haarsträhnen könnten in
einer Reihe von unterschiedlichen Wegen erhalten werden. Zum Beispiel könnten die
Haarsträhnen
aus der Haut des Individuums herausgezogen, während Bürsten oder Kämmen entfernt
oder von der Kleidung oder einem Ablauf einer Dusche oder Badewanne
gesammelt werden.
-
Die
erste Scanweise könnte
auch verwendet werden, um ein Bild eines Fingernagels oder Zehennagels
zur Verwendung bei der Diagnose im Zusammenhang mit Pathologie,
Zustand des Fingernagels bzw. Zehennagels, Onychomykose oder Spaltnägel zu scannen. 11 zeigt
ein Beispiel eines gescannten Bildes eines abgeschnittenen Nagelstücks eines Fingernagels,
worin das Bild durch Scannen gewonnen worden ist, wenn das abgeschnittene
Nagelstück in
Kontakt mit dem Scanbereich 32 war. Ein gescanntes Bild
wie jenes von 11 könnte bei der Diagnose von Nagelablösung verwendet
werden. 13 zeigt ein Beispiel eines
gescannten Bildes, das einen Fingernagel und Kutikula zeigt, wobei
das Bild durch Scannen gewonnen worden ist, wenn sich die Fingerspitze
in Kontakt mit dem Scanbereich des Scanners befand. 12 zeigt
ein gescanntes Bild, ähnlich
wie 13, wobei eine Flüssigkeit (d. h. Öl) auf dem
Finger vor dem Scannen platziert worden ist, um die Sichtbarmachung
von Kapillarschleifen CL in der Nähe der Kutikula des Fingers
zu verbessern. Solch ein Bild könnte
für die
Diagnose von Akrosyndromen wie Raynaud's Syndrom verwendet werden.
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Das
Scannen gemäß der ersten
Weise könnte
auch verwendet werden, um andere äußere Teile des Körpers zu
scannen. Zum Beispiel zeigt 15 ein
Beispiel eines eingescannten Bildes der oberen Frontzähne. Solch
eine Anordnung könnte
verwendet werden, um eine Anzahl von unterschiedlichen Zuständen der
Zähne zu
diagnostizieren.
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Wie
oben erwähnt,
könnten
die eingescannten Bilddaten auch in einer zweiten Weise gewonnen werden,
die von der ersten Weise unterschiedlich ist. Die zweite Weise schließt das In-Kontakt-Bringen
eines Übertragungsgliedes
mit dem äußeren Teil
des Individuums ein, um ein sichtbares Bild auf dem Übertragungsglied
bereitzustellen, und dann Einscannen des sichtbaren Bildes des Übertragungsgliedes
mit dem Scanner, um die gescannten Bilddaten zu gewinnen. Es gibt
viele unterschiedliche Arten an Übertragungsgliedern,
welche für
die zweite Weise verwendet werden könnten. Zum Beispiel könnte das Übertragungsglied
entweder auf einem Träger bereitgestelltes
Klebematerial, ein Blatt eines absorbierenden Materials, ein Stück eines
Gewebes, ein Artikel aus Stoff (d. h. eine Bluse), ein Stück eines formbaren
Materials, eine Haarbürste
oder -kamm oder sogar das Fenster sein, das den Scanbereich 32 des
Scanners 12 definiert, einschließen.
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3 zeigt
ein Beispiel eines Übertragungsgliedes 34,
das auf einem Träger
bereitgestelltes Klebematerial einschließt. In einer bevorzugten Ausführung der
Erfindung ist das Übertragungsglied 34 ein im
Handel erhältliches
Produkt, genannt SEBUTAPE. Viele andere Arten an alternativen Ausführungen sind
ebenfalls möglich.
Zum Beispiel könnte
diese Art an Übertragungsglied
einfach ein Stück
eines verhältnismäßig transparenten
Plastikbandes wie SCOTCH-Band, hergestellt von 3M, sein. Wie in 4 gezeigt,
wird das Klebematerial des Übertragungsgliedes 34 in
Kontakt mit Haut (d. h. von dem Gesicht) gebracht und, wie es in 5 gezeigt
ist, wenn das Übertragungsglied
von der Haut entfernt wird, werden Hautzellen und möglicherweise
auch Talg von der Haut des Individuums auf das Übertragungsglied übertragen.
Wie in 6 gezeigt, wird dann das Übertragungsglied 34 mit
dem Scanner 12 gescannt (z. B., indem es mit dem Scanbereich 32 in Kontakt
gebracht wird), um ein gescanntes Bild zu gewinnen, das die übertragenen
Hautzellen und/oder Talg zeigt. Ein Beispiel dieser Art eines eingescannten
Bildes ist in 14 gezeigt, worin offene Bereiche
zwischen Aggregaten aus Hautzellen Kohäsion zwischen den Hautzellen,
Trennung von Hautzellen und Täler
in der Haut zeigen. Mit solch einer Anordnung könnte die Menge an auf das Übertragungsglied übertragenen
Zellen analysiert werden, um den Zustand der Trockenheit der Haut
zu diagnostizieren. Zusätzlich
könnte
dies verwendet werden, um Hornhautabschuppung zu diagnostizieren.
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Wenn
die Entfernung des Übertragungsgliedes 34 von
der Haut in einer signifikanten Menge an Hautzellen und/oder Talg
resultiert, die auf das Übertragungsglied 34 übertragen
werden, kann die Menge reduziert werden, indem die Klebeseite des Übertragungsgliedes 34 in Kontakt
mit dem Klebemittel eines anderen Übertragungsgliedes gebracht
wird und dann die beiden Übertragungsglieder
getrennt werden, um Mengen der Hautzellen und/oder des Talgs auf
beide Übertragungsglieder
zu übertragen.
Solch ein Vorgehen könnte
verwendet werden, um die Größe von einzelnen
Zellen zu diagnostizieren, wo eine Überhäufigkeit von Zellen auf dem Übertragungsglied
die Analyse schwierig macht.
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Bei
einem Beispiel des Verfahrens kann ein Übertragungsglied in Kontakt
mit einem äußeren Körperteil
mit einem darauf aufgetragenen Produkt, wie zum Beispiel einem Kosmetikprodukt,
gebracht werden, so dass ein Übertragungsbild,
das sich auf eine oder mehrere Eigenschaften des Produktes bezieht,
auf dem Übertragungsglied
geschaffen wird. Zum Beispiel könnte
der äußere Teil
die Lippen einschließen
und das Produkt könnte
ein Lippenpflegeprodukt oder ein Lippen-Make-up-Produkt wie ein Lippenstift
sein. Eine mögliche
Art eines Übertragungsgliedes
ist ein Blatt eines absorbierenden Materials und dieses Blatt könnte in
der Form eines Papierblattes, wie zum Beispiel ein Gesichtstuch,
Toilettenpapier oder Papierhandtuch, sein. Das Blatt aus Material
könnte
in Kontakt mit Lippen eines Individuums gebracht werden, um ein
Lippenprodukt, wie zum Beispiel Lippenstift, von den Lippen auf
das Blatt aus Material zu übertragen. 16 zeigt
ein Beispiel eines gescannten Bildes von Papiertuch, einschließlich eines
Abdrucks von Lippen, der zum Beispiel durch Lippenstift gebildet
wird. Diese Art eines eingescannten Bildes könnte verwendet werden, um die Nichtrückhaltungs-
und/oder Nichtübertragungseigenschaften
von Lippenstift über
die Zeit zu diagnostizieren. Mit anderen Worten, das Verfahren könnte verwendet
werden, um die Fähigkeit
des Lippenstiftes zu bestimmen, auf den Lippen als eine Funktion der
Zeit und/oder als eine Funktion der Anzahl von Ereignissen, wenn
die Lippen in Kontakt mit anderen Dingen kommen, wie zum Beispiel
beim Küssen,
zu verbleiben. Zusätzlich
könnte
solch ein Verfahren verwendet werden, um die Deckkraft des Produktes auf
dem äußeren Körperteil
zu bestimmen.
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Bei
einem anderen Beispiel könnte
ein Übertragungsglied
in der Form eines Gewebestückes oder
eines Artikels aus Stoff (d. h. eine Bluse) in Kontakt mit Haut,
wie zum Beispiel Gesichtshaut, gebracht werden, mit darauf aufgetragenem
Grundierungs-Make-up. Die Menge jedes auf das Übertragungsglied übertragenen
Grundierungs-Make-ups könnte
dann mit dem Scanner 12 gescannt werden. Solch ein Verfahren
könnte
verwendet werden, um die Eigenschaften der Nichtzurückhaltung
und/oder Nichtübertragbarkeit
des Grundierungs-Make-ups
zu analysieren. Besonders könnte
das Verfahren verwendet werden, um zu bewerten, ob ein Produkt Verschmutzung
von Kleidung verursacht und/oder ob das Produkt auf der Haut während eines
Zeitraums bleibt.
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Bei
einem weiteren Beispiel schließt
das Übertragungsglied
der zweiten Weise ein formbares Material, wie zum Beispiel Modellierlehm
oder eine formbare Paste, ein. Das formbare Material könnte gegen
die Oberfläche
der Haut gepresst werden, um das Oberflächenprofil der Haut auf dem
formbaren Material zu erzeugen. Das formbare Material könnte dann
gescannt werden, um ein gescanntes Bild zu erzeugen. Solch ein gescanntes
Bild könnte
verwendet werden für
die Analyse von Mikroreliefs in der Haut.
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In
noch einem anderen Beispiel könnte
das Übertragungsglied
das Fenster des Scanbereichs 32 sein. Bei solch einer Anordnung
würde ein
sichtbares Bild auf dem Fenster nach Kontakt eines äußeren Körperteils
mit dem Fenster und Entfernen des Körperteils vor dem Scannen geschaffen
werden. Zum Beispiel könnte
ein Lippenabdruck, ähnlich
wie jener von 16, auf dem Fenster aufgebracht
werden, zum Beispiel mit Lippenstift. Dies könnte bei der Analyse der Nichtübertragbarkeit
eines Lippenproduktes verwendet werden.
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Das
Verfahren der vorliegenden Erfindung könnte praktiziert werden, um
sowohl die Deckkraft als auch die Nichtübertragbarkeit eines auf den äußeren Körperteil
aufgetragenen Produktes zu bestimmen. Zum Beispiel könnte nach
Auftragen eines Kosmetikproduktes auf einen Hautteil der Hautteil
in Kontakt mit dem Scanbereich 32 während des Scannens gebracht
werden, um Bilddaten für
ein Bild zu gewinnen, das die Deckkraft (d. h. Homogenität) des Produktes
auf dem Hautteil darstellt. Nach Entfernen des Hautteils von dem
Scanbereich 32 könnte
dann alles Produkt gescannt werden, das von dem Hautteil auf den
Scanbereich 32 (der auch das Übertragungsglied bei diesem
Beispiel ist) übertragenen
worden ist, um gescannte Bilddaten für ein Bild im Zusammenhang
mit der Nichtübertragbarkeit
des Produktes zu gewinnen.
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Eine
Haarbürste
oder ein Haarkamm könnten
auch ein Übertragungsglied
bereitstellen. Bei dieser Art Anordnung würden die Bürste oder der Kamm durch das
Haar geführt
werden, um Haarsträhnen und/oder
Hautzellen zu sammeln, und dann würden die Bürste oder der Kamm in einer
Weise gescannt werden, ähnlich
wie jene von 6. Dies könnte verwendet werden, um zum
Beispiel das Ausmaß an Haarverlust
oder Kopfschuppen zu diagnostizieren. Bei einem alternativen Verfahren
gemäß der Erfindung
kann das Übertragungsglied
so konfiguriert sein, dass es die Farbe ändert, wenn das Übertragungsglied
in Kontakt mit dem äußeren Körperteil
gebracht wird und die Farbänderung
kann ein Anzeichen des Zustands des äußeren Körperteils bereitstellen. Zum
Beispiel kann das Übertragungsglied
in der Form von Lackmuspapier konfiguriert sein, in der Lage, den
pH-Wert der Haut durch Farbänderung
zu messen.
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Wahlweise
könnten
das Übertragungsglied und/oder
der äußere Körperteil
behandelt werden, bevor das Übertragungsglied
auf den äußeren Körperteil
gegeben wird. Solch eine Behandlung könnte das Sammeln von Material
auf dem Übertragungsglied
und/oder die Sichtbarmachung von Eigenschaften auf dem Übertragungsglied
verbessern.
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Die
erste und zweite Scanweise könnten
in einer Anzahl von unterschiedlichen Wegen kombiniert werden, um
gescannte Bilddaten in Bezug auf einen äußeren Teil eines Körpers zu
gewinnen. Zum Beispiel könnten
sowohl ein Übertragungsglied
als auch ein äußerer Körperteil
in Kontakt mit dem Scanbereich 32 gebracht werden und dann
im Wesentlichen gleichzeitig gescannt werden. Alternativ könnte das
Scannen in ersten und zweiten Weisen nacheinander geschehen, so
dass gescannte Bilddaten von beiden Weisen verwendet werden können.
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Bei
einem Beispiel eines Verfahrens, das mehrere Weisen und Analysen
von sowohl der Eigenschaft des äußeren Teils
als auch Produkteigenschaften kombiniert, könnte die Haut der Wangen in Kontakt
mit dem Scanbereich 32 während des Scannens gebracht
werden, um Bilddaten zu gewinnen in Bezug auf ein Bild, das repräsentativ
ist für
normale Transparenz der Haut. Dann könnte eine Feuchtigkeitscreme,
welche die Hauttransparenz verbessert, auf die Wangen aufgetragen
werden und die Wangen könnten
wiederum gescannt werden, während
sie sich in direktem Kontakt mit dem Scanbereich 32 befinden,
um gescannte Bilddaten in Bezug auf die verbesserte Sichtbarkeit,
die durch die Creme bereitgestellt wird, zu gewinnen. Nachdem die
Wange schließlich
von dem Scanbereich 32 entfernt worden ist, könnte dann
jede auf den Scanbereich 32 übertragene Creme (d. h. das
Scannerfenster stellt das Übertragungsglied
bereit) gescannt werden, um gescannte Bilddaten im Verhältnis zur
Nichtübertragbarkeit
der Creme zu gewinnen.
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Wahlweise
könnte
ein Kalibrierungsglied zusammen mit dem äußeren Körperteil und/oder Übertragungsglied
gescannt werden. Zum Beispiel könnte das
Kalibrierungsglied eine vorbestimmte Größe und/oder Farbe haben, das
eine Kalibrierung eines Bildes erlauben würde, das aus den eingescannten Bilddaten
gebildet worden ist (zum Beispiel über Bildverarbeitungssoftware
wie Photoshop), um eine genauere Anzeige der Größe und/oder Farbe von Merkmalen
bereitzustellen.
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Wenn
die eingescannten Bilddaten gewonnen worden sind, schließt das Verfahren
gemäß der vorliegenden
Erfindung weiter das Analysieren eines oder mehrerer Merkmale des äußeren Körperteils und/oder
des auf den äußeren Teil
aufgetragenen Produktes und Bestimmen einer Diagnose von einem oder
mehreren Zuständen
des äußeren Teils und/oder
das Bestimmen von einer oder mehreren Eigenschaften des Produktes
ein. Es gibt viele unterschiedliche Wege, auf welchen diese Analyse
und Bestimmung stattfinden können.
Zum Beispiel könnte
die Analyse eine Person einschließen, die ein Bild betrachtet
(angezeigt auf dem ersten oder zweiten Bildschirm 18, 24,
zum Beispiel), das aus den eingescannten Bilddaten, die mit dem
Bildscanner 12 gewonnen worden sind, gebildet wird, und
eine Bestimmung einer auf dieser Betrachtung basierten Diagnose
vornimmt. Alternativ könnte
ein Computerprogramm, das auf dem ersten oder zweiten Computer 14, 20 läuft, wenigstens
einen Teil der Analyse und Diagnose durchführen. Die Person und/oder der Computer,
der die Analyse und/oder Diagnose durchführt, könnten einen Grad bereitstellen,
das den Zustand des äußeren Teils
und/oder die Produktleistung angibt und dieser Grad könnte in
einem der Datenspeicher 16, 22 gespeichert werden.
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Die
Analyse gemäß der vorliegenden
Erfindung könnte
sowohl eine Analyse von einem oder mehreren Bildern, gebildet aus
den eingescannten Bilddaten, und jede andere Art von Analyse für äußere Körperteile
und/oder Kosmetikprodukte kombinieren. Zum Beispiel könnte die
andere Analyse eine Analyse unter Verwendung von üblicher
Analyseausrüstung
sein, die für
das Analysieren von äußeren Körperteilen
und/oder auf äußere Körperteile
aufgetragenen Kosmetikprodukten verwendet wird. Genauer könnte das
Verfahren die Verwendung von Ausrüstung einschließen, die
typischerweise von Spezialisten während Untersuchungen verwendet wird.
Zum Beispiel könnte
das Verfahren der vorliegenden Erfindung die Verwendung eines Korneometers,
eines Hauttorsionsmessers, eines Bildanalysegerätes, eines Sebumeters, eines
pH-Meters oder einer Vorrichtung zum Messen der Feuchtigkeit von Haut
einschließen.
Die andere Analyse könnte
auch eine Analyse sein, die von einer trainierten Person wie einem
Kliniker durchgeführt
wird, der direkt den äußeren Teil
betrachtet, zum Beispiel an einer Örtlichkeit, wo Produkte verkauft
werden. Die zusätzliche
Analyse könnte verwendet
werden, um die Ergebnisse der Analyse über die eingescannten Bilddaten
zu bestätigen.
Während
des Verlaufs dieser Analyse könnte
ein Grad, der repräsentativ
für den
Zustand des äußeren Teils
und/oder die Wirksamkeit des Produktes ist, bereitgestellt werden.
Dieser Grad könnte
dann gespeichert werden, zum Beispiel in einem der Datenspeicher 16, 22.
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In
einer bevorzugten Praxis der vorliegenden Erfindung werden die eingescannten
Bilddaten von dem ersten Computer 14 auf den zweiten Computer 20 über das
Kommunikationsnetzwerk 30 übertragen. Alternativ können die
Daten auf einem Datenspeichermedium wie einer Computerdiskette,
CD oder anderen Informationsspeichermitteln gespeichert werden und
dieses Datenspeichermedium könnte
zu der Örtlichkeit
des zweiten Computers 20 transportiert werden. Zusätzlich könnten die
eingescannten Bilddaten auf den ersten und/oder zweiten Datenspeicher 16, 22 gespeichert
werden.
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Wahlweise
könnten
die eingescannten Bilddaten auf den zweiten Computer 20 zusammen
mit schriftlicher Information, wie zum Beispiel Antworten auf einen
kurzen Fragebogen im Hinblick auf den Zustand des äußeren Körperteils
und/oder das auf den äußeren Teil
aufgetragenen Produktes, übertragen werden.
Diese Fragebogenantworten könnten
dann beim Durchführen
der Analyse und Diagnose berücksichtigt
werden. Zusätzlich
können
auch Rechnungsinformation und/oder Bezahlungsinformation zusammen
mit den eingescannten Bilddaten gesendet werden.
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Vorzugsweise
ist der zweite Computer 20 in einem Diagnosebereich lokalisiert,
wo aus den eingescannten Bilddaten, die von dem ersten Computer 14 übertragen
worden sind, ein Bild geschaffen werden kann. Wahlweise könnte dieses
Bild an der zweiten Örtlichkeit
auf dem zweiten Bildschirm 24 angezeigt werden. Das Bild
enthält
vorzugsweise Repräsentationen
einer oder mehrerer Merkmale des äußeren Körperteils und/oder des auf
den äußeren Teil aufgetragenen
Produktes. Diese Merkmale werden an der zweiten Örtlichkeit analysiert, um eine
Diagnose eines oder mehrerer Zustände des äußeren Teils und/oder einer
oder mehrerer Eigenschaften des Produktes bereitzustellen. Wenigstens
ein Teil der Analyse könnte
ein Person involvieren, die ein angezeigtes Bild an der zweiten Örtlichkeit
betrachtet. Zusätzlich
könnte
ein Teil oder wenigstens im Wesentlichen die gesamte Analyse automatisch
durch den zweiten Computer 20 durchgeführt werden. Zum Beispiel könnte das
Bild wenigstens teilweise mittels einer Bildanalysesoftware analysiert
werden, die auf dem zweiten Computer 20 läuft.
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Wahlweise
könnten
der erste Computer 14 und/oder der zweite Computer 20 die
eingescannten Bilddaten modifizieren, um die Betrachtung von gewissen
Merkmalen des äußeren Körperteils
und/oder des Produktes zu verbessern. Zum Beispiel könnte eine
Bildbearbeitungssoftware wie Photoshop verwendet werden, um die
Ansicht der in den Bildern gezeigten Merkmale zu verbessern. Solch
eine Software könnte
verwendet werden, um digital Teile von gezeigten Bildern zu vergrößern, um
Analyse und Diagnose zu erleichtern.
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Vorzugsweise
werden die Ergebnisse der Diagnose dem Individuum und/oder einem
Behandlungsbereitsteller für
das Individuum bereitgestellt. Zum Beispiel könnte die Diagnose über das
Kommunikationsnetzwerk 30 gesendet werden.
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Wenn
einer oder mehrere Zustände
eines äußeren Teils
eines Individuums diagnostiziert worden sind, kann eine Empfehlung
für Behandlung des/der
Zustands/Zustände
bestimmt werden. Vorzugsweise wird diese Empfehlung dem Individuum und/oder
einem Behandlungsbereitsteller bereitgestellt, so dass der äußere Teil
des Individuums gemäß der Empfehlung
behandelt werden kann.
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Die
Empfehlung könnte
wenigstens zum Teil durch einen manuellen Vorgang oder einen automatisierten
Vorgang bestimmt werden. Zum Beispiel könnte die Empfehlung basierend
auf dem diagnostizierten Zustand durch Auswählen von Behandlungen aus einem
der Datenspeicher 16 und 22 bestimmt werden. Die
Empfehlung könnte
dem Individuum und/oder Behandlungsbereitsteller bereitgestellt
werden, indem sie über
das Kommunikationsnetzwerk 30 gesendet wird. Zusätzlich könnte auch
Information in Bezug auf die Diagnose zusammen mit der Empfehlung
bereitgestellt werden.
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In
einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Empfehlung eine
Empfehlung im Hinblick auf die Verwendung von wenigstens einem von
einem Kosmetikprodukt und einem dermatologischen Produkt. Es könnte eine
Reihe von Produkten unter Verwendung dieser Technik empfohlen werden.
Zum Beispiel können
die empfohlenen Produkte ausgewählt
werden aus Make-up-Produkten, Pflegeprodukten (sowohl therapeutisch
als auch nicht therapeutisch), Haarprodukten, Hautprodukten und
Sonnenaussetzungsprodukten (d. h. Sonnenschutz oder After-Sun-Produkte).
Die Empfehlung könnte
eine Verschreibung für
ein bestimmtes Produkt sein.
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Die
Behandlungsempfehlung kann eine Empfehlung im Hinblick auf die Auftragung
eines Produktes auf den äußeren Teil
einschließen.
Wahlweise kann Produktbestellinformation zusammen mit der Empfehlung
bereitgestellt werden.
-
Unter
gewissen Umständen
mag die Behandlungsempfehlung die Verwendung eines bestimmten Produktes
nicht involvieren. Zum Beispiel könnte die Behandlungsempfehlung
Rat geben in Hinblick auf Hygiene oder Reinigung eines Körperteils.
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Die
von dem ersten Computer 14 auf den zweiten Computer 20 übermittelte
eingescannte Bildinformation könnte
auch zum Überwachen
des Status des Zustands des äußeren Teils
während
der Behandlung verwendet werden. Zum Beispiel könnten Hautpigmentierungen über die
Zeit überwacht
werden, um Wirksamkeit einer Behandlung zu bestimmen; oder Größen von
Hautzellen könnten über die Zeit überwacht
werden, um Hautzellerneuerungsrate zu bestimmen. Wahlweise könnte eine
zusätzliche Empfehlung
für eine
Behandlung, basierend auf dem überwachten
Status, bereitgestellt werden. Solch eine Empfehlung könnte eine
Empfehlung im Hinblick auf die Auftragung wenigstens eines kosmetischen
Produktes und dermatologischen Produktes auf den äußeren Teil
sein und Produktbestellinformation kann zusammen mit der Empfehlung
bereitgestellt werden. Zusätzlich
könnte
der Vorgang das Versorgen des Individuums mit Information im Hinblick auf
die Wirksamkeit der empfohlenen Behandlung einschließen. Die Überwachung
könnte
die Wiederholung der Gewinnung der eingescannten Bilddaten und die
Analyse einschließen.
Jede Überwachung könnte das
Bereitstellen eines Grades, der für den Zustand des äußeren Teils
und/oder die Produktwirksamkeit repräsentativ ist, einschließen.
-
Ein
zusätzlicher
Aspekt involviert das Sammeln von Information im Hinblick auf den
eingescannten äußeren Teil,
um eine Datenbank zur Verwendung bei wenigstens einem von weiteren
Diagnosen, weiteren Empfehlungsbestimmungen, weiteren Produktbewertungen
und/oder Produktformulierungen zu bilden. Zum Beispiel könnte ein
neuronales Netz etabliert werden, das Information zu seiner Datenbank
hinzufügt
und eine gewisse Form eines künstlichen
Intelligenzsystems etabliert. Solch eine Datenbank könnte verwendet
werden, wenn die weitere Analyse von Eigenschaften des äußeren Körperteils
und/oder Produktes durchgeführt
wird. Zum Beispiel könnte
ein aus der eingescannten Information gebildetes Bild mit einem
Bild verglichen werden, das aus einer Datenbank, die in einem der
Datenspeicher 16 und 22 gespeichert ist, gebildet
wird. Die Datenbank könnte
auch verwendet werden, um unterschiedliche Produktformulierungen
zu bewerten, um eine geeignete Formulierung auszuwählen. Wahlweise
könnte
die Datenbank Information in Bezug auf einen oder mehrer Grade,
die für
den Zustand des äußeren Teils
und/oder die Produktwirksamkeit repräsentativ sind, einschließen.
-
Eine
andere mögliche
Praxis der vorliegenden Erfindung involviert das Senden der eingescannten
Bilddaten an eine Vielzahl von unterschiedlichen Örtlichkeiten,
zum Beispiel über
das Kommunikationsnetzwerk 30, um im Wesentlichen simultane
Analyse an einer Vielzahl von unterschiedlichen Gebieten zu erlauben.
Zum Beispiel könnte
solch eine Praxis der vorliegenden Erfindung einem Expertenteam in
unterschiedlichen Gebieten erlauben, in etwa gleichzeitig äußere Körperzustände zu diagnostizieren
und/oder Produkte zu beurteilen.
-
Das
Verfahren der vorliegenden Erfindung könnte praktiziert werden, um
viele unterschiedliche Arten von Zuständen zu diagnostizieren. Zum
Beispiel könnte
das Verfahren praktiziert werden, um Hautzustände zu diagnostizieren, wie
zum Beispiel Elastizität,
Trockenheit, Cellulitis, Schweißbildung, Alterung,
Falten, Melanom, Schuppung, Hornhautabschuppung, Farbhomogenität, Mikrozirkulation, Glanz,
Weichheit, Gattheit, Mattheit, Hydrierung, Talgproduktion, Sauberkeit,
Irritation, Röte,
Vasomotion, Vasodilatation, Vasokonstriktion, Pigmentierung (einschließlich Flecken),
pH-Wert, Bleiche, Färben oder
Tönen,
Insektenstiche, Wucherungen, Läsionen,
Wunden, postchirurgische Schnitte, etc., zum Beispiel.
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In
Hinblick auf Haar kann das Verfahren praktiziert werden, um zum
Beispiel Färbung,
Lockung, Schuppen, Keratinpropfen, Länge, Trockenheit, Fettigkeit,
Kopfschuppen, Läuse
und andere Parasiten, Stärke,
Dichte, Wurzelzustände,
gespaltene Enden, Haarverlust, Gerüst, etc. zu diagnostizieren.
-
Für Fingernägel oder
Zehennägel
könnte das
Verfahren praktiziert werden, um zum Beispiel Linien, Flecken, Stärke, Haut
an dem Nagelgrund, Delaminierung, Krümmung, Brillanz, Länge, Psoriasis, etc.
zu diagnostizieren. Zusätzlich
könnten
Diagnosen im Zusammenhang mit den Zähnen zum Beispiel Farbe, Schmelzabdeckung,
Oberflächenglätte, Weißheit, etc.
einschließen.
-
Wenn
das Verfahren eine Behandlungsempfehlung für den äußeren Teil involviert, gibt
es eine Reihe von unterschiedlichen Behandlungsempfehlungen, welche
bereitgestellt werden könnten.
Zum Beispiel könnten
Behandlungsempfehlungen für Hautzustände die
Verwendung von Nährcreme,
Antifaltencreme, Feuchtigkeitsspender oder Keratincreme, das Auftragen
einer Lösung
aus Salicylsäure oder
das Entfernen von toten Hautzellen über Abschälung etc. einschließen, zum
Beispiel. Mögliche Haarbehandlungsempfehlungen
können
die Verwendung von Spezialshampoos oder anderen Produkten zum Behandeln
von Haarverlust, gespaltenen Enden, Kopfschuppen oder z. B. Arten
von Haarschnitt etc. zum Beispiel einschließen. Für Nägel können mögliche Behandlungsempfehlungen
das Schieben der Kutikulae, das Auftragen von Kutikulacreme, das Erweichen
der Kutikulae, das Polieren von Nägeln, die Verwendung von Nagellack,
das Auftragen von Nagelpflegecremes (d. h. zum Behandeln von Psoriasis)
etc., zum Beispiel einschließen.
Im Hinblick auf die Zähne
beziehen sich mögliche
Behandlungsempfehlungen auf Bürsten,
die Verwendung von Zahnseide und die Verwendung von Bleichmitteln,
Teerentfernern oder Nikotinentfernern etc., zum Beispiel.
-
Das
Verfahren gemäß der vorliegenden
Erfindung könnte
vorzugsweise eine Anzahl von unterschiedlichen Vorteilen haben.
Zum Beispiel könnte das
Verfahren vorzugsweise ein Bild mit einer sehr hohen Auflösung gewinnen,
so lange der Scanner jene Fähigkeit
hat. Im Handel erhältliche
Dokumentenscanner haben zum Beispiel Auflösungen von bis zu 4.800 dpi.
Solch hohe Auflösungen
sind höher
als jene von üblichen
Fotografien und sind mit der einfachen direkten Betrachtung eines äußeren Teils
durch ein Vergrößerungsglas
nicht erhältlich.
-
Die
Erfindung könnte
vorzugsweise mit Ausrüstung
praktiziert werden, die typischerweise für die meisten Internet-Benutzer
erhältlich
ist.
-
Wenn
ein Farbscanner verwendet wird, erlaubt das Farbbild eine sehr genaue
Diagnose von mit Farbe in Zusammenhang stehenden Zuständen.
-
Die
Verwendung eines Scanners ist vorteilhaft, da die Belichtung automatisch
mit dieser Art eines Digitalisierungsgerätes standardisiert werden kann.
Der äußere Teil
des Übertragungsgliedes
kann gescannt werden, indem es direkt in Kontakt mit dem Scanbereich gebracht
wird, zum Beispiel, und indem direkt Punkt für Punkt kolorimetrische Koordinaten des
Bildes aufgenommen werden. Dies ist nicht der Fall mit Bildern (entweder
filmbasiert oder digital), die in einer Heim- oder Berufsausstattung
erzeugt worden sind.
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Ein
anderer verhältnismäßig signifikanter Vorteil
bezieht sich auf die Tatsache, dass die Bilder direkt einem Kosmetiker
oder Dermatologen elektronisch übertragbar
sind, vorzugsweise ohne jegliche Manipulation.
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Ein
anderer Vorteil bezieht sich auf die Fähigkeit, das Bild ohne Rücksicht
auf den Grad der äußeren Belichtung
zu schaffen.
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Ein
weiterer Vorteil bezieht sich auf die Fähigkeit, die Änderung
in der Pathologie oder die Wirksamkeit einer Behandlung zu überwachen,
ohne dass gereist werden muss.
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Selbstverständlich könnten viele
Aspekte der Erfindung, ohne notwendigerweise einen oder mehrere
dieser Vorteile zu bewerkstelligen, praktiziert werden.
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Es
wird Fachleuten ersichtlich sein, dass zahlreiche Modifikationen
und Variationen gemacht werden können
an der Struktur und Methodik der vorliegenden Erfindung, ohne vom
Umfang oder Sinn der Erfindung abzuweichen. In Anbetracht des Vorstehenden
wird beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung Modifikationen
und Variationen dieser Erfindung abdeckt, vorausgesetzt sie fallen
in den Schutzumfang der folgenden Ansprüche und ihrer Äquivalente.