DE60121198T2 - Radsensor-Baugruppe, die auf einem Achsenende zur Rotation mit dem Achsende installiert ist und einen Erzeuger von elektrischer Energie aufweist - Google Patents

Radsensor-Baugruppe, die auf einem Achsenende zur Rotation mit dem Achsende installiert ist und einen Erzeuger von elektrischer Energie aufweist Download PDF

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housing
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Radsensor-Baugruppe gemäß Anspruch 1, die auf einem Achsenende zur Rotation mit dem Achsenende installiert ist und einen Stromerzeuger bzw. Erzeuger von elektrischer Energie aufweist, der die Rotation des Achsenendes zur Energieerzeugung nutzt.
  • STAND DER TECHNIK
  • Aus der US-A-5 505 080 A ist ein Reifendruck-Managementsystem bekannt, daß eine Reifenzustands-Überwachungsvorrichtung bzw. -Kontrollvorrichtung, die mit dem Reifen derart verbunden ist, daß sie mit dem Luftdruck im Reifen in Dialog ist, und wahlweise einen Druck im Reifen mißt, eine Steuervorrichtung und eine Anzeigevorrichtung enthält. Die Reifenzustands-Überwachungsvorrichtung enthält einen Sender und einen Empfänger. Die Steuervorrichtung weist ebenso einen Sender und einen Empfänger auf, die damit verbunden sind. Der Sender der Steuervorrichtung dient dazu, ein erstes Funksignal an den Empfänger der Reifenzustands-Überwachungsvorrichtung zu senden. Der Empfänger der Steuervorrichtung dient dazu, ein zweites Funksignal vom Sender der Reifenzustands-Überwachungsvorrichtung zu empfangen. Die Anzeigevorrichtung ist mit der Steuervorrichtung verbunden, um eine menschlich wahrnehmbare Darstellung eines Zustands des Reifens anzuzeigen. Ein Luftkompressor ist an ein Rad des Reifens montiert, um Luft in einen Innenraum des Reifens abzugeben, falls der Druck des Reifens einen vorbestimmten Wert unterschreitet. Ein Stromerzeuger ist mit dem Rad des Reifens verbunden und enthält eine Wechselstromerzeuger-Magnetbaugruppe und eine Induktionsspulen-Baugruppe, die mit dem Rad des Reifens derart verbunden sind, daß eine relative Drehung zwischen beiden auftritt, wenn der Reifen dreht.
  • BESCHREIBUNG DES PROBLEMS
  • Ein wirtschaftlicher Lastkraftwagen-Betrieb und die Herabsetzung der Fahrzeug-Wartungskosten werden dadurch sehr unterstützt, daß das Fahrzeug in enger Übereinstimmung mit Betriebsspezifikationen eines Herstellers gehalten wird. Von besonderem Belang sind hierbei jene Spezifikationen, die sich auf die Betriebsbedingungen der Fahrzeugachse und der Reifen-/Rad-Baugruppe beziehen. Das Beibehalten bzw. Halten eines geeigneten Reifendrucks trägt unmittelbar zur optimalen Kraftstoffwirtschaftlichkeit und zu einer langen Reifen-Lebensdauer bei. Ein niedriger Reifendruck resultiert in einer Reifen-Seitenwand-Biegung, was zu einer Wärmeanreicherung bzw. einem Wärmestau im Reifen beiträgt. Eine außergewöhnlich hohe Reifentemperatur fördert den Abbau der Polymere, aus denen Reifen aufgebaut sind, was seinerseits einen außergewöhnlichen Verschleiß des Reifens fördert. Eine Temperatur eines Achsenendes, die oberhalb einer Schwellentemperatur schwankt, kann den Beginn eines Radlagerproblems anzeigen.
  • Lastkraftwagen-Fahrer überprüfen den Reifendruck routinemäßig während Zwischenstops, jedoch wäre die Fähigkeit vorteilhaft, alle diese Variablen zu überwachen und möglicherweise einen Reifendruck einzustellen, während das Fahrzeug in Bewegung bzw. Fahrt ist. Jedoch ist die Zugänglichkeit zu den Punkten, wo diese Variablen gemessen werden können, während das Fahrzeug in Bewegung ist, weniger als optimal. Typische Aktivsensoren, wie beispielsweise Luftdruck-Meßinstrumente und Thermometer, arbeiten am besten, wenn sie in unmittelbarer Nähe zum, wenn nicht in unmittelbarem Kontakt mit dem zu messenden Objekt sind. In einem Fahrzeug bedeutet dies die Anordnung von Luftdruck-Sensoren auf dem drehenden Rad. Wenn der Zustand vom Fahrzeug-Führerhaus überwacht werden soll, muß eine Kommunikationsvorrichtung Daten vom Sensor zu einer Auslesevorrichtung im Führerhaus übertragen. In modernen Fahrzeugen, in denen die Instrumentierung überwiegend, wenn nicht vollständig, elektronisch ist, bedeutet dies üblicherweise eine Versorgung eines elektronischen Senders für den radmontierten Sensor mit Strom und eine Bereitstellung eines Übertragungskanals für die Daten zurück zum Führerhaus.
  • Radmontierte elektronische Meß- und Übertragungssysteme sind vorgeschlagen worden, die Batterien verwenden, die auf den drehenden Rädern oder im Fahrzeug-Reifen montiert sind, um Strom für die singal-verarbeitende Elektronik und Daten-Übertragung bereitzustellen. Eine Funkübertragung kann dann verwendet werden, um eine Datenübertragung zum Fahrzeug-Führerhaus bereitzustellen. Ein solches System erfordert offensichtlich gelegentliche Überprüfungen des Batteriezustands.
  • Der Stand der Technik sieht ebenso die Wieder-Druckbeaufschlagung bzw. Wiederbefüllung von Reifen für fahrende Fahrzeuge vor. Ein Beispiel für ein solches System, das auf das drehende Rad montiert werden kann, ist U.S.-Patent 5,667,606 für Renier. Die Renier-Vorrichtung verwendet ein Pendel, das frei von einer drehenden Radnabe hängt. Das Pendel ist an eine Nocke angebracht, auf der ein Nockenstößel (cam follower) läuft, der an einen Kolben angebracht ist, der mit der Radnabe rotiert. Wenn der Nockenstößel auf der Nocke läuft, verschiebt er den Kolben nach innen, bis das Ende der Nocke erreicht ist, worauf der Nockenstößel von der Nocke fällt und durch eine Druckfeder nach außen verschoben wird, um den Zyklus wiederum zu beginnen. Der Kolben ist der aktive Bestandteil einer Pumpe, die unter Druck stehende Luft einem Vorrat bereitstellt, das unterfüllte Reifen befüllt. Das System stellt keine Datenübertragung an eine elektronische Steuervorrichtung oder Überwachungseinrichtung bereit.
  • Ein System, das einer zentralen Steuervorrichtung Daten bereitstellen kann, kann mit weiteren Fahrzeug-Steuereinrichtungen integriert werden oder kann zumindest verwendet werden, um dem Fahrer eines Fahrzeugs vor einem Betrieb außerhalb der Spezifikation zu warnen. Zudem erleichtert ein elektronisches System eine Überwachung der verschiedenen Zustände. Das Bereitstellen eines solchen Systems auf einem drehenden Rad mit einem Minimum an zusätzlichem Wartungsaufwand bleibt wünschenswert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektro-mechanische Vorrichtung bereitzustellen, die zum Montieren auf ein Fahrzeugrad geeignet ist, und die den Strom für Sensoren und eine Datenfernübertragung von den Sensoren auf einem Rad, einschließlich einer Reifentemperatur und eines Reifendrucks, bereitstellt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
  • Verbesserte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen elektro-mechanischen Vorrichtung resultieren aus den Unteransprüchen.
  • Die Vorrichtung enthält ein Pendel, das montiert ist, um relativ zum Fahrzeugrad frei zu rotieren, das von der Radnabe positioniert wird. Wenn das Rad in Drehung versetzt wird, hängt das Pendel frei von der Radnabe unter dem Einfluß eines exzentrischen Gegengewichts, das eine hinreichende Masse aufweist, um eine Drehung des Pendels mit dem Rad zu verhindern. Das Pendel wird verwendet, um einen oder mehrere Magnete zu positionieren, die verwendet werden, um Feldspulen zu erregen, die gegenüber der Radnabe montiert sind, um mit dem Rad zu drehen. Die Magnete und die drehenden Spulen wirken zusammen, um einen Strom-Nutzungs-Schaltkreis mit Strom zu versorgen, der ebenso gegenüber der Radnabe montiert ist, um damit zu drehen. Der Nutzungs-Schaltkreis kann derartige Sensoren wie gewünscht enthalten, die typischerweise ein Reifendruck-Meßinstrument und Meßinstrumente für die Reifen- und Radnaben-Temperatur enthalten. Einige Ausführungsformen enthalten Druckaufbaupumpen für Reifen, die ihrerseits eine von verschiedenen Gestaltungsformen annehmen können, einschließlich Magnetpumpen, die von den drehenden Spulen mittelbar mit Strom versorgt werden, oder durch Magnetschalter-Pumpen (magnetic button pumps).
  • Zusätzliche Effekte, Merkmale und Vorteile werden in der schriftlichen Beschreibung ersichtlich, die nachfolgt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die neuen bzw. neuartigen Merkmale, die als für die Erfindung kennzeichnend angenommen werden, sind in den angehängten Ansprüchen offenbart. Die Erfindung selbst als auch eine bevorzugte Art der Verwendung, weitere Aspekte und Vorteile davon werden jedoch am besten ersichtlich unter Bezug auf die nachfolgende detaillierte Beschreibung einer veranschaulichten Ausführungsform, wenn sie in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung gelesen wird, wobei:
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht einer Radsensor-Baugruppe gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 2 eine Seitenansicht in einem Teil-Querschnitt der Radsensor-Baugruppe ist;
  • 3 eine Explosionsansicht der Radsensor-Baugruppe ist;
  • die 4A und B Ansichten eines magnetischen Elements sind, das in der Radsensor-Baugruppe verwendet wird;
  • die 5A und B detaillierte Ansichten des magnetischen Elements aus den 4A und B sind;
  • 6 ein Logikdiagramm des Strom-Nutzungs-Schaltkreises ist, das in der Radsensor-Baugruppe der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 7 ein Logikdiagramm des Strom-Konditionierungs-Schaltkreises ist, der in der Radsensor-Baugruppe der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • die 8A und B eine schematische Darstellung einer Luftpumpe sind, die in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird; und
  • 9 eine schematische Darstellung eines Luft-Übertragungs-Schaltkreises ist, der verwendet wird, um unter Druck stehende Luft Reifen zuzuführen, die auf ein Rad montiert sind.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In der Zeichnung und insbesondere in 1 ist eine Radsensor-Baugruppe 10 dargestellt. Die Radsensor-Baugruppe 10 ist am Ende einer Radachse 12 positioniert, die typischerweise an einem mittelschweren oder schweren Lastkraftwagen zu finden ist, und kann verwendet werden, um Daten bereitzustellen, die sich in Abhängigkeit von der Achse 12 auf den Betriebszustand des Achsenendes und von Reifen (nicht dargestellt) beziehen, die auf Rädern (nicht dargestellt) montiert sind. Die Radsensor-Baugruppe 10 ist ausgerichtet, um wartungsarme Stromerzeugungs-Bestandteile, die den Strom regulieren und Signale erfassen, sowie Konditionierungs- und Übertragungs-Schaltkreise in Rotation mit den Rädern zu versetzen, um jede Notwendigkeit für unmittelbare mechanische oder elektrische Verbindungen zwischen dem Fahrzeug und den Sensorbestandteilen zu vermeiden.
  • Die Radsensor-Baugruppe 10 ist auf einer Stützplatte 14 angeordnet, die ihrerseits auf der Achse 12 montiert ist. Eine Trägerplatte 14 ist zur Rotation auf der Achse 12 montiert. Die Stützplatte 14 ist im allgemeinen scheibenförmig und stellt Punkte zur Anbringung eines Gehäuses 26 der Radsensor-Baugruppe 10 bereit. Das Gehäuse 26 rotiert mit dem angrenzenden Rad des Fahrzeugs. Eine Welle 16 erstreckt sich von der Stützplatte 14 relativ zur Achse 12 nach außen. Die Welle 16 paßt bzw. läuft mit einem Lager 20 zusammen, das in der Mitte der scheibenförmigen magnetischen Platte 18 positioniert ist. Die magnetische Platte 18 ist eingestellt, um auf der Welle 16 frei zu rotieren, neigt aber dazu, eine fixierte Drehposition relativ zur Achse 12 unter dem Ein fluß einer im wesentlichen relativ trägen Masse zu halten, die von einem exzentrischen Gewicht oder Gehänge 22 bereitgestellt wird, das an eine Fläche der der Platte gegenüberstehenden Stützplatte 14 angebracht ist. Eine Mehrzahl von Magneten 38 bildet die weitere bzw. andere Hauptfläche der scheibenförmigen magnetischen Platte 14. Die Magnete 38 sind abgeflachte, kuchenstückförmige Teile, die, wenn sie zusammengefügt sind, eine Scheiben-Deckschicht ausbilden, die im wesentlichen den äußeren Abschnitt einer Hauptfläche der magnetischen Platte 18 bedeckt.
  • Das Gehäuse 26 ist auf der Stützplatte 14 positioniert, um die magnetische Platte 18 und ein Paar von Feldspulen 24 zu umschließen, die um ein geschichtetes Trägermaterial gewickelt sind. Die Feldspulen 24 sind innerhalb des Gehäuses 26 montiert, um mit dem Gehäuse und der Stützplatte zu drehen. Das Gehäuse 26 stellt ferner eine Montageposition für eine Platine bzw. Leiterplatte 32 und einen Deckel oder eine Abdeckung 34 bereit, welche die Leiterplatte einschließt. Ein Luftdruck-Sensor 28 und ein Luftdruck-Einlaß-Verbindungspunkt 30 können ebenfalls auf dem äußeren Mantel des Gehäuses 26 positioniert sein.
  • In den 2 und 3 ist die Stützplatte 14 auf einer Seite einer Achsen-Endplatte 13 montiert, die weg von einem Ende zur Endachse 12 weist. Das Gehäuse 26 ist entlang eines Randes 84 in einer kreisförmigen Aussparung 86 auf der Außenfläche der Stützplatte 14 montiert, und schließt ein Volumen ein, in dem die Welle 16, die magnetische Platte 18 und die Feldspulen 24 eingeschlossen sind. Die Radsensor-Baugruppe 10 ist als auf der Stützplatte 14 montiert dargestellt. Die Welle 16 weist ein gewindetes männliches Ende 48 auf, das in eine zusammenwirkend bzw. in Wirkverbindung gewindete Aufnehmerbohrung 49 in der rückwärtigen Stützplatte 14 geschraubt ist, um die Welle zu positionieren, die in der freiliegenden Hauptfläche zentriert ist und sich rechtwinklig von der Fläche erstreckt. Das gegenüberliegende Ende der Welle 16 ist ein Bereich 47 mit verringertem Durchmesser, der mit einer Wellenbohrung 96 zusammenpaßt, die durch ein Lager 92 (dargestellt in 5A) begrenzt ist, das in der magnetischen Montageplatte 40 zentriert ist.
  • Ein oder mehrere Magnete 38 können auf einer Außenfläche 41 der magentischen Montageplatte 40 angeordnet sein. Ein Magnet 38 und eine Feldspule 24 sollten, wenn sie gedreht wird, um sie in Nachbarschaft zum Magneten zu bringen, durch einen Spalt beabstandet sein, der eingestellt ist, um einen Flußverlust ohne dem Risiko einer Berührung zwischen der Spule und dem Magnet zu minimieren. Ein exzentrisches Gegengewicht oder Gehänge bzw. Schwenkarm 22 ist an der Fläche der magnetischen Trägerplatte angebracht, die der Fläche 41 gegenübersteht. Das Gehänge 22 neigt dazu, die magnetische Platte 18 in eine im wesentlichen fixierte Drehposition relativ zur Achse 12 zu bringen, wobei das Gehänge unterhalb und durch Schwerkraft vertikal mit der Rotationsachse 18 der Platte ausgerichtet ist. Die Feldspule 24 ist an die Innenfläche einer Wand 56 montiert, welche die Ummantelung des Gehäuses 26 definiert. Wo die Sensor-Baugruppe ebenso ein Aufpumpen des Reifens bereitstellt, kann ebenso eine Magnetschalter-Pumpe 42 auf der Innenfläche der Wand 56 montiert sein. Die Magnetschalter-Pumpe 42 wird nachfolgend detaillierter beschrieben. Ein Paar von Kabeln 54 verbindet die Feldspule 24 und eine Platine 32, die innerhalb einer Abdeckung 34 eingehaust ist. Ein Belüftungsventil 52 läßt Luft von der Umgebung des Gehäuses 26 über einen Kanal durch die Wand 56 zum Innern des Gehäuses 26 eintreten. Die Reifen-Druckaufbauventile 50 sind ebenso durch Kanäle 51 verbunden, die durch das Innere des Gehäuses 26 zwischen Pumpen, wie beispielsweise Pumpe 42 oder Magnetpumpen (nachfolgend dargestellt), laufen.
  • Aus der Explosionsansicht ist ersichtlich, daß das Achsen-Wellenende 11 ein Fundament zum Montieren der Stützplatte 14 bereitstellt. Die Stützplatte 14 enthält zwei im allgemeinen scheibenförmige Elemente, eine größere Bodenplatte 13, die angepaßt ist, um ein Anschlußstück zwischen dem Achsen-Wellenende 11 und einer Paßscheibe 17 bereitzustellen, die Anbringpunkte für das Gehäuse 26 und die Welle 16 bereitstellt. Die Bodenplatte 13 fügt sich an das Achsen-Wellenende 11 entlang einer Mehrzahl von Bolzen 64 an, die sich vom Achsen-Wellenende nach außen erstrecken. Die Bolzen 64 sind in die Löcher 63 durch die Bodenplatte 13 eingesetzt, und die Bodenplatte wird dann an das Achsen-Wellenende 11 durch das Anfügen der Muttern 66 an die Bolzen 64 befestigt.
  • Vor dem Positionieren der Bodenplatte 13 auf dem Achsen-Wellenende 11 wird eine Paßscheibe 17 an die nach außen weisende Fläche (d.h. die Fläche, die vom Achsen-Wellenende 11 wegweist) der Bodenplatte 13 durch eine Mehrzahl von Schrauben 68 angebracht, die in die Bodenplatte 13 und die Paßscheibe 17 von der nach innen weisenden Fläche der Basisscheibe 13 zur nach außen weisenden Fläche eingesetzt werden. Die Stützplatte 14, die durch den Zusammenbau der Bodenplatte 13 und der Paßscheibe 17 ausgebildet wird, wird dann als eine Gruppe auf das Achsen-Wellenende 11 montiert.
  • Die Welle 16 der magnetischen Platte wird an ihren gewindeten Enden 48 in ein zusammenwirkend gewindetes Loch 49 in der Paßscheibe 17 geschraubt. Das gegenüberstehende Ende der Welle 16 ist ein Ende 47 mit verringertem Radius, auf dem eine magnetische Trägerplatte 40 der magnetischen Platte 18 positioniert ist. Die Trägerplatte 40 wird durch eine Unterlegscheibe 46 auf der Welle 16 gehalten, die über dem Ende 47 und einer Öffnung durch die Platte 40 angeordnet ist. Eine Schraube 78 wird dann durch die Unterlegscheibe und in die Welle 47 eingeschraubt, um die magnetische Platte 40 auf der Welle 16 zu befestigen. Wie nachfolgend beschrieben ist, enthält die magnetische Platte 40 ein Lager, das der magnetischen Platte 40 erlaubt, am verjüngten bzw. eingezogenen Ende 47 der Welle 16 frei zu rotieren.
  • Das Gehäuse 26 haust die magnetische Platte 18 und die Welle 16 der magnetischen Platte nach dem Positionieren des umlaufenden Rands 84 ein, der eine Kante zum Gehäuse 26 in einer runden Nutfräsung 86 in der äußeren Fläche der Paßscheibe 17 definiert. Eine Kerbe 101 ist enlang der inneren Kante des Rands angeordnet. Die Kerbe 101 stellt eine Stapel-Anschlußfläche für einen O-Ring 59 bereit, der zwischen den Flächen der Kerbe und der inneren Kante der Nutfräsung 86 gedrückt wird, um das Gehäuse 26 gegen die Paßscheibe 17 abzudichten. Die Schrauben 68, die von der Innenfläche der Bodenplatte 13 durch die Bodenplatte und die Paßscheibe 17 in die Aufnehmerlöcher 82 am Boden des umlaufenden Randes 84 eingesetzt werden, verschließen das Gehäuse 26 auf der Stützplatte 14. Das Gegengewicht 22, das an die Innenfläche der magnetischen Trägerplatte 40 befestigt ist, zieht die Platte in eine Drehposition, wobei das Gegengewicht oder Gehänge vertikal unter der Welle 16 angeordnet ist. Die Stützplatte 14 und die Welle 16 rotieren, wenn ein Rad rotiert, das an das Achsen-Wellenende 11 montiert ist. Unter dem Einfluß und der Trägheit der Masse des Gegengewichts 22 dreht sich die magnetische Platte 18 nicht mit dem Rad, sondern bleibt im wesentlichen stationär, wobei das Gegengewicht unter der (drehenden) Welle 16 angeordnet ist.
  • Eine Platine 32 ist an dem nach außen weisenden Manteldeckel des Gehäuses 26 befestigt. Bolzen 88 sind durch die Leiterplatte 32 in die Wand 56 des Gehäuses 26 montiert, um die Leiterplatte auf dem Gehäuse zu halten. Verschiedene Leiterplatten-Bestandteile 80 und elektro-mechanische Bestandteile, einschließlich der Magnetpumpe 72, sind auf einer Fläche der Leiterplatte 32 in herkömmlicher Weise montiert. Die Magnetpumpe 72 (falls verwendet) gibt unter Druck stehende Luft an die Reifendruck-Ventile 50 entlang der Luftleitungen 73 und 75 jeweils an die Kanäle 76 und 77 ab. Weitere Typen von Pumpen können verwendet werden, wie beispielsweise eine oben erläuterte Magnetschalter-Pumpe.
  • Die Leiterplatte 32 ist innerhalb einer Lexan-Abdeckung 34 eingschlossen, die um die Leiterplatte paßt und mit dem Außenwand-Bereich des Gehäuses 26 zusammenpaßt. Ein O-Ring 58, der zwischen der Abdeckung und dem Gehäuse gefügt ist, dichtet die Umhüllung gegen das Gehäuse 26 ab. Eine Mehrzahl von Schrauben 90, die durch einen Rand an der Abdeckung 34 im Gehäuse befestigt sind, halten die Abdeckung gegen das Gehäuse.
  • In den 4A und B und 5A und B wird die magnetische Platte 18 detaillierter beschrieben. Die magnetische Platte 18 ist auf einer magnetischen Trägerplatte 40 konstruiert, die ein abgeflachtes scheibenförmiges Teil mit einem Loch 96 ist, das auf der Symmetrieachse der Scheibe zentriert ist, die durch die Scheibe von einer Hauptfläche zu einer Hauptfläche hindurchtritt. In einer bevorzugten Ausführungsform sind acht abgeflachte, kuchenstückförmige Magnete 38 auf einer Fläche der magnetischen Trägerfläche 40 angeordnet. Die Magnete 38 sind um den Umfang der Hauptfläche der magnetischen Trägerfläche 40 umlaufend angeordnet und können daran durch Kleben oder Verbindungselemente befestigt werden, die durch die Löcher 94 durchtreten. Die Magnete 38 sind ausgerichtet, um einen Pol auf ihren freiligenden Flächen darzubieten, die weg von der magnetischen Stützplatte 40 orientiert sind. Die Pole wechseln in der Polarität ab, so daß, wenn sie an einer Feldspule 24 vorbeikommen, Potentiale von wechselnder Polarität auf der Spule erzeugt werden.
  • Das Loch 96 ist mit einem Wälzlager 92 ausgelegt, das um das verjüngte Ende 47 der Welle 16 paßt. Die magnetische Trägerplatte 40 dreht frei auf dem Lager 92. Das Äußere des Lagers 92 stellt einen Träger für eine Unterlegscheibe 46 bereit, die zum Halten der magnetischen Platte 18 auf der Welle 16 verwendet wird. Das Gehänge oder Gegengewicht 22 ist auf der gegenüberstehenden Haupt-Fläche der magnetischen Trägerplatte 40 wie die Magnete 38 angeordnet. Das Gegengewicht muß hinreichend schwer sein, um eine magnetische Kopplung zwischen einem der Magnete 38 und einem magnetischen Kolben von einer Magnetschalter-Pumpe zu verhindern, was darin resultiert, daß die magnetische Platte 18 mit dem Gehäuse 26 rotiert.
  • 6 stellt einen Energie-Nutzungs-Schaltkreis 100 dar, welcher der Sammlung, Verarbeitung und Übertragung von Daten von den Sensoren dient. Einzelne Drucksensoren 102 bzw. 104 sind für jeden Reifen (nicht dargestellt) bereitgestellt. Ein Temperatursensor 106 kann in Verbindung mit der Luft innerhalb der Reifen angeordnet sein, um eine Angabe der Reifentemperatur bereitzustellen. Ein Naben-Temperatursensor 108 auf Basis eines Luft-Temperatursensors kann innerhalb des Gehäuses 26 oder innerhalb der Abdeckung 34 bereitgestellt werden. Herkömmliche Verstärkungs- und Digital-Analog-Wandler-Schaltkreise (Signal-Verarbeitungs-Schaltkreise) 110 werden für jedes Signal bereitgestellt.
  • Die Signale von jedem der Verarbeitungs-Schaltkreise 110 werden durch einen Multiplexer 112 unter der Steuerung von einer Mikro-Steuervorrichtung 114 geroutet, die auswählen kann, welches Signal an eine Übertragungsvorrichtung 116 zur Übertragung an einen Fernempfänger 117 gegeben wird, der sich irgendwo am Fahrzeug befin det. In einigen Ausführungsformen kann die Übertragungsvorrichtung 116 durch einen Sende-Empfänger als ein CAN (Controller Area Network)-Fernempfänger 117 ersetzt werden. In solchen Fällen können Fernbefehle, wie beispielsweise, die Befüllung eines Reifens zu beginnen, an die Mikro-Steuervorrichtung 114 zurückgegeben werden. Die Mikro-Steuervorrichtung 114 kann die Betätigung eines Schalters 172 steuern, der beizeiten die Stromversorgung einer Magnetpumpe 72 steuert. Solche Signale, die eine zunehmende Verdichtung befehlen, können aufgrund der Anzeige von weiteren Quellen kommen, daß das Fahrzeug eine außergewöhnlich schwere Last trägt.
  • 7 stellt den Stromversorgungs-Schaltkreis 120 dar, der verwendet wird, um den Stromversorgungs-Schaltkreis 100 und die Magnetpumpe 72 zu speisen, falls verwendet. Eine Feldspule 24 ist mit einer herkömmlichen Gleichrichter-122- und Filter-124-Anordnung verbunden, um einem Umschalt-Regler 126 eine Spannung auf einem wählbaren Niveau zuzuführen. Da der Strom gleichgerichtet und gefiltert wird, bleibt der Nutzungs-Schaltkreis unter Spannung, ungeachtet der Richtung der Bewegung des Fahrzeugs. Der Umschalt-Regler 126 versorgt einen 5 Volt-Regler 128 mit Strom, der seinerseits die Bestandteile des Nutzungs-Schaltkreises 100 mit Strom versorgt. Eine Magnetpumpe 72 nimmt Strom von einem Kondensator 124 auf, wenn er Schalter 172 schließt.
  • Die 8A und B stellen zwei Pumpen dar, die in Zusammenhang mit der Erfindung verwendbar sind. Die Magnetschalter-Pumpe 42 kann anstelle der Magnetpumpen verwendet werden, wobei der Strombedarf auf den Energie-Versorgungs-Schaltkreis 120 herabgesetzt wird. Die Magnetschalter-Pumpe 42 enthält einen Magnetschalter-Kolben 44, der für eine lineare Hinundherbewegung in einem Zylinder 150 gehalten wird. Eine Membran 161 dichtet den Kolben 44 gegen die Innenwand des Zylinders 150 ab. Der Magnetschalter-Kolben 44 wird innerhalb des Zylinders 150 von einer Lippe gehalten, die an einem Ende des Zylinders 150 angeordnet ist. Eine Öffnung 136 läßt Luft frei in und aus dem Abschnitt des Zylinders 150 zwischen dem Kolben 44 und der Öffnung bewegen. Der Kolben 44 bewegt sich unter dem Einfluß der magnetischen Pole von wechselnder Polarität der Magnete 38 hin und her, die nahe an der Öffnung 136 vorbeilaufen. Wenn der Kolben 44 zur Öffnung 136 gezogen wird, wird Luft in einen Hohlraum 151 durch ein Einweg-Sperrventil 130 gezogen. Wenn der Kolben von der Öffnung 136 weggedrückt wird, wird Luft unter Druck durch einen Auslaß gedrückt, der durch ein Einweg-Sperrventil 132 bereitgestellt wird.
  • Die Magnetpumpe 72 ist ähnlich wie die Schalter-Pumpe 42 konstruiert. Anstelle der Magnete 38, die das Hinundherbewegen des Kolbens 44 bereitstellen, bewirkt jedoch eine Spule 155, die auf den Zylinder 150 gewickelt ist, eine Bewegung des magnetischen Kolbens 44. In der Tat kann bei einer Magnetpumpe der Kolben 44 unmagnetisiertes Eisen sein. 9 stellt ein Druckaufbau-Schaltkreis dar, der mit jedem Typ von Pumpe verwendbar ist. Eine Pumpe 160 stellt einem Schrader-Ventil 136 Luft unter Druck bereit, an das ein Rohr angebracht sein kann, das die Sensor-Baugruppe 10 mit den Reifen verbindet. Wie dargestellt, gibt ein einzelner Drucksensor 102B, der im Schaltkreis zwischen dem Schrader-Ventil und einer Y-Verbindung positioniert ist, welche die Versorgung mit Luft für die beiden Reifen aufteilt, einen Rückdruck im System an, wenn Luft bereitgestellt wird. Ein Drucksensor, der hier angeordnet ist, zeigt Daten an, die in ihrer Wirkung ein Mittelwert der Drücke in den beiden Reifen sind. Alternativ können verschiedene Sensoren in jedem Schaltkreis stromabwärts von den Steuerventilen 140 angeordnet sein, die einen Überdruck der Reifen verhindern.
  • Die Erfindung stellt ein Sensorsystem bereit, das ohne die Verwendung einer Batterie oder einer unmittelbaren äußeren Verbindung mit Strom versorgt werden kann, während es auf einer drehenden Radnabe montiert ist. Das System gibt Daten an eine zentrale Steuervorrichtung zurück und kann mit weiteren Fahrzeug-Steuervorrichtungen integriert werden. Alternativ kann ein Minimal-System entwickelt werden, um den Fahrer davor zu warnen, daß sich ein Fahrzeug außerhalb des Spezifikationsbetriebs befindet.

Claims (6)

  1. Radsensor-Baugruppe (10), die auf dem Achsenende (11) zur Drehung mit dem Achsenende installiert ist und einen Stromerzeuger aufweist, der die Drehung des Achsenendes zur Stromerzeugung verwendet, wobei der elektrische Stromerzeuger einen Träger (40) enthält, der von einem Gegengewicht (22), das an den Träger angehängt ist, zur Nicht-Drehung gezwungen wird, wobei der Träger eine Mehrzahl von Magneten (38) und eine Feldspule (24) trägt, die gegenüber dem Achsenende montiert ist, um mit dem Achsenende an der Mehrzahl von Magneten vorbei zu drehen, um den Schaltkreis-Bestandteilen (80) Strom zuzuführen, wobei die Schaltkreis-Bestandteile verbunden sind, um die Eingänge von Sensoren (102, 104, 106) zu empfangen und elektrische Signale zu erzeugen, die proportional zu physikalischen Variablen sind, die von den Sensoren gemessen werden, und ferner eine Pumpe (42) zum Aufpumpen eines Reifens aufweist, wobei die Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Pumpe (42) durch die Magnete ohne die Verwendung einer Batterie mit Strom betrieben wird.
  2. Radsensor-Baugruppe (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Gehäuse (26) vom Achsenende erstreckt, um den Träger, das Gegengewicht, die Mehrzahl der Magnete und die Feldspule in einer abgedichteten Einhausung einzuschließen.
  3. Radsensor-Baugruppe (10) nach Anspruch 2, ferner dadurch gekennzeichnet, daß ein Belüftungsventil (52) durch das Gehäuse geführt ist, um Luft in die abgedichtete Einhausung zu lassen.
  4. Radsensor-Baugruppe (10) nach Anspruch 3, ferner dadurch gekennzeichnet, daß eine Abdeckung (34) an der Außenseite des Gehäuses angefügt ist, die ein zweites Volumen einschließt, in dem die Schaltkreis-Bestandteile (80) untergebracht sind.
  5. Radsensor-Baugruppe (10) nach Anspruch 4, ferner dadurch gekennzeichnet, daß eine Magnetschalter-Pumpe (42) in Nähe der Magnete (38) installiert ist, aber für eine Drehung mit dem Achsenende (11) eingestellt ist und in Verbindung mit dem Belüftungsventil (52) steht, um Luft zur Versorgung eines Reifens zu verdichten, wobei das Gegengewicht von ausreichender Masse ist, um eine magnetische Kopplung zwischen den Magneten (38) und der Magnetschalter-Pumpe (42) zu verhindern, die eine Drehung des Trägers induziert.
  6. Radsensor-Baugruppe (10) nach Anspruch 5, ferner dadurch gekennzeichnet, daß eine Stützplatte (14) auf dem Achsenende zum Aufnehmen des Gehäuses (26) installiert ist, wobei die Stützplatte eine Bodenplatte (13), die tatsächlich am Achsenende befestigt ist, und eine Paßscheibe (17) enthält, die auf der Bodenplatte angebracht und gestaltet ist, um das Gehäuse aufzunehmen und eine Welle (16) zu tragen, die den Träger trägt.
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