DE60120640T2 - Spindelstruktur - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine motorangetriebene Vorrichtung, die unter der Bezeichnung motorangetriebene Spindel bekannt ist (siehe zum Beispiel EP-A-0235 019).
- Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf eine mit dieser vorgenannten Vorrichtung ausgestattete Bearbeitungsmaschine.
- Die gattungsgemäßen Vorrichtungen umfassen:
ein erstes Element, das durch eine Rohrwand mit zwei entgegengesetzten Enden ausgebildet ist und einen Kanal und eine Längsachse aufweist, die wesentlich axial zu der Vorrichtung verläuft,
ein zweites mit einem der Enden des ersten Elements verbundenes Element, das eine Spindelnase bildet, das heißt ein Kupplungselement mit einer dornartigen Ausrüstung, - – ein drittes Element, das um das erstes Element herum angeordnet ist und ein Drehführungsmittel zur Drehführung dieses ersten Elements um seine Längsachse bildet, und dies relativ zu einem vierten Element, das dafür geeignet ist, eine Verbindung zwischen der Vorrichtung und einer drehfesten Halterung herzustellen,
- – ein fünftes Element, das um das erste Element angeordnet ist, und ein Drehantriebsmittel des gesagten ersten Elements bildet.
- Das Drehführungsmittel ist derart ausgebildet, dass eine sehr genaue Drehführung der Spindel und zwar in einem breiten Drehgeschwindigkeitsbereich möglich ist.
- Außer einer angepassten Werkzeugseinrichtung setzt die Fertigung der verschiedenen Teile dieser Drehführungsmittel, ein besonderes Fachwissen voraus.
- Ebenso ist das in diesem Zusammenhang benötigte Drehantriebsmittel einer besonderen Art und setzt außer einem angepassten Werkzeug die Anfertigung der verschiedenen Teile dieses Drehantriebsmittels ebenfalls ein besonderes Know-how voraus.
- Die Anfertigung der bekannten Vorrichtungen vorgenannter Art ist kostenaufwendig, da der Hersteller jeweils die Herstellungstechnik der verschiedenen Teile des Elektromotors und die Herstellungstechnik der verschiedenen Teile des Drehführungsmittels beherrschen soll.
- Zu diesem Zweck liegt daher der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung vorzuschlagen, deren Herstellung von dieser Einschränkung befreit ist.
- Hierzu ist eine Vorrichtung eingangs genannter Art Gegenstand der Erfindung, und dadurch gekennzeichnet, dass
dass das fünfte Element selber um einen länglichen und gelochten Teil eines axialen Kanals ausgebildet ist, wobei dieser Teil als sechstes Element genannt wird, - – dass der axiale Kanal des sechsten Elements einen Innendurchmesser hat, der größer ist als der Außendurchmesser des ersten Elementes, so dass das gesagte sechste Element nach seiner Längsachse im Eingriff an dem ersten Element stehen kann,
- – dass wenigsten eines der Elemente, und zwar des ersten Elements und des sechsten Elementes mit einem siebten Element ausgestattet ist, dessen Funktion darin besteht, die drehbare Ankoppelung der gesagten ersten und sechsten Elemente zu gewährleisten.
- Gegenstand der Erfindung ist ebenfalls eine Bearbeitungsmaschine, die mit mindestens einer vorgenannten Vorrichtung versehen ist.
- Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beschreibung als nicht einschränkendes Beispiel und der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
-
1 : die erfindungsgemäße Vorrichtung in Schnittansicht nach einer Längsebene, -
2 : eine Schnittansicht der Erfindungsvorrichtung nach einer Ausführungsvariante nach einer Längsebene, -
3 : eine Schnittansicht der Vorrichtung nach1 nach einer Längsebene bei der Zusammensetzung. - Mit Bezug auf die Zeichnung ist eine motorangetriebene Vorrichtung
1 ersichtlich, die umfasst - – ein erstes Element
2 , das durch eine Rohrwand2 mit zwei entgegengesetzten Enden4 ,5 ausgebildet ist, und einen Kanal6 und eine Längsachse7 aufweist, die wesentlich axial zu der Vorrichtung1 verläuft, - – ein
zweites mit einem
4 der Enden4 ,5 des ersten Elements2 verbundenes Element8 , das eine Spindelnase bildet, das heißt ein Kupplungselement mit einer dornartigen Einrichtung, - – ein
drittes Element
9 , das um ein erstes Element2 angeordnet ist und ein Drehführungsmittel dieses ersten Elements2 um seine Längsachse7 bildet, und dies, relativ zu einem vierten Element10 , das dafür geeignet ist, eine Verbindung zwischen der Einrichtung1 und einer drehfesten Halterung11 herzustellen, ein fünftes Element12 , das um das erste Element2 angeordnet ist, und ein Drehantriebsmittel des gesagten ersten Elements2 bildet. - Das dritte Element
9 , das ein Drehführungsmittel des ersten Elementes2 um dessen Längsachse6 bildet, besteht zum Beispiel aus einer Lagergruppe besteht, jedoch ist die genaue Auswahl dieses Mittels der Kompetenz des Fachmanns überlassen und wird daher nicht näher beschrieben. - Bemerkenswert:
-
- – ist
das fünfte
Element
12 selber um einen länglichen und gelochten Teil13 eines axialen Kanals14 ausgebildet, wobei dieser Teil13 als sechstes Element13 genannt wird, - – hat
der axiale Kanal
14 des sechsten Elements13 einen Innendurchmesser D1, der größer ist als der Außendurchmesser D2 des ersten Elementes2 , so dass das gesagte sechste Element13 nach seiner Längsachse15 im Eingriff an dem ersten Element2 stehen kann, - – ist
mindestens eines der Elemente
2 ,13 , und zwar das erste Element2 und das sechste Element13 mit einem siebten Element16 ausgestattet, dessen Funktion darin besteht, die drehbare Ankoppelung der gesagten ersten2 und sechsten13 Elemente zu gewährleisten. - Es wird daher verstanden, dass das fünfte Element
12 , das das Drehantriebsmittel des gesagten ersten Elementes2 bildet, um das erste Element2 nicht unmittelbar sondern um einen als sechstes Element13 bezeichneten Teil13 ausgebildet ist, der sich längs erstreckt und durch einen axialen Kanal durchgebohrt ist, dessen Durchmesser derart angepasst ist, dass der Eingriff an dem ersten Element2 ermöglicht wird. - Durch die Einhaltung dieser technischen Merkmale kann die Erfindungsvorrichtung somit derart ausgebildet sein, dass man tatsächlich die Fertigung ohne Nachteile teilen und somit das wesentliche Ergebnis der Erfindung erzielen kann.
- Ebenso bemerkenswert besteht das das Drehantriebsmittel bildende fünfte Element
12 des gesagten Elementes2 aus einem Elektromotor, der umfasst: - – einen
Rotor
17 , der um das sechste Element13 ausgebildet ist, - – einen
Stator
18 , der in einem Gehäuse19 ausgebildet ist, das mit einem Träger11 zusammenwirkt, - – Organe
20 , die als Drehführung des Rotors17 in dem Gehäuse19 an den jeweiligen beiden Enden des gesagten Rotors17 angeordnet sind. - Die Einhaltung dieser technischen Merkmale tragen ebenfalls zu der Erzielung des wesentlichen Ergebnisses der Erfindung bei.
- Bemerkenswert
-
- – sind
einerseits die ersten und zweiten Elemente
2 und13 frei ineinander einsteckbar, und - – andererseits
umfasst das siebte Element
16 , dessen Funktion die drehbare Ankoppelung der ersten2 und sechsten13 Elementen13 zu gewährleisten ist, ein Federelement21 , das die Übertragung einer Drehbewegung zwischen dem sechsten Element13 und dem ersten Element2 , und dies durch Ausgleich einer Positionsdifferenz zwischen den Längsachsen7 und15 den gesagten ersten2 und sechsten13 Elementen gewährleisten kann. - Vorteilhafterweise besteht das Federorgan
21 , das die Gewährleistung der Übertragung einer Drehbewegung zwischen dem sechsten Element13 und dem ersten Element2 ermöglicht, aus einem metallischen Federbalg. - Dieser Typ von Aufnahmeorganen ermöglicht ebenfalls, mindestens zum Teil die von dem Drehantriebsmittel
12 erzeugten Schwingungen aufzunehmen. - Vorzugsweise umfasst das siebte Element
16 , dessen Funktion die drehbare Ankopplung der gesagten ersten2 und sechsten13 Elemente ist, einen gespalten Ring22 , der dafür geeignet ist, an dem ersten Element einzugreifen, und hierzu eine Bohrung220 aufweist, wobei dieser Ring22 - – mindestens
mit einem Organ
221 versehen ist, dessen Zusammenziehen derart ermöglicht, dass die Fläche seiner Bohrung220 fest an dem ersten Element2 anliegen kann, - – dem
Federelement
21 zugeordnet ist, das ermöglicht, die Übertragung einer Drehbewegung zwischen dem sechsten Element13 und dem ersten Element2 zu gewährleisten. - Das Organ
221 , das ermöglicht, den gespalten Ring220 derart zusammenzuziehen, dass die Fläche seiner Bohrung220 fest gegen das erste Element2 angelegt werden kann, besteht zum Beispiel aus einer Schraube221 , deren Betätigungskopf nach Aufstecken des sechsten Elements13 auf das erste Element2 zugänglich ist. - Die mechanische Verbindung zwischen dem siebten Element
16 und dem sechsten Element13 ist zum Beispiel mittels eines gespalten Rings gleichem Typ wie des gespalten Rings ebenfalls gewährleistet, der die Verbindung zu dem zweiten Element2 gewährleisten kann. - Diese technischen Merkmale liegen für den Fachmann auf der Hand.
- Weiters bemerkenswert
besteht das dritte Element9 , das das Drehführungsmittel9 bildet, aus zwei Teilen91 ,92 , dessen erster Teil91 in der Lage ist, eine axiale und eine radiale Position des ersten Elementes2 lokal zu ermitteln, und dessen zweiter Teil92 in der Lage ist, eine radiale Position des ersten Elementes2 lokal zu sichern, -
- – befindet
sich der erste Teil
91 dieses Drehführungsmittels9 bei dem Ende des ersten Elements2 , welches das zweite Element8 , die sogenannte Spindelnase, trägt, während der zweite Teil92 dieses Führungsmittels9 sich an dem entgegengesetzten Ende des gesagten ersten Elementes2 befindet, - – befindet
sich der siebte Teil
16 , dessen Funktion darin besteht, die drehende Ankoppelung der ersten2 und der sechsten13 Elemente zu gewährleisten, ebenfalls in der Nähe des ersten Teiles91 des dritten Elementes9 . - Da die erfindungsgemäße motorangetriebene Vorrichtung derart ausgebildet ist, kann sie relativ kostengünstig aufgebaut werden und jedoch besonders bemerkenswerte Widerstandsfestigkeits- und Genauigkeitseigenschaften aufweisen.
- Die Nähe des siebten Elements
16 und des ersten Teils91 des Drehführungsmittels9 ermöglicht, die Schwingungsübertragung an das erste Element2 bei ihrem kleinsten Wert zu halten. - Bemerkenswert umfasst das vierte Element
10 , das dazu bestimmt ist, eine Verbindung zwischen der Vorrichtung1 und einem drehfesten Träger11 , einen rohrförmigen Teil110 , der zwei Enden111 ,112 hat,
wobei ein erstes Ende111 - – eine interne
Auflage- und Haltefläche
120 des ersten Teils91 des dritten Elements9 umfasst, das das Drehführungsmittel9 bildet, - – das
wesentlich mit dieser internen Auflagefläche
120 ausgerichtet und in Richtung auf das zweite Ende112 des rohrförmigen Teils110 angeordnet ist, eine Lagerung130 zur Aufnahme des siebten Elements16 umfasst, das die drehende Ankopplungsfunktion der gesagten ersten2 und sechsten13 Elemente gewährleistet, - – wobei
ein zweites Ende
112 einen Kragen150 aufweist, der sich um die externe Auflage- und Zentrierfläche140 erstreckt und zwei entgegengesetzte Seiten151 ,152 aufweist, davon mindestens eine erste Seite152 für eine Zusammenarbeit mit einer Fläche191 geeignet ist, die an dem Gehäuse19 des fünften Elements12 vorgesehen ist und das Drehantriebsmittel des ersten Elements2 bildet. - In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das vierte Element
10 , das dazu bestimmt ist, eine Verbindung zwischen der Vorrichtung1 und einem drehfesten Träger11 herzustellen, einen rohrförmigen Teil110 , der zwei Enden111 ,112 hat,
wobei ein erstes Ende111 - – eine interne
Auflage- und Haltefläche
120 des ersten Teils91 des dritten Elements9 umfasst, das das Drehführungsmittel9 bildet, - – das
wesentlich mit der internen Auflagefläche
120 ausgerichtet und in Richtung auf das zweite Ende112 des rohrförmigen Teils110 angeordnet ist, eine Lagerung130 zur Aufnahme des siebten Elements16 umfasst, das die drehende Ankopplungsfunktion der gesagten ersten2 und sechsten13 Elemente gewährleistet, - – eine
externe Zentrier- und Auflagefläche
140 in einer ergänzenden Auflagefläche113 , die vom feststehenden Träger11 dargestellt ist, - – wobei
ein zweites Ende
112 einen Kragen150 aufweist, der sich um die externe Auflage- und Zentrierfläche140 erstreckt und zwei entgegengesetzte Seiten151 ,152 aufweist, - – davon
mindestens eine erste Seite
152 für eine Zusammenarbeit mit einer Fläche191 geeignet ist, die an dem Gehäuse19 des fünften Elements12 vorgesehen ist und das Drehantriebsmittel des ersten Elements2 bildet, - – eine
zweite Seite
151 , die ihrerseits in Richtung des ersten Endes111 des rohrförmigen Teils110 orientiert ist und mit einer an diesem festen Träger11 vorgesehenen Fläche114 zusammenarbeitet. - Nach einer weiteren Ausführungsform:
ist das vierte Element10 zur Erstellung einer Verbindung zwischen der Vorrichtung1 und einem drehfesten Träger11 vorgesehen, und einen rohrförmigen Teil110 mit zwei Enden111 ,112 umfasst,
wobei ein erstes Ende111 , - – eine interne Auflage- und
Haltefläche
120 des ersten Teils91 des dritten Elements9 aufweist, das das drehende Führungsmittel9 bildet, - – das
wesentlich mit dieser internen Auflagefläche
120 ausgerichtet und in Richtung auf die zweite Ende112 des rohrförmigen Teils110 angeordnet ist, eine Lagerung130 zur Aufnahme des siebten Elements16 aufweist, das die drehbare Ankopplungsfunktion der gesagten ersten2 und sechsten13 Elemente gewährleistet, - – wobei
ein zweites Ende
112 einen Kragen150 aufweist, der sich um die externe Auflage- und Zentrierfläche140 erstreckt und zwei entgegengesetzte Seiten151 ,152 aufweist, davon mindestens eine erste Seite152 für die Zusammenarbeit mit einer Fläche191 geeignet ist, die an dem Gehäuse19 des fünften Elements12 vorgesehen ist und das Drehantriebsmittel des ersten Elements2 bildet, - – wobei
das gesagte Gehäuse
19 des fünften Elements12 mindestens örtlich eine Fläche230 aufweist, die das Abstützen und die Befestigung an dem feststehenden Träger11 ermöglicht. - Das rohrförmige Teil
110 umfasst vorteilhafter Weise eine radiale Bohrung (nicht dargestellt), die derart angebracht ist, um die Betätigung des Organs221 zum Zusammenziehen des gespalten Rings220 nach Aufstecken des sechsten Elements13 auf das erste Element2 zu ermöglichen. - Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst selbstverständlich Organe zum Zusammenbau von insbesondere dem Gehäuse
19 und dem Kragen150 , jedoch wurden diese Organe, deren Auswahl und Anordnung kein Problem für den Fachmann darstellen, aus Übersichtlichkeitsgründen auf der Zeichnung nicht dargestellt.
Claims (9)
- Motorangetriebene Vorrichtung (
1 ), umfassend: – ein erstes Element (2 ), das durch eine Rohrwand (2 ) mit zwei entgegengesetzten Enden (4 ,5 ) ausgebildet ist, und einen Kanal (6 ) und eine Längsachse (7 ) aufweist, die wesentlich axial zu der Vorrichtung (1 ) verläuft, ein zweites mit einem Ende (4 ) der Enden (4 ,5 ) des ersten Elements (2 ) verbundenes Element (8 ), das eine Spindelnase bildet, das heißt ein Kupplungselement mit einer Einrichtung wie einem Dorn, – ein drittes Element (9 ), das um ein erstes Element (2 ) angeordnet ist und eine um seine Längsachse (6 ) drehbares Führungsmittel dieses ersten Elements (2 ) bildet drehende und dies relativ zu einem vierten Element (10 ), das dafür geeignet ist, eine Verbindung zwischen der Einrichtung (1 ) und einer drehfesten Halterung (11 ) zu erstellen, – ein fünftes Element (12 ), das um das erstes Element (2 ) angeordnet ist, und ein Drehantriebsmittel des gesagten ersten Element (2 ) bildet, wobei diese Einrichtung (1 ) dadurch gekennzeichnet ist, – dass das fünfte Element (12 ) selber um einen länglichen und gelochten Teil (13 ) eines axialen Kanals (14 ) ausgebildet ist, wobei dieser Teil (13 ) als sechstes Element (13 ) genannt wird (13 ), – dass der axiale Kanal (14 ) des sechsten Elements (13 ) einen Innendurchmesser (D1) hat, der größer ist als der Außendurchmesser (D2) des ersten Elementes (2 ), so dass das gesagte sechste Element (13 ) nach seiner Längsachse (15 ) im Eingriff an dem ersten Element (2 ) stehen kann, – dass wenigsten ein der Elemente (2 ,13 ), und zwar dem ersten Element (2 ) und dem sechsten Element (13 ) mit einem siebten Element (16 ) ausgestattet ist, dessen Funktion darin besteht, die drehbare Ankoppelung der gesagten ersten (2 ) und sechsten (13 ) Elemente zu gewährleisten. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das das Drehantriebsmittel bildende fünfte Element (
12 ) des gesagten Elementes (2 ) aus einem Elektromotor besteht, der umfasst: – einen Rotor (17 ), der um das sechste Element (13 ) ausgebildet ist, – einen Stator (18 ), der in einem Gehäuse (19 ) ausgebildet ist, das geeignet ist, einem Träger (11 ) zugeordnet zu sein, – Organe (20 ), die als Drehführung des Rotors (17 ) in dem Gehäuse (19 ) an den jeweiligen beiden Enden des gesagten Rotors (17 ) angeordnet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet – dass einerseits die ersten und zweiten Elemente (
2 ) und (13 ) frei ineinander einsteckbar sind, und – dass andererseits das siebte Element (16 ), dessen Funktion die drehbare Ankoppelung der ersten (2 ) und sechsten Elementen (13 ) zu gewährleisten ist, ein Federelement (21 ) umfasst, das die Übertragung einer Drehbewegung zwischen dem sechsten Element (13 ) und dem ersten Element (2 ) gewährleisten kann, und dies durch Ausgleich einer Positionsdifferenz zwischen den Längsachsen (7 ) und (15 ) den gesagten ersten (2 ) und sechsten (13 ) Elementen. - Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das siebte Element (
16 ), deren Funktion die drehbare Ankopplung der gesagten ersten (2 ) und sechsten (13 ) Elemente ist, einen gespalten Ring (22 ) umfasst, der dafür geeignet ist, an dem ersten Element einzugreifen, und hierzu eine Bohrung (220 ) aufweist, wobei dieser Ring (22 ) – mindestens mit einem Organ (221 ) versehen ist, das dessen Zusammenziehen derart ermöglicht, dass die Fläche seiner Bohrung (220 ) fest an dem ersten Element (2 ) anliegen kann, – dem Federelement (21 ) zugeordnet ist, das ermöglicht, die Übertragung einer Drehbewegung zwischen dem sechsten Element (13 ) und dem erste Element (2 ) zu gewährleisten. - Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet: – dass das dritte Element (
9 ), das das drehendes Führungsmittel (9 ) bildet, durch zwei Teile (91 ,92 ) gebildet ist, dessen erster Teil (91 ) in der Lage ist eine axiale und eine radiale Position des ersten Elementes (2 ) lokal zu ermitteln, und dessen zweiter Teil (91 ) in der Lage ist, eine radiale Position des ersten Elementes (2 ) lokal zu sichern, – dass der erste Teil (91 ) dieses drehenden Führungsmittels (9 ) bei den Enden des ersten Elements (2 ) liegt, das das zweite Element (8 ), die sogenannte Spindelnase, trägt, während der zweite Teil (92 ) dieses Führungsmittels (9 ) sich an dem entgegengesetzten Ende des gesagten ersten Elementes (2 ) befindet, – dass der siebte Teil (16 ), dessen Funktion darin besteht, die drehende Ankoppelung der erste (2 ) und der sechsten (13 ) Elemente zu gewährleisten, ebenfalls in der Nähe des ersten Teiles (91 ) des dritten Elementes (9 ) liegt. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das vierte Element (
10 ), das dazu bestimmt ist, eine Verbindung zwischen der Vorrichtung (1 ) und einem drehfesten Träger (11 ), einen rohrförmigen Teil (110 ) umfasst, der zwei Ende (111 ,112 ) hat, wobei ein erstes Ende (111 ) – eine interne Auflage- und Haltefläche (120 ) des ersten Teils (91 ) des dritten Elements (9 ) umfasst, das das drehende Führungsmittel (9 ) bildet, – das wesentlich mit dieser internen Auflagefläche (120 ) ausgerichtet und in Richtung auf das zweite Ende (112 ) des rohrförmigen Teils (110 ) angeordnet ist, eine Lagerung (130 ) zur Aufnahme des siebten Elements (16 ) umfasst, das die drehende Ankopplungsfunktion der gesagten ersten (2 ) und sechsten (13 ) Elemente gewährleistet, – wobei ein zweites Ende (112 ) einen Kragen (150 ) aufweist, der sich um die interne Auflage- und Zentrierfläche (140 ) erstreckt und zwei entgegengesetzte Seiten (151 ,152 ) aufweist, davon mindestens eine erste Seite (152 ) für eine Zusammenarbeit mit einer Fläche (191 ) geeignet ist, die an dem Gehäuse (19 ) des fünften Elements (12 ) vorgesehen ist und das Drehantriebsmittel des ersten Elements (2 ) bildet. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das vierte Element (
10 ) zur Erstellung einer Verbindung zwischen der Vorrichtung (1 ) und einer drehfesten Halterung (11 ) vorgesehen ist und einen rohrförmigen Teil (110 ) mit zwei Enden (111 ,112 ) umfasst, wobei ein erstes Ende (111 ), – eine interne Auflage- und Haltefläche (120 ) des ersten Teils (91 ) des dritten Elements (9 ) aufweist, das das drehende Führungsmittel (9 ) bildet, – das wesentlich mit dieser internen Auflagefläche (120 ) ausgerichtet und in Richtung auf die zweite Ende (112 ) des rohrförmigen Teils (110 ) angeordnet ist, eine Lagerung (130 ) zur Aufnahme des siebten Elements (16 ) aufweist, das die drehende Ankopplungsfunktion der gesagten ersten (2 ) und sechsten (13 ) Elemente gewährleistet, – eine externe Auflage- und Zentrierfläche (140 ) in einer zusätzlichen Auflagefläche (113 ) aufweist, die sich an der feststehend Halterung (11 ) befindet, – wobei ein zweites Ende (112 ) einen Kragen (150 ) aufweist, der sich um die interne Auflage- und Zentrierfläche (140 ) erstreckt und zwei entgegengesetzte Seiten (151 ,152 ) aufweist, – wobei davon mindestens eine erste Seite (152 ) für eine Zusammenarbeit mit einer Fläche (191 ) geeignet ist, die an dem Gehäuse (19 ) des fünften Elements (12 ) vorgesehen ist und das Drehantriebsmittel des ersten Elements (2 ) bildet, – eine zweite Seite (151 ), die ihrerseits in Richtung des Endes (111 ) des rohrförmigen Teils (110 ) orientiert ist und mit einer an dieser festen Halterung (11 ) vorgesehenen Fläche (114 ) zusammenarbeitet. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das vierte Element (
10 ) zur Erstellung einer Verbindung zwischen der Vorrichtung (1 ) und einer drehfesten Halterung (11 ) vorgesehen ist, und einen rohrförmigen Teil (110 ) mit zwei Enden (111 ,112 ) umfasst, wobei ein erstes Ende (111 ), – eine interne Auflage- und Haltefläche (120 ) des ersten Teils (91 ) des dritten Elements (9 ) aufweist, das das drehende Führungsmittel (9 ) bildet, – das wesentlich mit dieser internen Auflagefläche (120 ) ausgerichtet und in Richtung auf die zweite Ende (112 ) des Rohrförmigen Teils (110 ) angeordnet ist, eine Lagerung (130 ) zur Aufnahme des siebten Elements (16 ) aufweist, das die drehbare Ankopplungsfunktion der gesagten ersten (2 ) und sechsten (13 ) Elemente gewährleistet, – wobei ein zweites Ende (112 ) einen Kragen (150 ) aufweist, der sich um die interne Auflage- und Zentrierfläche (140 ) erstreckt und zwei entgegengesetzte Seiten (151 ,152 ) aufweist, davon mindestens eine erste Seite (152 ) für die Zusammenarbeit mit einer Fläche (191 ) geeignet ist, die an dem Gehäuse (19 ) des fünften Elements (12 ) vorgesehen ist und das Drehantriebsmittel des ersten Elements (2 ) bildet, – wobei das gesagte Gehäuse (19 ) des fünften Elements (12 ) mindestens örtlich eine Fläche (230 ) aufweist, die das Abstützen und die Befestigung an der feststehenden Halterung (11 ) ermöglicht. - Bearbeitungsmaschine, die mindestens mit einer Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8 ausgerüstet ist.
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