DE60120243T2 - Rohrleitungssystem für temperaturregulierten Frachtbehälter - Google Patents

Rohrleitungssystem für temperaturregulierten Frachtbehälter Download PDF

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DE60120243T2
DE60120243T2 DE60120243T DE60120243T DE60120243T2 DE 60120243 T2 DE60120243 T2 DE 60120243T2 DE 60120243 T DE60120243 T DE 60120243T DE 60120243 T DE60120243 T DE 60120243T DE 60120243 T2 DE60120243 T2 DE 60120243T2
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Randal Chaska Gast
Doug Savage Lenz
David B. Ziegler
Ming Apple Valley Zhang
Verlin Apple Valley Wirth
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/74Large containers having means for heating, cooling, aerating or other conditioning of contents
    • B65D88/745Large containers having means for heating, cooling, aerating or other conditioning of contents blowing or injecting heating, cooling or other conditioning fluid inside the container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D17/00Arrangements for circulating cooling fluids; Arrangements for circulating gas, e.g. air, within refrigerated spaces
    • F25D17/005Arrangements for circulating cooling fluids; Arrangements for circulating gas, e.g. air, within refrigerated spaces in cold rooms
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
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Description

  • VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht Priorität aus der Vorläufigen US-Anmeldung Seriennr. 60/180068, eingereicht am 3. Februar 2000.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Erfindung betrifft Systeme für temperaturgeregelte Luft und insbesondere Leitungssysteme für die Bewegung von Luft innerhalb von temperaturgeregelten Frachtbehältern.
  • STAND DER TECHNIK
  • Lastkraftwagen, Züge und andere Transporter, die temperaturgeregelte Frachtbehälter befördern, transportieren jeden Tag verderbliche Erzeugnisse im Land umher. Das Kühlen eines temperaturgeregelten Frachtbehälters schließt das Verteilen von temperaturgeregelter Luft, typischerweise kühler oder kalter Luft, innerhalb der Hülle des Behälters ein. Eine Kühlungseinheit wird verwendet, um die Temperatur der aus der äußeren Umgebung oder aus dem Inneren der Hülle angesaugten Luft einzustellen und zu regeln. Diese temperaturgeregelte Luft wird danach in der gesamten Hülle verteilt.
  • Normalerweise wird mit einem einzelnen Frachtbehälter nur eine einzelne Kühlungseinheit eingesetzt. Die temperaturgeregelte Luft muß normalerweise von der Kühlungseinheit zu anderen Orten innerhalb der Hülle geleitet werden. Ein solches Leiten fördert das richtige Umwälzen der Luft, was dazu beiträgt, die gewünschte gleichmäßige Temperatur innerhalb der Hülle zu erzeugen und aufrechtzuerhalten.
  • Im Zusammenhang mit einem Anhänger oder einem Eisenbahnwagen hat der Frachtbehälter üblicherweise die Form eines länglichen Kastens, mit einer an einem Ende angebrachten Kühlungseinheit. Um temperaturgeregelte Luft in dem Behälter umherzubewegen, kann ein System von Kanälen eingesetzt werden, um die temperaturgeregelte Luft zu dem von der Kühlungseinheit entferntesten Ende des Behälters zu leiten. Andere Kanäle können die Luft zu den Mittelabschnitten des Behälters und um die Seiten führen. Die Kanäle werden häufig oberhalb der Fracht angeordnet und verteilen die Luft nahe der Decke des Behälters. Das Verteilen kühler Luft nahe der Decke wird die Luftumwälzung verbessern, weil kühlere Luft dichter ist als wärmere Luft und dazu neigt, zum Boden zu sinken.
  • In der Vergangenheit sind Stoff oder Tuchschächte eingesetzt worden, um den Luftstrom zu führen. Stoff- und Tuchschächte sind verhältnismäßig preiswert, sie haben aber mehrere Nachteile. Erstens muß, falls ein Schacht beschädigt wird, normalerweise der gesamte Schacht ersetzt werden. Selbst wenn der Schaden zu reparieren ist, muß normalerweise der gesamte Schacht zur Reparatur aus dem temperaturgeregelten Frachtbehälter entfernt werden. Zweites sind Schächte schwierig zu reinigen, und da gekühlte Fracht häufig Nahrungserzeugnisse einschließt, ist Sauberkeit wichtig. Drittens sind Schächte nicht leicht so einzustellen, daß sie Luft zu bestimmten Bereichen innerhalb des Behälters, wie beispielsweise den Seiten des Behälters, leiten. Viertens neigen Schächte dazu, zu knittern und zu flattern, was den Luftstrom einschränkt und die Luftverteilung behindert. Fünftens ist es für eine Person schwierig und zeitraubend, einen Schacht einzubauen, zum Teil, weil der Schacht mit einem richtigen Maß an Durchhang längs seiner Länge eingebaut werden muß, um einen Luftstromkanal zu schaffen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die Erfindung stellt ein modulares Leitungssystem zum Leiten von Luft in einem temperaturgeregelten Frachtbehälter bereit. Temperaturgeregelte Luft, die durch eine Kühlungseinheit erzeugt und vorwärtsgetrieben wird, wird durch einen oder mehrere Leitungsabschnitte und einen Übergangsabschnitt, der die Luft von der Kühlungseinheit zu den Leitungsabschnitten leitet, längs des modularen Leitungssystems geleitet. Einzeln einstellbare Ablaßöffnungen ermöglichen, daß die Luft zu den Seiten und der Rückseite des temperaturgeregelten Frachtbehälters abgelassen wird.
  • Ein unbekanntes System zum Verteilen gekühlter Luft innerhalb eines Behälters wird in US 3992892 offenbart. Dieses System umfaßt einen Schacht, der Luft über eine Übergangsabdeckung aus einer Kühlungseinheit aufnimmt. Der Schacht umfaßt eine Zahl von luftdurchlässigen rechteckigen Filterplatten, die durch mit Flanschen versehene Stützelemente getragen werden, die an der Decke des Behälters befestigt sind, so daß die Filterplatten und die Stützelemente zusammen eine Kanal finden, durch den gekühlte Luft strömen kann. Einzelne Filterplatten können nach Notwendigkeit ersetzt werden.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung bereitgestellt zum Leiten von Luft in einem temperaturgeregelten Frachtbehälter, der eine Decke und einen Boden hat und eine Kühlungseinheit einschließt, wobei die Vorrichtung ein modulares Leitungssystem umfaßt, das abnehmbar an der Decke des temperaturgeregelten Frachtbehälters angebracht werden kann, wobei das modulare Leitungssystem folgendes umfaßt:
    eine Leitung zum Leiten von Luft,
    einen Übergangsabschnitt, der konfiguriert ist, um an die Kühlungseinheit des Frachtbehälters und die Leitung gekoppelt zu werden, und konfiguriert ist, um Luft von der Kühlungseinheit zu der Leitung zu leiten, und dadurch gekennzeichnet, daß:
    die Leitung wenigstens einen Leitungsabschnitt umfaßt, der einen Kanal zum Leiten von Luft definiert,
    eine Schiene geeignet ist, an der Decke des temperaturgeregelten Frachtbehälters angebracht zu werden, wobei die Schiene konfiguriert ist, um den Leitungsabschnitt und den Übergangsabschnitt zu tragen, und durch einen Stirnabschnitt, der an den Leitungsabschnitt gekoppelt ist, wobei der Stirnabschnitt konfiguriert ist, um Luft von dem Leitungsabschnitt weg zu leiten und die Luft in den Frachtbehälter abzulassen.
  • Der Stirnabschnitt kann zum Beispiel eine seitliche Ablaßöffnung, um Luft seitlich in den Behälter zu leiten, und eine hintere Ablaßöffnung, um Luft nach unten zum Boden des Behälters hin zu leiten, einschließen.
  • Die Erfindung stellt ebenfalls einen temperaturgeregelten Frachtbehälter bereit, der eine Vorrichtung nach dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung einschließt.
  • Die Erfindung stellt ferner ein Verfahren bereit zum Führen temperaturgesteuerter Luft in einem temperaturgeregelten Frachtbehälter unter Verwendung eines längs der Decke des temperaturgeregelten Frachtbehälters eingebauten modularen Leitungssystems. Die Erfindung stellt ebenfalls ein Verfahren zum Einbauen eines solchen modularen Leitungssystems bereit.
  • In den beigefügten Zeichnungen und der Beschreibung weiter unten werden die Einzelheiten einer oder mehrerer Ausführungsformen der Erfindung dargelegt. Andere Merkmale, Aufgaben und Vorzüge der Erfindung werden aus der Beschreibung und den Zeichnungen und aus den Ansprüchen offensichtlich.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Übergangsabschnitts.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Übergangsabschnitts.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Leitungsabschnitts.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Leitungsabschnitts.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Leitungsabschnitts.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Stirnabschnitts.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht eines Stirnabschnitts.
  • 9 ist eine Seitenansicht des in 8 gezeigten Stirnabschnitts.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht eines Endadapters.
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht eines Endadapters.
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht eines Leitungsabschnitts mit Befestigungselementen.
  • 13 ist eine Seitenansicht eines angebrachten Leitungsabschnitts.
  • Gleiche Bezugszeichen in den verschiedenen Zeichnungen zeigen gleiche Elemente an.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • 1 bildet eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Erfindung ab. 1 zeigt ein Leitungssystem 10, eingebaut in die Hülle eines temperaturgeregelten Frachtbehälters. Der temperaturgeregelte Frachtbehälter ist ein Sattelauflieger 12, aber die Erfindung ist nicht auf die Verwendung in Anhängern begrenzt. Die Erfindung kann in einem temperaturgeregelten Frachtbehälter einer beliebigen Form umgesetzt werden. Ein temperaturgeregelter Frachtbehälter, wie beispielsweise ein Anhänger 12 oder ein Eisenbahnwagen, definiert eine Hülle zum Aufnehmen von Fracht, die typischerweise einen Boden 15, eine Decke 18, ein Paar von Enden 16, 24, allgemein senkrecht zu dem Boden und der Decke, und ein Paar von Seiten 19, 21, allgemein senkrecht zu dem Boden, der Decke und den Enden, einschließt.
  • Der Hänger 12 schließt eine Kühlungseinheit 14 ein, welche die Temperatur der Luft in der Hülle regelt. Die Kühlungseinheit 14 schließt ebenfalls eine Vorrichtung wie beispielsweise einen Lüfter oder ein Gebläse ein, um die temperaturgeregelte Luft in den Anhänger 12 zu blasen. Die Position der Kühlungseinheit 14 im Verhältnis zu dem Anhänger 12, wie sie in 1 gezeigt wird, ist typische, wobei die Kühlungseinheit 14 am Vorderende 16 eines länglichen Behälters angebracht ist. Ohne Maßnahmen zum Verteilen der temperaturgeregelten Luft wird die Luft innerhalb des Anhängers 12 keine gleichmäßige Temperatur haben. Der Mangel an Temperaturgleichförmigkeit wird besonders ausgeprägt, wenn der Anhänger 12 mit Fracht beladen ist.
  • Die durch die Kühlungseinheit 14 erzeugte temperaturgeregelte Luft wird durch das Leitungssystem 10 in der gesamten Hülle verteilt. Das Leitungssystem 10 ist an der Decke des Anhängers 12 angebracht und ist ferner nahe der Mittellinie der Decke 18 angebracht, wodurch das Leitungssystem 10 annähernd mit gleichem Abstand zu den Seiten 19 und 21 angeordnet ist. Das Leitungssystem 10 ist aus drei grundlegenden Arten von Modulen geformt. Das erste Modul ist ein Übergangsabschnitt 20, der an die Kühlungseinheit 14 gekoppelt ist. Der Übergangsabschnitt 20 dient als Adapter zwischen der Kühlungseinheit 14 und dem Rest des Leitungssystems 10. Der Übergangsabschnitt 20 führt die Luft aus der Kühlungseinheit 14 zu einem oder mehreren Leitungsabschnitten 22, die den Luftstrom weiter leiten und führen. Die Leitungsabschnitte 22 sind die zweite Art von Modulen. In 1 sind zehn Leitungsabschnitte 22 abgebildet, die zusammenwirken, um die Luft zum hinteren Ende 24 des Anhängers 12 hin zu leiten. Weiter verteilen die Leitungsabschnitte 22 Luft zu den Seiten des Anhängers 12. Die dritte Art von Modulen ist ein Stirnabschnitt 26. Der Stirnabschnitt 26 ist an den dem hinteren Ende 24 des Anhängers 12 nächsten Leitungsabschnitt gekoppelt. Der Stirnabschnitt 26 ist dafür konfiguriert, die Luft mittels des Übergangsabschnitts 20 und der Leitungsabschnitte 22 von der Kühlungseinheit 14 wegzuleiten und die Luft in den Anhänger 12 abzulassen. Die Abschnitte des Leitungssystems 10 müssen nicht mit luftdichten Dichtungen zusammengekoppelt werden.
  • Der Übergangsabschnitt 20, der Leitungsabschnitt 22, der Stirnabschnitt 26 und der Endadapter 140 können aus einem leichten Material hergestellt sein, das gegen Kälte beständig ist, d.h., einem Material, das bei kalten Temperaturen nicht spröde wird. Viele Arten von steifem Kunststoff funktionieren gut in einer kalten Umgebung, und Kunststoff hat viele Vorteile. Kunststoff ist leicht, dauerhaft, leicht zu reinigen und kann leicht geformt werden.
  • 2 zeigt den Übergangsabschnitt 20 von 1. Der Übergangsabschnitt 20 schließt eine Vorderseite 28, konfiguriert, um an den Ausgang einer Kühlungseinheit gekoppelt zu werden, und eine Rückseite 30, konfiguriert, um an einen Leitungsabschnitt 22 gekoppelt zu werden, ein. Der Übergangsabschnitt 20 hat einen wesentlich U-förmigen Querschnitt, der einen Kanal 32 definiert. Wie durch 1 und 2 illustriert, bildet das Befestigen des Übergangsabschnitts 20 an der Decke 18 des Anhängers 12 eine Leitung zum Bewegen von Luft. Eine randartige Struktur 34 kann, wie unten gezeigt wird, verwendet werden, um den Übergangsabschnitt 20 an der Decke 18 anzubringen. Die Vorderseite 28 schließt ebenfalls eine randartige Struktur 35 ein, die verwendet werden kann, um den Übergangsabschnitt 20 an der Vorderseite 16 des Anhängers 12 anzubringen oder um den Übergangsabschnitt 20 an dem Luftauslaß der Kühlungseinheit 14 zu befestigen.
  • Es sind viele Variationen der Abmessungen und der Form des Übergangsabschnitts möglich. Eine Variation ist der in 3 gezeigte Übergangsabschnitt 40. Anders als der in 2 abgebildete Übergangsabschnitt 20 schließt der Übergangsabschnitt 40 eine ausgedehnte randartige Struktur 42 ein, die verwendet werden kann, um den Übergangsabschnitt 40 an der Decke 18 zu befestigen. Der Übergangsabschnitt 40 schließt ebenfalls eine Vorderseite 46, ein, die eine Öffnung 44 definiert, bemessen, um sich der Form des Luftauslasses der Kühlungseinheit 14 anzupassen. Der Übergangsabschnitt 40 schließt ferner Rippen 48 für strukturelle Stabilität ein. Die Rückseite 50 des Übergangsabschnitts 40 schließt Rillen 52 ein, um das Koppeln des Übergangsabschnitts 40 an einen Leitungsabschnitt zu verbessern.
  • Im allgemeinen sollte die Vorderseite eines Übergangsabschnitts so geformt sein, daß sie sich sowohl dem Luftauslaß der Kühlungseinheit als auch der Anordnung der Kühlungseinheit an dem temperaturgeregelten Frachtbehälter anpaßt. Zusätzlich sollte die Rückseite des Übergangsabschnitts so geformt sein, daß sie sich dem Leitungsabschnitt anpaßt, an den der Übergangsabschnitt gekoppelt wird. Der Querschnitt des Übergangsabschnitts muß nicht, wie bei den in 2 und 3 gezeigten Übergangsabschnitten 20 und 40 abgebildet, Ecken haben, sondern kann abgerundeter sein, was einen wesentlich C-förmigen Querschnitt ergibt. Zusätzlich kann ein Übergangsabschnitt als vollständig geschlossene Röhre geformt sein und folglich eine selbsttragende Luftleitung bilden. Ein Übergangsabschnitt kann ebenfalls Öffnungen einschließen, um etwas Luft nach außen in die Hülle zu führen, während die meiste Luft zu den Leitungsabschnitten geleitet wird.
  • 4 stellt eine perspektivische Ansicht eines in 1 abgebildeten Leitungsabschnitts 22 bereit. Der Leitungsabschnitt 22 hat eine Vorderseite 56, bemessen, um an die Rückseite 30 des Übergangsabschnitts 20 gekoppelt zu werden. Der Leitungsabschnitt 22 hat ebenfalls eine Rückseite 58, nahezu identisch mit der Rückseite 30 des Übergangsabschnitts 20, um an einen benachbarten Leitungsabschnitt oder an den Stirnabschnitt 26 gekoppelt zu werden. Der Leitungsabschnitt 22 ist so geformt, daß nicht eingebaute Leitungsabschnitte stapelbar sind, das heißt, mit wenig Raum zwischen benachbarten Leitungsabschnitten in dem Stapel stabil gestapelt werden kann.
  • Wie in 1 gezeigt, können mehrere Leitungsabschnitte verbunden werden, um eine Luftleitung einer gewünschten Länge zu schaffen. Da die Leitungsabschnitte wesentlich identisch miteinander sind, kann ein neuer Leitungsabschnitt mit einem beschädigten ausgetauscht werden, ohne das gesamte Leitungssystem 10 zu verwerfen.
  • Der Leitungsabschnitt 22 definiert einen Kanal 66, der die Luft leitet, die von der Vorderseite 56 eintritt und an der Rückseite 58 abgelassen wird. Die Größe des Kanals 66 kann variieren, aber ein typischer Kanal kann 61 bis 65 Zoll (155 bis 165 cm) breit und etwa 3,5 Zoll (8,9 cm) tief sein. Wie der Übergangsabschnitt 20 bildet der Leitungsabschnitt 22, wenn er an der Decke 18 angebracht ist, eine Leitung, um Luft zu bewegen. Ebenso schließt der Leitungsabschnitt 22 wie der Übergangsabschnitt 20 eine randartige Struktur 60 ein, die verwendet werden kann, um den Leitungsabschnitt 22 an der Decke 18 anzubringen. Der Leitungsabschnitt 22 schließt ebenfalls ein Abstandsstück 62 ein, das verhindert, daß der Leitungsabschnitt 22 zusammengedrückt wird und den Luftstrom einschränkt. Das Abstandsstück 62 verhindert ferner die Belastung von großer Fracht, die den Luftkanal abklemmen kann, und verhindert, daß der Leitungsabschnitt 22 beschädigt wird. Das Abstandsstück 62 kann ebenfalls, wie weiter unten gezeigt wird, verwendet werden, um den Leitungsabschnitt 22 innerhalb der Hülle eines temperaturgeregelten Frachtbehälters anzubringen.
  • Sechs seitliche Luftablaßstrukturen 64 sind integral mit dem Leitungsabschnitt 22 geformt. Die seitlichen Luftablaßstrukturen 64 können so eingestellt werden, daß sie Öffnungen erzeugen, durch die Luft aus dem Leitungssystem 10 in die Hülle ausgestoßen werden kann. Jede seitliche Luftablaßstruktur 64 ist einzeln einstellbar. Die Luft, die durch eine seitliche Luftablaßstruktur 64 hindurchgeht, neigt dazu, zu den Seiten der Hülle hin zu strömen, was folglich die Verteilung von temperaturgeregelter Luft in der gesamten Hülle verbessert. Die seitlichen Luftablaßstrukturen 64 können auf viele Weisen ungesetzt werden. Zum Beispiel kann eine seitliche Luftablaßstruktur 64 eine dünne Kunststoff-Folie einschließen, die durch den Monteur leicht entfernt oder leicht auf eine gewünschte Größe geschnitten werden kann. Alternativ dazu können die seitlichen Luftablaßstrukturen 64 mit Stopfen oder Blöcken, wie beispielsweise Schaumstoffstücken, versehen werden, die verwendet werden können, um die Öffnungen zu sperren oder einzuschränken. Eine dritte Alternative schließt schiebend, schwenkend oder anders verschließbare Öffnungen ein, die in einem bestimmten Maß geöffnet werden können.
  • Bei einer typischen Installation eines Leitungssystems 10 bringt eine wirksame Luftverteilung üblicherweise mit sich, weniger oder kleinere seitliche Ablaßöffnungen in den der Kühlungseinheit 14 nächsten Leitungsabschnitten zu schaffen, mit größeren oder zahlreicheren seitlichen Ablaßöffnungen in jenen Modulen, die der Kühlungseinheit ferner sind. Bei einigen Installationen können die seitlichen Ablaßöffnungen jedoch nahe der Kühlungseinheit 14 vollständig geschlossen gehalten werden. Ein Beispiel einer solchen Installation ist ein in zwei gesonderte Hüllen geteilter Anhänger, wobei die Temperatur jeder Hülle gesondert reguliert wird. Ein Anhänger kann in eine vordere, an die Kühlungseinheit angrenzende, Hülle zum Aufnehmen von Fracht wie beispielsweise gefrorenen Nahrungsmitteln und eine hintere, von der Kühlungseinheit entfernte, Hülle zum Aufnehmen von Fracht wie beispielsweise Agrarprodukten geteilt sein. Bei einer solchen Anordnung kann eine einzige Kühlungseinheit häufig die Temperatur jeder Hülle durch Erzeugen zweier Luftströme mit zwei unterschiedlichen Temperaturen regeln. Die kältere, für die gefrorenen Nahrungsmittel vorgesehene, Luft kann ummittelbar in die vordere Hülle geleitet werden oder kann in der ersten Hülle durch ein erstes kleines Leitungssystem verteilt werden. Die wärmere, für die Agrarerzeugnisse bestimmte, Luft kann durch ein zweites Leitungssystem von der Kühlungseinheit durch die vordere Hülle zu der hinteren Hülle geleitet werden, wobei die seitlichen Ablaßöffnungen an Punkten, an denen das zweite Leitungssystem durch die vordere Hülle hindurchgeht, geschlossen sind.
  • Wie bei dem Übergangsabschnitt sind viele Variationen der Abmessungen und der Form des Leitungsabschnitts 22 möglich. Eine Variation ist der in 5 gezeigte Leitungsabschnitt 70. Der Leitungsabschnitt 70 hat eine Vorderseite 72 und eine Rückseite 74. Die Rückseite 74 schließt Rillen 76 ein, um das Koppeln des Leitungsabschnitts 70 an einen anderen Leitungsabschnitt oder an einen Stirnabschnitt zu verbessern. Der Leitungsabschnitt 70 schließt eine randartige Struktur 78 ein, die eine überhängende Fläche 78a einschließt, die verwendet werden kann, um den Leitungsabschnitt 70 auf eine weiter unten zu beschreibende Weise an der Decke 18 zu befestigen. Seitliche Luftablaßstrukturen 84 sind aus den überhängenden Flächen 78a ausgespart. Der Leitungsabschnitt 70 schließt ein Abstandsstück 80 ein und schließt ebenfalls Rippen 82 für zusätzliche strukturelle Stabilität ein. Zusätzlich ermöglichen Löcher 86 das Ableiten von Feuchtigkeit, wie beispielsweise Kondensat, aus dem Leitungsabschnitt 70 zu ermöglichen.
  • Eine andere Variation eines Leitungsabschnitts 90 wird in 6 abgebildet. Der Leitungsabschnitt 90 schließt Seiten 92 ein, die aus steifem Kunststoff geformt sind und die seitliche Ablaßstrukturen 98 definieren. Die Seiten 92 schließen eine randartige Struktur 94 und eine überhängende Fläche 94a ein, die zum Anbringen des Leitungsabschnitts 90 an der Decke 18 verwendbar sind. Der Leitungsabschnitt 90 schließt ferner einen aus einem nachgiebigen Material, wie beispielsweise Vinyl, geformten Boden 96 ein, der ferner Strukturelemente, wie beispielsweise einen Draht, einschließen kann, um die Form beizubehalten. Anders als die anderen Leitungsabschnitte 22 und 70 ist der Leitungsabschnitt 90 von vorn nach hinten symmetrisch.
  • Der Leitungsabschnitt 90 schließt starre Seiten 92 und einen flexiblen Boden 96 ein, aber ein Leitungsabschnitt kann ebenfalls mit flexiblen Seiten und einem starren Boden aufgebaut sein. Viele andere Variationen sind möglich. Zum Beispiel kann ein Leitungsabschnitt als eine geschlossene Röhre geformt sein und folglich eine selbsttragende Luftleitung bilden. Es können Abstandsstücke unterschiedlicher Formen oder mehrere Abstandsstücke verwendet werden, oder ein Leitungsabschnitt mag kein Abstandsstück irgendeiner Art einschließen. Es können mehr oder weniger seitliche Luftablaßstrukturen bereitgestellt werden, als in 4, 5 und 6 gezeigt werden.
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht des in 1 abgebildeten Stirnabschnitts 26. Der Stirnabschnitt 26 hat eine Vorderseite 100, bemessen, um an die Rückseite 58 des Leitungsabschnitts 22 gekoppelt zu werden, und eine Rückseite 112. Der Stirnabschnitt 26 definiert einen Kanal 102 zum Aufnehmen von temperaturgeregelter Luft aus dem Leitungsabschnitt 22. Die Luft strömt über seitliche Luftablaßstrukturen 104 und hintere Luftablaßstrukturen 106 aus dem Stirnabschnitt 26.
  • Der Stirnabschnitt 26 ist typischerweise am entferntesten von der Kühlungseinheit 14 eingebaut. In 1 ist der Stirnabschnitt 26 nahe den hinteren Ende 24 des Anhängers 12 eingebaut. Bei vielen temperaturgeregelten Frachtbehältern, wie beispielsweise dem Anhänger 12, ist die Kühlungseinheit entfernt von den Türen, die Zugang zu der Fracht gewähren, angeordnet. Wenn die Türen geöffnet werden, kann warme, feuchte Luft in die Hülle eintreten, was die Innentemperatur des Behälters stört und Feuchtigkeit einführt, die an der Fracht oder an der Kühlungseinheit gefrieren kann. Die hinteren Luftablaßstrukturen 106 können so konfiguriert sein, daß sie die Luft nach unten führen was einen „Luftvorhang" zwischen der Fracht und den offenen Türen erzeugt und die Menge von warmer Luft verringert, die in die Hülle eintritt.
  • Es gibt viele strukturelle Ähnlichkeiten zwischen dem Stirnabschnitt 26 und dem Leitungsabschnitt 22. Der Stirnabschnitt 26 schließt eine Randartige Struktur 108 ein die angewendet werden kann um Stirnabschnitt 26 an die Decke 18 zu befestigen. Der Stirnabschnitt 26 schließt ein Abstandsstück 110 ein, das verhindert, daß der Stirnabschnitt 26 zusammengedrückt wird. Die seitlichen Luftablaßstrukturen 104 am Stirnabschnitt 26 können die gleichen sein wie die seitlichen Luftablaßstrukturen 64 am Leitungsabschnitt 22 und können auf die gleichen Weisen umgesetzt werden. Die hinteren Luftablaßstrukturen 106 können ebenfalls auf die gleichen Weisen umgesetzt werden wie die seitlichen Luftablaßstrukturen.
  • Wie bei dem Übergangsabschnitt und dem Leitungsabschnitt sind viele Variationen der Abmessungen und der Form des Stirnabschnitts möglich. 8 bildet einen Stirnabschnitt 120, mit einer Vorderseite 122 und einer Rückseite 128, ab. Der Stirnabschnitt 120 schließt eine randartige Struktur 130 ein, die eine überhängende Fläche 130a einschließt, die verwendet werden kann, um den Stirnabschnitt 120 auf eine weiter unten zu beschreibende Weise an der Decke 18 zu befestigen. Seitliche Luftablaßstrukturen 124 sind aus den überhängenden Flächen 130a ausgespart. Der Stirnabschnitt 120 schließt ein Abstandsstück 132 und Rippen 134 für strukturelle Stabilität ein. Löcher 136 ermöglichen das Ableiten von Feuchtigkeit, wie beispielsweise Kondensat. Der Stirnabschnitt 120 schließt weniger hintere Luftablaßstrukturen 126 ein als der Stirnabschnitt 26, aber die hinteren Luftablaßstrukturen 126 am Stirnabschnitt 120 sind größer und sind konfiguriert, um mehr Luft abzulassen als die vergleichbaren Strukturen 106 am Stirnabschnitt 26.
  • Der Stirnabschnitt 120 schließt außerdem eine konkave Vertiefung 138 ein, die in der in 9 dargestellten Seitenansicht deutlicher zu sehen ist. Wenn sich die Luft von der Vorderseite 122 zur Rückseite 128 bewegt, wirkt die konkave Vertiefung 138 mit den hinteren Luftablaßstrukturen 126 zusammen, um die Luft nach unten zu führen, was einen Luftvorhang erzeugt.
  • 7, 8 und 9 zeigen einteilige Stirnabschnitte 26 und 120. Ein Stirnabschnitt kann ebenfalls, wie in 10 abgebildet, durch Koppeln eines Leitungsabschnitts an einen Endadapter, wie beispielsweise einen Endadapter 140, aufgebaut werden. Der Endadapter 140 hat eine Vorderseite 142, bemessen, um an die Rückseite 38 des Leitungsabschnitts 22 gekoppelt zu werden. Die Luft strömt über hintere Luftablaßstrukturen 144 aus dem Endadapter 140. Einen Endadapter mit den eigenschaften des Stirnabschnitt 120 wie in 8 gezeigt, kann auch angewendet werden.
  • 11 zeigt einen Endadapter 150, konfiguriert, um mit dem in 6 gezeigten Leitungsabschnitt 90 gekoppelt zu werden. Der Endadapter 150 schließt starre Seiten 152 und einen flexiblen Boden 156 ein. Eine hintere Tafel 154, die hintere Luftablaßstrukturen 158 definiert, kann aus starrem oder flexiblem Material hergestellt sein. Die hintere Tafel 154 ist abgewinkelt, um die Luft aus den hinteren Luftablaßstrukturen 158 nach unten zu führen, um einen Luftvorhang zu erzeugen.
  • Wie oben angemerkt, können die Module des Leitungssystems 10 aus einem leichten Material, wie beispielsweise Kunststoff, aufgebaut sein. Bei Heckladehängern wird ein Stirnabschnitt oder ein Endadapter wahrscheinlicher als die anderen Abschnitte von Fracht angestoßen. Aus diesem Grund kann es wünschenswert sein, einen Stirnabschnitt oder einen Endadapter aus dauerhafterem stoßfestem Material aufzubauen.
  • Das Leitungssystem 10 kann auf viele Weisen abnehmbar an einer Decke eines Frachtbehälters angebracht werden. Eine Weise ist der Einsatz von Kleberücken-Befestigungselementen 160, wie in 12 gezeigt, die auf einen Leitungsabschnitt 22 aufgebracht werden. Die Kleberücken-Befestigungselemente 160 werden auf die randartige Struktur 40 aufgebracht. Wenn sie an die Decke gedrückt werden, halten die Kleberücken-Befestigungselemente 160 den Leitungsabschnitt 22 an der Decke fest. Ähnliche Befestigungselemente können auf die randartigen Strukturen eines Übergangsabschnitts und auf die randartigen Strukturen und das Abstandsstück eines Stirnabschnitts aufgebracht werden. Ein Markierungswerkzeug, wie beispielsweise eine Schlagleine, kann verwendet werden, um die geplante Position des Leitungssystems 10 zu markieren. Um das System einzubauen, drückt der Monteur einen Übergangsabschnitt in seine Position, gefolgt von einem oder mehreren Leitungsabschnitten und einem Stirnabschnitt, unter Verwendung der Schlagleine als Führung. Das Leitungssystem 10 muß nicht mit einer luftdichten Dichtung an der Decke 18 befestigt werden. Diese Anbringungsweise ermöglicht, daß das Leitungssystem 10 schnell und wirtschaftlich einzubauen und zu entfernen ist.
  • Das Leitungssystem 10 kann mit anderen Befestigungselementen, wie beispielsweise Rastbefestigungselementen oder Klettbandbefestigungen, wie beispielsweise Vetro®, lösbar angebracht werden. Das Leitungssystem 10 kann ebenfalls durch Eingriff mit einem an der Decke angebrachten Schienensystem an der Decke 18 befestigt werden.
  • Eine nicht dauerhafte Anbringungsanordnung, die unterschiedliche Formen von Befestigungselementen verbindet, wird in 13 gezeigt. Eine mit Hilfe beispielsweise einer Schraube 172 an der Decke 18 befestigte Schiene 170 hält eine Seite des Leitungsabschnitts 70 fest. Die Schiene 170 ist so konfiguriert, daß sie die randartige Struktur 130 einer Seite des Leitungsabschnitts 70 in Eingriff nimmt. Die gegenüberliegende Seite des Leitungsabschnitts 70 wird mit einem abnehmbaren Befestigungselement an der Decke 18 angebracht. In 13 ist das Befestigungselement ein Hakenbandbefestigungselement, wobei ein Bestandteil 174 des Befestigungselements an der Decke 18 befestigt ist und der passende Bestandteil 176 an dem Leitungsabschnitt 70 befestigt ist. Mit der Verbindung der Schiene 170 und des Hakenbandbefestigungselements 174, 176 wird der Leitungsabschnitt 70 an der Decke 18 angebracht. Diese Anordnung ermöglicht den leichten Einbau des Leitungssystems. Der Monteur bringt die randartige Struktur der einen Seite jedes Leitungsabschnitts 70 mit der Schiene 170 in Eingriff und schwenkt die gegenüberliegende Seite des Leitungsabschnitts nach oben, um die passenden Bestandteile des Befestigungselements 174, 176 zusammenzubringen. Die Anbringung ist nicht dauerhaft, und ein Abnehmen des Leitungssystems ist ebenso leicht.
  • Ein Monteur kann wählen, das System 10 mit Befestigungselementen, wie beispielsweise Schrauben oder Bolzen, anzubringen, die es schwieriger machen, das System anzubringen und abzunehmen. Falls solche Befestigungselemente verwendet werden, können die Module des Leitungssystems Montagelöcher zum Aufnehmen der Befestigungselemente einschließen. Eine nicht dauerhafte Anbringung ist jedoch allgemein wünschenswerter, weil sie ermöglicht, daß das System schneller anzubringen ist, und ebenfalls ein leichtes Entfernen und Ersetzen von beschädigten Modulen ermöglicht. Zusätzlich ermöglicht eine nicht dauerhafte Anbringung, daß das gesamte Leitungssystem leicht aus dem Frachtbehälter zu entfernen ist, was nützlich sein kann, wenn das System eine Reinigung erfordert oder falls eine Kühlung der Hülle nicht notwendig ist.
  • Es ist eine Zahl von Ausführungsformen der Erfindung beschrieben worden. Diese und andere Ausführungsformen liegen innerhalb des Rahmens der folgenden Ansprüche.

Claims (22)

  1. Vorrichtung zum Leiten von Luft in einem temperaturgeregelten Frachtbehälter (12), der eine Decke und einen Boden hat und eine Kühlungseinheit (14) einschließt, wobei die Vorrichtung ein modulares Leitungssystem (10) umfaßt, das abnehmbar an der Decke (18) des temperaturgeregelten Frachtbehälters (12) angebracht werden kann, wobei das modulare Leitungssystem folgendes umfaßt: eine Leitung zum Leiten von Luft, einen Übergangsabschnitt (20), der konfiguriert ist, um an die Kühlungseinheit (14) des Frachtbehälters und die Leitung gekoppelt zu werden, und konfiguriert ist, um Luft von der Kühlungseinheit (14) zu der Leitung zu leiten, und dadurch gekennzeichnet, daß: die Leitung wenigstens einen Leitungsabschnitt (22) umfaßt, der einen Kanal zum Leiten von Luft definiert, und einen Endabschnitt (26), der an den Leitungsabschnitt (22) gekoppelt ist, wobei der Endabschnitt (26) konfiguriert ist, um Luft von dem Leitungsabschnitt (22) weg zu leiten und die Luft in den Frachtbehälter (12) abzulassen, gekennzeichnet durch eine Schiene (170), die geeignet ist, an der Decke (18) des temperaturgeregelten Frachtbehälters (12) angebracht zu werden, wobei die Schiene (170) konfiguriert ist, um den Leitungsabschnitt (22) und den Übergangsabschnitt (20) zu tragen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Endabschnitt (26) eine einstellbare Öffnung zum Richten abgelassener Luft einschließt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei der Endabschnitt (26) eine seitliche Ablaßöffnung (104), um Luft seitlich in den Behälter zu leiten, und eine hintere Ablaßöffnung (106), um Luft nach unten zum Boden (18) des Behälters (12) hin zu leiten, einschließt.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Endabschnitt (26) eine Vielzahl von hinteren Ablaßöffnungen (106) einschließt, die Luft nach unten von der Decke (18) des Behälters (12) weg richten, um einen Luftvorhang zwischen dem Endabschnitt (26) und einem Abschnitt des Behälters (12) zu schaffen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Endabschnitt (120) eine konkave Vertiefung (138) einschließt, die mit den hinteren Ablaßöffnungen zusammenwirkt, um das Richten der Luft nach unten von der Decke (18) des Behälters (12) weg zu erleichtern.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Übergangsabschnitt (20) und der Leitungsabschnitt (22) aus Kunststoff hergestellt sind.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Leitungsabschnitt (22) einstellbare seitliche Ablaßöffnungen (64) einschließt.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner eine Vielzahl von Leitungsabschnitten (22) einschließt, die aneinander gekoppelt sind, um Luft zu leiten.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Leitungsabschnitte (22) wesentlich identisch miteinander sind.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner ein Befestigungselement (174, 176) umfaßt, um das modulare Leitungssystem (10) an der Decke (18) anzubringen.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei das Befestigungselement aus der Gruppe gewählt wird, die aus Klebebefestigungen, Bolzen, Schrauben und Hakenbandbefestigungen besteht.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Leitungsabschnitt eine erste Seite und eine gegenüberliegende zweite Seite einschließt, wobei die Schiene konfiguriert ist, um die erste Seite des Leitungsabschnitts zu tragen.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Leitungsabschnitt (22) ein Abstandsstück (62) einschließt, das ein Zusammendrücken des Leitungsabschnitts wesentlich verhindert.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die folgendes umfaßt: eine einstellbare seitliche Ablaßöffnung (64), und wobei der Leitungsabschnitt (22) ein starres Seitenelement umfaßt, das an ein flexibles Bodenelement gekoppelt ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei die Luft durch die einstellbare Ablaßöffnung abgelassen wird.
  16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die folgendes umfaßt: eine einstellbare seitliche Ablaßöffnung und einen Endadapter (140), der an den Leitungsabschnitt gekoppelt ist, um Luft von dem Leitungsabschnitt weg zu leiten und um die Luft in den Frachtbehälter (12) abzulassen, und wobei die Luft an dem einen Ende des Kanals aufgenommen wird und an dem entgegengesetzten Ende des Kanals abgelassen wird.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei der Endadapter (150) hintere Luftablaßstrukturen (158) einschließt, die konfiguriert sind, um Luft von dem Endadapter (150) nach unten weg in den Behälter (18) zu leiten.
  18. Temperaturgeregelter Frachtbehälter (12), der einen Boden (15), eine Decke (18) und eine Endwand (19) hat, die sich zwischen dem Boden (15) und der Decke (18) erstreckt, und eine Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Vorrichtung folgendes umfaßt: einen Endabschnitt (26), der einen Kanal (102) definiert, wenigstens eine hintere Luftablaßstruktur (106), die konfiguriert ist, um Luft nach unten zum Boden (15) des Behälters (12) hin zu richten, um einen Luftvorhang zwischen dem Endabschnitt (26) und dem Ende (19) des Behälters (12) zu schaffen und wobei die Luft an dem einen Ende des Kanals (102) aufgenommen wird und an dem entgegengesetzten Ende des Kanals (102) über die hintere Luftablaßstruktur (106) abgelassen wird.
  19. Temperaturgeregelter Frachtbehälter (12), der einen Boden (15), eine Decke (18) und eine Endwand (19) hat, die sich zwischen dem Boden (15) und der Decke (18) erstreckt, und eine Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Leitungsabschnitt nahe der Mittellinie der Decke angebracht ist.
  20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Leitungsabschnitt einen Kanal mit einer Tiefe von ungefähr 3,5 Zoll (8,9 cm) definiert.
  21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Endabschnitt ein Abstandsstück (110) einschließt, das ein Zusammendrücken des Endabschnitts (26) wesentlich verhindert.
  22. Temperaturgeregelter Frachtbehälter, der ein Gehäuse, das einen Boden, eine Decke und ein Paar von Endwänden, die allgemein senkrecht zu dem Boden und der Decke sind, einschließt, und eine an einem Ende des Gehäuses angebrachte Kühlungseinheit umfaßt, die temperaturgeregelte Luft in das Gehäuse abläßt, wobei der Frachtbehälter ferner die Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche umfaßt, wobei der Übergangsabschnitt an die Kühlungseinheit und den Leitungsabschnitt gekoppelt ist und konfiguriert ist, um Luft von der Kühlungseinheit zu dem Leitungsabschnitt zu leiten.
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