DE60119158T2 - Methode und vorrichtung zur berührungslosen messung einer linearen textilformation, wie z.b. garn etc. - Google Patents

Methode und vorrichtung zur berührungslosen messung einer linearen textilformation, wie z.b. garn etc. Download PDF

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Description

  • Bereich der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontaktlosen Messen der Parameter eines linearen Textilgebildes, beispielsweise eines Garnes, Fadens, einer Textilfaser, Faserbandes usw., die Vorrichtung beinhaltet: Strahlungsquelle, Strahlungssensor, der eine Vielzahl der gegen Strahlung empfindlichen Elemente aufweist, die mindestens in einer Reihe angeordnet sind, und Auswertevorrichtung, die mit dem Strahlungssensor verbunden ist und die einen Ausgang der Informationen über verfolgte Parameter des linearen Textilgebildes aufweist, wobei die Vorrichtung so angeordnet ist, dass das lineare Textilgebilde entlang seiner Längsachse in der Richtung der Bewegung beweglich ist und im Strahlungsfluss zwischen der Strahlungsquelle und dem Strahlungssensor beweglich ist und wobei die Reihe senkrecht zur erwähnten Richtung der Bewegung angeordnet ist.
  • Bisheriger Stand der Technik
  • Aus WO 99/36746 ist eine Vorrichtung zum kontaktlosen Messen der Parameter eines linearen Textilgebildes, beispielsweise eines Garnes, Fadens, einer Textilafaser, Faserbandes usw., bekannt, bei der sich das lineare Textilgebilde in dem Strahlungsfluss zwischen der Strahlungsquelle und dem Strahlungssensor bewegt, der von einer Vielzahl der gegen Strahlung empfindlichen, in einer Reihe nebeneinander angeordneten Elemente gebildet wird, wobei der Durchmesser und/oder die Haarigkeit und/oder die Dichte usw. des linearen Textilgebildes von der Anzahl der abgeblendeten gegen Strahlung empfindlichen Elemente des Strahlungssensors abgeleitet wird. Als die Strahlungssensoren werden in diesem Fall die CCD-Sensoren ver wendet, mit denen das lineare Textilgebilde nicht kontinuierlich immer an sehr kurzen Abschnitten, ungefähr 10 μm seiner Länge aufgenommen wird.
  • Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, dass von der Gesamtlänge des zu messenden linearen Textilgebildes faktisch nur eine minimale Länge des linearen Textilgebildes gemessen wird, wobei die an sehr kurzen Abschnitten der Länge des linearen Textilgebildes gemessenen Werte, beispielsweise beim Messen der Garndicke, vor der eigenen Verarbeitung kompliziert zu integrieren sind, um die Auswirkung der zufälligen Erscheinungen ausschließen oder minimieren zu können, die beim Messen der sehr kurzen Abschnitte des linearen Textilgebildes aufgetreten sind, und um dadurch eine erforderliche Genauigkeit der Messung der Parameter des linearen Textilgebildes zu erzielen. Diese Tatsache ergibt sich daraus, dass das Garn sich mit einer bestimmten Geschwindigkeit bewegt, z.B. 1 m·s–1, wobei die übliche Aufnahmegeschwindigkeit des linearen Textilgebildes durch die Ausnutzung der CCD-Sensoren ungefähr 1 × pro 1 ms beträgt. Weil die gegen Strahlung empfindlichen Elemente der CCD-Sensoren, die zum kontaktlosen Messen des linearen Textilgebildes verwendet werden, eine Abmessung von ungefähr 10 μm × 10 μm aufweisen, wird mit solcher Vorrichtung bei der Geschwindigkeit der Bewegung des linearen Textilgebildes von z.B. 1 m·s–1 eine faktische Vermessung der Parameter des linearen Textilgebildes nur auf 1% der Gesamtlänge des linearen Textilgebildes erreicht, was sich insbesondere in der letzten Zeit als unausreichend erweist.
  • Ferner sind aus DE 195 32 767 A1 und EP 0 112 475 A1 die Strahlungssensoren bekannt, deren gegen Strahlung empfindliche Elemente rechteckig gebildet sind und deren Länge größer als die Breite ist. Bezüglich der Abmessungen der gegen Strahlung empfindlichen Elemente, die sich bei EP 0 112 475 A1 in Millimetern bewegen, und der Konstruktion der Sensoren sind diese zum Messen der Parameter des linearen Textilgebildes, zum Beispiel des Garnes, des Fadens, der Textilfasern, des Faserbandes usw., nicht verwendbar.
  • Das Ziel dieser Erfindung besteht darin, solche Vorrichtung zum kontaktlosen Messen eines linearen Textilgebildes zu entwickeln, die ermöglicht, den größeren Teil der Länge des linearen Textilgebildes von der Gesamtlänge des linearen Textilgebildes faktisch zu vermessen und zugleich eine einfache Verarbeitung der Messergebnisse erlaubt.
  • Darlegung des Wesens der Erfindung
  • Das Ziel der Erfindung wird durch die Vorrichtung zum kontaktlosen Messen der Parameter des linearen Textilgebildes, zum Beispiel des Garnes, Fadens, der Textilfaser, des Faserbandes usw., erreicht, deren Wesen darin besteht, dass die gegen Strahlung empfindlichen Elemente rechteckig gebildet sind und ihre Abmessungen in der Richtung der Bewegung des linearen Textilgebildes größer als ihre Abmessungen senkrecht zur Richtung dieser Bewegung sind.
  • Infolgedessen werden in jeder Reihe der gegen Strahlung empfindlichen Elemente die Informationen über die Eigenschaften des zu messenden linearen Textilgebildes in einem Zeitpunkt des Messens ermittelt, und zwar an dem Längenabschnitt des linearen Textilgebildes mit solcher Länge, die größer als die Abmessung der gegen Strahlung empfindlichen Elemente dieser Reihe der gegen Strahlung empfindlichen Elemente in der Richtung senkrecht zur Richtung der Bewegung des linearen Textilgebildes ist. Dadurch erreicht man bei der Aufrechterhaltung der Messgeschwindigkeit eine faktische Vermessung des größeren Längenteiles des zu messenden linearen Textilgebildes und zugleich entfällt die Nötigkeit, beim Messen der Dicke des linearen Textilgebildes einzelne von dem Strahlungssensor gemessenen Werte zu integrieren, wodurch die Verarbeitung der Messergebnisse erleichtert wird.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass mit einem einmaligen Vermessen des linearen Textilgebildes, d.h. ohne Verwendung der nachfolgenden Integration der einzelnen gemessenen Werte, solcher Wert gewonnen wird, der mit seinem Charakter den tatsächlichen Parametern des ge messenen linearen Textilgebildes entspricht. Damit wird ebenso auch die Erhöhung der Geschwindigkeit der Verarbeitung einzelner Messungen und Erleichterung der Berechnungsalgorithmen zur Auswertung der Messung und zur Interpretation der Messergebnisse ermöglicht, wodurch die Ansprüche auf die Einrichtung zur Auswertung der Messung herabgesetzt werden.
  • Solche angeordnete Vorrichtung lässt sich gut fertigen und bedienen, wobei sie betriebsmäßig zuverlässig und ausreichend genau ist. Der nächste Vorteil dieser Vorrichtung besteht darin, dass die gegen Strahlung empfindlichen Elemente des Strahlungssensors gegenüber den gegen Strahlung empfindlichen Elementen der bisher verwendeten Strahlungssensoren eine größere Fläche aufweisen, wodurch auch die Empfindlichkeit der Strahlungssensoren gegen negative durch Staub hervorgerufenen Auswirkungen erniedrigt wird, und es wird auch besser der Referenzpunkt der gegen Strahlung empfindlichen Elemente definiert, soweit solcher Referenzpunkt vorhanden ist und benötigt wird. Der nächste Vorteil der Erfindung besteht in einer höheren Lichtempfindlichkeit, die solchen Vorteil mitbringt, dass man bei der Aufrechterhaltung der Intensität der Bestrahlung des Sensors wie bei den bestehenden Sensoren mit den gegen Strahlung empfindlichen Elementen mit einem Quadratgrundriss mit einer höheren Geschwindigkeit als beim Messen mit dem Sensor mit den gegen Strahlung empfindlichen Elementen mit einem Quadratgrundriss messen kann.
  • Nach einer vorteilhaften Ausbildung ist der Strahlungssensor von einem optischen CMOS-Sensor gebildet.
  • Nach einer anderen vorteilhaften Ausbildung ist der Strahlungssensor von einem CCD-Sensor gebildet.
  • Beide Typen der Sensoren sind zum erfindungsgemäßen Verfahren ausreichend genau und zuverlässig, wobei der Vorteil bei optischen CMOS-Sensoren in einer vorteilhafteren Messgeschwindigkeit, in einer mehr geeigneten und dadurch einfacheren Verarbeitung des Ausgangssignals und in einer einfacheren Fertigung bei einem niedrigeren Anschaffungspreis liegt. Trotz einigen Nachteilen der CCD-Sensoren im Vergleich mit den optischen CMOS-Sensoren ist jedoch die Vorrichtung mit dem CCD-Sensor ausreichend zuverlässig und funktionsvoll.
  • Zur Erreichung der erforderlichen Messgenauigkeit bei der ausreichend kleinen Größe der gegen Strahlung empfindlichen Elemente des Strahlungssensors ist es vorteilhaft, wenn die gegen Strahlung empfindlichen Elemente des Strahlungssensors eine Form vom Rechteck aufweisen, wobei ihre Abmessung in der Richtung der Bewegung des zu messenden linearen Textilgebildes von 15 μm bis 200 μm liegt.
  • Aus der Sicht der Einfachheit der Anordnung der Vorrichtung zum kontaktlosen Messen des linearen Textilgebildes bei einer ausreichenden Genauigkeit des Messens und Einfachheit der Verarbeitung der Signale des Strahlungssensors ist es vorteilhaft, wenn der Strahlungssensor eine Reihe der gegen Strahlung empfindlichen Elemente aufweist.
  • Zur Erreichung des hohen Grades der Messgenauigkeit, die jedoch einen höheren Zeitaufwand und einen höheren Aufwand bezüglich der Vorrichtung zur Verarbeitung der gemessenen Daten mitbringt, ist es vorteilhaft, wenn der Strahlungssensor mindestens zwei Reihen der gegen Strahlung empfindlichen Elemente aufweist, wobei die benachbarten Reihen der gegen Strahlung empfindlichen Elemente in der Richtung senkrecht zur Richtung der Bewegung des gemessenen linearen Textilgebildes gegenseitig versetzt sind.
  • Aus der Sicht der Optimierung des Verhältnisses zwischen dem hohen Grad der Genauigkeit des Messens des linearen Textilgebildes und dem Zeitaufwand bezüglich des Messens und dem Aufwand bezüglich der Vorrichtung zur Verarbeitung der gemessenen Daten ist es vorteilhaft, wenn der Strahlungssensor gerade zwei Reihen der gegen Strahlung empfindlichen Elemente aufweist, die gegenüber sich in der Richtung senkrecht zur Richtung der Bewegung des zu messenden linearen Textilgebildes um eine Hälfte ihrer Abmessung in dieser Richtung versetzt sind.
  • Übersicht der Abbildungen auf der Zeichnung
  • Die Erfindung wird in der schematischen Weise auf der beigelegten Zeichnung dargestellt, wo zeigen:
  • 1 Anordnung der Vorrichtung zum kontaktlosen Messen des linearen Textilgebildes und
  • 2 Seitenansicht auf das zu messende lineare Textilgebilde mit den markierten Längenteilen des zu messenden linearen Textilgebildes, die bei jedem Messen von dem Strahlungssensor aufgenommen werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung
  • Das kontaktlose Messen des linearen Textilgebildes, z.B. des Garnes, Fadens der Textilfaser, des Faserbandes usw. wird auf verschiedenen Typen der Textilmaschinen ausgeführt, z.B. auf Offenend-Spinnmaschinen, Spulmaschinen usw.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Vorrichtung zum kontaktlosen Messen des linearen Textilgebildes auf einer Offenend-Spinnmaschine zum Garnmessen 1 verwendet. Die Vorrichtung kann jedoch adäquat zur Verwendung auch auf den anderen Textilmaschinen und zum Messen von anderen linearen Textilgebilden als nur eines Garnes 1 modifiziert werden, wobei diese eventuelle Modifizierung keinen Einfluss auf das Wesen der Erfindung ausübt.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Garn 1 von der Spinnvorrichtung 2 in der Pfeilrichtung 10 abgezogen und mit einer nicht dargestellten Aufwickelvorrichtung auf eine nicht dargestellte Spule aufgewickelt. In seiner Bahn zwischen der Spinnvorrichtung 2 und der Aufwickelvorrichtung durchgeht das Garn 1 den Raum zwischen der Strahlungsquelle 3 und dem Strahlungssensor 4, wobei das Garn 1 in dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwecks der Stabilisierung seiner Bahn in diesem Raum mit Hil fe von zwei Paaren der Führungswalzen 5 geführt wird. In dem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Garnführung 1 im Raum zwischen der Strahlungsquelle 3 und dem Strahlungssensor 4 mit anderen geeigneten Mitteln, z.B. mit festen Leitern, sichergestellt. In einem anderen, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Garn 1 in dem Raum zwischen der Strahlungsquelle 3 und dem Strahlungssensor 4 mit den Garnleitern 1 nicht geführt.
  • Die Strahlungsquelle 3 wird in dem dargestellten Ausführungsbeispiel von einer Punktstrahlungsquelle 30 eines geeigneten Typs gebildet, z.B. LED, LASER, Glühlampe usw.. In dem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Strahlungsquelle 3 mit einem anderen geeigneten Typ der Strahlungsquelle 3, z.B. mit einer linienförmigen Strahlungsquelle oder mit einer flächigen Strahlungsquelle, gebildet werden.
  • Der Strahlungssensor 4, der der Strahlungsquelle 3 gegenüberliegt, beinhaltet in dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Reihe der nebeneinander angeordneten gegen Strahlung empfindlichen Elemente 40. In dem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Strahlungssensor 4 mindestens zwei Reihen der nebeneinander angeordneten gegen Strahlung empfindlichen Elemente 40 auf, wobei die Gasamtzahl der Reihen der nebeneinander angeordneten gegen Strahlung empfindlichen Elemente 40 auch höher sein kann. Zwischen den benachbarten einzelnen gegen Strahlung empfindlichen Elementen 40 sind jedoch Stellen, in denen man das lineare Textilgebilde nicht verfolgen kann, denn hier die benachbarten gegen Strahlung empfindlichen Elemente 40 physisch abgetrennt sind. Bei einem üblichen Messen stellt das Auftreten dieser Stellen keinen Mangel an der Genauigkeit der Messung dar, bei der Anforderung an eine extrem hohe Messgenauigkeit ist dieser Mangel jedoch zu eliminieren. Die Eliminierung dieses Mangels kann man beispielsweise dadurch erreichen, dass bei der Anordnung des Strahlungssensors 4 mit mehr als einer Reihe der gegen Strahlung empfindlichen Elemente 40 einzelne Reihen der gegen Strahlung empfindlichen Elemente 40 in der Richtung senkrecht zur Richtung der Be wegung des linearen Textilgebildes versetzt sind, also z.B. bei der Anordnung des Strahlungssensors 4 mit zwei gegenseitig in der Richtung senkrecht zur Richtung der Bewegung des zu messenden linearen Textilgebildes versetzten Reihen der gegen Strahlung empfindlichen Elemente 40 wird mit jeder Reihe der gegen Strahlung empfindlichen Elemente 40 das zu messende lineare Textilgebilde auch in den höher platzierten Stellen zwischen einzelnen gegen Strahlung empfindlichen Elementen 40 der zweiten Reihe der gegen Strahlung empfindlichen Elemente 40 aufgenommen. Diese gegenseitige Versetzung weist vorteilhaft die Größe der Hälfte der Abmessung eines gegen Strahlung empfindlichen Elementes 40 in der Richtung senkrecht zur Richtung der Bewegung des zu messenden linearen Textilgebildes auf. Der Strahlungssensor 4 ist in der Richtung der Länge der Reihe der gegen Strahlung empfindlichen Elemente 40 quer zur Richtung der Bewegung des zu messenden linearen Textilgebildes, bzw. des Garnes 1 situiert, wobei die einzelnen gegen Strahlung empfindlichen Elemente 40 in der Richtung der Bewegung des zu messenden linearen Textilgebildes, d.h. in der Längsrichtung des linearen Textilgebildes, eine größere Abmessung aufweisen, als ihre Abmessung in der Richtung quer zur Richtung der Garnbewegung 1 beträgt, d.h. in der Richtung der Länge der Reihe der gegen Strahlung empfindlichen Elemente 40, wobei die Abmessung der gegen Strahlung empfindlichen Elemente 40 in der Richtung der Bewegung des zu messenden linearen Textilgebildes kleiner als die Länge des kleinsten erforderten erkennbaren Mangels des zu messenden linearen Textilgebildes ist. Aus der Sicht der Optimierung des Verhältnisses zwischen der erforderlichen Messgenauigkeit und der Preiszugänglichkeit einzelner Elemente der Messvorrichtung, insbesondere der Messsensoren 4, ist es gewöhnlich ausreichend, wenn einzelne gegen Strahlung empfindliche Elemente 40 in der Richtung der Bewegung des zu messenden linearen Textilgebildes eine Abmessung von 15 μm bis 200 μm aufweisen. Der Strahlungssensor 4 kann von einem optischen CMOS-Sensor oder einem CCD-Sensor gebildet werden. Jedes von der Reihe der gegen Strahlung empfindlichen Elemente 40 des Strahlungssensors 4 ist mit einer Auswertevorrichtung 6 des Standes und/oder des Grades dessen Bestrahlung gekoppelt. In dem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Auswertevorrichtung 6 ein integrierter Bestandteil des Strahlungssensors 4 sein. Das zu messende lineare Textilgebilde, in dem dargestellten Ausführungsbeispiel das Garn 1, durchgeht während des Messens einen Strahlungsfluss 7, der von der Strahlungsquelle 3 erzeugt wird, wobei es einige gegen Strahlung empfindliche Elemente 40 des Strahlungssensors 4 abblendet, wie es auf dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit einer dunklen Fläche 400 auf der Vorderseite des Strahlungssensors 4 bezeichnet ist. Nach der Zahl der bestrahlten gegen Strahlung empfindlichen Elemente 40 und/oder nach dem Grad deren Bestrahlung werden mit einer der geeigneten Weisen die erforderlichen Parameter des zu messenden linearen Textilgebildes, bzw. des Garnes 1, festgelegt. Die Auswertevorrichtung 6 ist also im Stande, die Tätigkeit des Strahlungssensors 4 auszuwerten, wobei diese mit einem Ausgang 60 der Informationen über die verfolgten Parameter des zu messenden linearen Textilgebildes, bzw. des Garnes 1, ausgestattet ist, und zwar z.B. über die Garndicke 1, Garnhaarigkeit 1 usw. An den Ausgang 60 der Auswertevorrichtung 6 können nach dem konkreten Bedarf die Vorrichtungen zum nächsten Verarbeiten der von dem Strahlungssensor 4 gemessenen Informationen angeschlossen werden, und die z.B. von dem Steuersystem der Maschine oder der Arbeitsstelle und/oder der Abbildungseinrichtung und/oder der Aufnahmeeinrichtung und/oder den Regelmitteln der Arbeitsstelle der Maschine und/oder den Steuermitteln der Arbeitsstelle, die zur Unterbrechung des sich bewegenden Garnes, und/oder zum Anhalten von einigen Knoten der Arbeitsstelle der Maschine usw. dienen, gebildet werden können.
  • In dem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Vorrichtung zum kontaktlosen Messen des linearen Textilgebildes mit einer geeigneten Vorrichtung zum Steuern der von der Strahlungsquelle 3 emittierten Strahlung versehen oder gekoppelt werden, und zwar sowohl der Intensität der Strahlung als auch des zeitlichen Verlaufs der Strahlung bei einer nicht kontinuierlichen Strahlungsquelle.
  • Das kontaktlose Messen des linearen Textilgebildes, z.B. des Garnes 1, Fadens, der Faser, des Faserbandes usw., verläuft so, dass sich das lineare Textilgebilde im Strahlungsfluss 7 durch den Raum zwischen der Strahlungsquelle 3 und dem Strahlungssensor 4 bewegt. Das lineare Textilgebilde nimmt einen Teil des Strahlungsflusses 7 auf, wodurch es einige gegen Strahlung empfindliche Elemente 40 des Strahlungssensors 4 abblendet. Der Strahlungssensor 4 führt in den festgelegten Zeitabständen einzelne Messungen des linearen Textilgebildes aus, d.h. Aufnahme des linearen Textilgebildes, und zwar jeweils auf dem Teil der Länge des linearen Textilgebildes mit solcher Länge, die in der Regel größer als 15 μm ist. Ob sich also ein gemessenes lineares Textilgebilde mit einer Geschwindigkeit von 1 m·s–1 bewegt und die Messung der Parameter des linearen Textilgebildes mit einer Geschwindigkeit von 1 × pro 1 ms verläuft, und zwar immer auf dem Abschnitt der Länge des zu messenden linearen Textilgebildes mit solcher Länge, die in der Regel größer als 15 μm ist, erreicht man in dieser Art und Weise eine faktische Vermessung der Parameter des linearen Textilgebildes mindestens auf 1,5% der Gesamtlänge des zu messenden linearen Textilgebildes, wie es auf 2 dargestellt ist, und zwar gegenüber dem in der Gegenwart erreichten 1% bei derselben Geschwindigkeit der Bewegung des zu messenden linearen Gebildes und bei der Geschwindigkeit der Messung, was eine Zunahme der faktisch vermessenen Länge des linearen Textilgebildes mindestens um 50% gegenüber derselben Messung darstellt, die mit bestehenden Weisen und Mitteln durchgeführt wird. Bei größeren Abmessungen der gegen Strahlung empfindlichen Elemente 40 in der Richtung der Bewegung des gemessenen linearen Textilgebildes ist die oben angeführte Verbesserung der faktischen Vermessung des Teiles der Länge des gemessenen linearen Textilgebildes von seiner Gesamtlänge noch höher mit allen von ihren positiven Folgen und Auswirkungen, z.B. wenn man also die Messung des linearen Textilgebildes durch den Strahlungssensor 4 mit der Ab messung der gegen Strahlung empfindlichen Elemente 40 in der Richtung der Bewegung des zu messenden linearen Textilgebildes von 200 μm durchführt und falls sich das zu messende lineare Textilgebilde mit einer Geschwindigkeit von 1 m·s–1 bewegt und die Messung mit der Geschwindigkeit von 1 × pro 1 ms verläuft, wird das lineare Textilgebilde immer gleichzeitig auf dem Abschnitt seiner Länge mit der Länge von 200 μm gemessen, wodurch man eine faktische Vermessung der Parameter des linearen Textilgebildes auf 20% der Gesamtlänge des gemessenen linearen Textilgebildes erreicht, und zwar gegenüber dem in der Gegenwart erreichten 1% bei derselben Geschwindigkeit der Bewegung des gemessenen linearen Gebildes und mit der Geschwindigkeit der Messung, was eine Zunahme der faktisch vermessenen Länge des linearen Textilgebildes mindestens um 2000% gegenüber derselben Messung darstellt, die mit bestehenden Weisen und Mitteln durchgeführt wird. Bei jeder Vermessung des linearen Textilgebildes werden darüber hinaus direkt durch Aufnahme des linearen Textilgebildes auf einer größeren Länge ausreichend integrierte Werte der aufgenommenen Parameter des linearen Textilgebildes erhalten, z.B. Werte der Garndicke 1, weil solche einmalige Aufnahme der Parameter des linearen Textilgebildes einen Charakter der früher notwendigen zusätzlichen Maschinenintegration von einigen Werten aufweist, die selbstständig und auf kurzen Abschnitten der Länge des linearen Textilgebildes, Abschnitten mit der Länge bis zu 10 μm gemessen wurden. Nach der Vermessung des linearen Textilgebildes werden die erhaltenen Werte in einer geeigneten Weise zur Verarbeitung der Messergebnisse und/oder zu deren Abbildung und/oder zu deren Auswertung der Messung und/oder zur Interpretation der Messergebnisse weiter verwendet.
  • Die Vorrichtung zum kontaktlosen Messen des linearen Textilgebildes, z.B. des Garnes 1, Fadens, der Textilfaser, des Faserbandes usw. kann auf jeder Arbeitsstelle der Textilmaschine mittels der Steuereinheit der Arbeitsstelle gesteuert werden, die auch die Messwerte der Parameter des gemessenen linearen Textilgebildes auswerten und verarbeiten kann.
  • Im Falle der Ausführung des Strahlungssensors 4 mit einer Matrixanordnung der gegen Strahlung empfindlichen Elemente 40 ist auf der erforderten Fläche des Strahlungssensors 4 eine kleinere Menge der gegen Strahlung empfindlichen Elemente 40 als bei den in der Gegenwart verwendeten Strahlungssensoren mit einem Quadratgrundriss der gegen Strahlung empfindlichen Elemente angeordnet, was einerseits einen niedrigen Preis des erfindungsgemäßen Strahlungssensors 4 gegenüber den bestehenden Strahlungssensoren mit der Matrixanordnung der gegen Strahlung empfindlichen Elemente darstellt, andererseits bedeutet dies eine Möglichkeit der schnellen Messung, was von der kleineren Menge der gegen Strahlung empfindlichen Elemente 40 bei dem erfindungsgemäßen Strahlungssensor 4 gegeben ist, weil bei den Matrixsensoren die von jedem einzelnen gegen Strahlung empfindlichen Element 40 gemessenen Werte gesondert abgelesen werden. Obwohl die Matrixanordnung der gegen Strahlung empfindlichen Elemente aus der Sicht der Messgeschwindigkeit und der Einfachheit der Verarbeitung des Ausgangssignals weniger vorteilhaft als die Verwendung des Strahlungssensors 4 mit einer einzigen Reihe der gegen Strahlung empfindlichen Elemente 40 ist, gibt es die Situationen, wann die Ausnutzung dieser Anordnung der gegen Strahlung empfindlichen Elemente 40 vorteilhafter als die einreihige Anordnung ist.

Claims (6)

  1. Die Vorrichtung zum kontaktlosen Messen der Parameter des linearen Textilgebildes (1), beispielsweise des Garnes, Fadens, Textilgarnes, Faserbandes usw., die Vorrichtung beinhaltet: Strahlungsquelle (3), Strahlungsabtaster (4), der eine Vielzahl der auf Strahlung empfindlichen Elemente (40) aufweist, die mindestens in einer Reihe angeordnet sind, und Auswertungsvorrichtung (6), die mit dem Strahlungsabtaster (4) verbunden ist und die einen Ausgang (60) der Informationen über verfolgte Parameter des linearen Textilgebildes (1) aufweist, wobei die Vorrichtung so angeordnet ist, das das lineare Textilgebilde entlang seiner Längsachse in der Richtung (10) seiner Bewegung beweglich ist und im Strahlungsfluss zwischen der Strahlungsquelle (3) und dem Strahlungsabtaster (4) beweglich ist und wobei die Reihe senkrecht zur erwähnten Richtung (10) der Bewegung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die auf die Strahlung empfindlichen Elemente winkelrecht geformt werden und ihre Abmessungen in der Richtung (10) der Bewegung größer als ihre Abmessungen senkrecht zur Richtung (10) der Bewegung sind.
  2. Die Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlungsabtaster (4) von einem optischen CMOS-Abtaster gebildet wird.
  3. Die Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlungsabtaster (4) von einem CCD-Abtaster gebildet wird.
  4. Die Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die auf Strahlung empfindlichen Elemente (40) des Strahlungsabtasters (4) die Form eines Rechtecks aufweisen, wobei ihr Maß in der Richtung (10) der Bewegung des gemessenen linearen Textilgebildes (1) im Bereich von 15 μm bis 200 μm liegt.
  5. Die Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlungsabtaster (4) mindestens zwei Reihen der auf Strahlung empfindlichen Elemente (40) aufweist, wobei benachbarte Reihen der auf Strahlung empfindlichen Elemente (40) in der Richtung senkrecht zur Richtung (10) der Bewegung des zu messenden linearen Textilgebildes (1) gegeneinander versetzt werden.
  6. Die Vorrichtung nach dem Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlungsabtaster (4) gerade zwei Reihen der auf Strahlung empfindlichen Elemente (40) aufweist, die gegenüber sich in der Richtung senkrecht zur Richtung (10) der Bewegung des zu messenden linearen Textilgebildes (1) um die Hälfte ihres Maßes in der Richtung senkrecht zur Richtung (10) der Bewegung des zu messenden linearen Textilgebildes (1) versetzt sind.
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