DE60119018T2 - Vorrichtung zur Herstellung und/oder Bearbeitung von Hohlkörpern - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung und/oder Bearbeitung von Hohlkörpern Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Massenherstellung und/oder -bearbeitung von Hohlkörpern des Typs, der eine Mehrzahl von Arbeits- oder Prüfstationen umfaßt, die jeweils durch das automatische Befördern von Körpern bei einer gleichförmigen Geschwindigkeit beschickt werden.
  • Bei der Bearbeitung von Hohlkörpern, wie zum Beispiel Behältern für Flüssigkeiten oder Pasten, besteht die bekannte Technik darin, den gesamten Produktionszyklus in einer solchen Weise durchzuführen, dass jeder Körper einer voreingestellten und konstanten Fördergeschwindigkeit unterliegt, d.h. die verschiedenen Vorgänge, denen die Körper unterworfen werden, erfolgen bei der gleichen Geschwindigkeit. Dies gestattet eine beträchtliche Vereinfachung der Mechanik, einen hohen Grad an Gleichmäßigkeit in der Fertigung und eine Vermeidung von übermäßigen Leerlaufzeiten, die einen erheblichen Einfluß auf die Produktionskosten haben können.
  • Dennoch können einige Phasen bei der Bearbeitung von rohrförmigen Behältern es erforderlich machen, dass die Körper eine in Bezug auf die Geschwindigkeit der Fertigungsstraße verschiedene Geschwindigkeit erreichen. Beispielsweise erfordern Vorrichtungen zur Durchführung von zerstörungsfreien Prüfungen auf Funktionstüchtigkeit der Körper in der Regel, dass kein Geschwindigkeitsunterschied (Nullgeschwindigkeit) zwischen dem Körper und der Prüfvorrichtung besteht.
  • Daher ist es in Produktionszyklen, die die Verwendung von Arbeitsschritten mit zu der Fertigungsstraße unterschiedlichen Geschwindigkeiten bedingen, bekannte Technik, dass diese Vorrichtungen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten nicht in der automatischen Anlage integriert sind und dass jeder Schritt mit einer verschiedenen Geschwindigkeit außerhalb der Fertigungsstraße ausgeführt wird. Diese Lösung, bei der eine spezielle menschliche Bedienungsperson benötigt wird, verursacht eine Erhöhung der Produktionszeiten und einen nicht unbeträchtlichen Anstieg der Kosten.
  • Andererseits sind Verfahren bekannt, bei denen die Vorrichtung, die bei einer zur Bandgeschwindigkeit verschiedenen Geschwindigkeit arbeitet, dem Produktions zyklus in der Bearbeitungsanlage hinzugefügt wird und gemäß einem kinematischen Gesetz bewegt wird, bei dem die Relativgeschwindigkeit zwischen dem Körper und der Vorrichtung der Geschwindigkeit entspricht, die für die Ausführung des erforderlichen Vorgangs erforderlich ist.
  • Beispielsweise kann eine Anlage zur Herstellung von rohrförmigen Behältern aus Aluminium, wie Tuben, Büchsen oder Dosen, bei der eine Phase zum Prüfen der Dichtigkeit der Körper bei Nullgeschwindigkeit durchgeführt werden muss, eine pneumatische Prüfeinrichtung umfassen, die, in Bezug auf die Fertigungsstraße, bei derselben Vorschubgeschwindigkeit wie die Körper bewegt wird, um diese Prüfphase auszuführen.
  • Obwohl sie eine vollständige Automatisierung des Produktionszyklus gewährleisten, erfordern diese Ausführungen eine komplexe Mechanik, die einen großen Einfluß auf die Zuverlässigkeit und die Kosten der Bearbeitungsanlage hat.
  • Ebenfalls bekannt sind Anlagen zur Bearbeitung von Hohlkörpern, bei denen der Takt der Fertigungsstraße nicht konstant ist und deshalb die Geschwindigkeit von Körpern einer ersten Gruppe von Arbeitsschritten, die bei einer Geschwindigkeit v0 ausgeführt werden, zu der einer zweiten Gruppe von Arbeitsschritten variiert, die bei einer zu v0 verschiedenen Geschwindigkeit v0 ausgeführt werden. Diese Anlagen machen die Verwendung eines kinematischen Entkopplungselements erforderlich, wie das im US-Patent US-6 015 040 beschriebene, welches in der Lage ist, die Körper zu beschleunigen und zu verlangsamen, wenn sie durch Veränderungen in der räumlichen Anordnung der Körper entlang der Fertigungsstraße, die von diesem Entkopplungselement bereitgestellt werden, auf zwei Fördereinrichtungen mit verschiedenen Geschwindigkeiten hin- und herwechseln.
  • Diese Ausführungsformen, bei denen die Geschwindigkeit der Körper während der Fertigung nicht konstant gehalten wird, wodurch die Produktivität nicht sehr hoch ist, sind ebenfalls einigermaßen komplex und erfordern Arbeitsstationen, die speziell dafür konstruiert sind, dass sie mit den verschiedenen geometrischen räumlichen Anordnungen der Körper während der Bearbeitung betrieben werden können.
  • Die EP-A-0 411 851 im Namen der KIRIN TECHNO SYSTEM CORP. offenbart eine Anlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die EP-A-0 411 851 zeigt auch ein Verfahren zur Bearbeitung von Hohlkörpern, das in der vorgenannten Anlage ausgeführt wird.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Herstellung und/oder Bearbeitung von Hohlkörpern bereitzustellen, die die vorstehend genannten Probleme des Standes der Technik löst.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur Herstellung und/oder Bearbeitung von Hohlkörpern vorzuschlagen, die, obwohl sie eine oder mehr Arbeitsstationen umfasst, die bei der Geschwindigkeit v1 betrieben werden, eine zu der vorgenannten Geschwindigkeit v1 verschiedene konstante Hohlkörpervorschubgeschwindigkeit v0 gewährleistet und gleichzeitig einen hohen Grad an Zuverlässigkeit und Effizienz aufweist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens zur Bearbeitung von Hohlkörpern, das eine konstante Vorschubgeschwindigkeit der Körper während des gesamten Produktionszyklus gestattet, gleichzeitig jedoch die Ausführung von Arbeits- und/oder Prüfphasen ermöglicht, die bei verschiedenen Geschwindigkeiten erfolgen.
  • Diese und andere Ziele werden durch die Anlage zur Massenherstellung und/oder -bearbeitung von Hohlkörpern gemäß dem unabhängigen Anspruch 1 sowie den darauf folgenden abhängigen Ansprüchen und durch das Verfahren zur Herstellung und/oder Bearbeitung von Hohlkörpern gemäß Anspruch 11 sowie den darauf folgenden Unteransprüchen erreicht.
  • Die erfindungsgemäße Anlage zur Massenherstellung und/oder -bearbeitung von Hohlkörpern umfasst eine Mehrzahl von Arbeits- und/oder Prüfstationen sowie Mittel zum automatischen Befördern von Körpern bei einer gleichförmigen Geschwindigkeit v0. Die Anlage umfasst außerdem eine Vorrichtung zum Befördern der Körper bei einer nicht-gleichförmigen Geschwindigkeit, die zumindest einem Mittel zum Befördern der Körper bei einer gleichförmigen Geschwindigkeit v0 nachgeschaltet ist und funktionell einer Arbeits- und/oder Prüfstation zugeordnet ist, die Körper bei einer zu der gleichförmigen Geschwindigkeit v0 verschiedenen Geschwindigkeit v0 handhabt. Die Fördervorrichtung zwingt den Hohlkörpern an der Arbeits- oder Prüfstation die Geschwindigkeit v0 auf und gibt die Körper, wenn sie die Arbeits- und/oder Prüfstation verlassen, an Mittel zum Befördern der Körper bei einer gleichförmigen Geschwindigkeit v0 ab, die der Fördervorrichtung mit der nicht-gleichförmigen Geschwindigkeit nachgeschaltet sind.
  • Die genannte Fördervorrichtung weist zwei Schenkel auf, die um ihren Mittelpunkt rotieren und an ihren jeweiligen Enden mit Mitteln zum Aufnehmen und Halten der Hohlkörper ausgestattet sind. Diese rotierenden Schenkel werden einzeln betrieben und durch Steuermittel kontrolliert, die die jeweiligen Bewegungsgesetze vorgeben.
  • Gemäß einem besonderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Geschwindigkeit v1 gleich null.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung sind die Hohlkörper zylinderförmige Behälter und die vorher eingerichtete Arbeits- und/oder Prüfstation kann eine Einrichtung sein, um Dichtigkeitsprüfungen an diesen Behältern durchzuführen.
  • In einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung sind die Mittel zum Aufnehmen und Halten der Hohlkörper in abnehmbarer Weise an den rotierenden Schenkeln angebracht und umfassen eine Haltevorrichtung, die ein Vakuum erzeugt.
  • Es folgt eine Beschreibung einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung als rein exemplarisches und nicht-einschränkendes Beispiel unter Zuhilfenahme der beiliegenden Figuren, wobei
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine vordere Teilansicht einer Fördervorrichtung mit nicht-gleichförmiger Geschwindigkeit gemäß einem besonderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Mittels zum Aufnehmen und Halten von Hohlkörpern ist, das an der Fördervorrichtung der vorhergehenden Figuren vorgesehen sein kann;
  • 4 eine vordere Teilansicht der Anlage zur Herstellung und/oder Bearbeitung von Hohlkörpern der vorhergehenden Figuren ist;
  • 5 eine seitliche Teilansicht der Prüfstation ist, die der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung der vorhergehenden Figuren zugeordnet ist; und
  • 6 ein ideales Geschwindigkeit-Zeit-Diagramm des Bewegungsgesetzes ist, dem einer der rotierenden Schenkel der Fördervorrichtung gemäß einem bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung unterliegt.
  • Die 1 und 2 zeigen einen Teil einer Anlage zur Massenbearbeitung von Hohlkörpern 16, insbesondere von Aluminiumtuben zur Aufnahme von Pasten, die eine Mehrzahl von (nicht-dargestellten) Arbeits- und/oder Prüfstationen umfasst, die durch Mittel zum Befördern der Körper bei einer gleichförmigen Geschwindigkeit v0 beschickt werden, von denen zwei runde Fördermittel 2 und 3 in der Figur dargestellt sind. Die Anlage umfaßt darüber hinaus eine Station 9 zum Prüfen der Dichtigkeit der Körper sowie eine dem runden Fördermittel 2 nachgeschaltete bzw. dem runden Fördermittel 3 vorgeschaltete Fördervorrichtung 1 zum Beschicken dieser Station 9. Insbesondere erfordert die Prüfstation 9, die in Verbindung mit dem Fördermittel 3 arbeitet, dass die Relativgeschwindigkeit zwischen den Tuben 16 und ihren Sensoren oder Prüfanschlüssen null ist.
  • Die Fördervorrichtung 1, die einen Transport der Tuben 16 bei einer nicht-gleichförmigen Geschwindigkeit ermöglicht, umfasst zwei Schenkel 4, 5, die in Bezug auf ihren Mittelpunkt rotieren und die an ihren Enden mit Mitteln 6a, 6b, 6c, 6d zum Aufnehmen und Halten der Tuben ausgestattet sind. Die Drehschenkel 4, 5 können separat durch Motormittel 7, 8 aktiviert werden, wie beispielsweise bürstenlose Elektromotoren, die mit Zahnscheiben an die Naben 14, 15 der beiden Schenkel 4, 5 gekoppelt sind, die wiederum durch (nicht-dargestellte) automatische Steuermittel kontrolliert werden. Alternativ können die zwei Schenkel 4 und 5 gemeinsam durch einen Motor betrieben werden und das Bewegungsgesetz, dem die Schenkel 4 und 5 folgen müssen, kann ohne den Einsatz von automatischen Steuermitteln durch mechanische Einrichtungen (Nocken und Mitnehmer) implementiert werden.
  • Die runden Fördermittel 2, 3 und die Fördervorrichtung 1 müssen eine gleichförmige mittlere Vorschubgeschwindigkeit v0 der gerade in Bearbeitung befindlichen Tuben 16 sicherstellen. Diese Geschwindigkeit v0 ist die Fördergeschwindigkeit der Hohlkörper 16, die entlang der gesamten Fertigungsstraße aufrechterhalten werden muss, nämlich die Geschwindigkeit der Körper 16 während der Bearbeitung, die es ermöglicht, eine konstante und vorher festgelegte Produktionsrate aufrechtzuerhalten.
  • Da die Station 9 zum Prüfen der Dichtigkeit der Tuben 16 fest am Boden installiert ist und eine Relativgeschwindigkeit zwischen den Hohlkörpern 16 und den Prüfeinrichtungen von null bedingt, muss die Fördervorrichtung 1, um eine gleichförmige Geschwindigkeit v0 der Fertigungsstraße aufrechtzuerhalten und eine Nullgeschwindigkeit der Körper an der Station 9 zu erzielen, den beförderten Tuben 16 entlang der ihr zugehörigen Strecke eine nicht-gleichförmige Geschwindigkeit aufzwingen, obgleich die mittlere Geschwindigkeit dieser Tuben 16 in der Fördervorrichtung 1 konstant und äquivalent zu v0 bleiben muss.
  • Somit erhält die Fördervorrichtung 1 die Tuben 16 von dem vorgeschalteten Fördermittel 2 bei der Geschwindigkeit v0, beschleunigt sie dann und stoppt sie, um ihnen eine Geschwindigkeit v1 von null an der Station 9 aufzuzwingen und anschließend bewirkt sie eine Beschleunigung und dann wieder eine Verlangsamung der Tuben 16, bis die Geschwindigkeit v0 erreicht ist, bei der die Tuben 16 an das nachgeschaltete Fördermittel abgegeben werden. Die Zeitintervalle der verschiedenen Phasen bei variabler Geschwindigkeit sind so vorgesehen, dass sichergestellt ist, dass jede Tube 16 ihre mittlere Geschwindigkeit v0 konstant hält. Außerdem wird der kontinuierliche Transport der Tuben 16 aufgrund der besonderen Geometrie und des Aufbaus der Fördervorrichtung 1 erreicht.
  • Auf diese Weise ist es durch angemessenes Beschleunigen und Verlangsamen der Tuben 16 und durch Sicherstellen der Kontinuität ihres Bewegungsflusses möglich, eine unveränderte mittlere Geschwindigkeit v0 entlang der gesamten Strecke, die von der Fördervorrichtung 1 erfasst wird, aufrechtzuerhalten und Stopps oder ein Stocken im Produktionszyklus zu vermeiden.
  • Insbesondere der Einsatz der zwei Schenkel 4, 5, die in der Lage sind eine endliche und begrenzte Anzahl von Tuben 16 pro Zyklus zu befördern, und das spezielle Bewegungsgesetz, dem sie unterworfen sind, ermöglicht es der Vorrichtung 1, wie nachstehend genauer beschrieben wird, die Aufrechterhaltung der gewählten Produktionsrate sicherzustellen, die durch die Fördergeschwindigkeit v0 der Tuben 16 gegeben ist.
  • Unter Bezugnahme auch auf 3 umfasst jedes der Mittel 6a, 6b, 6c, 6d zum Aufnehmen und Halten der Tuben 16 einen geformten Behälter 20, der geeignet ist, nur eine begrenzte Anzahl von Tuben aufzunehmen und der in abnehmbarer Weise an den Enden der Schenkel 4, 5 durch lösbare Befestigungselemente 11, wie beispielsweise durch Schrauben und Muttern, montiert ist. Die lösbare Befestigung der Behälter 20 erleichtert ihren schnellen Austausch, wenn aufgrund von Größenänderungen der zu bearbeitenden Tuben 16 eine Änderung der Form und der Abmessungen der Behälter 20 erforderlich ist.
  • Jeder Behälter 20 weist zudem konkave Aufnahmesitze 10 auf, in denen die Tuben 16 einzeln aufgenommen werden, sowie Auslassöffnungen 13, die am untersten Punkt jedes Konkavsitzes 10 vorgesehen sind. Diese Auslassöffnungen 13 stehen strömungstechnisch mit Löchern 12 in Verbindung, die in der Seitenwand jedes Behälters 20 vorgesehen sind, welche wiederum über Schläuche eine strömungstechnische Verbindung zu (nicht-dargestellten) Vakuumerzeugungsmitteln aufweisen. Während der Beschleunigungs- und Verlangsamungsphasen der Schenkel 4, 5 üben die Auslassöffnungen 13 auf diese Weise eine Haltefunktion auf die Tuben 16 in ihren Sitzen aus.
  • Bei einer Bearbeitung von Metalltuben können die Behälter 20 alternativ anstelle der vorgenannten pneumatischen Mittel zur Erzeugung eines Vakuums mit magnetischen Mitteln ausgestattet sein, die elektrisch betrieben werden können, um die Tuben 16 in der korrekten Position zu halten.
  • Die 4 und 5 zeigen schematisch einige Teile der Station 9 zur Prüfung der Dichtigkeit der Tuben 16. Insbesondere umfasst die Station 9 einen Kopf 18, der mit einer Anzahl von Düsen 19 ausgerüstet ist, die der Anzahl der an den Behältern 20 der Mittel 6a, 6b, 6c, 6d vorgesehenen Sitze 10 entspricht. Die Station 9 kann auch mit einem Verschlußelement 17 für Tuben ausgestattet sein, das mit geeigneten Dichtpolstern versehen ist und während der Dichtigkeitsprüfung im wesentlichen axial an die Tuben 16 herangeführt wird, um eine ordnungsgemäße Ausführung der Prüfung zu gewährleisten. Das Verschlußelement 17 ist erforderlich, wenn die Dichtigkeit von Tuben oder anderen zylindrischen Behältern geprüft wird, die mit Löchern an beiden Enden versehen sind.
  • Die Prüfstation 9 kann auch mit einer (nicht-dargestellten) Vorrichtung ausgerüstet sein, um jegliche nicht standardgemäße Körper 16 auszusondern, bevor diese nicht standardgemäßen Körper von der Fördervorrichtung 1 an die nachfolgenden Fördermittel 3 abgegeben werden.
  • Alternativ kann die Station 9 mit einer Vorrichtung zum Aussondern der nicht standardgemäßen Körper verbunden sein und deren Betrieb steuern, die an dem nachfolgenden Fördermittel 3 oder an jedem anderen Fördermittel angeordnet ist, das der Fördervorrichtung 1 nachgeschaltet ist.
  • In 6 wird ein bevorzugtes Betriebsverfahren der in den vorhergehenden Figuren abgebildeten Anlage dargestellt, das sich auf den Bearbeitungszyklus bezieht, der für die korrekte Durchführung der durch die Station 9 ausgeführten Vorgänge erforderlich ist oder der eine von der Zyklusgeschwindigkeit v0 verschiedene Geschwindigkeit v1, und insbesondere eine Nullgeschwindigkeit v1, bedingt. Während des Betriebs der Anlage wiederholt ein erster Drehschenkel, zum Beispiel Schenkel 4, die folgenden Phasen nacheinander:
    • – anfangs, am Punkt A des Diagrams in 6, ist der Schenkel 4 so positioniert, dass die Sitze 10 der Mittel 6c zum Aufnehmen und Halten der Tuben 16 allmählich mit dem Fördermittel 2 in Verbindung kommen. In dieser Phase dreht sich der Schenkel 4 mit einer Tangentialgeschwindigkeit v0, die der Fördergeschwindigkeit der Körper 16 im Fördermittel 2 entspricht, damit die Körper 16 ordnungsgemäß in den Sitzen 10 aufgenommen werden können;
    • – anschließend, wenn der Behälter 20 der Mittel 6c gefüllt sind (Punkt B im Diagramm in 6), beschleunigt der Schenkel 4 beträchtlich und stoppt (Punkt C) an der Prüfstation 9;
    • – der Schenkel 4 bleibt im Stillstand während einer Zeitdauer C–D, die erforderlich ist, um die Dichtigkeitsprüfung bei Nullgeschwindigkeit v1 an der Station 9 durchzuführen;
    • – nach Durchführung der Prüfung und Aussondern aller nicht standardgemäßen Körper 16 beschleunigt und verlangsamt der Schenkel 4 noch einmal bis er wieder die Geschwindigkeit v0 (Punkt E im Diagramm) erreicht, wenn die Mittel 6c mit dem nachgeschalteten Fördermittel 3 in Verbindung kommen;
    • – am Ende, am Punkt F im Diagramm, haben die Mittel 6c des Schenkels 4 ihre Abgabephase abgeschlossen und müssen zur Ausrichtung mit dem Fördermittel 2 zurückgeführt werden.
  • Während die Mittel 6c in der durch die Punkte E–F definierten Phase sind, befinden sich die Mittel 6d, die am anderen Ende des Schenkels 4 und daher diametral entgegengesetzt zu den Mitteln 6c befestigt sind, in der oben beschriebenen Phase A–B, um Tuben 16 vom Fördermittel aufzunehmen.
  • Infolgedessen werden die Mittel 6d die Abfolge der oben dargestellten Phasen ausführen, während die Mittel 6c leer zum Fördermittel 2 zurückkehren und damit zur Phase A–B, die diese Mittel 6c erreichen, wenn die diametral entgegengesetzten Mittel 6d ihrerseits in der Abgabephase E–F sind.
  • Um außerdem einen kontinuierlichen Transport der Körper 16 von dem vorgeschalteten Fördermittel 2 zum nachgeschalteten Fördermittel 3 sicherzustellen, weist der andere Schenkel 5, der demselben Bewegungsgesetz folgt, wie es für den Schenkel 4 beschrieben wurde, seine eigenen Mittel 6a, 6b zum Aufnehmen und Halten der Tuben 16 auf, die an den Aufnahme- und Abgabephasen A–B bzw. E–F, während der Beschleunigungs-, Verlangsamungs- und Stillstands- sowie der erneuten Beschleunigungs- und Verlangsamungsphasen beteiligt sind, wie sie im Diagramm in 6 durch die Intervalle B–E des anderen Schenkels 4 dargestellt sind. In dieser Hinsicht muss die Zeitspanne zum Aufnehmen A–B oder Abgeben E–F im wesentlichen mit dem Zeitintervall B–E zusammenfallen.
  • Die Verwendung einer Fördervorrichtung mit einer nicht-gleichförmigen Geschwindigkeit in einer Anlage zur Bearbeitung von Hohlkörpern, wie vorstehend beschrieben, gestattet, ohne die Notwendigkeit von komplexen und teuren mechanischen Konstruktionen, den Einsatz von Arbeitsstationen, die eine zu der konstanten Fördergeschwindigkeit v0 der Körper in der Fertigungsstraße verschiedenen Geschwindigkeit v1 bedingen, wodurch hohe Produktionsleistungen und eine beträchtliche Zuverlässigkeit der Anlage gewährleistet werden.

Claims (14)

  1. Anlage zur Massenproduktion und/oder -bearbeitung von Hohlkörpern (16) des Typs, umfassend eine Mehrzahl von Arbeits- und/oder Prüfstationen, Fördermittel (2, 3) zum automatischen Transportieren der Hohlkörper bei einer vorher festgelegten gleichförmigen Geschwindigkeit v0 und zumindest einer Fördereinheit (1), um die Körper bei einer nicht-gleichförmigen Geschwindigkeit zu befördern, wobei zumindest eines der genannten Fördermittel (2) der genannten Fördereinheit (1) vorgeschaltet ist und zumindest eines der genannten Fördermittel (3) der genannten Fördereinheit (1) nachgeschaltet ist, wobei die genannte Fördereinheit (1) in Verbindung mit zumindest einer vorher eingerichteten Arbeits- und/oder Prüfstation (9) betrieben wird, die die Hohlkörper (16) bei einer zweiten Geschwindigkeit v0 handhabt, die von der vorgenannten vorher festgelegten Geschwindigkeit v0 abweicht, wobei die Anlage ferner Motorenmittel und Steuermittel dergestalt umfasst, dass die genannte Fördereinheit (1) die Hohlkörper von den vorgeschalteten Fördermitteln (2) erhält, die genannten Hohlkörper beschleunigt und/oder verlangsamt, um die genannte Geschwindigkeit v1 an der genannten Station (9) aufzuzwingen und anschließend die genannten Hohlkörper zu verlangsamen und/oder zu beschleunigen, um die genannte Geschwindigkeit v0 aufzuzwingen, mit der die Fördereinheit (1) die Hohlkörper (16) an die nachgeschalteten Fördermittel (3) abgibt, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Fördereinheit (1) zwei Schenkel (4, 5) umfasst, die bezüglich ihres Mittelpunktes rotieren und an ihren jeweiligen Enden mit Mitteln (6a, 6b, 6c, 6d) ausgestattet sind, um die genannten Hohlkörper (16) aufzunehmen und zu halten, wobei die genannten Motormittel (7, 8) die genannten beiden Schenkel (4, 5) getrennt voneinander aktivieren.
  2. Anlage wie in Anspruch 1 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Motormittel und die genannten Steuermittel bewirken, dass die mittlere Geschwindigkeit der Körper (16) in der genannten Fördereinheit (1) gleich der genannten Geschwindigkeit v0 ist.
  3. Anlage wie in Anspruch 1 oder 2 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte zweite Geschwindigkeit v1 gleich null ist.
  4. Anlage wie in irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Hohlkörper (16) zylinderförmige Behälter sind.
  5. Anlage wie in Anspruch 4 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte vorher eingerichtete Arbeits- und/oder Prüfstation (9) eine Einrichtung ist, um Dichtigkeitsprüfungen an den genannten zylinderförmigen Behältern auszuführen.
  6. Anlage wie in Anspruch 5 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Einrichtung (9) zur Durchführung von Dichtigkeitsprüfungen Mittel umfasst, um fehlerhafte oder nicht-standardgemäße Körper auszusondern, bevor sie von der genannten Fördereinheit (1) abgegeben werden.
  7. Anlage nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel (6a, 6b, 6c, 6d) zum Aufnehmen und Halten der Hohlkörper in abnehmbarer Weise an dem Ende/den Enden des/der genannten Schenkels) (4, 5) angebracht sind.
  8. Anlage nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel (6a, 6b, 6c, 6d) zum Aufnehmen und Halten der Hohlkörper eine Vorrichtung zum Erzeugen eines Vakuums umfassen, um die genannten Hohlkörper zu halten.
  9. Anlage nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel (6a, 6b, 6c, 6d) zum Aufnehmen und Halten der Hohlkörper magnetische Haltemittel umfassen.
  10. Anlage nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel (6a, 6b, 6c, 6d) zum Aufnehmen und Halten der Hohlkörper einen Behälter (20) für eine begrenzte Anzahl der genannten Hohlkörper (16) umfassen.
  11. Verfahren zur Massenproduktion und/oder -bearbeitung von Hohlkörpern (16) in einer Anlage nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verfahren eine Reihe von Arbeits- und/oder Prüfphasen umfasst, in denen die genannten Hohlkörper (16) bei einer vorher festgelegten Geschwindigkeit v0 bewegt werden und zumindest eine Arbeits- und/oder Prüfphase enthält, in der die genannten Hohlkörper bei einer verschiedenen Geschwindigkeit v1 bewegt werden, wobei die genannte Phase, in der die Hohlkörper bei einer verschiedenen Geschwindigkeit v1 bewegt werden, zumindest einer Phase mit gleichförmiger Geschwindigkeit v0 nachgeschaltet und zumindest einer weiteren Phase mit gleichförmiger Geschwindigkeit v0 vorgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der genannten zwei Drehschenkel (4, 5) separat die folgenden Phasen ausführt: – Aufnehmen des genannten Hohlkörpers (16) aus der vorgeschalteten Phase mit gleichförmiger Geschwindigkeit v0; – Beschleunigen und/oder Verlangsamen der Hohlkörper (16) bis sie die genannte Geschwindigkeit v1 erreichen, bevor sie in die genannte Phase bei der Geschwindigkeit v1 eintreten; – Bewegen der Hohlkörper (16) bei der genannten verschiedenen Geschwindigkeit v1 an der genannten Arbeits- und/oder Prüfstation mit der Geschwindigkeit v1; – Beschleunigen und/oder Verlangsamen der Hohlkörper (16), die die genannte Phase mit der Geschwindigkeit v1 verlassen, bis sie die genannte gleichförmige Geschwindigkeit v0 erreichen; – Abgabe der Hohlkörper an die nachgeschaltete Phase bei der gleichförmigen Geschwindigkeit v0; dergestalt, dass die mittlere Geschwindigkeit der Hohlkörper (16) während des gesamten Produktions- und/oder Bearbeitungszyklus konstant (v0) bleibt.
  12. Verfahren wie in Anspruch 11 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Geschwindigkeit v1 gleich null ist.
  13. Verfahren wie in irgendeinem der Ansprüche 12 oder 13 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Phase bei der Geschwindigkeit v1 eine Phase der zerstörungsfreien Prüfung der Hohlkörper ist.
  14. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 11 bis 13 in einer Anlage, bei der jedes der Enden der genannten Drehschenkel (4, 5) die genannten Mittel (6a, 6b, 6c, 6d) zum Aufnehmen und Halten der genannten Hohlkörper (16) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schenkel (4) die folgenden Phasen ausführt: – gleichzeitiges Aufnehmen und Abgeben von Körpern (16) bei der genannten gleichförmigen Geschwindigkeit v0 während eines ersten Zeitintervalls t1; – Beschleunigen und/oder Verlangsamen, um die Körper (16) auf die Geschwindigkeit v1 zu bringen; Stillstand während des Bearbeitungsvorgangs an den Hohlkörpern (16) bei der Geschwindigkeit v1; und Beschleunigen und/oder Verlangsamen, um die Körper (16) auf die Geschwindigkeit v0 zurückzusetzen; während eines zweiten Zeitintervalls t2; – Aufnehmen und Abgeben der Körper (16) bei einer Geschwindigkeit v0 während des genannten ersten Zeitintervallls t1, wobei das genannte erste und zweite Zeitintervall t1, t2 gleich lang sind, und wobei der andere Schenkel (5) die gleichen Phasen mit einer Verzögerung ausführt, die zu t2 äquivalent ist, so dass während der genannten Aufnahme- und Abgabephase des ersten Schenkels (4) der genannte andere Schenkel (5) während des genannten Zeitintervalls t2. die Beschleunigungs- und/oder Verlangsamungsphase zur Überführung der Körper (16) auf die genannte Stillstandsgeschwindigkeit v1 für den Bearbeitungsvorgang an den Hohlkörpern (16) bei der Geschwindigkeit v1 und die Beschleunigung und/oder Verlangsamung ausführt, um die Hohlkörper (16) wieder auf die Geschwindigkeit v0 zurückzusetzen.
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