DE60119016T2 - Sensorvorrichtung zum Erfassen der Anwesenheit eines Topfes auf einer Elektrokochplatte - Google Patents

Sensorvorrichtung zum Erfassen der Anwesenheit eines Topfes auf einer Elektrokochplatte Download PDF

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05B3/74Non-metallic plates, e.g. vitroceramic, ceramic or glassceramic hobs, also including power or control circuits
    • H05B3/746Protection, e.g. overheat cutoff, hot plate indicator
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • Technischer Bereich
  • Die Erfindung betrifft die elektrische Kochplatte einer Glaskeramik-Kochmulde mit verschiedenen Heizkörpern, das Erfassen eines Metallgegenstands durch Erzeugung eines hochfrequenzen Magnetfeldes im induktiven Stromkreis eines jeden Heizkörpers und einen elektronischen Steuerstromkreis zum Messen und Auswerten der sich ergebenden Spannungssignale.
  • Bisheriger Stand der Technik
  • Die Steuerung der elektrischen Glaskeramikkochplatte ermöglicht eine bessere Verteilung der Leistung unter mehrere Heizkörpern der Platte sowie einen sparsameren Stromverbrauch, wenn die Spannung automatisch in Anwesenheit eines Topfes eingeschaltet bzw. in Abhängigkeit der vom Topf abgedeckten Fläche des Heizkörpers eingestellt.
  • Das Dokument US-A-5296684 beschreibt eine Sensorvorrichtung zum Erfassen eines Metalltopfes auf der Glaskeramikplatte mit mehreren, voneinander unabhängigen Heizkörpern, umfassend eine Sensor-Leitungswindung, die sich über die Zone jedes Heizkörpers erstreckt und Bestandteil der einzelnen Sensor-Schwingkreise ist, einen Teilschaltkreis zur Erzeugung wenigstens eines hochfrequenzen Stroms, der auf die einzelnen empfindlichen Leitungswindungen aufgebracht wird und ein Magnetfeld erzeugt, das durch die Nähe eines auf dem Heizkörper stehenden Topfes beeinträchtigt wird, einen weiteren Teilschaltkreises, der über einen Mikroprozessor gesteuert wird und zum Messen und Auswerten der sich ergebenden Veränderung der Frequenz des Ausgangssignals an den Enden der Leitungswindung dient, die eine Folge der Veränderung eines elektrischen Merkmals des Resonanzkreises in Abhängigkeit von der vom Topf abgedeckten Fläche ist, einen Teilschaltkreises zur Umwandlung des Ausgangssignals in ein auswertbares Signal und zum Vergleich dieses Signals mit einem Referenzwert, der durch die jedem Sensor-Schaltkreis eigene Resonanzfrequenz erhalten wird.
  • Aus dem Dokument EP-A-0553425 ist eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Erfassung der Anwesenheit eines Topfes auf einer Glaskeramik-Kochplatte bekannt, welche Mittel umfasst, um in einer unter der Glaskeramikplatte angeordneten Leitungswindung ein Magnetfeld zu erzeugen und die Heizwiderstände abzudecken, sowie Mittel zur Verstärkung und Gleichrichtung des Messwerts des erzeugten Spannungssignals, einen elektronischen Schaltkreis zur Auswertung der Spannungsveränderung an den Enden der Leitungswindung infolge der Anwesenheit eines auf der beheizten Zone vorhandenen Metalltopfes und zum Ein- und Ausschalten der Spannungssteuerung des Heizkörpers enthält, die vom Vergleich der jeweiligen Referenzwerte, hoch und tief, der Spannung abhängig ist, welche unter den für die entsprechende Topfegrösse vorgegebenen Voraussetzungen erhalten werden.
  • Das Dokument US-4334135 zeigt einen Sensorvorrichtung zum Erfassen eines Topfes auf einer Glaskeramikplatte mit einer Sensorwindung, die sich über den Bereich eines Heizkörpers erstreckt und einen Schaltkreis zur Anpassung des von den Enden der Windung erhaltenen Spannungssignals, einen Schaltkreis zur Erzeugung eines Referenzsignals und einen Vergleicher des gemessenen Signals und des Referenzsignals besitzt, wobei das Referenzsignal einen bestimmten Wert zwischen den Spannungswerten, die an beiden Enden der Sensorwindung in Abwesenheit eines Topfes und in Anwesenheit eines denselben vollständig abdeckenden Topfes gemessen wurden, aufweist.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Sensorvorrichtung mit einem elektronischen Steuerstromkreis und einem induktiven Sensor zur Erfassung eines Metalltopfes auf der beheizten Zone einer Elektrokochplatte, wie in Anspruch 1 definiert.
  • Durch die Erfindung werden die Probleme gelöst, die darin bestehen, die Einfachheit, Wirtschaftlichkeit und Genauigkeit des Erfassungs-Schaltkreises und des Sensors zu verbessern, denn letzterer umfasst eine einzige, in ihrer Gestaltung einfache Leitungswindlung, die über jedem Heizkörper der Kochplatte angeordnet wird; das Magnetfeld zur Erfassung wird von der eigentlichen Sensorwindung erzeugt und der hochfrequenze elektrischen Strom zur Erzeugung des Magnetfeldes stammt von einem Mikrokontroller, der dem Erzeugungsstromkreis Impulsfolgen entnimmt, um elektromagnetischen Störungen im Versorgungsnetz vorzubeugen. Die Messung der Nähe des Metalltopfes erfolgt über die Veränderung der Spannung an den Enden der Windung, ohne Beeinflussung durch die Länge der Anschlusskabel, und beruht auf induzierten Eddy-Strömen im Topf, welche zur Verringerung der Induktivität der Sensorwindung führen. Der Sensor umfasst eine einzige, in ihrer Gestaltung einfache Leitungswindung, die über jedem Heizkörper der Kochplatte angeordnet wird und genau unter dem Topf ein Magnetfeld erzeugt, auf das sich der vom Topf abgedeckte Bereich der Windung auswirkt. Da sich der Sensor-Schaltkreis unter dem Bedienungsfeld der Arbeitsfläche des Küchenherdes befindet, bewirken die Differenzen der Luftfeuchtigkeit und Raumtemperatur, die zwischen 0°C und 125°C schwankt, bei den Messung gelegentlich Abweichungen des Messergebnisses.
  • Eins der Ziele, das die Erfindung verfolgt, ist die Messung mit niederfrequenzen Signalen, um die Teile des Messkreises des Sensors zu vereinfachen. Bei einer ersten Ausführung der Sensorvorrichtung wird das während der Messung erhaltene Signal verstärkt und dann gleichgerichtet, um vor der Auswertung seine Einhüllende zu entnehmen. Bei einer zweiten Ausführung der Sensorvorrichtung wird durch Gleichrichtung der Messsignale und Referenzssignale eine spätere Differenzverstärkung in niederfrequenze Signale erreicht, womit zum Vergleich hohe Werte für die Eingangsspannung in den Mikrokontroller erhalten werden.
  • Ein durch die Erfindung zusätzlich verfolgtes Ziel besteht darin, dem Einfluss der Eigenimpedanz des Sensors auf das Messergebnis vorzubeugen, womit sich die Empfindlichkeit des Sensorkreises erhöht, auf welche sich die Länge der Versorgungskabel der Sensorwindung und ausserdem die Raumtemperatur der Sensorvorrichtung auswirken.
  • Die Raumtemperatur in der Nähe der Sensorvorrichtung, der gerade unter dem Bedienungsfeld der Kochplatte des Küchenherdes angeordnet wird, kann bei verschiedenen Messungen zwischen null Grad und 125°C schwanken.
  • Bei einer ersten erfindungsmässigen Ausführung wird in den Stromkreis zur Auswertung des Messwertes ein Teilkreis zum Ausgleich der Abweichungen der Messungen eingebaut, die normalerweise infolge der Luftfeuchtigkeits- und Raumtemperaturdifferenzen auftreten. Die Messpannung wird zwischen den beiden Enden der Windung entnommen, ohne dass die Versorgungskabel Einfluss darauf hätten.
  • Bei einer zweiten erfindungsmässigen Ausführung wird zumindest ein Referenzsignal verwendet, das unter normalen Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen während der Erfassung über einen zusätzlichen Induktionskreis in der Sensorvorrichtung erzeugt wird, dessen Impedanz für alle Heizkörper repräsentativ ist. Dadurch werden eine Verbesserung der Empfindlichkeit und Auflösung des für die Erfassung des Topfes repräsentativen elektrischen Messwerts und eine Vereinfachung der elektrischen Verkabelung des Herdes erzielt, denn für die Erzeugung des Magnetfeld in der Sensorwindung und für dessen Messung wird nur ein einziges Versorgungskabel eingesetzt, und das Signal der Messpannung wird dem freien Ende des einzigen Kabels entnommen.
  • Ein verhältnismässiger numerischer Wert eines jeden Heizkörpers wird in einem Mikrokontroller zum Vergleich mit einem bei der Messung erhaltenen Nummernwert gespeichert. Der numerische Grenzwert für die Betätigung der Heizleistung wurde an Hand von Versuchen mit einem Topf geeigneter Grösse für die erfasste Zone des Heizkörpers bestimmt. Den numerischen Messwert der einzelnen Heizkörper erhält man mit Hilfe einer Berechnung, welche das gemessene Spannungssignal mit mindestens einem ausgegebenen Referenzsignal vergleicht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 entspricht einem Schaltbild einer ersten erfindungsmässigen Ausführung der Sensorvorrichtung zur Erfassung der Anwesenheit eines Topfes auf einer Glaskeramikplatte.
  • 2 zeigt ein Schaltbild einer zweiten erfindungsmässigen Ausführung der Sensorvorrichtung zur Erfassung der Anwesenheit eines Topfes auf einer Glaskeramikplatte.
  • 3a) entspricht einer graphischen Darstellung des durch die Sensorvorrichtung in 1 erzeugten hochfrequenten Impulses.
  • 3b) zeigt ein Diagramm des Stroms über jede Sensorwindung der Sensorvorrichtung gemäss 1.
  • 4a) und 4b) zeigen zwei Diagramme des für die Messung im Stromkreis der 1 erhaltenen elektrischen Signals, jeweils verstärkt und gleichgerichtet.
  • 5a) und 5b) zeigen zwei Diagramme des für die Messung im Stromkreis der 2 erhaltenen Spannungssignale, jeweils hoch- bzw. niederfrequenz.
  • 6 entspricht einem Diagramm, das das Ergebnis der von der Sensorvorrichtung gem. 1 durchgeführten Messung in Abhängigkeit vom Topfdurchmesser.
  • 7 zeigt eine graphische Darstellung des Endergebnisses der Auswertung des in der Sensorvorrichtung gemäss 1 erhaltenen Messwerts.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungen
  • Unter Bezugnahme auf die 1, 3, 4, 6, wird in 1 eine erste Ausführung der Sensorvorrichtung 1 zur Erfassung der Anwensenheit eines Metalltopfes 2 auf jedem einzelnen der vier Heizkörper F1–F4 der elektrischen Kochplatte einer Glaskeramik-Kochmulde dargestellt. Diese umfasst:
    einen Mikroprozessor 4 für die Steuerung des Schaltkreises, der rechteckige Impulsfolgen 5 (in 3) der Periode 1/Fp und vorzugsweise der Frequenz 1–10 Mhz liefert, einen Generator 6, 7 zur Erzeugung eines Sinusstroms Ig gleicher Frequenz;
    eine Leitungswindung E1–E4 runder oder viereckiger Form, die über jedem Heizkörper F1–F4 angeordnet wird und zwei Windungsenden 8 aufweist, welche den Strom Ig empfangen und ein Magnetfeld erzeugen, das die Glaskeramikplatte zum Topf 2 hin durchquert;
    einen Stromkreis 912 zur Messung der Spannung Vs zwischen den beiden Enden 8 der Sensorwindung in Kooperation mit dem Mikroprozessor 4;
    einen Stromkreis 7, 71 , 9 zur Berichtigung des Ergebnisses der Messung in Abhängigkeit von der Raumtemperatur Ta des Stromkreises 1, zusammen mit dem Mikroprozessor 4, und einen Teilkreis 14, 15, der die Stromversorgung der einzelnen Heizkörper bewirkt.
  • Ein zu erfassender Topf 2 hat z.B. einen Durchmesser D = 200 mm; die Sensorwindung E1–E4 des geeigneten Heizkörpers F1–F4 ist viereckig mit einer Seitenlänge von 135 mm.
  • Der den Strom Ig erzeugende Stromkreis 4, 6, 7 umfasst einen Verstärker 6 sowie einen Oberwellenfilter 7; der Strom Ig mit einer Amplitude von z.B. 5 mA wird zu jeder Sensorwindung E1–E4 geführt, und zwar über einen mit derselben in Reihe geschalteten Widerstand, der in Bezug auf die Impedanz der Sensorwindung E1–E4 einen hohen Wert sowie ein Kabelpaar 16 aufweist, dessen Kabel miteinander verflochten sind.
  • Der Auswertungsstromkreis 4, 912 umfasst einen Wahlschalter 9, der einen der Heizkörper F1–F4 auswählt, jeweils in einer Multiplexsequenz, die von einer Leitung 12 gesteuert wird, welche vom Mikroprozessor 4 kommt und mit einer Leitung 10 für die Übertragung des Spannungssignals Vs (in 4a) verbunden ist, die sich zwischen den beiden Enden 8 der einzelnen Sensorwindungen E1–E4 befindet und die Impedanz der Versorgungskabel 16 ausschliesst, um die Anwesenheit des Topfes 2 festzustellen, sowie einen Verstärker 11' für die von den einzelnen Sensorwindungen E1–E4 übertragenen Spitzenwerte der Spannung Vs. Die verstärkte Spannung wird zum Mikroprozessor 4 geführt und dort gleichgerichtet, um seine Umhüllende Vsa (4b) zu erhalten, deren Wert unmittelbar mit einem im Mikroprozessor 4 registrierten, den einzelnen Sensorwindungen E1–E4 entsprechenden Referenzwert Vr (6) verglichen wird, den man bei völliger Abwesenheit des Topfes 2 vorbestimmt.
  • Eine mit einem Topf 2 (6) und der vorstehend erwähnten Sensorwindung E1–E4 durchgeführte Messung gibt einen relativen Wert von Vsa/Vr = 2/3, der der Erfassung in dem Moment entspricht, in welchem der Topf die Zone des Heizkörpers F1–F4 vollkommen abdeckt, während die Mindestempfindlichkeit einer Abdeckung von dieser Zone durch den Topf 2 von 40% entspricht und überschritten werden muss, um eine bemerkenswerte Veränderung des Koeffizienten Vsa/Vr zu verzeichnen.
  • Der Teilkreis 7, 71, 9 zur Berichtigung des Messwertes der Raumtemperatur erhält von einem Ausgang Sr des Filters 7 des Stromgenerators ein Referenzsignal 7, das vom Wahlschalter 9 des Auswertungskreises zum Selbstausgleich über den Mikroprozessor 4 in einer Sequenz mit den von jeder Sensorwindung E1–E4 übertragenen Signalen der Messspannung Vs empfangen wird.
  • Der Teilkreis 14, 15 zur Einstellung ist über eine Leitung 14 zur Übertragung des Schaltsignals und ein Relé zur jeweiligen Versorgung der Heizkörper F1–F4 mit einem Ausgang Sa des Mikroprozessors 4 verbunden, wenn zum Beispiel festgestellt wird, dass ein Topf die Hälfte der Heizkörperzone abdeckt.
  • Unter Bezugnahme auf die 2, 3, 5, 7 wird in 2 eine zweite Ausführung der Sensorvorrichtung 1A zur Erfassung eines Topfes 2 dargestellt. Diese umfasst:
    einen Mikroprozessor 4, der den Stromkreis 1 steuert und rechteckige Impulsfolgen (3) mit der Periode 1/Fp und der Frequenz 1–10 MHz liefert;
    einen Generator 6, 7 für den Sinusstrom Ig gleicher Frequenz (5b);
    eine Leitungswindung E1–E4 runder oder viereckiger Form, die über jedem Heizkörper F1–F4 angeordnet wird, den Strom 1a leitet und ein Magnetfeld erzeugt, das die Glaskeramikplatte zum Topf 2 hin durchquert;
    einen Stromkreis 4, 913' zur Auswertung des an jeder Sensorwindung E1–E4, inbegriffen das gemeinsame Versorgungskabel 16, gemessenen Spannungssignals Vs (5a) in Zusammenarbeit mit dem Mikrokontroller 4;
    und einen Stromkreis 14, 15 zur Betätigung des Sensors zwecks Erregung der einzelnen Heizkörper F1–F4 in Abhängigkeit des Ergebnisses Vm der Auswertung und des Vergleichs (5b und 7) des gemessenen Wertes.
  • Der Stromkreis 4, 6, 7 zur Erzeugung des Stroms Ig mit einer Amplitude von z.B. 5 mA enthält einen Verstärker 6 und einen Oberwellenfilter 7, um den Strom den einzelnen Sensorwindungen E1–E4 sowie einem zusätzlichen induktiven Referenzstromkreis 17 zuzuführen. Jede einzelne Sensorwindung E1–E4 und der induktive Referenzstromkreis werden über einen (in den Zeichnungen nicht dargestellten) individuellen Widerstand mit einem, in Bezug auf die Impedanz der Sensorwindung E1–E4, hohen Wert versorgt.
  • Jede Sensorwindung E1–E4 weist zwei Windungsenden auf, von denen das eine unmittelbar ohne Leitungskabel mit der Masse "G" des Stromkreises verbunden ist, während das andere den Strom Ig über ein einziges Versorgungskabel 16, das an einem Punkt 8 zur Entnahme des Spannungssignals Vs für die Messung, das über die Leitung 10 der einzelnen Heizkörper F1–F4 zum Auswertungskreis 913 übertragen wird, mit dem Generator 6, 7 verbunden ist. Gleichzeitig sendet der Mikrokontroller 4, in Zusammenwirkung mit dem Stromerzeugungskreis 6, 7, über den induktiven Referenzkreis 17 ein minimales Referenzsignal Vrl und ein maximales Referenzsignal VrO (5a). Unter normalen Raumtemperaturbedingungen, ca. 105°C, und jeweils extremen Abdekungsbedingungen der Heizkörper F1–F4, Abwesenheit eines Topfes – maximale Impedanz – und vollständiger Abdeckung – minimale Impedanz –, sind diese Signale für alle Heizkörper F1–F4 dieselben.
  • Der Auswertungskreis 4, 913' umfasst einen Stromkreis 9 für die Auswahl der Heizkörper F1–F4, einen Stromkreis 11 für die Gleichrichtung der jeweils umgewandelten und vom Gleichrichter 11 kommenden Signale Vs', Vr0' und Vrl' (5b). Bei dem angewandten Prozess zur Auswertung des Messwerts (5b und 7) handelt es sich um folgenden: Der Wahlschalter 9 schaltet den Messwert Vs eines jeden Heizkörpers F1–F4 über jede Entnahmeleitung 10 der einzelnen Sensorwindungen E1–E4 nacheinander in einer Folge um, die durch eine vom Mikrokontroller 4 abgehende Leitung 12 gesteuert wird. In derselben Folge werden, neben den Leitungen 10, die beiden Leitungen 10-0 und 10-1 für die Übertragung der jeweiligen Referenzsignale Vr0 und Vrl umgeschaltet. Der Gleichrichtungs 11 empfängt vom Wahlschalter 9 fortlaufend Impulsfolgen der einzelnen Signale Vs (1–4), Vr, V0 mit hoher Frequenz und einer Periode von 1/Fp (2a), und verwandelt sie mit Hilfe der jeweiligen Umhüllenden maximaler Amplitude in niederfrequenze Signale Vs', Vr0' und Vrl' (5b).
  • Der Verstärker 11' empfängt vom Gleichrichter 11, über die Leitung 13, das maximale Referenzsignal Vr0' mit einer Frequenz von 1/Ft und, über die Leitung 13', das gleichgerichtete Messsignal Vs' der einzelnen Heizkörper F1–F4 sowie das gleichgerichtete minimale Referenzsignal Vrl' der Frequenz 1/6 Ft, denn alle diese Signale müssen fortlaufend dem Referenzsignal Vr0' entnommen werden.
  • Vom Differentialverstärker 11' werden fortlaufend von jeder Impulsfolge 1/Ft zwei verstärkte Differenzwerte Vm und Vrr (5b) erhalten, bei denen es sich um die Differenzspannungen der Umhüllenden der Signale jedes Messwerts Vs' und um des minimalen Referenzsignale Vrl' in Bezug auf das maximale Referenzsignal Vrl' handelt, die danach über eine Leitung 18 zum Eingang "Vin" des Mikrokontrollers 4 geführt werden.
  • Ausgehend von diesen Differenzwerten Vm und Vrr wird die Quote Mf1–Mf4 jedes einzelnen Heizkörpers F1–F4, also Mf = Vm/Vrr, berechnet, welche einer Beziehung zwischen dem Differenzwert Vm des gemessenen Wertes und dem Differenzwert Vrr der beiden Referenzen (Vr0'–Vrl') entspricht, womit verhindert wird, dass die Raumtemperatur das Ergebnis des darauf folgenden Vergleichs zur Umschaltung des Betätigungselements 14, 15 beeinträchtigt.
  • Im Fall des Beispiels des Topfes 2 und der Sensorwindung E1–E4 der vorstehend genannten Abmessungen erhält man, ausgehend von vorherigen Versuchen mit diesem Topf, der den geeignetsten Durchmesser D aufweist, sowie mit kleineren Töpfen, z.B. mit einem Durchmesser von 50% bis 80% des geeigneten Durchmessers, einen numerischen Wert R1–R4 für jeden Heizkörper F1–F4 mit dem der zuvor berechnete Wert Mf1–Mf4 zwecks Einstellung der Leistung verglichen wird.

Claims (4)

  1. Sensor Vorrichtung zum Erfassen der Anwesenheit eines Topfes auf einer Elektrokochplatte zwecks Einstellung der Leistung (14, 15) verschiedener Heizkörper der Kochplatte (F1–F4), welche Sensorvorrichtung (1) Folgendes umfasst: eine mit jedem Heizkörper verbundene Sensorwindung (E1–E4), einen Stromkreis (4, 6, 7), der einen Strom (Ig) hoher Frequenz (Fp) erzeugt, welche über Versorgungskabel (16) auf jede Sensorwindung (E1–E4) aufgebracht wird und in der Zone der Sensorwindung (E1–E4) ein Magnetfeld sowie an jeder Sensorwindung (E1–E2) ein Spannungssignal (Vs) erzeugt, das von dem vom Topf (2) abgedeckten Bereich abhängig ist; einen Teilkreis (4, 6, 7, 17), der zumindest an einem Heizkörper (F1, F2) einen Referenzspannungswert (Vrr) in Bezug auf den vom Topf (2) abzudeckenden Bereich erzeugt; einen Teilkreis (4, Vin, 913') zur Messung und Auswertung der einzelnen Spannungswerte (Vs) im Vergleich mit dem Referenzwert (Vrr), dadurch gekennzeichnet, dass der hochfrequenze Strom (Ig) den einzelnen Sensorwindungen (E1–E4) und einem induktiven Referenzstromkreis (16, 17), in Zusammenarbeit mit dem Mikrokontroller (4), in Form einer Impulsfolge (5) zugeführt wird und jeweils zwei Referenzsignale (Vr0, Vrl) abgelesen werden, die bei Raumtemperatur während des Betriebs der Sensorvorrichtung für alle Heizkörper (F1–F4) repräsentativ sind; dass der Messkreis (913) Mittel (11, 11', Vin) zur Umwandlung dieser Signale (Vs, Vr0, Vrl) in Niederfrequenz-Spannungen (Ft) (Vs', Vr0', Vrl'), und dass der Mikrokontroller (4), zur Auswertung der Erfassung der Anwesenheit des Topfes (2), ein numerisches Verhältnis (Mf1–Mf4) zwischen der an jeder Sensorwindung (E1–E4) gemessenen Differentialspannung (Vm) und einer Differentialspannung (Vrr) zwischen den beiden Referenzspannungen (Vr0', Vrl') errechnet, um die elektrische Leistung eines jeden Heizkörpers (F1–F4) entsprechend einzustellen.
  2. Sensorvorrichtung zum Erfassen der Anwesenheit eines Topfes nach Anspruch 1, bei welcher vom induktiven Stromkreis (17) zwei Referenzsignale (Vr0, Vrl), ein maximales und ein minimales erhalten werden, die für die Impedanz der Heizkörper (F1–F4) unter der Voraussetzung einer vollständigen Abdeckung durch einen Topf (2) und der Abwesenheit eines Topfes (2) bei einer bestimmten Raumtemperatur repräsentativ sind.
  3. Sensorvorrichtung zum Erfassen der Anwesenheit eines Topfes nach Anspruch 1, bei welcher die Mittel (11, 11') zur Umwandlung und Verstärkung der Messsignale (Vs) und Referenzsignale (Vr0, Vrl) einen Gleichrichter (11) für die Spannungssignale (Vs', Vr0', Vrl') in jeder Impulsfolge (1/Ft) sowie einen Verstärker (11') für den Differenzwert (Vm) zwischen der gemessenen Spannung (Vs') und einem Differenzwert (Vrr) zwischen den beiden Referenzspannungen (Vr0', Vrl') umfassen.
  4. Sensorvorrichtung zum Erfassen der Anwesenheit eines Topfes nach Anspruch 1, bei welcher die einzelnen Sensorwindungen (E1–E4) von einem einzigen Kabel (16) versorgt werden und das hochfrequenze Spannungssignal (Vs) der einzelnen Heizkörper (F1–F4) an einer Stelle (8) des freien Kabelendes gemessen wird, um bei der Messung einer Beeinflussung durch die Impedanz des Kabels vorzubeugen.
DE60119016T 2000-03-24 2001-02-26 Sensorvorrichtung zum Erfassen der Anwesenheit eines Topfes auf einer Elektrokochplatte Expired - Lifetime DE60119016T2 (de)

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