DE60003513T2 - Vorrichung zur Erkennung des Vorhandenseins von Töpfen auf einer Heiz- oder Kochzone - Google Patents

Vorrichung zur Erkennung des Vorhandenseins von Töpfen auf einer Heiz- oder Kochzone Download PDF

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Description

  • Vorrichtung zur Festellung des Vorhandenseins von Kochgefäßen der gleichen auf Kochgeräten
  • Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Feststellung des Vorhandenseins von mindestens einem mindestens teilweise aus Metall bestehenden Kochgefäß (Pfanne, Topf, Kasserole usw.), das auf einer vorzugsweise elektrischen Heizquelle eines Kochgeräts (Heizplatte, Kochfeld, Kocher usw.) angeordnet ist, gemäß dem Oberbegriff des beigefügten Anspruchs 1.
  • Die DE-A-197 00 753 offenbart eine Vorrichtung zur Feststellung des Vorhandenseins von Kochgefäßen auf einem Kochfeld, wobei diese Vorrichtung zwei Messspulen aufweist. Eine erste Spule ist mit einem Wechselspannungsgenerator verbunden, während die zweite Spule an eine Auswerteeinheit angeschlossen ist. Die US-A- 3,820, 005 offenbart einen Inverter zum Betrieb einer induktiven Heizspule, wobei im Inverter ein spannungsgesteuerter Oszillator verwendet wird.
  • Die EP-A1-05 534 425 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Feststellung des Vorhandenseins eines Kochgefäßes, das auf einem Glaskeramikkochfeld über einer üblichen Heizquelle, beispielsweise einer elektrischen Heizquelle, angeordnet ist. Zwischen dieser Quelle und der Glaskeramikoberfläche ist ein Drahtwiderstand in Form eines offenen Rings angeordnet.
  • Nach dem Aufstellen des Kochgefäßes findet eine Änderung der Kennwerte des Drahtwiderstands und damit des den Widerstand durchfließenden, elektrischen Signals statt.
  • Die bekannte Vorrichtung hat sich nicht als genügend zuverlässig deshalb erwiesen, weil unter bestimmten Betriebsbedingungen Falschsignale auftreten, die eine falsche Anzeige des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins des Kochgefäßes ergeben.
  • Die Hauptaufgabe dieser Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur Feststellung des Vorhandenseins von Kochgefäßen zu schaffen, die auf verschiedenen Konzep ten beruht und die neben der Zuverlässigkeit auch den Vorteil einer Kostenersparnis hat.
  • Diese Aufgabe und weitere Aufgaben dieser Erfindung gehen klarer aus der folgenden, ausführlichen Beschreibung hervor und werden mit einer Feststellvorrichtung gemäß den Merkmalen der beigefügten Ansprüche gelöst.
  • Die Erfindung geht klarer aus der folgenden, ausführlichen Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnungen hervor. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung,
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Heizquelle in Form eines elektrischen Widerstandselements und der zugehörigen Spulenwindung zur Feststellung des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins des Kochgefäßes,
  • 3 ein Schaubild zur Darstellung der Änderung des Verhältnisses Vu/Vi (Vu = Ausgangsspannung und Vi = Eingangsspannung) des Tiefpassfilters in Abhängigkeit von der Frequenz, wobei das Kochgefäß auf der Heizquelle einmal vorhanden und das andere Mal nicht vorhanden ist, und
  • 4 eine elektrische Schaltungsanordnung der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • In den Figuren weist das Glaskeramikkochfeld 1 eine übliche Glaskeramikplatte 2 auf, auf der ein Kochgefäß P (beispielsweise ein Metalltopfl aufgestellt ist.
  • Der Topf P steht auf einem Kochbereich 3, der eine elektrische Heizquelle aufweist, die beispielsweise aus einem üblichen Heizelement 4 (oder einem anderen gleichwertigen Heizelement) besteht. Wie aus 2 hervorgeht, ist das Element 4 in ei nem Behälter 5 aus beispielsweise Isoliermaterial, Glasfaser oder dergleichen angeordnet, der nach oben in Richtung auf die untere Fläche der Glaskeramikplatte offen ist, mit der dieser Behälter in Kontakt steht. Der Behälter 5 hat eine Umfangswand 6, die eine im Wesentlichen ringförmige Nut aufweist, in der eine Spulenwindung 7 eingelegt ist, wobei die Enden des Heizelements 4 in Anschlüssen 8 enden.
  • Das Heizelement 4 ist über seine Anschlüsse 8 mit einer Steuerschaltung 9 verbunden, an die die Spulenwindung 7 ebenfalls angeschlossen ist.
  • Die Steuerschaltung 9 weist in dem die Erfindung betreffenden Feststellteil einen spannungsgesteuerten Oszillator VCO auf, der ein Rechteckwellensignal mit einer Frequenz von beispielsweise 1 MHz erzeugt. Das Rechteckwellensignal wird dem Eingang eines Tiefpassfilters UR zugeführt, dessen Induktanz L1 durch die Windung 7 und einen Impedanzadapter X gebildet wird. Aber im Grenzfall kann die Windung auch allein verwendet werden, wenn ein geeigneter Oszillator VCO benutzt wird. Das Filterausgangssignal, das sich abhängig davon unterscheidet, ob der Topf P auf der Heizquelle (Widerstandselement 4) vorhanden oder nicht vorhanden ist, wird einem Spitzengleichrichter DS1 zugeführt, der das das Filter verlassende Signal in ein stetiges Signal umwandelt, das den höchstmöglichen, zu erreichenden, effektiven Wert ermöglicht. Das den Spitzengleichrichter DS1 verlassende Signal wird dem invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers LM (der über einen Widerstand R19 rückgekoppelt ist) zugeführt, während dem nichtinvertierenden Eingang dieses Operationsverstärkers das nicht gefilterte Rechteckwellensignal zugeleitet wird, das durch einen Spitzengleichrichter DS2, der wie der Spitzengleichtichter DS1 ausgebildet ist, in ein stetiges Signal umgewandelt wird.
  • Der Verstärker arbeitet so, dass sein Ausgangssignal sich dahingehend unterscheidet, ob das Vorhandensein des Topfs P oder dessen Nichtvorhandensein mittels der Windung 7 festgestellt wird.
  • Wenn der Topf nicht vorhanden ist, kann das den Operationsverstärker LM verlassende Signal durch die restliche elektronische Schaltung 9 in solcher Weise verwen det werden, dass dem Widerstandsheizelement 4 nicht das Aufheizen erlaubt wird, wenn der Benutzer das Widerstandsheizeiement 4 durch Betätigen eines üblichen Knopfs einzuschalten wünscht. Das Wderstandsheizelement 4 wird jedoch dann eingeschaltet, wenn nach dem Aufstellen des Topfs P auf den richtigen Bereich des Kochfelds das den Operationsverstärker LM verlassende Signal den Betrieb des Widerstandsheizelements ermöglicht. Das Abnehmen des Topfs führt zu einer automatischen Abschaltung des Widerstandsheizelements.
  • Wie erkennbar ist, gründet sich die Erfindung auf der Änderung der Grenzfrequenz eines Tiefpassfillters UR aufgrund der Änderung des Werts L, der auftritt, wenn der Topf P auf der Glaskeramikoberfläche aufgestellt ist oder wenn er von der Glaskeramikoberfläche weggenommen ist.
  • In 3 zeigt die Horizontalachse die Frequenz und die Vertikalachse das Verhältnis VuVi (Ausgangsspannung = Vu, Eingangsspannung = Vi des L/R-Filters), d. h. die Änderung, an; wenn der Topf nicht vorhanden ist, hat die Grenzfrequenz den Wert ft, während die Grenzfrequenz den höheren Wert tp hat, wenn der Topf vorhanden ist.
  • Bei der Oszillatorfrequenz fvco tritt beim Nichtvorhandensein des Topfs für dasselbe V ein Wert Vu auf, der wesentlich niedriger als der beim Vorhandensein des Topfs auftretender Wert Vu ist, und damit tritt eine Differenz Δ auf, die zum Erreichen des Steuersignals, beispielsweise zum Erreichen der vorgenannten Steuerung des Einschaltens des Widerstandsheizelements oder eines anderen, gleichwertigen Heizwiderstands, verwendet wird.
  • Wie bereits erwähnt wurde, wird die Windung 7 gemäß der Erfindung mit einem Rechteckwellensignal mit der Frequenz von beispielsweise 1 MHz durch einen spannungsgesteuerten Oszillator VCO gespeist. Dieses Rechteckwellensignal erlaubt aufgrund des hohen Anteils an Harmonischen der bestimmten Wellenform eine Maximierung der Änderung des Filterausgangssignals Vu, wenn der Topf auf der Platte aufgestellt ist. Es sei darauf hingewiesen, dass ein Rechteckwelfenoszillator leicht gebildet werden kann, indem wenige einfache Bauteile venniendet werden, wie aus 4 und der folgenden analytischen Beschreibung hervorgeht.
  • Mit der Verwendung der Spitzengleichrichter (DS1 und DS2), von denen der eine am Ausgang des VR-Filters angeschlossen ist und der andere im Vergleichszweig zum nichtinvertierenden Eingang des Verstärkers LM liegt, kann ein Signal gewonnen werden, das den höchstmöglichen, wirksamen Wert aufweist und der damit sehr leicht verwertbar ist. Mit der Verwendung eines spannungsgesteuerten Oszillators kann die Grenzfrequenz des UR-Filters automatisch gefunden werden, und damit kann die Schaltung an die Variablen angepasst werden, die durch die verschiedenen Sensorbauteile eingeführt werden (Spulenwindung, Impedanzadapter usw.), die sich von Schaltung zu Schaltung ändern. Der Impedanzadapter X ermöglicht es, eine sehr niedrige Induktanz der Spulenwindung zu verwenden. Bei dem hier genannten Beispiel bedeutet die sehr niedrige Induktanz der Spulenwicklung, dass die Frequenz des Oszillators VCO größer als 1 MHz sein sollte.
  • Doch mit diesem Adapter ist der Wert L, der von der Schaltung aus gesehen" wird, L', der unmittelbar proportional zu N2 ist (N ist das Verhältnis der Primärwindung zur Sekundärwindung, d. h. n1/n2. Wenn N gieich 40/1 ist, ist N2 = 1600, womit L'= 1600L ist. Dadurch wird die Grenzfrequenz entsprechend vermindert, die bei einem L/R-Filter durch ft'= R/(2NL') gegeben ist.).
  • Ferner kann ein einzelner Oszillator VCO eine große Anzahl von Sensorwindungen 7 (d. h. eine große Anzahl von Widerstandsheizelementen) dadurch versorgen, dass das Signal ein und desselben Oszillators VCO den verschiedenen Filtern ein und desselben Kochfelds selektiv zugeführt wird, wobei die verschiedenen Sensoren multiplex betrieben werden. Dadurch können wesentliche technische Vorteile erzielt werden, die aus der Tatsache abgeleitet sind, dass nur bei einem Oszillator Bauteiltoleranzen zu berücksichtigen sind. Dadurch werden ferner Kostenvorteile erzielt, die durch die Verminderung der Anzahl der Bauteile begründet sind.
  • Die Verwendung eines spannungsgesteuerten Oszillators bedeutet auch, dass dessen Frequenz dadurch geändert werden kann, dass die feste Spannungsquelle (mit V1 in 4 bezeichnet) durch eine veränderliche Spannungsquelle ersetzt wird, wobei beispielsweise eine Puisbreitenmodulationsquelle PWM verwendet wird, um die Grenzfrequenz an die besonderen Bauteile der Schaltung anzupassen.
  • Im Einzelnen weist die 4 eine Gleichstromleistungsquelle, die durch eine Batterie V4 dargestellt ist, den durch die Quelle V1 spannungsgesteuerten Oszillator VCO, einen ersten Schaltungszweig mit der Spulenwindung 7 des Tiefpassfilters L/R, den Spitzengleichrichter DS1, und den rückgekoppelten Verstärker LM auf, dessen invertierender Eingang mit dem genannten ersten Schaltungszweig und dessen nichtinvertierender Eingang mit einem zweiten Schaltungszweig verbunden ist, der an den Ausgang des Oszillators VCO angeschlossen ist.
  • Der Oszillator VCO (von üblicher Art) weist zwei gleiche Transistoren Q5 und Q6 auf, die zwischen der Batterie V4 und Erde über Widerstände R10 und R11 (nicht notwendigerweise gleich) liegen. Die Basen der Transistoren sind über gleiche Widerstände R8, R9 an die Quelle V1 angeschlossen, und der Kollektor des einen Transistors ist mit der Basis des anderen Transistors jeweils über einen Kondensator C8 bzw. C9 (nicht notwendigerwreise gleich) verbunden.
  • Das UR-Filter weist eine Induktanz L1 und den Widerstand R1 auf.
  • Der Spitzengleichrichter DS1 weist Dioden D1, D2 einen Widerstand R2 und einen Kondensator C2 auf, während der Spitzengleichrichter DS2 aus Dioden D3, D4 , einem Widerstand R16 und einem Kondensator C12 zusammengesetzt ist.
  • Die anderen, nicht besonders beschriebenen Bauteile (Widerstände R und Kondensatoren C) sind für die Zwecke der Schaltungsbemessung, Filterung, des Schutzes und der Signalpegeloptimierung vorgesehen.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Feststellung des Vorhandenseins von Kochgefäßen auf einem Kochfeld mit mindestens einer Heizquelle, wobei die Vorrichtung eine elektrisch leitende Spulenwindung aufweist, der ein von einem Oszillator erzeugtes Signal zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Oszillator (VCO) ein spannungsgesteuerter Osziliator ist, der Rechteckwellensignale erzeugt, und dass die genannte Spulenwindung (7) zur Feststellung des Kochgefäßes dann arbeitet, wenn diese Feststellung erfolgt, um die Grenzfrequenz eines vom genannten Oszillator (VCO) gespeisten Tiefpassfitters (UR) zu ändern.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Filter ein LR-Filter ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Impedanz des Tiefpassfilters durch einen Impedanzadapter (X) und die genannte Spulenwindung (7) gebildet ist.
  4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Operationsverstärker (LM) vorgesehen ist, der mit seinem einen Eingang über einen Spitzengleichrichter (DS1) an den Ausgang des Tiefpassfilters (UR) und mit seinem anderen Eingang über einen weiteren Spitzengλeichrichter (DS2) an den spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) angeschlossen ist.
  5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgangssignal des Operationsverstärkers (LM) zur Steuerung der Heizquelle(n) verwendet wird.
  6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulenwindung (7) mit dem spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) direkt verbunden ist.
  7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgangssignal des Operationsverstärkers (LM) von einem Mikroprozessor dazu verwendet wird, die Frequenz des Oszillators zu steuern.
  8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein einzelner Oszillator (VCO) mit einer elektronischen Auswahl der Steuerung mehrerer Tiefpassfilter (UR) verwendet wird, die jeweils einer unterschiedlichen Heizquelle (4) zugeordnet sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Auswahl im Multiplexbetrieb erfolgt.
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