DE60118526T2 - Plattenlaufwerk mit abgetrenntem Luftleitblech, das auf der Bodenplatte befestigt ist - Google Patents

Plattenlaufwerk mit abgetrenntem Luftleitblech, das auf der Bodenplatte befestigt ist Download PDF

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    • G11B25/04Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using flat record carriers, e.g. disc, card
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen eine Festplattenvorrichtung und, im besonderen, eine Festplattenvorrichtung mit einer Festplatte, die mit hoher Geschwindigkeit rotiert, einem Wagen, der Einen Kopfgleiter an seinem vorderen Ende hat, und einer Magnetschaltung, die bewirkt, daß sich der Wagen alternierend hin und her dreht, in einem Gehäuse, das aus einer Basis und einer Abdeckung gebildet ist.
  • Bei einer Festplattenvorrichtung ist erreicht worden, daß sie eine höhere Aufzeichnungsdichte hat. Wenn die Aufzeichnungsdichte höher wird, wird eine Spurteilung schmaler. Daher muß die Spurverfolgung eines Kopfgleiters mit hoher Präzision gesteuert werden, und ein nichtwiederholbarer Rundlauffehler (non-repeatable runout: NRRO) muß auf ein kleines Ausmaß begrenzt werden. Der nichtwiederholbare Rundlauffehler ist ein Spurabseitsbetrag des Kopfgleiters von einer Spur auf einer Festplatte, die mit der Rotation eines Spindelmotors nicht synchron ist. Der nichtwiederholbare Rundlauffehler wird in μm ausgedrückt.
  • Eine der Ursachen des nichtwiederholbaren Rundlauffehlers ist die, daß ein Luftstrom, der durch die Festplatte verursacht wird, die mit hoher Geschwindigkeit rotiert, den Kopfgleiter und einen Arm kontaktiert und beeinträchtigt. Um den nichtwiederholbaren Rundlauffehler auf ein kleines Ausmaß zu begrenzen, muß deshalb der durch die mit hoher Geschwindigkeit rotierende Festplatte verursachte Luftstrom so stabil wie möglich gemacht werden.
  • Außerdem wird eine Festplattenvorrichtung bevorzugt, die leicht zu montieren ist.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • 1 ist eine Darstellung einer herkömmlichen Festplattenvorrichtung 10, bei der eine Abdeckung entfernt ist. Die Festplattenvorrichtung 10 umfaßt eine Festplatte 13, die mit hoher Geschwindigkeit im Uhrzeigersinn rotiert, der durch einen Pfeil C gekennzeichnet ist, einen Wagen 15, der einen Kopfgleiter 14 an einem Ende von sich hat, und eine Magnetschaltung 16, die bewirkt, daß sich der Wagen 15 alternierend hin und her dreht, in einem Gehäuse 12, das aus einer Basis 11 und der Abdeckung (in der Figur nicht gezeigt) gebildet ist.
  • Ummantelungen 20 und 21 sind einheitlich mit der Basis 11 gebildet und umgeben die Festplatte 13. Diese Ummantelungen 20 und 21 sind vorgesehen, um einen Luftstrom 25 auf der Oberfläche der Festplatte 13 zu stabilisieren, der durch die mit hoher Geschwindigkeit rotierende Festplatte 13 verursacht wird; dadurch wird der nichtwiederholbare Rundlauffehler auf ein kleines Ausmaß begrenzt.
  • Der Maximalpunkt, bis zu dem der Wagen 15 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, ist eine Position, an der ein Teil des Wagens 15 an einem dem Kopfgleiter 14 gegenüberliegenden Ende die Ummantelung 21 kontaktiert, wie es in 1 durch eine Strichpunktlinie gekennzeichnet ist. An dieser Position liegt der Kopfgleiter 14 außerhalb der Festplatte 13, während ein Teil des Wagens 15 die Festplatte 13 überlappt.
  • Deshalb werden beim Montieren der Festplattenvorrichtung 10 die Festplatte 13 und der Wagen 15 zuerst auf einer Montageeinrichtung zu einer Baugruppe montiert, die in positioneller Beziehung, die durch die Strichpunktlinie in 1 angegeben ist, kombiniert ist. Unter Beibehaltung dieser positionellen Beziehung werden die Festplatte 13 und der Wagen 15 dann zusammen mit der Magnetschaltung 16 auf die Basis 11 befördert, um darauf angeordnet zu werden.
  • Da die Festplatte 13, der Wagen 15 und die Magnetschaltung 16 gemeinsam befördert werden, während die positionelle Beziehung zwischen ihnen beibehalten wird, erfordert der Prozeß zum Montieren der Festplattenvorrichtung 10 eine komplizierte und kostspielige Vorrichtung, wodurch die Herstellungskosten der Festplattenvorrichtung 10 dementsprechend angehoben werden.
  • Andere Beispiele für bekannte Festplattenvorrichtungen sind in den Dokumenten US 5631787 und US 4979062 offenbart.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte und brauchbare Festplattenvorrichtung vorzusehen, bei der die obenerwähnten Probleme eliminiert sind.
  • Ein spezifischeres Ziel der vorliegenden Erfindung ist das Vorsehen einer Festplattenvorrichtung, die eine Struktur hat, wodurch ein nichtwiederholbarer Rundlauffehler auf ein kleines Ausmaß beschränkt wird und der Schritt zum Einbauen einer Festplatte in eine Basis und der Schritt zum Einbauen eines Wagens in die Basis separat ausgeführt werden können.
  • US 6125003 , die die Präambel der Ansprüche widerspiegelt, offenbart eine Festplattenvorrichtung mit: einem Gehäuse, das eine Basis hat; einer Festplatte, die in dem Gehäuse vorgesehen ist, welche Festplatte mit hoher Geschwindigkeit in wenigstens einer Rotationsrichtung rotiert; einem Wagen, der in dem Gehäuse vorgesehen ist, welcher Wagen einen Kopfgleiter an einem Ende von sich hat; einer Magnetschaltung, die in dem Gehäuse vorgesehen ist, welche Magnetschaltung bewirkt, daß sich der Wagen um eine Achse alternierend hin und her dreht; einem Ummantelungsglied, das auf der Basis befestigt ist, welches Ummantelungsglied ein von der Basis separates Glied ist und an die äußere Peripherie der Festplatte angrenzt; wobei eine Oberfläche des Ummantelungsgliedes, die der äußeren Peripherie zugewandt ist, geschlossen ist.
  • Eine Festplattenvorrichtung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Oberfläche des Ummantelungsgliedes, die der äußeren Peripherie zugewandt ist, geschlossen ist; und daß das Ummantelungsglied in einem Raum zwischen dem Wagen und der Magnetschaltung positioniert ist, welcher Raum an einer stromaufwärtigen Position von der Achse in der Rotationsrichtung der Festplatte existiert, wobei das Ummantelungsglied so positioniert ist, um einen nichtwiederholbaren Rundlauffehler zu verringern; und daß das Ummantelungsglied einen eingelassenen Schraubabschnitt und ein Positionierungsloch auf einer unteren Fläche von sich hat, welcher eingelassene Schraubabschnitt eine Öffnung an seinem unteren Ende hat, so daß beim Zusammenbau der Festplattenvorrichtung das Ummantelungsglied, das auf der Basis in einer vorbestimmten Orientierung zu befestigen ist, auf einer Palette, die Vorsprünge hat, die durch die Öffnung bzw. das Positionierungsloch hindurchtreten, in der vorbestimmten Orientierung auf die Basis befördert werden kann.
  • US 5956203 offenbart eine Festplattenvorrichtung, bei der die Ummantelung stromaufwärts von einer zuvor definierten Achse in der Rotationsrichtung der Platte angeordnet ist; aber diese Ummantelung dient einem anderen Zweck, nämlich dem Kühlen der VCM-Spule, und sie hat einen Kanal zum Führen des Luftstroms.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Ummantelungsglied im nachhinein montiert werden. Mit anderen Worten: die Festplatte, der Wagen und die Magnetschaltung können in die Basis eingebaut werden, bevor das Ummantelungsglied auf die Basis montiert wird. Dadurch können die Festplatte und der Wagen separat und unabhängig in die Basis eingebaut werden, und nicht durch gemeinsames Kombinieren und Befördern.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Ummantelungsglied in dem obengenannten Raum so positioniert, um einen Luftstrom zu stabilisieren, der den Kopfgleiter beeinflußt, wodurch ein nichtwiederholbarer Rundlauffehler effektiv auf ein kleines Ausmaß begrenzt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung braucht ferner die Einrichtung zum Umsetzen des Ummantelungsgliedes von der Palette auf die Basis die Orientierung des Ummantelungsgliedes nicht zu verändern. Zusätzlich kann das Ummantelungsglied mit ausgezeichneter Präzision fest auf der Basis befestigt werden.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Verringern eines nichtwiederholbaren Rundlauffehlers in einer Festplattenvorrichtung vorgesehen, die umfaßt: ein Gehäuse, das eine Basis hat; eine Festplatte, die in dem Gehäuse vorgesehen ist, welche Festplatte mit hoher Geschwindigkeit in wenigstens einer Rotationsrichtung rotiert; einen Wagen, der in dem Gehäuse vorgesehen ist, welcher Wagen einen Kopfgleiter an einem Ende von sich hat; eine Magnetschaltung, die in dem Gehäuse vorgesehen ist, welche Magnetschaltung bewirkt, daß sich der Wagen um eine Achse alternierend hin und her dreht; und Anordnen eines Ummantelungsgliedes in einem Raum zwischen dem Wagen und der Magnetschaltung, so daß das Ummantelungsglied an die äußere Peripherie der Festplatte angrenzt und das Ummantelungsglied ein von der Basis separates Glied ist, aber an der Basis befestigt wird; gekennzeichnet durch: Anordnen des Ummantelungsgliedes an einer stromaufwärtigen Position von der Achse in der Rotationsrichtung der Festplatte, wobei eine Oberfläche des Ummantelungsgliedes, die der äußeren Peripherie zugewandt ist, geschlossen ist; und Befestigen des Ummantelungsgliedes an der Basis in einer vorbestimmten Orientierung durch Befördern des Ummantelungsgliedes auf einer Palette, die Vorsprünge hat, die durch eine Öffnung eines eingelassenen Schraubabschnittes bzw. ein Positionierungsloch hindurchtreten, die auf einer unteren Fläche des Ummantelungsgliedes vorgesehen sind, in der vorbestimmten Orientierung auf die Basis.
  • Andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden eingehenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen deutlicher hervor.
  • KURZE BESCHREIBUNGEN DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt ein Beispiel für eine herkömmliche Festplattenvorrichtung;
  • 2 ist eine Draufsicht auf eine Festplattenvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei ihre Abdeckung abgenommen ist;
  • 3 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht längs einer Linie II-II in 2;
  • 4A ist eine perspektivische Ansicht eines Ummantelungsgliedes, das in 2 gezeigt ist;
  • 4B ist eine Draufsicht auf das Ummantelungsglied von 2;
  • 4C ist eine Querschnittsansicht des Ummantelungsgliedes von 2;
  • 5 ist ein Flußdiagramm der Schritte zum Montieren der in 2 gezeigten Festplattenvorrichtung;
  • 6A ist eine Draufsicht auf eine Festplattenbaugruppe, die auf einer Palette gestützt wird;
  • 6B ist eine Draufsicht auf eine Kombination aus Wagen/Magnetschaltung, die auf einer Palette gestützt wird;
  • 6C ist eine Draufsicht auf das in 4B gezeigte Ummantelungsglied, das auf einer Palette gestützt wird;
  • 6D ist eine Querschnittsansicht des in 4C gezeigten Ummantelungsgliedes, das auf der Palette gestützt wird;
  • 7 ist eine Draufsicht, die einen Zustand der Festplattenvorrichtung zeigt, nachdem der in 5 gezeigte Schritt 110 beendet ist;
  • 8 ist eine Draufsicht, die einen Zustand der Festplattenvorrichtung zeigt, nachdem der in 5 gezeigte Schritt 111 beendet ist;
  • 9 ist eine Draufsicht, die einen Zustand der Festplattenvorrichtung zeigt, nachdem der in 5 gezeigte Schritt 112 beendet ist;
  • 10A bis 10C sind Querschnittsansichten, die den in 5 gezeigten Schritt 113 zeigen;
  • 11 ist eine Draufsicht, die einen Zustand der Festplattenvorrichtung zeigt, nachdem der in 5 gezeigte Schritt 113 beendet ist; und
  • 12 ist eine Draufsicht, die einen Zustand der Festplattenvorrichtung zeigt, nachdem der in 5 gezeigte Schritt 114 beendet ist.
  • EINGEHENDE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen folgt nun eine Beschreibung von Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Draufsicht auf eine Festplattenvorrichtung 40 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei eine Abdeckung derselben entfernt ist. Die Festplattenvorrichtung 40 umfaßt eine Festplatte 43, die einen Durchmesser von 3,5 Zoll hat und mit hoher Geschwindigkeit in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn rotiert, die durch einen Pfeil CC gekennzeichnet ist, einen Wagen 45 mit einem Kopfgleiter 44 an einem Ende von sich und eine Magnetschaltung 46, die bewirkt, daß sich der Wagen 45 unter Einsatz einer elektromagnetischen Kraft alternierend hin und her dreht, die jeweils in einem Gehäuse 42 vorgesehen sind, das aus einer kastenförmigen Basis 41 und der Abdeckung (in der Figur nicht gezeigt) gebildet ist, welche die Oberfläche der Festplattenvorrichtung 40 bedeckt. Durch einen Luftstrom 49, der durch die Festplatte 43 verursacht wird, die mit hoher Geschwindigkeit beim Schreiben oder Lesen von Daten rotiert, wird der Kopfgleiter 44 von der Fläche der Festplatte 43 geringfügig emporgehoben.
  • Die Basis 41 hat eine Ummantelung 41b, die einheitlich mit einer Basisplatte 41a (in 3 gezeigt) gebildet ist. Diese Ummantelung 41b ist in einem Bereich, der einem Winkel θ1 (etwa 220 Grad) entspricht, auf einer Seite von Y1 um die Festplatte 43 vorgesehen.
  • 3 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht längs einer Linie II-II von 2. Die Festplatte 43 ist an einer Spindel 51 eines Spindelmotors 50 befestigt, wie in 3 gezeigt, der auf der Basisplatte 41a der Basis 41 angebracht ist.
  • Der Wagen 45 ist rotationsfähig an einer Achse 52 angebracht, wie in 2 gezeigt, die an der Basisplatte 41a der Basis 41 befestigt ist. Der Wagen 45 hat an dem einen Ende von sich eine Vielzahl von Armen 45a, wie auch in 3 gezeigt, wobei jeweils zwei den oberen und unteren Flächen der Festplatte 43 entsprechen, und hat einen gegabelten Arm 45b an dem anderen Ende. Der Kopfgleiter 44 ist an das vordere Ende von jedem der Arme 45a montiert. Eine flache Spule 53 ist an dem gegabelten Arm 45b befestigt, welche Spule 53 in der Draufsicht die Form eines Trapezes hat. Die Magnetschaltung 46 umfaßt ein Paar von flachen Dauermagneten, die einander gegenüberliegen, wobei ein flacher Zwischenraum dazwischen liegt. Die Spule 53 ist innerhalb des flachen Zwischenraumes der Magnetschaltung 46 positioniert. Die Magnetschaltung 46 hat Stopper 47 und 48, die einen Rotationsbereich des Wagens 45 durch das Stoppen des gegabelten Arms 45b einschränken. Die Magnetschaltung 46 ist im wesentlichen L-förmig, wie in 2 gezeigt, und hat einen Armabschnitt 46a, der sich in der Richtung Y1–Y2 erstreckt, und einen Armabschnitt 46b, der sich in der Richtung X1–X2 erstreckt. Die Magnetschaltung 46 ist so positioniert, um die Achse 52 zu umgeben, und ist an der Basisplatte 41a der Basis 41 befestigt.
  • Ein Raum 60 existiert zwischen der Achse 52 und dem Armabschnitt 46a, d.h., an einer stromaufwärtigen Position nahe der Achse 52 in der Rotationsrichtung der Festplatte 43.
  • Wie speziell in 9 gezeigt (die in der folgenden Beschreibung verwendet wird), hat der Armabschnitt 46a eine Fase 46a1 an einer Ecke von sich nahe der Achse 52. Ein keilförmiger Raum 60a ist zwischen der Fase 46a1 und einer äußeren Peripherie der Festplatte 43 gebildet.
  • Ein Ummantelungsglied 70 ist ein von der Basis 41 separates Glied, wie in 4A gezeigt. Das Ummantelungsglied 70 hat im wesentlichen die Form eines dreiseitigen Prismas und eine Ummantelungsfläche 70a, die als runder Boden entsprechend der äußeren Peripherie der Festplatte 43 geformt ist. Das Ummantelungsglied 70 hat eine Größe, die dem Raum 60 entspricht. Das Ummantelungsglied 70 hat auch einen keilförmigen Abschnitt 70b entsprechend dem keilförmigen Raum 60a an einem Ende von sich. Somit beträgt eine Breite S der Ummantelungsfläche 70a immerhin etwa 10 mm.
  • An diesem Punkt wird es dadurch, daß das Ummantelungsglied 70 ein von der Basis 41 separates Glied ist, möglich, wie im folgenden eingehend beschrieben, die Festplatte 43, den Wagen 45 und die Magnetschaltung 46 in die Basis 41 einzubauen und danach das Ummantelungsglied 70 auf die Basis 41 zu montieren. Durch das Anordnen in einer Montageordnung wie dieser können die Festplatte 43, der Wagen 45 und die Magnetschaltung 46 unter Verwendung eines Montageroboters, der eine einfache Struktur hat, in die Basis 41 automatisch eingebaut werden.
  • Das Ummantelungsglied 70 hat einen eingelassenen Schraubabschnitt 71 und ein Positionierungsloch 72 nahe der unteren Fläche von sich, wie in 4a gezeigt, und ein Saugloch 73, das zur Verwendung mit einem Sauger vorgesehen ist, und ein Positionierungsloch 74 nahe der oberen Fläche von sich, wie in 4B gezeigt. In einer Richtung Z1–Z2 sind der eingelassene Schraubabschnitt 71 und das Saugloch 73 an derselben Position angeordnet, und das Positionierungsloch 72 und das Positionierungsloch 74 sind an derselben Position angeordnet. Der eingelassene Schraubabschnitt 71 hat eine Positionierungsöffnung 71a an seinem unteren Ende.
  • Dieses Ummantelungsglied 70 wird innerhalb des Raumes 60 positioniert und wird auf der Basisplatte 41a der Basis 41 durch eine Schraube 75 befestigt, die von der unteren Fläche der Basisplatte 41a durch ein Loch 41d der Basisplatte 41a in den eingelassenen Schraubabschnitt 71 gelangt, wie in 4C gezeigt. Die Ummantelungsfläche 70a des Ummantelungsgliedes 70 liegt der äußeren Peripherie der Festplatte 43 gegenüber, wie in 3 gezeigt, und eine Breite "a" eines Spaltes zwischen ihnen beträgt 0,5 mm.
  • Die Ummantelungsfläche 70a des Ummantelungsgliedes 70 erstreckt sich in einem Bereich, der einem Winkel θ2 (in 2 gezeigt) entspricht, und zwar von einer Position nahe der Achse 52 hin zu der stromaufwärtigen Richtung der Rotationsrichtung der Festplatte 43. Der keilförmige Abschnitt 70b ist in dem keilförmigen Raum 60a enthalten; somit hat der Winkel θ2 immerhin eine Größe von etwa 20 Grad.
  • Ein nichtwiederholbarer Rundlauffehler wurde in der Festplattenvorrichtung 40 gemäß der vorliegenden Erfindung gemessen. Dieser nichtwiederholbare Rundlauffehler ist ein Maximalwert von Werten, die wie folgt gemessen wurden: Die Festplattenvorrichtung 40 wird angetrieben, wobei der Wagen 45 an einer vorbestimmten Position fixiert ist; ein Spurabseitsbetrag des Kopfgleiters 44 von einer vorbestimmten Spur auf der Festplatte 43 wird wiederholt in einer Zeiteinheit entsprechend einer Umdrehung der Festplatte 43 gemessen; diese wiederholt gemessenen Spurabseitsbeträge werden durch mehrere graphische Linien in einer graphischen Darstellung dargestellt, bei der die Abszissenachse die Zeiteinheit angibt und die Ordinatenachse den Spurabseitsbetrag angibt; dann wird eine Umhüllende dieser vielen graphischen Linien erhalten; und die obigen Werte werden durch das Messen von Beträgen von Spitze zu Spitze dieser Umhüllenden erhalten. Es sei erwähnt, daß die Zeit, die an der Abszissenachse angegeben wird, auf einem Zeitpunkt (Null) beruht, zu dem ein Indexsignal der Festplatte 43 gelesen wird. Jede der obigen graphischen Linien wird für jeweils eine Umdrehung der Festplatte 43 gezeichnet.
  • Vor der Montage des Ummantelungsgliedes 70 betrug der nichtwiederholbare Rundlauffehler 0,108 μm. Nach der Montage des Ummantelungsgliedes 70 wurde der nichtwiederholbare Rundlauffehler auf 0,092 μm verringert. Durch das Montieren des Ummantelungsgliedes 70 wurde der nichtwiederholbare Rundlauffehler um etwa 15% verbessert, im Vergleich zu einer Struktur ohne das Ummantelungsglied 70. Der Winkel θ2, der immerhin etwa 20 Grad beträgt, trägt zu dieser enormen Verbesserung bei. Es sei erwähnt, daß eine Spurteilung auf der Festplatte 43 0,643 μm beträgt.
  • Übrigens wird in der Festplattenvorrichtung 40 beim Stoppen der Umdrehung der Festplatte 43 der Wagen 45 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, so daß der Kopfgleiter 44 in den zentralen Teil der Festplatte 43 zurückgezogen wird.
  • Unter Bezugnahme auf 5 bis 12 folgt als nächstes die Beschreibung eines Verfahrens zum Montieren der in 2 gezeigten Festplattenvorrichtung 40.
  • Zuerst werden die in 6A bis 6D gezeigten Komponenten im voraus vorbereitet.
  • 6A zeigt eine Festplattenbaugruppe 80, die auf einer Palette 81 gestützt wird. Die Festplattenbaugruppe 80 umfaßt eine Vielzahl von Festplatten 43 (vier), wobei zentrale Löcher derselben durch eine Zylindereinheit 82 durchdrungen werden, und Abstandshalter zwischen jeweils zwei von den Festplatten 43.
  • 6B zeigt eine Kombination 90 aus Wagen/Magnetschaltung, die auf einer Palette 91 gestützt wird. Der Wagen 45 hat ein zentrales Loch 45e, durch das ein Vorsprung 91a auf der Palette 91 hindurchdringt. Die Kombination 90 aus Wagen/Magnetschaltung umfaßt den Wagen 45 und die Magnetschaltung 46, die zusammen kombiniert sind, wobei der Wagen 45 bis zum maximalen Punkt im Uhrzeigersinn gedreht wird. Die Magnetschaltung 46 umfaßt den Stopper 48 noch nicht. Daher wird der gegabelte Arm 45b über eine Position hinaus gedreht, an der der Stopper 48 zu montieren ist, und ein Teil der Spule 53 wird von einem Ausschnittabschnitt 49 exponiert, an dem der Stopper 48 zu montieren ist.
  • 6C und 6D zeigen das Ummantelungsglied 70, das auf einer Palette 101 gestützt wird. Das Ummantelungsglied 70 hat die Positionierungsöffnung 71a und das Positionierungsloch 72, durch die die Vorsprünge 101a und 101b auf der Palette 101 jeweilig hindurchdringen, so daß das Ummantelungsglied 70 auf der Palette 101 in derselben Richtung positioniert ist, in der das Ummantelungsglied 70 auf die Basis 41 zu montieren ist.
  • Die in 2 gezeigte Festplattenvorrichtung 40 wird durch automatisches Einbauen der Festplattenbaugruppe 80, der Kombination 90 aus Wagen/Magnetschaltung, des Ummantelungsgliedes 70 und anderer Komponenten in die Basis 41 durch Beförderung unter Verwendung eines Montageroboters in einem Reinraum montiert.
  • (1) Schritt 110 zum Einbauen der Festplattenbaugruppe 80
  • Die Festplattenbaugruppe 80 auf der Palette 81 wird unter Verwendung einer Einbaueinrichtung, die eine geeignete Saugvorrichtung hat, aufgenommen und befördert und dann durch Herabsetzen auf die Basis 41 in der Basis 41 eingebaut, so daß sie durch die Spindel 51 des Spindelmotors 50 durchdrungen wird. 7 zeigt die Festplattenbaugruppe 80, die in der Basis 41 eingebaut ist.
  • (2) Schritt 111 zum Einbauen der Kombination 90 aus Wagen/Magnetschaltung
  • Die Kombination 90 aus Wagen/Magnetschaltung auf der Palette 91 wird unter Verwendung einer Einbaueinrichtung, die eine geeignete Saugvorrichtung hat, aufgenommen, dann unter Beibehaltung der positionellen Beziehung zwischen dem Wagen 45 und der Magnetschaltung 46 befördert und danach durch Herabsetzen an einer vorbestimmten Position auf der Basis 41, die in 7 gezeigt ist, in die Basis 41 eingebaut. Das zentrale Loch 45e des Wagens 45 wird durch die Achse 52 durchdrungen.
  • Da der Wagen 45 über die Position hinaus gedreht wird, an der der Stopper 48 zu montieren ist, kann dabei die Kombination 90 aus Wagen/Magnetschaltung so abgesetzt werden, um in die Basis 41 eingebaut zu werden, ohne daß eine Vielzahl der Arme 45a die Festplatten 43 kontaktiert. 8 zeigt die Kombination 90 aus Wagen/Magnetschaltung, die in die Basis 41 eingebaut ist.
  • (3) Schritt 112 zum Drehen des Wagens 45 und Einfügen der Arme 45a
  • Ein Bediener dreht den Wagen 45 entgegen dem Uhrzeigersinn, wie es in 8 durch einen Pfeil A gezeigt ist, um jeweils zwei der Arme 45a zwischen den jeweiligen Festplatten 43 einzufügen, und dann bringt er den Kopfgleiter 44 von jedem der Arme 45a mit der oberen oder unteren Fläche der Festplatte 43 in Kontakt. 9 zeigt einen Zustand der Festplattenvorrichtung 40, nachdem dieser Schritt 112 zum Drehen des Wagens 45 und Einfügen der Arme 45a beendet ist.
  • (4) Schritt 113 zum Einbauen des Ummantelungsgliedes 70
  • Durch das Drehen des Wagens 45 entgegen dem Uhrzeigersinn entsteht der Raum 60, wie in 9 gezeigt.
  • Eine Einbaueinrichtung, die eine Saugeinheit 120 umfaßt, die einen Saugabschnitt 121 hat, und einen Positionierungsstift 122, der in 10A gezeigt ist, wird bei diesem Schritt verwendet. Die Saugeinheit 120 bewegt sich lediglich vertikal und horizontal und dreht sich nicht. Zuerst wird, wie in 10A gezeigt, der Saugabschnitt 121 in das Saugloch 73 eingefügt, und der Positionierungsstift 122 wird in das Positionierungsloch 74 eingefügt. Das Ummantelungsglied 70 wird durch den Saugabschnitt 121 der Saugeinheit 120 an dem Saugloch 43 gehalten. Als nächstes bewegt sich die Saugeinheit 120 so, wie in 10B gezeigt, um das Ummantelungsglied 70 von der Palette 101 emporzuheben, und befördert das Ummantelungsglied 70 an eine Position direkt über dem Raum 60 auf der Basis 41. Dann setzt die Saugeinheit 120 das Ummantelungsglied 70 auf der Basisplatte 41a der Basis 41 ab, wie in 10C gezeigt, und danach wird das Ummante lungsglied 70 auf der Basisplatte 41a durch die Schraube 75 von der unteren Fläche derselben befestigt.
  • 11 zeigt das Ummantelungsglied 70, das in die Basis 41 eingebaut ist.
  • Dabei wird eine positionelle Beziehung zwischen dem Ummantelungsglied 70 auf der Palette 101 und der Basis 41 im voraus so angeordnet, daß das Ummantelungsglied 70 auf der Palette 101 in derselben Richtung positioniert ist, in der das Ummantelungsglied 70 auf die Basis 41 zu montieren ist. Deshalb bewegt sich die Saugeinheit 120 nur vertikal und horizontal und dreht sich nicht. Mit anderen Worten: die Einbaueinrichtung muß die Richtung des Ummantelungsgliedes 70 nicht anpassen. Somit kann die Einbaueinrichtung eine einfache Struktur haben, und die Ummantelung 70 kann in kurzer Zeit mit ausgezeichneter Präzision in die Basis 41 eingebaut werden.
  • Wenn die Anordnung übrigens so ist, daß die Saugeinheit die Außenseite des Ummantelungsgliedes 70 einklemmt, braucht das Ummantelungsglied 70 das Saugloch 73 und das Positionierungsloch 74 nicht zu enthalten. In diesem Fall kann das Ummantelungsglied 70 mit niedrigeren Kosten hergestellt werden.
  • (5) Schritt 114 zum Montieren des Stoppers 48
  • Schließlich wird der Stopper 48 an die Magnetschaltung 46 montiert.
  • 12 zeigt den Stopper 48, der an die Magnetschaltung 46 montiert ist.
  • Andere Schritte, wie beispielsweise der Schritt zum Montieren der Abdeckung, werden genauso wie bei einem herkömmlichen Verfahren ausgeführt.
  • Zusätzlich ist die obige Struktur, bei der das Ummantelungsglied 70 danach montiert wird, auch auf eine Festplattenvorrichtung anwendbar, bei der dann, wenn sich die Festplatte 43 nicht mehr dreht, der Wagen 45 im Uhrzeigersinn gedreht wird, so daß der Kopfgleiter 44 von der Festplatte 43 nach außen gezogen wird, und wenn die Festplatte 43 sich zu drehen beginnt, der Kopfgleiter 44 auf die Festplatte 43 bewegt wird.

Claims (2)

  1. Festplattenvorrichtung (40) mit: einem Gehäuse (42), das eine Basis (41) hat; einer Festplatte (43), die in dem Gehäuse (42) vorgesehen ist, welche Festplatte mit hoher Geschwindigkeit in wenigstens einer Rotationsrichtung rotiert; einem Wagen (45), der in dem Gehäuse (42) vorgesehen ist, welcher Wagen (45) einen Kopfgleiter (44) an einem Ende von sich hat; einer Magnetschaltung (46), die in dem Gehäuse (42) vorgesehen ist, welche Magnetschaltung (46) bewirkt, daß sich der Wagen (45) um eine Achse (52) alternierend hin und her dreht; und einem Ummantelungsglied (70), das auf der Basis (41) befestigt ist, welches Ummantelungsglied (70) ein von der Basis (41) separates Glied ist und an die äußere Peripherie der Festplatte (43) angrenzt; dadurch gekennzeichnet, daß eine Oberfläche (70a) des Ummantelungsgliedes (70), die der äußeren Peripherie zugewandt ist, geschlossen ist; und daß das Ummantelungsglied (70) in einem Raum (60) zwischen dem Wagen (45) und der Magnetschaltung (46) positioniert ist, welcher Raum (60) an einer stromaufwärtigen Position von der Achse (52) in der Rotationsrichtung der Festplatte (43) existiert, wobei das Ummantelungsglied (70) so positioniert ist, um einen nichtwiederholbaren Rundlauffehler zu verringern; und daß das Ummantelungsglied (70) einen eingelassenen Schraubabschnitt (71) und ein Positionierungsloch (72) auf einer unteren Fläche von sich hat, welcher eingelassene Schraubabschnitt (71) eine Öffnung (71a) an seinem unteren Ende hat, so daß beim Zusammenbau der Festplattenvorrichtung (40) das Ummantelungsglied (70), das auf der Basis (41) in einer vorbestimmten Orientierung zu befestigen ist, auf einer Palette (101), die Vorsprünge (101a, 101b) hat, die durch die Öffnung (71a) bzw. das Positionierungsloch (72) hindurchtreten, in der vorbestimmten Orientierung auf die Basis (41) befördert werden kann.
  2. Verfahren zum Verringern eines nichtwiederholbaren Rundlauffehlers in einer Festplattenvorrichtung, die umfaßt: ein Gehäuse (42), das eine Basis (41) hat; eine Festplatte (43), die in dem Gehäuse (42) vorgesehen ist, welche Festplatte mit hoher Geschwindigkeit in wenigstens einer Rotationsrichtung rotiert; einen Wagen (45), der in dem Gehäuse (42) vorgesehen ist, welcher Wagen (45) einen Kopfgleiter (44) an einem Ende von sich hat; eine Magnetschaltung (46), die in dem Gehäuse (42) vorgesehen ist, welche Magnetschaltung (46) bewirkt, daß sich der Wagen (45) um eine Achse (52) alternierend hin und her dreht; und Anordnen eines Ummantelungsgliedes (70) in einem Raum (60) zwischen dem Wagen (45) und der Magnetschaltung (46), so daß das Ummantelungsglied (70) an die äußere Peripherie der Festplatte (43) angrenzt und das Ummantelungsglied (70) ein von der Basis (41) separates Glied ist, aber an der Basis (41) befestigt wird; gekennzeichnet durch: Anordnen des Ummantelungsgliedes (70) an einer stromaufwärtigen Position von der Achse (52) in der Rotationsrichtung der Festplatte (43), wobei eine Oberfläche (70a) des Ummantelungsgliedes (70), die der äußeren Peripherie zugewandt ist, geschlossen ist; und Befestigen des Ummantelungsgliedes (70) an der Basis (41) in einer vorbestimmten Orientierung durch Befördern des Ummantelungsgliedes (70) auf einer Palette (101), die Vorsprünge (101a, 101b) hat, die durch eine Öffnung (71a) eines eingelassenen Schraubabschnittes (71) bzw. ein Positionierungsloch (72) hindurchtreten, die auf einer unteren Fläche des Ummantelungsgliedes (70) vorgesehen sind, in der vorbestimmten Orientierung auf die Basis (41).
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