DE60118248T2 - Dichtung für ein filterelement und modul,welches ein mit einer derartigen dichtung ausgerüstetes filterelement aufweist - Google Patents

Dichtung für ein filterelement und modul,welches ein mit einer derartigen dichtung ausgerüstetes filterelement aufweist Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet der Molekül- oder Partikeltrennung, bei der im allgemeinen als Membrane bezeichnete Filtrations- oder Trennelemente eingesetzt werden, die entsprechend ausgebildet sind, um die Trennung der in einem zu behandelnden fluiden Medium enthaltenen Moleküle oder Partikel zu gewährleisten.
  • Genauer gesagt betrifft die vorliegende Erfindung die technischen Mittel, die entsprechend ausgelegt sind, um die Dichtigkeit dieser Trenn- oder Filtrationselemente zu gewährleisten.
  • Eine besonders vorteilhafte Anwendung findet der Gegenstand der Erfindung auf dem Gebiet der Filtration, im allgemeinen Sinn, eines zu behandelnden fluiden Mediums und insbesondere der Nanofiltration, der Ultrafiltration, der Mikrofiltration etc.
  • Im Stand der Technik ist bekannt, ein Filtrationsmodul einzusetzen, das von einer Metallhülle gebildet ist und das an jedem Ende mit einer Trägerplatte ausgestattet ist, welche angeordnet ist, um einen oder mehrere Durchgänge aufzuweisen, die dazu bestimmt sind, die Positionierung der jeweils röhrenförmig ausgebildeten Filtrationselemente zueinander zu ermöglichen. Die Filtrationselemente erstrecken sich somit innerhalb der Hülle parallel zueinander und sind an einem jeden ihrer Enden an der Trägerplatte dicht angebracht.
  • Jedes Filtrationselement umfaßt wenigstens einen Zirkulationskanal für das zu behandelnde Fluid, der sich von einem Endteil des Elements zum anderen erstreckt. Die Filtrationselemente stellen die Tangentialfiltration des Fluids sicher, um an der Umfangsfläche der Filtrationselemente den Austritt des Filtrats zu erzielen, welches dazu bestimmt ist, in einem zwischen den Trägerplatten und der Hülle befindlichen Sammelraum zurückgewonnen zu werden.
  • Um die Dichtigkeit zwischen den Endteilen der Filtrationselemente und den Trägerplatten sicherzustellen, sind Dichtungen mittels einer metallischen Gegenplatte, die an jeder Trägerplatte befestigt ist, positioniert und festgeklemmt. Diese Dichtungen, die aus einem verformbaren Material, wie einem Elastomer oder einem Gummi gefertigt sind, ermöglichen, durch Festklemmen eine Dichtigkeit zwischen den Trägerplatten und den Filtrationselementen zu erzielen.
  • Das Dokument US 4 849 104 A beschreibt eine Dichtung, die dazu bestimmt ist, in einem Durchgang einer Trägerplatte angebracht zu werden, um das Ende eines röhrenförmigen Filtrationselements zu umgeben, das mit wenigstens einem Zirkulationskanal für ein Fluid ausgestattet ist, und die in Form einer Manschette ausgebildet ist, welche eine Höhe aufweist, die größer ist als die Höhe des Durchgangs der Trägerplatte und die eine Überlappungsbohrung für das Filtrationselement aufweist, die zwischen einem Ende der Manschette und einer Schulter begrenzt ist, welche mit dem anderen Ende der Manschette eine Kanalisationsbohrung für das Fluid begrenzt, wobei die Schulter eine Fläche aufweist, welche dazu bestimmt ist, als Anschlag für den Endteil des Filtrationselements zu dienen.
  • Das Dokument FR 2 786 109 A beschreibt eine Mehrfachdichtung, die eine Reihe von Dichtungen umfaßt, die durch Verbindungsbereiche untereinander verbunden sind.
  • Nun kommt es manchmal vor, daß Filtrationselemente im Bereich ihrer in den Trägerplatten positionierten Endteile brechen. Die Anmelderin hat herausgestellt, daß die Hauptursache für das Brechen der Filtrationselemente im Bereich der Trägerplatten darin besteht, daß das Filtrationselement an der Trägerplatte und/oder an der Klemmgegenplatte reibt.
  • Ausgehend von dieser Feststellung hat die Anmelderin eine neuartige Dichtung für Filtrationselemente entwickelt, die ausgebildet ist, um zu vermeiden, daß letzteres durch den Kontakt mit den Trägerplatten und/oder den Klemmgegenplatten einem Abrieb unterworfen ist, ohne dabei die Zirkulation des Fluids zu behindern.
  • Aufgabe der Erfindung ist es folglich, eine Dichtung vorzuschlagen, die dazu bestimmt ist, in einem Durchgang einer Trägerplatte angebracht zu werden, um das Ende eines röhrenförmigen Filtrationselements zu umschließen, das mit wenigstens einem Zirkulationskanal für ein Fluid ausgestattet ist, der sich in einen Zirkulationsquerschnitt einbeschreibt.
  • Gemäß der Erfindung ist die Dichtung in Form einer Manschette ausgebildet:
    • – die eine Höhe aufweist, die wenigstens größer ist als die Höhe des Durchgangs der Trägerplatte,
    • – und die eine Überlappungsbohrung für das Filtrationselement aufweist, die zwischen einem Ende der Manschette und einer Schulter begrenzt ist, welche mit dem anderen Ende der Manschette eine Kanalisationsbohrung für das Fluid begrenzt, wobei die Schulter eine Fläche hat, die dazu bestimmt ist, als Anschlag für den Endteil des Filtrationselements zu dienen, und entsprechend ausgelegte Abmessungen aufweist, um sich außerhalb des Zirkulationsquerschnittes zu erstrecken, um nicht die Zirkulation des Fluids zu behindern, wobei die Überlappungsbohrung mit einer Auskehlung versehen ist, welche die Schulter säumt, um das Kriechen der Dichtung zuzulassen.
  • Die erfindungsgemäße Dichtung ermöglicht, jedweden Kontakt zwischen den Filtrationselementen und den von den Klemmgegenplatten und den Trägerplatten gebildeten Metallteilen zu vermeiden. Dank des Einsatzes eines Anschlags für die Filtrationselemente können sich diese nicht unter der Wirkung der Druckdifferenz, die zwischen ihren stromaufwärtigen und stromabwärtigen Endteilen vorliegt, bewegen, so daß sich das Filtrationselement nicht mehr bewegen und demzufolge nicht mehr mit der metallischen Gegenplatte in Kontakt gelangen kann.
  • Verschiedene weitere Merkmale gehen aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnungen hervor, die als nicht einschränkend zu verstehende Beispiele Ausführungs- und Anwendungsformen des Gegenstandes der Erfindung zeigen.
  • 1 ist eine Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels eines Filtrationsmoduls, welches die erfindungsgemäße Dichtung zum Einsatz bringt.
  • 2 ist eine Queransicht im wesentlichen entlang der Linien II-II der 1.
  • 3 zeigt ein Filtrationselement, das an einem jeden seiner Endteile mit einer erfindungsgemäßen Dichtung ausgestattet ist.
  • 4 ist eine Queransicht in größerem Maßstab, im wesentlichen entlang der Linien IV-IV der 3; sie zeigt ein kennzeichnendes Detail des Gegenstandes der Erfindung.
  • 5 ist eine Ansicht in größerem Maßstab, welche unterschiedliche Merkmale eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Dichtung zeigt.
  • 6 zeigt eine Mehrfachdichtung gemäß der Erfindung.
  • Wie aus den 1 und 2 genauer hervorgeht, wird der Gegenstand der Erfindung für eine Vorrichtung oder ein Modul 1 eingesetzt, die bzw. das die Tangentialfiltration für ein zu behandelndes Fluid sicherstellt, das jeglicher Art sein kann. Das Modul 1 umfaßt in einer Hülle oder einem Mantel 2 wenigstens ein und im allgemeinen eine Reihe von röhrenförmigen Filtrationselementen 3, die parallel zueinander verlaufen und die in 1 lediglich durch ihre Achse dargestellt sind. Wie aus den 3 und 4 genauer hervorgeht, besitzt jedes Filtrationselement 3 eine Außenform mit beispielsweise sechseckigem oder, in dem dargestellten Beispiel, kreisförmigen Querschnitt. Jedes Filtrationselement 3 umfaßt wenigstens einen und in dem Beispiel drei Kanäle 31 , die parallel zur Längsachse des Filtrationselements 3 ausgebildet sind, um an einem jeden seiner Endteile 3a, 3b auszumünden. Die Oberfläche jedes Kanals 31 ist mit wenigstens einer nicht dargestellten Trennschicht überzogen, die dazu bestimmt ist, mit dem zu behandelnden, in dem Kanal zirkulierenden fluiden Medium in Kontakt zu sein. Die Art der Trennschicht oder Trennschichten wird in Abhängigkeit von dem zu erzielenden Trenn- oder Filtrationsvermögen gewählt.
  • Die Filtrationselemente 3 sind an jedem ihrer Endteile 3a, 3b an einer Trägerplatte 4 angebracht, die an jedem Ende der Hülle 2 auf dichte Weise befestigt ist. Herkömmlicherweise umfaßt jede Trägerplatte 4 eine Anzahl von Durchgängen 5, die gleich der Anzahl der Filtrationselemente 3 ist, die in der Hülle 2 angebracht sind. Vorzugsweise weist jeder Durchgang 5 eine Kegelstumpfform auf, wobei sich die kleine Basis im Inneren des durch die Hülle 2 begrenzten Raumes öffnet. Jeder Durchgang 5 ermöglicht die Positionierung eines Endteils eines röhrenförmigen Filtrationselements 3. Jeder Durchgang 5 ist dazu bestimmt, mit einer erfindungsgemäßen Dichtung 6 versehen zu werden, die ermöglicht, ein dichtes Anbringen der Filtrationselemente 3 an den Trägerplatten 4 sicherzustellen. Die Trägerplatten 4 definieren untereinander und mit der Hülle 2 einen Sammelraum 8, der über wenigstens einen Ausgang 9 zum Abführen für das Fluid, d.h. des fluiden Mediums, das die Filtrationselemente 3 durchlaufen hat, kommuniziert. Herkömmlicherweise soll an jeder Trägerplatte 4 über jedwedes geeignete Mittel eine Klemmgegenplatte 11 angebracht werden, die ermöglicht, die Verformung der Dichtungen 6 zu gewährleisten, um eine gute Dichtigkeit zu erzielen.
  • Wie aus den 3 bis 5 genauer hervorgeht, ist jede Dichtung 6 in Form einer Manschette ausgebildet, die eine Höhe h aufweist, welche wenigstens größer ist als die Höhe hps der Trägerplatte 4. Somit ist die Dichtung 6 in der Lage, das Filtrationselement 3 über eine Länge zu übergreifen, die wenigstens gleich der Höhe hps der Trägerplatte 4 ist. Unter diesen Bedingungen kann das Filtrationselement 3 nicht mit der Trägerplatte 4 in Kontakt gelangen, so daß das Filtrationselement 3 weder Reibung noch Abrieb unterworfen ist, der dazu führen kann, daß dieses bricht.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Dichtung 6 eine Überlappungsbohrung 15 für das Filtrationselement 3 auf, die zwischen einem Ende 16 der Manschette und einer Schulter 17 begrenzt ist, die mit dem anderen Ende 18 der Manschette eine Kanalisationsbohrung 19 für das Fluid begrenzt. Wie aus 3 genauer hervorgeht, dient die Schulter 17 als Anschlag für einen Endteil des Filtrationselements 3. Diese Schulter 17 weist eine Fläche mit entsprechend ausgelegten Abmessungen auf, um sich außerhalb des Querschnittes Sc zur ungehinderten Zirkulation für das Fluid zu erstrecken. Wie aus 4 genauer hervorgeht, umfaßt jedes Filtrationselement 3 wenigstens ein und in dem dargestellten Beispiel drei Zirkulationskanäle 31 , die sich in den Querschnitt zur ungehinderten Zirkulation Sc einbeschreiben. Mit anderen Worten gesagt, entspricht dieser Zirkulationsquerschnitt Sc der Hülle, die alle Zirkulationskanäle 31 umgibt, so daß um diesen Querschnitt eine Umfangsfläche bestehen bleibt, die sich bis zum Umfang des Filtrationselements erstreckt. So weist die Schulter 17 entsprechend ausgelegte Abmessungen auf, um sich außerhalb des Zirkulationsquerschnittes Sc des Filtrationselements zu erstrecken, so daß die Zirkulation des die Kanäle 31 durchlaufenden Fluids nicht behindert wird.
  • Nach einem Merkmal der Erfindung weist die Überlappungsbohrung 15 eine bestimmte Höhe hp sowie einen bestimmten Durchmesser dp auf. Unter Berücksichtigung dessen, daß der Durchmesser des Filtrationselements 3 gleich dm ist, liegt das Verhältnis des Durchmessers dp der Überlappungsbohrung zum Durchmesser dm des Filtrationselements zwischen 0,6 und 1 und liegt das Verhältnis zwischen der Höhe hp der Überlappungsbohrung 15 und dem Durchmesser dm des Filtrationselements 3 zwischen 0,2 und 1,5.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besitzt die Kanalisationsbohrung 19 einen bestimmten Innendurchmesser dci sowie eine bestimmte Innenhöhe hci. Die Innenhöhe hci der Kanalisationsbohrung 19 liegt zwischen dem Innendurchmesser dci der Kanalisationsbohrung dividiert durch 2 und dem Innendurchmesser dci der Kanalisationsbohrung dividiert durch 24. Des weiteren beträgt das Verhältnis des Innendurchmessers dci der Kanalisationsbohrung 19 dividiert durch den Durchmesser dm des Filtrationselements 3 zwischen 0,77 und 0,9.
  • Nach einem bevorzugten Ausführungsmerkmal besitzt jede Dichtung 6 außen, ausgehend von dem Ende 18, in das die Kanalisationsbohrung 19 mündet, einen bestimmten Durchmesser dce über eine bestimmte Höhe hce, derart, daß ein Außenkragen 21 gebildet wird. Dieser Kragen 21 weist somit über seine gesamte Höhe einen konstanten Durchmesser auf. Das Verhältnis des Durchmessers dce des Kragens 21 zum Durchmesser dm des Filtrationselements liegt zwischen 1,1 und 2.
  • Nach einem bevorzugten Ausführungsmerkmal weist jede Gegenplatte 11 jedem Durchgang 5 gegenüberliegend eine Senkung 23 auf, die ausgehend von einer der Hauptflächen der Gegenplatte 11 ausgebildet ist, welche der benachbarten Trägerplatte 4 gegenüberliegt. Jede Senkung 23, die mit einer in der Gegenplatte 11 ausgebildeten Durchgangsbohrung 24 in Verbindung steht, ist entsprechend ausgebildet, um eine Dichtung 6 aufzunehmen. Genauer gesagt ist jede Senkung 23 dazu bestimmt, die Dichtung 6 von ihrem Ende 18 aus derart aufzunehmen, daß wenigstens teilweise der Kragen 21 der Manschette aufgenommen wird. Nach einem Ausführungsmerkmal ist die Höhe hce des Außenkragens 21 derart, daß das Verhältnis dieser Höhe hce zur Höhe hl der Senkung 23 zwischen 1,5 und 10 liegt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besitzt jede Dichtung 6 außen, ausgehend von dem Kragen 21, einen ersten kegelstumpfförmigen Teil 25 sowie einen zweiten kegelstumpfförmigen Teil 26, der sich bis zu dem Ende 16 erstreckt, in das die Überlappungsbohrung 15 mündet.
  • Nach einem Ausführungsmerkmal besitzt der erste konische Teil 25 einen maximalen Außendurchmesser dpc1ma, einen minimalen Außendurchmesser dpc1mi sowie eine Außenhöhe hpc1. Die Außenhöhe hpc1 des ersten konischen Teils 25 liegt zwischen dem Durchmesser dm des Filtrationselements dividiert durch 5 und dem Durchmesser dm des Filtrationselements dividiert durch 20.
  • Nach einem weiteren bevorzugten Ausführungsmerkmal liegt das Verhältnis zwischen dem maximalen Außendurchmesser dpc1ma des ersten konischen Teils 25 und dem Durchmesser dce des Kragens zwischen 0,77 und 1, während das Verhältnis des minimalen Außendurchmessers dpc1mi des ersten konischen Teils 25 zum maximalen Außendurchmesser dpc1ma des ersten konischen Teils zwischen 0,83 und 1 liegt.
  • Nach einem weiteren bevorzugten Ausführungsmerkmal besitzt der zweite konische Teil 26 einen maximalen Außendurchmesser dpc2ma, der gleich dem minimalen Außendurchmesser dpc1mi des ersten konischen Teils 25 ist. Dieser zweite konische Teil 26 weist auch einen bestimmten minimalen Außendurchmesser dpc2mi sowie eine bestimmte Außenhöhe hpc2 auf. Das Verhältnis zwischen dem Durchmesser dp der Überlappungsbohrung 15 und dem minimalen Außendurchmesser dpc2mi des zweiten konischen Teils 26 liegt zwischen 0,8 und 1, während das Verhältnis zwischen der Außenhöhe hpc2 des zweiten konischen Teils 26 und dem Durchmesser dm des Filtrationselements 3 zwischen 0,2 und 1,5 liegt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Überlappungsbohrung 15 mit einer die Schulter 17 säumenden Auskehlung oder Nut 28 versehen, um das Kriechen des die Dichtung 6 bildenden Materials zuzulassen. Auf diese Weise kann ein Teil des Materials der Dichtung während des Festklemmens der Gegenplatte 11 an der Trägerplatte 4 in diese Auskehlung 28 kriechen, ohne dabei den Zirkulationsquerschnitt Sc des Filtrationselements zu versperren.
  • Nach einem bevorzugten Ausführungsmerkmal weist die Auskehlung 28 einen bestimmten Durchmesser dg sowie eine bestimmte Höhe hg auf, die derart sind, daß das Verhältnis des Durchmessers dg der Auskehlung zu dem Durchmesser dm des Filtrationselements zwischen 1 und 1,5 liegt, während das Verhältnis zwischen der Höhe hg der Auskehlung 28 und der Innenhöhe hci der Kanalisationsbohrung 19 zwischen 0,2 und 1 liegt.
  • In dem vorangehenden Beispiel ist jede Trägerplatte 4 mit einer Reihe von getrennten Einzeldichtungen 6 ausgestattet, die jeweils in einem Durchgang 5 angebracht sind. Nach einem weiteren Ausführungsmerkmal, das insbesondere in 6 dargestellt ist, können eine Reihe von Dichtungen 6, die dazu bestimmt sind, an einer Trägerplatte 4 angebracht zu werden, untereinander durch Verbindungsbereiche 30 verbunden werden, so daß sie ein einziges Teil bilden. Jeder Verbindungsbereich 30 besitzt eine bestimmte Höhe hmp, die derart ist, daß das Verhältnis hmp zur Höhe hce des Kragens 21 zwischen 1 und 0,2 liegt.

Claims (11)

  1. Dichtung, die dazu bestimmt ist, in einem Durchgang (5) einer Trägerplatte (4) angebracht zu werden, um das Ende eines röhrenförmigen Filtrationselementes (3) zu umgeben, welches mit wenigstens einem Zirkulationskanal (31 ) für ein Fluid ausgerüstet ist, der sich in einen Zirkulationsquerschnitt (Sc) einbeschreibt, ausgebildet in Form einer Manschette: – die eine Höhe (h) aufweist, welche wenigstens größer ist als die Höhe (hps) des Durchgangs (5) der Trägerplatte (4), – und die eine Überlappungsbohrung (15) für das Filtrationselement (3) aufweist, die zwischen einem Ende (16) der Manschette und einer Schulter (17) begrenzt ist, welche mit dem anderen Ende der Manschette eine Kanalisationsbohrung (19) für das Fluid begrenzt, wobei die Schulter (17) eine Fläche besitzt, die dazu bestimmt ist, als Anschlag für den Endteil des Filtrationselementes zu dienen, und entsprechend ausgelegte Abmessungen aufweist, um sich außerhalb des Zirkulationsquerschnittes (Sc) zu erstrecken, um nicht die Zirkulation des Fluids zu behindern, wobei die Überlappungsbohrung (15) mit einer Auskehlung (28) versehen ist, die die Schulter (17) säumt, um das Kriechen der Dichtung zuzulassen.
  2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskehlung (28) einen Durchmesser (dg) und eine Höhe (hg) aufweist, die derart sind, daß das Verhältnis (dg/gm) zwischen 1 und 1,5 und das Verhältnis (hg/hci) zwischen 0,2 und 1 liegt, mit (dm) dem Durchmesser des Filtrationselementes (3) und (hci) der Höhe der Kanalisationsbohrung (19).
  3. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlappungsbohrung (15) eine Höhe (hp) und einen Durchmesser (dp) aufweist, die derart sind, daß das Verhältnis (dp/dm) zwischen 0,6 und 1 und das Verhältnis (hp/dm) zwischen 0,2 und 1,5 liegt, mit (dm) dem Durchmesser des Filtrationselementes (3).
  4. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalisationsbohrung (19) einen Innendurchmesser (dci) und eine Innenhöhe (hci) zwischen (dci/2) und (dci/24) aufweist, die derart sind, daß das Verhältnis (dci/dm) zwischen 0,77 und 0,9 liegt.
  5. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette außen, von dem Ende (18) aus, in welches die Kanalisationsbohrung (19) mündet, einen Durchmesser (dce) über eine Höhe (hce) aufweist, so daß ein Außenkragen (21) gebildet wird, wobei das Verhältnis (dce/dm) zwischen 1,1 und 2 und das Verhältnis (hce/hl) zwischen 1,5 und 10 liegt, mit (hl) der Höhe einer Senkung (23) zur Aufnahme der Dichtung, welche an einer Gegenplatte (11) ausgebildet ist, die dazu bestimmt ist, an der Trägerplatte (4) befestigt zu werden.
  6. Dichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette außen, ausgehend von dem Kragen (21) einen ersten Teil mit Kegelstumpfform (25) und einen zweiten Teil mit Kegelstumpfform (26) aufweist, der sich bis zu dem Ende (16) erstreckt, in welchen die Überlappungsbohrung (15) mündet.
  7. Dichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß – der erste konische Teil (25) einen maximalen Außendurchmesser (dpc1ma), einen minimalen Außendurchmesser (dpc1mi) sowie eine Außenhöhe (hpc1) zwischen (dm/5) und (dm/20) aufweist, die derart sind, daß das Verhältnis (dpc1ma/dce) zwischen 0,77 und 1 liegt, das Verhältnis (dpc1mi/dpc1ma) zwischen 0,83 und 1 liegt, – der zweite konische Teil (26) einen maximalen Außendurchmesser (dpc2ma), der gleich dem minimalen Außendurchmesser (dpc1mi) des ersten konischen Teils (25) ist, sowie einen minimalen Außendurchmesser (dpc2mi) und eine Außenhöhe (hpc2) aufweist, die derart sind, daß das Verhältnis (dp/dpc2mi) zwischen 0,8 und 1 und das Verhältnis (hpc2/dm) zwischen 0,2 und 1,5 liegt.
  8. Mehrfachdichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Reihe von Dichtungen (6) gemäß Anspruch 1 umfaßt, die untereinander durch Verbindungsbereiche (30) verbunden sind.
  9. Mehrfachdichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein jeder der Verbindungsbereiche (30) eine Höhe (hmp) aufweist, die derart ist, daß das Verhältnis (hmp/hce) zwischen 1 und 0,2 liegt.
  10. Filtrationsmodul des Typs umfassend wenigstens ein röhrenförmiges Filtrationselement (3), das an jedem seiner Endteile von einer Trägerplatte (4) getragen wird, die mit einem Durchgang (5) versehen und an der eine Gegenplatte (11) befestigt ist, welche mit einer Senkung (23) für jedes Filtrationselement (3) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß es für jeden Durchgang (5) der Trägerplatten (4) eine Dichtung (6) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 umfaßt.
  11. Filtrationsmodul des Typs umfassend wenigstens zwei röhrenförmige Filtrationselemente (3), die an jedem ihrer Endteile von einer Trägerplatte (4) getragen werden, die mit einem Durchgang (5) versehen und an der eine Gegenplatte (11) befestigt ist, welche mit einer Senkung (23) für jedes Filtrationselement versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Dichtung (6) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 für jeden Durchgang (5) der Trägerplatten (4) oder eine Mehrfachdichtung nach Anspruch 8 umfaßt, mit der jede Trägerplatte (4) ausgestattet ist.
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