DE60118146T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Interferenzen in von einem Antennennetzwerk empfangenen Signalen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Interferenzen in von einem Antennennetzwerk empfangenen Signalen Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bearbeiten und Entfernen der in einem oder mehreren von einem Netz von N Sensoren empfangenen Signalen enthaltenen Interferenzen.
  • Sie ist anwendbar zum Entfernen von absichtlichen oder unabsichtlichen Interferenzen, die das ganze oder einen Teils des Spektrums des Satellitensignals einnehmen, das von GPS-Empfängern (Global Positioning System) empfangen wird.
  • Sie wird angewendet, um die Prozesse der Verarbeitung der Interferenzen bei verschiedenen Signalverarbeitungen zu verbessern.
  • Sie kann auch verwendet werden, um aus einem von Standard-Empfängern empfangenen Signal absichtliche oder unabsichtliche Interferenzen zu entfernen.
  • Die Systeme, die es ermöglichen, Anti-Interferenz-Verarbeitungen auf der Basis von Antennennetzen durchzuführen, verwenden bis heute Verfahren, die als Eingangsdaten die Gesamtheit des Bands des empfangenen GPS-Signals berücksichtigen.
  • Die meisten dieser Verfahren bestehen darin, eine scheinbare Antenne zu bilden, indem die von Elementarsensoren stammenden Signale gewichtet kombiniert werden. Es geht tatsächlich darum, ein Netz von räumlich getrennten Sensoren zu verwenden, und durch eine "konstruktive" oder "destruktive" Kombination das Signal in allen den Richtung sehr stark zu dämpfen, die als von einer oder mehreren Interferenzen besetzt identifiziert werden. Typischerweise handelt es sich um klassische CRPA-Prinzipien (Antenne mit kontrolliertem Strahlungsdiagramm, in der angelsächsischen Abkürzung von "Controled Radiation Pattern Antenna"), die Leistungsumkehralgorithmen verwenden, die besonders gut geeignet sind für Nutzrauschsignale mit einem niedrigeren Pegel als das Wärmerauschen, was beim GPS-Signal der Fall ist.
  • Der CRPA-Algorithmus verwendet zur Bestimmung der erwähnten Kombinationskoeffizienten das nachfolgend in Verbindung mit 1 beschriebene Prinzip.
  • Die funkelektrischen GPS-Analogsignale si werden von den N Sensoren Ci eines Antennennetzes empfangen. Diese Signale si haben ein Spektrum, das aus einem auf die Frequenz L1 = 1.575 GHz (Trägerfrequenz) bzw. die Frequenz L2 = 1.273 GHz zentrierten 20 MHz-Band besteht, wobei diese beiden Trägerfrequenzen im GPS-Bereich bekannt sind. Sie werden zu einer Einheit 1 von Umsetzungsschaltungen übertragen, um auf eine Zwischenfrequenz Fi umgesetzt zu werden, die niedriger ist als die Trägerfrequenz L1 (bzw. L2). Die Frequenzumsetzung erfolgt mit dem Fachmann bekannten Verfahren, wie zum Beispiel dasjenige, das im Patent FR 2.742.612 der Anmelderin beschrieben ist. Diese so auf eine Zwischenfrequenz gebrachten Signale werden ggf. gefiltert. Die Gesamtheit der Verarbeitungen wird von einem dem Fachmann bekannten analogen Prozess durchgeführt. Die gefilterten Signale werden anschließend mit Hilfe eines Analog-Digital-Wandlers 2 digitalisiert, der mit einer Abtastfrequenz Fe arbeitet, die ausgewählt wird, um das Shannon-Theorem zu berücksichtigen. Der Analog-Digital-Wandler erzeugt digitale Tastproben, die GPS-Informationen auf einer Frequenz mit einem Takt Fe und über die Gesamtheit des Bands des Nutzsignals enthalten, und die an eine Recheneinheit 3 und einen Verarbeitungsblock 4 angelegt werden.
  • Die Recheneinheit 3 identifiziert auf der Basis eines Algorithmus vom Typ CRPA und unter Verwendung einer Leistungsumkehrrechnung die Richtungen, in denen Interferenzquellen vorhanden sind. Diese Einheit 3 bestimmt die verschiedenen Wichtungskoeffizienten wi, die an die digitalen Tastproben anzulegen sind.
  • Die Wichtungskoeffizienten wi werden am Eingang des Verarbeitungsblocks 4 an die Tastproben xi angelegt, die direkt vom Analog-Digitalwandler 2 stammen, wobei der Block 4 ausgelegt ist, um die Interferenzquellen in den wiederhergestellten Tastproben verschwinden zu lassen, zum Beispiel durch Kombination der gewichteten Tastproben.
  • Der Bestimmungsalgorithmus der an die Tastproben anzulegenden Wichtungskoeffizienten ist besonders gut geeignet für so genannte "Schmalband"-Signale, d.h. vom Typ ungedämpfte Welle (CW continuous Wave), oder wenig frequenzgestreute Signale, typischerweise für FrequenzBreite/zentraleFrequenz-Verhältnisse, die sehr weit unter der Einheit liegen. Wenn eine Interferenz in einem großen Frequenzband auftritt, zum Beispiel über die Gesamtheit der 20 MHz im Fall des GPS Code P, der im Band L2 vorhanden ist, oder auch des Codes C/A, der im Band L1 vorhanden ist, werden die Interferenzen weniger gut durch den Leistungsumkehralgorithmus entfernt, oder wahrscheinlicher ist die Anzahl von verfügbaren Freiheitsgraden, also die Anzahl von Interferenzen, gegenüber denen der Empfänger resistent ist, verringert.
  • Im Fall von mobilen Trägern (Empfänger vom Typ GPS oder Stationen, die GPS-Empfänger aufweisen) und/oder bei räumlich mobilen Interferenzen, ist andererseits die Schätzung der Leistung und die durchzuführende Kombination stärker verrauscht. Sie ist also augenblicklich weniger präzise, und es können Phasensprünge im wiederhergestellten GPS-Signal daraus entstehen, die seinen Nennbetrieb beträchtlich stören. Eines der Verfahren, die zur Behebung dieses Problems eingesetzt werden, besteht darin, in den Verarbeitungsalgorithmus ein Glättungsstratagem zu integrieren, zum Beispiel durch Hinzufügung eines fiktiven Rauschens, um das bei den Wichtungskoeffizienten und somit in der Phase des entstehenden Signals entstehende Rauschen zu reduzieren. Solche Kunstgriffe können aber die Empfindlichkeit des störungsverhindernden Systems beschädigen, d.h. den Mindest-Interferenzpegel, ausgehend von dem der Leistungsumkehralgorithmus die Interferenz "sieht" und behandelt. Durch Hinzufügen des fiktiven Rauschens wird das globale Signalniveau, oberhalb dessen der Algorithmus die Interferenz "sieht", angehoben, und die "kleinen" Interferenzen werden nicht gesehen.
  • Die Druckschrift US-A-5550872 beschreibt ein Verfahren zum Unterdrücken der Interferenzen der Signale, die von einem Empfänger mit Diversity empfangen werden.
  • Die Druckschrift EP-A-0 869 627 wendet Leistungsumkehralgorithmen an, um Interferenzen in Signalen zu unterdrücken, die von einem Netz von N Sensoren empfangen werden. Diese Patente sind nicht für die GPS-Empfänger ausgelegt.
  • Der Gegenstand der Erfindung betrifft ein Verfahren zur Signalverarbeitung, das es ermöglicht, Interferenzen in einem Signal zu unterdrücken, das von einem Netz von N Sensoren empfangen wird, zum Beispiel ein Satellitensignal, das von einem GPS-Empfänger empfangen wird.
  • Der Gegenstand der Erfindung betrifft ein Verfahren zur Unterdrückung der Interferenzen, die mindestens einen Teil des Spektrums eines oder mehrerer Signale einnehmen, die von einem Netz von N Sensoren empfangen werden, das zumindest Schritte aufweist, in denen:
    • • jede Signaltastprobe xi in K Frequenzbänder zerschnitten wird,
    • • die durch Zerschneiden erhaltenen Tastproben xik mit durch Leistungsumkehrverarbeitung bestimmten Wichtungskoeffizienten wik gewichtet werden,
    • • durch einen gegebenen Frequenzband-Index k die verschiedenen gewichteten Tastproben wik·xik kombiniert werden, um Signale sk zu erhalten, die
      Figure 00050001
      entsprechen, ehe die Kombination der Signale sk für die Gesamtheit der Bänder K durchgeführt wird,
    dadurch gekennzeichnet, dass zur Leistungsumkehrverarbeitung ein CRPA-Algorithmus (Controled Radiation Pattern Antenna) verwendet wird.
  • Das Verfahren kann mindestens die folgenden Schritte aufweisen:
    • • Digitalisieren der von den Sensoren empfangenen Signale si in N digitale Tastproben xi,
    • • Übertragen der digitalen Tastproben xi zu K Filtern Gk, um jede Tastprobe xi in K Frequenzbänder zu zerschneiden,
    • • die durch Zerschneiden erhaltenen Tastproben xik anlegen an:
    • • eine Recheneinheit, die ausgelegt ist, um die Wichtungskoeffizienten wik durch Leistungsumkehrverarbeitung zu bestimmen,
    • • einen Verarbeitungsblock, der ausgelegt ist, um:
    • • durch einen gegebenen Filter-Index k die verschiedenen gewichteten Tastproben wik, xik, zu kombinieren, um ein Signal sk zu erhalten, das
      Figure 00050002
      entspricht, und
    • • die Signale sk zu kombinieren, um ein Signal S' zu erhalten, das insgesamt oder zum größten Teil keine Interferenzen aufweist.
  • Der Gegenstand der Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Unterdrückung der Interferenzen in einem oder mehreren Signalen si, die von einem Netz von N Sensoren empfangen werden, die mindestens eine Einheit von Mitteln aufweist, die ausgelegt sind, um jede Signaltastprobe xi in K Frequenzbänder zu zerschneiden, die durch Segmentieren erhaltenen Tastproben xik zu wichten, durch den gegebenen Frequenzband-Index k die verschiedenen gewichteten Tastproben wik·xik zu kombinieren, um Signale sk zu erhalten, die
    Figure 00060001
    entsprechen, die Kombination der Signale sk für die Gesamtheit der Bänder K durchzuführen, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistungsumkehrverarbeitung zum Beispiel ein CRPA-Algorithmus (Controled Radiation Pattern Antenna) ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist die Vorrichtung mindestens auf:
    • • eine Signalempfangskette, die Schaltungen zur Frequenzumsetzung der Frequenz des ursprünglichen Signals in eine Zwischenfrequenz und einen Analog-Digital-Wandler aufweist, um das Signal S in N digitalisierte Tastproben umzuwandeln,
    • • eine Vorrichtung, die ausgelegt ist, um jedes digitalisierte Signal xi in K Frequenzbänder zu zerschneiden, um N·K Tastproben xik zu liefern,
    • • eine Recheneinheit, die die N·K Tastproben empfängt und ausgelegt ist, um durch Leistungsumkehrverarbeitung Wichtungskoeffizienten wik zu bestimmen,
    • • einen Verarbeitungsblock, der die Wichtungskoeffizienten wik und die Tastproben xik empfängt, wobei der Block ausgelegt ist, um die Wichtungskoeffizienten an die verschiedenen Tastproben anzulegen und die Kombination einerseits für einen gegebenen Index k der gewichteten Tastproben xik, wobei k zwischen 1 und K variiert, und andererseits der K Signale sk durchzuführen, wobei k von 1 bis K variiert, um ein Signal S' zu erhalten.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung werden zum Beispiel angewendet, um die Interferenzen in Signalen zu unterdrücken, die von einem Satelliten gesendet und von einem GPS-Empfänger, oder auch von einem Positioniersystem mit Spreizspektrum oder auch einem Navigations- und Kommunikationssystem mit Spreizspektrum empfangen werden.
  • Die Erfindung bietet insbesondere die folgenden Vorteile:
    • • sie ermöglicht es, die Resistenz-Kapazitäten gegen Störer (absichtliche oder unabsichtliche Interferenzen) zu verstärken,
    • • auf der Basis der "Netz"-Verarbeitung, die es ermöglicht, die "räumliche" Unterdrückung durchzuführen, befreit sich die Erfindung von den "Schmalband"-Annäherungen, die klassischerweise verwendet wurden,
    • • sie bringt für die adaptive Verarbeitung weniger Rauschen in das reduzierte Band, was die Tendenz hat, die Empfindlichkeit des verwendeten Algorithmus zu erhöhen,
    • • durch Hinzufügen einer Kalman-Filterung,
    • • resorbiert sie die Verarbeitungsfehler, die mit den Dynamiken der Träger und der Störer verbunden sind, und
    • • ermöglicht sie den Erhalt eines adaptiven Korrekturprozesses der Fehler, die zum Beispiel durch die materielle Herstellung, die Entwicklung der Kapazitäten der Komponenten in Abhängigkeit von der Thermik eingeführt werden können.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung hervor, die sich auf die beiliegenden Figuren bezieht. Es zeigen:
  • 1 ein Beispiel eines GPS-Empfängers gemäß dem Stand der Technik,
  • 2 schematisch eine erste Ausführungsform der Erfindung, und
  • 3 eine zweite Ausführungsform der Erfindung, die ein Kalman-Filter enthält.
  • Um den Gegenstand der Erfindung besser zu verstehen, erfolgt die nachfolgende Beschreibung als darstellendes, keineswegs einschränkend zu verstehendes Beispiel für die Verarbeitung von Interferenzen in von GPS-Empfängern empfangenen Signalen.
  • Die Vorrichtung weist in gleicher Weise wie in 1 ein Netz von N Sensoren Ci, einen Frequenzumsetzungsblock und einen Analog-Digital-Wandler auf, die aus Gründen der Vereinfachung in 2 nicht dargestellt sind.
  • Die vom Analog-Digital-Wandler 2 stammenden N Tastproben (1) werden an eine Vorrichtung 20 angelegt, die ausgelegt ist, um eine Frequenzsegmentierung durchzuführen. Die Frequenzsegmentierung wird durchgeführt, indem eine Einheit von K Digitalfiltern mit endlicher Impulsantwort verwendet wird, zum Beispiel digitale Filter FIR (Finite Impulse Response). Die Vorrichtung 20 ist mit N Eingangsleitungen 20i , die den N Tastproben xi entsprechen, wobei i ein Index ist, der eine Tastprobe bezeichnet, und mit N·K Ausgangsleitungen 20ik versehen, wobei k der Index ist, der dem verwendeten Filter entspricht. Eine Tastprobe xi wird an die K Filter Gk so angelegt, dass K digitale Signale xik erhalten werden, die den K schmaleren Bändern als das Ursprungsband des Signals entsprechen.
  • Die Merkmale jedes und/oder der Gesamtheit der K Filter Gl bis Gk werden so gewählt, dass die Summe der so für jede Tastprobe xik erhaltenen Frequenzbänder das globale Nutzband vollständig oder so vollständig wie möglich wiederherstellt. Jede Tastprobe hat ein Nutzband von 20 MHz entsprechend dem Nutzband des auf dem Sensor Ci empfangenen GPS-Signal.
  • Der Prozess der Trennung der Bänder wird vorzugsweise digital durchgeführt, was eine präzise Anpassung der Koeffizienten der verschiedenen Filter erlaubt, um das globale Band ohne Verzerrung wiederherzustellen.
  • Die so erhaltenen Tastproben xik werden einerseits an eine Recheneinheit 21 und andererseits an einen Verarbeitungsblock 22 angelegt.
  • Die Recheneinheit 21 ist programmiert, um eine Leistungsumkehrverarbeitung vom Typ CRPA durchzuführen und um die Wichtungskoeffizienten wik zu berechnen, die Band für Band den N·K Tastproben zugeordnet sind. Nach dieser Berechnung besitzt das Verfahren K Sätze von Wichtungskoeffizienten (N·K Koeffizienten), die an die verschiedenen Tastproben xik zum Beispiel am Eingang des Verarbeitungsblocks 22 anzulegen sind. Die so erhaltenen Wichtungskoeffizienten sind besser für die Unterdrückung der K möglichen Interferenzbänder geeignet.
  • Der Verarbeitungsblock 22 ist ausgelegt, um die gewichteten Tastproben wik·xik zu kombinieren. Der Kombinationsschritt wird zum Beispiel durchgeführt, indem zunächst für einen gegebenen Filterindex k die verschiedenen gewichteten Tastproben kombiniert werden, indem der Index i von 1 bis N verändert wird, um mehrere Signale sk zu erhalten, die
    Figure 00090001
    entsprechen, und dann die Signale sk,
    Figure 00100001
    zu summieren, wobei diese Summe das wiederhergestellte Signal S' darstellt, das keine oder praktisch keine Interferenzen aufweist.
  • Die verschiedenen Rechnungen werden mit Hilfe von geeigneten Verarbeitungsalgorithmen durchgeführt, wobei die verwendeten Komponenten vom Typ FPGA oder ASIC sein können.
  • Vorteilhafterweise ermöglicht es dieser Anwendungsmodus, die Begrenzung "schmales Band" der üblicherweise verwendeten adaptiven Leistungsumkehrverfahren vom Typ CRPA zu überwinden. Andererseits, indem mit schmaleren Bändern als dem Band des ursprünglichen Signals gearbeitet wird, wird der Rauschpegel auf die Verarbeitung zurückgeführt, also wird bei äquivalenter Filterungsverarbeitung die Empfindlichkeit des Verfahrens erhöht.
  • 3 beschreibt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die gleichen aus der 2 wieder aufgenommenen Elemente die gleichen Bezugszeichen tragen. Diese Ausführungsform ist im Fall von mobilen Interferenzen oder mobilen Trägern besonders gut geeignet.
  • In diesem Beispiel werden die N·K Wichtungskoeffizienten, die durch die Leistungsumkehrberechnung erhalten werden, an eine Dynamik-Filterungsstufe angelegt, unter Verwendung beispielsweise eines Filters 30 vom Typ Kalman. Das mit Hilfe einer geeigneten Vorrichtung hergestellte Filter hat insbesondere die Aufgabe, die richtunggebenden Komponenten der N·K Koeffizienten (mit großer Dynamik oder mit der Dynamik des Störers verbunden) von den mit den Empfangsleitungen verbundenen Verzerrungen zu trennen (durchgehende Komponenten auf einem fernen Horizont).
  • Die Dynamik des Störers ist zum Beispiel spektral, vom Typ Wobbelstörsender, oder auch geographisch, vom Typ Bordstörsender, Störsender-Kommutierung, oder auch zeitlich vom Typ gepulster Störsender.
  • Indem das Kalman-Filter an die verschiedenen Dynamiken angepasst wird, ist es möglich, einerseits die Dynamikprobleme zu beseitigen, die mit der Verfolgung der Interferenz im Verlauf einer Bewegung verbunden sind, zum Beispiel eine starke Betriebsbeanspruchung, unter gleichzeitiger Korrektur der Empfängerverzerrungen, wie insbesondere die HF-Fehler: die Phasenpaarung, die Amplitude, usw., die für die Unterdrückungsleistung einschränkend wirken.
  • In einem Kalman-Filter erfolgt die Anpassung üblicherweise durch die geeignete Wahl des "Modellrauschens", das im allgemeinen bei der Gestaltung festgelegt und bestimmt wird, aber auch in Abhängigkeit von Kriterien verändert werden kann, die nicht von den gefundenen Messungen stammen.
  • Die gefilterten Koeffizienten werden anschließend zum Verarbeitungsblock 22 geschickt, um die Kombination der verschiedenen gewichteten Tastproben durchzuführen, wobei dieser Vorgang pro Frequenzband durchgeführt wird, wie in Verbindung mit 2 beschrieben wurde.
  • Das globale Signal nach Verarbeitung wird dann zum Beispiel durch Summierung wiederhergestellt, ehe es gemäß den bekannten Verfahren des Stands der Technik wie ein aus einer klassischen CRPA stammendes Signal verwendet wird.
  • Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, wird das Verfahren auf dem Gebiet der Hydrisierung Trägheit/GPS und auch auf jedem Gebiet angewendet, das es erlaubt, die in die Wichtungskoeffizienten eingeschlossenen Dynamiken zu trennen.
  • Das Verfahren wird auch auf alle Signale eines Positioniersystems mit Spreizspektrum, wie zum Beispiel GPS, das System GLONASS (Global Orbiting Navigation Satellite System), Galileo, oder auch jedes andere Navigations- und Kommunikationssystem mit Spreizspektrum angewendet.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Unterdrückung der Interferenzen, die mindestens einen Teil des Spektrums eines oder mehrerer Signale einnehmen, die von einem Netz von N Sensoren empfangen werden, wobei: • jede Signaltastprobe xi in K Frequenzbänder zerschnitten wird, • die durch Zerschneiden erhaltenen Tastproben xik mit durch Leistungsumkehrverarbeitung bestimmten Wichtungskoeffizienten wik gewichtet werden, • durch einen gegebenen Frequenzband-Index k die verschiedenen gewichteten Tastproben wik·xik kombiniert werden, um Signale sk zu erhalten, die
    Figure 00130001
    entsprechen, ehe die Kombination der Signale sk für die Gesamtheit der Bänder K durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass zur Leistungsumkehrverarbeitung ein CRPA-Algorithmus (Controled Radiation Pattern Antenna) verwendet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens die folgenden Schritte aufweist: • Digitalisieren der von den Sensoren empfangenen Signale si in N digitale Tastproben xi, • Übertragen der digitalen Tastproben xi zu K Filtern Gk, um jede Tastprobe xi in K Frequenzbänder zu zerschneiden, • die durch Zerschneiden erhaltenen Tastproben xik anlegen an: • eine Recheneinheit (3), die ausgelegt ist, um die Wichtungskoeffizienten wik zu bestimmen, die durch Leistungsumkehrverarbeitung unter Verwendung eines CRPA-Algorithmus bestimmt werden, • einen Verarbeitungsblock (4), der ausgelegt ist, um: • durch einen gegebenen Filter-Index k die verschiedenen gewichteten Tastproben wik, xik, sk zu kombinieren, die
    Figure 00140001
    entsprechen, und • die Signale sk zu kombinieren, um ein Signal S' zu erhalten, das insgesamt oder zum größten Teil keine Interferenzen aufweist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Zerschneidens ein Filter vom Typ FIR verwendet.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Schritt der Filterung der Dynamik der von der Recheneinheit stammenden Koeffizienten aufweist.
  5. Vorrichtung zur Unterdrückung der Interferenzen in einem oder mehreren Signalen si, die von einem Netz von N Sensoren empfangen werden, die mindestens eine Einheit von Mitteln aufweist, die ausgelegt sind, um jede Signaltastprobe xi in K Frequenzbänder zu zerschneiden, die durch Zerschneiden erhaltenen Tastproben xik mit Wichtungskoeffizienten zu wichten, die durch Leistungsumkehrverarbeitung erhalten werden, durch den gegebenen Frequenzband-Index k die verschiedenen gewichteten Tastproben wik·xik zu kombinieren, um Signale sk zu erhalten, die
    Figure 00140002
    entsprechen, die Kombination der Signale sk für die Gesamtheit der Bänder K durchzuführen, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistungsumkehrverarbeitung einen CRPA-Algorithmus (Controled Radiation Pattern Antenna) verwendet.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens aufweist: • eine Signalempfangskette, die Schaltungen zur Frequenzumsetzung der Frequenz des ursprünglichen Signals in eine Zwischenfrequenz und einen Analog-Digital-Wandler aufweist, um das Signal S in N digitalisierte Tastproben umzuwandeln, • eine Vorrichtung (20), die ausgelegt ist, um jedes digitalisierte Signal xi in K Frequenzbänder zu zerschneiden, um N·K Tastproben xik zu liefern, • eine Recheneinheit (21), die die N·K Tastproben empfängt und ausgelegt ist, um durch Leistungsumkehrverarbeitung Wichtungskoeffizienten wik zu bestimmen, • einen Verarbeitungsblock (22), der die Wichtungskoeffizienten wik und die Tastproben xik empfängt, wobei der Block ausgelegt ist, um die Wichtungskoeffizienten an die verschiedenen Tastproben anzulegen und die Kombination einerseits für einen gegebenen Index k der gewichteten Tastproben xik, wobei k zwischen 1 und K variiert, und andererseits der K Signale sk durchzuführen, wobei k von 1 bis K variiert, um ein Signal S' zu erhalten.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Zerschneiden der Tastproben in K Frequenzbänder aus einer Einheit von K Filtern vom Typ FIR gebildet wird.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Vorrichtung (30) aufweist, um die Dynamik mindestens eines der Wichtungskoeffizienten zu filtern, wie zum Beispiel ein Kalman-Filter.
  9. Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8 zur Unterdrückung der Interferenzen in von einem Satelliten gesendeten und von einem GPS-Empfänger oder auch von einem Positioniersystem mit Spreizspektrum oder auch von einem Navigations- und Kommunikationssystem mit Spreizspektrum empfangenen Signalen.
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