DE60117910T2 - Aufdrehbarer Drahtverbinder mit niedrigem Drehmoment - Google Patents

Aufdrehbarer Drahtverbinder mit niedrigem Drehmoment Download PDF

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/22End caps, i.e. of insulating or conductive material for covering or maintaining connections between wires entering the cap from the same end

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
  • Insulated Conductors (AREA)
  • Lubricants (AREA)

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft im Allgemeinen Drahtverbinder und im Speziellen einen auf drehbaren Drahtverbinder mit einem Schmiermittel daran zur Reduzierung des Drehmoments, das erforderlich ist, um die elektrischen Drähte in den Drahtverbinder einzusetzen und gleichzeitig sicherzustellen, dass die elektrischen Drähte sicher gehalten werden, so dass normale Wärmeausdehnung und -kontraktion oder Erschütterungs- und Vibrationszustände nicht zu einer Lockerung der Drähte im Verbinder führen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Das Konzept von Drahtverbindern zum Verbinden der Verbindungsstelle von zwei oder mehreren Drähten miteinander durch Aufdrehen einer Kappe auf die Drähte ist im Fachgebiet bekannt. Drahtverbinder sind im Fachgebiet gut bekannt und umfassen im Allgemeinen ein äußeres Gehäuse mit einem spitz zulaufenden Inneren mit Windung, um es einem Benutzer zu ermöglichen, Drähte in die spitz zulaufende Öffnung einzuführen. Um einen Drahtverbinder zu benutzen, führt der Benutzer die gedrehten Enden von elektrischen Drähten in einen Hohlraum an der Innenseite des Drahtverbinders ein. Der Benutzer hält dann den Draht in einer Hand und dreht den Drahtverbinder mit der anderen Hand. Der Drehvorgang zieht die Verbindungsenden der Drähte in einen elektrischen Kontakt mit niedrigem Widerstand.
  • Wenn der Verbinder sich an einem feuchten Ort befindet, ist es notwendig, ein wasserdichtes Abdichtmittel um den Verbinder zu platzieren. Um zu verhindern, dass Wasser oder Feuchtigkeit in den Verbinder eindringt und eine Oxidationsschicht über den Enden des Drahts bildet, setzt der Benutzer den Drahtverbinder und den Draht in eine beliebige wasserdichte Einbettungsverbindung ein. Die Verbindung kann entweder eine nicht härtende oder eine härtende Verbindung sein. In beiden Fällen bildet die Verbindung eine wasserdichte Kapsel über dem Drahtverbinder und den Verbindungsenden der elektrischen Drähte.
  • Das Verfahren aus dem Stand der Technik ist zeitaufwendig, da es zwei separate Schritte sowie die störende Notwendigkeit beinhaltet, separate Einbettungsverbindungen und Behälter zu haben, welche die Einbettungsverbindung enthalten. Ein verbesserter aufdrehbarer Drahtverbinder der zweiten Generation, worin die Drähte in einem auf drehbaren Drahtverbinder verkapselt und versiegelt werden können, um zu verhindern, dass Wasser oder Feuchtigkeit in den Verbinder eindringt, wird in meinen U.S.-Patenten 5,113,037; 5,023,402 und 5,151,239 gezeigt. Der auf drehbare Drahtverbinder der zweiten Generation ermöglicht es dem Benutzer in einem kontinuierlichen Vorgang, die Verbindungsenden von Drahtleitungen gleichzeitig in eine elektrische Verbindung mit niedrigem Widerstand zu formen, die von einem wasserdichten Abdichtmittel umgeben ist, um eine wasserdichte Abdeckung um die Verbindungsenden der Drahtleitungen zu bilden. Ein anderes Beispiel für einen bekannten aufdrehbaren Drahtverbinder ist in U.S. 5,894,110 offenbart. Das Patent beschreibt einen aufdrehbaren Drahtverbinder mit einem Isoliergehäuse, das eine profilierte spitz zulaufende Spiralfeder aufnimmt. Im inneren Hohlraum des Gehäuses sind Rillen geformt, und die spezielle Struktur des inneren Hohlraums ermöglicht es dem Spiralfeder-Einsatz, sich gegen die Wand des Hohlraums auszudehnen, wenn die Drähte progressiv in das Innere) eingeführt werden. Außerdem sind die Spiralfedern geschmiert.
  • Unter bestimmten dynamischen Bedingungen, wie z. B. Vibration und Erschütterung oder großen Temperaturänderungen, können sich die Drähte im aufdrehbaren Drahtverbinder lockern und so die Intaktheit der Verbindung zwischen den Drähten in den aufdrehbaren Drahtverbindern verringern, entweder durch Erhöhung des elektrischen Widerstands oder Verkleinerung der Kontaktfläche oder beides. Diese Probleme werden mit einem aufdrehbaren Verbinder gemäß Anspruch 1 gelöst. Ich nenne die vorliegende Erfindung einen aufdrehbaren Verbinder für elektrische Drähte der dritten Generation, worin die Integrität der elektrischen Verbindung mit geringem Widerstand des aufdrehbaren Drahtverbinders durch Platzieren einer geringen Menge selbstklebenden Schmiermittels in den aufdrehbaren Drahtverbinder sogar erhöht wird. Im Allgemeinen wird zur Verbesserung der elektrischen Leitfähigkeit zwischen Verbinder und Draht nur eine geringe Menge selbstklebenden Schmiermittels benötigt, um für eine verbesserte elektrische Verbindung mit niedrigem Widerstand zu sorgen. In der vorliegenden Erfindung wurde festgestellt, dass, wenn eine geringe Menge eines selbstklebenden Schmiermittels in den Drahtverbinder eingeschlossen wurde, dies zu einer verbesserten elektrischen Verbindung mit niedrigem Widerstand führt.
  • Ein Verfahren aus dem Stand der Technik um sicherzustellen, dass auf drehbare Drahtverbinder in einer elektrischen Verbindung mit niedrigem Widerstand bleiben, wenn sie Umgebungsbedingungen von Erschütterung und Vibration ausgesetzt werden, besteht darin, die aufdrehbaren Drahtverbinder in einem festen Harz zu verkapseln. In anderen Verfahren können Werkzeuge verwendet werden, um ein zusätzliches Drehmoment auf die Drähte auszuüben, um ein weiteres Eingreifen der Windungen des Drahtverbinders mit den elektrischen Drähten herbeizuführen. Im vorliegenden Verfahren ist es nicht nötig, auf Verkapselung mit einem verfestigten Harz zurückzugreifen, und es ist nicht nötig, Werkzeuge zu verwenden, um das Drehmoment zu erhöhen, da festgestellt wurde, dass, obwohl ein Schmiermittel verwendet wird, die vermuteten nachteiligen Effekte der Verwendung eines Schmiermittelfilms zwischen dem Draht und dem Drahtverbinder überwunden werden durch den stärkeren physischen Eingriff zwischen den Drähten, der durch den Einsatz des Schmiermittels erzielt werden kann. Das heißt, das Schmiermittel ermöglicht es, das Drehmoment zu reduzieren, das erforderlich sein kann, um eine sichere Verbindung in einem aufdrehbaren Drahtverbinder herzustellen. Folglich ist es möglich, einen aufdrehbaren Drahtverbinder, der eine geringe Menge an selbstklebendem Schmiermittel enthält, mit der Hand festzuziehen und größeren elektrischen Kontakt zwischen den Drähten herzustellen, was zu einer Beibehaltung der elektrischen Verbindung mit niedrigem Widerstand, selbst in Anwesenheit von Kräften wie Vibration und Erschütterung, führt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Kurz beschrieben, ist die vorliegende Erfindung ein verbesserter aufdrehbarer Drahtverbinder, der es dem Benutzer ermöglicht, die Verbindungsenden von Drahtleitungen in eine elek trische Verbindung mit niedrigem Widerstand zu formen, wobei der aufdrehbare Drahtverbinder ein selbstklebendes Schmiermittel einschließt, das sich entlang einem Abschnitt des Inneren des aufdrehbaren Drahtverbinders befindet. Die Drähte werden durch die Drehbewegung der Drähte im Verhältnis zum Gehäuse von einer spiralförmigen Windung in das Gehäuse gezogen. Während die Drähte in die spiralförmige Windung gezogen werden, nimmt der Reibungswiderstand zur Drehung der Drähte zu, bis die Drähte nicht mehr mit der Hand in den Drahtverbinder gedreht werden können. Sobald die Drähte in Kontakt mit dem Schmiermittel gezogen werden, nimmt der Drehmomentwiderstand, der eine Folge des Reibungswiderstands zwischen den Drähten und der spiralförmigen Windung ist, ab, während die radialen Druckkräfte zwischen den Drähten und der spiralförmigen Windung im Wesentlichen unbeeinflusst bleiben. Folglich nimmt der Grad des Drehungswiderstands ab und ermöglicht es, nur durch manuelles Festziehen die Drähte entlang einer längeren Strecke in weiteren elektrischen Kontakt zu bringen, während gleichzeitig die radialen Druckkräfte auf die Drähte höher sind und so einen elektrischen Kontakt mit geringem Widerstand sicherstellen, der über einen längeren Zeitraum stabil bleibt. Da nur eine geringe Menge selbstklebendes Schmiermittel im Drahtverbinder benötigt wird, um eine verbesserte elektrische Verbindung mit geringem Widerstand herzustellen, werden Probleme, dass das selbstklebende Schmiermittel unbeabsichtigt in Kontakt mit dem Äußeren des Gehäuses anderer auf drehbarer Drahtverbinder kommt, minimiert, selbst wenn keine Kappen auf den aufdrehbaren Drahtverbindern verwendet werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Querschnittsansicht, die einen aufdrehbaren Drahtverbinder zeigt, der frei von Schmiermittel ist;
  • 2 ist eine Querschnittsansicht, die einen aufdrehbaren Drahtverbinder mit einem Schmiermittel zeigt, das sich am Ende der spiralförmigen Windung befindet;
  • 3 ist eine Querschnittsansicht, die einen aufdrehbaren Drahtverbinder mit einem Schmiermittel zeigt, das sich axial entlang der spiralförmigen Windung erstreckt;
  • 4 ist eine Querschnittsansicht, die einen aufdrehbaren Drahtverbinder mit einem Schmiermittelfilm zeigt, der sich um die spiralförmige Windung des aufdrehbaren Drahtverbinders herum erstreckt;
  • 5 ist eine Querschnittsansicht, die einen aufdrehbaren Drahtverbinder mit einem Schmiermittel, das sich am Ende der spiralförmigen Windung befindet, und ein Paar von Drähten zeigt, das in die spiralförmige Windung eingreift, die frei von Schmierung ist;
  • 6 ist eine Querschnittsansicht, die den aufdrehbaren Drahtverbinder von 5 mit den Drähten darstellt, die in das Schmiermittel auf den spiralförmigen Windungen eingreifen;
  • 7 ist ein Diagramm, das den Drehungswiderstand in Abhängigkeit vom Eindringungsgrad des Drahts darstellt, sowohl mit als auch ohne Einsatz eines Schmiermittels; und
  • 8 ist eine Querschnittsansicht, die den aufdrehbaren Drahtverbinder von 5 mit einer Abdeckung auf dem Ende des Drahtverbinders zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Mit Bezug auf 1 kennzeichnet das Bezugszeichen 10 allgemein einen herkömmlichen aufdrehbaren Drahtverbinder. Der Drahtverbinder 10 schließt ein Gehäuse 11 zur elektrischen Isolierung ein, das ein offenes Ende 12 und ein geschlossenes Ende 13 hat, wobei der Durchmesser des offenen Endes 12 größer ist als der Durchmesser des geschlossenen Endes 13. Eine spiralförmige Windung 16 erstreckt sich im Gehäuse 11 axial nach innen. Der Durchmesser der spiralförmigen Windung 16 nahe dem offenen Ende 12 des Gehäuses 11 ist größer als der Durchmesser der spiralförmigen Windung 16 nahe dem geschlossenen Ende 13 des Gehäuses 11, so dass die Drähte in engeren Kontakt miteinander gedrückt werden, wenn die Drähte in die spiralförmige Windung eingedreht werden. Obwohl die Ausführungsform die spiralförmige Windung als Metallfeder zeigt, ist beabsichtigt, dass die spiralförmige Windung integral innerhalb des Gehäuses des aufdrehbaren Drahtverbinders geformt sein kann.
  • 2 zeigt eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einem selbstklebenden Schmiermittel 15, das sich am geschlossenen Ende 13 des Verbinders 10 befindet. Das selbstklebende Schmiermittel 15 erstreckt sich über einen axialen Abstand x1 entlang den spiralförmigen Windungen. Hingegen sind die spiralförmigen Windungen, die mit x2 gekennzeichnet sind, frei von selbstklebendem Schmiermittel.
  • 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einem selbstklebenden Schmiermittelstreifen 18, der axial entlang der spiralförmigen Windung 16 positioniert ist. Die Menge an selbstklebendem Schmiermittel ist ausreichend, um für Schmierung zwischen den Berührungsflächen der Drähte und der spiralförmigen Windung zu sorgen, aber nicht ausreichend, um die spiralförmige Windung zu füllen und die Drähte einzukapseln.
  • 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einem selbstklebenden Schmiermittelfilm, der sich axial entlang der spiralförmigen Windung 16 erstreckt. Die Menge an selbstklebendem Schmiermittel ist ausreichend, um einen dünnen Schmierfilm zwischen den Berührungsflächen der Drähte und der spiralförmigen Windung bereitzustellen, aber nicht ausreichend, um die spiralförmige Windung zu füllen und die Drähte einzukapseln. Das heißt, ein bevorzugtes Verfahren zur Platzierung des Schmiermittels in den Drahtverbinder besteht darin, einen Schmiermittelfilm auf einen Abschnitt der Windungen des Drahtverbinders aufzutragen.
  • 5 zeigt den aufdrehbaren Drahtverbinder 10 mit dem selbstklebenden Schmiermittel 15, positioniert am geschlossenen Ende des Drahtverbinders, und ein Paar elektrischer Drähte 20, 21, die in den äußeren Abschnitt der spiralförmigen Windung 16 eingreifen, der frei von selbstklebendem Schmiermittel ist. Dies stellt den ersten Schritt beim Eingriff der Drähte in die aufdrehbaren Drahtverbinder dar. Das heißt, eine Drehung des aufdrehbaren Drahtverbinders 10 im Verhältnis zu den Drähten 20 und 21 erzeugt einen Kontakteingriff zwischen den beiden, was dazu führt, dass die Drähte tiefer in den Hohlraum im aufdrehbaren Drahtverbinder gezogen werden. In der gezeigten Ausführungsform ist der Eingriff zwischen den Drähten 20, 21 und der spiralförmigen Windung 16 direkt, ohne die Anwesenheit von Schmiermittel. Während die Drähte in die spiralförmige Windung gezogen werden, nimmt der Torsionswiderstand gegenüber dem Drehen der Drähte zu.
  • 6 stellt den aufdrehbaren Drahtverbinder in 5, sobald die Drähte 20 und 21 in das selbstklebende Schmiermittel 15 eingreifen, dar. Sobald die Drähte in das selbstklebende Schmiermittel 15 eingreifen, veranlasst weiteres Drehen das Schmiermittel 15, einen Film zwischen den spiralförmigen Windungen 16 und den Drähten 15 zu bilden, wodurch der Torsions-Reibungswiderstand gegenüber dem Drehen der Drähte verringert und gleichzeitig die radialen Druckkräfte auf die elektrischen Drähte aufrechterhalten werden. 6 zeigt den aufdrehbaren Drahtverbinder 10 mit einem offenen Ende; falls gewünscht, kann jedoch eine Kappe, wie die im U.S.-Patent 5,113,037 dargestellte, auf das Ende platziert werden.
  • Eine Reihe von Schmiermitteln sind in der vorliegenden Erfindung verwendbar; geeignete Schmiermittel sind von der Art, die bei normaler Handhabung an Ort und Stelle innerhalb des Drahtverbinders bleiben. Da das Schmiermittel nicht benötigt wird, um einen Füllstoff oder eine Kapsel zu bilden, welche die Drähte einkapselt, kann eine große Bandbreite an Schmiermitteln, von Flüssigkeiten zu Feststoffen, verwendet werden. Zum Beispiel sind flüssige Schmiermittel, die an einer Oberfläche kleben und einen Film darauf bilden, zur Verwendung mit der vorliegenden Erfindung geeignet, da das Schmiermittel nur den Torsions-Reibungswiderstand zwischen den Drähten und der spiralförmigen Windung verringern muss. In bestimmten Anwendungen kann das Schmiermittel elektrisch leitend sein; es kann jedoch auch ein nicht elektrisch leitendes Schmiermittel benutzt werden. Es ist vorgesehen, dass auch Duroplaste verwendet werden können, vorausgesetzt, dass die Duroplaste Schmiereigenschaften haben und in flüssigem Zustand an der spiralförmigen Windung haften können. Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, ist nur eine geringe Menge an Schmiermittel erforderlich, um den Nutzen der vorliegenden Erfindung zu erzielen. Das heißt, es ist nur ausreichend Schmiermittel erforderlich, um einen verringerten Reibungswiderstand zwischen den Drähten und der spiralförmigen Windung zu bilden.
  • Eine Bezugnahme auf 7 liefert eine quantitative Übersicht über die Torsionskraft beim Eingreifen eines Satzes von Drähten in einen aufdrehbaren Drahtverbinder. Die Torsionskraft ist entlang der vertikalen Achse aufgetragen, und der Penetrationsweg ist entlang der horizontalen Achse aufgetragen. Die durchgezogene Linie, gekennzeichnet durch das Bezugszeichen 25, zeigt die allgemeine Zunahme der Torsionskraft abhängig von der Penetration der Drähte in den Verbinder, wenn kein Schmiermittel vorhanden ist. Die gestrichelte Linie 27 stellt die Torsionskraft dar, wenn der auf drehbare Drahtverbinder auf die Drähte aufgedreht wird, wenn Schmiermittel auf einem Abschnitt der spiralförmigen Windung vorhanden ist. Wenn das Schmiermittel nur auf einem Abschnitt der spiralförmigen Windung vorhanden ist, nimmt die Torsionskraft bis zu dem Abstand x1 zu, der den Punkt angibt, wo die Drähte in das selbstklebende Schmiermittel eingreifen. Sobald die Drähte in das selbstklebende Schmiermittel eingreifen, nimmt der Torsionswiderstand, wie durch die gestrichelte Linie 27 angegeben, mit geringerer Rate zu, was es einem Benutzer ermöglicht, die Drähte tiefer in den Drahtverbinder einzuführen und gleichzeitig weniger Kraft aufzuwenden. Je tiefer sich die Drähte im aufdrehbaren elektrischen Verbinder befinden, desto höher die radialen Druckkräfte zwischen den spiralförmigen Windungen und den Drähten, desto besser der elektrische Kontakt zwischen den Drähten und der spiralförmigen Windung.
  • Dieser Teil der vorliegenden Erfindung umfasst ein Verfahren zur Herstellung eines aufdrehbaren Zweistufen-Drahtverbinders, das die Schritte des Bildens eines Gehäuses 11 umfasst, das eine äußere Oberfläche 11a zum manuellen Greifen durch einen Benutzer hat. Platzierung einer spiralförmigen Windung 16 in das Innere des Gehäuses 11, wobei die spiralförmige Windung ein offenes Ende und ein geschlossenes Ende hat, wobei ein Durchmesser des offenen Endes der spiralförmigen Windung größer ist als der Durchmesser des geschlossenen Endes, wobei die spiralförmige Windung diametral in eine axiale Richtung zum geschlossenen Ende hin verjüngt ist. Als Nächstes wird ein selbstklebendes Schmiermittel in das geschlossene Ende der spiralförmigen Windung eingeführt, wobei das Schmiermittel die spiralförmige Windung nahe dem geschlossenen Ende teilweise bedeckt und so einen weiteren Abschnitt der spiralförmigen Windung nahe dem offenen Ende frei von Schmiermittel lässt. Normalerweise eine Vielzahl von Drähten, die N Umdrehungen des aufdrehbaren Drahtverbinders benötigen, um vollständig mit der Vielzahl von Drähten in die spiralförmige Windung, die frei von Schmiermittel ist, einzugreifen, und M zusätzliche Umdrehungen des aufdrehbaren Drahtverbinders, um vollständig mit der Vielzahl von Drähten in die spiralförmige Windung, die das Schmiermittel trägt, einzugreifen. Die spiralförmige Windung mit dem Schmiermittel darauf verringert die Notwendigkeit eines verstärkten Drehmoments auf den aufdrehbaren Drahtverbinder, das normalerweise die Verwendung eines separaten Werkzeugs erfordern könnte, um den aufdrehbaren Verbinder in eine vollständig eingreifende Position mit der Vielzahl von Drähten zu drehen. Um die Verbindung abzuschließen, wird eine Vielzahl zu spleißender Drahtenden in das offene Ende der spiralförmigen Windung eingeführt, und die spiralförmige Windung wird im Verhältnis zu der Vielzahl von Drähten 20, 21 gedreht, um die Vielzahl von Drahtenden in die Nähe des geschlossenen Endes der spiralförmigen Windung und in größere radiale Kompression zu ziehen, um so die Kontinuität und langfristige Integrität der elektrischen Verbindung zu verbessern.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird anerkannt werden, dass nur ein Streifen oder eine geringe Menge an Schmiermittel im Drahtverbinder ausreicht, um für verminderte Torsionsreibung zu sorgen, da die Drehbewegung der Drähte im Verhältnis zur spiralförmigen Windung das Schmiermittel auf die Oberflächen aufbringt, indem das Schmiermittel mitgezogen wird, wenn die Drähte im Verhältnis zur spiralförmigen Windung der Verbinder gedreht werden. Folglich muss nur eine geringe Menge an Schmiermittel in der spiralförmigen Windung verwendet werden, und die Platzierung des Schmiermittels auf einen Abschnitt der Oberfläche der spiralförmigen Windung, der in Kontakt mit einem sich drehenden Draht steht, wird automatisch geschmiert durch den Vorgang des Eingreifens der Drähte in den Drahtverbinder. Die Schmiermittel, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden, können dielektrische oder nicht dielektrische Schmiermittel sowie elektrisch isolierende oder nicht elektrisch isolierende Dichtungsmittel sein.
  • Obwohl die geringe Menge an Schmiermittel, die in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, sie ideal geeignet macht für eine Verwendung ohne Kappe, schließt die in 8 dargestellte Ausführungsform eine Kappe 30 ein, die einen Satz von radial herausragenden biegsamen Gliedern hat, die sich auffächern, um das Eindringen der Drähte in den Hohlraum des elektrischen aufdrehbaren Drahtverbinders zu ermöglichen. Ein Beispiel für eine Kappe wird gezeigt, und mein Patent 5,113,037, das hiermit durch Bezugnahme eingeschlossen ist.
  • Als alternatives Verfahren kann die spiralförmige Windung mit einem Metall grundiert oder überzogen werden, das als Schmiermittel wirkt. Eine solche Grundierung ist nicht auf Metalle beschränkt; z. B. könnten Materialien wie Polytetrafluorethylen (Teflon) auf die spiralförmigen Windungen platziert werden, um die Reibungserfordernisse zu reduzieren. Ein Ergebnis der Verbindung mit geringem Widerstand der vorliegenden Erfindung ist, dass die Verbindung zwischen den Drähten kühler und daher effizienter bleibt.
  • Obwohl das bevorzugte Verfahren darin besteht, einen Film von Schmiermittel auf den Drahtverbinder aufzutragen, ist beabsichtigt, dass ein Verfahren der vorliegenden Erfindung das Auftragen des Schmiermittelfilms auf einen Draht beinhalten könnte, der in elektrischen Kontakt durch die Windungen des Drahtverbinders gebracht werden soll.
  • Somit ist die vorliegende Erfindung ein auf drehbarer Drahtverbinder zur Aufrechterhaltung der Integrität einer elektrischen Verbindung darin, einschließlich eines Gehäuses zum Greifen durch einen Benutzer, wobei das Gehäuse ein offenes Ende und ein geschlossenes Ende und eine spiralförmige Windung hat, die sich im Gehäuse befindet, wobei sich die spiralförmige Windung im Gehäuse nach innen erstreckt, wobei die spiralförmige Windung einen größeren Durchmesser nahe dem offenen Ende des Gehäuses und einen Abschnitt mit kleinerem Durchmesser nahe dem geschlossenen Ende des Gehäuses hat, wobei die spiralförmige Windung einen Abschnitt hat, der frei von Schmiermittel ist, und einen weiteren Abschnitt, der einen Schmiermittelfilm trägt, wobei der Schmiermittelfilm, der von der spiralförmigen Windung getragen wird, nicht ausreicht, um eine Vielzahl elektrischer Drähte, die sich darin befinden, einzukapseln und wasserdicht einzuschließen. Obwohl zwei elektrische Drähte dargestellt sind, ist die vorliegende Erfindung zur Verwendung mit mehr oder weniger Drähten geeignet. Außerdem sind die vorliegende Erfindung und das vorliegende Verfahren nicht nur geeignet zur Verwendung mit herkömmlichen elektrischen Spannungen, sondern auch für Niederspannungsanwendungen, die in Anwendungen wie Lautsprecherdrähten o. Ä. eingeschlossen sind.
  • In einer anderen Ausführungsform schließt der aufdrehbare Drahtverbinder zur Aufrechterhaltung der Integrität einer elektrischen Verbindung darin ein Gehäuse zum Greifen durch einen Benutzer und eine spiralförmige Windung innerhalb des Gehäuses ein, wobei sich die spiralförmige Windung im Gehäuse nach innen erstreckt, wobei die spiralförmige Windung einen größeren Durchmesser nahe einem offenen Ende des Gehäuses und einen Abschnitt mit kleinerem Durchmesser nahe einem geschlossenen Ende des Gehäuses hat. Ein Schmiermittelfilm oder eine geringe Menge an Schmiermittel wird von der spiralförmigen Windung getragen, wobei der Schmiermittelfilm nicht ausreicht, um eine Vielzahl darin befindlicher elektrischer Drähte zu verkapseln und wasserdicht einzuschließen, aber ausreicht, um den Reibungswiderstand zwischen einer Berührungsfläche, die sich zwischen der Vielzahl von Drähten befindet, und der spiralförmigen Windung zu verringern, um so für eine verbesserte Berührungsfläche zu sorgen, ohne ein Drehmoment zu vergrößern, das auf die Vielzahl von Drähten ausgeübt wird.
  • Ein Verfahren der vorliegenden Erfindung schließt die Herstellung einer elektrischen Verbindung mit geringem Widerstand zum Standhalten gegenüber ungünstigen Umgebungsbedingungen aufgrund von Temperaturänderungen ein, durch Platzierung eines elektrischen Drahts mit einer äußeren Oberfläche in die Nähe eines auf drehbaren Drahtverbinders mit einer Draht-Eingriffs fläche, Platzierung eines Schmiermittels entweder auf die äußere Oberfläche oder auf die Draht-Eingriffsfläche und Drehen des elektrischen Drahts, um eine Berührungsfläche zwischen der Draht-Eingriffsfläche und der äußeren Oberfläche zu erzeugen, und Fortsetzen der Drehung des elektrischen Drahts, um eine vergrößerte Berührungsfläche zu bilden, die darüber einen niedrigen elektrischen Widerstand hat.
  • Dort, wo in irgendeinem Anspruch erwähnte technische Merkmale von Bezugszeichen gefolgt sind, wurden diese Bezugszeichen nur zu dem Zweck eingeschlossen, die Verständlichkeit der Ansprüche zu erhöhen, und dementsprechend haben solche Bezugszeichen keine einschränkende Wirkung auf den Schutzumfang jedes Elements, das exemplarisch durch solche Bezugszeichen gekennzeichnet ist.

Claims (11)

  1. Ein aufdrehbarer Darhtverbinder (10) zur Aufrechterhaltung der Integrität einer elektrischen Verbindung darin, der ein Gehäuse (11) zum Halten in der Hand eines Benutzers umfasst, wobei das Gehäuse ein offenes Ende (12) und ein geschlossenes Ende (13) hat, eine spiralförmige Windung (16), die sich im Gehäuse (11) befindet, wobei sich die spiralförmige Windung (16) im Gehäuse nach innen erstreckt, wobei die spiralförmige Windung (16) einen größeren Durchmesser nahe dem offenen Ende (12) des Gehäuses (11) und einen kleineren Durchmesser-Abschnitt nahe dem geschlossenen Ende (13) des Gehäuses (11) hat, dadurch gekennzeichnet, dass die spiralförmige Windung (16) einen Abschnitt frei von einem Schmiermittel (15) und einen weiteren Abschnitt, der einen Film des Schmiermittels (15) trägt, hat, wobei der Film des Schmiermittels (15), der von der spiralförmigen Windung (16) getragen wird, nicht ausreicht, um eine Vielzahl elektrischer Drähte (20, 21), die sich darin befinden, einzukapseln und wasserdicht zu machen, aber ausreicht, um den Reibungswiderstand zwischen einer Berührungsfläche, die sich zwischen der Vielzahl von Drähten (20, 21) befindet, und der spiralförmigen Windung (16) zu reduzieren, um so eine verbesserte Berührungsfläche bereitzustellen, ohne ein Drehmomentgröße zu verstärken, das auf die Vielzahl von Drähten (20, 21) ausgeübt wird, wobei das Schmiermittel (15) von einem Abschnitt der spiralförmigen Windung (16) getragen und gehalten wird, der sich nahe dem geschlossenen Ende (13) befindet, und wobei ein weiterer Abschnitt der spiralförmigen Windung (16), der sich nahe dem offenen Ende (12) befindent, frei von dem Schmiermittel (15) ist, so dass, wenn eine Vielzahl von Drähten (20, 21) N Drehungen des aufdrehbaren Drahtverbinders (10) benötigt, damit die Vielzahl von Drähten (20, 21) voll in die spiralförmige Windung (16) eingreift, die frei von Schmiermittel (15) ist, und M zusätzliche Drehungen des aufdrehbaren Drahtverbinders benötigt, damit die Vielzahl von Drähten (20, 21) voll in die spiralförmige Windung (16) eingreift, die das Schmiermittel (15) trägt, das Drehmoment auf die M zusätzlichen Drehungen genügend reduziert wird, so dass ein Benutzer einen werkzeuglosen Eingriff zwischen der spiralförmigen Windung (16) und der Vielzahl von Drähten (20, 21) bilden kann.
  2. Ein aufdrehbarer Drahtverbinder gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Schmiermittel (15) in eine diametrale Richtung über die spiralförmige Windung (16) erstreckt.
  3. Ein aufdrehbarer Drahtverbinder gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die spiralförmige Windung (16), die das Schmiermittel (15) trägt, über mindestens 20% der Länge der spiralförmigen Windung (16) erstreckt.
  4. Ein aufdrehbarer Drahtverbinder gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schmiermittel (15) entweder ein Feststoff oder eine Flüssigkeit ist.
  5. Ein aufdrehbarer Drahtverbinder gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge des Schmiermittels (15) in dem Dragtverbinder (10) weniger als 5% des Volumens innerhalb der spiralförmigen Windung (16) beträgt.
  6. Ein aufdrehbarer Drahtverbinder gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schmiermittel (15) bei Raumtemperatur fest ist.
  7. Ein aufdrehbarer Drahtverbinder gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Schmiermittel (15) in einem axialen Streifen (18) an der spiralförmigen Windung (16) entlang erstreckt.
  8. Ein aufdrehbarer Drahtverbinder gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (11) des aufdrehbaren Drahtverbinders (10) ein kleines Ende hat, das groß genug ist, so dass das kleine Ende des Gehäuses nicht in ein Schmiermittel eingreifen kann, das in einem anderen aufdrehbaren Drahtverbinder getragen wird, in dem Falle, dass das kleine Ende des Gehäuses zufällig in ein offenes Ende einer spiralförmigen Windung eines anderen aufdrehbaren Drahtverbinders fällt.
  9. Ein auf drehbarer Drahtverbinder gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass er weiter eine abnehmbare Kappe (30) umfasst, wobei die abnehmbare Kappe (30) am offenen Ende (12) des Gehäuses angebracht wird, um einen inneren Bereich im Gehäuse (11) zu bilden, wobei die abnehmbare Kappe (30) eine Öffnung hat, um Drähten den Zugang zum inneren Bereich des Gehäuses zu ermöglichen.
  10. Ein auf drehbarer Drahtverbinder gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass er weiter ein Filmscharnier umfasst, wobei das Filmscharnier die abnehmbare Kappe (30) mit dem Gehäuse (11) verbindet.
  11. Ein auf drehbarer Drahtverbinder gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das geschlossene Ende (13) des Gehäuses (11) einen ausreichend kleinen Durchmesser hat, um eine Kontinuität der Spleißstelle durch die Drähte (20, 21) zu erzeugen.
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