DE60117760T2 - System und verfahren zur ermöglichung von erweiterter anwenderserviceinteraktion in einem integrierten telekommunikationsnetzwerk - Google Patents

System und verfahren zur ermöglichung von erweiterter anwenderserviceinteraktion in einem integrierten telekommunikationsnetzwerk Download PDF

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Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft integrierte Telekommunikationssysteme und insbesondere ein System und ein Verfahren zum Bereitstellen einer verbesserten Benutzer-Dienst-Interaktionsfähigkeit in einem integrierten Telekommunikationsnetz. Das beispielhafte integrierte Telekommunikationsnetz kann ein paketvermitteltes Netz (packet-switched network, PSN) umfassen, das mit einem leitungsvermittelten Netz (circuit-switched network, CSN) gekoppelt ist. Ebenso kann das Netz einen PSN-Abschnitt allein umfassen. Zum Beispiel kann ein Netzabschnitt, welcher das Internet-Protokoll (IP) verwendet, einen solchen PSN-Abschnitt umfassen. Ferner kann zum Beispiel der CSN-Abschnitt einen Funktelefonnetz-Abschnitt umfassen, der eine Dienstarchitektur aufweist, welche von der Intelligenten Netz- (IN-) Dienstarchitektur abgeleitet ist oder auf dieser beruht.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Im Zusammenhang mit dem phänomenalen Wachstum der Popularität des Internets bestand ein enormes Interesse an der Verwendung von Infrastrukturen paketvermittelter Netze (PSN) (z.B. derjenigen, die auf IP-Adressierung beruhen) als Ersatz für die oder als Ergänzung zu den existierenden Infrastrukturen leitungsvermittelter Netze (CSN), die bei der modernen Fernsprechübertragung verwendet werden. Aus der Sicht der Netzbetreiber ermöglicht die paketvermittelten Infrastrukturen innewohnende Verkehrsaggregation eine Senkung der Übertragungskosten und der Infrastrukturkosten pro Endbenutzer. Letzten Endes ermöglichen solche Kostensenkungen den Netzbetreibern, die damit einhergehenden Kosteneinsparungen an die Endbenutzer weiterzugeben.
  • Einige der Markttreiber, welche die existierende Internet-Telefonie-Technik (Voice-over-IP, VoIP) antreiben, sind: Verbesserungen bei der Qualität der IP-Telefonie; das Phänomen des Internets; das Erscheinen von Standards; günstige Kostenpunkte für fortgeschrittene Dienste über medienreiche Anrufverwaltung usw. Einige der entstehenden Standards auf diesem Gebiet sind das wohlbekannte H.323 Protokoll, das von der Internationalen Fernmeldeunion (International Telecommunications Union, ITU) entwickelt wurde, das Session Initiation Protocol (SIP) oder Internet Protocol Device Control (IPDC) von der Internet Engineering Task Force (IETF) oder das Simple/Media Gateway Control Protocol (SGCP oder MGCP). Unter Verwendung dieser IP-Standards können Geräte wie etwa Personalcomputer nahtlos in einem riesigen Internetwork zusammenwirken und dabei eine Mischung von Audio, Video und Daten über alle Formen von paketbasierten Netzen, welche mit leitungsvermittelten Netzabschnitten gekoppelt sein können, gemeinsam nutzen.
  • Aufgrund der Verfügbarkeit interoperabler Kopplungsmechanismen zwischen den PSN- und CSN-Abschnitten ist es nunmehr realisierbar, ein integriertes VoIP-Telekommunikationsnetz zu implementieren, in dem fortgeschrittene Dienste, die gewöhnlich als Mehrwertdienste (Value-Added Services, VAS) bezeichnet werden, unter Verwendung der wohlbekannten Intelligenten Netz- (IN-) Dienstarchitektur bereitgestellt werden können. Für Fachleute dürfte es leicht einzusehen sein, dass enorme Anreize vorhanden sind, sowohl aus wirtschaftlichen Gründen als auch ausgehend von der Infrastruktur, um die existierende IN- oder IN-basierte Dienstarchitektur im Hinblick auf die Bereitstellung von Mehrwertdiensten innerhalb des Rahmens der IP-Telefonie zu nutzen.
  • Bekanntlich können gewisse Dienste, die im Zusammenhang mit der IN-Architektur angeboten werden, eine Interaktion mit dem Benutzer/Teilnehmer erfordern. Bei den gegenwärtigen Implementierungen von CSN wird eine Dienstressourcenfunktion (Service Resource Function, SRF) normalerweise durch eine Intelligente Peripherie verkörpert, und die Benutzer-Dienst-Interaktion wird über die Intelligente Peripherie durchgeführt, was zum Beispiel interaktive Sprachsteuerung, Tastatureingaben usw. seitens des Benutzers beinhaltet. Dienste, welche solche Interaktionen erfordern, werden über einen Dienststeuerungspunkt (Service Control Point, SCP) ausgeführt, welcher einem entsprechenden Vermittlungsknoten, der den Benutzer bedient (z.B. einer Mobilfunk-Vermittlungsstelle (Mobile Switching Center, MSC)), die Anweisung erteilt, eine Verbindung zwischen dem Gerät des Benutzers (z.B. einem Telefon) und der Intelligenten Peripherie herzustellen, woraufhin anschließend die Benutzer-Dienst-Interaktionen durchgeführt werden.
  • In diesem Zusammenhang sollte man sich dessen bewusst sein, dass das Entstehen von VoIP-Netzen und -Geräten, wie z.B. Smart-IP-Telefonen, Internettelefonen, Informationsgeräten usw., dazu führt, dass die oben erwähnte Methodik der Benutzer-Dienst-Interaktion nicht nur ungeeignet, sondern übermäßig beschränkt ist. Ferner kann die netzzentrische Herangehensweise der IN-Architektur durch die aufstrebenden IP-basierten Alternativen der Bereitstellung von Diensten in Frage gestellt werden.
  • Aufgrund des oben Gesagten dürfte offensichtlich sein, dass ein Bedarf an einem robusteren Schema der Benut zer-Dienst-Interaktion innerhalb des Rahmens der IP-Telefonie besteht, welches verbesserte Mechanismen dafür ermöglicht, dabei jedoch nach wie vor die vorhandene IN-Dienstarchitektur effizient nutzt. Durch die vorliegende Erfindung wird eine solche Lösung auf vorteilhafte Weise bereitgestellt.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend hat die vorliegende Erfindung gemäß einem Aspekt ein Verfahren zum Bereitstellen einer verbesserten Benutzer-Dienst-Interaktivität zwischen einem Benutzer und einem Dienst in einem Telekommunikationsnetz, welches IN- oder IN-basierte Dienstarchitekturen unterstützt, zum Gegenstand. Das Netz umfasst einen Vermittlungsknoten, welcher Verbindungssteuerungs-Funktionalität und Dienstvermittlungs-Funktionalität verkörpert, einen Dienstlogikknoten, der vorzugsweise als ein Dienststeuerungspunkt (Service Control Point, SCP) implementiert ist, und eine Intelligente Peripherie, die Diensthilfsmittel-Funktionalität in Bezug auf die aufgerufenen Dienste zur Verfügung stellt. Dem Benutzer steht ein Internet-Protokoll- (IP-) basiertes Endgerät/Gerät zur Verfügung, um mit dem Telekommunikationsnetz zu interagieren. Das Verfahren der vorliegenden Erfindung beginnt mit dem Empfangen eines Rufes in dem Vermittlungsknoten in Bezug auf den Benutzer. Ein Dienstauslöser, der mit dem Dienst verknüpft ist, für welchen der Benutzer angemeldet ist, und auf Informationen beruht, die in einer Benutzerprofil-Datenbank für den Benutzer gespeichert sind, wird danach von dem Vermittlungsknoten mittels einer geeigneten Dienstnachricht zum Dienstlogikknoten übertragen. Nach Ermittlung, dass eine Interaktion zwischen dem Benutzer und der Intelligenten Peripherie durchgeführt werden muss, leitet der Dienstlogikknoten eine Anweisung an den Vermittlungsknoten weiter, die eine IP-konforme Adresse der Intelligenten Peripherie enthält. Bei einer gegenwärtig bevorzugten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine URL-Adresse (Uniform Resource Locator, URL), die mit der Intelligenten Peripherie verknüpft ist, als deren IP-konforme Adresse zur Verfügung gestellt.
  • Die IP-konforme Adresse der Intelligenten Peripherie wird anschließend von dem Vermittlungsknoten an das Endgerät weitergeleitet. Durch Eingriff in die lokale Verarbeitung am Endgerät, baut der Benutzer eine Sitzung zwischen dem Endgerät und der Intelligenten Peripherie unter Verwendung der IP-konformen Adresse der Intelligenten Peripherie auf. Anschließend kann der Benutzer auf der Basis des im Dienstlogikknoten aufgerufenen Dienstes mit der Intelligenten Peripherie interagieren. Vorzugsweise beinhalten diese Interaktionen Mechanismen des World Wide Web (WWW oder das "Web"), wie z.B, jene, die mit Java-Eingaben in Multimedia-Sitzungen verbunden sind usw.
  • Gemäß einem anderen Aspekt hat die vorliegende Erfindung ein integriertes Telekommunikationsnetz zum Gegenstand, welches eine verbesserte Benutzer-Dienst-Interaktivität zwischen einem Benutzer und einem Dienst, für welchen der Benutzer angemeldet ist, ermöglicht, wobei der Benutzer ein IP-konformes Endgerät/Gerät betreibt, das in einem IP-basierten PSN-Abschnitt angeordnet ist. Vorzugsweise unterstützt das Telekommunikationsnetz eine IN-basierte Dienstarchitektur und enthält einen Vermittlungsknoten, welcher Verbindungsaufbau, Verbindungssteuerung sowie Dienstzugang und Dienstvermittlung im Hinblick auf den Benutzer regelt. Es ist ein SCP-Knoten enthalten, um dem Benutzer Mehrwertdienste zur Verfügung zu stellen. Der SCP-Knoten enthält einen Logikabschnitt zum Bestimmen, ob eine Interaktion zwischen dem Benutzer und einer Intelligenten Peripherie durchgeführt werden soll, wenn ein Dienst aufgerufen wird und wenn vom Vermittlungsknoten ein entsprechender Dienstauslöser übertragen wird. Außerdem ist im SCP ein Logikabschnitt zum Erzeugen einer Anweisung für den Vermittlungsknoten enthalten, welche eine URL-Adresse der Intelligenten Peripherie enthält. Das Endgerät enthält geeignete Prozessormittel für eine lokale Verarbeitung, welche das Zugreifen auf die Intelligente Peripherie unter Verwendung der vom Vermittlungsknoten empfangenen URL-Adresse ermöglicht. Der Benutzer kann dann über die Intelligente Peripherie unter Verwendung bekannter Web-basierter Mechanismen, in Abhängigkeit vom aufgerufenen speziellen Dienst, mit dem Dienst interagieren.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ein umfassenderes Verständnis der vorliegenden Erfindung ist unter Bezugnahme auf die nachfolgende ausführliche Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen möglich, wobei:
  • 1A und 1B (Stand der Technik) ein herkömmliches Schema der Benutzer-Dienst-Interaktion in einem Telekommunikationsnetz zeigen;
  • 2A und 2B eine gegenwärtig bevorzugte beispielhafte Ausführungsform eines Schemas der Benutzer-Dienst-Interaktion zeigen, die gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung bereitgestellt wird; und
  • 3 ein Flussdiagramm einer beispielhaften Ausführungsform des Verfahrens der Benutzer-Dienst-Interaktion ist, das gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung bereitgestellt wird.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In den Zeichnungen sind in den verschiedenen Ansichten gleiche oder ähnliche Elemente durchgehend mit identischen Bezugszahlen bezeichnet, und die verschiedenen abgebildeten Elemente sind nicht unbedingt maßstabsgerecht gezeichnet. Es wird nun auf 1A Bezug genommen; in ihr ist ein typisches leitungsvermitteltes Telekommunikationsnetz 100 dargestellt, welches eine Benutzer-Dienst-Interaktion auf herkömmliche Weise bereitstellt. Im Telekommunikationsnetz 100 ist für Zwecke der Verbindungssteuerung und Dienstvermittlung in Bezug auf einen Benutzer, der ein Kommunikationsendgerät 102 wie z.B. ein Telefon betreibt, ein Vermittlungsknoten 104 vorgesehen, der als ein Dienstvermittlungspunkt (Service Switching Point, SSP) bezeichnet wird und eine Verbindungssteuerungsfunktion (Call Control Function, CCF) und eine Dienstvermittlungsfunktion (Service Switching Function, SSF) umfasst. Für den Durchschnittsfachmann ist klar, dass in Verbindung mit einem herkömmlichen drahtlosen Telekommunikationsnetz der SSP 104 vorzugsweise als eine Mobilfunk-Vermittlungsstelle (Mobile Switching Center, MSC) ausgeführt ist, welche den Benutzer (d.h. den Mobilfunkteilnehmer) bedient.
  • Gemäß der IN-Dienstarchitektur ist im Telekommunikationsnetz 100 ein Dienststeuerungspunkt (Service Control Point, SCP) 106, der eine Dienststeuerungsfunktion (Service Control Function, SCF) und eine Dienstdatenfunktion (Service Date Function, SDF) umfasst, zum Ausführen entsprechender Dienstlogikabschnitte bei Anforderung eines Dienstes in Bezug auf den Benutzer vorgesehen. Für Dienste, die eine Benutzerinteraktion erfordern, wie z.B. Dienste mit interaktiver Sprachsteuerung (Interactive Voice Response, IVR), Dienste, die eine Tastatureingabe über das Endgerät 102 erfordern, usw., ist im Netz 100 eine Dienstressourcenfunktion (Service Resource Function, SRF) als eine Intelligente Peripherie 108 vorgesehen. Zum Beispiel kann ein Call Center oder ein Kundendienst-Center auf diese Art und Weise implementiert sein.
  • 1B zeigt ein Nachrichtenflussdiagramm zum Durchführen eines herkömmlichen Verfahrens der Benutzer-Dienst-Interaktion im Telekommunikationsnetz 100. Wenn im SSP (MSC) 104 ein Ruf 110 empfangen wird, wird ein entsprechender Dienstauslöser mittels einer Dienstnachricht 112 an den SCP 106 weitergeleitet, zum Ausführen eines mit dem Dienst verknüpften Dienstlogikabschnittes. In Reaktion darauf bestimmt der SCP 106, ob der angeforderte Dienst eine Benutzerinteraktion erfordert, und wenn dies der Fall ist, stellt er einen bidirektionalen Verbindungsweg 114 mit der Intelligenten Peripherie 108 her, die eine geeignete Dienstressourcenfunktion verkörpert. Danach sendet der SCP 106 an den SSP 104 eine Dienstnachrichtantwort 116, welche eine Anweisung enthält, einen Verbindungsweg zwischen dem Endgerät 102 und der Intelligenten Peripherie 108 herzustellen, um entsprechende Benutzer-Dienst-Interaktionen zu ermöglichen. Dementsprechend stellt der SSP 104 einen bidirektionalen Weg 120 zwischen dem Endgerät 102 und der Intelligenten Peripherie 108 her. Nachfolgende Interaktionen zwischen dem Benutzer und dem Dienst werden über die Intelligente Peripherie 108 durchgeführt, zum Beispiel unter Verwendung aufgezeichneter Nachrichten, die zum Benutzer übertragen werden, und entsprechender Sprachantworten oder Tastatureingaben vom Benutzer.
  • 2A zeigt einen PSN-Abschnitt 200, der mit einem geeigneten IP-basierten Telefonie-Standard betrieben werden kann, z.B. H.323, SIP usw., und bei dem die Lehren der vorliegenden Anforderung auf vorteilhafte Weise angewendet werden können. Für Fachleute dürfte in diesem Zusammenhang klar sein, dass der PSN-Abschnitt 200 vorzugsweise mit einem drahtlosen CSN-Abschnitt in einer integrierten Telekommunikationsnetz-Anordnung gekoppelt sein kann. Benutzern steht ein IP-kompatibles Endgerät 203 (z.B. ein Internettelefon, Smartphone, Informationsgerät und Ähnliches) zur Verfügung, um Sprach- und Datenverbindungen einzuleiten und zu empfangen. Außerdem kann mit Hilfe des IP-Endgerätes 203 auch auf verschiedene Mehrwertdienste (z.B. Videoabrufdienste usw.) zugegriffen werden. Im Netz 200 ist ein geeigneter IP-kompatibler SSP-Knoten 202 (d.h. ein IP-Call Server, der eine IN-SSP-Logik implementiert) enthalten, welcher Verbindungssteuerungs- und Dienstvermittlungsfunktionen verkörpert (z.B. ein H.323 Gatekeeper, ein SIP Umleitungs-/Proxy-Server, ein Media Gateway Controller (MGC) und Ähnliches), für Verbindungsaufbau, Verbindungssteuerung sowie Dienstzugang und Dienstvermittlung. Ferner ist in der hier dargestellten Netzanordnung eine IP-kompatible Peripherie 204 enthalten, die eine geeignete Dienstressourcenfunktion verkörpert.
  • Es wird weiterhin auf 2A Bezug genommen; die Kommunikation zwischen den Objekten des Netzabschnittes 200 kann wie folgt durchgeführt werden:
    • – T 203 – SSP 202: IP unter Verwendung von IP-Telefonie-Protokollen (z.B. SIP, H.323 usw.);
    • – SSP 202 – SCP 106: IN, mit der Möglichkeit der Durchführung über IP;
    • – SCP 106 – SRF 204: gewöhnlich herstellerspezifische Protokolle, mit der Möglichkeit der Durchführung über IP; und
    • – T 203 – SRF 204: verschiedene Optionen, wie z.B. HyperText Transfer Protocol (http), Java RMI, Corba, die im Web verwendbar sind.
  • Es wird nun auf 2B Bezug genommen; in dieser ist ein Nachrichtenflussdiagramm zum Durchführen eines Schemas der Benutzer-Dienst-Interaktion in dem IP-basierten PSN-Abschnitt 200 gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung abgebildet. Wenn in dem IP-SSP-Knoten 202 ein Ruf 210 empfangen wird, wird ein entsprechender Dienstauslöser mittels einer Dienstnachricht 212 an den SCP 106 weitergeleitet, zum Ausführen eines mit dem Dienst verknüpften Dienstlogikabschnittes.
  • Gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung sind die Dienstlogikabschnitte entsprechend modifiziert, so dass, wenn der SCP ermittelt, dass der angeforderte Dienst eine Benutzerinteraktion erfordert, anstelle des Anweisens des IP-SSP-Knotens 202, eine Verbindung zwischen dem Endgerät 203 und der Íntelligenten Peripherie 204 herzustellen, in einer Dienstnachrichtantwort 214, die vom SCP 106 an den IP-SSP 202 gesendet wird, eine Anweisung enthalten ist, den Ruf zu einer entsprechenden IP-konformen Adresse der Intelligenten Peripherie umzuleiten, z.B. zu ihrer URL-Adresse (Uniform Resource Locator, URL). Vorzugsweise muss der SCP-Knoten 106 in diesem Zusammenhang nicht mit der IP-basierten Intelligenten Peripherie 204 interagieren, obwohl bei gewissen Implementierungen solche Interaktionen zulässig sein können.
  • Danach erteilt der IP-SSP dem IP-konformen Endgerät 203 mittels einer geeigneten Nachrichtenübermittlung 216 zwischen dem IP-SSP-Knoten 202 und dem Endgerät 203 die Anweisung, seinen Ruf zu der URL-Adresse umzuleiten.
  • Lokale Verarbeitungsmittel, die am Endgerät zur Verfügung stehen, können dann automatisch auf die Webseite zugreifen, welche der IP-basierten Intelligenten Peripherie 204 entspricht. Danach können bekannte WWW-Mechanismen 218, welche bei einigen Ausführungsformen das Wireless Application Protocol (WAP) oder andere Multimedia-Protokolle verwendet werden, um entsprechende bidirektionale Benutzer-Dienst-Interaktionen durchzuführen.
  • Für Fachleute dürfte offensichtlich sein, dass, während es in den H.323-basierten Netzen normalerweise erforderlich sein kann, die URL-Adresse von der SSF zum Endgerät als eingekapselten Parameter in einer entsprechenden H.323 Signalisierungsnachricht zu transportieren, IETF-basierte IP-Telefonie-Protokolle, z.B. SIP, die erforderlichen Transfermechanismen bereits in ihrer ursprünglichen Signalübertragung unterstützen.
  • 3 zeigt ein Flussdiagramm der Schritte, die bei einer beispielhaften Ausführungsform des oben beschriebenen Verfahrens der Benutzer-Dienst-Interaktion der vorliegenden Erfindung auszuführen sind. Das Verfahren beginnt mit einem eingeleiteten oder ankommenden Ruf bezüglich des Benutzers, der ein IP-Endgerät betreibt, das in einem PSN oder einem PSN-Abschnitt in einem integrierten Telekommunikationsnetz angeordnet ist (Schritt 302). Wenn der Ruf im Vermittlungsknoten empfangen wird (Schritt 304), wird ein entsprechender Auslöser mittels einer geeigneten Nachrichtenübermittlung an den Dienstlogikknoten (d.h. den SCP) weitergeleitet (Schritt 306). Danach weist der Dienstlogikknoten, nachdem er ermittelt hat, dass eine Benutzer-Dienst-Interaktion in Bezug auf den aufgerufenen Dienst erforderlich ist, den Vermittlungsknoten an, die mit der IP-basierten Intelligenten Peripherie verknüpfte URL-Adresse zum IP- Endgerät zu übertragen (Schritt 308). Danach kann der Benutzer, vorzugsweise indem er mit einer lokalen Verarbeitung am Endgerät beginnt, welche Web-Browsing-Funktionen unterstützt, unter Verwendung der URL-Adresse entsprechend auf die IP-basierte Intelligente Peripherie zugreifen (Schritt 310). Anschließend können unter Verwendung der WWW-Mechanismen (z.B. WAP- oder Java-Eingaben in Multimedia-Sitzungen usw.) verschiedene fortgeschrittene Interaktionen zwischen dem Benutzer und dem Dienst durchgeführt werden (Schritt 312). Außerdem können auch herkömmliche Tastatureingaben für die Benutzer-Dienst-Interaktionen zur Verfügung stehen.
  • Aufgrund des oben Gesagten dürfte für Fachleute leicht einzusehen sein, dass durch die vorliegende Erfindung eine vorteilhafte Lösung zur Bereitstellung einer verbesserten Benutzer-Dienst-Interaktionsfähigkeit in integrierten Telekommunikationsnetzen bereitgestellt wird, welche die vorhandene IN-basierte Dienstarchitektur nutzt. Aufgrund der IP-Fähigkeit im Netz können dementsprechend vielfältige Kommunikationsvorrichtungen/-geräte verwendet werden: Informationsgeräte, Personal-/Laptop-/Palmtop-Computer, Persönliche Digitale Assistenten, Smartphones, TDMA-/CDMA-/GSM-Mobiltelefone mit IP-Adressierbarkeit usw.
  • Außerdem kann durch Nutzung der Lehren der vorliegende Erfindung die WIN-/IN-Logik-Basis, welche bereits installiert und auf dem Markt erprobt ist, auch weiterhin verwendet werden, selbst dann, wenn VoIP-Netzarchitekturen entstehen. Für den Durchschnittsfachmann dürfte klar sein, dass Netzbetreiber sehr daran interessiert sein, die teuren, noch von früher vorhandenen SCP-Knoten wieder zu verwenden, wenn sie dazu übergehen, die zellularen Infrastrukturen mit IP-basierten PSN zu integrieren. Außerdem müssen SSP für IP-Telefonie nicht das komplexere Verhalten eines leitungsvermittelten SSP nachahmen, da ihr Funktionsumfang nur darin besteht, dass sie eine Umleitungsanforderung (über IP-Adressierung) an das rufende Endgerät weiterleiten müssen. Aufgrund der IP-Interaktivität kann die SRF weiterentwickelt werden und attraktivere und interaktive Schnittstellen zum Endbenutzer auf der Basis von webbasierten Grafiken und Multimedia unterstützen.
  • Ferner sind die Autoren der Ansicht, dass die Funktionsweise und Konstruktion der vorliegenden Erfindung aus der obigen ausführlichen Beschreibung ersichtlich ist. Zusätzlich werden nachstehend zwei spezifische Szenarien dargelegt, um die vorliegende Erfindung anhand praktischer Beispiele besonders zu verdeutlichen.
    • – Der Endbenutzer wählt eine Telefonnummer oder gibt eine solche ein, welche den Benutzer mit einem Call Center verbindet. Die B-Nummer steuert den SCP an, welcher den SSP auffordert, den Ruf zur Webseite des Call Centers umzuleiten. Der SSP sendet eine Rufumleitungsnachricht an das Endgerät, welches diese automatisch interpretiert und auf die Webseite zugreift. Der Webserver kann die Umleitungslogik des SCP implementieren und dem Endbenutzer die Möglichkeit zur Verfügung stellen, mit dem Betreiber Kontakt aufzunehmen, zum Beispiel durch Anklicken eines Icons. Stattdessen kann der Webserver auch die intelligente Logik vom SCP benötigen (z.B. bei der Wahl des Betreibers), doch der Endbenutzer tritt mit ihm (d.h. dem Webserver) für die Umleitung in Verbindung.
    • – Der Endbenutzer wählt eine B-Nummer für einen Videoabrufdienst oder gibt eine solche ein Die B-Nummer steuert den SCP an, welcher dem SSP die Anweisung erteilt, den Ruf zu einer Webseite umzuleiten. Der SSP fordert das Endgerät zur Umleitung auf, und das Endgerät greift automatisch auf die Webseite zur Videoauswahl zu. Mit Hilfe von Hyperlinks usw. kann die Videoauswahl-Seite schließlich den Benutzer zum Videoserver leiten (d.h. ein Eingriff seitens des SCP ist nicht notwendig), und es können Web-Technologien (z.B. Real Video) verwendet werden, um den Film anzusehen.
  • Fachleute sollten sich dessen bewusst sein, dass, obwohl das Verfahren und das System, die oben dargestellt und beschrieben wurden, als gegenwärtig bevorzugt bezeichnet wurden, wobei die beispielhaften Ausführungsformen nicht einschränkend sind, sondern vielmehr der Veranschaulichung dienen, selbstverständlich verschiedene Änderungen und Modifikationen daran vorgenommen werden könnten, ohne den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen, der in den folgenden Ansprüchen dargelegt ist.

Claims (17)

  1. Verfahren zum Bereitstellen einer Benutzer-Dienst-Interaktivität zwischen einem Benutzer und einem Dienst in einem Telekommunikationsnetz, das einen Vermittlungsknoten, einen Dienstlogikknoten und eine Intelligente Peripherie aufweist, wobei der Benutzer mit dem Telekommunikationsnetz unter Verwendung eines Internet-Protokoll- (IP-) basierten Endgerätes interagiert, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Empfangen eines Rufes in dem Vermittlungsknoten in Bezug auf den Benutzer (304); Übertragen eines Dienstauslösers, der mit dem Dienst verknüpft ist, für welchen der Benutzer angemeldet ist, vom Vermittlungsknoten zum Dienstlogikknoten (306); Ermitteln im Dienstlogikknoten, dass eine Interaktion zwischen dem Benutzer und der Intelligenten Peripherie durchgeführt werden muss; in Reaktion auf den Schritt des Ermittelns, Weiterleiten einer Anweisung durch den Dienstlogikknoten an den Vermittlungsknoten, wobei die Anweisung eine IP-konforme Adresse der Intelligenten Peripherie enthält (308); Weiterleiten der IP-konformen Adresse der Intelligenten Peripherie durch den Vermittlungsknoten an das Endgerät; Aufbauen einer Sitzung zwischen dem Endgerät und der Intelligenten Peripherie unter Verwendung der IP-konformen Adresse der Intelligenten Peripherie; und Interagieren mit der Intelligenten Peripherie auf der Basis des im Dienstlogikknoten aufgerufenen Dienstes (312).
  2. Verfahren zum Bereitstellen einer Benutzer-Dienst-Interaktivität zwischen einem Benutzer und einem Dienst in einem Telekommunikationsnetz nach Anspruch 1, wobei der Ruf einen Sprachruf umfasst und der Vermittlungsknoten aus der Gruppe gewählt ist, welche besteht aus: einem H.323 Gatekeeper, einem Session Initiation Protocol (SIP) Umleitungsserver und einem Media Gateway Controller.
  3. Verfahren zum Bereitstellen einer Benutzer-Dienst-Interaktivität zwischen einem Benutzer und einem Dienst in einem Telekommunikationsnetz nach Anspruch 1, wobei der Ruf einen Datenruf umfasst und der Vermittlungsknoten aus der Gruppe gewählt ist, welche besteht aus: einem H.323 Gatekeeper, einem Session Initiation Protocol (SIP) Umleitungsserver und einem Media Gateway Controller.
  4. Verfahren zum Bereitstellen eine Benutzer-Dienst-Interaktivität zwischen einem Benutzer und einem Dienst in einem Telekommunikationsnetz nach Anspruch 1, wobei der Ruf einen Multimedia-Anruf umfasst und der Vermittlungsknoten aus der Gruppe gewählt ist, welche besteht aus: einem H.323 Gatekeeper, einem Session Initiation Protocol (SIP) Umleitungsserver und einem Media Gateway Controller.
  5. Verfahren zum Bereitstellen einer Benutzer-Dienst-Interaktivität zwischen einem Benutzer und einem Dienst in einem Telekommunikationsnetz nach Anspruch 1, wobei die IP-konforme Adresse der Intelligenten Peripherie eine URL-Adresse (Uniform Resource Locator) umfasst.
  6. Verfahren zum Bereitstellen einer Benutzer-Dienst-Interaktivität zwischen einem Benutzer und einem Dienst in einem Telekommunikationsnetz nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Interagierens das Eingeben von Java-Informationen durch den Benutzer über das Endgerät umfasst.
  7. Verfahren zum Bereitstellen einer Benutzer-Dienst-Interaktivität zwischen einem Benutzer und einem Dienst in einem Telekommunikationsnetz nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Interagierens einen vom Benutzer herbeigeführten World Wide Web (WWW) Mechanismus umfasst.
  8. Verfahren zum Bereitstellen einer Benutzer-Dienst-Interaktivität zwischen einem Benutzer und einem Dienst in einem Telekommunikationsnetz nach Anspruch 1, wobei der Dienstauslöser auf Informationen beruht, die in einer Benutzerprofil-Datenbank für den Benutzer gespeichert sind.
  9. Telekommunikationsnetz, welches eine Benutzer-Dienst-Interaktivität zwischen einem Benutzer und einem Dienst, für welchen der Benutzer angemeldet ist, bereitstellt, wobei der Benutzer ein Internetprotokoll- (IP-) konformes Endgerät betreibt, wobei das Netz umfasst: einen Vermittlungsknoten (202), der Verbindungsaufbau, Verbindungssteuerung sowie Dienstzugang und Dienstvermittlung im Hinblick auf den Benutzer regelt; einen Dienststeuerungspunkt (106), der einen Logikabschnitt umfasst, der dazu dient zu bestimmen, ob eine Interaktion zwischen dem Benutzer und einer Intelligenten Peripherie (204) in Bezug auf den aufgerufenen Dienst durchgeführt werden soll; Mittel im SCP zum Erzeugen einer Anweisung für den Vermittlungsknoten, welche eine IP-konforme Adresse der Intelligenten Peripherie enthält; und wobei die Intelligente Peripherie so beschaffen ist, dass auf sie durch Mittel im Endgerät unter Verwendung der vom Vermittlungsknoten empfangenen IP-konformen Adresse zugegriffen werden kann.
  10. Telekommunikationsnetz, welches eine Benutzer-Dienst-Interaktivität zwischen einem Benutzer und einem Dienst bereitstellt, nach Anspruch 9, wobei der Vermittlungsknoten einen H.323 Gatekeeper umfasst.
  11. Telekommunikationsnetz, welches eine Benutzer-Dienst-Interaktivität zwischen einem Benutzer und einem Dienst bereitstellt, nach Anspruch 9, wobei der Vermittlungsknoten einen Session Initiation Protocol (SIP) Server umfasst.
  12. Telekommunikationsnetz, welches eine Benutzer-Dienst-Interaktivität zwischen einem Benutzer und einem Dienst bereitstellt, nach Anspruch 9, wobei der Vermittlungsknoten einen Media Gateway Controller umfasst.
  13. Telekommunikationsnetz, welches eine Benutzer-Dienst-Interaktivität zwischen einem Benutzer und einem Dienst bereitstellt, nach Anspruch 9, wobei das Mittel im Endgerät zum Zugreifen auf die Intelligente Peripherie unter Verwendung der vom Vermittlungsknoten empfangenen IP-konformen Adresse einen World Wide Web (WWW) Mechanismus umfasst.
  14. Telekommunikationsnetz, welches eine Benutzer-Dienst-Interaktivität zwischen einem Benutzer und einem Dienst bereitstellt, nach Anspruch 9, wobei die Interaktion zwischen dem Benutzer und dem Dienst Java-Eingaben umfasst, die vom Benutzer über das Endgerät vorgenommen werden.
  15. Telekommunikationsnetz, welches eine Benutzer-Dienst-Interaktivität zwischen einem Benutzer und einem Dienst bereitstellt, nach Anspruch 9, wobei der Vermittlungsknoten einen Session Initiation Protocol (SIP) Umleitungsserver umfasst.
  16. Telekommunikationsnetz, welches eine Benutzer-Dienst-Interaktivität zwischen einem Benutzer und einem Dienst bereitstellt, nach Anspruch 9, wobei die Interaktion zwischen dem Benutzer und dem Dienst Multimedia-Eingaben umfasst, die vom Benutzer über das Endgerät vorgenommen werden.
  17. Telekommunikationsnetz, welches eine Benutzer-Dienst-Interaktivität zwischen einem Benutzer und einem Dienst bereitstellt, nach Anspruch 9, wobei die IP-konforme Adresse eine URL-Adresse (Uniform Resource Locator, URL) der Intelligenten Peripherie umfasst.
DE60117760T 2000-03-20 2001-03-20 System und verfahren zur ermöglichung von erweiterter anwenderserviceinteraktion in einem integrierten telekommunikationsnetzwerk Expired - Lifetime DE60117760T2 (de)

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US09/531,849 US6711156B1 (en) 2000-03-20 2000-03-20 System and method for providing enhanced user-service interaction in an integrated telecommunications network
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