DE60117625T2 - System und Verfahren zur Messung des Leistungsverbrauchs einer auf einer gedruckten Leiterplatte angeordneten Schaltung - Google Patents

System und Verfahren zur Messung des Leistungsverbrauchs einer auf einer gedruckten Leiterplatte angeordneten Schaltung Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Systeme und Verfahren zum Bestimmen der Leistung in einer Schaltung. Insbesondere betrifft diese Erfindung Onboard-Systeme und Verfahren zum Bestimmen der Leistung einer Schaltung oder eines Schaltkreises auf einer gedruckten Leiterplatte bzw. Platine.
  • Beschreibung des einschlägigen Standes der Technik
  • Gedruckte Leiterplatten (PCBs) sind allgemein bekannt. Gedruckte Leiterplatten sind ein zweckmäßiger und effektiver Weg zur Herstellung und Ausführung von sowohl analogen als auch digitalen elektronischen Vorrichtungen, die oftmals als integrierte Schaltungen bezeichnet werden. Heutzutage werden integrierte Schaltungen auf gedruckten Leiterplatten in einer Vielzahl von Anwendungen, wie etwa in Computern, Netzzubehör, elektronischen Geräten, Stereoanlagen, usw. verwendet.
  • Im Allgemeinen wird eine gedruckte Leiterplatte nach Designvorgaben hergestellt und stellt die Konfiguration der elektronischen Schaltkreise für die betreffenden Anwendungen dar, wie etwa für die Verdrahtung einer integrierten Schaltung. Nach der Herstellung der gedruckten Leiterplatte werden die Elemente und die verschiedenen Komponenten der integrierten Schaltung dann an Berührungspunkten montiert, wie etwa durch Löten usw.
  • Da integrierte Schaltungen zunehmend komplexer geworden sind, wird ihre diesbezügliche Leistungsaufnahme und -verteilung immer anspruchsvoller. Folglich ist das genaue Testen der Leistungserfordernisse einer integrierten Schaltung von wesentlicher Wichtigkeit für die Produktion von qualitativ guten integrierten Schaltungen sowie auch von elektrischen und elektronischen Geräten.
  • Oft werden Analysehilfsmittel wie etwa Komponentenmodellierungs- oder -simulationstools (z.B. SPICE® usw.) von Entwurfsingenieuren verwendet, um eine Vorhersage der Leistungsaufnahme und -verteilung über eine integrierte Schaltung zu unterstützen. Viele Faktoren machen jedoch eine genaue Vorhersage der Leistungsmerkmale einer integrierten Schaltung unzuverlässig. Beispielsweise ist es üblich, dass eine gedruckte Leiterplatte mit Toleranzen bis zu ±10% hergestellt wird. Auf ähnliche Weise können die Toleranzen von Komponenten variieren. Daher kann das Modellieren einer integrierten Schaltung für Entwurfszwecke verwendet werden, kann aber möglicherweise die tatsächlichen Leistungsaufnahme- und Leistungsverteilungsmerkmale einer integrierten Schaltung auf einer gedruckten Leiterplatte, die sich mit den variierenden Toleranzen ändern könnten, nicht genau vorhersagen. Folglich müssen sich Elektronikhersteller immer noch auf das herkömmliche Labortesten von integrierten Schaltungen verlassen, die auf gedruckten Leiterplatten hergestellt werden.
  • Das physikalische Testen einer integrierten Schaltung auf einer gedruckten Leiterplatte ist nicht ganz problemlos. Es ist z.B. übliche Praxis, eine integrierte Schaltung durch "Zerlegen" bzw. das Isolieren von Sektionen einer Schaltung oder eines einzelnen Schaltkreises auf der gedruckten Leiterplatte zu testen. Um eine Schaltung oder einen einzelnen Schaltkreis zu isolieren, wird für Gewöhnlich eine Komponente (z.B. ein Induktor oder dergleichen) entfernt, woraufhin eine Leistungsquelle eingespleisst wird, wie etwa mittels eines Drahtes. Daraufhin können unter Verwendung von herkömmlichen Messinstrumenten (z.B. Spannungs- und Strommessinstrumenten, Oszilloskopen usw.) verschiedene Spannungs- und Strommessungen vorgenommen werden. Je kleiner elektronische Komponenten aber werden, desto mühsamer wird es, Schaltungen auf einer gedruckten Leiterplatte physisch zu isolieren und Oszilloskope und Messinstrumente präzise an der Schaltung anzubringen, und ist oft sogar unmöglich.
  • Um solche Tests durchzuführen, ist idealerweise eine Präzisionsmessung des Stroms erforderlich, mit dem eine Schaltung versorgt wird, was dadurch erreicht werden kann, dass eine Präzisionsstromquelle in Serie mit der Schaltung vorgesehen wird, oder indem ein Präzisionswiderstand in Serie mit einer Spannungsquelle an einer Schaltung angebracht wird. Beispielsweise unter Bezugnahme auf den Stand der Technik von 1 ist ein einfaches Blockdiagramm einer Schaltung 100 auf einer gedruckten Leiterplatte gezeigt. Die Schaltung 100 weist eine Last 102 und eine Spannungsquelle 104 auf. Die Power Plane bzw. die gedruckte Leiterplatte besitzt einen Leiterbahnen-Widerstandspegel, der durch R2 dargestellt ist. Ein Präzisionswiderstand R1 wird in Serie mit der Power Plane (R2) angeordnet, und ein Präzisionsstrom kann durch Versorgen der Last 102 gemessen werden, wie etwa durch Verwendung eines Strommessers über den Präzisionswiderstand R1. Durch das An ordnen einer Komponente in Serie mit der Last(-schaltung) 102 wird jedoch die Zuverlässigkeit der Schaltung unmittelbar zur Zuverlässigkeit des Präzisionswiderstandes R1 in Beziehung gesetzt. Dadurch kann die Zuverlässigkeit der gesamten Schaltung herabgesetzt werden.
  • Das Hinzufügen von Komponenten in Serie mit der Schaltung selbst könnte die Induktivitäten der Schaltung beeinflussen und daher die Leistungsfähigkeit insgesamt beeinträchtigen. Des Weiteren weisen Präzisionswiderstände auch insofern ein Problem auf, als sie oftmals keinen starken Strom bewältigen können.
  • 'Using PCB as a current shunt'; Electronics World and Wireless World, Reed Business Publ., vol. 99, no. 1691, 01. 10. 1993, S. 862–863, beschreibt ein System, das für die Messung der Kernleistung einer Schaltung auf einer gedruckten Leiterplatte (PCB) geeignet ist, welche eine erste Schaltung in Form eines Gleichstrommotors, eine Power Plane-Einrichtung in Form eines Leistungsanschlusses, der zum MOSFET-Drain führt, und eine Power Strip-Einrichtung aufweist, welche in der gedruckten Leiterplatte angeordnet ist, um die erste Leistungsversorgung in Form eines Batteriesatzes an die Power Plane anzuschließen, und wenigstens zwei Einrichtungen in Form von zwei Prüfanschlüssen für die Messung eines Spannungsabfalls aufweist.
  • Die DE 198 38 974 A offenbart eine elektrische Schaltung mit einer Einrichtung zum Messen eines Stroms, wobei anstelle eines separaten Messwiderstandes eine bereits vorhandene Stanzgitterverbindung als elektrische Verbindung zwischen zwei Vorrichtungen der elektrischen Schaltung verwendet wird.
  • Die US-A-5 095 274 offenbart eine Vorrichtung zum Überwachen des Stroms durch eine Lampenschaltung, die einen Reihen-Widerstandsnebenschluss in der Schaltung anwendet, wobei ein Ende mit einer Stromquelle verbunden ist, und das zweite Ende mit der Lampe verbunden ist. Die Schaltungsanordnung weist einen Komparator auf, der über den Nebenschluss angeschlossen ist und eine solche Schwellenschaltspannung besitzt, dass eine Spannung über den Nebenschluss, die höher als die Schwellenspannung ist, den Komparator anschaltet (wie in einem Fall, in dem die Lampe nicht funktioniert), und eine Spannung über den Nebenschluss, die geringer als die Schwellenspannung ist (wie in einem Fall, in dem sich die Lampe in der Schaltung befindet und funktioniert), den Komparator abschaltet. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Nebenschluss tatsächlich ein Teil der Leiterbahnen der gedruckten Schaltung. Um Anderungen des Widerstandes in dem Nebenschluss zu kompensieren, die auftreten, wenn sich die Temperatur der gedruckten Leiterplatte ändert, ist eine Temperaturkompensationsschaltung vorgesehen, um die Schwellenschaltspannung in einer festen Beziehung zu der Temperatur des Nebenschlusses zu halten. Die Vorrichtung weist zusätzliche Schaltungen auf, die an den Komparator angeschlossen sind, um die Empfindlichkeit des Komparators gegen Änderungen in der Versorgungsspannung der Schaltung zu verringern. In einer bevorzugten Ausführungsform besitzt die Schaltung eine 50%-ige Empfindlichkeit gegen Änderungen der Versorgungsspannung. Die Schaltung kann in Form einer monolithischen integrierten Schaltung hergestellt werden.
  • Die US-A-4 713 607 beschreibt eine Stromerfassungsschaltung, die Strom und Signale erfasst, wenn ein solcher Strom einen vorgegebenen Pegel in einer geätzten Leiterplatte übersteigt. Die Schaltung weist eine leitfähige Spur mit einem vorgegebenen Widerstand innerhalb einer Metallisierungsschicht der Platine auf, sowie eine Bezugsspannungsschaltung und einen Komparator, die mit der Spur gekoppelt sind. Die Bezugsspannungsschaltung erfasst eine Spannung an einem ersten Erfassungspunkt auf der Spur und verändert die Spannung um einen vorgegebenen Betrag, um eine Bezugsspannung zu bilden. Der Komparator erfasst eine Spannung an einem zweiten Erfassungspunkt auf der Spur und vergleicht sie mit der Bezugsspannung. Solange die zweite Spannung höher als die Bezugsspannung ist, zeigt der Komparator an, dass der Strom unter dem vorgegebenen Pegel liegt. Wenn die zweite Spannung unter die Bezugsspannung abfällt, erzeugt der Komparator ein Ausgangssignal, das anzeigt, dass der Strom den vorgegebenen Pegel überstiegen hat.
  • Angesichts der oben genannten Probleme besteht ein Bedarf nach neuen und verbesserten Systemen und Verfahren zum Messen der Leistung einer Schaltung auf einer gedruckten Leiterplatte, die genau und nicht invasiv sind. Solche Systeme und Verfahren sollten die Anzahl von zusätzlichen Komponenten, die zu der im Test befindlichen Schaltung hinzugefügt werden, einschränken, und sollten den Testeinrichtungen einen besseren Zugang zu Schaltungen, oder weniger umständliche Verfahren zum Vornehmen von Messungen ermöglichen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein System zum Messen der Kernleistung einer Schaltung auf einer gedruckten Leiterplatte (PCB) zur Verfügung, mit einer ersten und einer zweiten Schaltung, einer Power Plane, einem Power Strip, und einem Kalibrierungsstreifen. Die Power Plane hat den Zweck, die erste Schaltung zu versorgen. Der Power Strip hat den Zweck, die in der gedruckten Leiterplatte angeordnete Power Plane mit Leistung zu versorgen, ist mit der Power Plane verbunden, und weist wenigstens zwei Vias zum Messen eines Spannungsabfalls auf. Der Kalibrierungsstreifen hat eine vorgegebene Breite und ist in der gedruckten Leiterplatte angeordnet. Der Kalibrierungsstreifen weist ebenfalls wenigstens zwei Vias zum Messen eines Spannungsabfalls auf. Die zweite Schaltung ist so konfiguriert, dass sie einen ersten Spannungsabfall über die wenigstens zwei Vias des Power Strips als erste Spannung misst, und einen zweiten Spannungsabfall über die wenigstens zwei Vias des Kalibrierungsstreifens als zweite Spannung misst, und dass sie eine Leistungsberechnung durchführt, indem sie auf der Grundlage der ersten Spannung und der zweiten Spannung eine Leistung berechnet, die der ersten Schaltung zugeführt wird.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Bestimmen der Kernleistung einer Schaltung auf einer gedruckten Leiterplatte (PCB) zur Verfügung gestellt, welche eine Schaltung aufweist, die von einer Leistungsquelle über eine Power Plane mit Leistung versorgt wird. Das Verfahren umfasst den Schritt des Einbettens eines Power Strips mit einer vorgegebenen Länge und Breite in der gedruckten Leiterplatte während der Herstellung der gedruckten Leiterplatte. Als Nächstes wird eine zweite Leistungsversorgung mit dem Power Strip verbunden, der geerdet ist, um zu ermöglichen, dass ein Strom durch den Power Strip fließt. Als Nächstes wird ein Spannungsabfall über den Power Strip als eine erste Spannung gemessen. Als Nächstes wird ein Spannungsabfall über die Power Plane als eine zweite Spannung gemessen. Schließlich wird die Leistung für die Schaltung auf der Grundlage der ersten und der zweiten Spannung, der vorgegebenen Länge, und der vorgegebenen Breite berechnet.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Ein vollständiges Verständnis der vorliegenden Erfindung ergibt sich unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung.
  • Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Systems des Standes der Technik zum Messen der Leistung einer Schaltung auf einer gedruckten Leiterplatte;
  • 2 ein Blockdiagramm eines Onboard-Systems zum Messen der Leistung einer Schaltung auf einer gedruckten Leiterplatte gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine erweiterte Ansicht der Leistungsversorgung und der Power Plane des Onboard-Systems zum Messen der Leistung einer Schaltung auf einer gedruckten Leiterplatte gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ein Blockdiagramm eines Onboard-Systems zum Messen der Leistung einer Schaltung auf einer gedruckten Leiterplatte gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5a ein schematisches Blockdiagramm eines Onboard-Systems zum Messen der Leistung einer Schaltung auf einer gedruckten Leiterplatte gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5b ein schematisches Blockdiagramm einer alternativen Leistungskonfiguration für ein Onboard-System zum Messen der Leistung einer Schaltung auf einer gedruckten Leiterplatte;
  • 6 ein Schemadiagramm einer Onboard-Schaltung zum Messen der Leistung einer Schaltung auf einer gedruckten Leiterplatte gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7a ein Schemadiagramm einer Onboard-Schaltung zum Messen der Leistung einer Schaltung auf einer gedruckten Leiterplatte gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7b eine erweiterte Ansicht des Kalibrierungsstreifens von 7a;
  • 8 ein Ablaufdiagramm eines Systems zum Messen der Leistung einer Schaltung auf einer gedruckten Leiterplatte gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 9 ein Ablaufdiagramm eines Systems zum Messen der Leistung einer Schaltung auf einer gedruckten Leiterplatte gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Unter Bezugnahme auf 2 ist dort ein Blockdiagramm eines Systems zum Messen der Kernleistung einer Schaltung auf einer gedruckten Leiterplatte (PCB) gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Insbesondere weist das System 200 eine Leistungsquelle 202 (VDC1) wie etwa eine DC-Spannungsquelle auf, welche über einen Power Strip 206 (z.B. einen breiten Kupferstreifen) Leistung an eine Power Plane 204 liefert. Die Power Plane 204 wird dazu verwendet, eine Schaltung 208 mit Leistung zu versorgen, die eine vorgegebene Last aufweist.
  • Der Power Strip 206 weist Vias a und b auf, Spannungsabfallpunkte, die in einem vorgegebenen Abstand voneinander angeordnet sind. Der Spannungsabfall V1 über die Vias a und b wird in eine Differenzierungsschaltung 214 eingegeben, welche den Spannungsabfall V1 misst und ein Spannungssignal, das gleich dem Spannungsabfall V1 ist, an eine Leistungsbestimmungsschaltung 216 ausgibt. Ein Temperaturmesser 220 misst die Temperatur des Power Strips 206 und gibt ein Temperatursignal tmp an die Leistungsbestimmungsschaltung 216 aus. Die Leistungsbestimmungsschaltung 216 berechnet die Kernleistung P der Schaltung 208 und gibt ein Leistungssignal P aus. Wie weiter unten ausführlicher erläutert wird, können verschiedene Berechnungen vorgenommen werden, um die Leistung basierend auf einer Anzahl von Faktoren zu bestimmen, welche den Spannungsabfall V1, die Größe des Power Strips 206, das jeweilige Material, die Temperatur tmp des Power Strips 206, und die Last der Schaltung 208 umfassen können. Das Leistungssignal P kann von der Leistungsbestimmungsschaltung 216 nach Wunsch an eine Anzeigeschaltung, eine Kalibrierschaltung, oder eine andere Schaltung ausgegeben werden.
  • Die Berechnung der Leistung ist detaillierter unter Bezugnahme auf 3 gezeigt, die eine Nahansicht der Power Plane 204 und der Spannungsquelle 202 zeigt, die durch den Power Strip 206 verbunden sind. Der Power Strip 206 besitzt gemäß der Darstellung eine Länge L, eine Breite W und eine Dicke T. Das Material des Power Strips kann bevorzugt ein guter Leiter wie etwa reines Kupfer sein. gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann der Power Strip eine Unze [Ounce; 28,3495 g] Cu mit einer Dicke von 0,0012 Zoll [Inch; 0,03048 mm]–0,0014 Zoll [Inch; 0,03556 mm] sein, jedoch soll die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt sein. Die Dicke T, der spezifische elektrische Widerstand des Materials (p) und der Wärmekoeffizient des Materials (e) sind Eigenschaften des verwendeten Materials. Die Länge L und Breite W können durch den Entwurf gesteuert werden.
  • Bei dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird der Widerstand R des Power Strips 206 berechnet, indem die Temperatur (tmp) des Power Strips 206, der Wärmekoeffizient (e), der spezifische elektrische Widerstand (p), die Dicke T, und die bekannte Länge L und Breite W einbezogen werden. Somit können die folgenden Formeln zum Berechnen der Leistung verwendet werden: R = (1 + (tmp – 20)·e)·L·p/W·T P = VDC1·V1/R
  • Folglich können die bekannten Werte L, W, T, p und e im Speicher der Leistungsbestimmungsschaltung 216 gespeichert sein oder dynamisch von einer externen Quelle eingegeben werden.
  • Da die Dicke des Power Strips 206 unbekannt sein kann oder je nach den Fertigungstoleranzen des Verfahrens zur Herstellung der gedruckten Leiterplatte variieren kann, kann eine Onboard-Selbstkalibrierungsschaltung zu dem System 200 hinzugefügt werden, um die Notwendigkeit einer genauen Messung der Dicke zu eliminieren.
  • Unter Bezugnahme auf 4 ist ein Blockdiagramm eines Systems zum Messen der Kernleistung einer Schaltung auf einer gedruckten Leiterplatte gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Insbesondere weist das System 200 eine Leistungsquelle 202 wie etwa eine DC-Spannungsquelle auf, welche Leistung an eine Power Plane 204 über einen Power Strip 206 liefert. Die Power Plane 204 wird dazu verwendet, Leistung an eine Schaltung 208 zu liefern, die eine vorgegebene Last aufweist. Eine zweite Spannungsversorgung 210 ist mit einem Kalibrierungsstreifen 212 verbunden, der aus Gründen, die im Nachfolgenden erläutert werden, in der gleichen Nachbarschaft wie der Power Strip 206 auf der gedruckten Leiterplatte angeordnet sein kann. Der Kalibrierungsstreifen 212 ist direkt geerdet, so dass die Leistungsquelle 210 nur durch den Streifen selbst belastet wird.
  • Der Power Strip 206 und der Kalibrierungsstreifen 212 weisen jeweils Vias a–d auf, Spannungsabfallpunkte, die in einem vorgegebenen Abstand voneinander angeordnet sind. Die Spannungsabfälle V1 und V2 über die Vias werden in Differenzierungsschaltungen 214 eingegeben, die den Spannungsabfall über jeden Via messen. Beispielhaft sind zwei Differenzierungsschaltungen gezeigt. Die gemessenen Spannungsabfälle V1 und V2 werden in eine Leistungsbestimmungsschaltung 216 eingegeben, welche die Kernleistung der Schaltung 208 berechnen kann. Wie im Nachfolgenden ausführlicher erläutert ist, können verschiedene Berechnungen durchgeführt werden, um die Leistung auf der Grundlage einer Anzahl von Faktoren zu bestimmen, welche V1 und V2, die Größe des Kalibrierungsstreifens 212, den Power Strip 206, deren jeweiliges Material, die Temperatur des Kalibrierungsstreifens 212 und des Power Strips 206, sowie die Last der Schaltung 208 umfassen könnten. Die Leistung kann als ein Signal P aus der Leistungsbestimmungsschaltung 216 an eine Anzeigeschaltung, eine Kalibrierschaltung, oder eine andere Schaltung je nach Wunsch ausgegeben werden.
  • Wie unter Bezugnahme auf 3 gezeigt und beschrieben ist, kann die von der Last 208 aufgenommene Leistung P auf der Grundlage des Spannungsabfalls V1 über den Power Strip 206, der Temperatur (tmp) des Power Strips 206, des Wärmekoeffizienten (e), des spezifischen elektrischen Widerstandes (p), der Dicke T, der Länge L und der Breite W berechnet werden. Wie jedoch weiter oben erläutert wurde, können die Dicke T, der Wärmekoeffizient (e) und der spezifische elektrische Widerstand (p) nicht immer durch den Entwurf gesteuert und mit äußerster Genauigkeit vorher gesagt werden wegen variierender Fertigungsprozesse, die zur Herstellung der gedruckten Leiterplatte verwendet werden. Daher kann bei dieser Ausführungsform der Kalibrierungsstreifen 212 in unmittelbarer Nähe zum Power Strip 206 angeordnet sein und besteht aus dem gleichen Material (z.B. Kupfer oder einem anderen leitfähigen Material oder Halbleitermaterial). Somit ist unabhängig vom Fertigungsprozess die Dicke des Kalibrierungsstreifens 212 gleich oder im Wesentlichen gleich der Dicke des Power Strips 206. Da der Kalibrierungsstreifen 212 sehr nahe zu dem Power Strip 206 angeordnet ist, ist auch die Temperatur des Kalibrierungsstreifens 212 auf der Platine im Betrieb gleich oder im Wesentlichen gleich der Temperatur des Power Strips 206. Somit kann die Notwendigkeit einer genauen Messung der Temperatur tmp oder der Dicke T entfallen, und Leistungsberechnungen können auf bekannten und gesteuerten bzw. einfach zu messenden Variablen basieren.
  • Der Widerstand kann mittels des Widerstandes des Power Strips 206 (R1) und des Kalibrierungsstreifens 212 (R2) folgendermaßen bestimmt werden: R1 = (1 + (tmp – 20)·e)·L1·p/W1·T R2 = (1 + (tmp – 20)·e)·L2·p/W2·T p = R2·W2·T/(1 + (tmp – 20)·e)·L2, somitR1 = L1·R2·W2/W1·L2
  • Der Widerstand des Kalibrierungsstreifens 212, R2, kann durch eine genaue Messung des Stroms durch den Streifen bestimmt werden, etwa durch Hinzufügen eines Präzisionswiderstandes in Serie mit dem Kalibrierungsstreifen 212 oder durch Vorsehen einer Präzisionsstromquelle (nicht gezeigt). Somit kann die Leistung der Schaltung 208 ohne invasive Messinstrumente und ohne das Hinzufügen von zusätzlichen Komponenten zum Spannungspfad der Schaltung 208 bestimmt werden.
  • Unter Bezugnahme auf 5 ist ein Blockdiagramm eines Systems zum Messen der Kernleistung einer Schaltung auf einer gedruckten Leiterplatte gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt.
  • Diese Ausführungsform ist der zweiten Ausführungsform ähnlich, unterscheidet sich aber dadurch, dass die Leistungsbestimmungsschaltung 216 durch einen Analog-Digital (A/D)-Konverter 218 und eine CPU ersetzt ist. Da die Spannungsabfälle V1 und V2 sehr gering sein können, kann eine Einrichtung zum Verstärken der Spannungsabfälle V2 und V2 verwendet werden. Beispielhaft können die Differenzierungsschaltungen 214 Operationsverstärkerschaltungen sein, die verstärkte Spannungsabfälle V1 und V2 an die A/D-Konverter 218 liefern, die in der Lage sind, die verstärkten Spannungen V1 und V2 in digitale Signale V1' und V2' umzuwandeln, die an die CPU 220 geliefert werden. Die CPU 220 kann daraufhin die Leistung P unter Verwendung der bereits oben beschriebenen Kalkulationen berechnen.
  • Obgleich eine CPU 220 gezeigt ist, soll die vorliegende Erfindung nicht auf Ausführungsformen mit einer CPU beschränkt sein. Für den Fachmann dürfte beispielsweise ersichtlich sein, dass Leistungsberechnungen vorliegend unter Verwendung einer Vielfalt von Recheneinrichtungen und -verfahren vorgenommen werden können, wie etwa mit digitalen und analogen Schaltungen.
  • 5b veranschaulicht eine alternative Leistungskonfiguration für den Kalibrierungsstreifen 212 in der vorliegenden Ausführungsform. Insbesondere anstatt einen Präzisionswiderstand in Serie mit der Stromversorgung vorzusehen, ist der Kalibrierungsstreifen 212 direkt parallel mit einer Spannungsquelle 210 angeordnet, und der Spannungsabfall V2 wird durch die Differenzierungsschaltung 214 von den Vias c und d auf die gleiche Weise wie oben beschrieben gemessen. Der Ausgang der Differenzierungsschaltung kann mit dem A/D-Konverter 218 verbunden sein, wie in 5a gezeigt ist, oder mit einer Leistungsbestimmungsschaltung, wie in 4 gezeigt ist.
  • Unter Bezugnahme auf 6 ist eine beispielhafte Operationsverstärker (z.B. instrumentaler Operationsverstärker)-Schaltung gezeigt, die als eine Differenzierungsschaltung 214 verwendet werden könnte. Die Schaltung 300 weist einen Operationsverstärker 302 mit Eingängen IN + und IN – auf, die mit den Vias a oder c bzw. b oder d verbunden sein können. Für den Fachmann ist die Anwendung einer zusätzlichen Schaltungsanordnung 306 für die Leistungsversorgung, Vorspannung und Einstellung der Verstärkung für einen Operationsverstärker leicht ersichtlich. Der Operationsverstärker 302 weist einen verstärkten Ausgang 304 auf, der die Signale V1 und V2 erzeugen kann.
  • Der Ausgang 304 (z.B. V1 oder V2) des Operationsverstärkers 302 kann gemäß der Darstellung in 5 in einen A/D-Konverter oder gemäß der Darstellung in 4 in eine Leistungsrechnerschaltung eingegeben werden, oder auf herkömmliche Weise wie etwa mittels einer Messeinrichtung, eines Oszilloskops oder einer anderen geeigneten Vorrichtung gemessen werden. Für den Durchschnittsfachmann ist ersichtlich, dass es bei der Messung von Leistung über integrierte Schaltungen erforderlich sein kann, Messungen zu verstärken, wie etwa durch Operationsverstärker oder andere Einrichtungen. Die vorliegende Erfindung sollte jedoch nicht darauf beschränkt sein, und es dürfte verständlich sein, dass ein A/D-Konverter vorgesehen werden kann, der genau genug ist, um solch geringe Spannungen direkt und ohne Verstärkung zu messen.
  • Unter Bezugnahme auf 7a wird nun ein Schemadiagramm einer beispielhaften Konfiguration aus einer Differenzierungsschaltung 214 und einem A/D-Konverter 218 gezeigt, die verwendet wird, um digitale Signale an die CPU 220 oder an andere Verarbeitungseinrichtungen zu liefern. Insbesondere empfängt ein Operationsverstärker 302, der ähnlich wie die in 6 gezeigte Operationsverstärkerschaltung 300 konfiguriert ist, die Spannungen von den Vias c und d bzw. a und b des Kalibrierungsstreifens 212.
  • Der Kalibrierungsstreifen 212 ist in Serie mit einer Eingangsspannungsquelle 210 und einem Präzisionswiderstand Rp geschaltet, der ebenfalls in der erweiterten Ansicht von 7b) gezeigt ist. Der verstärkte Ausgang 47 (304) des Operationsverstärkers 310, bei dem es sich um das verstärkte Potential V2 (oder V1) über die Vias des Kalibrierungsstreifens 212 (oder des Power Strips 206) handelt, wird in einen Kanal des A/D-Konverters 218 eingegeben. Der A/D-Konverter 218 kann beispielsweise ein 12 Bit A/D-Konverter mit einer Skala von 0–5 V DC sein, ist jedoch nicht darauf beschränkt. Die Eingangsspannung von der Spannungsquelle 210 wird als Bezugsspannung ebenfalls in einen Kanal des A/D-Konverters 218 eingegeben. Der A/D-Konverter 218 wird von der Schaltung 218a mit Leistung versorgt und vorgespannt. Der A/D-Konverter gibt entsprechende digitale Signale (V2' und V reference) aus, die zum Durchführen der Leistungsberechnungen in die CPU 220 oder eine andere Recheneinrichtung eingegeben werden können. Für den Durchschnittsfachmann dürfte leicht ersichtlich sein, dass die beschriebene Konfiguration so modifiziert werden kann, dass sie eine jegliche Anzahl von Verstärkern und A/D-Konvertern beinhaltet, um Schaltungen mit mehr Power Strips und/oder Kalibrierungsstreifen zu akkommodieren.
  • Unter Bezugnahme auf 8 ist ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Messen der Leistung einer Schaltung auf einer gedruckten Leiterplatte gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Verarbeitung beginnt in Schritt 8-1 und geht unmittelbar weiter zu Schritt 8-2. In Schritt 8-2 wird während der Herstellung der gedruckten Leiterplatte ein Kupferstreifen mit einer vom Entwurf her bekannten Breite, Dicke und Länge und mit Vias zwischen der Spannungsquelle und einer Power Plane auf einer gedruckten Leiterplatte angeordnet. Ein solcher Streifen ist oben unter Bezugnahme auf 3 gezeigt und beschrieben.
  • Als Nächstes wird in Schritt 8-3 der Spannungsabfall über den Power Strip gemessen, wie etwa mittels einer Schaltung, die an den Vias mit dem Streifen verbunden ist. Eine solche Schaltung wurde bereits oben unter Bezugnahme auf die 27 beschrieben.
  • In Schritt 8-4 kann die Leistung nach erfolgter Messung des Spannungsabfalls auf der Grundlage der Länge, Breite, Dicke, Spannung über die Vias, Temperatur der Platine, des spezifischen elektrischen Widerstandes des Streifens, und des Temperaturkoeffizienten des Streifens berechnet werden. Eine solche Schaltung wurde bereits oben beschrieben und könnte eine Differenzierungsschaltung, einen Betriebsverstärker, einen A/D-Konverter, eine Leistungsberechnungsschaltung, und eine CPU aufweisen. Die Verarbeitung endet in Schritt 8-5.
  • Unter Bezugnahme auf 9 ist ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Messen der Leistung einer Schaltung auf einer gedruckten Leiterplatte gemäß einer wieder anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Verarbeitung beginnt in Schritt 9-1 und geht unmittelbar weiter zu Schritt 9-2. In Schritt 9-2 wird während der Herstellung der gedruckten Leiterplatte ein Kupferstreifen mit einer bekannten Breite und Länge und mit Vias zwischen der Spannungsquelle und einer Power Plane für die Versorgung einer Schaltung, deren Leistung gemessen werden soll, auf einer gedruckten Leiterplatte angeordnet; d.h., der Power Strip kann während des Schaltungsentwurfsvorgangs vor der Fertigung der gedruckten Leiterplatte hinzugefügt werden. Auf diese Weise ist der Streifen Teil der gedruckten Leiterplatte. Ein solcher Streifen ist oben unter Bezugnahme auf 3 gezeigt und beschrieben.
  • Als Nächstes wird in Schritt 9-3 ein separater Kalibrierungsstreifen in unmittelbarer Nähe des Power Strips (z.B. daran angrenzend) angeordnet. Ähnlich dem vorausgegangenen Schritt kann der Kalibrierungsstreifen bevorzugt während der Fertigung der gedruckten Leiterplatte angeordnet werden. Dieser Kalibrierungsstreifen wird mit einer Leistungsquelle mit einem bekannten Strom versehen, wobei es sich um den Kalibrierungsstreifen handeln kann, der bereits oben unter Bezugnahme auf die 4 und 5 definiert wurde. In Schritt 9-4, nach der Fertigung und während des Testens, wird dann ein Spannungsabfall V1 über die Vias des Power Strips und ein Spannungsabfall V2 über die Vias des Kalibrierungsstreifens gemessen. Die Messung von V1 und V2 kann mit herkömmlichen Einrichtungen erfolgen, oder mit Hilfe der oben beschriebenen Onboard-Schaltungsanordnung. Sobald V1 und V2 bekannt sind, wird der Widerstand des Power Strips in Schritt 9-5 bestimmt, und aus dem Widerstand wird die Leistung der Schaltung in Schritt 9-6 berechnet. Die Berechnungen können mittels einer CPU oder einer Leistungsbestimmungsschaltung vorgenommen werden, wie oben unter Bezugnahme auf die 27 gezeigt und beschrieben ist. Die Verarbeitung endet in Schritt 9-7.
  • Obgleich somit die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren der Zeichnung beispielhaft vollständig beschrieben wurde, ist es leicht ersichtlich, dass viele Anderungen und Modifikationen an der Erfindung und an den offen gelegten Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne den Schutzbereich der Erfindung gemäß der Definition in den beigefügten Patentansprüchen zu verlassen. Beispielsweise können der Power Strip und der Kalibrierungsstreifen aus jeglichem bekannten leitfähigen Material, Halbleiter, oder anderen geeigneten Material bestehen. Wenn des Weiteren die Temperatur der gesamten gedruckten Leiterplatte bei Leistung konstant ist, wird nur ein Kalibrierungsstreifen für alle Schaltungen über die gesamte Platine benötigt (wobei jedoch immer noch wenigstens ein Power Strip pro Schaltung benötigt wird).

Claims (18)

  1. System (200) zum Messen der Kernleistung einer auf einer gedruckten Leiterplatte (printed circuit board; PCB) angebrachten Schaltung, mit: einer ersten Schaltung (208); einer Power Plane (204), die die erste Schaltung (208) versorgt; einem Power Strip (206) zum Liefern von Leistung für die Power Plane (204), der in der gedruckten Leiterplatte angeordnet und mit der Power Plane (204) verbunden ist und wenigstens zwei Vias (a, b) aufweist; dadurch gekennzeichnet, dass das System des Weiteren aufweist: einen Kalibrierungsstreifen (212) mit vorgegebener Breite (W), der in der gedruckten Leiterplatte angeordnet ist, wobei der Kalibrierungsstreifen (212) wenigstens zwei zusätzliche Vias (c, d) zum Messen eines Spannungsabfalls (V2) aufweist; und eine zweite Schaltung (216), die so konfiguriert ist, dass sie einen ersten Spannungsabfall (V1) über den wenigstens zwei Vias (a, b) des Power Strips (206) als erste Spannung misst, und einen zweiten Spannungsabfall (V2) über den wenigstens zwei zusätzlichen Vias (c, d) des Kalibrierungsstreifens (212) als zweite Spannung, und dass sie eine Leistungsberechnung durchführt, indem sie auf der Grundlage der ersten Spannung und der zweiten Spannung die Leistung berechnet, die der ersten Schaltung (208) zugeführt wird.
  2. System (200) nach Anspruch 1, wobei der Power Strip (206) und der Kalibrierungsstreifen (212) dieselbe Art von Material aufweisen und während des Herstellungsverfahrens gleichzeitig in der gedruckten Leiterplatte angeordnet werden.
  3. System (200) nach Anspruch 2, wobei der Power Strip (206) und der Kalibrierungsstreifen (212) im Wesentlichen reines Kupfer aufweisen.
  4. System (200) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Kalibrierungsstreifen (212) und der Power Strip (206) eine vorgegebene Länge (L) haben und die Leistungsberechnung des Weiteren auf dieser vorgegebenen Länge (L) basiert.
  5. System (200) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Power Strip (206) eine erste vorgegebene Länge (L1) und Breite (W1) und der Kalibrierungsstreifen (212) eine zweite vorgegebene Länge (L2) und Breite (W2) haben, und wobei die Leistungsberechnung des Weiteren auf der ersten vorgegebenen Länge (L1 ) und Breite (W1) und der zweiten vorgegebenen Länge (L2) und Breite (W2) basiert.
  6. System (200) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei eine erste Leistungsquelle (202) mit dem Power Strip (206) und eine zweite Leistungsquelle (210) mit dem Kalibrierungsstreifen (212) verbunden ist, wobei die zweite Leistungsquelle (210) eine Präzisionsstromversorgung aufweist.
  7. System (200) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Kalibrierungsstreifen (212) mit einem Präzisionswiderstand in Reihe geschaltet ist.
  8. System (200) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die zweite Schaltung (216) des Weiteren aufweist: einen ersten Operationsverstärker (302), der so konfiguriert ist, dass er die erste Spannung misst; einen zweiten Operationsverstärker (302), der so konfiguriert ist, dass er die zweite Spannung misst; und einen Analog-Digital-Konverter (218), der die von den ersten und zweiten Operationsverstärkern (302) jeweils ausgegebenen ersten und zweiten Spannungen empfängt.
  9. System (200) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die zweite Schaltung (216) des Weiteren aufweist: eine Differenzierschaltung (214), die so konfiguriert ist, dass sie die erste Spannung und die zweite Spannung misst und ein erstes Signal (V1) und ein zweites Signal (V2), die jeweils der ersten Spannung und der zweiten Spannung entsprechen, erzeugt; einen Digital-Analog-Konverter (218), der so konfiguriert ist, dass er das erste Signal (V1) und das zweite Signal (V2) von der Differenzierschaltung (214) empfängt und das erste Signal (V1) und das zweite Signal (V2) in ein erstes digitales Signal (V1') und ein zweites digitales Signal (V2') umwandelt; und eine Rechnerschaltung (220), die so konfiguriert ist, dass sie das erste und das zweite digitale Signal empfängt und die Leistungsberechnung durchführt.
  10. System (200) nach Anspruch 9, wobei die Rechnerschaltung (220) einen Prozessor (CPU) aufweist.
  11. System (200) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zweite Schaltung (216) des Weiteren so konfiguriert ist, dass sie die Temperatur des Kalibrierungsstreifens (212) misst, und die Leistungsberechnung des Weiteren auf dieser Temperatur basiert.
  12. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Kalibrierungsstreifen (212) auf der gedruckten Leiterplatte in gleichem Abstand mit dem Power Strip (206) angebracht ist.
  13. Verfahren zum Bestimmen der Kernleistung einer auf einer gedruckten Leiterplatte (PCB) angebrachten Schaltung, das die folgenden Schritte umfasst: Anordnen eines Power Strips (206) mit einer ersten vorgegebenen Länge (L1) und Breite (W1) in der gedruckten Leiterplatte zwischen einer Leistungsquelle (202) während des Herstellungsprozesses; Anordnen eines Kalibrierungsstreifens (212) mit einer zweiten vorgegebenen Länge (L2) und Breite (W2) in der gedruckten Leiterplatte während des Herstellungsprozesses; Befestigen einer zweiten Leistungsquelle (210) an dem Kalibrierungsstreifen (212) und erden des Power Strips (206), um einen Stromfluss durch den Power Strip (206) zu erzeugen; Messen eines ersten Spannungsabfalls (V1) über dem Power Strip (206) als erste Spannung; Messen eines zweiten Spannungsabfalls (V2) über dem Kalibrierungsstreifen (212) als zweite Spannung; und Berechnen der Leistung für die Schaltung auf der Grundlage der ersten und der zweiten Spannung (V1, V2), der ersten vorgegebenen Länge (L1) und Breite (W1), und der zweiten vorgegebenen Länge (L2) und Breite (W2).
  14. Verfahren nach Anspruch 13, das des Weiteren den folgenden Schritt umfasst: Messen der Temperatur des Kalibrierungsstreifens (212), wobei der Berechnungsschritt die Leistung des Weiteren auf der Grundlage dieser Temperatur berechnet.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei der Kalibrierungsstreifen (212) während des Einbettungsschritts sehr nahe an dem Power Strip (206) platziert wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, das des Weiteren den folgenden Schritt umfasst: Anordnen einer Kalibrierungsschaltung (212) auf der gedruckten Leiterplatte, die so konfiguriert ist, dass sie die Mess- und Berechnungsschritte durchführt.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 16, wobei der Berechnungsschritt des Weiteren umfasst: Messen und Verstärken der ersten Spannung (V1); Messen und Verstärken der zweiten Spannung (V2); und Umwandeln der ersten und der zweiten Spannung (V1, V2) jeweils in erste und zweite digitale Signale (V1', V2').
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 17, wobei der Schritt des Anordnens einer Kalibrierungsschaltung des Weiteren umfasst: Anordnen einer Differenzierschaltung (214) auf der gedruckten Leiterplatte, die so konfiguriert ist, dass sie die erste Spannung (V1) und die zweite Spannung (V2) misst; Anordnen eines Digital-Analog-Konverters (218) auf der gedruckten Leiterplatte, der so konfiguriert ist, dass er die erste Spannung (V1) und die zweite Spannung (V2) in ein erstes digitales Signal (V1') und ein zweites digitales Signal (V2') umwandelt; und Anordnen einer Rechnerschaltung (220) auf der gedruckten Leiterplatte, die so konfiguriert ist, dass sie das erste und das zweite digitale Signal (V1', V2') empfängt und die Berechnung durchführt.
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