DE60116361T2 - Kathodische elektrotauchlackierung auf basis eines amino-epoxydharzes und einem oxim blockierten, aromatichen polyisocyanat als vernetzer - Google Patents

Kathodische elektrotauchlackierung auf basis eines amino-epoxydharzes und einem oxim blockierten, aromatichen polyisocyanat als vernetzer Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein badbeständiges kathodisches Elektrotauchbeschichtungsgemisch, das ein aminfunktionelles Harz auf Epoxybasis und einen mit Oxim blockierten Isocyanatvernetzer umfassst, das so formuliert ist, dass dadurch wärmehärtbare Elektrotauchbeschichtungen bereitgestellt werden können.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die elektrochemische Abscheidung von Polymerbeschichtungen findet Verwendung als Korrosionsschutz von Metallgegenständen, beginnend mit Autoteilen und Vorrichtungen bis hin zu einem weiten Bereich von industriell verwendeten Montagevorrichtungen. Derartige Beschichtungen werden gewöhnlich bei Einbrenntemperaturen von 150 bis 200°C gehärtet. Faktoren, welche es ermöglichen würden, die Härtung bei erheblich niedrigeren Temperaturen durchzuführen, sind die Einsparung von Energie und die Möglichkeit der elektrochemischen Beschichtung von Gussstücken aus Schwermetallen oder von Metallen in Verbindung mit Kunststoffteilen ohne die Gefahr der Verformung des Kunststoffs aufgrund der Erwärmung bei hohen Temperaturen. Schon lange trachtet man in der Beschichtungsforschung danach, kathodische Elektrotauchpolymergemische zu entwickeln, die bei niedrigen Einbrenntemperaturen härten, ohne dass dies auf Kosten der Lebensdauer und der Badbeständigkeit geht. Die Hauptherausforderung bei der Entwicklung derartiger Elektrotauchbeschichtungsgemische besteht in ihrer Tendenz der Vernetzer, bei niedrigen Temperaturen zu deblockieren und vorzeitig mit anderen filmbildenden Harzen im Badgemisch, mit Verschnittmitteln im Badgemisch oder mit Wasser, wie es in den Gemischen für elektrochemische Bäder verwendet wird, zu reagieren. Es wurden viele unterschiedliche Wege beschritten, um dieses Problem zu lösen, jeweils jedoch mit gewissen Einschränkungen.
  • Für Gemische für galvanische Bäder wurden mit Oxim blockierte Isocyanate verwendet, allerdings erfordern diese gewöhnlich hohe Härtungstemperaturen. Ferner wurde berichtet, dass man zu einer Verminderung der Härtungstemperatur gelangen kann, wenn man einen Isocyanatvernetzer verwendet, der unter 160°C deblockiert, was jedoch gewöhnlich den Einsatz von Lösungsmitteln erfordert, die mit dem Vernetzer nicht zu reagieren vermögen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein wärmehärtendes kathodisches Elektrotauchbeschichtungsgemisch bereit, das ein Harz auf Epoxybasis, das ein primäres Amin und eine Hydroxylfunktionalität aufweist, einen Säurelösungsvermittler in einer Menge, welche das stöchiometrische Äquivalent der Aminfunktionalität im Harz übersteigt, und einen mit Oxim blockierten aromatischen Polyisocyanatvernetzer umfasst sowie eine Methode zur Aufbringung dieses Gemisches. Überraschenderweise führen dieses Gemisch und die Methode zu einem hohen Grad an Härtung bei Einbrenntemperaturen von nur 93°C ohne Verwendung äußerer Katalysatoren, wobei sie Langzeitbeständigkeit des Isocyanatvernetzers in Anwesenheit von alkoholischen Verschnittmitteln im galvanischen Bad vor der Aufbringung der elektrochemischen Beschichtung gewährleisten. Das erfindungsgemäße Beschichtungsgemisch zeigt ausgezeichnete Härtungsreaktion, Schlag- und Stoßfestigkeit sowie Härte.
  • Die erfindungsgemäßen galvanischen Beschichtungsgemische werden so formuliert, dass die Anwesenheit alkoholischer Verschnittmittel im ungehärtet aufgebrachten Film die Härtung der Beschichtung nicht behindert, so dass gehärtete, durch Elektrotauchbeschichtung aufgebrachte Polymerfilme von hoher Lösungsmittelbeständigkeit hergestellt werden können, selbst wenn sie mit großen Mengen an Glycolethern wie Ethylenglycolmonobutylether formuliert werden. Die erfindungsgemäßen Gemische zeigen somit ausgezeichnete Härtungsge schwindigkeiten bei relativ niedrigen Temperaturen und gewährleisten eine Langzeitbeständigkeit des Vernetzers in der Elektrotauchbeschichtungslösung selbst in Anwesenheit alkoholischer Verschnittmittel, wobei die Einschränkungen wegfallen, die mit den üblichen Methoden verbunden sind, einschließlich anderer Methoden, bei denen durch Oxim blockierte Isocyanate verwendet werden.
  • Ein Merkmal der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Härtung bei niedrigen Einbrenntemperaturen in Anwesenheit von alkoholischen Verschnittmitteln wie Glycolethern durchgeführt werden kann. Die Verwendung derartiger Verschnittmittel verbessert die Beständigkeit vieler kationischer Harzdispersionen und beeinflusst im Allgemeinen positiv das Aussehen der als Endprodukt erhaltenen gehärteten Lackierung durch Verbesserung der Glätte und des Glanzes. Bei den üblichen Verfahren kann das alkoholische Verschnittmittel mit dem Polymer im Hinblick auf die Reaktion mit dem Vernetzer in Konkurrenz treten, wodurch die Vernetzungsdichte erheblich herabgesetzt wird. Erfindungsgemäß liegt die primäre Aminfunktionalität des Harzes weitgehend in Salzform vor, wodurch ihr Reaktionsvermögen herabgesetzt wird, was zu einer Stabilisierung des Vernetzers führt, was wiederum eine Verminderung der Vernetzungsdichte durch das Verschnittmittel verhindert. Erfindungsgemäß werden somit die alkoholischen Verschnittmittel beibehalten, wodurch die Beeinträchtigung der Härtung der Beschichtung in Anwesenheit alkoholischer Verschnittmittel auf ein Minimum herabgesetzt wird, was zu Filmen mit hoher Lösungsmittelbeständigkeit führt, selbst wenn diese mit hohen Mengen an Glycolethern wie Ethylenglycolmonobutylether, wie sie üblicherweise verwendet werden, formuliert werden.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrifft ein kathodisches Elektrotauchbeschichtungsgemisch für die Härtung bei niedrigen Temperaturen. Das Gemisch umfasst eine wässrige Dispersion eines Harzes auf Epoxybasis mit einer primären Amin- und Hydroxylfunktionalität, einen Säurelösungsvermittler in einer Menge, welche das stöchiometrische Äquivalent der Aminfunktionalität im Harz übersteigt, und einen durch Oxim blockierten aromatischen Polyisocyanatvernetzer.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist das Epoxyharz ein mit dem Ketimin des Diethyltriamins umgesetztes Epoxyharz auf Phenol A-Basis. Der pH des Elektrotauchbeschichtungsgemisches wird vorzugsweise in einem Bereich von ca. 3,5 bis ca. 5 unter Verwendung eines oder mehrerer Säurelösungsvermittler im Überschuss, bezogen auf die stöchiometrische Menge auf der Basis der aminfunktionellen Gruppen, gehalten. Das Äquivalentgewicht des primären Amins des Epoxyharzes beträgt ca. 280 bis ca. 4000. Das Elektrotauchbeschichtungsgemisch umfasst gegebenenfalls auch alkoholische Verschnittmittel, einen äußeren Katalysator zur Begünstigung der Härtung, ein Pigment, weitere kationische Pigmentverteilungsharze und/oder andere Formulierungszusätze, wie sie aus dem Stand der Technik bei Verwendung in galvanischen Beschichtungsformulierungen bekannt sind.
  • Beispiele für aromatische Polyisocyanatvernetzer sind Diphenylmethandiisocyanat und Toluoldiisocyanat. Sie werden mit Oximblockierungsmitteln wie Methylethylketoxim oder Acetonoxim umgesetzt und wirksam blockiert, um sie dann in den vorliegenden Gemischen zu verwenden. Beispiele für Säurelösungsvermittler, die erfindungsgemäß verwendet werden können, sind Milch- und Essigsäure.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren der kathodischen Elektrotauchbeschichtung unter Verwendung der vorliegenden kathodischen Elektrotauchbeschichtungsgemische. Das Verfahren umfasst die Stufen des Eintauchens eines Substrats in ein Bad, das eine wässrige Dispersion enthält, welche die oben beschriebenen Elektrotauchbeschichtungsgemische umfasst. Das Substrat vermag als elektrisch leitende Kathode zu wirken. Der pH des Bades wird bei ca. 3,5 bis ca. 5 eingestellt und auf diesem Niveau gehalten, während ein elektrisches Potential während einer Zeitdauer angelegt wird, das ausreicht, um auf der Oberfläche des Substrats der kathodischen Elektrotauchbeschichtung mit den Harzkomponenten durchzuführen und auf diese Weise eine praktisch gleichmäßige Beschichtung zu erhalten. Das beschichtete Substrat wird danach auf eine Temperatur von ca. 93°C bis ca. 350°C während einer Zeitdauer erwärmt, welche die Vernetzung der Harzkomponenten durch nichtblockierte aromatische Polyisocyanate bewirken. Bei einer Anwendungsform des vorliegenden Verfahrens wird der pH des Bades während der Elektrotauchbeschichtung bei ca. 4 gehalten, wobei die Temperatur des Bades bei ca. 25°C gehalten wird und das beschichtete Substrat auf eine Temperatur von ca. 93°C bis ca. 135°C erwärmt wird, um die Harzbeschichtung zu vernetzen.
  • Ein blockiertes Isocyanat, das für die erfindungsgemäßen Zwecke geeignet ist, ist ein Umsetzungsprodukt von Isocyanat, das gegenüber Amin- oder Hydroxylgruppen bei Raumtemperatur geeignet ist, bei Erwärmung jedoch dissoziiert und seine Isocyanatfunktionalität wiedergewinnt. Blockierte Isocyanate, die besonders geeignet sind für die Durchführung der vorliegenden Erfindung, umfassen Reaktionsprodukte von aromatischen Polyisocyanaten mit Oximen. Repräsentative Beispiele für aromatische Verbindungen für die Herstellung von blockierten Isocyanaten für die vorliegende Erfindung sind m-Phenylen-, p-Phenylen-, 4,4'-Diphenyl, 1,5-Naphthalin- und 1,4-Naphthalin-diisocyanat, aliphatisch-aromatische Verbindungen wie 4,4'-Diphenylenmethan, 2,4- oder 2,6-Toluol oder Gemische davon, 4,4'-Toluidin- und 1,4-Xylylen-diisocyanat, kernsubstituierte aromatische Verbindungen wie Dianisidin-, 4,4'-Diphenylether- und Chlordiphenylen-diisocanat, Triisocyanate wie Triphenylmethan-4,4',4''-Triisocyanat, 1,3,5-Tri isocyanat-benzol und 2,4,6-Triisoxyanattoluol, und Tetraisocyanate wie 4,4'-Diphenyl-dimethyl-methan-2,2',5,5'-tetraisocyanat, polymerisierte Polyisocyanate wie Tolylen-diisocyanat-dimere und -trimere usw.
  • Die organischen Polyisocyanate können außerdem Präpolymere sein, abgeleitet von einem Polyol, einschließlich einem Polyetherpolyol oder Polyesterpolyol oder einfache Polyole wie Glycole, wie z.B. Ethylenglycol und Propylenglycol sowie andere Polyole wie Glycerin, Trimethylolpropan, Hexantriol, Pentaerythrit usw, sowie Monoether wie Diethylenglycol, Tripropylenglycol und Polyether, wie z.B. Alkylenoxid-Kondensate der obigen Verbindungen umfassen. Unter den Alkylenoxiden, die mit diesen Polyolen unter Bildung von Polyethern kondensiert sein können, sind Ethylen-, Propylen-, Butylen-, und Styrol-oxid usw. zu nennen. Diese werden im Allgemeinen als Polyether mit endständiger Hydroxygruppe bezeichnet und können unverzweigt oder verzweigt sein. Beispiele für diese Polyether sind Polyoxyethylenglycol mit einem Molekulargewicht von 1540, Polyoxypropylenglycol mit einem Molekulargewicht von 1025, Polyoxytetramethylen-, Polyoxyhexamethylen-, Polyoxynonamethylen-, Polyoxydecamethylen-, Polyoxydodecamethylenglycol und Gemische davon. Es können aber auch andere Arten von Polyoxyalkylenglycolethern verwendet werden. Besonders geeignete Polyetherpolyole sind solche, die von reaktionsfähigen Polyolen wie Ethylen-, Diethylen, Triethylen-, 1,4-Butylen-, 1,3-Butylenglycol und 1,6-Hexandiol sowie Gemischen davon, von Glycerin, Trimethylolethan, Trimethylolpropan, 1,2,6-Hexantriol, Penta-, Dipenta-, Tripenta- und Polypentaerythrit, Sorbit, Methylglucosiden, Saccharose usw. zusammen mit Alkylenoxiden wie Ethylenoxid, Propylenoxid und Gemischen davon abgeleitet sind.
  • Blockierte Isocyanate wurden von Z.W. Wicks, Jr. in "Progress in Organic Coatings", SS. 73–88, Bd. 3, 1975 und SS. 3–28, Bd. 9, 1981 eingehend dargestellt. Zahlreiche geeignete blockierte Isocyanate werden in diesen Artikeln beschrie ben, auf die her eigens Bezug genommen wird. Bevorzugte Blockierungsmittel für die erfindungsgemäß verwendeten blockierten Isocyanate sind die Oxime. Oxime von Ketonen, bekannt auch als Ketoxime, sind besonders geeignet, da sie bei niedrigen Temperaturen die Tendenz zur Deblockierung zeigen und damit ein Beschichtungsgemisch gewährleisten, das bei niedrigen Temperaturen gehärtet werden kann. Derartige Blockierungsmittel sind Methylethylketon-, Aceton- und Cyclohexanonoxim.
  • Das Blockierungsmittel wird in Mengen verwendet, die eine Umsetzung praktisch mit der Gesamtheit der Isocyanatgruppen im Isocyanatvernetzer ermöglichen. Im Allgemeinen gelangt ein leichter molarer Überschuss an Oxim in Bezug auf die Isocyanatgruppen zum Einsatz. Ein bevorzugter Bereich für das Molarverhältnis von Oxim zu Isocyanat beträgt ca. 1,01 bis 1,25 und insbesondere von 1,04 bis 1,10. Die blockierten Isocyanate werden durch Addition des Blockierungsmittels an das Polyisocyanat bei Umgebungstemperaturen in Abwesenheit eines Katalysators hergestellt. Aufgrund der Exothermie der Reaktion wird die Geschwindigkeit der Addition des Blockierungsmittels gesteuert, um die Reaktionstemperatur einzustellen, d.h. die Polyisocyanate und die Blockierungsmittel werden vorzugsweise bei Temperaturen von höchstens 80°C und insbesondere von unter 50°C gemischt.
  • Epoxyharze mit einer primären Aminfunktion sind aus dem Stand der Technik für kathodische Elektrotauchbeschichtungsgemische bekannt. Sie werden hergestellt durch Umsetzung von Epoxyharzen z.B. mit Ammoniak und/oder primären und/oder sekundären Aminen.
  • Die bevorzugte Klasse von Harzen für die Elektrotauchbeschichtung sind solche, die man aus Harzen auf Epoxybasis erhält, insbesondere aus solchen, die einen Glycidylether eines zweiwertigen Phenols enthalten, das mit einem zweiwertigen Phenol wie Bisphenol A weiterentwickelt wird. Speziel lere Beispiele für geeignete Harze auf Epoxybasis sind übliche Epoxyharze, die man durch Umsetzung von flüssigen Glycidylethern von Bisphenol A mit Bisphenol A erhält. Geeignete Glycidylether von flüssigen Phenolen sind solche der Formeln
    Figure 00080001
    worin A jeweils unabhängig eine zweiwertige Kohlenwasserstoffgruppe mit jeweils 1 bis ca. 12, insbesondere 1 bis ca. 6 C-Atomen, --S--, --S--S--, --SO--, --SO2--, --O--CO--O-- oder --O--, R jeweils unabhängig Wasserstoff, eine Hydrocarbyl- oder Hydrocarbyloxy-Gruppe mit 1 bis ca. 4 C-Atomen oder ein Halogen, vorzugsweise Chlor oder Brom, R' jeweils unabhängig Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit 1 bis ca. 3 C-Atomen, n 0 bis 1 und n' 0 bis 40 und insbesondeere 0,1 bis 5 bedeuten.
  • Der Ausdruck "Hydrocarbyl" bedeutet hier die Alkyl-, Cycloalkyl-, Aryl-, Aralkyl-, Alkaryl-, Alkenylgruppen usw. Ähnlich bedeutet der Ausdruck "Hydrocarbyloxy" hier Alkyloxy-, Cycloalkyloxy-, Aryloxy-, Aralkyloxy-, Alkaryloxy- und Alkenyloxygruppen usw.
  • Polyphenole für die Herstellung von Polyepoxiden sind z.B. 2,2-Bis (4-hydroxyphenyl)propan (Bisphenol A), 1,1-Bis(4-hydroxyphenyl)ethan, Bis (4-hydroxyphenyl)methan (Bisphenol F), p,p'-Hydroxybiphenol, Resorcin und Hydrochinon. Besonders bevorzugte Polyglycidylether von Polyphenolen sind der Diglycidylether von Bisphenol A und die oligomeren Polyglycidylether von Bisphenol A.
  • Ein bevorzugtes Epoxyharz für die Herstellung des kationischen Elektrotauchbeschichtungsharzes für die erfindungsgemäßen Elektrotauchbeschichtungsgemische erhält man durch die Verwendung von "Capping agents" wie monofunktionellen Phenolverbindungen, die in vorteilhafter Weise das Vermögen haben, die Viskosität des erhaltenen Produktes ohne Kettenerweiterungsreaktionen zu senken und damit das durchschnittliche Molekulargewicht und den Epoxidgehalt des erhaltenen Harzes innerhalb bestimmter Grenzen zu senken. Eine monofunktionelle Verbindung als Mittel für den Abbruch eines Teils der Harzkette verringert auch die durchschnittliche Epoxyfunktionalität des Reaktionsproduktes.
  • Beispiele für geeignete monofunktionelle "Capping agents" sind monofunktionelle Phenolverbindungen wie Phenol, tert.-Butylphenol, Kresol, p-Nonylphenol und höhere alkylsubstituierte Phenole, besonders bevorzugt ist p-Nonylphenol. Die Zahl der Phenolgruppen ist so zu wählen, dass sich ein stöchiometrischer Überschuss an Epoxidgruppen ergibt. Ferner werden die Verhältnisse so gewählt, dass das erhaltene Produkt die erwünschte Konzentration an endständigen Epoxygruppen und die gewünschte Konzentration an Harzkettenenden mit endständiger Monophenolverbindung enthält, nachdem praktisch die Gesamtheit der Phenolgruppen durch die Umsetzung mit den Epoxygruppen verbraucht ist.
  • Aminfunktionelle Epoxyharze zur Verwendung für die erfindungsgemäßen Beschichtungsgemische stellt man durch Umsetzung von Polyepoxypolymeren mit vorgegebenen Mengen an Ammoniak, primären Aminen oder sekundären Aminen als solche oder im Gemisch her, um Polymerprodukte mit bekanntem Aminäquivalentgewicht zu erhalten. Der bevorzugte Bereich liegt zwischen ca. 280 und ca. 4000. Das Aminäquivalentgewicht der Epoxyharzkomponente der vorliegenden Elektrotauchbeschichtungsgemische beträgt ca. 3000.
  • Die erfindungsgemäßen Beschichtungsgemische können unter Verwendung unterschiedlicher relativer Gewichtsverhältnisse von aminfunktionellem Epoxyharz zu durch Oxim blockiertem aromatischem Polyisocyanatvernetzer formuliert werden. Gewöhnlich liegen die Gewichtsverhältnisse von aminfunktionellem Harz zu Vernetzer in einem Bereich von ca. 85:15 bis ca. 55:45 und insbesondere zwischen ca. 75:25 und ca. 65:35.
  • Zur Beschleunigung der Harzhärtung kommen viele bekannte Katalysatoren in Frage. Es können zu diesem Zweck Metalloxide und -salze verwendet werden. Besonders bevorzugt sind die Oxide und Salze von Zinn. Beispiele für andere geeignete Katalysatoren sind Ethyltriphenylphosphoniumacetat-Essigsäure-Komplex, Ethyltriphenylphosphoniumchlorid, -bromid, -iodid oder -phosphat und Tetrabutylphosphoniumacetat-Essigsäure-Komplex. Die Menge an verwendetem Katalysator wird so gewählt, dass sie die Härtung des durch Elektrotauchbeschichtung abgeschiedenen Films beschleunigt. Die Katalysatoren werden gewöhnlich in einer Menge von 0,01 bis 0,5 mol-%, bezogen auf die Epoxidgruppen, verwendet. Ein typischer Bereich für die Katalysatorkonzentration, bezogen auf den Feststoffgehalt an Bindemittelharz, liegt zwischen 0,25 und 3 Gew.-%.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft den Grad, bis zu welchem die kationischen Gruppen durch Säure in Salze umgewandelt oder neutralisiert sind. Üblicherweise wird die Beschichtung in kathodischen Elektrotauchbädern bei weniger als 100 % Neutralisierung der Base mit einer Säure durchgeführt. Bei diesen Werten sind das aminfunktionelle Harz und die durch Oxim blockierten aromatischen Polyisocyanate, wie sie im erfindungsgemäßen Gemisch verwendet werden, nicht reaktionsfähig. Es wurde jedoch entdeckt, dass ein hoher Grad an Badbeständigkeit erzielt werden kann, wenn ein Säurelöslichkeitsvermittler in einer Menge verwendet wird, welche das stöchiometrische Äquivalent der Aminfunktionalität im Harz übersteigt. Zur Erzielung eines solchen Beständigkeitsgrades wird der pH des Elektrotauchbeschichtungsbades in einem Bereich von ca. 3,5 bis ca. 5 gehalten. Gewöhnlich wird der pH bei ca. 4 gehalten. Zur Einstellung und Aufrechterhaltung des pH's des Bades kann ein weiter Bereich von mit dem Bad verträglichen Säuren zum Einsatz gelangen. Einbasige Säuren werden dabei gewöhnlich bevorzugt. Geeignete organische Säuren sind z.B. Alkansäuren mit 1 bis 4 C-Atomen wie z.B. Essigsäure, Propionsäure usw., Alkensäuren mit bis zu 5 C-Atomen wie z.B. Acrylsäure, Methacrylsäure usw., hydroxyfunktionelle Carbonsäuren wie z.B. Glycolsäure, Milchsäure usw., sowie organische Sulfonsäuren wie z.B. Methansulfonsäure. Besonders bevorzugte Säuren sind Niederalkansäuren mit 1 bis 4 C-Atomen und insbesondere Milchsäure und Essigsäure.
  • Die erfindungsgemäßen Beschichtungsgemische können gegebenenfalls unter Einarbeitung eines Pigments formuliert werden. Dieses wird gewöhnlich in Form einer Paste eingearbeitet, die im Allgemeinen eine Dispersion des Pigments in einem kathodischen Harz darstellt. Die Pigmente können vom üblichen Typ sein, wie z.B. Eisenoxide, Bleioxide, Strontiumchromat, Ruß, Kohlestaub, Titandioxid, Talk, Bariumsulfat sowie Farbpigmente wie Cadmiumgelb, Cadmiumrot, Chromgelb und organische Pigmente wie Phthaloblau oder -grün usw. Der Pigmentgehalt des Beschichtungsgemisches wird gewöhnlich als Pigment:Harz-Gewichtverhältnis angegeben. Für die Durchführung der vorliegenden Erfindung können die Pigment:Harz-Gewichtsverhältnisse 2:1 betragen oder darüber liegen. Gewöhnlich liegen die Pigment:Harz-Gewichtsverhältnisse in einem Bereich von 0,05:1:1. Gegebenenfalls können zusätzlich zu den obigen Komponenten auch noch verschiedene Füllstoffe, Weichmacher, Antioxidantien, UV-Absorber, Verlaufmittel, Tenside und andere Formulierungszusätze verwendet werden. Diese Stoffe werden, wenn erwünscht, zugesetzt und machen im Allgemeinen ca. 30 Gew.-% des Beschichtungsgemisches, bezogen auf den Feststoffgehalt, aus.
  • Elektrotauchbeschichtungsbäder unter Verwendung der erfin dungsgemäßen Elektrotauchbeschichtungsgemische können auch so formuliert werden, dass sie Kupplungslösungsmittel enthalten, die wasserlösliche oder teilweise wasserlösliche organische Lösungsmittel für die Harzbindemittel, wie sie bei der Durchführung der Erfindung zum Einsatz gelangen, darstellen. Beispiele für derartige Kupplungslösungsmittel sind Ethylenglycolmonomethyl-, Ethylenglycolmonoethyl-, Ethylenglycolmonobutyl-, Diethylenglycolmonobutylether, Ethanol, Isopropanol, n-Butanol usw. Die Kupplungslösungsmittel, die erfindungsgemäß verwendet werden, entsprechen denen aus dem Stand der Technik. Es gelangen dabei ausreichende Mengen an Kupplungslösungsmittel zum Einsatz, um eine hohe Emulgierbarkeit zu erzielen, was zu einem glatten Beschichtungsfilm führt. Gewöhnlich beträgt die Menge an Kupplungslösungsmittel ca. 0,5 bis ca. 10 Gew.-%, insbesondere ca. 1,0 bis ca. 5 Gew.-% und vorzugsweise ca. 1,0 bis 2,0 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Beschichtungsbadlösung. Das Elektrobeschichtungsbadgemisch umfasst eine wässrige Dispersion des erfindungsgemäßen Gemisches, das Verschnittmittel und in den meisten Fällen auch eine Dispersion des Pigments in einem kathodischen Bindemittel.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ferner ein Verfahren der kathodischen Elektrotauchbeschichtung bereit, das die Stufen des Eintauchens des zu beschichtenden Substrats in ein Bad, das eine wässrige Dispersion mkit der Zusammensetzung eines der oben beschriebenen Gemische enthält, wobei das Substrat als elektrisch leitende Kathode zu wirken vermag, des Haltens des pH des Bades bei ca. 3,5 bis ca. 5, des Anlegens eines Potentials während einer für die kathodische Elektrotauchbeschichtung der Substratoberfläche mit den Harzkomponenten ausreichenden Zeitdauer und der Erwärmung des beschichteten Substrats bei einer Temperatur von ca. 93 bis ca. 350°C während einer Zeitdauer für die Vernetzung der Harzkomponenten mit den unblockierten aromatischen Polyisocyanaten ausreichenden Zeitdauer, umfasst.
  • Bei dem oben beschriebenen Elektrotauchverfahren werden die wässrigen Gemische mit einer elektrisch leitenden Anode und einer elektrisch leitenden Kathode, welche die zu beschichtende Oberfläche bildet, in Berührung gebracht. Der pH des Bades wird bei ca. 3,5 bis ca. 5, vorzugsweise bei ca. 4, gehalten. Nach Anlegen der Spannung und nach dem Stromdurchgang zwischen Anode und Kathode wird auf der Kathode ein fest haftender Film aus dem Beschichtungsgemisch abgeschieden. Die angelegte Spannung kann sich innerhalb eines weiten Bereichs bewegen. So kann sie nur 1 V betragen oder mehrere tausend Volt erreichen.
  • Nach der Beschichtung werden die aufgebrachten nassen Filme gewöhnlich gespült und dann nach einem Fachmann bekannten Verfahren, wie z.B. in Härteöfen oder mit einer Serie von Infrarotlampen, thermisch gehärtet. Für die Härtung kann ein weiter Bereich von Härtungstemperaturen zum Einsatz gelangen. Der übliche Bereich liegt zwischen ca. 93 und ca. 230°C, vorzugsweise jedoch zwischen ca. 93 und ca. 135°C. Das erfindungsgemäße Verfahren ist für die Beschichtung jedes elektrisch leitenden Substrats und insbesondere für Substrate wie Stahl, Aluminium, Kupfer usw. geeignet und das Elektrotauchbeschichtungsgemisch kann die Grundierung und/oder die Deckschichten für das zu beschichtende Teil abgeben.
  • Um festzustellen, ob die Beschichtungen gehärtet sind, bedient man sich zweier traditioneller Verfahren, und zwar des Verfahrens der Lösungsmittelbeständigkeit mit Hilfe der in der US-PS Nr. 4 404 335 beschriebenen Doppelscheuertechnik bzw. der Bleistiftritzhärteprüfung wie der in ASTM D3363-74 beschriebenen "Standard Test Method: Method for Film Hardness by Pencil Test", auf die hier beide eigens Bezug genommen wird.
  • BEISPIEL 1
  • A. Herstellung des Elektrotauchbeschichtungsharzes
  • In eine 3 Liter-Reaktionsgefäß aus Glas, versehen mit einem Rührwerk, einem Thermofühler, einem Kühler und einem Stickstoffeinlassrohr, wurden 850 g Diglycidylether von Bis-phenol A (Epon 828 der Fa. Shell Chemical Co.), 346,8 g Bisphenol A, 235,2 g Nonylphenol, 48,0 g Xylol und 1,1 g Ethyltriphenylphosphoniumbromid gegeben. Das Gemisch wurde dann auf 149°C unter Stickstoff erwärmt, wobei sich infolge der Exothermie eine Spitzentemperatur von 176°C entwickelte. Die Charge wurde dann auf 149°C abgekühlt und bei dieser Temperatur 3,5 Stunden lang gehalten. Danach wurde die Charge durch Zugabe von 30 g Toluol und unter dessen Entfernung unter Vakuum getrocknet. Nach Abkühlung auf 135°C wurden 95,1 g einer Lösung des Ketimins von Diethylentriamin (Amicure K 22 der Fa. Air Products) und 13,1 g Methylethanolamin zugesetzt. Die Charge wurde dann über eine Stunde auf 116°C abgekühlt und dann bei dieser dieser Temperatur während weiterer 1,5 Stunden gehalten. Das schließlich erhaltene Harz wies ein errechnetes Äquivalentgewicht von 2,930 g/Äquivalente an primärem Amin, bezogen auf den Feststoffgehalt, auf. Vor der Abkühlung wurden 290 g Bisphenol A-ethoxylat (Syn Fac 8009 der Fa. Milliken Chemical Co.) und 400 g Ethylenglycolmonobutylether zugesetzt. Epon ist ein eingetragenes Warenzeichen der Fa. Shell Oil Company, Amicure ist ein eingetragenes Warenzeichen der Fa. Air Products and Chemical, Inc. und Syn Fac ist ein eingetragenes Warenzeichen der Fa. Milliken & Company.
  • B. Herstellung des Vernetzers
  • In ein sauberes 3 l-Reaktionsgefäß, ausgestattet mit einem Rührwerk, einem Stickstoffeinlassrohr und einem Kühler, wurden 1000 g Methyldiphenyl-isocyanat (Mondur MR der Firma Bayer), 400 g Methylisobutylketon und 683,8 g Methylethyl ketoxim während über 4 Stunden gegeben, so dass die Temperatur unter 50°C blieb. Das Gemisch wurde bei dieser Temperatur so lange gehalten, bis alle Isocyanatgruppen verbraucht waren. Mondur MR ist ein Warenzeichen der Firma Mobay Corporation.
  • C. Wässrige Harzdispersion
  • In einen 1-Gallon-Eimer aus nichtrostendem Stahl wurden 532 g Harz (Beispiel 1A) gegeben und mit 18,9 g Milchsäure (88 %) gemischt. Danach wurden 161,5 g Vernetzer (Beispiel 1B) zugesetzt und damit vermischt. Dann wurden während über 20 Minuten 1000 g entionisiertes Wasser unter Rühren zugegeben, um eine feine wässrige Dispersion zu erhalten.
  • D. Kathodisches Vermahlungsvehikel
  • In einem sauberen 3 l-Reaktionsgefäß, ausgestattet mit einem Rührwerk, einem Stickstoffeinlassrohr und einem Kühler wurden 142,7 g Dimethylaminopropylamin und 7 g Xylol vorgelegt. Die Charge wurde dann auf 135°C erwärmt. Dann wurden während 4,5 Stunden unter Aufrechterhaltung dieser Temperatur während weiterer zwei Stunden 893,5 g Epoxylösung (DER 671-X-75 der Fa. Dow) zugesetzt. Die Charge wurden dann auf 185°C, erwärmt, wonach Vakuum angelegt wurde, um 242,5 g Lösungsmittel zu entfernen. Nach Abkühlung auf 150°C wurden 82,1 g 1,2-Epoxyhexadecan (α-Olefinepoxy-C-16 der Fa. Union Carbide) und 17,3 g Ethylenglycolmonobutylether zugesetzt, wonach die Charge bei 150°C 2 Stunden gehalten wurde. Nach Abkühlung wurde die Charge mit 500 g Ethylenglycolmonobutylether reduziert.
  • E. Kathodische Pigmentpaste
  • 231,4 g kathodisches Vermahlungsvehikel (Beispiel 1D) wurden mit 6 g DA1407 (Surfynol 104 der Fa. Air Products) und 43,3 g Milchsäure (88 %) gemischt und dann mit Hilfe eines Cow les-Rührwerks gerührt. Dabei wurden 29,4 g PP2124 (Heliogen Green L 8690 der Fa. BASF Corp.), 79,9 g PP4123 (Hostaperm Yellow H4G der Fa. Clairant), 138,9 g PP4321 (Mapico Yellow 1075A der Fa. Columbian Chemicals Company) und 24,3 g PP1005 (Titandioxid TiONA RCL-9 der Fa. SCM Chemicals) in der angegebenen Reihenfolge zugesetzt. Während der Zugabe des Pigments wurden portionenweise 288 g entionissiertes Wasser zugegeben, um die Viskosität zu vermindern. Die erhaltene Dispersion wurde dann mit Hilfe von Glasperlen bis zu einem Vermahlungsgrad von 7 auf der Hegman-Skala vermahlen. Die Mittel wurden anschließend mit 86 g entionisiertes Wasser, das der Paste unter Rühren zugesetzt wurde, gewaschen. Surfynol ist ein Warenzeichen der Fa. Air Products and Chemical, Inc., Heliogen ist ein Warenzeichen der Fa. BASF Corporation, Hostaperm ist ein Warenzeichen der Fa. Hoechst Corporation, Mapico ist ein Warenzeichen der Fa. Mapico, Inc. und Tiona ist ein Warenzeichen der Fa. SCM Chemicals L.C.
  • F. Kathodisches Elektrotauchbeschichtungsbad
  • Ein Elektrotauchbeschichtungsbad wurde durch Mischen von 600 g wässriger Harzdispersion (Beispiel 1C) mit 83,5 g kathodischer Pigmentpaste (Beispiel 1E) und 316 g entionisiertem Wasser unter Rühren hergestellt.
  • Aufbringung der Beschichtung: Stahlplatten wurden bei 25°C unter Anlegen von 150 V während 90 sec elektrotauchbeschichtet. Nach Spülen mit entionisierten Wasser ließ man die beschichteten Platten 5 Minuten lang trocknen, wonach sie 30 min. lang bei 121°C gehärtet wurden.
  • Figure 00160001
  • Figure 00170001
  • BEISPIEL 2
  • A. Herstellung des Elektrotauchbeschichtungsharzes
  • In ein 3 Liter-Reaktionsgefäß aus Glas, versehen mit einem Rührwerk, einem Kühler und einem Stickstoffeinlassrohr, wurden 994,2850 g Diglycidylether von Bis-phenol A (Epon 828), 405,6 g Bis-phenol A, 104,0 g Xylol und 1,1 g Ethyltriphenyl-phosphoniumbromid gegeben. Das Gemisch wurde dann auf 149°C unter Stickstoff erwärmt, wobei sich infolge der Exothermie eine Spitzentemperatur von 163°C entwickelte. Die Charge wurde dann auf 149°C abgekühlt und bei dieser Temperatur 4 Stunden lang gehalten. Danach wurde die Charge durch Zugabe von 32 g Xylol und unter dessen Entfernung unter Vakuum getrocknet. Nach Abkühlung auf 105°C wurden 131,3 g einer Lösung des Ketimins von Diethylentriamin (Amicure K 22 der Fa. Air Products) und 105,2 g Methylethanolamin zugesetzt. Die Charge wurde dann über eine Stunde auf 120°C abgekühlt und dann bei dieser Temperatur während weiterer 1,5 Stunden gehalten. Das schließlich erhaltene Harz wies ein errechnetes Äquivalentgewicht von 2.215 g/Äquivalente an primärem Amin, bezogen auf den Feststoffgehalt, auf. Vor der Abkühlung wurden 290 g Bisphenol A-ethoxylat (Syn Fac 8009 der Fa. Milliken Chemical Co.) und 285 g Ethylenglycolmonobutylether zugesetzt.
  • B. Herstellung des Vernetzers
  • In ein sauberes 3 l-Reaktionsgefäß, ausgestattet mit einem Rührwerk, einem Stickstoffeinlassrohr und einem Kühler, wurden 1000 g Methyldiphenyl-isocyanat (Mondur ML der Firma Bayer), 153,4 g Methylisobutylketon und 731 g Methylethylketoxim während über 4 Stunden gegeben, so dass die Temperatur unter 50°C blieb. Das Gemisch wurde bei dieser Temperatur so lange gehalten, bis alle Isocyanatgruppen ver braucht waren. Mondur MR ist ein Warenzeichen der Firma Mobay Corporation.
  • C. Wässrige Harzdispersion
  • In einen 1-Gallon-Eimer aus nichtrostendem Stahl wurden 500 g Harz (Beispiel 2A) gegeben und mit 47,0 g Milchsäure (88 %) und 70 g entionisiertes Wasser gemischt. Danach wurden 148,4 g Vernetzer (Beispiel 2B) zugesetzt und damit vermischt. Dann wurden während über 20 Minuten 1220 g entionisiertes Wasser unter Rühren zugegeben, um eine klare Dispersion zu erhalten.
  • D. Klares Elektrotauchbeschichtungbad
  • Ein Elektrotauchbeschichtungsbad wurde durch Mischen von 398 g wässriger Harzdispersion (Beispiel 2C) mit 600 g entionisiertem Wasser unter Rühren hergestellt.
  • E. Aufbringung der Beschichtung
  • Es wurde ein unpigmentiertes Elektrotauchbad hergestellt und in unterschiedlichen Zeitintervallen auf Stahlplatten aufgebracht. Nach Spülen mit entionisierten Wasser ließ man die beschichteten Platten 5 Minuten lang trocknen, wonach sie 30 min. lang bei drei Temperaturen gehärtet wurden. Es wurde die Lösungsmittelbeständigkeit gemessen und diese war ein Indiz für die Härtung.
  • Figure 00180001

Claims (21)

  1. Kathodisches Elektrotauchbeschichtungsgemisch, das eine wässrige Dispersion eines Harzes auf Epoxybasis, das ein primäres Amin und Hydroxylfunkionalität aufweist, einen Säurelösungsvermittler in einer Menge, welche das stöchiometrische Äquivalent der Aminfunktionalität im Harz übersteigt, und einen mit Oxim blockierten aromatischen Polyisocyanatvernetzer umfasst.
  2. Elektrotauchbeschichtungsgemisch nach Anspruch 1, bei dem der aromatische Vernetzer ein Methylendiphenylisocyanat umfasst.
  3. Elektrotauchbeschichtungsgemisch nach Anspruch 1, bei dem der aromatische Vernetzer ein Toluoldiisocyanat umfasst.
  4. Elektrotauchbeschichtungsgemisch nach Anspruch 1, bei dem das Oximblockierungsmittel Methylethylketoxim ist.
  5. Elektrotauchbeschichtungsgemisch nach Anspruch 1, bei dem das Oximblockierungsmittel Acetonoxim ist.
  6. Elektrotauchbeschichtungsgemisch nach Anspruch 1, das außerdem noch alkoholische Verschnittmittel umfasst.
  7. Elektrotauchbeschichtungsgemisch nach Anspruch 1, bei dem das Epoxyharz mit dem Ketimin des Diethylentriamins umgesetzt wird.
  8. Elektrotauchbeschichtungsgemisch nach Anspruch 1, bei dem der Säurelösungsvermittler Milchsäure ist.
  9. Elektrotauchbeschichtungsgemisch nach Anspruch 1, bei dem der Säurelösungsvermittler Essigsäure ist.
  10. Elektrotauchbeschichtungsgemisch nach Anspruch 1, das außerdem noch ein Pigment umfasst.
  11. Elektrotauchbeschichtungsgemisch nach Anspruch 1, bei dem die Elektrotauchbeschichtung klar ist.
  12. Elektrotauchbeschichtungsgemisch nach Anspruch 1, bei dem der pH des Gemisches ca. 3,5 bis ca. 5 beträgt.
  13. Elektrotauchbeschichtungsgemisch nach Anspruch 1, bei dem das Harz auf Epoxybasis auch eine tertiäre Aminfunktionalität aufweist.
  14. Elektrotauchbeschichtungsgemisch nach Anspruch 1, bei dem das Äquivalentgewicht des primären Amins des Harzes auf Epoxybasis ca. 280 bis ca. 4000 beträgt.
  15. Elektrotauchbeschichtungsgemisch nach Anspruch 1, bei dem das Äquivalentgewicht des primären Amins des Harzes auf Epoxybasis ca. 2500 bis ca. 3500 beträgt.
  16. Verfahren der kathodischen Elektrotauchbeschichtung eines wärmehärtbaren Polymergemisches, das die Stufen des Eintauchens eines elektrisch leitenden Substrats in ein Bad, das eine wässrige Dispersion des Gemisches nach Anspruch 1 enthält, des Haltens des pH des Bades bei ca. 3,5 bis ca. 5, des Anlegens eines Potentials zur Beschleunigung der kathodischen elektrolytischen Abscheidung der Harzkomponenten auf die Oberfläche des Substrats und der Erwärmung des beschichteten Substrats bei einer Temperatur von ca. 93°C bis ca. 350°C während einer ausreichenden Zeitdauer zur Beschleunigung der Vernetzung der Harzkomponenten umfasst.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem der pH des Bades während der elektrolytischen Abscheidung bei ca. 4 gehalten wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem das beschichtete Substrat auf ca. 93°C bis ca. 135°C erwärmt wird, um die Vernetzung der Harzkomponenten zu initiieren.
  19. Erzeugnis, hergestellt gemäß dem Verfahren nach Anspruch 16.
  20. Erzeugnis, hergestellt gemäß dem Verfahren nach Anspruch 17.
  21. Erzeugnis, hergestellt gemäß dem Verfahren nach Anspruch 18.
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