DE60116285T2 - Gegen unerlaubte Benutzung gesichertes elektrisches Gerät zur Wandbefestigung - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf elektrische Vorrichtungen für eine Wandbefestigung, die einen kastenförmigen Behälter und ein Anti-Eingriff-Bauelement aufweisen, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
- Eine typische Vorrichtung dieses Typs ist ein allgemein bekanntes Messgerät, dass durch den Versorger elektrischer Energie zum Zweck eines Messens eines Verbrauchs und eines in Rechnung Stellens der relevanten Kosten für den Verbraucher in Wohnungen installiert ist.
- Um ein unautorisiertes Abziehen elektrischer Energie und andere Interventionen bzw. Eingriffe zu vermeiden, die auf ein Verändern des Zustands des Messgeräts abzielen, gibt es verschiedene bekannte Maßnahmen, unter denen die häufigste erstens vorsieht, dass der Kasten, der das Messgerät enthält, lediglich mittels eines Zugriffs von der Basis geöffnet werden kann, das heißt von der Seite, die an der Wand fixiert sein soll, und dann dass die Entfernung des Kastens von der Wand lediglich möglich ist, wenn ein Siegel einmal gebrochen wurde. Ein typisches Siegel weist einen Stahldraht auf, der sich durch ein Loch in dem Kopf einer Schraube zum Fixieren des Kastens an der Wand und durch einen Ring erstreckt, der an dem Kasten gebildet ist, und dessen Enden in einem abgeflachten Lötsiegel verriegelt sind, an dem ein Identifikationssymbol bei der Abflachungsstufe gestempelt wird. Dieses bekannte Anti-Eingriff-Bauelement erfordert relativ mühsame Operationen, um installiert zu werden, und bietet keine ausreichende Sicherheitsgarantie, da ein mögliches Eingreifen relativ einfach durch ein Ersetzen des Siegels mit einem identischen oder sehr ähnlichen Siegel verschleiert werden kann. Ferner ist ein Eingreifen lediglich durch eine direkte Überprüfung des Messgeräts erfassbar und deshalb wenn eine mögliche unautorisierte oder betrügerische Intervention, wie beispielswei se ein Abziehen elektrischer Energie, bereits aufgetreten ist und dem Versorger elektrischer Energie Schäden verursacht hat.
- Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine elektrische Vorrichtung mit einem Anti-Eingriff-Bauelement vorzuschlagen, das einfach und leicht zu installieren ist.
- Ein anderes Ziel ist es, eine elektrische Vorrichtung mit einem Anti-Eingriff-Bauelement zu schaffen, derart, dass ein Eingreifen angezeigt werden kann, sobald dasselbe auftritt.
- Diese Ziele werden durch ein Erzeugen der elektrischen Vorrichtung gemäß der Erfindung erreicht, wie es in Anspruch 1 allgemein und in nachfolgenden abhängigen Ansprüchen im Hinblick auf verschiedene spezielle Ausführungsbeispiele definiert ist.
- Die Erfindung wird aus der folgenden detaillierten Beschreibung eines exemplarischen, nicht einschränkenden Ausführungsbeispiels derselben mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen besser ersichtlich, in denen:
-
1 eine Ansicht einer elektrischen Vorrichtung mit getrennten Teilen gemäß der Erfindung ist, -
2 eine Ansicht eines vergrößerten Details der Vorrichtung mit getrennten Teilen in1 ist, -
3 und4 eine obere Ansicht bzw. eine Schnittansicht des Details in2 sind, und -
5 und6 einen Abschnitt der elektrischen Vorrichtung gemäß der Erfindung vor bzw. nach der Aktivierung des Anti-Eingriff-Bauelements zeigen. -
1 zeigt eine Grundplatte10 , die z. B. aus einem Metall oder aus einem Kunststoffmaterial sein kann und die an einer Wand11 durch eine geeignete Fixiereinrichtung, z. B. Schrauben12 , befestigt ist. Die Platte10 weist eine Öffnung, durch die eine Anzahl elektrischer Drähte13 , die aus der Wand herauskommen, sich erstrecken, zwei in Eingriff stehende Elemente, bei diesem Beispiel zwei Schrauben14 , die Köpfe14a aufweisen, die teilweise von der Platte10 vorstehen, und eine Mutter15 auf, die an der Platte z. B. durch Schweißen oder auf eine ausgenommene Weise fixiert ist. - Eine elektrische Vorrichtung, z. B. ein elektrisches Messgerät, ist durch den kastenförmigen Behälter derselben dargestellt, der als Ganzes mit
20 bezeichnet ist. Der Behälter20 ist durch ein Basisbauglied21 und ein Abdeckungsbauglied22 gebildet, beide aus einem isolierenden Material, z. B. einem geformten Kunststoffmaterial. Die elektrischen und/oder elektronischen Elemente der Vorrichtung sind an der Basis21 befestigt und sind nicht dargestellt, so dass die Zeichnung nicht unnötig kompliziert wird. Eine Anordnung23 , die den Hauptteil des Anti-Eingriff-Bauelements bildet, ist ebenfalls an der Basis21 angeordnet. Zwei geformte Öffnungen24 ermöglichen, dass die Köpfe14a der Schrauben14 , die von der Platte10 vorstehen, durchlaufen und der kastenförmige Behälter20 an der Platte10 in Eingriff gebracht wird. Vier Löcher25 ermöglichen den Durchgang der Schrauben19 zum Fixieren des Abdeckungsbauglieds22 an dem Basisbauglied21 durch ein Schrauben der Schrauben19 in entsprechende mit einem Gewinde versehene Löcher, die in der Figur nicht sichtbar sind und die im Inneren des Abdeckungsbauglieds22 angeordnet sind. Das Abdeckungsbauglied22 weist ferner eine Öffnung26 auf, die den Durchgang eines zylindrischen Bauglieds30d der Anordnung23 des Anti-Eingriff-Bauelements, aber nicht eines koaxialen zylindrischen Bauglieds30b eines größeren Durchmessers von der gleichen Anordnung23 , und die Einbringung eines Werkzeugs zum Befestigen des Behälters20 an der Platte10 ermöglicht, wie es unten detailliert erörtert wird. - Wie es in
2 bis4 gezeigt ist, weist das Anti-Eingriff-Bauelement im Wesentlichen die Anordnung23 und die Mutter15 auf, die fest an der Platte10 und deshalb an der Wand11 fixiert ist. Die Anordnung23 weist einen Hohlkörper30 aus einem isolierenden Material, z. B. einem Kunststoffmaterial, eine Schraube31 , ein Verschlusselement oder einen Stöpsel32 und einen Schalter33 auf. Der Körper30 ist durch drei hohle koaxiale Zylinder unterschiedlicher Durchmesser gebildet, die miteinander verbunden sind. Der Zylinder des kleinsten Durchmessers30a und der Zylinder des größten Durchmessers30b sind miteinander durch eine Radialverbindungsscheibe30c (4 ) verbunden, von der sich der Zylinder des mittleren Durchmessers30d erstreckt. Die Schraube31 kann mit Spiel in den Zylinder30a eingefügt werden, bis dieselbe gegen die Radialverbindungsscheibe30c mit der inneren Fläche des Kopfs31a derselben stößt. Wenn dieselbe einmal eingefügt ist, ist die Schraube31 im Inneren des Zylinders30a durch eine Metallscheibe34 gehalten, die einen zentrale Öffnung34a aufweist und die transversal in den mittleren Zylinder30d eingefügt ist und die an demselben z. B. mittels einer Abschrägung fixiert ist. Der Zylinder30b des größten Durchmessers weist einen radialen Anhang in der Form einer Flosse30e auf. Der Schalter33 ist durch zwei Kontaktelemente aus elastischem Blech33a und durch einen Behälter und ein Fixierelement33b aus einem isolierenden Material gebildet. Das Element33b ist an der Basis21 mittels einer Schraube33c fixiert und hält die Kontaktelemente auf eine derartige Weise, dass bei dem Nichtvorhandensein äußerer Belastungen dieselben sich in Kontakt miteinander befinden. Jedes der Kontaktelemente33a weist einen Anschluss33d für eine elektrische Verbindung mit einer Schaltung (nicht dargestellt) auf. - Die Basis
21 weist eine kreisförmige Öffnung37 (4 ) von etwas größerem Durchmesser als der äußere Durchmesser des zylindrischen Bauglieds30a auf, umgeben durch einen zylindrischen Anhang38 , der einen äußeren Durchmesser aufweist, der kleiner als der innere Durchmesser des Zylinders30b ist, auf eine derartige Weise, dass ein Raum zwischen den zwei Baugliedern gelassen ist. - Eine Schraubenfeder
39 (4 ) ist in den Raum eingefügt und hält bei dem Nichtvorhandensein von Belastungen den Körper30 von der Basis21 beabstandet und insbesondere die Flosse30e in einer Stellung, in der dieselbe die Kontaktelemente33a des Schalters33 nicht stört. - Eine Installation der Vorrichtung erfordert die folgenden Operationen: Positionieren der Anordnung
23 , wobei die Flosse30e kantenmäßig über den Kontaktelementen angeordnet ist, Installation des Abdeckungsbauglieds22 an dem Basisbauglied21 , so dass das zylindrische Bauglied30d von mittlerem Durchmesser des Körpers30 sich durch die Öffnung26 erstreckt und von der vorderen Ebene des Abdeckungsbauglieds26 vorsteht (5 ), gegenseitiges Fixieren der Bauglieder21 und22 mittels der Schrauben19 , Ineingriffbringung der Vorrichtung20 an der Platte10 durch eine Einfügung der Schrauben14 in die Öffnungen24 der Basis21 , Schrauben der Schraube31 in die Mutter15 , die mit der Platte10 verbunden ist, mittels eines Schraubendrehers, der sich im Inneren des zylindrischen Bauglieds30d und durch die Öffnung34a der Halteplatte34 erstreckt. Das Schrauben bewirkt das axiale Treiben des Körpers30 und deshalb die Bewegung in die gleiche Richtung der Flosse30e , die zwischen den Kontaktelementen33a angeordnet ist, wodurch der Kontakt des Schalters33 geöffnet wird. Die Kontakte des Schalters sind mit einer Schaltung einer Signalisierungsvorrichtung verbunden, die, wenn der Schalter offen ist, inaktiv ist, aber wirksam wird, wenn der Schalter geschlossen ist. Vorteilhafterweise sind die Abmessungen der verschiedenen Bauglieder so ausgewählt, dass, wenn die Verbindungsscheibe30c des Körpers30 sich in Kontakt mit der Kante des zylindrischen Anhangs38 des Basisbauglieds21 befindet, das zylindrische Bauglied30d von mittlerem Durchmesser etwas unter der vorderen Fläche des Abdeckungsbauglieds22 positioniert ist. An diesem Punkt wird der Stöpsel32 , der zwei Zungen32a mit Zähnen32b an den Enden aufweist, in das zylindrische Bauglied30d eingefügt, so dass die Zähne32b die Scheibe34 in Eingriff nehmen, wie es in4 sichtbar ist. Wie es aus2 und4 ersichtlich ist, ist vorteilhafterweise der äußere Abschnitt des Stöpsels32 für eine Verbindung mit der äußeren Wand des zylindrischen Bauglieds30d geformt, um es unmöglich zu machen, den Stöpsel zu greifen und deshalb zu entfernen. Ferner bleibt das zylindrische Bauglied30d im Wesentlichen in Ausrichtung mit der vorderen Fläche des Abdeckungsbauglieds22 , wie es in6 gezeigt ist, so dass es nicht möglich ist, einen Zugriff auf die Schraube31 zu gewinnen, ohne den Stöpsel32 zu brechen und somit den Versuch einzugreifen zu verraten. Falls ferner der Versuch einzugreifen mittels eines Losschraubens der Schraube31 weitergeht, bewegt sich der Körper30 axial unter der Wirkung des Schubs der Feder39 . Sobald die Flosse36 die Kontaktelemente33a löst, schließt sich der Schalter, wobei die Signalisierungsschaltung aktiviert wird. Diese Schaltung kann einen akustischen Alarm betreiben und/oder ein Signal erzeugen, das zu einer Steuereinheit des Versorgers elektrischer Energie übertragen wird. Als eine Alternative zu der Signalisierungsschaltung oder in Verbindung mit derselben kann ein Bauelement vorgesehen sein, das die Versorgung elektrischer Energie unumkehrbar deaktiviert. - Wie es ersichtlich ist, werden die Ziele der Erfindung vollständig erfüllt. Insbesondere ist eine Installation des Anti-Eingriff-Bauelements extrem einfach, weil dasselbe teilweise automatisch durch ein Schrauben der Fixierschraube der Vorrichtung an die Platte, die fest an der Wand fixiert ist, und teilweise einfach durch ein schnappmäßiges Passen des Stöpsels
32 erzeugt wird. Ferner ist die Wirksamkeit des Bauelements durch ein Kombinieren der Signali sierungsfunktion mit der Funktion zum Anzeigen eines Eingreifens erhöht.
Claims (13)
- Elektrische Vorrichtung zur Wandbefestigung, die einen kastenförmigen Behälter (
20 ) und ein Anti-Eingriff-Bauelement (23 ,15 ) aufweist, wobei der kastenförmige Behälter durch ein Basisbauglied (21 ), das eine Seite aufweist, die an einer Wand (10 ,11 ) fixiert werden soll, und durch ein Abdeckungsbauglied (22 ) gebildet ist, das an dem Basisbauglied durch entfernbare Fixierelemente (19 ) fixiert werden kann, die für eine Entfernung nur von der Seite des Basisbauglieds (21 ), die an der Wand fixiert werden soll, zugreifbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Anti-Eingriff-Bauelement (23 ,15 ) eine Fixiereinrichtung (31 ,15 ) zum Fixieren des Basisbauglieds an der Wand aufweist, wobei die Fixiereinrichtung mittels eines Werkzeugs lediglich durch eine Öffnung (26 ) in dem Abdeckungsbauglied zugreifbar ist, und dadurch, dass eine Verschlusseinrichtung (32 ) vorgesehen ist, die nicht entfernt werden kann, wenn das Anti-Eingriff-Bauelement aktiviert ist und die zum Verhindern der Einbringung des Werkzeugs geeignet ist. - Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der das Anti-Eingriff-Bauelement eine Anzeigeeinrichtung (
33 ,30e ) zum Anzeigen eines Eingreifens aufweist. - Vorrichtung gemäß Anspruch 2, bei dem die Anzeigeeinrichtung einen steuerbaren elektrischen Schalter (
33 ) und eine Aktivierungseinrichtung (30e ) zum Aktivieren des Schalters aufweist, die der Fixiereinrichtung (31 ,15 ) zum Fixieren des Anti-Eingriff-Bauelements zugeordnet sind. - Vorrichtung gemäß Anspruch 3, bei der der steuerbare elektrische Schalter (
33 ) zwei Kontaktelemente (33a ) aufweist, die an dem Basisbauglied (21 ) fixiert sind und die elektrisch voneinander getrennt sind, und die Aktivierungseinrichtung zum Aktivieren des Schalters ein bewegbares Element (30 ) aufweist, das durch die Fixiereinrichtung (31 ,15 ) betrieben wird. - Vorrichtung gemäß Anspruch 4, bei der elastisch auf die zwei Kontaktelemente (
30a ) gewirkt wird, so dass dieselben sich normalerweise in Kontakt miteinander befinden, und wobei das bewegbare Element ein Bauglied aus einem isolierenden Material (30e ) aufweist, das zwischen die zwei Kontaktelemente eingefügt ist, wenn der Schalter geöffnet ist, wenn die Fixiereinrichtung installiert ist. - Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Fixiereinrichtung eine Schraube (
31 ), die sich durch ein Loch (37 ) des Basisbauglieds (21 ) erstreckt, und eine Mutter (15 ) aufweist, die fest an der Wand fixiert sein soll. - Vorrichtung gemäß Anspruch 6, wenn abhängig von Anspruch 5, bei der das bewegbare Element einen Hohlkörper (
30 ) aufweist, durch den sich die Schraube (31 ) erstreckt und der ein inneres Anschlagelement aufweist, mit dem der Kopf (31a ) der Schraube in Eingriff gelangt, und wobei das Bauglied aus isolierendem Material eine Flosse (30e ) aufweist, die radial von dem Hohlkörper (30 ) vorsteht. - Vorrichtung gemäß Anspruch 5, 6 oder 7, bei der das Anti-Eingriff-Bauelement eine elastische Einrichtung (
39 ) aufweist, die auf den Hohlkörper (30 ) wirkt, um das Bauglied aus einem isolierenden Material (30e ) in einer Stellung zu halten, in der der Kontakt geschlos sen ist, wenn die Befestigungseinrichtung nicht wirksam ist. - Vorrichtung gemäß Anspruch 7 oder Anspruch 8, bei der das Anti-Eingriff-Bauelement ein Halteelement (
34 ) aufweist, das zwischen den Wänden des Hohlkörpers (30 ) fixiert ist, um die Entfernung der Schraube (31 ) zu verhindern. - Vorrichtung gemäß Anspruch 9, bei der das Halteelement eine Platte (
34 ) aufweist, die eine Öffnung (34a ) aufweist, durch die ein Werkzeug sich erstrecken kann, um die Schraube zu treiben. - Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 7 bis 10, bei der die Verschlusseinrichtung einen Stöpsel (
32 ) aufweist, der den Hohlkörper (30 ) bei dem Ende für einen Zugriff auf den Kopf der Schraube (31 ) verschließt. - Vorrichtung gemäß Anspruch 11, bei der, wenn das Abdeckungsbauglied (
22 ) an dem Basisbauglied (21 ) fixiert ist und die Schraube (31 ) in die Mutter (15 ) festgezogen ist, die fest an der Wand fixiert ist, der Stöpsel (32 ) nicht von der Öffnung (26 ) des Abdeckungsbauglieds (22 ) vorsteht. - Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 6 bis 12, die eine Grundplatte (
10 ) zum Fixieren an der Wand (11 ) und Elemente (14 ,24 ) zum in Eingriff Bringen des Basisbauglieds (21 ) an der Grundplatte (10 ) aufweist, und wobei die Mutter (15 ), die fest an der Wand fixiert sein soll, fest an der Grundplatte (10 ) fixiert ist.
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