-
Die
Erfindung bezieht sich auf ein Mobilkommunikationssystem, eine Basisstation,
eine Mobilstation und ein Mobilkommunikationssteuerungsverfahren.
-
Ein
Schwellenwert, der mit einer DHO (Diversity-Handover bzw. -Weiterreichung)
bei einer herkörmmlichen
Mobilkommunikation in Zusammenhang steht, ist in einer Mobilstation
als ein Wert definiert, der allen Basisstationen gemeinsam ist.
-
1 zeigt
eine Darstellung, die ein herkömmliches
Verfahren zum Festlegen eines DHO-Hinzufügungskandidaten (eines Kandidaten
einer Basisstation, mit der eine Mobilstation eine neue Kommunikation
beginnen wird) veranschaulicht. Es sei hier angenommen, dass eine
Basisstation zusätzlich
zu einem Signal zur Kommunikation mit einer Mobilstation immer ein
Bezugssignal (wie etwa zum Beispiel ein PERCH-Signal) mit fester
Sendeleistung sendet. Gemäß 1 stellt
die vertikale Achse Empfangsleistungen von PERCH-Signalen durch
eine Mobilstation dar. Eine Mobilstation misst immer Empfangsleistungen
von PERCH-Signalen von Basisstationen und legt einen DHO-Hinzufügungsschwellenwert
wie folgt fest. Sie wählt
die höchste
Empfangsleistung unter Empfangsleistungen von PERCH-Signalen von
mehreren Basisstationen (oder einer einzigen Basisstation), die
sich momentan in Kommunikation mit der Mobilstation befinden, als
einen Bezugswert aus und bestimmt die Empfangsleistung, die um X0
dB unter dem Bezugswert liegt, als den DHO-Hinzufügungsschwellenwert.
Stellt eine Basisstation ohne Kommunikation (eine Basisstation,
die sich momentan nicht in Kommunikation mit der Mobilstation befindet)
eine PERCH-Empfangsleistung (Empfangsleistung eines PERCH-Signals)
bereit, die gleich oder größer dem
DHO-Hinzufügungsschwellenwert
ist, wird die Basisstation als ein DHO-Hinzufügungskandidat ausgewählt. In
Bezug auf das Beispiel gemäß 1 wird
die Basisstation B als ein DHO-Hinzufügungskandidat ausgewählt, da
die PERCH-Empfangsleistung
der Basisstation B größer ist
als der DHO-Hinzufügungsschwellenwert.
Da die PERCH-Empfangsleistung
der Basisstation C kleiner ist als der Hinzufügungsschwellenwert, wird die
Basisstation C andererseits nicht als ein DHO-Hinzufügungskandidat
ausgewählt.
-
2 zeigt
eine Darstellung, die ein herkömmliches
Verfahren zum Festlegen eines DHO-Löschungskandidaten (eines Kandidaten
einer Basisstation, mit der eine Mobilstation eine aktuelle Kommunikation
beenden wird) veranschaulicht. Eine Mobilstation misst immer Empfangsleistungen
von PERCH-Signalen von Basisstationen und legt einen DHO-Löschungsschwellenwert
wie folgt fest. Sie wählt
die höchste
Empfangsleistung (in dem Beispiel gemäß 2 VA) unter Empfangsleistungen von PERCH-Signalen von mehreren
Basisstationen (oder einer einzigen Basisstation), die sich gerade
in Kommunikation mit der Mobilstation befinden, als einen Bezugswert
aus und bestimmt die Empfangsleistung, die um Y0 dB unter dem Bezugswert
liegt, als den DHO-Löschungsschwellenwert.
Stellt eine in Kommunikation befindliche Basisstation eine PERCH-Empfangsleistung
bereit, die gleich oder kleiner dem DHO-Löschungsschwellenwert ist, wird die
Basisstation als ein DHO-Löschungskandidat ausgewählt. In
Bezug auf das Beispiel gemäß 2 wird
die Basisstation C als ein DHO-Löschungskandidat
ausgewählt,
da die PERCH-Empfangsleistung VC der Basisstation C kleiner ist als der
Löschungsschwellenwert.
Da die PERCH-Empfangsleistung VB der Basisstation
B größer ist
als der Löschungsschwellenwert,
wird die Basisstation B andererseits nicht als ein DHO-Löschungskandidat
ausgewählt.
-
3 zeigt
eine Darstellung, die ein Beispiel einer Festlegung eines DHO-Hinzufügungskandidaten
bei einer herkömmlichen
Steuerung veranschaulicht. Zuerst sei angenommen, dass eine Mobilstation 10 im
(Dienst-) Bereich einer Basisstation 20 gegenwärtig ist
und gerade nur mit der Basisstation 20 kommuniziert. Die
Mobilstation 10 berechnet den DHO-Hinzufügungsschwellenwert unter Verwendung des
von der Basisstation 20 gesendeten Werts X0 dB. Die Mobilstation 10 ignoriert
einen weiteren Wert X1 dB (< X0
dB), den eine Basisstation 30 senden kann, damit die Mobilstation
den DHO-Hinzufügungsschwellenwert
berechnet. Hierbei sei angenommen, dass sich die Mobilstation 10 gerade
in Richtung der Basisstation 30 bewegt. Nähert sich
die Mobilstation 10 der Basisstation 30 bis zu
einem gewissen Abstand, überschreitet
die PERCH-Empfangsleistung der Basisstation 30 den DHO-Hinzufügungsschwellenwert.
Gemäß 3 bezeichnet
das Bezugszeichen 32 einen Bereich, in dem die PERCH-Empfangsleistung
der Basisstation 30 den DHO-Hinzufügungsschwellenwert überschreitet,
und bezeichnet 31 den Radius des Bereichs 32.
Tritt die Mobilstation 10 in den Bereich 32 ein,
wird die Basisstation 30 daher zu einem DHO-Hinzufügungskandidaten.
Sendet die Basisstation 20 den Wert X1 dB für die Mobilstation
zum Berechnen des DHO-Hinzufügungsschwellenwerts
und berechnet die Mobilstation 10 den DHO-Hinzufügungsschwellenwert
unter Verwendung dieses Werts, wird die Basisstation 30 folglich
zu einem DHO-Hinzufügungskandidaten,
wenn die Mobilstation 10 in einen Bereich 34 eintritt.
-
4 zeigt
eine weitere Darstellung, die ein Beispiel einer Festlegung eines
DHO-Hinzufügungskandidaten
bei einer herkömmlichen
Steuerung veranschaulicht. Zuerst sei angenommen, dass die Mobilstation 10 im
(Dienst-)Bereich der Basisstation 30 gegenwärtig ist
und gerade nur mit der Basisstation 30 kommuniziert. Die
Mobilstation 10 berechnet den DHO-Hinzufügungsschwellenwert
unter Verwendung des von der Basisstation 30 gesendeten
Werts X1 dB. Die Mobilstation 10 ignoriert einen weiteren
Wert X0 dB, den die Basisstation 20 senden kann, damit die
Mobilstation den DHO-Hinzufügungsschwellenwert
berechnet. Hierbei sei angenommen, dass sich die Mobilstation 10 gerade
in Richtung der Basisstation 20 bewegt. Nähert sich
die Mobilstation 10 der Basisstation 20 bis zu
einem gewissen Abstand, überschreitet
die PERCH-Empfangsleistung
der Basisstation 20 den DHO-Hinzufügungsschwellenwert. Gemäß 4 bezeichnet
das Bezugszeichen 24 einen Bereich, in dem die PERCH-Empfangsleistung der
Basisstation 20 den DHO-Hinzufügungsschwellenwert überschreitet,
und bezeichnet 23 den Radius des Bereichs 24.
Tritt die Mobilstation 10 in den Bereich 24 ein,
wird die Basisstation 20 daher zu einem DHO-Hinzufügungskandidaten.
Sendet die Basisstation 30 den Wert X0 dB für die Mobilstation
zum Berechnen des DHO-Hinzufügungsschwellenwerts
und berechnet die Mobilstation 10 den DHO-Hinzufügungsschwellenwert
unter Verwendung dieses Werts, wird die Basisstation 20 folglich
zu einem DHO-Hinzufügungskandidaten,
wenn die Mobilstation 10 in den Bereich 22 eintritt.
-
In
Bezug auf eine Festlegung eines DHO-Löschungskandidaten
ist diese analog zu derjenigen eines DHO-Hinzufügungskandidaten.
-
Wie
vorstehend beschrieben sind Schwellenwerte, die bei einer herkömmlichen
Mobilkommunikation mit einer DHO in Zusammenhang stehen, in einer
Mobilstation derart definiert, dass sie allen Basisstationen gemeinsam
sind. Sie werden nicht in Echtzeit in Erwiderung auf den Betrieb
jeder Basisstation verändert.
Daher ist es für
eine Basisstation unmöglich,
eine Knappheit der Funkkanalkapazität zu überwinden, auch wenn dies durch
Veränderung eines
DHO-Hinzufügungsschwellenwerts
möglich wäre, um die
Anzahl von DHO-Zweigverbindungen der Basisstation zu verringern,
wenn die Funkkanalkapazität
nicht ausreichend ist. Gleichermaßen ist es für eine Basisstation
unmöglich,
eine Knappheit der Funkkanalkapazität zu überwinden, auch wenn dies durch
Veränderung
eines DHO-Löschungsschwellenwerts
möglich
wäre, um
einen DHO-Zweig oder -Zweige freizugeben, der/die mit der Basisstation verbunden
ist/sind.
-
Die
WO-00/54540 offenbart eine Anordnung einer weichen Übergabe
bei einem CDMA-Mobilkommunikationssystem, bei dem eine mit einem Netzwerk
von Basisstationen verknüpfte
Funknetzwerksteuerung (RNC) eine Mobilstation anweist, Sektoren
(Dienstbereiche) zu den Dienstbereichen hinzuzufügen oder von diesen zu löschen, mit
denen die Mobilstation gerade gleichzeitig kommuniziert.
-
Die
WO-00/38455 offenbart eine Anordnung einer weichen Übergabe
bei einem Mobilkommunikationssystem, bei dem die gleichen Schwellenwerte bester
Qualität „add_th" und „delete_th" verwendet werden,
um Hinzufügungs-
und Löschungskandidaten
für Sektoren
zu ermitteln, die zu der aktuellen aktiven Menge für die Mobilstation
hinzuzufügen
oder von dieser zu löschen
sind.
-
Daher
ist es eine Aufgabe der Erfindung, Funkkanalkapazität durch
Einstellung von Informationen bezüglich einer Diversity-Weiterreichung
jedes Dienstbereichs von Basisstationen zu sichern, so dass eine
Mobilstation für
jeden Dienstbereich entscheiden kann, ob der Dienstbereich als ein
Kandidat eines Dienstbereichs auszuwählen ist, in dem die Mobilstation
eine neue Kommmunikation beginnen wird, und/oder als ein Kandidat
eines Dienstbereichs auszuwählen
ist, in dem die Mobilstation eine aktuelle Kommunikation beenden
wird.
-
Gemäß einem
ersten Aspekt der Erfindung ist ein Mobilkommunikationssystem bereitgestellt
mit einer oder mehreren Basisstationen, von denen jede einen oder
mehrere Dienstbereiche aufweist, und einer Mobilstation, dadurch
gekennzeichnet, dass jede der Basisstationen aufweist: eine Einrichtung
zum Übertragen
von Informationen über
eine Diversity-Weiterreichung jedes Dienstbereichs an die Mobilstation;
und eine Einrichtung zum Übertragen
eines Bezugssignals in jedem Dienstbereich an die Mobilstation,
und die Mobilstation aufweist: eine Einrichtung zum Empfangen der
Informationen über
die Diversity-Weiterreichung von der Basisstation; eine Einrichtung
zum Empfangen des Bezugssignals von der Basisstation und eine Einrichtung
zum Messen dessen Empfangsqualität;
und eine Einrichtung zum Treffen einer Entscheidung für jeden
Dienstbereich darüber,
ob der Dienstbereich als ein Kandidat eines Dienstbereichs auszuwählen ist,
in dem die Mobilstation eine neue Kommunikation beginnen wird, und/oder
als ein Kandidat eines Dienstbereichs auszuwählen ist, in dem die Mobilstation
die aktuelle Kommunikation beenden wird, in Erwiderung auf die Empfangsqualität des Bezugssignals
des Dienstbereichs und die Informationen über die Diversity-Weiterreichung des
Dienstbereichs.
-
Hierbei
kann jede der Basisstationen zusätzlich
eine Einrichtung zum Messen eines Aufwärtsstrecken-Interferenzbetrags an die Basisstation
für jeden
Dienstbereich aufweisen, und wobei die Informationen über die
Diversity-Weiterreichung in Erwiderung auf den Aufwärtsstrecken-Interferenzbetrag bestimmt
werden können.
-
Gemäß einem
zweiten Aspekt der Erfindung ist eine Basisstation mit einem oder
mehreren Dienstbereichen bereitgestellt, wobei die Basisstation
dadurch gekennzeichnet ist, dass sie aufweist: eine Einrichtung
zum Messen eines Aufwärtsstrecken-Interferenzbetrags
an die Basisstation für
jeden Dienstbereich; eine Einrichtung zum Übertragen von Informationen über eine
Diversity-Weiterreichung jedes Dienstbereichs, die in Erwiderung
auf den Aufwärtsstrecken-Interferenzbetrag
bestimmt werden, an die Mobilstation; und eine Einrichtung zum Übertragen eines
Bezugssignals in jedem Dienstbereich an die Mobilstation.
-
Gemäß einem
dritten Aspekt der Erfindung ist eine Mobilstation bereitgestellt,
die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie aufweist: eine Einrichtung zum
Empfangen von Informationen über
eine Diversity-Weiterreichung jedes Dienstbereichs von einer oder
mehreren Basisstationen, von denen jede einen oder mehrere Dienstbereiche
aufweist; eine Einrichtung zum Empfangen eines Bezugssignals für jeden Dienstbereich
von der Basisstation und eine Einrichtung zum Messen dessen Empfangsqualität; und eine
Einrichtung zum Treffen einer Entscheidung für jeden Dienstbereich darüber, ob
der Dienstbereich als ein Kandidat eines Dienstbereichs auszuwählen ist,
in dem die Mobilstation eine neue Kommunikation beginnen wird, und/oder
als ein Kandidat eines Dienstbereichs auszuwählen ist, in dem die Mobilstation
die aktuelle Kommunikation beenden wird, in Erwiderung auf die Empfangsqualität des Bezugssignals
des Dienstbereichs und die Informationen über die Diversity-Weiterreichung des
Dienstbereichs.
-
Gemäß einem
vierten Aspekt der Erfindung ist ein Mobilkommunikationssteuerungsverfahren
bei einem Mobilkommunikationssystem bereitgestellt, das eine oder
mehrere Basisstationen, von denen jede einen oder mehrere Dienstbereiche
aufweist, und eine Mobilstation umfasst, wobei das Mobilkommunikationssteuerungsverfahren
dadurch gekennzeichnet ist, dass es die Schritte aufweist: Übertragen
von Informationen über
eine Diversity-Weiterreichung
jedes Dienstbereichs von einer Basisstation an die Mobilstation; Übertragen
eines Bezugssignals in jedem Dienstbereich von der Basisstation
an die Mobilstation; Messen einer Empfangsqualität des Bezugssignals jedes Dienstbereichs
an der Mobilstation; und Treffen einer Entscheidung an der Mobilstation
für jeden
Dienstbereich darüber,
ob der Dienstbereich als ein Kandidat eines Dienstbereichs auszuwählen ist,
in dem die Mobilstation eine neue Kommunikation beginnen wird, und/oder
als Kandidat eines Dienstbereichs auszuwählen ist, in dem die Mobilstation
eine aktuelle Kommunikation beenden wird, in Erwiderung auf die
Empfangsqualität
des Bezugssignals des Dienstbereichs und die Informationen über die
Diversity-Weiterreichung des Dienstbereichs.
-
Hierbei
kann das Mobilkommunikationssteuerungsverfahren zusätzlich den
Schritt zum Messen eines Aufwärtsstrecken- Interferenzbetrags
an die Basisstation an jeder der Basisstationen für jeden Dienstbereich
aufweisen, wobei die Informationen über die Diversity-Weiterreichung
in Erwiderung auf den Aufwärtsstrecken-Interferenzbetrag
bestimmt werden können.
-
Gemäß der vorherangehenden
Konfiguration kann eine Funkkanalkapazität durch Einstellung von Informationen
bezüglich
einer Diversity-Weiterreichung jedes Dienstbereichs von Basisstationen gesichert
werden, so dass eine Mobilstation für jeden Dienstbereich entscheiden
kann, ob der Dienstbereich als ein Kandidat eines Dienstbereichs
auszuwählen
ist, in dem die Mobilstation eine neue Kommunikation beginnen wird,
und/oder als ein Kandidat eines Dienstbereichs auszuwählen ist,
in dem die Mobilstation eine aktuelle Kommunikation beenden wird.
-
Die
vorstehenden und weitere Aufgaben, Wirkungen, Merkmale und Vorteile
der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
dieser eher ersichtlich, wenn diese in Verbindung mit den begleitenden
Zeichnungen betrachtet wird.
-
1 zeigt
eine Darstellung, die ein herkömmliches
Verfahren zum Festlegen eines DHO-Hinzufügungskandidaten veranschaulicht;
-
2 zeigt
eine Darstellung, die ein herkömmliches
Verfahren zum Festlegen eines DHO-Löschungskandidaten veranschaulicht;
-
3 zeigt
eine Darstellung, die ein Beispiel zum Festlegen eines DHO-Hinzufügungskandidaten bei
einer herkömmlichen
Steuerung veranschaulicht;
-
4 zeigt
eine Darstellung, die ein weiteres Beispiel zum Festlegen eines
DHO-Hinzufügungskandidaten
bei einer herkömmlichen
Steuerung veranschaulicht;
-
5 zeigt
eine Darstellung, die ein Verfahren zum Festlegen eines DHO-Hinzufügungskandidaten
gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel veranschaulicht;
-
6 zeigt
ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel einer Verarbeitung zum Festlegen
eines DHO-Hinzufügungskandidaten
in einer Mobilstation veranschaulicht;
-
7 zeigt
eine Darstellung, die ein Verfahren zum Festlegen eines DHO-Löschungskandidaten gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel
veranschaulicht;
-
8 zeigt
ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel einer Verarbeitung zum Festlegen
eines DHO-Löschungskandidaten
in einer Mobilstation veranschaulicht;
-
9 zeigt
eine Darstellung, die ein Beispiel einer Konfiguration einer Basisstation
veranschaulicht;
-
10 zeigt
eine Darstellung, die ein Beispiel einer Konfiguration einer Mobilstation
veranschaulicht; und
-
11 zeigt
eine Darstellung, die ein Beispiel zum Festlegen eines DHO-Hinzufügungskandidaten
bei Steuerung gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel
veranschaulicht.
-
Nun
wird ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen
ausführlich beschrieben.
Das vorliegende Ausführungsbeispiel
wird mittels eines Beispiels beschrieben, bei dem jede Basisstation
einen einzigen Dienstbereich aufweist.
-
5 zeigt
eine Darstellung, die ein Verfahren zum Festlegen eines DHO-Hinzufügungskandidaten
gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel veranschaulicht,
und 6 zeigt ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel einer
Verarbeitung zum Festlegen eines DHO-Hinzufügungskandidaten in einer Mobilstation
veranschaulicht. Hierbei sei angenommen, dass eine Basisstation
zusätzlich
zu einem Signal zum Kommunizieren mit einer Mobilstation immer ein
Bezugssignal (bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein PERCH-Signal)
mit einer festen Sendeleistung sendet.
-
Gemäß 5 stellt
die vertikale Achse Empfangsleistungen von PERCH-Signalen durch
eine Mobilstation dar. Eine Mobilstation misst immer Empfangsleistungen
von PERCH-Signalen von Basisstationen (Schritt S101) und legt einen
DHO-Hinzufügungsschwellenwert
wie folgt fest. Sie wählt
die höchste
Empfangsleistung unter Empfangsleistungen von PERCH-Signalen von
mehreren Basisstationen (oder einer einzigen Basisstation), die
sich momentan in Kommunikation mit der Mobilstation befinden, als
einen Bezugswert aus und bestimmt die Empfangsleistung, die um X
dB unter dem Bezugswert liegt, als den DHO-Hinzufügungsschwellenwert. Hierbei
unterscheidet sich der Wert X von Basisstation zu Basisstation.
Jede Basisstation überträgt ihren eigenen
Wert X an die Mobilstation (Schritt S102). Der Wert X kann zum Beispiel übertragen
werden, indem er in das PERCH-Signal aufgenommen wird. Die Mobilstation
speichert den Wert X für
jede Basisstation (jeden Dienstbereich) und führt eine Steuerung für jede Basisstation
(jeden Dienstbereich) unter Verwendung des Werts X der Basisstation
(des Dienstbereichs) durch (Schritt S103).
-
Bei
dem Beispiel wie gemäß 5 gezeigt ist
VA die höchste
Empfangsleistung unter den PERCH-Empfangsleistungen
der in Kommunikation befindlichen Basisstationen. Wenn der Wert
XB, der Wert X der Basisstation B ohne Kommunikation,
X0 ist, ist der DHO-Hinzufügungsschwellenwert gleich T0. Da VB größer ist
als T0, wird die Basisstation B (oder ihr
Dienstbereich) zu einem DHO-Hinzufügungskandidaten. Wenn der Wert
XB gleich X2 ist, wird
auch die Basisstation B zu einem DHO-Hinzufügungskandidaten. Wenn jedoch
der Wert XB gleich X1 ist,
wird die Basisstation B nicht zu einem DHO-Hinzufügungskandidaten, da der Wert
VB kleiner ist als der DHO-Hinzufügungsschwellenwert
T1. In Bezug auf die Basisstation C ohne
Kommunikation wird die Basisstation C zu einem DHO-Hinzufügungskandidaten,
wenn der Wert XC, der Wert X der Basisstation
C, gleich X2 ist. Ist der Wert XC jedoch X0 oder
X1, wird die Basisstation C nicht zu einem
DHO-Hinzufügungskandidaten.
-
Jede
Basisstation kann die Anzahl von Mobilstationen, die mit der Basisstation
verbunden sind, durch Veränderung
des Werts X anpassen. Ist die Funkkanalkapazität nicht ausreichend, kann sie
die Anzahl von mit ihr verbundenen Mobilstationen durch Senkung
des Werts X verringern. Die Basisstation kann den Wert X durch Messung
eines Aufwärtsstrecken-Interferenzbetrags
an die Basisstation bestimmen.
-
7 zeigt
eine Darstellung, die ein Verfahren zum Festlegen eines DHO-Löschungskandidaten gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel
veranschaulicht, und 8 zeigt ein Ablaufdiagramm, das
ein Beispiel einer Verarbeitung zum Festlegen eines DHO-Löschungskandidaten
in einer Mobilstation veranschaulicht. Eine Mobilstation misst immer
Empfangsleistungen von PERCH-Signalen von Basisstationen (Schritt
S201) und legt einen DHO-Löschungsschwellenwert
wie folgt fest. Sie wählt
die höchste
Empfangsleistung unter Empfangsleistungen von PERCH-Signalen von
mehreren Basisstationen (oder einer einzigen Basisstation), die
sich momentan mit der Mobilstation in Kommunikation befinden, als
einen Bezugswert aus und bestimmt die Empfangsleistung, die um Y
dB unter dem Bezugswert liegt, als den DHO-Löschungsschwellenwert. Hierbei
unterscheidet sich der Wert Y von Basisstation zu Basisstation.
Jede Basisstation überträgt ihren eigenen
Wert Y an die Mobilstation (Schritt S202). Der Wert Y kann zum Beispiel übertragen
werden, indem er in das PERCH-Signal aufgenommen wird. Die Mobilstation
speichert den Wert Y für
jede Basisstation (jeden Dienstbereich) und führt eine Steuerung für jede Basisstation
(jeden Dienstbereich) unter Verwendung des Werts Y der Basisstation
(des Dienstbereichs) durch (Schritt S203).
-
Bei
dem Beispiel wie gemäß 7 gezeigt ist
VA die höchste
Empfangsleistung unter den PERCH-Empfangsleistungen
der in Kommunikation befindlichen Basisstationen. Wenn der Wert
YC, der Wert Y der in Kommunikation befindlichen
Basisstation C, gleich Y0 ist, ist der DHO-Löschungsschwellenwert
gleich T0. Da VC kleiner
ist als T0, wird die Basisstation C (oder
ihr Dienstbereich) zu einem DHO-Löschungskandidaten. Wenn der
Wert YC gleich Y1 ist, wird
auch die Basisstation C zu einem DHO-Löschungskandidaten. Wenn der
Wert YC jedoch gleich Y2 ist,
wird die Basisstation C nicht zu einem DHO-Löschungskandidaten, da der Wert
VC größer ist
als der DHO-Löschungsschwellenwert
T2. In Bezug auf die in Kommunikation befindliche
Basisstation B wird die Basisstation B zu einem DHO-Löschungskandidaten,
wenn der Wert YB, der Wert Y der Basisstation
B, gleich Y1 ist. Ist der Wert YB jedoch gleich Y0 oder
Y2, wird die Basisstation B nicht zu einem
DHO-Löschungskandidaten.
-
Jede
Basisstation kann die Anzahl von Mobilstationen, die mit der Basisstation
verbunden sind, durch Veränderung
des Werts Y anpassen. Ist die Funkkanalkapazität nicht ausreichend, kann sie
die Anzahl von mit ihr verbundenen Mobilstationen durch Senkung
des Werts Y verringern. Die Basisstation kann den Wert Y durch Messung
eines Aufwärtsstrecken-Interferenzbetrags
an die Basisstation bestimmen.
-
9 zeigt
eine Darstellung, die ein Beispiel einer Konfiguration einer Basisstation
veranschaulicht. Eine Basisstation 120 umfasst einen Kommunikationsabschnitt 141,
einen Kommunikationssignalerzeugungsabschnitt 142, einen
PERCH-Signalerzeugungsabschnitt 143, einen DHO-Informationserzeugungsabschnitt 144,
einen Interferenzbetragsmessabschnitt 145 und einen Kommunikationssignalanalyseabschnitt 146.
Die Basisstation 120 kommuniziert mit einer Mobilstation
durch Senden und Empfangen von Kommunikationssignalen. Ein an dem
Kommunikationssignalerzeugungsabschnitt 142 erzeugtes Kommunikationssignal
wird über
den Kommunikationsabschnitt 141 an die Mobilstation übertragen.
Ein von der Mobilstation über
den Kommunikationsabschnitt 141 empfangenes Kommunikationssignal
wird an dem Kommunikationssignalanalyseabschnitt 146 analysiert.
Die Basisstation 120 erzeugt an dem PERCH-Signalerzeugungsabschnitt 143 ein
PERCH-Signal und überträgt dieses über den
Kommunikationsabschnitt 141 an die Mobilstation. Das PERCH-Signal
umfasst Informationen (die vorstehend genannten Werte X und Y) über eine DHO,
die an dem DHO-Informationserzeugungsabschnitt 144 erzeugt
werden. Der DHO-Informationserzeugungsabschnitt 144 erzeugt
die Informationen über
eine DHO in Übereinstimmung
mit einem an dem Interferenzbetragsmessabschnitt 145 gemessenen
Aufwärtsstrecken-Interferenzbetrag.
-
10 zeigt
eine Darstellung, die ein Beispiel einer Konfiguration einer Mobilstation
veranschaulicht. Eine Mobilstation 110 umfasst einen Kommunikationsabschnitt 111,
einen Kommunikationssignalerzeugungsabschnitt 112, einen
Kommunikationssignalanalyseabschnitt 116, einen PERCH-Signalanalyseabschnitt 117,
einen Empfangsleistungsmessabschnitt 118 und einen DHO-Hinzufügungs-/Löschungskandidatenentscheidungsabschnitt 119.
Die Mobilstation 110 kommuniziert mit einer Basisstation
durch Senden und Empfangen von Kommunikationssignalen. Ein an dem
Kommunikationssignalerzeugungsabschnitt 112 erzeugtes Kommunikationssignal
wird über
den Kommunikationsabschnitt 111 an die Basisstation übertragen.
Eine von der Basisstation über
den Kommunikationsabschnitt 111 empfangenes Kommunikationssignal
wird an dem Kommunikationssignalanalyseabschnitt 116 analysiert.
Die Mobilstation 110 analysiert ein von der Basisstation über den
Kommunikationsabschnitt 111 empfangenes PERCH-Signal an
dem PERCH-Signalanalyseabschnitt 117 und erhält Informationen über eine
DHO, die in dem PERCH-Signal enthalten sind. Eine Empfangsleistung
des PERCH-Signals wird an dem Empfangsleistungsmessabschnitt 118 gemessen.
Der DHO-Hinzufügungs-/Löschungskandidatenentscheidungsabschnitt 119 entscheidet in Übereinstimmung
mit den erhaltenen Informationen über eine DHO und der gemessenen
Empfangsleistung darüber,
ob die Basisstation (der Dienstbereich), die das PERCH-Signal übertragen
hat, als ein DHO-Hinzufügungskandidat
auszuwählen
ist, und darüber,
ob die Basisstation (der Dienstbereich), die das PERCH-Signal übertragen
hat, als ein DHO-Löschungskandidat
auszuwählen
ist. Wird die Basisstation als ein DHO-Hinzufügungskandidat ausgewählt, informiert
die Mobilstation 110 die Basisstation über die Auswahl durch Verwendung
eines Kommunikationssignals und führt mit der Basisstation eine
Verarbeitung zur DHO-Hinzufügung durch.
Wird die Basisstation als ein DHO-Löschungskandidat
ausgewählt, informiert
die Mobilstation 110 die Basisstation über die Auswahl durch Verwendung
eines Kommunikationssignals und führt mit der Basisstation eine
Verarbeitung zur DHO-Löschung
durch.
-
11 zeigt
eine Darstellung, die ein Beispiel zum Festlegen eines DHO-Löschungskandidaten
bei Steuerung gemäß dem vorliegendem
Ausführungsbeispiel
veranschaulicht. Ein Beispiel einer Konfiguration einer Basisstation 130 ist
die gleiche wie die Basisstation 120 (9).
Zuerst sei angenommen, dass die Mobilstation 110 im (Dienst-)Bereich
der Basisstation 120 gegenwärtig ist und gerade nur mit
der Basisstation 120 kommuniziert. Die Mobilstation 110 berechnet
den DHO-Hinzufügungsschwellenwert
der Basisstation 120 unter Verwendung des Werts X0 dB,
der von der Basisstation 120 gesendet wird. Die Mobilstation 110 berechnet
auch den DHO-Hinzufügungsschwellenwert
der Basisstation 130 unter Verwendung des Werts X1 dB (< X0 dB), der von
der Basisstation 130 gesendet wird. Hierbei sei angenommen,
dass sich die Mobilstation 110 gerade in Richtung der Basisstation 130 bewegt. Nähert sich
die Mobilstation 110 der Basisstation 130 bis
zu einem gewissen Abstand, überschreitet
die PERCH-Empfangsleistung der Basisstation 130 den DHO-Hinzufügungsschwellenwert
der Basisstation 130. Gemäß 11 bezeichnet
das Bezugszeichen 134 einen Bereich, in dem die PERCH-Empfangsleistung
der Basisstation 130 den DHO-Hinzufügungsschwellenwert der Basisstation 130 überschreitet,
und bezeichnet 133 den Radius des Bereichs 134.
Tritt die Mobilstation 110 in den Bereich 134 ein,
wird die Basisstation 130 daher zu einem DHO-Hinzufügungskandidaten.
Sendet die Basisstation 130 den Wert X0 dB für die Mobilstation
zum Berechnen des DHO-Hinzufügungsschwellenwerts
und berechnet die Mobilstation 110 den DHO-Hinzufügungsschwellenwert
der Basisstation 130 unter Verwendung dieses Werts, wird
die Basisstation 130 folglich zu einem DHO-Hinzufügungskandidaten, wenn
die Mobilstation 110 in einen Bereich 132 eintritt.
-
Als
nächstes
sei angenommen, dass die Mobilstation 110 im (Dienst-)Bereich
einer Basisstation 130 gegenwärtig ist und gerade nur mit
der Basisstation 130 kommuniziert. Die Mobilstation 110 berechnet
den DHO-Hinzufügungsschwellenwert
der Basisstation 130 unter Verwendung des Werts X1 dB,
der von der Basisstation 130 gesendet wird. Die Mobilstation 110 berechnet
auch den DHO-Hinzufügungsschwellenwert
der Basisstation 120 unter Verwendung des Werts X0 dB,
der von der Basisstation 120 gesendet wird. Hierbei sei
angenommen, dass sich die Mobilstation 110 gerade in Richtung
der Basisstation 120 bewegt. Nähert sich die Mobilstation 110 der Basisstation 120 bis
zu einem gewissen Abstand, überschreitet
die PERCH-Empfangsleistung der Basisstation 120 den DHO-Hinzufügungsschwellenwert der
Basisstation 120. Gemäß 11 bezeichnet
das Bezugszeichen 122 einen Bereich, in dem die PERCH-Empfangsleistung
der Basisstation 120 den DHO-Hinzufügungsschwellenwert der Basisstation 120 überschreitet,
und bezeichnet 121 den Radius des Bereichs 122.
Tritt die Mobilstation 110 in den Bereich 122 ein,
wird die Basisstation 120 daher zu einem DHO-Hinzufügungskandidaten.
Sendet die Basisstation 120 den Wert X1 dB für die Mobilstation zum
Berechnen des DHO-Hinzufügungsschwellenwerts
und berechnet die Mobilstation 110 den DHO-Hinzufügungsschwellenwert
der Basisstation 120 unter Verwendung dieses Werts, wird
die Basisstation 120 folglich zu einem DHO-Hinzufügungskandidaten,
wenn die Mobilstation 110 in einen Bereich 124 eintritt.
-
In
Bezug auf eine Festlegung eines DHO-Löschungskandidaten
ist diese analog zu derjenigen eines DHO-Hinzufügungskandidaten.
-
Obwohl
das vorliegende Ausführungsbeispiel
eine Festlegung eines DHO-Hinzufügungskandidaten
und eines DHO-Löschungskandidaten
unter Verwendung einer Empfangsleistung eines PERCH-Signals trifft,
ist es jedoch zum Beispiel möglich,
zum Festlegen eines DHO-Hinzufügungskandidaten
und eines DHO-Löschungskandidaten
andere Indizes bzw. Kennziffern zu verwenden, die eine Empfangsqualität eines
PERCH-Signals angeben, wie etwa einen Ausbreitungsverlust (Sendeleistung eines
PERCH-Signals minus
Empfangsleistung des PERCH-Signals) und ein Empfangs-SIR (Signal-/Interferenzleistungsverhältnis).
Die Sendeleistung des PERCH-Signals kann fest sein oder es können Informationen über diese
an eine Mobilstation übertragen werden,
indem sie in das PERCH-Signal aufgenommen werden.
-
Obwohl
die vorstehende Beschreibung mit Hilfe eines Beispiels vorgenommen
ist, bei dem jede Basisstation einen einzigen Dienstbereich aufweist, ist
die Erfindung auf einen Fall anwendbar, bei dem eine Basisstation
zwei oder mehr Dienstbereiche aufweist. In diesem Fall überträgt die Basisstation
Informationen über
die Diversity-Weiterreichung jedes Dienstbereichs und ein Bezugssignal
in jedem Dienstbereich an eine Mobilstation. Die Mobilstation misst
für jeden
Dienstbereich eine Empfangsleistung, einen Ausbreitungsverlust,
ein Empfangs-SIR und dergleichen des Bezugssignals und trifft für jeden Dienstbereich
eine Entscheidung darüber,
ob der Dienstbereich als ein Kandidat eines Dienstbereichs auszuwählen ist,
in dem die Mobilstation eine neue Kommunikation beginnen wird (DHO-Hinzufügungskandidat),
und/oder als ein Kandidat eines Dienstbereichs auszuwählen ist,
in dem die Mobilstation eine aktuelle Kommunikation beenden wird
(DHO-Löschungskandidat).
-
Als
ein Beispiel, bei dem eine einzige Basisstation zwei oder mehr Dienstbereiche
aufweist, kann die Basisstation sechs Sektoren (Dienstbereiche)
von 60 (= 360/6) Grad aufweisen. Bei einer Konfiguration von Bereichen
bei Mobiltelefonie sind sechs Sektoren von 60 Grad oder drei Sektoren
von 120 Grad weit verbreitet.
-
Wie
vorstehend beschrieben kann gemäß der Erfindung
eine Funkkanalkapazität
durch derartiges Einstellen von Informationen bezüglich einer
Diversity-Weiterreichung jedes Dienstbereichs von Basisstationen
gesichert werden, dass eine Mobilstation für jeden Dienstbereich entscheiden
kann, ob der Dienstbereich als ein Kandidat eines Dienstbereichs auszuwählen ist,
in dem die Mobilstation eine neue Kommunikation beginnen wird, und/oder
als ein Kandidat eines Dienstbereichs auszuwählen ist, in dem die Mobilstation
eine aktuelle Kommunikation beenden wird.
-
Die
Erfindung wurde mit Bezug auf bevorzugte Ausführungsbeispiele ausführlich beschrieben und
es wird für
einen Fachmann aus dem Vorstehenden nun ersichtlich sein, dass Änderungen
und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne von der Erfindung
in ihren weiteren Aspekten abzuweichen, und es ist demnach die Absicht,
in den zugehörigen
Ansprüchen
alle derartigen Änderungen
und Modifikationen abzudecken, die in den eigentlichen Umfang der
Erfindung fallen.