DE60116088T2 - Ausgabeverschluss - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verschlussanordnungen, die zur Verwendung mit Tuben oder anderen Behältern bestimmt sind, wo der Verschlusskörper benutzt wird, um den Hals des Behälters festzulegen. Solche Verschlussanordnungen umfassen gewöhnlich einen Schulterteil, der an einem Ende des Behälters befestigt ist und eine Spendedurchlass festlegt, sowie einen Abdeckungsteil, der angepasst ist, um den Spendedurchlass zu verschließen, wenn sich der Behälter nicht im Gebrauch befindet.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung eine Verschlussanordnung, wo der Schulterteil aus einem Material hergestellt ist, das nicht direkt mit dem Behälter verbunden werden kann, wie zum Beispiel einem Sperrschichtmaterial. Traditionell werden Tubenverschlussanordnungen dieser Art aus HDPE hergestellt. Aus HDPE hergestellte Tubenschultern können direkt mit den ABL- oder PBL-Laminattuben verbunden werden. Jedoch machen moderne Zubereitungen, wie zum Beispiel Zahnpasta, es erforderlich, dass die Tubenschulter aus einem Sperrschichtmaterial hergestellt wird. Unglücklicherweise werden sich solche Sperrschichtmaterialien nicht mit dem Tuben-Laminatmaterial verbinden. Daher umfasst die Verschlussanordnung in solchen Fällen weiter einen Befestigungsring, der aus einem Material hergestellt ist, das mit dem Tuben-Laminatmaterial kompatibel ist und sich mit diesem verbinden wird. Der Befestigungsring ist angepasst, um den Umfang der Tubenschulter herum zu passen. Gewöhnlich wird der Befestigungsring auf der Tubenschulter montiert, bevor die Anordnung in die Tube eingeschweißt wird. Weil die Tubenschulter und der Befestigungsring aus verschiedenen Materialien hergestellt sind, die sich nicht miteinander verbinden werden, ist es notwendig, für eine mechanische Verriegelung zwischen den beiden Komponenten zu sorgen, um zu verhindern, dass sie sich voneinander lösen.
  • Das für die Tubenschulter verwendete Material ist häufig nicht geeignet, um ein integrales Gelenk zwischen ihr und dem Abdeckungsteil zu bilden. Wenn eine angelenkte bzw. mit einem Gelenk versehene Abdeckung erwünscht ist, muss daher ein getrennter Verschluss bereit gestellt werden, enthaltend einen angelenkten Deckel, der aus einem Material hergestellt ist, das zur Bildung eines integralen Gelenks geeignet ist. Der Verschluss ist mit mechanischen Eingriffsmitteln versehen, wie einem Schraubgewinde oder Rastwülsten, um ihn auf der Tubenschulter festzuhalten, die ein damit zusammenwirkendes Gewinde oder Rasteingriffsmittel aufweist. So umfasst eine typische mit einem Gelenk versehene Tubenverschlussanordnung 3 Teile; eine Tubenschulter, einen Befestigungsring zum Verbinden der Tubenschulter mit der Tube und einen separaten angelenkten Verschluss. Die Tubenschulter und der Befestigungsring müssen zusammengesetzt werden, bevor die Anordnung auf der Tube befestigt wird. Der separate Verschluss muss ebenfalls am Halsteil der Tubenschulter angebracht werden.
  • Die FR-A-2320870 offenbart eine Verschlussanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Bei diesem Verschluss ist die Abdeckung jedoch ein Schraubdeckel, der mit dem Körper in Gewindeeingriff tritt, um den Spendedurchlass zu verschließen.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, das Erfordernis für ein Zusammensetzen der Verschlussanordnung zu beseitigen, indem Folgeformtechniken verwendet werden, um den Befestigungsring und die Abdeckung als eine einzige Komponente zu formen. Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, eine mit einem Gelenk versehene Verschlussanordnung bereit zu stellen, bei welcher der Abdeckungsteil direkt an der Schulter oder dem Befestigungsring angelenkt ist. Noch ein anderes Ziel der Erfindung ist es, diese Technik zu verwenden, um für einen Manipulationsnachweis zu sorgen, um anzuzeigen, falls die Abdeckung geöffnet worden ist.
  • Dementsprechend stellt die vorliegende Erfindung eine Verschlussanordnung bereit, umfassend einen Körper, der angepasst ist, um den Hals eines Behälters zu bilden, wobei er eine herabhängende Einfassung aufweist und einen Spendedurchlass festlegt, eine Abdeckung, die angeordnet ist, um mit dem Körper zusammenzuwirken, um den Spendedurchlass zu verschließen, sowie einen Befestigungsring, der um den Umfang der herabhängenden Einfassung herum angeordnet ist, um den Körper mit dem Behälter zu verbinden, wobei die Abdeckung und der Befestigungsring aus einem anderen Material als dem Material des Körpers hergestellt sind; und bei welcher die Abdeckung und der Befestigungsring aus demselben Material hergestellt sind und als Einheit miteinander geformt und nacheinander über dem Körper angeformt werden; dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung mit dem Körper oder dem Befestigungsring durch ein geformtes Gelenk verbunden ist.
  • Das Verbinden der Abdeckung und des Befestigungsrings miteinander als Einheitskomponente, die nacheinander um die Schulter herum geformt wird, hat mehrere Vorteile. Erstens besteht keine Notwendigkeit, die verschiedenen Komponenten der Verschlussanordnung zusammenzusetzen, bevor sie am Behälter befestigt wird. Auch kann die Verbindung zwischen der Abdeckung und dem Befestigungsring angepasst werden, um für einen mechanischen Formschluss zwischen dem Befestigungsring und dem Körper zu sorgen, um zu verhindern, dass sie sich entweder vor oder während des Gebrauchs voneinander lösen.
  • Vorteile einer Bereitstellung eines Gelenks zwischen der Abdeckung und dem Körper oder dem Befestigungsring schließen zum Beispiele diejenigen ein, dass die Abdeckung auf dem Behälter festgehalten wird, und dass die Abdeckung über einen großen Winkel verschwenkt und daher von Spendedurchlässen entfernt gehalten werden kann.
  • Ein mechanisches Gelenk kann nacheinander zwischen der Abdeckung und der Schulter geformt werden, um einen einfachen, preiswerten, mit einem Gelenk versehenen Verschluss bereit zu stellen. Die unterschiedlichen Materialien der Abdeckung und der Schulter bedeuten, dass sich diese Komponenten nicht miteinander verbinden werden, und dass die zwei Gelenkteile imstande sein werden, sich in Bezug zueinander zu bewegen, wodurch es dem mechanischen Gelenk ermöglicht wird, zu funktionieren.
  • Alternativ kann zwischen der Abdeckung und dem Befestigungsring ein Gelenkabschnitt geformt werden. Der Vorteil der Anordnung gemäß der Erfindung besteht darin, dass für die Abdeckung und den Befestigungsring konventionelle Materialien verwendet werden können und somit zwischen diesen Komponenten konventionelle Gelenkkonfigurationen geformt werden können, wie ein einfaches Filmscharnier oder ein Rastgelenk.
  • Die Anordnung des Gelenks und des Befestigungsrings hat Auswirkungen bzw. Bedeutung für die Wärmeverschweißung des Befestigungsrings mit dem Behälter. Wenn das Gelenk vom Befestigungsring aus radial einwärts versetzt ist, erlaubt dies die Verwendung einer axialen Wärmeverschweißvorrichtung. Wenn das Gelenk radial auswärts versetzt ist, ist eine axiale Wärmeverschweißung nicht möglich und eine radiale Wärmeverschweißung muss verwendet werden. Eine axiale Wärmeverschweißung ist einfacher und wird für solche Anwendungen allgemein bevorzugt.
  • Vorteilhafterweise sind die Abdeckung und der Befestigungsring durch dünne Abschnitte verbunden, die beim ersten Öffnen des Verschlusses zerbrochen werden, um für einen sichtbaren Manipulationsnachweis zu sorgen. Die Verbindung zwischen der Abdeckung und dem Befestigungsring kann angepasst sein, um für einen mechanischen Formschluss zwischen dem Befestigungsring und der Schulter zu sorgen. Vorzugsweise bildet die Verbindung zwischen dem Befestigungsring und der Abdeckung einen Steg oder Stege, um den Befestigungsring und die Schulter formschlüssig zu verbinden, um eine Relativbewegung zwischen den beiden zu verhindern. Der Formhohlraum für die Stege liefert einen Strömungspfad zwischen der Abdeckung und dem Befestigungsring, um es dem geschmolzenen Kunststoffmaterial zu ermöglichen, aus dem Abdeckungs-Formhohlraum in den Befestigungsring-Formhohlraum zu gelangen. Vorzugsweise sind der Steg oder die Stege mit der Abdeckung durch die zuvor beschriebenen dünnen Abschnitte verbunden.
  • Wie oben beschrieben, können die Abdeckung und der Befestigungsring durch dünne Abschnitte verbunden sein, die von einem Benutzer leicht zerbrochen werden können, um es zu ermöglichen, die Abdeckung zu öffnen. Alternativ können die beiden Komponenten durch dickere Teile verbunden werden, die vor dem ersten Öffnen durchschnitten werden müssen. Nach dem Schneidvorgang können dünne Abschnitte zurückbleiben, um zerbrechliche Brücken bereit zu stellen, die vom Benutzer zerbrochen werden, wenn die Abdeckung zum ersten Mal geöffnet wird. Das letztere hat den Vorteil, dass es einfacher herzustellen ist, weil die Form größere Hohlräume besitzen wird, womit ein größerer Strömungspfad für den geschmolzenen Kunststoff bereit gestellt wird. Jedoch weist das erstere den Vorteil auf, dass ein getrennter Schneidvorgang nicht erforderlich ist.
  • Viele Anwendungen machen die Verwendung von Sperrschichtmaterialien erforderlich, um die Schulter zu bilden, weil sich dieser Teil der Verschlussanordnung im Kontakt mit dem Produkt befindet. Somit wird die Schulter vorzugsweise aus einem geeigneten Sperrschichtmaterial erzeugt, wie PET oder PBT, um das Produkt zu schützen, wobei zum Beispiel ein Geschmacksverlust und ein Skalpieren vermindert wird. Das für den Befestigungsring verwendete Material muss mit dem für den Behälter verwendeten Material kompatibel sein, wie zum Beispiel dem für Tuben verwendeten Laminatmaterial, so dass der Befestigungsring die Schulter mit dem Behälter verbinden kann. HDPE ist ein geeignetes Material für den Befestigungsring und weist auch gute Eigenschaften für die Abdeckung auf. Zum Beispiel kann es verwendet werden, um konventionelle Gelenke zu bilden, und sorgt für eine gute Abdichtung gegen die in der PET-/PBT-Schulter ausgebildete Spendeöffnung, um ein Entweichen von Produkt zu verhindern.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun lediglich beispielhaft mit Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine Außenseitenansicht einer konventionellen, mit einem Gelenk versehenen Tubenverschlussanordnung zeigt, die auf einer Tube angebracht ist;
  • 2 eine isometrische Ansicht einer erfindungsgemäßen, mit einem Gelenk versehenen Tubenverschlussanordnung auf einer Tube angebracht zeigt;
  • 3 eine Seitenansicht der Tubenverschlussanordnung aus 2 zeigt, wobei sich die Abdeckung in ihrer offenen Stellung befindet;
  • 4 eine ausführliche Querschnittsansicht des in 3 angezeigten rechteckigen Teils zeigt;
  • 5 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Verschluss zeigt, wobei sich die Abdeckung in ihrer geschlossenen Stellung befindet;
  • 6 eine Draufsicht auf den in 5 dargestellten Verschluss zeigt, wobei sich die Abdeckung in ihrer offenen Stellung befindet;
  • 7 eine Querschnittsansicht des in den 5 und 6 dargestellten Verschlusses entlang der Linie A-A bei Betrachtung in der durch die Pfeile angezeigten Richtung zeigt, wobei sich die Abdeckung in ihrer geschlossenen Stellung befindet;
  • 8A eine perspektivische Ansicht einer als Teil einer alternativen Ausführungsform gebildeten Schulter ist;
  • 8B eine Perspektive der Schulter aus 8A ist, als Teil der Verschlussanordnung dargestellt; und
  • 9 eine perspektivische Vorderseitenansicht einer weiteren Ausführungsform ist.
  • Wo immer es möglich war, sind gleichen Komponenten die gleichen Bezugszeichen gegeben worden.
  • Bezug nehmend auf 1, umfasst eine konventionelle, mit einem Gelenk versehene Tubenverschlussanordnung 1 zum Verbinden mit einer Tube 2 eine Tubenschulter 4, die vorzugsweise aus einem Sperrschichtmaterial hergestellt ist und eine Spendedüse (nicht dargestellt) festlegt, sowie eine getrennte Verschlussklappe 5, umfassend einen Körper 51 und ein oberes Ende 52, die an einem Gelenk 6 miteinander verbunden sind. Der Körper 51 und die Spendedüse auf der Tubenschulter 4 sind mit wechselweise zusammenwirkenden Schraubgewinden oder anderen Eingriffsmitteln (nicht dargestellt) versehen. Statt des in 1 dargestellten Verschlussdeckels 5 mit Gelenk ist es auch bekannt, einen konventionellen Schraubverschluss vorzusehen, der angeordnet ist, um mit einem komplementären Schraubgewinde auf der Spendedüse zusammenzuwirken. Dort, wo die Tubenschulter 4 aus einem Sperrschichtmaterial, zum Beispiel PET oder PBT hergestellt wird, muss auch ein separater Befestigungsring (nicht dargestellt) vorgesehen werden, um die Tubenschulter 4 mit der Tube 5 zu verbinden. Konventionell wird dieser Befestigungsring auf der Tubenschulter 4 montiert und daran durch irgendeine Form von mechanischem Formschluss befestigt, wie eine Keil- oder Rastwulst-Anordnung. Die kombinierte Anordnung wird dann mit der Tube 2 verbunden.
  • Bezug nehmend auf 2, umfasst eine erfindungsgemäße, mit einem Gelenk versehene Tubenverschlussanordnung 1 eine Tubenschulter 4, die den Verschlusskörper bereit stellt und eine Spendedüse (nicht dargestellt) festlegt, sowie eine folgegeformte Abdeckung 5. Die Schulter 4 und die Abdeckung 5 sind an einem mechanischen Gelenk 6 verbunden, das während des Folgeformprozesses gebildet wird. Die Unterseite der Abdeckung 5 entspricht allgemein der Form der Schulter 4, und ein Verschlussteil der Abdeckung 55 bedeckt und verschließt die Spendedüse (nicht dargestellt). Auf der Abdeckung 5 ist auch eine Zunge 56 ausgebildet, um es einem Benutzer zu ermöglichen, die Abdeckung 5 zu öffnen und die Spendedüse freizulegen.
  • Stege 3 verbinden die Abdeckung 5 mit einem Befestigungsring (nicht dargestellt), der verwendet wird, um die Schulter 4 mit der Tube 2 zu verbinden. Die Stege 3 sind mit der Abdeckung 5 durch dünne zerbrechliche Abschnitte 31 verbunden, die beim ersten Öffnen der Abdeckung zerbrechen. Die zerbrochenen dünnen Abschnitte 31 liefern ein sichtbares Anzeichen dafür, dass die Abdeckung 5 geöffnet worden ist. Die Stege 3 halten den Befestigungsring auf der Schulter fest und verhindern, dass sich diese Komponenten in Bezug zueinander bewegen. Außerdem liefert der Formhohlraum für die Stege 3 und die dünnen Abschnitte 31 einen Strömungspfad, damit geschmolzenes Kunststoffmaterial aus der Abdeckung 5 zum Befestigungsring (nicht dargestellt) fließen kann. Daher werden alle drei Komponenten zusammen folgegeformt, was das Erfordernis für einen getrennten Montageschritt beim Herstellungsprozess beseitigt.
  • Bezug nehmend auf die 3 und 4 kann die Abdeckung 5 um das Gelenk 6 verschwenkt werden, um die Spendedüse 41 freizulegen und es dadurch zu erlauben, Produkt zu spenden. Wenn die Kappe geöffnet wird, brechen die dünnen Abschnitte 31, was einen sichtbaren Manipulationsnachweis ergibt, jedoch bleiben die Stege 3 intakt, um den Befestigungsring 7 (in 4 dargestellt) und die Schulter fest zusammenzuhalten. Die Abdeckung 5 entspricht allgemein der Form der Spendedüse 41, legt jedoch auch einen Umfangsrand 57 fest, auf dem die Tube 2 stehen kann, wenn sich die Abdeckung 5 in ihrer geschlossenen Stellung befindet. Vorzugsweise ist der Umfangsrand 57 geformt, um eine Vertiefung festzulegen, welche die Seite der Tube 2 aufnimmt, wenn die Abdeckung 5 in ihre vollständig geöffnete Stellung verschwenkt wird. Diese Ausnehmung bedeutet, dass die Abdeckung 5 über einen großen Winkel (ungefähr 200° oder mehr, wie in 3 dargestellt) verschwenkt werden kann, und dass daher die Abdeckung 5 von der Spendedüse 41 entfernt gehalten werden kann, was eine unbehinderte Abgabe des Produkts erlaubt. Dies hat den Vorteil, dass die Verschlussanordnung von Produktüberlauf im Wesentlichen freigehalten werden kann und daher sauberer gehalten werden kann.
  • Der Formhohlraum für den Steg 3 erlaubt es, dass geschmolzener Kunststoff aus dem Formhohlraum der Abdeckung 5 in den Formhohlraum für den Befestigungsring 7 gelangt; bei anderen Ausführungsformen kann der verbindende Strömungspfad zwischen der Abdeckung und dem Befestigungsring angeordnet werden, um ein Gelenk bereit zu stellen. Der Befestigungsring 7 ist aus einem mit der laminierten Tube 2 kompatiblen Material hergestellt, wie zum Beispiel HDPE, und gestattet es, die Schulter 4 mit der Tube 2 zu verbinden, wie in 4 dargestellt.
  • Die 5 und 6 zeigen Draufsichten auf den Verschluss gemäß der Erfindung, wobei sich die Abdeckung in ihrer geschlossenen bzw. offenen Stellung befindet. Der Rand 57 um den Umfang der Abdeckung 5 herum liefert zwei Füße 81 und 82, die zusammen mit dem Spendedüsenteil der Abdeckung 55 einen 3-Punkt-Kontakt festlegen, der es gestattet, die Tube unter Verwendung der Abdeckung 5 als Basis in einer aufrechten Stellung abzustützen. Der Bereich zwischen den Füßen 81 und 82 benachbart zum Gelenk 6 ist zurückgesetzt, um es zu erlauben, die Abdeckung 5 über einen Winkel von ungefähr 180° oder mehr zu verschwenken, wie in 6 dargestellt.
  • 7 zeigt deutlich die drei "Füße" 81, 82 und 55, auf denen die Tube in einer aufrechten Stellung stehen kann, und zeigt auch den Strömungspfad (unterbrochene Linien) zwischen den Stegen 3 und dem Befestigungsring 7.
  • Bezug nehmend auf die 3, 5 und 6, ist die Spendedüse 41 vorzugsweise außermittig so weit wie möglich vom Gelenk 6 entfernt angeordnet (siehe A-A in den Draufsichten auf die Verschlussanordnung 1 in den 5 & 6). Diese Anordnung hat eine Reihe von Vorteilen. Wie bereits beschrieben, bildet die Düse 41 und der Verschlussteil 45 der Abdeckung einen "Fuß", der in Kombination mit den anderen Füßen 81, 82 dahingehend wirkt, eine stabile Basis bereitzustellen, auf der die Tube 2 in einer aufrechten Stellung stehen kann. Noch wichtiger jedoch ist, dass diese Positionierung der Spendedüse sie leichter zugänglich macht und ein bequemeres und genaueres Spenden des Produkts als konventionelle Verschlussanordnungen gestattet, wo die Spendedüse auf der Schulter zentriert ist (siehe 1). Wie in den 5 und 6 dargestellt, legt die Spendedüse 41 zudem eine kreisförmige Spendeöffnung 42 fest, die entlang von einer Seite abgeflacht ist. Diese abgeflachte Seite verleiht dem extrudierten Produkt eine abgeflachte Grundfläche. Bei Verwendung einer Zahnpastatube als Beispiel, bedeutet diese abgeflachte Grundfläche, dass die extrudierte Zahnpasta auf einer Zahnbürste sitzen wird, ohne herabzurollen. Ein solches Düsenprofil ist nur durch Verwendung eines Folgeformens möglich. Bei konventionellen Verschlüssen muss die Düse ein kreisförmiges Profil aufweisen, um es zu ermöglichen, dass die Abdeckung einen Bohrungsverschluss mit der Düse bildet. Im Fall eines Folgeformens bildet die Abdeckung einen Verschlussteil, der sich um die Düse herum zusammenzieht, während er sich abkühlt, wobei ein fluiddichter Verschluss gebildet wird. Der Verschlussteil auf der Abdeckung entspricht daher der Form der Düse, wobei er ungeachtet des Düsenprofils einen dichten Verschluss bildet.
  • Bezug nehmend auf die 8a und 8b, ist dort eine alternative Ausführungsform dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist die Abdeckung 105 mit der Schulter 104 durch ein mechanisches Gelenk 106 verbunden. Das Gelenk 106 umfasst zwei im Abstand angeordnete Ansätze 110 auf der Schulter, die ein als Teil der Abdeckung 105 ausgebildetes Bolzenelement 111 aufnehmen. Bei dieser Ausführungsform kann man sehen, dass das Gelenk 106 vom Befestigungsring 107 aus radial nach innen versetzt ist. Diese Anordnung erlaubt es, den Befestigungsring 107 auf einem Behälter (nicht dargestellt) unter Verwendung einer axialen Wärmeverschweißung thermisch zu verschweißen.
  • Bezug nehmend auf 9 ist dort ein Verschluss 201 von derselben allgemeinen Konstruktion dargestellt, wie in 8b dargestellt. Wie bei der in den 5 bis 7 dargestellten Ausführungsform stellt bei dieser Ausführungsform die Abdeckung 205 zwei Füße 281, 282 bereit, die zusammen mit dem Spendedüsenverschlussteil 255 eine stabile Basis liefern. Die Basis gestattet es, einen danach mit dem Verschluss verbundenen Behälter in einer aufrechten Stellung zu halten. Der Bereich zwischen den Füßen 281, 282 ist zurückgesetzt, um es zu erlauben, die Abdeckung 205 über einen Winkel von ungefähr 150° zu verschwenken.
  • Obwohl der Verschluss hinsichtlich eines Verschlusses für eine Tube speziell beschrieben worden ist, kann schließlich der erfindungsgemäße Verschluss gleichfalls an einem Beutel oder einem anderen derartigen Behälter angewandt werden.
  • Viele Abwandlungen der obigen Erfindung werden für den Fachmann ersichtlich sein. Es versteht sich, dass die Spendedüse nicht außermittig vorgesehen werden braucht, noch dass es notwendig ist, dass der Verschluss eine Basis liefert, auf der die Tube oder der Behälter in einer aufrechten Stellung stehen kann. Der Umfangsrand um den Verschluss herum kann beseitigt werden oder kann angepasst werden, um mehr "Füße" oder einen teilkreisförmigen Rand bereit zu stellen, auf dem die Tube stehen kann. Der verbindende Strömungspfad zwischen der Abdeckung und dem Befestigungsring kann abgewandelt werden, so dass er sich um den äußern Umfang der Tube herum erstreckt, und kann angepasst werden, um ein Gelenk bereit zu stellen, das die Form eines Filmscharniers oder Rastgelenks annehmen kann.

Claims (11)

  1. Verschlussanordnung (1), umfassend einen Körper (4), der angepasst ist, um den Hals eines Behälters (2) zu bilden, wobei er eine herabhängende Einfassung aufweist und einen Spendedurchlass festlegt, eine Abdeckung (5), die angeordnet ist, um mit dem Körper zusammenzuwirken, um den Spendedurchlass zu verschließen, und einen Befestigungsring (7), der um den Umfang der herabhängenden Einfassung herum angeordnet ist, um den Körper mit dem Behälter zu verbinden, bei welcher die Abdeckung und der Befestigungsring aus einem anderen Material als dem Material des Körpers hergestellt sind; bei welcher die Abdeckung und der Befestigungsring aus demselben Material hergestellt werden und als Einheit miteinander geformt und über dem Körper folgegeformt werden; dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung mit dem Körper oder dem Befestigungsring durch ein geformtes Gelenk (6) verbunden ist.
  2. Verschlussanordnung (1) nach Anspruch 1, bei welcher ein Teil des Gelenks (6) als Einheit mit dem Körper (4) geformt ist und ein Teil des Gelenks (6) als Einheit mit der Abdeckung (5) und dem Befestigungsring (7) geformt ist.
  3. Verschlussanordnung (1) nach Anspruch 2, bei welcher das Gelenk (6) vom Befestigungsring (7) aus radial einwärts versetzt ist.
  4. Verschlussanordnung nach einem vorangehenden Anspruch, bei welcher die Abdeckung (5) eine stabile Basis liefert, auf welcher der Behälter (2) stehen kann.
  5. Verschlussanordnung nach Anspruch 4, bei welcher die stabile Basis von einer Mehrzahl von Fußteilen (81) (82) (55) bereit gestellt wird.
  6. Verschlussanordnung (1) nach einem vorangehenden Anspruch, bei welcher der Körper (4) einen Düsenteil (41) einschließt, wobei der Düsenteil eine Öffnung (42) mit mindestens einer abgeflachten Seite festlegt.
  7. Verschlussanordnung (1) nach Anspruch 6, rückbezogen auf Anspruch 5, bei welcher einer der Fußteile (55) den Düsenteil (41) bedeckt.
  8. Verschlussanordnung (1) nach einen vorangehenden Anspruch, bei welcher die Abdeckung (5) geformt ist, um es zu erlauben, sie über einen Winkel von ungefähr 200° oder mehr zu verschwenken.
  9. Verschlussanordnung (101) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, bei welcher der Düsenteil (141) aus der Mitte des Körpers (104) weg vom Gelenk (106) versetzt ist.
  10. Verschlussanordnung (1) nach einem vorangehenden Anspruch, bei welcher der Befestigungsring einen Steg umfasst, und der Steg (3) dünne Abschnitte (31) umfasst, wobei die dünnen Abschnitte (31) angepasst sind, um zu brechen, wenn die Abdeckung (5) zum ersten Mal geöffnet wird.
  11. Verschlussanordnung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welcher der Befestigungsring (7) weiter mindestens einen Steg (3) umfasst, der durch den Körper (4) hindurchtritt und angepasst ist, um den Befestigungsring (7) und den Körper zusammenzuhalten.
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