DE60115963T2 - Intrinsisch sichere explosionssichere sensorschaltung - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft im Allgemeinen ein Abtastverfahren und eine Abtastvorrichtung und genauer einen Sensor eines physikalischen Wert zur Verwendung in einer explosiven Umgebung.
  • Beschreibung des Hintergrunds
  • Ein Sensor besteht aus widerstandsfähigen und kapazitiven Impedanzen in Bezug auf einen physikalischen Wert, d.h. Druck, Temperatur, Durchfluss, etc., welcher in einer Umgebung zu messen ist. Diese Sensorart ist ein elektrisch passives Element, d.h. der Sensor muss durch eine externe Spannungsquelle angetrieben werden. Ein Sensorsignalprozessor empfängt vom Sensor eine Signalantwort und erzeugt einen gemessenen Ausgang. Wenn der Sensor in einem gefährlichen Bereich anzuordnen ist, ist der Sensorsignalprozessor konstruiert dem Sensor einen Schutz gegen hohe Ströme oder Spannungen zu liefern.
  • Ein gefährlicher Bereich ist als Bereich definiert, in welchem explosive Umgebungen in solchen Mengen vorhanden sind oder erwartet werden vorhanden zu sein, dass eine spezielle Sicherheitsvorkehrung zur Konstruktion und Verwendung der Elektrogeräte erfordert wird. Eigensicherheit ist ein Schutzkonzept, welches bei Anwendungen mit einer potenziell explosiven Umgebung eingesetzt wird. Eigensicherheit beruht darauf, dass das Elektrogerät derart konstruiert ist, dass es nicht fähig ist durch Elektroeinrichtungen ausreichend viel Energie freizusetzen, um beispielsweise ein Entzünden eines brennbaren Gases zu verursachen. In elektrischen Schaltkreisen sind die Einrichtungen zur Freisetzung dieser Energie zur Entzündung ein Leerlauf oder Kurzschluss der Bauteile, Verbindungen in einer Schaltung usw.
  • Zum Realisieren der Eigensicherheit kann eine Sicherheitsbarriere in einem ungefährlichen Bereich durch relativ große Schaltungen mit energiebegrenzenden Widerständen, Zenerdioden, Sicherungen usw. konstruiert werden. Dann gab es einige Probleme beim Unterscheiden der wahren Impedanz des Sensors von strombegrenzenden Impedanzen und eine unpräzise Messung wird durch Rauscheffekte verursacht, welche hauptsächlich in den Temperaturkennlinien dieser Impedanzen ihre Ursache haben.
  • Die Technologie zum Realisieren der Eigensicherheit durch Sperrkondensatoren wurde in einem anderen technischen Gebiet ausprobiert, insbesondere in dem einer Erfindung einer Mikrowellenbereichsantennen-Barriere, wie in der japanischen Offenlegungsschrift JP10-013130 beschrieben wurde. Ein Sperrkondensator ist bekanntlich wirksam, um ein Wechselstrom-Modulationssignal (AC-Modulationssignal) auf zu nehmen, da es Gleichspannungen (DC-Spannungen) sperrt. In dieser Anmeldung wurde der Sensor jedoch wie gewöhnlich durch eine DC-Leistung angetrieben, welcher eine geringe Änderung des physikalischen Wertes behandelt, und es ist schwierig gewesen das große Rauschen durch die Leitfähigkeitsänderung desselben zu verhindern.
  • Eine Weise, auf welche die galvanische Trennung zwischen den zwei miteinander verbundenen Systemen geschaffen werden kann, wird in US 4,812,778 beschrieben. Eine eigensichere Sensorsignal-Verarbeitungsschaltung wird offenbart, welche eine Sensoreinrichtung, Sicherheitsbarriereneinrichtung, passive Bauteile und ein Paar an Operationsverstärkern aufweist.
  • Bisher war es leicht und sicher eine Sicherheitszenerbarriere einzubauen, um eine Sensorvorrichtung als ganze von der Außenschicht abzudecken, zu welcher eine Spannungsquelle gehört. Aber solch eine Ausstattung, welche eine Außenbarriere erfordert, kann aufgrund der Verdrahtungskosten und des Platzbedarfes zur Befestigung eine große Angelegenheit sein.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In Anbetracht des Vorangehenden ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Sensorsignal-Verarbeitungsschaltung, welche selbst eine Sicherheitsbarriere beinhaltet, welche die Stromenergie begrenzt, um eine explosive Umgebung nicht zu entzünden, in welcher ein Sensorelement besteht, indem insbesondere die Sicherheitsbarriere kostengünstig und kompakt genug herstellbar ist, um in einem ungefährlichen Bereich oder einem Gehäuse in dem gefährlichen Bereich eingebaut zu werden. Diese Sicherheitsbarriere ermöglicht eine Sensorsignal-Verarbeitungsschaltung, welche ansonsten nicht fähig wäre, die Genehmigungen für eigensichere Levels zu erzielen, um solche Genehmigungen zu erhalten, welche durch die amtlichen Behörden standardisiert sind.
  • Dies wird durch eine Verarbeitungsschaltung nach den Merkmalen der Ansprüche 1 bzw. 3 erzielt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorangehenden und andere Aufgaben, Aspekte und Vorteile werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in Bezug auf die Zeichnungen besser verständlich, in welchen:
  • 1 ein Blockdiagramm ist, welches den Fall veranschaulicht, in welchem nur ein Sensorelement im gefährlichen Bereich besteht;
  • 2 ein Blockdiagramm ist, welches den Fall veranschaulicht, in welchem ein Sensorelement im gefährlichen Bereich besteht und ein Sender, welcher eine Sicherheitsbarriere beinhaltet, in einem Gehäuse im gefährlichen Bereich besteht;
  • 3 ein schematisches Blockdiagramm ist, welches eine herkömmliche Eigensicherheitsschaltung veranschaulicht, welche strombegrenzende Widerstände (Rh) verwendet;
  • 4 ein schematisches Blockdiagramm ist, welches eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit strombegrenzenden Widerständen (Rh) und Operationsverstärkern (OP Amps) zum Erhalten eines Sensorsignals als Stromwert veranschaulicht;
  • 5 ein schematisches Blockdiagramm ist, welches eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Sperrkondensatoren (Ch) ohne OP Amps veranschaulicht;
  • 6 ein schematisches Blockdiagramm ist, welches eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Sperrkondensatoren (Ch) und OP Amps zum Erhalten eines Sensorsignals als Stromwert veranschaulicht;
  • 7 ein schematisches Blockdiagramm ist, welches eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zum Erhalten eines Sensorsignals als Spannungswert veranschaulicht, welche von einer ersten Ausführungsform (4) verbessert wurde; und
  • 8 ein schematisches Blockdiagramm ist, welches eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zum Erhalten eines Sensorsignals als Spannungswert veranschaulicht, welche von einer dritten Ausführungsform (6) verbessert wurde.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • In Bezug auf die Zeichnungen und insbesondere auf 1 wird ein Diagramm gezeigt, in welchem nur ein Sensorelement 1 in einem gefährlichen Bereich besteht. Die Sensorsignal-Verarbeitungsschaltung befindet sich im ungefährlichen Bereich. Üblicherweise weist die Sensorsignal-Verarbeitungsschaltung einen Sender 2 und einen Empfänger 5 auf. Der Sender 2 beinhaltet eine Sicherheitsbarriere 3 und eine Verarbeitungsschaltung 4. Alle aktiven Elemente, d.h. der Sender und Empfänger, sind an einer Spannungsquelle 6 und einem Feldboden FG angeschlossen.
  • In Bezug auf die Zeichnung 2 wird alternativ ein Diagramm gezeigt, in welchem ein Sensorelement 1 in einem gefährlichen Bereich und ein eine Sicherheitsbarriere 3 beinhaltender Sender 2 in einem Gehäuse im gefährlichen Bereich besteht, während sich der Empfänger 5 im ungefährlichen Bereich befindet. In beiden Fällen wird ein konzeptionelles Diagramm gezeigt, dass ein Sensorelement keine Leistung aufweist, um im Wesentlichen die Eigensicherheit zu realisieren.
  • 3 zeigt einen Stand der Technik, bei welchem strombegrenzende Widerstände (Rh) den Strom bei einer Störung des Sensors begrenzen. Angenommen, dass eine Höchstspannung von bis zu 250V (herkömmliche DC- oder AC-Spannungsquelle) angelegt wurde, so arbeiten die strombegrenzenden Widerstände zum Verringern des Stromstoßes bzw. der Stromspitze im gefährlichen Bereich. Diese Spannung kann durch eine Zenerdiode (nicht in der Zeichnung gezeigt) unterdrückt werden oder es kann nur der Strom begrenzt werden, um den Energiestoß bzw. die Energiespitze zu unterdrücken. Der Stromwert wird aufgrund des Theorems von Thévenin mit nicht nur der Sensorimpedanz (ZS) sondern auch den strombegrenzenden Widerständen (Rh) normalerweise als Gleichung (1) berechnet. Der gemessene Strom, I, in Ampere wird in diesem Fall beträchtlich durch eine Temperaturkennlinie des Rh beeinträchtigt.
  • Figure 00060001
  • Nach der Erfindung gibt es nun zwei Ansätze zum Lösen des Problems eines angelegten Stromstoßes. Der erste Ansatz ist, wie in 4, zwei Operationsverstärker (OP amps), den Treiber 10 und die Speiseeinrichtung 20 zwischen dem Sensoranschluss und der Signalleitung zur Verarbeitungseinheit zu liefern, damit die Impedanz der Stromwiderstände ignoriert werden kann, vorausgesetzt, dass die OP amps ideal genug sein müssen, die offene Verstärkung des OP amp, Av, als unendlich groß, die Eingangsimpedanz als unendlich groß und die Ausgangsimpedanz als null zu betrachten. (Die Kennzeichen des OP amp gelten in der folgenden Beschreibung als ideal).
  • Folglich könnte die normale Sensorspannung an den Sensoranschlüssen A und B die Gleichung (2) und (3) sein. Va = Vin (2) Yb = 0 (3)
  • Daher wird der durch das Amperemeter 30 (A) gemessene Strom I in der Gleichung (4) gegeben. Die Sensorimpedanz (ZS), welche zum gemessenen physikalischen Wert führt, wird aus der Gleichung (4) ohne jegliche Wirkung der Impedanz Rh berechnet.
  • Figure 00070001
  • Der zweite Ansatz ist dann, wie in 5, das Begrenzen des Stromes zu realisieren ohne einen großen Widerstand aufzuweisen. In diesem Fall kann die Antriebsspannung 7b (Vin) durch eine höhere Frequenz als den zugeführten Leistungsfrequenzen 50/60Hz AC sein und die Sperrkondensatoren (Ch) sind mit den strombegrenzenden Widerständen (Rh) parallel geschaltet. Die Impedanz dieser Kondensatoren kann zu einer zugeführten Frequenz antiproportional sein, damit es möglich ist, dass die Impedanz der Sperrkondensatoren ausreichend gering ist, um in einer normalen Betriebsart den Strom durch den Sensor 1 zu ignorieren, und ausreichend groß ist, um den Strom durch den Sensor 1 zu begrenzen. Der gemessene Strom, normalerweise in 5, ist eine Gleichung (5) nach dem Theorem von Thévenin.
  • Figure 00080001
  • Nun kann, vorausgesetzt, dass die normale Messfrequenz ω(=2πf) viel höher als 1kHz und relativ größer als Ch oder Rh gemacht bzw. eingestellt ist, das zweite Element des Teilers als Gleichung (6) vernachlässigt werden kann.
  • Figure 00080002
  • Zusammenfassend liefert diese Sensorsignal-Verarbeitungsschaltung eine Lösung zum Realisieren der Eigensicherheit mit einer genauen Messung mittels des Antreibens des Sensors mit dem Treiber und den OP amps der Speiseeinrichtung und mittels der Sperrkondensatoren mit einer geringfügigen Impedanz bei hohen Frequenzen.
  • Die oben erwähnten und andere Aufgaben und neuen Merkmale der Erfindung werden vollständiger aus der folgenden detaillierten Beschreibung hervorgehen, wenn dieselbe in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen gelesen wird. Es sollte jedoch ausdrücklich klar sein, dass die Zeichnungen nur zur Veranschaulichung dienen und nicht als eine Definition der Beschränkungen der Erfindung dienen sollen.
  • 4 zeigt die Sensorsignal-Verarbeitungseinheit, welche den oben beschriebenen ersten Ansatz betrifft. Der OP amp 10 des Treibers treibt als Ausgangspuffer die angelegte Spannung 7a (Vin) zum Sensor 1. Der OP amp 20 der Speiseeinrichtung misst den Rückkopplungsstrom, welcher vom Sensor durchgelassen wurde. Als Ergebnis der Gleichung (4) kann die Sensorimpedanz (ZS) aus der gegebenen Vin und dem gemessenen Strom I vom Messgerät 30 (A) erhalten werden.
  • Angenommen, dass alle anderen Bauteile außer den strombegrenzenden Widerständen (Rh) ausgefallen sind (beispielsweise Kurzschluss, offene Schaltung, etc.) und jeder Rh eine angelegte Spannung von 250 V aufgewiesen hat, so kann die Anzahl der Wege des Stromstoßes bzw. der Stromspitze zum gefährlichen Bereich die vier strombegrenzenden Widerstände (Rh) sein. Es wird erfordert den Strom von einem der vier strombegrenzenden Widerstände durch den Sensor 1 zum Boden (FG) beispielsweise auf 10 mA oder weniger zu begrenzen, um eine Explosion zu verhindern, wie durch eine Anforderung der Sicherheitsklasse vorgegeben. Die vier strombegrenzenden Widerstände (Rh) können mehr als 100 KΩ betragen, um den Strom von jedem Rh auf weniger als 2,5 mA zu begrenzen. Dieses Beispiel haben die weiteren Ausführungsformen gemeinsam.
  • Die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird in 5 gezeigt. 5 zeigt die den oben beschriebenen zweiten Ansatz betreffende Sensorsignal-Verarbeitungsschaltung. Durch die Wirkung der Sperrkondensatoren (Ch) ist der Strom durch den Sensor 1 normalerweise wie durch die Gleichung (6) gegeben, und kann so gering wie Gleichung (5) begrenzt werden, obwohl die Leistungsspannung auf der Antriebsspannung (Vin) überlagernd ist. Dennoch können sich die Sperrkondensatoren (Ch) auf zwei Stapeln oder mehr in Reihe befinden, um die Bestimmungen der Eigensicherheit zu erfüllen. Hier werden die Widerstände (Rh) zur Strombegrenzung und Verwendung der DC-Vorspannung hinzugefügt.
  • Angenommen, dass alle Widerstände (Rh) und die Sperrkondensatoren (Ch) eine angelegte Spannung von 250 V aufweisen, so wird erfordert den Strom von diesen Elementen durch den Sensor zum Boden (FG) auf 10mA zu begrenzen. Die Anzahl der Stromwege beträgt wie zuvor vier. Folglich können zwei Widerstände (Rh) mehr als 100 KΩ betragen, um den Strom auf 2,5 mA zu begrenzen, und zumindest ein fortbestehender Kondensator (Ch) auf dem parallelen Stromweg weniger als 26 nF betragen, um den Strom auf 2,5 mA zu begrenzen, was in diesem Beispiel als Faktor von 2π f*Ch und 250 V berechnet wird. (Hier ist ω = 2π f und f kann eine kommerzielle Leistungsfrequenz 60 Hz sein).
  • Die dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird in 6 gezeigt. 6 zeigt die Sensorsignal-Verarbeitungsschaltung, welche die Kombination des oben beschriebenen ersten und zweiten Ansatzes betrifft. Dies macht die Sperrkondensatoren (Ch) durch das Verwenden der OP Amps ohne Rücksicht auf die Frequenz von ω vernachlässigbar. Die Messung durch diese Ausführungsform ergibt sich nach der folgenden Gleichung (7), da sie auf der gleichen Theorie nach den Gleichungen (2) und (3) basiert. Es wird angenommen, dass die OP amps genau wie zuvor ideal sind.
  • Figure 00100001
  • Der OP Amp 10 des Treibers und OP Amp 20 der Speiseeinrichtung weisen jeweils die strombegrenzenden Widerstände (Rh) und die Sperrkondensatoren (Ch) auf allen Leitungen zum Sensor 1 auf.
  • Angenommen, dass alle anderen Bauteile außer den strombegrenzenden Widerständen (Rh) oder Sperrkondensatoren (Ch) ausgefallen sind (beispielsweise Kurzschluss, offene Schaltung, etc.) und an jedem Rh und Ch eine Spannung von 250 V angelegt war, so kann die Anzahl der Stromwege nicht weniger als acht betragen. Es ist erforderlich, den Strom durch den Sensor zum Boden (FG) auf 10 mA zu begrenzen. Die vier strombegrenzenden Widerstände Rh können mehr als 200 KΩ betragen, um den Strom von jedem strombegrenzenden Widerstand Rh auf 1,25 mA zu begrenzen, und jeder Ch kann weniger als 13 nF betragen, ähnlich wie im oben erwähnten Beispiel.
  • In den oben erwähnten Ausführungsformen, insbesondere der ersten Ausführungsform erzielt ein Strommessgerät die Messung. Eine Strommessung ist im Vergleich zu einer Spannungsmessung für einige Schaltkreistechniken unpraktisch. Und wegen der Abhängigkeit der Präzision des strombegrenzenden Widerstands (Rh) ist es nicht vorteilhaft, nur den Ausgang des OP Amp der Speiseeinrichtung in 4 als Gleichung (8) wie folgt zu messen.
  • Figure 00110001
  • Daher wird eine Verbesserung der ersten Ausführungsform der Erfindung bevorzugt, wie in 7 gezeigt, bei welcher ein Bezugswiderstand 100 (ZREF) zum Erzeugen eines negativen Rückkopplungssignals im OP Amp 20 verwendet wird. Der Ausgang des OP Amp 20 kann als Gleichung (9) ohne Rh-Faktor erhalten werden, damit die Sensorimpedanz (ZS) präzise berechnet werden kann.
  • Figure 00110002
  • Die Stellen, an welchen eine hohe Spannung im Fall eines Ausfalls eines Bauteils angelegt wird, sind Ausgänge und Eingänge der OP Amps 10 und 20, von welchen strombegrenzende Widerstände an den Sensor gekoppelt sind. Angenommen, dass alle anderen Bauteile außer den strombegrenzenden Widerständen (Rh) ausgefallen sind und jeder Rh eine angelegte Spannung von 250 V aufgewiesen hat, so kann die Anzahl der Stromwege fünf betragen. Es wird erfordert den Strom durch den Sensor 1 zum Boden (FG) auf 10 mA zu begrenzen. Die fünf strombegrenzenden Widerstände Rh können mehr als 125 KΩ betragen, um beispielsweise den Strom von jedem Rh auf 2 mA zu begrenzen.
  • Zudem hat der Bezugswiderstand 100 (ZREF) nichts mit der Eigensicherheit zu tun und kann nahezu den gleichen Wert wie der Sensor aufweisen (Dies hat die nächste fünfte Ausführungsform gemein). Anstelle der Widerstände kann er ein kapazitives Element sein.
  • In der oben beschriebenen dritten Ausführungsform wird die Messung durch ein Strommessgerät erzielt, und wegen der Abhängigkeit der Präzision von den Widerständen (Rh), Kondensatoren (Ch) und den Sensorimpedanzen (ZS) ist es nicht von Vorteil, nur den Ausgang des Op Amp der Speiseeinrichtung in 6 als Gleichung (10) wie folgt zu messen.
  • Figure 00120001
  • Dies liefert keine präzise Messung der ZS, da der Ausgang V Faktoren von Rh und Ch beinhaltet. Daher wird die Verbesserung der dritten Ausführungsform der Erfindung bevorzugt, wie in 8 gezeigt, einen Bezugswiderstand 100 (ZREF) zum Erzeugen einer negativen Rückkopplung für den OP Amp 20 hinzuzufügen. Der Ausgang des OP Amp 20 kann als Gleichung (11) ohne Faktoren von Rh oder Ch erhalten werden, damit die Sensorimpedanz (ZS) genau berechnet werden kann.
  • Figure 00130001
  • Genau wie in der vierten Ausführungsform werden die strombegrenzenden Widerstände (Rh) und Sperrkondensatoren (Ch) zwischen den Ausgängen des OP Amp 10 und 20 und dem Sensor 1 zur Eigensicherheit eingestellt. Angenommen, dass alle anderen Bauteile außer den strombegrenzenden Widerständen (Rh) oder Sperrkondensatoren (Ch) ausgefallen sind und jeder Rh und Ch eine angelegte Spannung von 250 V aufgewiesen hat, so kann die Anzahl der Stromwege so viel wie zehn betragen. Es wird erfordert den Strom durch den Sensor zum Boden (FG) auf 10 mA zu begrenzen. Die fünf strombegrenzenden Widerstände Rh können mehr als 250 KΩ betragen, um den Strom von jedem strombegrenzenden Widerstand Rh auf 1 mA zu begrenzen, und jeder Sperrkondensator Ch kann, ähnlich wie im vorangehenden Beispiel, weniger als 10 nF betragen.
  • Zudem beschränken die oben angemerkten Parameter von Rh und Ch diese Erfindung nicht. Außerdem kann die beinhaltete Sicherheitsbarriere in der Schaltung in Fabriken, Herstellungsverfahren oder Laboren in besonders gefährlichen Umgebungen (beispielsweise gasförmig, entzündbar, etc.) angewendet werden.
  • Zwar wurde die Erfindung bezüglich bevorzugten Ausführungsformen beschrieben, aber jemand mit technischen Fähigkeiten wird erkennen, dass die Erfindung mit einer Änderung innerhalb des Wesens und Bereichs der anhängenden Ansprüche ausgeübt werden kann.

Claims (5)

  1. Eigensichere Sensorsignal-Verarbeitungsschaltung, aufweisend: eine Sensoreinrichtung (1) zum Messen eines physikalischen Wertes in einem gefährlichen Bereich; eine Sicherheitsbarriereneinrichtung (3), welche in einem ungefährlichen Bereich oder in einem umschließenden Gehäuse im gefährlichen Bereich befestigt ist; einen strombegrenzenden Widerstand (Rh), welcher sich in der Sicherheitsbarriere (3) befindet, welche mit dem Sensor (1) in Reihe geschaltet ist; einen ersten Operationsverstärker (10), welcher sich in der Sicherheitsbarriere (3) befindet; und einen zweiten Operationsverstärker, welcher sich in der Sicherheitsbarriere (3) befindet, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Operationsverstärker (10) ein Treiber für ein Sensorsignal ist, welcher eine erste Gruppe der strombegrenzenden Widerstände (Rh) zwischen einem Ausgang und einem invertierenden Eingang des ersten Operationsverstärkers (10) koppelt, und der zweite Operationsverstärker (20) ein Rückkopplungs-Operationsverstärker ist, welcher das Sensorsignal misst und eine zweite Gruppe der strombegrenzenden Widerstände (Rh) zwischen einem Ausgang und einem invertierenden Eingang des zweiten Operationsverstärkers (20) koppelt.
  2. Sensorsignal-Verarbeitungsschaltung nach Anspruch 1, wobei ein Referenzwiderstand (100) zwischen einer direkt vom Sensor (1) gekoppelten Leitung und einem strombegrenzenden Widerstand (Rh) angeschlossen ist, welcher an den Ausgang des zweiten Operationsverstärkers (20) gekoppelt ist, um ein Ausgangssensorsignal als einen Spannungswert durch eine negative Rückkopplung zu erzeugen.
  3. Eigensichere Sensorsignal-Verarbeitungsschaltung, aufweisend: eine Sensoreinrichtung (1) zum Messen eines physikalischen Wertes in einem gefährlichen Bereich; eine Sicherheitsbarrierenvorrichtung (3), welche in einem ungefährlichen Bereich oder in einem umgebenden Gehäuse im gefährlichen Bereich befestigt ist; und einen strombegrenzenden Widerstand (Rh), welcher sich in der Sicherheitsbarriere (3) befindet, welche mit dem Sensor (1) in Reihe geschaltet ist, gekennzeichnet dadurch, das weiterhin eine Vielzahl von Sperrkondensatoren (Ch) vorgesehen ist, welche sich in der Sicherheitsbarriere (3) befinden, welche mit den Widerständen (Rh) parallel geschaltet ist.
  4. Eigensichere Sensorsignal-Verarbeitungsschaltung nach Anspruch 3, welche zudem Folgendes aufweist: einen ersten Operationsverstärker (10), welcher sich in der Sicherheitsbarriere (3) befindet, als einen Treiber des Sensorsignals, welcher eine erste Gruppe der Sperrkondensatoren (Ch) zwischen einem Ausgang und einem invertierenden Eingang des ersten Operationsverstärkers (10) koppelt; und einen zweiten Operationsverstärker (20), welcher sich in der Sicherheitsbarriere (3) befindet, als einen Rückkopplungs-Operationsverstärker, welcher das Sensorsignal misst und eine zweite Gruppe der Sperrkondensatoren (Ch) zwischen einem Ausgang (10) und einem invertierenden Eingang des zweiten Operationsverstärkers (20) koppelt.
  5. Sensorsignal-Verarbeitungsschaltung nach Anspruch 4, wobei ein Bezugswiderstand (100) zwischen einer direkt vom Sensor (1) gekoppelten Leitung und einem Sperrkondensator (Ch) angeschlossen ist, welcher an den Ausgang des zweiten Operationsverstärkers (20) gekoppelt ist, um ein Ausgangssensorsignal als einen Spannungswert durch eine negative Rückkopplung zu erzeugen.
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