DE60115085T2 - Vorrichtung zur verarbeitung der bewegung eines zeigers auf einem bildschirm - Google Patents

Vorrichtung zur verarbeitung der bewegung eines zeigers auf einem bildschirm Download PDF

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DE60115085T2
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activatable zone
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Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Verarbeitungsverfahren der Verschiebung eines Cursors auf einem Bildschirm, der eine oder mehrere durch den Cursor aktivierbare Zonen aufweist. Diesem Bildschirm ist allgemein ein Bezeichnungsblock zugeordnet, der es einer Bedienungsperson ermöglicht, die Verschiebung des Cursors auf dem Bildschirm zu steuern und eine besondere aktivierbare Zone mit Hilfe des Cursors zu bezeichnen. Die Erfindung betrifft insbesondere das Gebiet der Verarbeitungsverfahren der Verschiebung eines Cursors auf einem Bildschirm der Konsole eines Luftfahrzeugs.
  • Gemäß einem ersten Stand der Technik ermöglicht ein Satz von harten Knöpfen es der Bedienungsperson, aktivierbare Zonen des Bildschirms zu bezeichnen. Ein Nachteil dieses Stands der Technik ist es, dass er schnell dazu neigt, komplex und voluminös zu werden.
  • Gemäß einem zweiten Stand der Technik ermöglicht eine berührungsempfindliche Platte es der Bedienungsperson, die aktivierbaren Zonen des Bildschirms zu bezeichnen. Ein Nachteil dieses Stands der Technik ist es, einen präzisen Betrieb nur mit großen aktivierbaren Zonen von der Art Menüfelder zu erlauben.
  • Gemäß einem dritten Stand der Technik ist in den Zonen hoher Dichte von aktivierbaren Zonen eine Vorrichtung angeordnet, die einen diskreten Betrieb des Bezeichnungsblocks erlaubt. Ein Nachteil dieses Stands der Technik ist es, nicht an die Bildschirmfenster mit einer niedrigen Dichte an aktivierbaren Zonen oder an die Bildschirmfenster mit einer nicht vordefinierten Topologie von aktivierbaren Zonen angepasst zu sein. Ein weiterer Nachteil dieses Stands der Technik ist es, eine schwerfällige Implementierung zu erfordern, die die Verwaltung jeder Änderung in der Anordnung der aktivierbaren Zonen besonders komplex gestaltet.
  • Das Problem der verschiedenen Möglichkeiten des Stands der Technik ist es, entweder komplexe und teure sowie teilweise wirkungslose Lösungen, oder aufgrund der ungenauen Handhabung durch eine Bedienungsperson, wenn sie den Cursor steuert, insbesondere einerseits, wenn sie ihn mit Hilfe eines multidirektionalen Steuerhebels (englische Bezeichnung "Joystick") steuert, und insbesondere andererseits, wenn die Größe der aktivierbaren Zonen auf dem Bildschirm abnimmt, wenig praktische und wenig wirksame Lösungen anzubieten.
  • Die Patente US 5,598,183 und US 5,808,601 schlagen Steuersysteme für einen Cursor auf einem Bildschirm vor, die es erlauben, den Cursor automatisch in eine von einem Benutzer vorgesehene Position zu bringen. Ein in diesen Patenten beschriebenes Mittel basiert auf der bedingten Anziehung, wenn der Cursor in einer Zone erfasst wird, die sich im Bereich einer Steuerzone befindet.
  • Die Erfindung schlägt eine Lösung vor, bei der aufgrund der Verwendung von allen bzw. einem Teil der auf dem Bildschirm aktivierbaren Zonen zugeordneten Anziehungszonen durch das Verfahren zur Verarbeitung der Verschiebung des Cursors selbst in Gegenwart von relativ kleinen aktivierbaren Zonen, sogar bei Benutzung eines multidirektionalen Steuerhebels, die Bezeichnung der aktivierbaren Zonen mittels Steuerung durch eine Bedienungsperson praktisch und wirksam bleibt. Das erfindungsgemäße Verfahren erfordert eine zusätzliche Bedingung zur Herstellung des Schritts der Anziehung zur aktivierbaren Zone, die es ermöglicht, diesen Schritt wirksamer und praktischer zu machen.
  • Erfindungsgemäß ist ein Verfahren zur Verarbeitung der Verschiebung eines Cursors auf einem Bildschirm gemäß Anspruch 1 vorgesehen. Die Erfindung hat auch ein System zur Steuerung eines Cursors auf einem Bildschirm zum Gegenstand, das einen Verarbeitungsmodul zur Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens aufweist, der dem Bildschirm zugeordnet ist.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beschreibung und den als Beispiel dienenden beiliegenden Zeichnungen besser verstanden werden, die weitere Besonderheiten und Vorteile aufzeigen. Es zeigen:
  • die 1 bis 3 schematisch drei erklärende Diagramme von zwei verschiedenen Betriebsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens;
  • die 4 bis 6 schematisch drei weitere erklärende Diagramme einer bevorzugten Betriebsform des erfindungsgemäßen Verfahrens;
  • die 7 bis 8 zwei Formen von aktivierbaren Zonen, die von einem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet werden;
  • 9 eine Zerlegung eines vollständigen bevorzugten Bezeichnungssystems in Funktionsblöcke, das einen Verarbeitungsmodul aufweist, der das erfindungsgemäße Verarbeitungsverfahren anwendet.
  • Das erfindungsgemäße Verarbeitungsverfahren ist ein Verfahren zur Verarbeitung der Verschiebung eines Cursors auf einem Bildschirm. Dieses Verfahren besteht darin, eine Verarbeitung an die Position des Cursors anzuwenden, wenn dieser sich verschiebt, um die Verschiebung des Cursors praktischer und wirksamer zu machen, selbst wenn die Steuerung durch die Bedienungsperson eine gewisse Ungenauigkeit aufweist, die den Cursor nahe zu der gewählten aktivierbaren Zone bringt, ohne ihn aber in die gewählte aktivierbare Zone zu bringen. Der Bildschirm weist eine oder mehrere durch den Cursor aktivierbare Zonen auf, im Allgemeinen mehrere aktivierbare Zonen. Eine vom Cursor aktivierbare Zone ist ein fiktiver Knopf auf dem Bildschirm, der durch eine einfache Steuerung durch die Bedienungsperson bezeichnet oder aktiviert werden kann, zum Beispiel einen Druck auf den Validierungsknopf eines multidirektionalen Steuerhebels, wenn der Cursor sich in der aktivierbaren Zone befindet. Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren ist mindestens eine aktivierbare Zone von einer ihr zugeordneten Anziehungszone umgeben, und vorzugsweise sind alle auf dem Bildschirm, oder genauer in einem Fenster des Bildschirms, vorhandenen aktivierbaren Zonen von ihnen zugeordneten Anziehungszonen umgeben: jeder betroffenen aktivierbaren Zone ist eine einzige Anziehungszone zugeordnet, die die aktivierbare Zone umgibt. Eine Anziehungszone schließt die aktivierbare Zone, die sie umgibt, nicht ein. Eine Anziehungszone erstreckt sich um die aktivierbare Zone herum und umgibt sie, ohne sie einzuschließen. Das erfindungsgemäße Verfahren führt bei der Verschiebung des Cursors in eine bestimmte Position, die effektiv oder fiktiv ist, einen Schritt der bedingten Anziehung durch. Eine bestimmte Position bedeutet, dass das Verfahren eine besondere Position des Cursors in Betracht zieht, die effektiv oder fiktiv sein kann, wobei die bestimmte Position eine effektive, d.h. reale Position des Cursors auf der Bahn seiner Verschiebung, die auf der Bahn durch das Verfahren oder auf andere Weise gewählt wird, oder auch eine fiktive Position sein kann, d.h. eine vom Verfahren oder anders einfach geschätzte oder vorhergesehene Position, wobei diese Position in dem Moment fiktiv ist, in dem das Verfahren den Schritt der bedingten Anziehung durchführt, selbst wenn diese Position anschließend real werden kann. Bei der Verschiebung des Cursors in die bestimmte Position bedeutet anlässlich der Verschiebung des Cursors in die bestimmte Position, wobei diese Verschiebung insbesondere eine vollständige Verschiebung, die durch zwei festgelegte Positionen des Cursors auf dem Bildschirm bestimmt ist, oder ein Teil einer größeren Verschiebung oder ein Satz von elementaren Verschiebungen sein kann, die zur bestimmten Position tendieren. Bevorzugte Ausführungsformen für die Wahl der genauen Grenzen der betrachteten Verschiebung sowie der bestimmten Position, in die die Verschiebung den Cursor bringt, werden später beschrieben. Der Schritt der Anziehung führt eine "Anziehung" des Cursors in eine bestimmte aktivierbare Zone durch, wobei dieser Anziehungsschritt bedingt ist, d.h., dass die Anziehung nur dann effektiv durchgeführt wird, wenn mehrere Bedingungen erfüllt sind. Die Anziehung zu einer bestimmten aktivierbaren Zone, wenn sie effektiv durchgeführt wird, besteht darin, den Cursor automatisch in die bestimmte aktivierbare Zone zu bringen. Die Anziehung kann effektiv nur durchgeführt werden, wenn eine erste Bedingung erfüllt ist, d.h. dass sie nur durchgeführt werden kann, wenn diese erste Bedingung erfüllt ist, wobei diese erste Bedingung erfüllt ist, wenn die bestimmte Position sich in der Anziehungszone befindet, die der bestimmten aktivierbaren Zone zugeordnet ist. Mehrere andere Bedingungen sind ebenfalls für das erfindungsgemäße Verfahren erforderlich, aber diese erste Bedingung ist notwendig, selbst wenn sie nicht ausreicht. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die erste Bedingung erfüllt, wenn die bestimmte Position sich in der Anziehungszone befindet oder wenn die bestimmte Position sich in der bestimmten aktivierbaren Zone befindet, d.h. dass, wenn die bestimmte Position sich in der aktivierbaren Zone und nicht in der zugeordneten Anziehungszone befindet, die erste Bedingung ebenfalls als erfüllt angesehen wird; dies gibt der Bedienungsperson mehr Zeit, zu reagieren und ggf. die bestimmte aktivierbare Zone zu aktivieren, ehe der Cursor die bestimmte aktivierbare Zone überschritten hat. In einer anderen möglichen Ausführungsform wird aber die erste Bedingung nicht als erfüllt angesehen, wenn die bestimmte Position sich in der aktivierbaren Zone und nicht in der zugeordneten Anziehungszone befindet. In allen diesen Ausführungsformen wird die erste Bedingung immer als erfüllt angesehen, wenn die bestimmte Position sich in der der bestimmten aktivierbaren Zone zugeordneten Anziehungszone befindet.
  • Erfindungsgemäß liegt vor dem Schritt der bedingten Anziehung ein Berechnungsschritt, der die Verschiebungsrichtung des Cursors berechnet. Die Verschiebungsrichtung des Cursors kann jede Kurve, die der Verschiebungsbahn des Cursors folgt, oder jede Kurve sein, die die globale Verschiebungsrichtung des Cursors reflektiert. Vorzugsweise ist die Verschiebungsrichtung eine Gerade, die einerseits durch die bestimmte effektive oder fiktive Position, wie sie oben definiert wurde, und andererseits durch einen Punkt der Verschiebungsbahn des Cursors verläuft, zum Beispiel durch die Position des Cursors zu Beginn der Verschiebung, wobei die Grenzen der betrachteten Verschiebung gemäß der obigen Beschreibung begrenzt sind.
  • Der Schritt der bedingten Anziehung wird nur dann durchgeführt, wenn zusätzlich zur ersten Bedingung eine zweite Bedingung ebenfalls erfüllt ist. Erfindungsgemäß müssen mindestens zwei Bedingungen erfüllt sein, damit der Schritt der bedingten Anziehung eine effektive Anziehung des Cursors in eine bestimmte aktivierbare Zone durchführt. Die zweite Bedingung ist nur erfüllt, wenn ein Abschnitt der Verschiebungsrichtung des Cursors sich in der Nähe der bestimmten aktivierbaren Zone befindet. Zusätzlich zur ersten Bedingung, die erfordert, dass die bestimmte Position sich in der der aktivierbaren Zone zugeordneten Anziehungszone befindet, in der die Anziehung des Cursors wahrscheinlich stattfindet, erfordert eine zweite Bedingung, dass ein Abschnitt der Verschiebungsrichtung des Cursors sich in der Nähe der bestimmten aktivierbaren Zone befindet, d.h., dass die Verschiebungsrichtung des Cursors zur aktivierbaren Zone oder zur Nachbarschaft der aktivierbaren Zone gerichtet ist, wobei die Nachbarschaft in den bevorzugten Betriebsformen oder Ausführungsformen begrenzt ist, die weiter unten beschrieben werden. Diese zweite Bedingung ermöglicht es, eine Anziehung zu einer bestimmten aktivierbaren Zone durchzuführen, wenn, obwohl die bestimmte Position sich in der der aktivierbaren Zone zugeordneten Anziehungszone befindet, die Verschiebungsrichtung des Cursors anscheinend nicht zur aktivierbaren Zone, sondern eher zweifellos zu einer anderen aktivierbaren Zone gerichtet ist, die weiter von der laufenden Position des Cursors entfernt ist als die bestimmte aktivierbare Zone. Damit diese zweite Bedingung wirksam wird, ist es vorteilhaft, sollte die Nachbarschaft der betrachteten bestimmten aktivierbaren Zone, während sie die bestimmte aktivierbare Zone einschließend umfasst, wenn die Nachbarschaft einen Teil des Bildschirms außerhalb der bestimmten aktivierbaren Zone enthält, einen äußeren Bereich aufweisen, der weniger ausgedehnt ist als die der bestimmten aktivierbaren Zone zugeordnete Anziehungszone. Nachdem eine Anziehung effektiv durchgeführt wurde, wird der Cursor erneut vom normalen Verfahren der Verwaltung der Cursorverschiebung verwaltet, das von dem Verfahren der Verarbeitung der Cursorverschiebung gemäß der Erfindung überlagert wird.
  • In einer ersten Betriebsart ist die zweite Bedingung nur erfüllt, wenn der Winkel, den eine erste Gerade und eine zweite Gerade zwischen sich bilden, wobei die erste Gerade parallel zur Verschiebungsrichtung des Cursors liegt, während die zweite Gerade die Gerade ist, die sowohl durch die Mitte der bestimmten aktivierbaren Zone als auch durch die letzte laufende Position des Cursors vor der vom Verfahren berücksichtigten Verschiebung verläuft, geringer ist als ein fester vorbestimmter Schwellwert. Vorzugsweise wird in der ersten Betriebsart, wenn mehrere aktivierbare Zonen die Anziehungsbedingungen erfüllen, der Cursor effektiv zu der aktivierbaren Zone angezogen, die den Winkel zwischen der ersten Geraden und der zweiten Geraden minimiert. Diese erste Betriebsart wird in Verbindung mit den 1 bis 6 genauer beschrieben, wie auch die zweite Betriebsart, die die bevorzugte Betriebsart der Erfindung ist.
  • In der zweiten bevorzugten Betriebsart der Erfindung ist die zweite Bedingung nur dann erfüllt, wenn ein Abschnitt der Verschiebungsrichtung des Cursors eine nicht leere Schnittlinie mit der betrachteten bestimmten aktivierbaren Zone hat. Die zweite Bedingung wird dadurch selektiver, und die Herstellung der Schritte der bedingten Anziehung wird wirksamer und praktischer. Vorzugsweise ist die zweite Bedingung nur dann erfüllt, wenn ein hinter einer Zwischenposition, die zwischen der laufenden Position des Cursors am Ende der vorhergehenden Verschiebung nach Verarbeitung durch das Verfahren und der bestimmten Position liegt, oder die mit einer der Positionen zusammenfällt, liegender Abschnitt der Verschiebungsrichtung des Cursors eine nicht leere Schnittlinie mit der betrachteten bestimmten aktivierbaren Zone hat. So werden die Anziehungen in aktivierbare Zonen, die sich hinter der Verschiebung des Cursors befinden und für die Empfindung der Bedienungsperson störend sind, vermieden. Die Zwischenposition fällt vorteilhafterweise mit der laufenden Position des Cursors am Ende der vorhergehenden Verschiebung nach Verarbeitung durch das Verfahren zusammen. So werden die vom Verfahren durchgeführten Berechnungen vereinfacht. Um jede Möglichkeit einer unerwünschten Rückkehr in die aktivierbare Zone, in der der Cursor sich befindet und die der Cursor verlassen will, zu vermeiden, kann vorteilhafterweise die bestimmte aktivierbare Position, zu der der Cursor angezogen werden kann, jede aktivierbare Zone sein, der eine Anziehungszone zugeordnet ist, mit Ausnahme der letzten aktivierbaren Zone, zu der der Cursor effektiv angezogen wurde, wenn der Cursor sich am Anfang der im Verfahren berücksichtigten Verschiebung noch in der letzten aktivierbaren Zone befindet. Diese zweite Betriebsart mit allen ihren oben beschriebenen bevorzugten Optionen wird nun, wie auch die erste Betriebsart, in Verbindung mit den 1 bis 6 genauer beschrieben.
  • Die 1 bis 3 stellen schematisch drei Diagramme dar, die zwei verschiedene Betriebsarten des erfindungsgemäßen Verfahrens verdeutlichen. Ein Bildschirm 12 weist eine oder mehrere aktivierbare Zonen mit den entsprechenden zugeordneten Anziehungszonen auf. Aus Gründen der Vereinfachung ist nur eine einzige aktivierbare Zone 10 mit der ihr zugeordneten Anziehungszone 11 in den 1 bis 3 dargestellt. Es sei C die Mitte der aktivierbaren Zone 10. Die Position 1 ist die Position des Cursors zu Beginn der Verschiebung des vom erfindungsgemäßen Verfahren in Betracht gezogenen Cursors. Die Position 2 ist die bestimmte Position, die als die Position betrachtet werden kann, in die der Cursor sich verschiebt oder die Tendenz hat, sich zu verschieben. Die Position 3 ist die Position, in die der Cursor angezogen wird, wenn der Schritt der bedingten Anziehung effektiv durchgeführt wird. d sei die Gerade, die durch die Positionen 1 und 2 verläuft. d' sei die Gerade, die durch die Position 1 und durch die Mitte C der aktivierbaren Zone 10 verläuft. α sei der Winkel, den die beiden Geraden d und d' zwischen sich bilden. Nun werden nacheinander der Ablauf des Schritts der bedingten Anziehung im Fall der ersten Betriebsart und dann der zweiten Betriebsart analysiert, wobei die zweite Betriebsart präziser ist als die erste, da sie effektiv einen präzisen Betrieb aufweist, unabhängig von der Entfernung zwischen der Position 1 und der Mitte C, während die Präzision der ersten Betriebsart entweder für die Positionen 1 nahe der aktivierbaren Zone 10 korrekt ist und sich in dem Maße verschlechtert, in dem die Entfernung zwischen der Position 1 und der Mitte C zunimmt, oder für die Positionen 1 nahe der aktivierbaren Zone 10 inkorrekt ist. Es ist nämlich schwierig, für den Winkel α einen Schwellwert zu finden, der gleichzeitig für die nahen und fernen Positionen 1 der aktivierbaren Zone 10 geeignet ist.
  • Der Betrieb des erfindungsgemäßen Verfahrens in der ersten Betriebsart wird nun genauer analysiert. In 1 befindet sich die bestimmte Position 2 in der Anziehungszone 11, die erste Bedingung ist also erfüllt. Der Winkel α ist größer als der vorbestimmte Schwellwert, die zweite Bedingung ist also nicht erfüllt. Der Schritt der bedingten Anziehung wird folglich nicht effektiv durchgeführt, und der Cursor bleibt in der Position 2. In 2 befindet sich die bestimmte Position 2 außerhalb der Anziehungszone 11, die erste Bedingung ist also nicht erfüllt. Der Winkel α ist kleiner als der vorbestimmte Schwellwert, die zweite Bedingung ist also erfüllt. Der Schritt der bedingten Anziehung wird folglich nicht effektiv durchgeführt, und der Cursor bleibt in der Position 2. In 3 befindet sich die bestimmte Position 2 in der Anziehungszone 11, die erste Bedingung ist also erfüllt. Der Winkel α ist kleiner als der vorbestimmte Schwellwert, die zweite Bedingung ist also erfüllt. Der Schritt der bedingten Anziehung wird folglich effektiv durchgeführt, und der Cursor wird in die Position 3 gebracht, wobei die Position 3 die Schnittstelle zwischen der Geraden d und einem vorbezeichneten Bereich der aktivierbaren Zone 10 ist. Die durch die Mitte C verlaufende Gerade d' und der Winkel α werden nur in der ersten Betriebsart verwendet.
  • Der vorbezeichnete Bereich kann ein beliebiger Bereich der aktivierbaren Zone 10 sein, der die aktivierbare Zone 10 ausreichend abdeckt. Bevorzugte Ausführungsformen für den vorbezeichneten Bereich der aktivierbaren Zonen werden in Zusammenhang mit den 7 und 8 beschrieben. Das Vorhandensein dieses vorbezeichneten Bereichs ermöglicht es, wenn die Verschiebungen des Cursors in einem Bereich des Bildschirms aufeinander folgen, der dicht mit aktivierbaren Zonen und zugeordneten Anziehungszonen versehen ist, die Bewegung des Cursors zwischen der ersten Verschiebung und der letzten Verschiebung gerader zu gestalten, wodurch ein Umweg in einer gebrochenen Linie vermieden wird, was der Fall wäre, wenn der Cursor, wenn er effektiv in die aktivierbare Zone 10 angezogen wird, systematisch in die Mitte C der aktivierbaren Zone 10 gebracht würde.
  • Die Betriebsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens in der zweiten bevorzugten Betriebsart wird nun genauer analysiert. In 1 befindet sich die bestimmte Position 2 in der Anziehungszone 11, die erste Bedingung ist also erfüllt. Die Gerade d weist keine nicht leere Schnittstelle mit der aktivierbaren Zone 10 auf, d.h., weist eine leere Schnittstelle mit der aktivierbaren Zone 10 auf, die zweite Bedingung ist also nicht erfüllt. Der Schritt der bedingten Anziehung wird folglich nicht effektiv durchgeführt, und der Cursor bleibt in der Position 2. In 2 befindet sich die bestimmte Position 2 außerhalb der Anziehungszone 11, die erste Bedingung ist also nicht erfüllt. Die Gerade d weist eine nicht leere Schnittstelle mit der aktivierbaren Zone 10 auf, die zweite Bedingung ist also erfüllt. Der Schritt der bedingten Anziehung wird folglich nicht effektiv durchgeführt, und der Cursor bleibt in der Position 2. In 3 befindet sich die bestimmte Position 2 in der Anziehungszone 11, die erste Bedingung ist also erfüllt. Die Gerade d weist eine nicht leere Schnittstelle mit der aktivierbaren Zone 10 auf, die zweite Bedingung ist also erfüllt. Der Schritt der bedingten Anziehung wird folglich effektiv durchgeführt, und der Cursor wird in die Position 3 gebracht, wobei die Position 3 die Schnittstelle zwischen der Geraden d und einem vorbezeichneten Bereich der aktivierbaren Zone 10 ist. Während der obigen Beschreibung der zweiten Betriebsart ist es bevorzugt der Bereich der Geraden d, der nach der Position 1 liegt, d.h. die Halbgerade, die von der Position 1 ausgeht und von der Position 1 zur Position 2 gerichtet ist, die eine nicht leere Schnittstelle mit der bestimmten aktivierbaren Zone 10 aufweisen musste.
  • Die 4 bis 6 stellen schematisch drei weitere Diagramme dar, die die zweite bevorzugte Betriebsart des erfindungsgemäßen Verfahrens verdeutlichen.
  • In 4 ist die Ausgangsposition 1 relativ weit von der aktivierbaren Zone 10 entfernt. Bei einer ersten Verschiebung verschiebt sich der Cursor von der Position 1 zur Position 2, um in der Position 2 zu bleiben, ohne dass effektiv eine Anziehung ausgeübt wird. Wenn die erste Bedingung erfüllt ist, da die Position 2 sich in der Anziehungszone 11 befindet, so ist es die zweite Bedingung nämlich nicht, da die Schnittstelle zwischen der Geraden d und der aktivierbaren Zone 10 leer ist. Nach dieser ersten groben Verschiebung des Cursors führt aber eine kleine durch den Pfeil D dargestellte Steuerung durch die Bedienungsperson nach unten, selbst wenn sie relativ ungenau ist, den Cursor direkt in die Position 3, entweder natürlich oder durch effektive Anziehung in die aktivierbare Zone 10. Ohne das erfindungsgemäße Verfahren müßte die Bedienungsperson möglicherweise mehrere Tastversuche durchführen, da sie, wenn sie nicht sehr genau vorgeht, während mehrerer Versuche Gefahr läuft, entweder vor der aktivierbaren Zone 10 anzuhalten oder über sie hinaus zu gehen, ehe sie den Cursor in die aktivierbare Zone 10 bringen kann, um anschließend die aktivierbare Zone 10 aktivieren zu können.
  • Nach einer effektiven Anziehung des Cursors in eine bestimmte aktivierbare Zone wird er vorzugsweise während einer normalen Blockierfrist blockiert, die mit einer Reaktion der Bedienungsperson kompatibel ist und es ihr erlaubt, die Verschiebung des Cursors in der bestimmten aktivierbaren Richtung anzuhalten. So kann die Bedienungsperson eine Steuerung der Aktivierung der aktivierbaren Zone liefern, in der sich der Cursor befindet, ehe die aktivierbar Zone überschritten wurde. Die normale Blockierfrist liegt vorteilhafterweise zwischen 250 ms und 350 ms. Die normale Blockierfrist beträgt zum Beispiel etwa 300 ms. Wenn nach der effektiven Anziehung des Cursors die Verschiebung des Cursors durch die Bedienungsperson aufrechterhalten wird, wird vorzugsweise die normale Blockierfrist für die folgende effektive Anziehung auf eine reduzierte Blockierfrist reduziert, wenn diese direkt auf die vorhergehende effektive Anziehung folgt. Die reduzierte Blockierfrist liegt vorteilhafterweise zwischen 100 ms und 150 ms. Die reduzierte Blockierfrist beträgt zum Beispiel etwa 125 ms. Eine geeignete Nutzung der normalen und reduzierten Blockierfristen ermöglicht es, die Verschiebung des Cursors in den Bildschirmbereichen mit großer Dichte an aktivierbaren Zonen flüssiger zu gestalten und gleichzeitig das unbeabsichtigte Überschreiten einer aktivierbaren Zone zu vermeiden, wie bezüglich der 5 und 6 genauer erklärt wird.
  • In 5 wird der Cursor dazu gebracht, sich in einen Bereich des Bildschirms 12 zu bewegen, der dicht mit aktivierbaren Zonen 10 versehen ist. Eine teilweise Überdeckung der aneinander grenzenden Anziehungszonen 11 ermöglicht eine diskrete Betriebsweise insofern als ausgehend von der Position 1 jede kleine Steuerung nach rechts durch die Bedienungsperson den Cursor in die folgende aktivierbare Zone bringt, unabhängig von ihrer Intensität, vorausgesetzt, dass die Blockierfrist abgelaufen ist: eine erste Steuerung nach rechts bringt den Cursor in die Position 2, eine zweite Steuerung nach rechts bringt den Cursor in die Position 3, usw. Die Anziehungszonen können sich gegenseitig teilweise überdecken, aber sie schließen sich nicht gegenseitig ein. Ausgehend von einschließlich der Position 3, wenn die Bedienungsperson kontinuierlich ihre Steuerung der Verschiebung des Cursors nach rechts beibehält, ist die Blockierfrist die reduzierte Blockierfrist, um die aktivierbaren Zonen 1 bis 5 nicht zu langsam zu durchlaufen, was der Bedienungsperson auf die Nerven gehen könnte.
  • In 6 ist der Betrieb ähnlich demjenigen der 5, da aber keine effektive Anziehung in Höhe der Position 4 ausgeübt wird, wird ausgehend von der Position 4 die Blockierfrist wieder die normale Blockierfrist bis zur Position 5 einschließlich, in der, da effektiv eine Anziehung zur Position 6 durchgeführt wird, die Blockierfrist nach der Anziehung wieder die reduzierte Blockierfrist wird, und dies bis einschließlich zur Position 7. Durch diese Betriebsweise kann vermieden werden, dass die Position 6 überschritten wird, ohne der Bedienungsperson die Zeit zu lassen, dort den Cursor anzuhalten.
  • Wenn der Cursor während des Schritts der bedingten Anziehung automatisch in eine bestimmte aktivierbare Zone gebracht wird, ist vorzugsweise die Stelle der bestimmten aktivierbaren Zone, auf die der Cursor gesetzt wird, die Schnittstelle zwischen der Verschiebungsrichtung des Cursors und einem vorbezeichneten Bereich der bestimmten aktivierbaren Zone. Vorteilhafterweise hat jede aktivierbare Zone Rechteckform, und der vorbezeichnete Bereich besteht aus den beiden Diagonalen der Rechteckform, die in 7 mit a und b bezeichnet und gestrichelt dargestellt sind. Die 7 und 8 stellen zwei Formen von aktivierbaren Zonen dar, die von einem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet werden. Die 7 bis 8 stellen einen Cursor dar, der sich von der Position 1 zur Position 2 verschiebt und gleichzeitig die Bedingungen des Schritts der bedingten Anziehung erfüllt. Der Cursor wird also in die aktivierbare Zone 10 angezogen. Der Cursor wird dann in die Position 3 gebracht, die die Schnittstelle zwischen den Diagonalen a und b einerseits und der Geraden d andererseits ist. 7 stellt eine aktivierbare Zone 10 mit Rechteckform dar. 8 stellt eine aktivierbare Zone 10 mit Kreisform dar.
  • Vorzugsweise haben alle in einem gleichen Fenster des Bildschirms befindlichen Anziehungszonen die gleiche Größe, wodurch der Bedienungsperson die gleiche Empfindung verliehen werden kann, wenn sie sich in dem gleichen Bildschirmfenster von einer aktivierbaren Zone zur anderen bewegt. Vorteilhafterweise ist jede Anziehungszone etwa zehn mal weiter ausgedehnt als die ihr zugeordnete Aktivierungszone, d.h. typischerweise fünf bis fünfzehn mal weiter ausgedehnt. Die Anziehungszone umgibt die aktivierbare Zone, der sie zugeordnet ist, im Wesentlichen gleichmäßig, wie zum Beispiel in den 7 und 8.
  • In Abwesenheit einer effektiven Anziehung des Cursors wird die bestimmte Position vorzugsweise vom Verfahren mit einer vorbestimmten Tastperiode periodisch berechnet. Der Verarbeitungsmodul, der das erfindungsgemäße Verfahren verwendet, ist dann eine getastete Vorrichtung. Das erfindungsgemäße Verfahren führt periodisch den Schritt der bedingten Anziehung durch, d.h. es überprüft, ob die Bedingungen zur Durchführung einer effektiven Anziehung erfüllt sind, und führt die Anziehung effektiv durch, wenn die Bedingungen erfüllt sind, wobei die Verschiebung vom Verfahren als ausgehend von der laufenden Ausgangsposition des Cursors beginnend angesehen wird, welche die Position war, die vom Cursor am Ende der vorhergehenden Verschiebung erreicht wurde, ggf. einschließlich der vorhergehenden Anziehung, und in der bestimmten Position für diese Verschiebung endet, die auch die laufende Position des Cursors zu Beginn der folgenden Verschiebung sein wird in Abwesenheit einer effektiven Anziehung des Cursors in eine aktivierbare Zone; in Gegenwart einer effektiven Anziehung des Cursors in eine aktivierbare Zone unterscheidet sich die Position des Cursors nach dieser Anziehung von der bestimmten Position. In diesem Fall, d.h. im Fall eines getasteten Verarbeitungsmoduls, wird jede Verschiebung von einer Ausgangsposition einerseits und einer bestimmten Position andererseits begrenzt, zu der der Cursor sich bewegt oder sich zu bewegen scheint: die Verschiebungsrichtung des Cursors ist dann vorzugsweise die Gerade, die sowohl durch die Ausgangsposition als auch durch die bestimmte Position verläuft.
  • Die bestimmte Position ist vorzugsweise eine durch das Verfahren ausgehend von einer Information über den Geschwindigkeitsvektor der Verschiebung des Cursors berechnete Position, wobei die Information von einer Steuerung durch eine Bedienungsperson kommt. Eine Anziehung mit einer Vorrichtung, die eine Entfernungsinformation angibt, wie zum Beispiel einer Maus, würde der Bedienungsperson nämlich ein bizarres Gefühl vermitteln, die den Eindruck einer fehlenden Entsprechung zwischen der Verschiebung des Cursors und der durch ihre Steuerung zum Beispiel mit Hilfe einer Maus vorgegebenen Entfernung hätte, was für die Bedienungsperson weniger praktisch und weniger wirksam wäre. Mit einem multidirektionalen Steuerhebel würde dagegen die Bedienungsperson, wenn sie nur eine Richtung und eine einer Geschwindigkeit entsprechende Intensität vorgibt, durch das Phänomen der Anziehung des Cursors in eine aktivierbare Zone nicht gestört oder zumindest weniger gestört. Wenn die Steuerung durch die Bedienungsperson sich in einer Information über den Geschwindigkeitsvektor äußert, wird die bestimmte Position während einer gegebenen Periode bevorzugt durch Hinzufügung eines Verschiebevektors entsprechend dem Produkt aus Verschiebegeschwindigkeitsvektor und Tastperiode zur laufenden Position des Cursors am Ende der vorhergehenden Periode erhalten. Die durch das Verfahren berechnete Verschiebungsrichtung des Cursors ist dann vorteilhafterweise die Gerade, die sowohl durch die bestimmte Position als auch durch die Position des Cursors am Ende der vorhergehenden Periode verläuft. Vorteilhafterweise ist die Abmessung der Anziehungszone größer als der Geradenabschnitt, der zwischen der Position des Cursors am Ende der vorhergehenden Periode und der bestimmten Position liegt, d.h. als das Segment, das zwischen den Positionen 1 und 2 liegt, wenn man sich auf die 1 bis 8 bezieht, um die Bedienungsperson daran zu hindern, aufgrund einer Steuerung großer Intensität, d.h. zum Beispiel durch eine schnelle Bewegung, die bis zum Anschlag auf einem multidirektionalen Hebel in einer seiner Richtungen geht, eine aktivierbare Zone und ihre zugeordnete Anziehungszone zu durchqueren, ohne dort anhalten zu können.
  • Bei einem Konflikt, d.h. wenn mehrere aktivierbare Zonen die Anziehungsbedingungen erfüllen, wird der Cursor vorzugsweise effektiv zu der aktivierbaren Zone angezogen, die der bestimmten Position am nächsten ist, wobei die betrachtete Entfernung zum Beispiel die Entfernung zwischen der bestimmten Position und der Mitte der aktivierbaren Zone ist. Es sind aber auch andere Kriterien der Regelung eines Konflikts zwischen mehreren potentiellen Anziehungen möglich, zum Beispiel das Kriterium, das darin besteht, die aktivierbare Zone zu wählen, die der ersten Anziehungszone zugeordnet ist, die sich auf der Bahn der Verschiebung des Cursors befindet.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren legt sich über das normale Verwaltungsverfahren der Verschiebung des Cursors und bleibt trotzdem unabhängig vom normalen Verwaltungsprogramm des Cursors, insbesondere wenn das erfindungsgemäße Verfahren mit Hilfe eines Informatikprogramms implementiert wird. Der Cursor wird die meiste Zeit vom normalen Verwaltungsprogramm verwaltet, außer wenn er die Anziehungsbedingungen erfüllt, wobei der Cursor dann dem Verarbeitungsverfahren der Verschiebung des Cursors gemäß der Erfindung unterworfen ist, das die Aufgabe hat, die Anziehung des Cursors in eine bestimmte aktivierbare Zone effektiv durchzuführen.
  • Ein bevorzugtes Beispiel eines erfindungsgemäßen Verfahrens wird nun im Einzelnen beschrieben. Dieses Verfahren führt kontinuierlich, außer im Fall der Initialisierung des Zyklus, den Zyklus durch, der aus der folgenden Folge von elementaren Vorgängen besteht:
    • – wenn der Cursor nicht blockiert ist:
    • – Berechnen einer vorübergehenden Position Pt des Cursors (zum Beispiel der Position 2 in den 1 bis 8), wobei die vorübergehende Position Pt die bestimmte Position ist, zu der der Cursor sich während des betrachteten Zyklus bewegt, ausgehend einerseits von der laufenden Position Pp des Cursors des vorhergehenden Zyklus (zum Beispiel der Position 1 in den 1 bis 8) und andererseits von einem Verschiebungsvektor des Cursors (zum Beispiel dem Vektor, der in den 1 bis 8 die Position 1 mit der Position 2 verbindet), der ausgehend von einer Steuerung durch eine Bedienungsperson erhalten wird (zum Beispiel durch Betätigung des multidirektionalen Hebels);
    • – Autorisieren der Anziehung zu jeder aktivierbaren Zone, in der einerseits die vorübergehende Position Pt in der aktivierbaren Zone (10) oder in der der aktivierbaren Zone zugeordneten entsprechenden Anziehungszone enthalten ist, und andererseits der hinter der laufenden Position Pp des vorhergehenden Zyklus liegende Abschnitt der Geraden (zum Beispiel die Halbgerade, die von der Position 1 ausgeht und in den 1 bis 8 von der Position 1 zur Position 2 gerichtet ist), die durch die vorübergehenden Positionen Pp und Pt verläuft, die aktivierbare Zone schneidet, mit Ausnahme der letzten aktivierbaren Zone, zu der der Cursor effektiv angezogen wurde, wenn die vorübergehende Position Pp des vorhergehenden Zyklus sich am Anfang der im vorliegenden Zyklus berücksichtigten Verschiebung noch in der letzten aktivierbaren Zone befindet;
    • – wenn die Anziehung zu mindestens einer aktivierbaren Zone autorisiert wird:
    • – für jede aktivierbare Zone, zu der die Anziehung autorisiert ist, Berechnung der Entfernung zwischen der vorübergehenden Position Pt und dem Schwerpunkt (zum Beispiel die Mitte C in den 1 bis 8) der aktivierbaren Zone, und Auswahl der aktivierbaren Zone, die die Entfernung minimiert;
    • – Bestimmung einer Endposition PF des Cursors (zum Beispiel der Position 3 in den 1 bis 8), die in der Schnittlinie zwischen der ausgewählten aktivierbaren Zone und der Geraden liegt, die durch die vorübergehenden Positionen Pt und Pp verläuft;
    • – Zuweisung der Endposition PF zur laufenden Position des Cursors;
    • – Blockieren des Cursors;
    • – Übergang zum folgenden Zyklus;
    • – wenn keine Anziehung zu einer aktivierbaren Zone autorisiert wird:
    • – Zuweisung der normalen Blockierfrist zur Blockierfrist;
    • – Zuweisung der vorübergehenden Position Pt zur laufenden Position des Cursors;
    • – Übergang zum folgenden Zyklus;
    • – wenn der Cursor blockiert ist:
    • – Zuweisung der Endposition PFp des vorhergehenden Zyklus zur laufenden Position des Cursors;
    • – Inkrementieren des Zählers, der es ermöglicht, die Blockierzeit zu zählen, bis die Blockierzeit die Blockierfrist überschreitet oder bis die Steuerung durch die Bedienungsperson geändert wird;
    • – Freigabe des Cursors;
    • – Zuweisung der reduzierten Blockierfrist zur Blockierfrist;
    • – Nullrücksetzung des Zählers;
    • – Übergang zum folgenden Zyklus;
    wobei die Initialisierung des Zyklus einen elementaren Freigabevorgang des Cursors, einen elementaren Zuweisungsvorgang der normalen Blockierfrist zur Blockierfrist, einen Vorgang der Nullrücksetzung des Zählers sowie eine Zuweisung der vorübergehenden Position des Cursors einerseits zur laufenden Position des Cursors und andererseits zur Endposition des Cursors enthält. Die Initialisierung wird vorteilhafterweise beim Einschalten des Bildschirms oder beim Wechsel eines Fensters auf dem Bildschirm durchgeführt, d.h. wenn die Verschiebung des Cursors von einem Anwendungsverfahren und nicht von einer Bedienungsperson gesteuert wird.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft das erfindungsgemäße Verarbeitungsverfahren, wie es im ganzen vorhergehenden Textteil beschrieben wurde, sowie den Verarbeitungsmodul, der die Anwendung des Verfahrens ermöglicht. Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft auch das System, das einen solchen Verarbeitungsmodul und einen dem Verarbeitungsmodul zugeordneten Bildschirm enthält. Der Bildschirm ist vorzugsweise ein Konsolen-Bildschirm eines Luftfahrzeugs, da die Steuerungen durch die Bedienungsperson dort besonders ungenau sein können unter Berücksichtigung der Flugbedingungen des Luftfahrzeugs, unabhängig davon, ob es ein ziviles oder ein militärisches Luftfahrzeug ist, insbesondere bei atmosphärischen Turbulenzen. Das erfindungsgemäße Verfahren wird besonders vorteilhaft bei den Marker aufweisenden Navigationsfenstern angewendet, da die Marker relativ kleine aktivierbare Zonen sind. Bei einem Navigationsfenster ist der zeitliche Aspekt beim Verarbeitungsverfahren nicht kritisch, da die Verarbeitung nicht in Echtzeit durchgeführt werden muß.
  • 9 zeigt eine Zerlegung eines vollständigen bevorzugten Bezeichnungssystems in Funktionsblöcke, das einen Verarbeitungsmodul aufweist, der das erfindungsgemäße Verarbeitungsverfahren anwendet. Das vollständige Bezeichnungssystem weist einen Bezeichnungsblock 21, der die Steuerung durch die Bedienungsperson 20 an den Verarbeitungsmodul 22 überträgt, einen Verarbeitungsmodul 22, der das erfindungsgemäße Verfahren anwendet, einen oder mehrere Anwendungsmodule 24, einen Verwaltungsmodul 25 des Cursors und des Bildschirms, wobei der Verwaltungsmodul 25 das normale Verwaltungsverfahren des Cursors anwendet, das vom Verarbeitungsverfahren gemäß der Erfindung überlagert wird, und einen Anzeigebildschirm 23 auf, auf dem sich der Cursor bewegt. Die Bedienungsperson 20 außerhalb des Bezeichnungssystems ist mit 20 bezeichnet. Die Bedienungsperson 20 liefert einen Steuerbefehl an den Bezeichnungsblock 21, der eine Geschwindigkeitsvektorinformation an den Verarbeitungsmodul 22 liefert. Mit Hilfe des Standorts und der Ausdehnung der aktivierbaren Zonen und der zugeordneten Anziehungszonen, die von dem oder den Anwendungsmodul(en) 24 an den Verarbeitungsmodul 22 geliefert werden, liefert der Verarbeitungsmodul 22 im Fall einer effektiven Anziehung eine Cursorposition an den Verwaltungsmodul 25, der dem Bildschirm 23 eine Cursorposition liefert, die im Fall der Abwesenheit einer effektiven Anziehung tatsächlich vom Verwaltungsmodul 25 bestimmt wird und im Fall des Vorhandenseins einer effektiven Anziehung tatsächlich vom Verarbeitungsmodul 22 bestimmt wird. Der oder die Anwendungsmodul(e) 24 liefern auch andere Informationen zur Anzeige an den Verwaltungsmodul 25.
  • Der Bezeichnungsblock 21 hat die Aufgabe, die Steuerbefehle der Bedienungsperson 20 zum Verarbeitungsmodul 22 zu übertragen. Der Bezeichnungsblock ist vorzugsweise ein multidirektionaler Steuerhebel mit einem Validierungsknopf. Der Hebel liefert dann vorzugsweise an den Verarbeitungsmodul 22 eine Geschwindigkeitsvektorinformation für die Verschiebung des Cursors. Ein solcher Hebel weist im Allgemeinen ein Veränderungsgesetz der Geschwindigkeitsvektorinformation auf, das in Abhängigkeit vom Steuerbefehl der Bedienungsperson 20 geliefert wird, der sehr fein geregelt werden muss, damit die Bedienungsperson 20 den multidirektionalen Hebel korrekt verwendet; dieses Veränderungsgesetz kann, wenn das erfindungsgemäße Verfahren verwendet wird, grober geregelt werden, ohne die Verwendung des multidirektionalen Hebels durch die Bedienungsperson 20 merklich zu stören.
  • In einer ersten optionalen Ausführungsform weist der multidirektionale Hebel eine Vorrichtung von der Art Rändelrad auf, wobei die Vorrichtung eine zusätzliche Betriebsform ermöglicht, die die Anziehungszonen nicht berücksichtigt, sondern darin besteht, die Drehung von vier Halbgeraden um die laufende Position des Cursors herum zu ermöglichen, die ein orthogonales Koordinatensystem auf dem Bildschirm formen, wobei eine von einer der Halbgeraden geschnittene aktivierbare Zone durch einfachen Druck auf den Hebel in die Richtung ausgewählt werden kann, die der Halbgeraden entspricht.
  • In einer zweiten optionalen Ausführungsform weist der multidirektionale Hebel eine Vorrichtung von der Art Rändelrad auf, wobei die Vorrichtung eine zusätzliche Betriebsform ermöglicht, die darin besteht, die Drehung von vier Halbgeraden um die laufende Position des Cursors herum zu ermöglichen, die ein orthogonales Koordinatensystem auf dem Bildschirm formen, wobei eine aktivierbare Zone durch einfachen Druck auf den Hebel in die Richtung ausgewählt werden kann, die einer der Halbgeraden entspricht, vorausgesetzt, die Halbgerade schneidet die der Aktivierungszone zugeordnete Anziehungszone.

Claims (32)

  1. Verfahren zur Verarbeitung der Verschiebung eines Cursors auf einem Bildschirm (12), der eine oder mehrere vom Cursor aktivierbare Zonen (10) aufweist, wobei mindestens eine aktivierbare Zone (10) von einer ihr zugeordneten Anziehungszone (11) umgeben ist, wobei das Verfahren bei der Verschiebung des Cursors in eine bestimmte Position (2), die real oder fiktiv ist, einen Schritt der bedingten Anziehung durchführt, in dem den Cursor nur dann automatisch in eine bestimmte aktivierbare Zone (10) gebracht wird, wenn eine erste Bedingung erfüllt ist, wobei die erste Bedingung erfüllt ist, wenn die bestimmte Position sich in der der bestimmten aktivierbaren Zone (10) zugeordneten Anziehungszone (11) befindet, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass vor dem Schritt der bedingten Anziehung ein Berechnungsschritt liegt, der die Richtung (d) der Verschiebung des Cursors berechnet, und dass der Schritt der bedingten Anziehung nur dann durchgeführt wird, wenn zusätzlich zur ersten Bedingung eine zweite Bedingung ebenfalls erfüllt ist, wobei die zweite Bedingung nur erfüllt ist, wenn ein Abschnitt der die Verschiebung des Cursors darstellenden Geraden (d) sich in der Nähe der bestimmten aktivierbaren Zone (10) befindet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Bedingung erfüllt ist, und nur dann erfüllt ist, wenn die bestimmte Position sich in der der bestimmten aktivierbaren Zone (10) zugeordneten Anziehungszone (11) oder in der bestimmten aktivierbaren Zone (10) befindet.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Bedingung nur dann erfüllt ist, wenn der Winkel (α), den eine erste Gerade (d) und eine zweite Gerade (d') zwischen sich bilden, wobei die erste Gerade (d) parallel zur Richtung (d) der Verschiebung des Cursors liegt, wobei die zweite Gerade (d') die Gerade ist, die sowohl durch die Mitte (C) der bestimmten aktivierbaren Zone (10) als auch durch die letzte laufende Position (1) des Cursors vor der vom Verfahren berücksichtigten Verschiebung verläuft, geringer ist als ein fester vorbestimmter Schwellwert.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn mehrere aktivierbare Zonen (10) die Anziehungsbedingungen erfüllen, der Cursor effektiv zu der aktivierbaren Zone (10) angezogen wird, die den Winkel (α) zwischen der ersten Geraden (d) und der zweiten Geraden (d') minimiert.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Bedingung nur dann erfüllt ist, wenn ein Abschnitt der Geraden (d), die die Verschiebung des Cursors darstellt, eine nicht leere Schnittlinie mit der bestimmten aktivierbaren Zone (10) hat.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Bedingung nur dann erfüllt ist, wenn ein hinter einer Zwischenposition, die zwischen der laufenden Position (1) des Cursors am Ende der vorhergehenden Verschiebung nach der Verarbeitung durch das Verfahren und der bestimmten Position (2) liegt oder die mit einer der Positionen (1, 2) zusammenfällt, liegender Abschnitt der Geraden (d), die die Verschiebung des Cursors darstellt, eine nicht leere Schnittlinie mit der bestimmten aktivierbaren Zone (10) hat.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenposition mit der laufenden Position (1) des Cursors am Ende der vorhergehenden Verschiebung nach der Verarbeitung durch das Verfahren zusammenfällt.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die bestimmte aktivierbare Position (10), zu der der Cursor angezogen werden kann, jede aktivierbare Zone (10) sein kann, der eine Anziehungszone (11) zugeordnet ist, mit Ausnahme der letzten aktivierbaren Zone, zu der der Cursor effektiv angezogen wurde, wenn der Cursor sich am Anfang der im Verfahren berücksichtigten Verschiebung noch in der letzten aktivierbaren Zone befindet.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn der Cursor im Schritt der bedingten Anziehung automatisch auf eine bestimmte aktivierbare Zone (10) gesetzt wird, die Stelle (3) der bestimmten aktivierbaren Zone, auf die der Cursor gesetzt ist, die Schnittlinie zwischen der die Verschiebung des Cursors darstellenden Geraden (d) und einem vorbezeichneten Bereich (a und b) der bestimmten aktivierbaren Zone (10) ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jede aktivierbare Zone (10) rechtwinklig ist, und dass der vorbezeichnete Bereich (a und b) aus den beiden Diagonalen (a und b) der rechtwinkligen Form besteht.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle Anziehungszonen (11), die sich in einem gleichen Fenster des Bildschirms (12) befinden, die gleiche Größe haben.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anziehungszone (11) etwa zehnmal ausgedehnter ist als die ihr zugeordnete aktivierbare Zone (10).
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Abwesenheit einer realen Anziehung des Cursors die bestimmte Position (2) vom Verfahren mit einer vorbestimmten Tastperiode periodisch berechnet wird.
  14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die bestimmte Position (2) eine Position ist, die von dem Verfahren ausgehend von einer Information über den Verschiebungsgeschwindigkeitsvektor des Cursors berechnet wird, wobei die Information von einer Steuerung durch eine Bedienungsperson (20) kommt.
  15. Verfahren nach den Ansprüchen 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass die bestimmte Position (2) durch Hinzufügen zur laufenden Position (1) des Cursors am Ende der vorhergehenden Periode eines Verschiebungsvektors erhalten wird, der dem Produkt aus dem Verschiebungsgeschwindigkeitsvektor mit der Tastperiode entspricht.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die die Verschiebung des Cursors darstellende Gerade (d), die durch das Verfahren berechnet wird, die Gerade ist, die sowohl durch die bestimmte Position (2) als auch durch die laufende Position (1) des Cursors am Ende der vorhergehenden Periode verläuft.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessung der Anziehungszone (11) größer ist als der Geradenabschnitt, der zwischen der laufenden Position (1) des Cursors am Ende der vorhergehenden Periode und der bestimmten Position (2) liegt.
  18. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach einer realen Anziehung des Cursors der Cursor während einer normalen Blockierfrist blockiert wird, die mit einer Reaktion der Bedienungsperson (20) kompatibel ist und es ihr erlaubt, die Verschiebung des Cursors anzuhalten.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die normale Blockierfrist zwischen 250 ms und 350 ms liegt.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass nach der realen Anziehung des Cursors, wenn die Verschiebung des Cursors durch die Bedienungsperson (20) aufrechterhalten wird, die normale Blockierfrist auf eine reduzierte Blockierfrist für die folgende reale Anziehung reduziert wird, wenn diese direkt auf die vorausgehende reale Anziehung folgt.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die reduzierte Blockierfrist zwischen 100 ms und 150 ms liegt.
  22. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn mehrere aktivierbare Zonen (10) die Anziehungsbedingungen erfüllen, der Cursor effektiv zu der aktivierbaren Zone (10) angezogen wird, die der bestimmten Position (2) am nächsten liegt.
  23. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren das normale Verwaltungsverfahren der Verschiebung des Cursors überlagert, aber gleichzeitig von dem normalen Verwaltungsverfahren der Verschiebung des Cursors unabhängig bleibt.
  24. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren kontinuierlich, außer im Fall der Initialisierung des Zyklus, den Zyklus durchführt, der aus der folgenden Folge von elementaren Vorgängen besteht: – wenn der Cursor nicht blockiert ist: – Berechnen einer vorübergehenden Position Pt des Cursors, wobei die vorübergehende Position Pt die bestimmte Position (2) ist, zu der der Cursor sich während des betrachteten Zyklus bewegt, ausgehend einerseits von der laufenden Position Pp (1) des Cursors des vorhergehenden Zyklus und andererseits von einem Verschiebungsvektor des Cursors, der ausgehend von einer Steuerung durch eine Bedienungsperson (20) erhalten wird; – Autorisieren der Anziehung zu jeder aktivierbaren Zone (10), in der einerseits die vorübergehende Position Pt in der aktivierbaren Zone (10) oder in der der aktivierbaren Zone (10) zugeordneten entsprechenden Anziehungszone (11) enthalten ist, und andererseits der hinter der laufenden Position Pp des vorhergehenden Zyklus liegende Abschnitt der Geraden (d), die durch die vorübergehenden Positionen Pp und Pt verläuft, die aktivierbare Zone (10) schneidet, mit Ausnahme der letzten aktivierbaren Zone, zu der der Cursor effektiv angezogen wurde, wenn die vorübergehende Position Pp des vorhergehenden Zyklus sich am Anfang der im vorliegenden Zyklus berücksichtigten Verschiebung noch in der letzten aktivierbaren Zone befindet; – wenn die Anziehung zu mindestens einer aktivierbaren Zone autorisiert wird: – für jede aktivierbare Zone (10), zu der die Anziehung autorisiert ist, Berechnung der Entfernung zwischen der vorübergehenden Position Pt und dem Schwerpunkt (C) der aktivierbaren Zone und Auswahl der aktivierbaren Zone (10), die die Entfernung minimiert; – Bestimmung einer Endposition PF (3) des Cursors, die in der Schnittlinie zwischen der ausgewählten aktivierbaren Zone (10) und der Geraden (d) liegt, die durch die vorübergehenden Positionen Pt und Pp verläuft; – Zuweisung der Endposition PF zur laufenden Position des Cursors; – Blockieren des Cursors; – Übergang zum folgenden Zyklus; – wenn keine Anziehung zu einer aktivierbaren Zone autorisiert wird: – Zuweisung der normalen Blockierfrist zur Blockierfrist; – Zuweisung der vorübergehenden Position Pt zur laufenden Position des Cursors; – Übergang zum folgenden Zyklus; – wenn der Cursor blockiert ist: – Zuweisung der Endposition PFp des vorhergehenden Zyklus zur laufenden Position des Cursors; – Inkrementieren des Zählers, der es ermöglicht, die Blockierfrist zu zählen, bis die Blockierfrist die Blockierfrist überschreitet oder bis die Steuerung durch die Bedienungsperson (20) geändert wird; – Freigabe des Cursors; – Zuweisung der reduzierten Blockierfrist zur Blockierfrist; – Nullrücksetzung des Zählers; – Übergang zum folgenden Zyklus; wobei die Initialisierung des Zyklus einen elementaren Freigabevorgang des Cursors, einen elementaren Zuweisungsvorgang der normalen Blockierfrist zur Blockierfrist, einen Vorgang der Nullrücksetzung des Zählers enthält.
  25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Initialisierung beim Einschalten des Bildschirms (12) oder bei einem Fensterwechsel auf dem Bildschirm (12) durchgeführt wird.
  26. System zur Steuerung der Verschiebung eines Cursors auf einem Bildschirm (12), dadurch gekennzeichnet, dass es einen Verarbeitungsmodul (22) aufweist, der Mittel enthält, die ausgelegt sind, um die Schritte des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche durchzuführen, wobei der Bildschirm (12) dem Verarbeitungsmodul (22) zugeordnet ist.
  27. System nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Bildschirm (23) ein Bildschirm einer Konsole eines Luftfahrzeugs ist.
  28. System nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Verarbeitungsmodul (22) mindestens ein Marker aufweisendes Navigationsfenster verwaltet.
  29. System nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass es auch einen Bezeichnungsblock (21) aufweist, der die Steuerungen durch die Bedienungsperson (20) an den Verarbeitungsmodul (22) überträgt.
  30. System nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Bezeichnungsblock (21) ein multidirektionaler Steuerhebel mit einem Validierungsknopf ist, wobei der Hebel dem Verarbeitungsmodul (22) eine Geschwindigkeitsvektorinformation für die Verschiebung des Cursors liefert.
  31. System nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel eine Vorrichtung von der Art Rändelrad aufweist, wobei diese Vorrichtung einen zusätzlichen Betriebsmodus ermöglicht, der die Anziehungszone (11) nicht berücksichtigt, sondern darin besteht, die Drehung von vier Halbgeraden, die ein orthogonales Koordinatensystem auf dem Bildschirm (23) bilden, um die laufende Position des Cursors zu erlauben, wobei eine von einer der Halbgeraden geschnittene aktivierbare Zone (10) durch einfachen Druck auf den Hebel in der der Halbgeraden entsprechenden Richtung ausgewählt werden kann.
  32. System nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel eine Vorrichtung von der Art Rändelrad aufweist, wobei die Vorrichtung einen zusätzlichen Betriebsmodus erlaubt, der darin besteht, die Drehung von vier Halbgeraden, die ein orthogonales Koordinatensystem auf dem Bildschirm (23) bilden, um die laufende Position des Cursors zu erlauben, wobei eine aktivierbare Zone (10) durch einfachen Druck auf den Hebel in der einer der Halbgeraden entsprechenden Richtung ausgewählt werden kann, vorausgesetzt, die Halbgerade schneidet die der aktivierbaren Zone (10) entsprechende Anziehungszone (11).
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