DE102007061537A1 - Umschaltvorrichtung, Verfahren und System zum Wirksamschalten mindestens einer Eingabevorrichtung für mindestens zwei Rechnereinheiten - Google Patents

Umschaltvorrichtung, Verfahren und System zum Wirksamschalten mindestens einer Eingabevorrichtung für mindestens zwei Rechnereinheiten Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Umschaltvorrichtung (1), ein Verfahren und ein System zum Wirksamschalten mindestens einer Eingabevorrichtung (2) für mindestens zwei Rechnereinheiten (3.1, 3.2, 3.3, 3.4, 3.5), wobei die Rechnereinheiten (3.1, 3.2, 3.3, 3.4, 3.5) über die Umschaltvorrichtung (1) mit mindestens einer Eingabevorrichtung (2) verbindbar sind. Erfindungsgemäß ist mindestens ein Detektor (5.1, 5.2, 5.3, 5.4, 5.5) zur Erfassung einer Blickrichtung (7.1, 7.2, 7.3, 7.4, 7.5) eines Benutzers (8) mit der Umschaltvorrichtung (1) verbindbar.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Umschaltvorrichtung, ein Verfahren und ein System zum Wirksamschalten mindestens einer Eingabevorrichtung für mindestens zwei Rechnereinheiten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, des Anspruchs 7 und des Anspruchs 11.
  • Stand der Technik
  • Die DE 196 36 923 A1 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zur gemeinsamen Benutzung von Eingabevorrichtungen durch mehrere unabhängige Graphik-Anzeigevorrichtungen.
  • Das Verfahren zur gemeinschaftlichen Verwendung einer Cursor-Steuervorrichtung durch eine erste und eine zweite Graphik-Anzeigevorrichtung, wobei die Cursor-Steuervorrichtung Daten zur Steuerung eines ersten Cursors auf der Graphik-Anzeigevorrichtung steuert, weist die folgenden Schritte auf:
    Festlegen eines ersten Übergangsfensters in der ersten Graphik-Anzeigevorrichtung und eines zweiten, paarweise zugeordneten Übergangsfensters in der zweiten Graphik-Anzeigevorrichtung;
    Erfassung, wenn der erste Cursor in eine erste Position in dem ersten Übergangsfenster bewegt wurde;
    wenn der erste Cursor das erste Übergangsfenster betritt, Bewegung eines zweiten Cursors auf der zweiten Graphik-Anzeigevorrichtung in eine vorbestimmte zweite Position entsprechend der ersten Position auf der ersten Graphik-Anzeigevorrichtung;
    wenn der erste Cursor das Übergangsfenster betritt, automatische Repositionierung des ersten Cursors zu einer dritten Position auf der ersten Graphik-Anzeigevorrichtung entsprechend der vorbestimmten zweiten Position auf der zweiten Graphik-Anzeigevorrichtung;
    wenn der Cursor das erste Übergangsfenster betreten hat, Maskierung des ersten Cursors auf dem ersten Bildschirm, so dass er nicht mehr sichtbar ist; und
    nachdem der Cursor das erste Übergangsfenster betreten hat, Aussendung von Simulationsdaten der Daten, die durch die Cursor-Steuervorrichtung erzeugt wurden, zu der zweiten Graphik-Anzeigevorrichtung.
  • Dieses Verfahren und diese Vorrichtung legen für einen Wechsel zwischen den Anzeigevorrichtungen eine Bewegung des Cursors zugrunde.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe einer komfortablen wirksamen Umschaltung mindestens einer Eingabevorrichtung für mindestens zwei Rechnereinheiten zugrunde.
  • Lösung der Aufgabe
  • Die Aufgabe wird durch eine Umschaltvorrichtung gemäß Anspruch 1, ein Verfahren gemäß Anspruch 7 und ein System gemäß Anspruch 11 gelöst.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung basiert auf der Überlegung, dass zum Wirksamschalten mindestens einer Eingabevorrichtung für mindestens zwei Rechnereinheiten eine Auswertung einer Blickrichtung bzw. einer Augenbewegung eines Benutzers zugrundezulegen ist.
  • Erfindungsgemäß wird dabei die natürliche/menschliche Reihenfolge berücksichtigt, wonach ein Benutzer zuerst seine Blickrichtung auf diejenige Ausgabevorrichtung richtet, bei der er eine Interaktion auf der der Ausgabevorrichtung zugeordneten Rechnereinheit mittels der Eingabevorrichtung vornehmen möchte, und daran anschließend die Interaktion über die Eingabevorrichtung durchführt. Eine Ausgabevorrichtung ist beispielsweise ein Bildschirm.
  • Beispielsweise kann ein Benutzer mittels der Ausgabevorrichtungen(Software-)Programme verfolgen, die auf unterschiedlichen Rechnereinheiten laufen, und mittels einer Eingabevorrichtung, beispielsweise Tastatur und Maus, in diesen (Software-)Programmen interagieren.
  • Ist die Eingabevorrichtung beispielsweise mit einer ersten Rechnereinheit wirksam geschaltet und erkennt der Benutzer auf einer Ausgabevorrichtung, die einer zweiten Rechnereinheit zugeordnet ist, einen Handlungsbedarf, so erfolgt erfindungsgemäß die Umschaltung zu der zweiten Rechnereinheit durch eine Erfassung der geänderten Blickrichtung/Kopfbewegung des Benutzers.
  • Erfindungsgemäß kann eine zeitlich schnellere Umschaltung im Vergleich zu einer Cursorbewegung erfolgen, da die Maus nicht über eine gewisse Distanz (Aktionsradius) bewegt werden muss, um den entsprechenden Bildschirm (Ausgabevorrichtung) auszuwählen.
  • Der Benutzer kann seine Hände unverändert auf den Eingabevorrichtungen (Tastatur, Maus) belassen und wählt die entsprechende Ausgabevorrichtung (Bildschirm) lediglich durch eine Kopf-/Augenbewegung aus. Daraus ergeben sich kürzere Umschaltzeiten, die insbesondere bei zeitkritischen Vorgängen relevant sind.
  • Gerade in diesen zeitkritischen Situationen, in denen der Benutzer auf einem der Bildschirme (Ausgabevorrichtung) einen Handlungsbedarf (Befehleingabe beispielsweise) sieht, muss er sich darauf konzentrieren, den Cursor (also die Maus) in die richtige Richtung und auf den entsprechenden Bildschirm (Ausgabevorrichtung) zu bewegen. Durch diese Vorgehensweise kann wertvolle Zeit verstreichen.
  • Damit eine ungewollt kurzzeitige Änderung der Blickrichtung zu keiner wirksamen Umschaltung führt, kann eine gewisse Ansprechzeit festgelegt werden, in der die Blickrichtung des Benutzers in einem der Ausgabevorrichtung zugeordneten Ansprechbereich verweilen muss, so dass erst nach einem Verstreichen dieser Ansprechzeit eine wirksame Umschaltung erfolgt.
  • Der Ansprechbereich kann vorteilhafterweise an die aktuelle Position des Benutzers und der entsprechenden Ausgabevorrichtung (Bildschirm) ermittelt werden. Somit besteht die Möglichkeit, dass bei einem Wechsel der Sitzposition des Benutzers oder bei einem Verschieben der Ausgabevorrichtung der Detektor (beispielsweise eine Kamera oder Blickrichtungssensoren) den entsprechenden Ansprechbereich neu generiert.
  • Es besteht die Möglichkeit, dass ein Detektor genau einer Ausgabevorrichtung oder ein Detektor mehreren oder sämtlichen Ausgabevorrichtungen zugeordnet werden kann.
  • Weiterhin besteht die Möglichkeit, dass einer Rechnereinheit mehrere Ausgabevorrichtungen zugeordnet werden können, so dass auf der Rechnereinheit installierte Programme auf unterschiedlichen Ausgabevorrichtungen ausgegeben werden können. Beispielsweise wird bei einer Rechnereinheit mit drei zugeordneten Ausgabevorrichtungen (Bildschirm) ein erstes Programm auf einer ersten Ausgabevorrichtung, ein zweites Programm auf einer zweiten Ausgabevorrichtung und ein drittes Programm auf einer dritten Ausgabevorrichtung ausgegeben. Wechselt der Benutzer beispielsweise seine Blickrichtung von der dritten Ausgabevorrichtung auf die erste Ausgabevorrichtung, so führt die Umschaltvorrichtung keine Änderung der wirksamen Schaltung zwischen der Eingabevorrichtung und der Rechnereinheit durch. Die Umschaltvorrichtung sendet dagegen der Rechnereinheit ein Signal mit der Information, die Eingabe mit dem dritten Programm zu deaktivieren und die Eingabe mit dem ersten Programm zu aktivieren.
  • Um den Status der Wirksamschaltung über die Ausgabevorrichtungen dem Benutzer darzustellen, besteht weiterhin die Möglichkeit, dass bei Bildschirmen als Ausgabevorrichtungen die Anzeige (beispielsweise der Kontrast) abhängig von einer Wirksamschaltung verändert werden kann. Somit kann der Benutzer beim kurzzeitigen Ändern seiner Blickrichtung, beispielsweise zur Kontrolle der auf den übrigen Bildschirmen (Ausgabevorrichtungen) dargestellten Programme, die mit der Eingabevorrichtung bisher/momentan wirksamgeschaltete Rechnereinheit an dem Kontrastbild des Bildschirms erkennen.
  • Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • 1a, 1b: eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Systems;
  • 2a, 2b: eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems.
  • Die 1a und 1b zeigen ein System, welches eine Umschaltvorrichtung 1 zum Wirksamschalten einer Eingabevorrichtung 2 für fünf Rechnereinheiten 3.1, 3.2, 3.3, 3.4, 3.5 umfasst. Die Eingabevorrichtung 2 umfasst eine Tastatur 2.1 und eine Maus 2.2. Jeder der fünf Rechnereinheiten 3.1, 3.2, 3.3, 3.4, 3.5 ist jeweils eine Ausgabevorrichtung 4.1, 4.2, 4.3, 4.4, 4.5 zugeordnet. Die Ausgabevorrichtungen 4.1, 4.2, 4.3, 4.4, 4.5 sind in diesem Ausführungsbeispiel Bildschirme.
  • Das System umfasst weiterhin fünf Detektoren 5.1, 5.2, 5.3, 5.4, 5.5, die mit der Umschaltvorrichtung 1 verbunden sind. Diese Verbindung kann sowohl kabellos oder kabelgebunden erfolgen. Jeder Detektor 5.1, 5.2, 5.3, 5.4, 5.5 ist einer Ausgabevorrichtung 4.1, 4.2, 4.3, 4.4, 4.5 zugeordnet. Die Detektoren 5.1, 5.2, 5.3, 5.4, 5.5 sind in diesem Ausführungsbeispiel Kameras, wobei auch beispielsweise Blickrichtungssensoren möglich sein können.
  • Jeder der Ausgabevorrichtungen 4.1, 4.2, 4.3, 4.4, 4.5 und somit jedem Detektor 5.1, 5.2, 5.3, 5.4, 5.5 ist ein Ansprechbereich 6.1, 6.2, 6.3, 6.4, 6.5 zugeordnet.
  • Jeder Detektor 5.1, 5.2, 5.3, 5.4, 5.5 dient zur Erfassung einer Blickrichtung 7.1, 7.2, 7.3, 7.4, 7.5 eines Benutzers 8, sofern die Blickrichtung 7.1, 7.2, 7.3, 7.4, 7.5 in einen dem Detektor 5.1, 5.2, 5.3, 5.4, 5.5 zugeordneten Ansprechbereich 6.1, 6.2, 6.3, 6.4, 6.5 fällt.
  • Fällt beispielsweise die Blickrichtung 7.2 des Benutzers 8 in den Ansprechbereich 6.2, so registriert dies der Detektor 5.2. Daraufhin, oder alternativ nachdem die Blickrichtung 7.2 eine bestimmte Zeitdauer in dem Ansprechbereich 6.2 bleibt, generiert der Detektor 5.2 ein Signal und übermittelt dieses an die Umschaltvorrichtung 1. Aufgrund des übermittelten Signals schaltet die Umschaltvorrichtung 1 die Eingabevorrichtung 2 mit der Rechnereinheit 3.2 wirksam.
  • Das Abwarten einer bestimmten Zeitdauer bietet den Vorteil, dass zufällige, kurzfristige oder ungewollte Änderungen der Blickrichtung 7.1, 7.2, 7.3, 7.4, 7.5 kein Umschaltsignal auslösen. Beispielsweise kann der Benutzer 8 beim Arbeiten mit einer Rechnereinheit 3.1, 3.2, 3.3, 3.4, 3.5 seine bisherige Blickrichtung 7.1, 7.2, 7.3, 7.4, 7.5 zur Kontrolle der anderen Ausgabevorrichtungen 4.1, 4.2, 4.3, 4.4, 4.5 ändern und dabei kein Umschaltsignal auslösen. Sofern jedoch zeitkritsche Interaktionen erforderlich sind, kann die Zeitdauer variiert oder weggelassen werden.
  • Eine Signalgenerierung kann davon abhängig gemacht werden, ob die Blickrichtung 7.1, 7.2, 7.3, 7.4, 7.5 erstmalig oder nach einem Verlassen erneut in den Ansprechbereich 6.1, 6.2, 6.3, 6.4, 6.5 fällt, so dass im Fall eines Nichtverlassens der Blickrichtung 7.1, 7.2, 7.3, 7.4, 7.5 des Ansprechbereichs 6.1, 6.2, 6.3, 6.4, 6.5 der zugeordnete Detektor 5.1, 5.2, 5.3, 5.4, 5.5 nicht ununterbrochen ein Signal an die Umschalteinrichtung 1 übermittelt.
  • Wechselt der Benutzer 8 beispielsweise von der Blickrichtung 7.2 zu der Blickrichtung 7.5, beispielsweise weil er einen Handlungsbedarf auf dem in der Ausgabevorrichtung 4.5 dargestellten Programm sieht, so fällt seine Blickrichtung 7.5 in den Ansprechbereich 6.5. Der dem Ansprechbereich 6.5 zugeordnete Detektor 5.5 registriert diese Blickrichtung 7.5 und generiert ein entsprechendes Signal, welches er an die Umschaltvorrichtung 1 übermittelt. Die Umschaltvorrichtung 1 trennt daraufhin die wirksame Schaltung zwischen der Eingabevorrichtung 2 und der Rechnereinheit 3.2 und stellt eine wirksame Schaltung zwischen der Eingabevorrichtung 2 und der Rechnereinheit 3.5 her.
  • In den 2a und 2b ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Systems dargestellt. Die Umschaltvorrichtung 1 dient zum Wirksamschalten der Eingabevorrichtung 2, die die Tastatur 2.1 und die Maus 2.2 umfasst, für die zwei Rechnereinheiten 3.1, 3.2.
  • Der Rechnereinheit 3.1 sind die zwei Ausgabevorrichtungen 4.1, 4.2 zugeordnet. Der Rechnereinheit 3.2 ist die Ausgabevorrichtung 4.3 zugeordnet.
  • Der Detektor 5.1 ist den beiden Ansprechbereichen 6.1, 6.2 zugeordnet. Der Detektor 5.2 ist dem Ansprechbereich 6.3 der Ausgabevorrichtung 4.3 zugeordnet.
  • Es besteht zudem die Möglichkeit, dass nur ein Detektor 5.1 allen drei Ausgabevorrichtungen 4.1, 4.2, 4.3 zugeordnet werden kann.
  • Wechselt der Benutzer 8 beispielsweise von Blickrichtung 7.1 zu der Blickrichtung 7.2, so fällt die Blickrichtung 7.2 in den Ansprechbereich 6.2. Der Detektor 5.1 registriert diese neue Blickrichtung 7.2 und generiert ein entsprechendes Signal, welches er an die Umschaltvorrichtung 1 übermittelt. Da aufgrund der vorhergehenden Blickrichtung 7.1 die Eingabevorrichtung 2 bereits mit der Rechnereinheit 3.1 wirksam geschaltet ist, führt diese keine Änderung bezüglich der Wirksamschaltung zwischen der Eingabevorrichtung 2 und der Rechnereinheit 3.1 durch.
  • Um die Rechnereinheit 3.1 über eine Aktivierung der Ausgabevorrichtung 4.2 zu informieren, generiert die Umschaltvorrichtung 1 ein entsprechendes Signal für die Rechnereinheit 3.1.
  • Bei einem Wechsel von der Blickrichtung 7.2 zu der Blickrichtung 7.3 generiert der Detektor 5.2 ein entsprechendes Signal und übermittelt dies an die Umschaltvorrichtung 1. Die Umschaltvorrichtung 1 trennt daraufhin die wirksame Schaltung zwischen der Eingabevorrichtung 2 und der Rechnereinheit 3.1 und stellt eine wirksame Schaltung zwischen der Eingabevorrichtung 2 und der Rechnereinheit 3.2 her.
  • 1
    Umschaltvorrichtung
    2
    Eingabevorrichtung
    2.1
    Tastatur
    2.2
    Maus
    3.1
    Rechnereinheit
    3.2
    Rechnereinheit
    3.3
    Rechnereinheit
    3.4
    Rechnereinheit
    3.5
    Rechnereinheit
    4.1
    Ausgabevorrichtung
    4.2
    Ausgabevorrichtung
    4.3
    Ausgabevorrichtung
    4.4
    Ausgabevorrichtung
    4.5
    Ausgabevorrichtung
    5.1
    Detektor
    5.2
    Detektor
    5.3
    Detektor
    5.4
    Detektor
    5.5
    Detektor
    6.1
    Ansprechbereich
    6.2
    Ansprechbereich
    6.3
    Ansprechbereich
    6.4
    Ansprechbereich
    6.5
    Ansprechbereich
    7.1
    Blickrichtung
    7.2
    Blickrichtung
    7.3
    Blickrichtung
    7.4
    Blickrichtung
    7.5
    Blickrichtung
    8
    Benutzer
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19636923 A1 [0002]

Claims (12)

  1. Umschaltvorrichtung (1) zum Wirksamschalten mindestens einer Eingabevorrichtung (2) für mindestens zwei Rechnereinheiten (3.1, 3.2, 3.3, 3.4, 3.5), wobei die Rechnereinheiten (3.1, 3.2, 3.3, 3.4, 3.5) über die Umschaltvorrichtung (1) mit mindestens einer Eingabevorrichtung (2) verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Detektor (5.1, 5.2, 5.3, 5.4, 5.5) zur Erfassung einer Blickrichtung (7.1, 7.2, 7.3, 7.4, 7.5) eines Benutzers (8) mit der Umschaltvorrichtung (1) verbindbar ist.
  2. Umschaltvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Detektor (5.1, 5.2, 5.3, 5.4, 5.5) mindestens eine Kamera umfasst.
  3. Umschaltvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Detektor (5.1, 5.2, 5.3, 5.4, 5.5) mindestens einen Blickrichtungssensor umfasst.
  4. Umschaltvorrichtung (1) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Rechnereinheit (3.1, 3.2, 3.3, 3.4, 3.5) mindestens eine Ausgabevorrichtung (4.1, 4.2, 4.3, 4.4, 4.5) zuordenbar ist, wobei jeder Ausgabevorrichtung (4.1, 4.2, 4.3, 4.4, 4.5) ein Ansprechbereich (6.1, 6.2, 6.3, 6.4, 6.5) zuordenbar ist, wobei der Detektor (5.1, 5.2, 5.3, 5.4, 5.5) eine in dem Ansprechbereich (6.1, 6.2, 6.3, 6.4, 6.5) sich befindende Blickrichtung (7.1, 7.2, 7.3, 7.4, 7.5) des Benutzers (8) erfasst.
  5. Umschaltvorrichtung (1) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass allen Ausgabevorrichtungen (4.1, 4.2, 4.3, 4.4, 4.5) ein einziger Detektor (5.1, 5.2, 5.3, 5.4, 5.5) zuordenbar ist.
  6. Umschaltvorrichtung (1) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabevorrichtung (4.1, 4.2, 4.3, 4.4, 4.5) mindestens einen Bildschirm umfasst.
  7. Verfahren zum Wirksamschalten mindestens einer Eingabevorrichtung (2) für mindestens zwei miteinander verbindbare Rechnereinheiten (3.1, 3.2, 3.3, 3.4, 3.5), wobei die Rechnereinheiten (3.1, 3.2, 3.3, 3.4, 3.5) über eine Umschaltvorrichtung (1) mit mindestens einer Eingabevorrichtung (2) verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Detektor (5.1, 5.2, 5.3, 5.4, 5.5), der mit der Umschaltvorrichtung (1) verbunden ist, eine Blickrichtung (7.1, 7.2, 7.3, 7.4, 7.5) eines Benutzers (8) registriert, und die Umschaltvorrichtung (1) aufgrund der registrierten Blickrichtung (7.1, 7.2, 7.3, 7.4, 7.5) mindestens eine Eingabevorrichtung (2) mit mindestens einer Rechnereinheit (3.1, 3.2, 3.3, 3.4, 3.5) wirksam schaltet.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Rechnereinheit (3.1, 3.2, 3.3, 3.4, 3.5) mindestens eine Ausgabevorrichtung (4.1, 4.2, 4.3, 4.4, 4.5) zugeordnet wird, und jeder Ausgabevorrichtung (4.1, 4.2, 4.3, 4.4, 4.5) ein Ansprechbereich (6.1, 6.2, 6.3, 6.4, 6.5) zugeordnet wird, und der Detektor (5.1, 5.2, 5.3, 5.4, 5.5) eine in den Ansprechbereich (6.1, 6.2, 6.3, 6.4, 6.5) sich befindende Blickrichtung (7.1, 7.2, 7.3, 7.4, 7.5) des Benutzers (8) erfasst.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Detektor (5.1, 5.2, 5.3, 5.4, 5.5) basierend auf einer erfassten Blickrichtung (7.1, 7.2, 7.3, 7.4, 7.5) ein Signal generiert und dieses an die Umschaltvorrichtung (1) übermittelt, und die Umschaltvorrichtung (1) aufgrund des übermittelten Signals die Eingabevorrichtung (2) mit der Rechnereinheit (3.1, 3.2, 3.3, 3.4, 3.5) wirksam schaltet, dessen Ausgabevorrichtung (4.1, 4.2, 4.3, 4.4, 4.5) dem Ansprechbereich (6.1, 6.2, 6.3, 6.4, 6.5) zugeordnet ist, in den die Blickrichtung (7.1, 7.2, 7.3, 7.4, 7.5) des Benutzers (8) fällt.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Detektor (5.1, 5.2, 5.3, 5.4, 5.5) ein Signal generiert, sofern die erfasste Blickrichtung (7.1, 7.2, 7.3, 7.4, 7.5) ein bestimmbares Zeitintervall in einem Ansprechbereich (6.1, 6.2, 6.3, 6.4, 6.5) verbleibt.
  11. System umfassend mindestens eine Umschaltvorrichtung (1) zum Wirksamschalten mindestens einer Eingabevorrichtung (2) für mindestens zwei Rechnereinheiten (3.1, 3.2, 3.3, 3.4, 3.5), dadurch gekennzeichnet, dass das System mindestens einen Detektor (5.1, 5.2, 5.3, 5.4, 5.5) umfasst, wobei der Detektor (5.1, 5.2, 5.3, 5.4, 5.5) zur Erfassung einer Blickrichtung (7.1, 7.2, 7.3, 7.4, 7.5) eines Benutzers (8) mit der Umschaltvorrichtung (1) verbindbar ist.
  12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Rechnereinheit (3.1, 3.2, 3.3, 3.4, 3.5) mindestens eine Ausgabevorrichtung (4.1, 4.2, 4.3, 4.4, 4.5) zuordenbar ist, und jeder Ausgabevorrichtung (4.1, 4.2, 4.3, 4.4, 4.5) mindestens ein Ansprechbereich (6.1, 6.2, 6.3, 6.4, 6.5) zuordenbar ist, und wobei der Detektor (5.1, 5.2, 5.3, 5.4, 5.5) eine in den Ansprechbereich (6.1, 6.2, 6.3, 6.4, 6.5) sich befindende Blickrichtung (7.1, 7.2, 7.3, 7.4, 7.5) des Benutzers (8) erfasst.
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