DE60115017T2 - Empfänger, Sender, Verfahren und ein Burstsignal - Google Patents

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L7/00Arrangements for synchronising receiver with transmitter
    • H04L7/04Speed or phase control by synchronisation signals
    • H04L7/041Speed or phase control by synchronisation signals using special codes as synchronising signal

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  • Radio Relay Systems (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Empfänger zum Empfang eines Burstsignals, das Datenblöcke umfasst, die Datensymbole enthalten und mindestens drei Synchronisationsblöcke an nicht äquidistanten Stellen umfasst und vordefinierte Synchronisations-Symbole enthält.
  • Ein solcher Empfänger ist bereits in der Technik bekannt, z.B. aus dem Patent US-B-6 240 083 (LAI CUONG HON et al) vom 29. Mai 2001. Ein solcher bekannter Empfänger enthält im Allgemeinen einen Identifizierer zur Erkennung der vordefinierten Synchronisations-Symbole und umfasst einen Synchronisierer, der mit dem Identifizierer gekoppelt ist, um in Abhängigkeit von der Erkennung mindestens eine Frequenz und/oder mindestens eine Phase und/oder mindestens ein Timing des Burstsignals zu berechnen und um einen Detektor (wie zum Beispiel einen Demodulator) zur Erkennung (wie zum Beispiel zur Demodulation) der Datensymbole zu synchronisieren.
  • Bekannte Burstsignale enthalten entweder einen Synchronisationsblock oder mehrere äquidistante Synchronisationsblöcke.
  • Für den Fall, dass ein Synchronisationsblock enthalten ist, verfügt der Empfänger nur über diesen einzigen Block für Synchronisationszwecke. In diesem Fall führt ein relativ kleiner Synchronisationsblock (im Vergleich zur Größe des Datenblockes) zu einer hohen Informations-Effizienz, aber zu einer geringen Synchronisations-Genauigkeit, und ein relativ großer Synchronisationsblock (im Vergleich zur Größe des Datenblockes) führt zu einer hohen Synchronisations-Genauigkeit, aber zu einer geringen Informations-Effizienz.
  • Für den Fall, dass mehrere äquidistante Synchronisationsblöcke enthalten sind, verfügt der Empfänger über mehrere Blöcke für Synchronisationszwecke. Dann können wegen der großen Abstände zwischen einigen der Blöcke nur kleine Abweichungen der Frequenz synchronisiert werden, was zu Unklarheiten führt, da die Phasenunterschiede weit auseinander liegender Blöcke plus oder minus 180 Grad überschreiten, während der feste Abstand zwischen den Synchronisationsblöcken nicht die nötigen Informationen zur Beseitigung der Unklarheiten liefert.
  • Der in dem oben erwähnten US-Patent offen gelegte Empfänger verarbeitet ein Burstsignal, das zum Beispiel eine 6-Bit-Synchronisations-Sequenz enthält, die in zwei 3-Bit-Worte aufgeteilt ist, die mit einem 126 verkürzten Reed-Solomon-Code zur Vorwärts-Fehlerkorrektur verschachtelt sind. Darüber hinaus werden zusätzliche Synchronisationsworte an den Beginn des Burstsignals platziert. Obwohl die Verteilung der Synchronisationsworte als nicht gleichmäßig angesehen werden kann, weil die drei Synchronisationsblöcke sich an nicht äquidistanten Stellen befinden, ist die Position dieser Synchronisationsblöcke innerhalb des Burstsignals bekannt. Dies ermöglicht keine Flexibilität für die Anordnung der Synchronisationsblöcke im Burstsignal. Der bekannte Empfänger hat Nachteile, unter anderem weil er nicht in der Lage ist, größere Abweichungen der Frequenz und/oder des Timings in Kombination mit hohen Informations-Effizienzen und/oder hohen Synchronisations-Genauigkeiten zu synchronisieren.
  • Es ist unter anderem eine Aufgabe der Erfindung, einen Empfänger bereitzustellen, wie in der Einleitung definiert, der es erlaubt, größere Abweichungen der Frequenz und/oder des Timings in Kombination mit hohen Informations-Effizienzen und/oder hohen Synchronisations-Genauigkeiten zu synchronisieren.
  • Der Empfänger gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger einen Lokalisierer enthält, um die nicht äquidistanten Synchronisationsblöcke zu lokalisieren.
  • Durch Definition eines Burstsignals, das mindestens drei Synchronisationsblöcke an nicht äquidistanten Stellen enthält, wobei eine Entfernung zwischen zwei Blöcken zum Beispiel als Abstand zwischen einem ersten Symbol des ersten Blocks und einem ersten Symbol des zweiten Blocks, oder zum Beispiel ein Abstand zwischen der Mitte des ersten Blocks und der Mitte des zweiten Blocks definiert ist, und durch Ausstattung des Empfängers mit dem Lokalisierer zur Lokalisierung der nicht äquidistanten Synchronisationsblöcke (Bestimmung der Lage der nicht äquidistanten Synchronisationsblöcke, wobei die Stellen zum Beispiel den ersten Symbolen oder den Mitten entsprechen) können viel größere Abweichungen der Frequenz und/oder des Timings in Kombination mit hohen Informations-Effizienzen (relativ kleine Synchronisationsblöcke im Vergleich zu großen Datenblöcken) und/oder hohen Synchronisations-Genauigkeiten synchronisiert werden.
  • Die Erfindung beruht unter anderem auf der Einsicht, dass eine Anzahl nicht äquidistanter Synchronisationsblöcke mehr Informationen enthält als dieselbe Anzahl derselben Synchronisationsblöcke, die nun an äquidistanten Stellen liegen, da in den unterschiedlichen Abständen zusätzliche Information vorhanden ist.
  • Die Erfindung löst das Problem unter anderem der Bereitstellung eines Empfängers, der es erlaubt, größere Abweichungen der Frequenz und/oder des Timings in Kombination mit hohen Informations-Effizienzen und/oder hohen Synchronisations-Genauigkeiten zu synchronisieren.
  • Es muss darauf hingewiesen werden, dass der in dem oben erwähnten US-Patent offen gelegte Empfänger keinen Lokalisierer benötigt, weil wie bereits erwähnt die Position der Synchronisationsblöcke innerhalb des Burstsignals wohlbekannt ist.
  • Eine erste Ausführung des Empfängers gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger einen Bestimmer enthält, der mit dem Lokalisierer gekoppelt ist, um Phasen von Synchronisationsblöcken zu bestimmen.
  • Durch Ausstattung des Empfängers mit dem Bestimmer werden eine erste Phase eines ersten Synchronisationsblocks und eine zweite Phase eines zweiten Synchronisationsblocks und eine dritte Phase eines dritten Synchronisationsblocks usw. bestimmt. Der Unterschied zwischen diesen ersten und zweiten Phasen wird durch einen ersten Abstand (ausgedrückt als Zeit) zwischen dem ersten und dem zweiten Synchronisationsblock dividiert, was zu einer ersten Bestimmung der Frequenz (und der Phase) des Burstsignals führt, die dann zur Phasenkorrektur verwendet wird, wenn der Unterschied zwischen der zweiten und der dritten Phase durch einen zweiten Abstand (ausgedrückt als Zeit) zwischen dem zweiten und dem dritten Synchronisationsblock dividiert wird, was zu einer zweiten (genaueren) Bestimmung der Frequenz (und der Phase) des Burstsignals führt usw.
  • Natürlich können für die Symbole alle unterschiedlichen Arten von Modulationsverfahren verwendet werden, wie zum Beispiel BPSK, QPSK, QAM, TRELLIS oder weitere bekannte Modulationsverfahren. Die Phase jedes Synchronisationsblocks entspricht dem Winkel jedes Summenvektors, der sich aus der Summation der Vektoren jedes Synchronisations-Symbols des Synchronisationsblocks ergibt, nachdem die Modulation unter Verwendung der bekannten Information entfernt wurde.
  • Eine zweite Ausführung des Empfängers gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger einen Synchronisierer enthält, der mit dem Lokalisierer und dem Bestimmer gekoppelt ist, um einen Detektor/Demodulator in Abhängigkeit von benachbarten sowie nicht benachbarten nicht äquidistanten Synchronisationsblöcken zu synchronisieren.
  • Durch Ausstattung des Empfängers mit dem Synchronisierer zur Synchronisation eines Detektors/Demodulators in Abhängigkeit von benachbarten sowie nicht benachbarten (zum Beispiel jedem möglichen Paar von) nicht äquidistanten Synchronisationsblöcken kann nun zusätzlich zu der ersten und der zweiten (genaueren) Bestimmung eine dritte Bestimmung durchgeführt werden, indem der Unterschied zwischen der ersten und der dritten Phase durch einen dritten Abstand (ausgedrückt als Zeit) zwischen der ersten und der dritten Phase dividiert wird, was zu einer dritten Bestimmung der Frequenz (und der Phase) des Burstsignals führt usw.
  • Indem nicht einfach Paare aufeinander folgender (benachbarter) Synchronisationsblöcke benutzt werden, sondern indem zum Beispiel alle Paare aller möglichen zwei Synchronisationsblöcke verwendet werden (aufeinander folgende oder benachbarte Synchronisationsblöcke sowie nicht aufeinander folgende oder nicht benachbarte Synchronisationsblöcke), wird die Einsicht der Erfindung, dass unter anderem eine Anzahl von nicht äquidistanten Synchronisationsblöcken mehr Informationen enthält als dieselbe Anzahl derselben Synchronisationsblöcke an äquidistanten Stellen, weil in den verschiedenen Abständen zusätzliche Information enthalten ist, am besten ausgenutzt.
  • Eine dritte Ausführung des Empfängers gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger ein Prozessorsystem enthält, um Frequenzen in Abhängigkeit von Orten und/oder Phasen zu berechnen.
  • Das Prozessorsystem enthält zum Beispiel den Identifizierer (oder eine Identifizierungs-Funktion, wodurch es zum Identifizierer wird) und/oder den Synchronisierer (oder eine Synchronisierungs-Funktion, wodurch es zum Synchronisierer wird) und/oder den Detektor/Demodulator (oder eine Detektions/Demodulations-Funktion, wodurch es zum Detektor/Demodulator wird) und/oder den Lokalisierer (oder eine Lokalisierungs-Funktion, wodurch es zum Lokalisierer wird) und/oder den Bestimmer (oder eine Bestimmungs-Funktion, wodurch es zum Bestimmer wird) und/oder einen Komparator (oder eine Komparator-Funktion, wodurch es zum Komparator wird), um Symbole zum Zweck der Erkennung zu vergleichen, und/oder einen Rechner (oder eine Rechner-Funktion, wodurch es zum Rechner wird) zum Zweck der Addition, Subtraktion, Multiplikation und/oder Division usw.
  • Eine vierte Ausführung des Empfängers gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Prozessorsystem einen Berechner zur Bestimmung einer Haupt-Frequenz in Abhängigkeit von berechneten Frequenzen, Orten und/oder Phasen enthält.
  • Das Prozessorsystem umfasst zum Beispiel den Berechner (oder eine Berechnungs-Funktion, wodurch es zum Berechner wird), um zum Beispiel eine lineare Regression durchzuführen.
  • Eine weitere kennzeichnende Ausführung der vorliegenden Erfindung ist, dass eine erste Summe von ersten Produkten, die sich aus Synchronisations-Symbolen ergibt, die links von der Mitte des Burstsignals (3) liegen und mit ihrem Abstand zur Mitte multipliziert werden, gleich einer zweiten Summe von zweiten Produkten ist, die sich aus Synchronisations-Symbolen ergibt, die rechts von der Mitte liegen und mit ihrem Abstand zur Mitte multipliziert werden.
  • Durch nicht äquidistante Anordnung der Synchronisations-Blöcke kann nun mit einem "Schwerpunkt" aller Synchronisations-Symbole, der hauptsächlich der Mitte des Burstsignals entspricht, eine verbesserte Synchronisation erreicht werden, da Fehler (die links und rechts der hauptsächlich entsprechenden Zentren gemacht werden) kompensiert werden, was zu einer höheren Synchronisationsgenauigkeit führt. Der Schwerpunkt wird zum Beispiel in der Literatur durch die Gewichtung jedes Symbols definiert, die durch seine Energie im Signal repräsentiert wird.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin einen Sender zum Senden eines Burstsignals, das Datenblöcke umfasst, die Datensymbole enthalten und mindestens drei Synchronisationsblöcke an nicht äquidistanten Stellen umfasst und vordefinierte Synchronisations-Symbole enthält.
  • Der Sender gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass in dem Sender ein Generator zur Erzeugung der nicht äquidistanten Synchronisationsblöcke enthalten ist und dadurch, dass eine erste Summe von ersten Produkten, die sich aus Synchronisations-Symbolen ergibt, die links von der Mitte des Burstsignals liegen und mit ihrem Abstand zur Mitte multipliziert werden, gleich einer zweiten Summe von zweiten Produkten ist, die sich aus Synchronisations-Symbolen ergibt, die rechts von der Mitte liegen und mit ihrem Abstand zur Mitte multipliziert werden.
  • Indem der Generator auf eine Weise angepasst wird, dass die Synchronisationsblöcke nicht äquidistant liegen, kann nun mit einem "Schwerpunkt" aller Synchronisations-Symbole, der hauptsächlich der Mitte des Burstsignals entspricht, eine verbesserte Synchronisation erreicht werden, da Fehler (die links und rechts der hauptsächlich entsprechenden Zentren gemacht werden) kompensiert werden, was zu einer höheren Synchronisationsgenauigkeit führt. Der Schwerpunkt wird zum Beispiel in der Literatur durch die Gewichtung jedes Symbols definiert, die durch seine Energie im Signal repräsentiert wird.
  • Es muss darauf hingewiesen werden, dass jeder Empfänger (jede Ausführung des Empfängers) gemäß der Erfindung und/oder jeder Sender (jede Ausführung des Senders) gemäß der Erfindung teilweise oder ganz einem Prozessor(system) und/oder einer Netzwerkeinheit (wie zum Beispiel einer Vermittlung, einer Basisstation, einem Knoten, einer Bridge, einem Router, einem Gateway usw.), einem Endgerät, einer Haushalts-Einheit (wie zum Beispiel eine Basisstation, einem Gateway usw.) oder einem Server usw. entsprechen kann, die üblicherweise, aber nicht ausschließlich für die drahtlose, schnurlose und/oder für die Mobilkommunikation verwendet werden.
  • Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf ein Verfahren zum Empfang und/oder zum Senden eines Burstsignals, das Datenblöcke umfasst, die Datensymbole enthalten und mindestens drei Synchronisationsblöcke an nicht äquidistanten Stellen umfasst und vordefinierte Synchronisations-Symbole enthält.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren einen Schritt der Lokalisierung der nicht äquidistanten Synchronisationsblöcke enthält.
  • Ausführungen des Verfahrens gemäß der Erfindung entsprechen Ausführungen des Empfängers gemäß der Erfindung und/oder Ausführungen des Senders gemäß der Erfindung.
  • Die Erfindung wird weiterhin detaillierter anhand eines Beispiels erklärt, das in den Zeichnungen dargestellt ist, wobei
  • 1 zwei Burstsignale nach dem bisherigen Stand der Technik und ein Burstsignal gemäß der Erfindung zeigt, und
  • 2 einen Sender gemäß der Erfindung und einen Empfänger gemäß der Erfindung zeigt.
  • 1 zeigt ein erstes Burstsignal 1 nach dem bisherigen Stand der Technik, das einen Synchronisationsblock 11 umfasst, der zum Beispiel acht (oder zum Beispiel sechzehn oder achtzig) Synchronisations-Symbole enthält, und einen Datenblock 16 umfasst, der zum Beispiel zwanzig (oder zum Beispiel vierzig oder zweihundert) Datensymbole enthält. Ein zweites Burstsignal 2 nach dem bisherigen Stand der Technik umfasst vier äquidistante Synchronisationsblöcke 2124, von denen jedes zum Beispiel zwei (oder zum Beispiel vier oder zwanzig) Synchronisations-Symbole enthält, wobei sich zwischen jedem Paar von Synchronisationsblöcken Datenblöcke befinden. Ein drittes Burstsignal 3 gemäß der Erfindung umfasst fünf nicht äquidistante Synchronisationsblöcke 3135, wobei der erste Synchronisationsblock 31 zum Beispiel vier (oder zum Beispiel acht oder vierzig) Synchronisations-Symbole enthält, und wobei die anderen Synchronisationsblöcke 3235 zum Beispiel ein (oder zum Beispiel zwei oder zehn) Synchronisations-Symbole enthalten, und wobei sich zwischen jedem Paar von Synchronisationsblöcken Datenblöcke befinden. Eine Funktion 4 zeigt vertikal eine Phasen-Achse und horizontal eine Zeitachse, wobei der Anstieg der Funktion einer Frequenz entspricht und wobei Punkte 4145 jeweils den Synchronisationsblöcken 3135 entsprechen.
  • 2 zeigt einen Sender, der einen Prozessor (ein Prozessorsystem) 50 umfasst, das über eine Steuerverbindung mit einem Datenlieferanten 51 gekoppelt ist, der einen Eingang zum Empfang von Daten hat, die über ein Burstsignal zu senden sind, und der einen Ausgang hat, um die Daten in Form von Datenblöcken zu liefern, der über eine Datenverbindung mit einem ersten Eingang eines Kombinierers 53 gekoppelt ist. Der Prozessor 50 ist weiterhin über eine Steuerverbindung mit einem Generator 52 zur Erzeugung nicht äquidistanter Synchronisationsblöcke gekoppelt, der mit einem zweiten Eingang des Kombinierers 53 gekoppelt ist, um die Datenblöcke und die nicht äquidistanten Synchronisationsblöcke zu kombinieren. Der Prozessor 50 ist auch über Steuerverbindungen mit dem Kombinierer 53 und einem Modulator/Konverter 54 gekoppelt, von dem ein Eingang über eine Datenverbindung mit dem Ausgang des Kombinierers 53 gekoppelt ist und von dem ein Ausgang mit einem Netzwerk 70 gekoppelt ist, bei dem es sich um ein drahtgebundenes und/oder ein drahtloses und/oder ein schnurloses und/oder (öffentliches und/oder privates) Mobilfunknetz handelt.
  • Ein Empfänger in 2 umfasst einen Prozessor (ein Prozessorsystem) 60, der/das über eine Steuerverbindung mit einem Demodulator/Dekonverter/Filter 61 gekoppelt ist, von dem ein Eingang mit dem Netzwerk 70 gekoppelt ist und von dem ein Ausgang über eine Datenverbindung mit einem Eingang eines Identifizierers 62 gekoppelt ist. Ein Ausgang des Identifizierers 62 ist über eine Datenverbindung mit einem ersten Eingang eines Detektors/Demodulators 66 gekoppelt, von dem ein zweiter Eingang über eine Steuerverbindung mit einem Lokalisierer 63 gekoppelt ist, und von dem ein dritter Eingang über eine Steuerverbindung mit einem Synchronisierer 64 gekoppelt ist, und von dem ein vierter Eingang über eine Steuerverbindung mit einem Bestimmer 65 gekoppelt ist. Der Lokalisierer 63, der Synchronisierer 64 und der Bestimmer 65 sind jeweils über eine Steuerverbindung mit dem Prozessor 60 gekoppelt und sind alle mit einem Steuerbus 67 gekoppelt, der weiterhin mit dem Prozessor 60 und dem Identifizierer 62 gekoppelt ist. Ein Ausgang des Detektors/Demodulators 66 erzeugt die Daten, die an dem Datenlieferanten 51 eingegeben werden.
  • Der in 2 gezeigte Sender gemäß der Erfindung und der Empfänger gemäß der Erfindung funktionieren wie folgt. Der Generator 52 empfängt zum Beispiel von Prozessor 50 oder einem nicht gezeigten Speicher nicht äquidistante Synchronisationsblöcke 3135, die vordefinierte Synchronisations-Symbole enthalten, und liefert diese Blöcke 3135 gesteuert durch Prozessor 50 an den Kombinierer 53 (wie zum Beispiel ein Schieberegister + Speicher). Der Datenlieferant 51 (wie zum Beispiel ein Puffer) empfängt Daten, die zum Beispiel von einer nicht gezeigten Mensch-Maschine-Schnittstelle (wie zum Beispiel ein Mikrofon oder eine Kamera) oder einer nicht gezeigten Datenbank oder von Prozessor 50 zu senden sind, und liefert die Daten in Form von Datenblöcken gesteuert durch Prozessor 50 so an den Kombinierer 53, dass diese Datenblöcke zwischen die Synchronisationsblöcke passen. Der Kombinierer 53 kombiniert gesteuert durch Prozessor 50 die Datenblöcke in das Burstsignal 3, das über den Modulator/Konverter 54 (zum Zweck der Modulation und/oder D/A-Wandlung usw.) mit einer Burstsignal-Frequenz, die im Sender erzeugt wird, an das Netzwerk 70 gesendet wird.
  • Da diese Burstsignal-Frequenz nie 100% gleich einer Synchronisationsfrequenz ist, die in dem Empfänger erzeugt wird, und/oder wegen Jitter muss der Empfänger synchronisiert werden, was nicht über eine Phasenregelschleife (Phase Locked Loop, PLL) erfolgen kann, da die Dauer des Burstsignals zu kurz ist (wie zum Beispiel für ein TDMA- oder CDMA-Signal).
  • Das Burstsignal 3 trifft am Demodulator/Dekonverter/Filter 61 ein, der den Prozessor 60 informiert und der das Burstsignal nach der Demodulation und/oder A/D-Wandlung und/oder Filterung an den Identifizierer 62 liefert. Der Identifizierer 62 umfasst zum Beispiel einen Komparator zum Vergleich von Blöcken und/oder Symbolen des Burstsignals 3, wobei Vergleichsinformationen zum Beispiel von Prozessor 60 oder einem nicht gezeigten Speicher kommen, und erkennt die Synchronisationsblöcke 3135 und liefert diese Synchronisationsblöcke 3135 oder zu diesen Synchronisationsblöcken 3135 gehörende Informationen über den Steuerbus 67 an zum Beispiel Prozessor 60, Lokalisierer 63, Synchronisierer 64 und Bestimmer 65. Der Lokalisierer 63 lokalisiert diese Synchronisationsblöcke 3135 (mit anderen Worten setzt er ihre Orte fest, wie zum Beispiel das erste Symbol jedes Blockes und/oder die Mitte jedes Blocks) und informiert Prozessor 60 und/oder Synchronisierer 64, wonach der Synchronisierer 64 entweder direkt über den dritten Eingang des Detektors/Demodulators 66 oder indirekt über zum Beispiel den Prozessor 60 oder den Lokalisierer 63 und den zweiten Eingang des Detektors/Demodulators 66 den Detektor/Demodulator 66 synchronisiert, der das (demodulierte und/oder dekonvertierte und/oder gefilterte) Burstsignal 3 vom Identifizierer 62 empfangen hat und der dank der Synchronisation in der Lage ist, die Datenblöcke zu erkennen/demodulieren, um die Daten zu erzeugen, die am Datenlieferanten 51 eingegeben werden.
  • Vorzugsweise wird zusätzlich zu dem oben angegebenen der Bestimer 65 benutzt, um eine erste Phase des ersten Synchronisationsblocks 31 und eine zweite Phase des zweiten Synchronisationsblocks 32 und eine dritte Phase des dritten Synchronisationsblocks 33 usw. zu bestimmen, und er liefert diese Information an den Prozessor 60, der einen Rechner zur Berechnung einer ersten Differenz zwischen dieser ersten und zweiten Phase und zur Division dieser ersten Differenz durch einen ersten Abstand (ausgedrückt als Zeit) zwischen den beiden Synchronisationsblöcken 31 und 32 enthält, was zu einer ersten (groben) Berechnung der Frequenz (und Phase) des Burstsignals 3 führt, die dann zur Phasenkorrektur benutzt wird, wenn eine zweite Differenz zwischen der zweiten und der dritten Phase durch einen zweiten Abstand (ausgedrückt als Zeit) zwischen beiden Synchronisationsblöcken 32 und 33 dividiert wird, was zu einer zweiten (genaueren) Berechnung der Frequenz (und der Phase) des Burstsignals 3 führt usw. Dies ist eine Synchronisation in mehreren Schritten.
  • Natürlich können für die Symbole alle unterschiedlichen Arten von Modulationsverfahren verwendet werden, wie zum Beispiel BPSK, QPSK, QAM, TRELLIS oder weitere bekannte Modulationsverfahren. Die Phase jedes Synchronisationsblocks entspricht dem Winkel des Summenvektors, der sich aus der Summation der Vektoren jedes Synchronisations-Symbols des Synchronisationsblocks ergibt, nachdem die Modulation unter Verwendung der bekannten Information entfernt wurde.
  • Weiterhin wird vorzugsweise zusätzlich zu dem oben angegebenen der Synchronisierer 64 benutzt, den Detektor/Demodulator 66 in Abhängigkeit von benachbarten sowie nicht benachbarten (bester Fall: jedem Paar von) nicht äquidistanten Synchronisationsblöcken zu synchronisieren. Dann kann zusätzlich zur ersten und zweiten (genaueren) Berechnung eine dritte Berechnung gemacht werden, indem die Differenz zwischen der ersten und der dritten Phase durch einen dritten Abstand (ausgedrückt als Zeit) zwischen dem ersten und dem dritten Synchronisationsblock dividiert wird, was zu der dritten Berechnung der Frequenz (und der Phase) des Burstsignals 3 führt usw.
  • Indem nicht einfach Paare aufeinander folgender (benachbarter) Synchronisationsblöcke benutzt werden, sondern indem (die meisten) aller Paare aller möglichen zwei Synchronisationsblöcke verwendet werden (aufeinander folgende oder benachbarte Synchronisationsblöcke sowie nicht aufeinander folgende oder nicht benachbarte Synchronisationsblöcke), wird die Einsicht der Erfindung, dass unter anderem eine Anzahl von nicht äquidistanten Synchronisationsblöcken mehr Informationen enthält als dieselbe Anzahl derselben Synchronisationsblöcke an äquidistanten Stellen, weil in den verschiedenen Abständen zusätzliche Information enthalten ist, am besten ausgenutzt.
  • Normalerweise, aber nicht ausschließlich, muss für alle möglichen Paare aller möglichen zwei Synchronisationsblöcke (aufeinander folgende oder benachbarte Synchronisationsblöcke sowie nicht aufeinander folgende oder nicht benachbarte Synchronisationsblöcke) der Abstand innerhalb jedes Paares bestimmt werden, wonach alle möglichen Paare in Abhängigkeit von den Abständen der Reihenfolge (Sequenz) nach sortiert werden. Dann wird das Paar mit dem kleinsten Abstand für eine erste Berechnung benutzt, dann wird das nächste Paar mit dem zweitkleinsten Abstand für eine zweite Berechnung benutzt usw. Andere Reihenfolgen (Sequenzen) sind jedoch nicht ausgeschlossen.
  • Alternativ und/oder zusätzlich kann der Prozessor 60 einen nicht gezeigten Berechner (oder eine Berechnungs-Funktion, wodurch er zum Berechner wird) enthalten, um eine Haupt-Frequenz in Abhängigkeit von berechneten Frequenzen, Orten und/oder Phasen zu berechnen, um zum Beispiel eine lineare Regression durchzuführen. Dann werden die Punkte 4145, wie vom Bestimmer 65 bestimmt, vom Prozessor 60 für eine Ein-Schritt-Synchronisation benutzt (obwohl die lineare Regression mehrere Schritte umfassen kann), was im Gegensatz zur Mehrschritt-Synchronisation steht, wie sie vom Bestimmer 65 durchgeführt wird.
  • Teile des oben angegebenen können weiter verbessert werden, indem der Sender so angepasst wird, dass eine erste Summe von ersten Produkten, die sich aus Synchronisations-Symbolen ergibt, die links von der Mitte des Burstsignals liegen und mit ihrem Abstand zur Mitte multipliziert werden, hauptsächlich gleich einer zweiten Summe von zweiten Produkten ist (ihr hauptsächlich entspricht), die sich aus Synchronisations-Symbolen ergibt, die rechts von der Mitte liegen und mit ihrem Abstand zur Mitte multipliziert werden. Indem der Generator 52 (und/oder der Kombinierer 53) auf eine Weise angepasst wird, dass die Synchronisationsblöcke nicht äquidistant liegen, kann nun mit einem "Schwerpunkt" aller Synchronisations-Symbole, der hauptsächlich der Mitte des Burstsignals entspricht, eine verbesserte Synchronisation erreicht werden, da Fehler (die links und rechts der hauptsächlich entsprechenden Zentren gemacht werden) kompensiert werden, was zu einer höheren Synchronisationsgenauigkeit führt. Der Schwerpunkt wird zum Beispiel in der Literatur durch die Gewichtung jedes Symbols definiert, die durch seine Energie im Signal repräsentiert wird.
  • Jeder Teil des Senders und des Empfängers, der in Form eines Blocks oder nicht gezeigt wird, kann zu 100 aus Hardware, zu 100% aus Software oder aus einer Mischung beider bestehen. Der Sender und der Empfänger können ein Transceiver für den bidirektionalen Einsatz sein, wobei in diesem Fall jeder Transceiver alle (mindestens die meisten der) Teile des Senders und des Empfängers enthält, wodurch die Prozessoren und/oder Prozessorsysteme kombiniert (zum Beispiel integriert) werden können oder nicht. Die Prozessoren und/oder Prozessorsysteme können jeweils den Identifizierer (oder eine Identifizierungs-Funktion, wodurch sie zum Identifizierer werden) und/oder den Synchronisierer (oder eine Synchronisations-Funktion, wodurch sie zum Synchronisierer werden) und/oder den Detektor/Demodulator (oder eine Detektions-/Demodulations-Funktion, wodurch sie zum Detektor/Demodulator werden) und/oder den Lokalisierer (oder eine Lokalisierungs-Funktion, wodurch sie zum Lokalisierer werden) und/oder den Bestimmer (oder eine Bestimmungs-Funktion, wodurch sie zum Bestimmer werden) und/oder den Komparator (oder eine Komparator-Funktion, wodurch sie zum Komparator werden), um Symbole zum Zweck der Erkennung zu vergleichen, und/oder einen Rechner (oder eine Rechner-Funktion, wodurch sie zum Rechner werden) zum Zweck der Addition, Subtraktion, Multiplikation und/oder Division usw. enthalten. Und die Prozessoren und/oder Prozessorsysteme, die jeweils den nicht gezeigten Berechner (oder eine Berechnungs-Funktion, wodurch sie zum Berechner werden) enthalten, können von dem Berechner getrennt sein, der dann eine getrennte Einheit wird.
  • Jeder gezeigte oder nicht gezeigte Block kann mit jedem anderen gezeigten und/oder nicht gezeigten Block pro Sender und Empfänger integriert sein. Zusätzlich zu den bereits erläuterten Speichern kann jeder Block aus Gründen der Effizienz einen weiteren, nicht gezeigten Speicher haben. Jeder Bus kann durch getrennte Verbindungen ersetzt werden, wodurch zum Beispiel Multiplexer und Demultiplexer eingeführt werden. Es können Puffer und/oder Schalter zum Zweck der parallelen Verarbeitung eingeführt werden usw. Ein Modulator/Konverter umfasst einen Modulator und/oder einen Konverter, ein Detektor/Demodulator umfasst einen Detektor und/oder einen Demodulator, und ein Demodulator/Dekonverter/Filter umfasst einen Demodulator und/oder einen Dekonverter und/oder ein Filter.

Claims (8)

  1. Empfänger zum Empfang eines Burstsignals (3), das Datenblöcke umfasst, die Datensymbole enthalten und mindestens drei Synchronisationsblöcke (3135) an nicht äquidistanten Stellen umfasst und vordefinierte Synchronisations-Symbole enthält, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger einen Lokalisierer (63) zur Lokalisierung der nicht äquidistanten Synchronisationsblöcke enthält.
  2. Empfänger gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger einen Bestimmer (65) enthält, der mit dem Lokalisierer (63) gekoppelt ist, um Phasen von Synchronisationsblöcken zu bestimmen.
  3. Empfänger gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger einen Synchronisierer (64) enthält, der mit dem Lokalisierer (63) und mit dem Bestimmer (65) gekoppelt ist, um einen Detektor/Demodulator (66) in Abhängigkeit von benachbarten sowie nicht benachbarten nicht äquidistanten Synchronisationsblöcken zu synchronisieren.
  4. Empfänger gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger ein Prozessorsystem (60) zur Berechnung von Frequenzen in Abhängigkeit von Orten und/oder Phasen enthält.
  5. Empfänger gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Prozessorsystem (60) einen Berechner zur Berechnung einer Haupt-Frequenz in Abhängigkeit von berechneten Frequenzen, Orten und/oder Phasen enthält.
  6. Empfänger gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Summe von ersten Produkten, die sich aus Synchronisations-Symbolen ergibt, die links von der Mitte des Burstsignals (3) liegen und mit ihrem Abstand zur Mitte multipliziert werden, hauptsächlich gleich einer zweiten Summe von zweiten Produkten ist, die sich aus Synchronisations-Symbolen ergibt, die rechts von der Mitte liegen und mit ihrem Abstand zur Mitte multipliziert werden.
  7. Sender zum Senden eines Burstsignals (3), das Datenblöcke umfasst, die Datensymbole enthalten und mindestens drei Synchronisationsblöcke (3135) an nicht äquidistanten Stellen umfasst und vordefinierte Synchronisations-Symbole enthält, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender einen Generator (52) zur Erzeugung der nicht äquidistanten Synchronisationsblöcke enthält, und dass eine erste Summe von ersten Produkten, die sich aus Synchronisations-Symbolen ergibt, die links von der Mitte des Burstsignals (3) liegen und mit ihrem Abstand zur Mitte multipliziert werden, gleich einer zweiten Summe von zweiten Produkten ist, die sich aus Synchronisations-Symbolen ergibt, die rechts von der Mitte liegen und mit ihrem Abstand zur Mitte multipliziert werden.
  8. Verfahren zum Empfangen und/oder Senden eines Burstsignals (3), das Datenblöcke umfasst, die Datensymbole enthalten und mindestens drei Synchronisationsblöcke (3135) an nicht äquidistanten Stellen umfasst und vordefinierte Synchronisations-Symbole enthält, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren einen Schritt der Lokalisierung der nicht äquidistanten Synchronisationsblöcke (3135) enthält.
DE60115017T 2001-08-09 2001-08-09 Empfänger, Sender, Verfahren und ein Burstsignal Expired - Lifetime DE60115017T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP01402151A EP1283607B1 (de) 2001-08-09 2001-08-09 Empfänger, Sender, Verfahren und ein Burstsignal

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Publication Number Publication Date
DE60115017D1 DE60115017D1 (de) 2005-12-22
DE60115017T2 true DE60115017T2 (de) 2006-07-20

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ID=8182849

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